DE827504C - Schiebetuer, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents
Schiebetuer, insbesondere fuer FahrzeugeInfo
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Description
- Schiebetür, insbesondere für Fahrzeuge Es sind Schiebetüren für Eisenbahnwagen bekannt, die in geschlpssenem Zustande bündig mit der Außenfläche der Fahrzeugwand abschließen, aus der sie beim Öffnen zunächst herausgehoben werden müssen, damit man sie anschließend parallel zur Fahrzeugwand seitlich verschieben kann. Um bei solchen Türen auf der Außenwand des Fahrzeuges liegende Führungen zu vermeiden, hat man schon vorgeschlagen, die Führungsteile für die Tür in den Wagen zu verlegen. Diese Aufgabe wird dann aber so gelöst, daß die oberen und unteren Führungen der Tür nur im geschlossenen Zustand derselben innerhalb des Wagens verbleiben, beim Abheben der Tür aus der Fahrzeugwand aber mit herausgenommen werden. Das bedingt erhebliche Nachteile nicht nur in bezug auf die Wartung der Geräte, sondern auch in baulicher Beziehung, weil die Mitnahme der breit ausladenden Führungen entsprechende Unterbrechungen in der Fahrzeugwand bedingt, die den Wagenaufbau schwächen und irgendwie ausgeglichen werden müssen.
- Die Erfindung löst die Aufgabe des öffnens und Schließens einer bündig in der Fahrzeugwand angeordneten Schiebetür für Schienenfahrzeuge wesentlich einfacher und damit auch betriebssicherer, indem sie vorschlägt, die Tür an einer mit ihr zusammen zwischen Führungsrollen o. dgl. seitlich zu verschiebenden Stange aufzuhängen, und zwar unter Verwendung eines kräftigen zweiarmigen Traghebels, dessen eines Ende an die Innenseite der Tür artgelenkt ist, während sich das andere Ende in einer Führung führt. Der Traghebel kann mit der Aufhänge- und Verschiebestange entweder fest verbunden sein oder die Stange als Drehzapfen haben. Wichtig dabei ist, daß alle diese Teile im Innern des Fahrzeuges, beispielsweise des Eisenbahnwagens, angebracht sind und auch dort verbleiben, wenn die Tür aus der Ebene der Fahrzeugwand herausgehoben und parallel zur Fahrzeugwand seitlich verschoben wird. Diese Wirkung wird bezeichnenderweise erreicht, ohne daß die Bauart der Fahrzeuge auf den Mechanismus ihrer Schiebetüren Rücksicht nehmen müßte.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, die einige Ausführungsbeispiele für die Schiebetür veranschaulicht. Es stellen dar Fig. i eine Ansicht des ersten Beispiels der Tür vom Wageninnern aus, Fig. 2 einen Querschnitt und eine teilweise Seitenansicht der Tür; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe den oberen Teil der Tür zusammen mit ihrer Aufhängung und Führung im Schnitt und teilweiser Seitenansicht; in den Fig..4 bis 7 ist in Draufsicht vom Wageninnern her ein zweites Beispiel der Tür und in Querschnitten und Seitenansichten deren Aufhängung in verschiedenen Stellungen gezeichnet (Fig. 4 und 5 geschlossen, Fig. 6 und 7 geöffnet) ; Fig. 8 veranschaulicht schließlich eine dritte Ausführungsform der Aufhänge- und Betätigungsglieder in geöffneter und geschlossener Stellung der Tür.
