DE1054347B - Fenstergetriebe - Google Patents

Fenstergetriebe

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DE1054347B
DE1054347B DE1954P0013230 DEP0013230A DE1054347B DE 1054347 B DE1054347 B DE 1054347B DE 1954P0013230 DE1954P0013230 DE 1954P0013230 DE P0013230 A DEP0013230 A DE P0013230A DE 1054347 B DE1054347 B DE 1054347B
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Germany
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housing
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locking rod
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DE1954P0013230
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English (en)
Inventor
Friedrich Puchtler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/006Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance of ball-train type

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  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Fenstergetriebe mit einer im Getriebegehäuse drehbar gelagerten, das Hin- und Herschieben einer Verriegelungsstange bewirkenden Nuß, die mit einem Radialfinger auf einen biegsamen, in einem Führungskanal des Gehäuses verschiebbaren Betätigungsstab einwirkt, der mit seinen Enden an der Verriegelungsstange eingreift.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Radialfinger einer solchen Nuß über eine Gallsche Kette mit dem nächstgelegenen Ende einer Verriegelungsstange zu verbinden, um durch Drehen der Nuß die Verriegelungsstange durch den Zug oder den Druck der in Führungen gleitenden Kette in die Verriegelungsstellung und aus dieser zurück zu bewegen. Dieser Vorschlag war aber nicht brauchbar, da eine Kette sehr gut zur Aufnahme von Zugbeanspruchungen, nicht für Druckbeanspruchungen geeignet ist. Ketten sind aber außerdem zum Drücken einer Verriegelungsstange in die Verriegelungsstellung deshalb nicht geeignet, weil manchmal — insbesondere bei geringen Verklemmen des Riegels — ein verhältnismäßig hoher Druck erforderlich ist, der eine Kette in sehr kurzer Zeit schadhaft werden läßt. Wenn die Kette entsprechend kräftig ausgebildet werden soll, sind Größenabmessungen erforderlich, die ein Gehäuse mit einer Breite und einer Höhe voraussetzen, die untragbar sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Fenstergetriebe zur Betätigung hin- und herschiebbarer Verriegelungsstangen zu schaffen, welches den Forderungen nach schmalen Fensterrahmen entspricht, indem sein Gehäuse so klein als eben möglich gehalten ist. Außerdem soll das Fenstergetriebe betriebssicher und dauerhaft sein.
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Fenstergetriebe mit einem biegsamen, in einem Führungskanal des Gehäuses verschiebbaren Betätigungsstab dadurch erreicht, daß der Betätigungsstab als Druckstab aus einer Mehrzahl aneinander anschließender, in den Führungskanal eingelegter Wälzkörper, vorzugsweise Kugeln, vorgesehen sind, wobei der Radialfinger zwischen zwei dieser Wälzkörper eingreift, während die beiden letzten Wälzkörper sich gegen je eine Schulter einer Verriegelungsstange abstützen.
Diese Anordnung ermöglicht es, das gesamte Fenstergetriebe und sein Gehäuse wesentlich kleiner zu halten, als das bisher möglich war. Die Kugeln können beispielsweise einen Durchmesser von 3 bis 4 mm erhalten. Da sich die Kugeln punktförmig aneinander legen, tritt bei ihrer Verschiebung eine Reibung auf, die so gering ist, daß sie keinerlei Rolle spielt. Bei diesem Kugel-Druckstab kann es keine Verkantungen oder Verklemmungen im Getriebegehäuse geben, während andererseits die Kugeln hohen Druckbeanspru-Fenstergetriebe
Anmelder:
Friedrich. Puchtlerr
Nürnberg, Schreyerstr. 19
Friedrich Puchtler1 Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
chungen standhalten. Bei Versuchen ist festgestellt worden, daß die zur Betätigung einer normalen Fensterolive bei ordnungsgemäß arbeitenden Verriegelungsstangen erforderliche Kraft etwa ein Meterkilogramm beträgt, aber daß bei Verklemmen der Verriegelungsstangen die erforderliche Kraft wesentlich höher ist. Daraus ergibt sich für alle bisher bekannten Ausführungen von Fenstergetrieben ein Mindestmaß, das größer ist als die für das Fenstergetriebe nach der Erfindung erforderlichen Abmessungen. Die große erforderliche Kraft bedingt beispielsweise bei den bekannten Fensterverriegelungen mit über Verzahnungen betätigten Verriegelungsstangen hinreichende Querschnitte der verzahnten Stellen, um Brüche zu vermeiden. Wenn auch die übrige Verriegelungsstange schmal ausgebildet werden kann, so muß doch der verzahnte Teil an den Zahnvertiefungen einen beachtlichen Querschnitt haben, so daß auch die Zahnsegmente entsprechend groß bemessen werden müssen, und damit wird auch das Gehäuse entsprechend groß. Das wiederum setzt breite Fensterrahmen voraus. Die Abmessungen dürfen auch nicht zu knapp gehalten sein, weil beim Verriegeln Hemmungen durch nicht ganz einwandfreies Ineinandergreifen der Teile — infolge Arbeitens des Holzes — auftreten können. Bei der nach der Erfindung vorgesehenen Betätigung der Verriegelungsstangen über Kugeln können alle diese Nachteile nicht auftreten. Es ist allerdings schon vorgeschlagen worden, Druckkräfte über in einem Kanal gelagerte Kugeln zu übertragen. Aber hierbei hat es sich nur um verhältnismäßig geringe Betätigungswege gehandelt, und es wurde dabei eine Änderung der Druckrichtung angestrebt und erzielt. Wenn auch solche Kugelstäbe schon bei Türverschlüssen verwendet worden sind, so hat es sich doch bisher nur um eine Verwendung in einer Richtung, und zwar bei geringem Betätigungsweg, gehandelt.
Wie bereits erwähnt, ermöglicht das Fenstergetriebe nach der Erfindung, das Getriebegehäuse sehr klein
809 788/49

