DE1259730B - Fensterheber fuer Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fensterheber fuer Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE1259730B
DE1259730B DEG35590A DEG0035590A DE1259730B DE 1259730 B DE1259730 B DE 1259730B DE G35590 A DEG35590 A DE G35590A DE G0035590 A DEG0035590 A DE G0035590A DE 1259730 B DE1259730 B DE 1259730B
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DE
Germany
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guide sleeve
drive pinion
cable
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drive
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DEG35590A
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English (en)
Inventor
Hans Golde
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HT Golde GmbH
Original Assignee
HT Golde GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/38Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement
    • E05F11/40Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by screw mechanism
    • E05F11/405Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for sliding windows, e.g. vehicle windows, to be opened or closed by vertical movement operated by screw mechanism for vehicle windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

Landscapes

  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Fensterheber für Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft einen Fensterheber für Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem mit dem Schiebefenster verbundenen, zug-und drucksteifen Gewindekabel, das über ein Aatriebsritzel axial bewegbar und für das eine rohrartige Führungshülse vorgesehen ist, die mit dem Gewindekabel geradlinig durch ein das Antriebsritzel umfassendes Gehäuse hindurchgeführt und außerhalb des Gehäuses an wenigstens einer Stelle bogenförmig umgelenkt ist und die eine Aussparung für den Durchgriff des Antriebsritzels aufweist.
  • Solche Antriebsvorrichtungen wirken im Gegensatz zu Seiltrieben nach Art eines Zahnstangentriebs. Da das als Zahnstange arbeitende, zug- und drucksteif geführte Gewindekabel im Antriebsbereich geradlinig verläuft, kommt das Antriebsritzel mit mehr als einer seiner Windungen zum Eingriff, wodurch die Gefahr einer überbeanspruchung einer Windung vermieden wird. Andererseits sind Biegungen des Gewindekabels in beliebigen Ebenen im Rahmen eines durch seine Eigensteifheit bestimmten Mindestkrümmungsradius möglich, wodurch einer Anpassung des Kabelverlaufs an den im Kraftfahrzeug verfügbaren Einbauraum nichts im Wege steht. Vorteilhaft und wichtig ist weiter, daß das Gewindekabel dank seiner Eigensteifigkeit neben Zugkräften auch Druckkräfte ohne Längenänderung überträgt, wodurch erst die zuverlässige Funktion bei Kraftfahrzeugfenstern gewährleistet wird. Würde statt des zug- und drucksteifen Gewindekabels ein längselastisches Glied verwendet, bestünde die Gefahr, ein geschlossenes Fenster durch Herunterdrücken der Scheibe mindestens einen Spalt weit zu öffnen und in das Fahrzeug einzubrechen. Demgegenüber bietet die axiale Steifheit des Gewindekabels in Verbindung mit seiner ein Ausknicken unter Druck verhindernden Führungshülse eine Gewähr dafür, daß die Stellung des geschlossenen Fensters ohne Betätigung des Antriebs nicht geändert werden kann.
  • Bei solchen in verschiedener Hinsicht besonders vorteilhaften Stellvorrichtungen, von denen die Erfindung ausgeht, treten jedoch naturgemäß zwischen dem Gewindekabel und der mit minimalem Spiel umschließenden Führungshülse teilweise erhebliche Reibungswiderstände auf, die vor allem bei Vorrichtungen mit Handantrieb für den Betrieb der Vorrichtung hinderlich sind. Sie rnußten jedoch bisher in Kauf genommen werden, da eine nahezu nicht unterbrochene Führungshülse für das Funktionieren der Stellvorrichtung als unerläßtlich angesehen wurde. Wenn auch in geringem Maß eine gewisse Verminderung der Reibungswiderstände durch Schmierung erreicht werden kann, findet diese jedoch wegen des erforderlichen Längsschlitzes in der Führungshülse ihre Grenze, da sie sehr sorgfältig bemessen werden muß, um einen unerwünschten Austritt des Schmiermittels zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stellvorrichtungen der genannten Art in der Hinsicht zu verbessern, daß die durch die Führungshülse bedingte Reibung wesentlich vermindert wird.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Herabsetzen der Reibung zwischen dem Gewindekabel und der Führungshülse mindestens ein Wandteil der Führungshülse durch ein in axialer oder transaxialer Richtung nachgebendes Element ersetzt ist.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß ein Hauptanteil des auftretenden Reibungswiderstandes auf erhöhte Reibungswerte an bestimmten Stellen, und zwar besonders an Biegungen der Führungshülse sowie auch im Bereich des Antriebsritzels zurückzuführen ist, so daß mit örtlichen Maßnahmen erhebliche Verbesserungen erzielbar sind, ohne auf die erforderliche Genauigkeit in der Festlegung des axialen Kabelweges zu verzichten. Lediglich durch die einfache Maßnahme des Auswechselns eines Wandteils, der bisher stets als durchgehende, starre Gleitführung ausgebildeten Führungshülse durch ein nachgebendes Element, das reibungsarm oder sogar nahezu reibungsfrei arbeitet, wird somit ein erheblicher technischer Fortschritt erzielt.