- Die parallel zur Außenwand des Fahrzeuges seitlich zu verschiebende Tür i liegt im geschlossenen Zustand bündig mit der Fahrzeugwand 2, aus der sie zunächst herausgehoben werden muß. Dieses Abheben und das anschließende seitliche Verschieben der Tür wird nach der Erfindung nun durch wenige und einfache Elemente bewirkt, die auch im ausgehobenen Zustand der Tür im Wageninnern verbleiben. Erfindungsgemäß ist nämlich die Tür an einer im kurzen Abstand von ihrer Oberkante befindlichen Stange 3 aufgehängt, die mit ihr zusammen in einer aus Rollen 4 gebildeten Führung im Wageninnern geführt wird (Fig. i bis 3). Auf dieser Stange als Schwenkachse sitzt nun ein zweiarmiges Hebeltraggestänge 5, an dessen den einen Hebelarm bildenden Laschen 6 die Tür gelenkig aufgehängt ist und dessen anderer Hebelarm 7 in einer wiederum im Wageninnern gelegenen, an dem Ende gebogenen Schiene 8 über Rollen 9 dergestalt geführt wird, daß beim Abheben der Tür aus der Ebene der Fahrzeugwand heraus das Hebeltraggestänge 5, 6, 7 um die Tragstange 3 als Schwenkachse kippt und die Tür in einem solchen Abstand von der äußeren Fahrzeugwand hält, daß sie anschließend parallel zu dieser seitlich verschoben werden kann. Wird zum Aufhängen der Tür, wie das am zweckmäßigsten ist, eine Stange runden Querschnitts oder ein Rohr verwendet, dann kann man das Hebeltraggestänge 5, 6, 7 fest mit diesem verbinden und das Rohr sich beim Abheben der Tür in seinen Führungen 4 drehen lassen. Es ist aber natürlich auch möglich, die Tragstange 3 aus anderen Profilen herzustellen und auf diesem darin das Hebeltraggestänge 5, 6, ; schwenkbar zu lagern.
- Bei der in den Fig. i und 2 veranschaulicht;ni Ausführungsform ist die Schiebetür mit den gleichen Mitteln auch in ihrem unteren Teil gehalten und geführt, ohne daß das aber unbedingt notwendig wäre, zumal darin nicht, wenn man sie an der mit ihr zu verschiebenden Tragstange 3 an zwei Hebeltraggestängen 5, 6, 7 aufhängt, von denen sich das eine an der Schließkante und das andere an der von dieser abgelegenen Türkante befindet. Bei Verwendung der zweifachen Aufhängung und Führung kann es zweckmäßig sein, die Dreh- und Schwenkpunkte der Hebeltraglaschen durch ein Gestänge o. dgl. miteinander zu verbinden.
- In diesem in den Fig. 4 bis ,- dargestellten Fall werden die Traglaschen 6 des Ilebeltraggestänges 3 seitlich an die Tragstange 3 angeschlossen und dergestalt als Bügel ausgebildet, daß sie ungehindert durch die Rollenführung .4 hindurchgehen können. Der andere, das Kippen des Hebeltraggestänges bewirkende Hebelarm 7 liegt darin mit der entsprechend gebogenen Führungsschiene 8 ebenfalls zur Seite der Rollenführung.. Eine solche Ausbildung des Hebeltraggestänges hat den weiteren Vorteil, daß man nunmehr die Tragstange 3 verhältnismäßig kurz halten und auch beliebig viele Rollenführungen :4 für sie vorsehen kann. Fig. 4 der Zeichnung veranschaulicht die in dieser Weise ausgestattete Tür in geschlossenem Zustand, während Fig. 6 die Stellung der Einzelteile bei offener Tür zeigt. In den Fig. 5 und 7 ist die Bewegung des Hebeltragarmes 5, 6, 7 von der eingeschwenkten in die aus der Fahrzeugebene ausgehobene Lage der Tür gezeigt.