Claims (5)

und niedrig zu halten. Abgesehen davon, daß ein solches Gehäuse nur geringe Herstellungskosten erfordert, kann es in kleine, leicht auszustemmende Ausnehmungen des Fensterrahmens eingebaut werden. Besonders zweckmäßig ist es, das Gehäuse in an sich bekannter Weise mit einem kreisbogenförmigen Außenrand zu versehen, da das Ausstemmen einer bogenförmigen Vertiefung oder das Ausfräsen einer solchen Vertiefung mit geringem Arbeitsaufwand und mit großer Genauigkeit ausgeführt werden kann. Dabei kann auch der Führungskanal für die Kugeln halbkreisförmig um die Nuß angeordnet sein und an beiden Enden in einen Leitkanal für die Verriegelungsstange einmünden. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung an Hand der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht eines Kantengetriebes bei abgenommener Gehäusedeckplatte, Fig. 2 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach C-D der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach E-F der Fig. 1, Fig. 5 eine Teildraufsicht eines Kantengetriebes mit großem Dornmaß, Fig. 6 eine Teildraufsicht eines Kantengetriebes mit sehr kleinem Dornmaß und die Fig. 7 eine Teilansicht der zugehörigen Verriegelungsstange. Das Kantengetriebe weist in üblicher Weise neben der Führungsschiene a die Verriegelungsstange b auf, an deren Bolzen c1 und C2 die Fest- oder Rollzapf en dvd2 sitzen. Das Getriebegehäuse besteht aus einer oberen Gehäuseplatte e und einer unteren Gehäuseplatte f, die, wie namentlich die Fig. 2 bis 4 zeigen, unmittelbar aneinander anliegen. In diese Platten ist nach unten und nach oben deckungsgleich je eine Nutg· eingeformt. Diese ist um die drehbare, in üblicher Weise mit einer Profilausnehmung h versehene Nuß i so herumgeformt, daß sie diese auf der Gegenseite der Verriegelungsschiene halbkreisförmig umgibt. Die beiden Nuten g der Platten e und f bilden einen Führungskanal für 'den aus Kugeln £ bestehenden Druckstab. Diese wirken am Ende des Druckstabes auf die z.B. bolzenförmigen Ansätze/ der Verriegelungsstange b. Die Ansätze / ragen in die Verlängerung W des Führungskanals hinein, die ein Stück weit neben der Riegelstange b verläuft. In die Gehäuseplatten e und / sind auch noch Auspressungen η eingeformt, die sich gegenüber den Nuten g um die Nuß herumziehen und zusammen mit den Nuten g ein Drehlager für die Nuß bilden. Die Auspressungen η ergeben, wie schon oben erwähnt, zusammen mit den Nuten g und deren Verlängerungen m eine erhebliche Versteifung der Gehäuseplatten e und f. Das ganze Getriebegehäuse hat daher eine große Stabilität. Es weist, wie ebenfalls schon oben angegeben wurde, eine kreisbogenförmige Außenkante 0 auf. Wie die Fig. 5 zeigt, ist es ohne weiteres möglich, das Dornmaß X in beliebigem Maße zu vergrößern, ohne daß irgendwelche baulichen oder handhabungsmäßigen Erschwernisse auftreten. Das gleiche gilt umgekehrt — wie aus Fig. 6 erkennbar ist — auch für Getriebe mit sehr kleinem Dornmaß. In diesem Fall empfiehlt es sich, die Ansätze / der Verriegelungsstange b wegzulassen und diese gemäß der Fig. 7 mit einer Ausnehmung p zu versehen, in welche der Führungskanal g mit der