  • Für den Ersatz eines solchen Wandteils sieht die Erfindung also ein in axialer oder transaxialer Richtung, bezogen auf das Gewindekabel, nachgebendes Element vor, um an einer gewünschten Stelle entweder die Relativbewegung zwischen Gewindekabel und Führungshülse zu vermeiden oder den das Reibungsmaß bestimmenden Druck herabzusetzen. Hierzu kann vorteilhaft der Einsatz von Rollen oder quer zur Hülse federnden Wandteilen vorgesehen sein. Dies bedeutet zwar einen Verzicht auf die bisher für die ordnungsgemäße drucksteife Führung des Kabels in der Hülse für erforderlich erachtete durchgehend starre Führung, der jedoch ohne ungünstige Folgen in Anbetracht der Eigensteifigkeit des Gewindekabels 'ist, die ein Ausweichen in einem kleinen Biegeradius ausschließt. Es ist daher ohne Nachteil, wenn eine kurze Strecke die Führungswand federnd ausgebildet oder durch eine Rolle ersetzt ist.
  • Die Verwendung von Rollen für biegsame Antriebsübertragungsmittel ist zwar an sich bekannt. Bei Seiltrieben sind Seiltrollen zur Führung unentbehrlich und auch bei Fensterhebern für Kraftfahrzeuge ist die Verwendung gezahnter oder nicht gezahnter Rollen bei Antriebsvorrichtungen, die in rohrartigen Führungen bewegbare Organe verwenden, bekannt. Hierbei handelt es sich jedoch um mehr oder weniger längselastische Glieder, bei denen eine Rolle außerhalb des Führungsrohres als integrierender Bestandteil des Antriebs verwendet ist und wo außerdem das bei drucksteifen Gewindekabeln vorliegende Problem der Reibung deshalb entfällt, weil die Führung wegen der sowieso vorhandenen Längenänderung nicht mit so knappem Spiel bemessen zu sein braucht, wie bei zug- und drucksteif zu führenden Gewindekabeln. So zeigt beispielsweise die französische Patentschrift 696 727 einen Kettenantrieb, bei dem die Kette um eine gezahnte Rolle, nämlich das Antriebsrad, teilweise herumgeführt und entweder auf einer Seite des Antriebsrades durch einen Federspeicher gespannt und auf der anderen in einem ununterbrochenen Rohr geführt oder aber beiderseits des Antriebsrades in Rohren geführt ist. Eine analoge Anordnung zeigt die USA.-Patentschrift 2 086 707, die gleichfalls einen Kettenantrieb mit einseitiger durchgehender Rohrführung und einem Federspeicher auf der anderen Seite des antreibenden Kettenrades offenbart. Schließlich zeigt die deutsche Patentschrift 662 579 ein haarnadelförmig verlaufendes, längselastisches Glied in Form einer Schraubenfeder oder eines mit Rillen versehenen elastischen Schlauches mit innenliegendem Seil zur Längenregulierung. Um den Eingriff eines Antriebszahnrades zwischen die Gewinde der Feder oder die Rillen des Schlauches zu ermöglichen, müssen diese gespreizt werden. Zu diesem Zweck ist das flexible Glied dem Antriebsrad gegenüber um eine Rolle gebogen, welche die Krümmung der Haarnadelform bestimmt. Rohrführungen sind nur für die beiden Schenkel, und zwar jeweils geradlinig und ohne Unterbrechung durch reibungsarme Wandteile vorgesehen. Bezüglich des Antriebs muß dabei eine unerwünscht starke Beanspruchung einzelner Zähne des Antriebsrades in Kauf genommen werden, weil die erforderliche Krümmung über die Spreizrolle kaum zwei Zähne gleichzeitig in Eingriff treten läßt.