- Wenn sich die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen für die Schiebetüren nach dieser Erfindung auch als die brauchbarsten erwiesen haben, dann sind innerhalb der Erfindung weitere möglich. Das zeigt beispielsweise Fig. B. Hier ist die Tür anstatt an einer mit ihr verschieblichen Stange 3 an einem Gleitstück io aufgehängt und über Rollen i i in einer Schiene 12 geführt. Das Hebeltraggestänge 6, 7 lagert jetzt kippbar auf einem Bolzen 13 des Gleitstückes io. Seine Verstellung von der eingeschlagenen in die abgehobene Lage der Tür bewirkt wiederum die Schienenführung 8, in der die Rollen 9 am Ende des Hebelarms 7 laufen. Man kann den Hebel 6, 7 zum Ausheben der Tür aber auch dadurch kippen, daß man ihn starr mit dem in der Schiene 12 laufenden Gleitstück io verbindet und dieses Gleitstück mit seiner Schiene zusammen entsprechend verdreht. Schließlich läßt'sich der Trag- und Kipphebel 6, 7 auch als einarmiger Hebel ausbilden. der dann über eine Führung oder einen Anschlag gekippt wird, der unmittelbar am Hebelgestänge 6 angreift und dabei darin das Traggestänge und damit die Tür in Ausliebestellung bringt.
- Insgesamt handelt es sich beim Gegenstand der Erfindung um eine Schiebetür für Schienenfahrzeuge, vor allem aber für Eisenbahnwagen, bei der mit einfachsten und ihrer Verwendung in besonderem Maße angepaßten Mitteln das Problem gelöst wird, eine bündig in der Ebene der Fahrzeugwand liegende Schiebetür nach dem Ausheben aus dieser Ebene parallel mit der Fahrzeugwand seitlich zu verschieben, ohne daß dabei' Bauteile, die das bewirken, aus dem Wageninnern herausgebracht werden müssen. Anders als das bei bekannten Vorrichtungen dieser Art der Fall war, ist es bei der erfindungsgemäßen Schiebetür wegen der besonderen Ausgestaltung ihrer Aufhänge- und Verschiebeteile .auch möglich, die Tür vor dem seitlichen Verschieben nur um dasjenige Maß aus der Fahrzeugebene herauszuheben, das die übrigen Armaturen der Tür, insbesondere der Türgriff, erfordern.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schiebetür, insbesondere für Fahrzeuge, die in Schließstellung bündig in der Fahrzeugebene liegt und nach dem Ausheben parallel zur Außenwand des Fahrzeuges seitlich verschieblich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (i) durch ein doppelarmiges Hebeltraggestänge (5, 6, 7) an einer mit ihr zusammen seitlich zu verschiebenden und zwischen Rollen (4) o. dgl. geführten Stange (3) aufgehängt ist, die dabei als Schwenk- oder Lagerzapfen für das Hebeltraggestänge (5, 6, 7) dient, dessen das Abheben der Tür (i) bewirkende Kippstellung dadurch herbeigeführt wird, daß sich sein Hebelarm (7) über Rollen (g) in einer entsprechend gebogenen Profilschiene (8) führt.
- 2. Schiebetür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie von mehr als einem Hebeltraggestänge (5, 6, 7) an einer mit ihr zusammen verschieblichen Stange (3) aufgehängt ist.
- 3. Schiebetür nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufhänge-, Führungs- und Kippglieder auch im Bereich der unteren Türhälfte befinden.
- Schiebetür nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkig an die Tür angeschlossenen Hebel (6, 7) des Hebeltraggestänges (5, 6, 7) seitlich an der Tragstange (3) angeschlossen und so als Bügel ausgebildet sind, daß das Hebeltraggestänge beim seitlichen Verschieben der Tür führungsfrei durch die Rollenführung (4) geht.
- 5. Schiebetür nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange (3) durch ein in einer Schiene (12) laufendes Gleitstück (io) ersetzt ist und das Kippen des Hebeltraggestänges durch Verdrehen der Gleitschiene erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE179A DE827504C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Schiebetuer, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE179A DE827504C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Schiebetuer, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE827504C true DE827504C (de) | 1952-01-10 |
Family
ID=7064651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE179A Expired DE827504C (de) | 1949-11-01 | 1949-11-01 | Schiebetuer, insbesondere fuer Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE827504C (de) |
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1949
- 1949-11-01 DE DEE179A patent/DE827504C/de not_active Expired
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