Wir- kung einmündet, daß die Kugeln sich gegen Schulterabsätze q der Verriegelungsstange b anlegen. Die Nuß i ist mit einem radialen Finger t versehen, der in den Führungskanal hineinragt, wie es die Fig. 1, und 6 zeigen. Infolgedessen werden beim Drehen der Olive, mithin der Nuß i, die Kugeln k im Führungskanal in der einen oder anderen Richtung verschoben, wobei sie die Verriegelungsstange b mitnehmen. Da die Kugeln k bei ihrer Verschiebung eine Wälzbewegung ausführen, treten praktisch keine spürbaren Reibungsverluste auf. Das Getriebe geht daher erstaunlich leicht. Während bisher die zur Festlegung der Olive dienenden Gewindebuchsen in den Getrieibekasten zwischen die beiden im Abstand befindlichen Boden- und Deckplatten eingelassen werden konnten, ist dies, da die Gehäuseplatten unmittelbar aufeinander aufliegen, das Gehäuse mithin sehr niedrig ausfällt, nicht mehr möglich. Daher geht ein weiteres Merkmal der Erfindung dahin, die Anbringung der Gewindebuchsen in vorteilhafter Weise zu ermöglichen. Dies geschieht zweckvoll derart, daß in die Gehäuseplatten e und / an geeigneten Stellen Langlöcher r vorgesehen sind, in welche Gewindebuchsen j eingesetzt werden, die an zwei gegenüberliegenden Seiten so abgeflacht sind, daß sie in die Langlöcher r hineinpassen und darin etwas hin- und herschiebbar sind. Nach dem Einsetzen werden die Gewindebuchsen durch oberseitige und unterseitige Randumbördelung an dem Gehäuse festgelegt, und es kann das Gewinde eingeschnitten werden, Patentansprüche:
1. Fenstergetriebe mit einer im Getriebegehäuse drehbar gelagerten, das Hin- und Herschieben einer Verriegelungsstange bewirkenden Nuß, die mit einem Radialfinger auf einen biegsamen, in einem Führungskanal des Gehäuses verschiebbaren Betätigungsstab einwirkt, der mit seinen Enden an der Verriegelungsstange angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsstab als Druckstab aus einer Mehrzahl aneinander anschließender, in den Führungskanal eingelegter Wälzkörper, vorzugsweise Kugeln Qi), ausgebildet ist, wobei der Radialfinger {d) zwischen zwei dieser Wälzkörper (k) eingreift, während die beiden letzten Wälzkörper (k) sieh gegen je eine Schulter (/ oder q) der Verriegelungsistange (b) abstützen.
2. Fenstergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal um die Nuß (i) auf der der Verriegelungsstange (b) gegenüberliegenden Seite halbkreisförmig herumgeführt ist und an beiden Enden in einem Leitkanal (m oder p) für die Druckschultern (I oder q) der Verriegelungsstange (5) einmündet.
3. Fenstergetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal hälftig in das Gehäusebodenteil (e) und hälftig in das Gehäusedeckteil (f) eingeformt ist, die zwei aneinander anliegende Platten sind, die mit eingepreßten, zusammen den Führungskanal bildenden Nuten (g) versehen sind.
4. Fenstergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen kreisbogenförmigen Außenrand (0) aufweist.
5. Fenstergetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseplatten (e, /) mit je einer zusätzlichen Anpressung (n) versehen sind und daß diese zusammen mit
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