  • Demgegenüber geht die Erfindung von dem beschriebenen, in mehrfacher Hinsicht vorteilhafteren Antrieb eines zug- und drucksteif in einer durchgehenden Führungshülse geführten Gewindekabels mit einem an einer geradlinigen Führungsstrecke des Gewindekabels eingreifenden Antriebsritzel aus. Sie ermöglicht es durch verhältnismäßig einfache- Maßnahmen, den solchen bekannten Vorrichtungen noch anhaftenden Nachteil der großen Reibung des Gewindekabels in der Führungshülse mit einfachen Mitteln nahezu zu beseitigen. Da lediglich Wandteile der Führungshülse durch andere Elemente ausgewechselt werden, die wiederum unmittelbar oder mittelbar über das an der Führungshülse gelagerte Gehäuse von dieser getragen werden, wird durch die Erfindung der Charakter der bekannten Stellvorrichtung als geschlossene, leicht mit dem Fenster zu verbindende Einheit nicht beeinträchtigt, was für eine serienmäßige Fertigung der Stellvorrichtung ebenso von Vorteil ist wie für die rasche und einfache Montage an Ort und Stelle des Einbaus.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine in der Tür eines Kraftfahrzeuges montierte Stellvorrichtung in einer Ansicht, F i g. 2 die Unlenkstelle des Gewindekabels der Stellvorrichtung nach F i g. 1 in einer Ansicht, F i g. 3 die Umlenkstelle nach F i g. 2 im Querschnitt, F i g. 4 und 5 eine Rollreibungsführung an einem Kurbelantrieb in der Draufsicht und einer Ansicht mit Teilschnitten und F i g. 6 und 7 ein weiteres Beispiel einer Führung an einem Kurbelantrieb, ebenfalls in einer Ansicht und der Draufsicht mit Teilschnitten.
  • Die Führungshülse 1 für ein zug- und drucksteifes Kabel ? einer Antriebsvorrichtung für ein Schiebefenster 2 ist im Schacht der Tür 3 eines Kraftfahrzeuges angeordnet. Die Führungshülse 1 ist an der Stelle 4 dicht unterhalb des Schiebefenster 2 in an sich bekannter Weise umgelenkt. Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte, in dem Mantel der Führungshülse 1 verlaufende Schlitzöffnung ist das in der Zeichnung rechte Ende des sich in der Führungshülse 1 bewegenden Gewindekabels 7 mit dem unteren Rand des Schiebefensters 2 verbunden.
  • Der Antrieb des Gewindekabels 7 erfolgt nach dem Ausführungsbeispiel von Hand mittels eines Kurbelantriebs 5. An den beiden Umlenkstellen der Führungshülse 1, und zwar insbesondere an der Stelle 4, wird von der Führungshülse 1 eine erhebliche Reibungshemmung auf das Gewindekabel ? ausgeübt. Erfindungsgemäß ist der konkave Teil der kreisbogenförmigen Umlenkung an der Stelle 4 der Führungshülse 1 entfernt und durch eine Rolle 6 ersetzt, welche sich bei der Bewegung des Kabels 7 mitdreht, so daß an diesem Teil der Führungshülse 1 die Reibung auf ein Mindestmaß herabgesetzt ist.
  • Aus den F i g. 2 und 3 ist die Anordnung und Lage der Rolle 6 zur Führungshülse 1 deutlicher dargestellt. Die Rolle 6 weist längs ihres Mantels eine Kehlung 8 auf, in die das Gewindekabel 7 eingelegt ist. Die Rolle 6 ist im Krümmungsmittelpunkt 9 der kreisabschnittförmigen Umlenkung an der Stelle 4 drehbar auf einem Zapfen 10 gelagert, der seinerseits auf einem Bügel 11 angeordnet ist. Der Bügel 11 ist mit seinen Enden 11' und 11" mit der Führungshülse 1 starr verbunden und somit auf dieser befestigt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die bewegliche Rollreibungsführung auch an anderen Stellen in die Hülsenführung eingefügt und auch durch andere Mittel als durch die Rolle 6 gebildet sein kann.
  • Insbesondere ist nach den F i g. 4 und 5 vorgesehen, daß die Rollreibungsführung auch an einer geraden Stelle des zug- und drucksteifen Gewindekabels 7 angeordnet sein kann, und zwar gemäß dem Ausführungsbeispiel nach diesen Figuren in Form eines Zahnrades 12, das gegenüber dem Antriebsritzel 13 auf der anderen Seite des Gewindekabels 7 angeordnet ist. Das Zahnrad 12 ist achsparallel zum Antriebsritzel13 montiert und greift in den mit Schraubenwindungen versehenen Teil 14 des zug-und drucksteifen Kabels 7 derart ein, daß es den vom Antriebsritzel 13 auf das Gewindekabel ? ausgeübten Radialdruck aufzunehmen vermag.
  • Bei dieser Ausführungsform kann entweder wiederum ein Teil des geraden Hülsenstückes 15 offengelas- i sen werden oder überhaupt die Führungshülse 1 an dieser Stelle in Wegfall kommen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 6 und 7 treibt ebenfalls das Antriebsritzel 13 das zug-und drucksteife Gewindekabel ? durch Eingriffe in den mit einem Schraubengewinde versehenen Teil 14 an. Das Hülsenstück 15 ist wiederum auf der dem Antriebsritze113 gegenüberliegenden Seite offengelassen und als reibungsmindernde Führung ist eine Blattfeder 16 in die Hülsenöffnung eingesetzt.
  • Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, die verschiedenen in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erwähnten Maßnahmen miteinander zu kombinieren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Fensterheber für Schiebefenster, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit einem mit dem Schiebefenster verbundenen, zug- und drucksteifen Gewindekabel, das über ein Antriebsritzel axial bewegbar und für das eine rohrartige Führungshülse vorgesehen ist, die mit dem Gewindekabel geradlinig durch ein das Antriebsritzel umfassendes Gehäuse hindurchgeführt und außerhalb des Gehäuses an wenigstens einer Stelle bogenförmig umgelenkt ist und die eine Aussparung für den Durchgriff des Antriebsritzels aufweist, d adurch gekennzeichnet, daß zum Herabsetzen der Reibung zwischen dem Gewindekabel (7) und der Führungshülse (1) mindestens ein Wandteil der Führungshülse (1) durch ein in axialer oder transaxialer Richtung nachgebendes Element (6, 12,16) ersetzt ist.
  2. 2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an der zum Umlenken des Gewindekabels (7) bestimmten Stelle (4) der Führungshülse (1) ein Wandteil durch eine an der Führungshülse (1) angeordnete, vorzugsweise gekehlte Rolle (6) ersetzt ist.
  3. 3. Fensterheber nach Anspruch 1 oder 2 mit Kurbelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Antriebsritzel (13) gegenüberliegende Wandteil der Führungshülse (1) im Gehäuse in axialer oder transaxialer Richtung nachgiebig ausgebildet ist.
  4. 4. Fensterheber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Aussparung für den Durchgriff des Antriebsritzels (13) gegenüberliegender Wandteil der Führungshülse (1) durch eine den Radialdruck des Antriebsritzels (13) aufnehmende, vorzugsweise gezahnte Rolle, z. B. ein Zahnrad (12), ersetzt ist.
  5. 5. Fensterheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandteil der Führungshülse (1) durch ein senkrecht zur Achse des Kabels (7) federndes Element, z. B. Blattfeder (16), ersetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 663 579; französische Patentschrift Nr. 696 727; USA.-Patentschrift Nr. 2 086 707.
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