DE654413C - Auswertungsmaschine fuer Karten mit Lochkombinationen - Google Patents

Auswertungsmaschine fuer Karten mit Lochkombinationen

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DE654413C
DE654413C DE1930654413D DE654413DD DE654413C DE 654413 C DE654413 C DE 654413C DE 1930654413 D DE1930654413 D DE 1930654413D DE 654413D D DE654413D D DE 654413DD DE 654413 C DE654413 C DE 654413C
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Michael Maul
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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Deutsche Hollerith Maschinen GmbH DEOMAG
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/08Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers from or to individual record carriers, e.g. punched card, memory card, integrated circuit [IC] card or smart card

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auswertungsmaschine für Karten mit Lochkombinationen, die in der üblichen Weise mit Registrierwerken ausgerüstet ist, die Addier- und/oder Druckwerke sein können, wobei jede Registrierwerksstelle von einem Übersetzer überwacht wird, der unter Steuerung einer Lochkombinationsspalte steht und eine Einzelsteuerwirkung auf seine Registrierwerksstelle ausübt.
Gemäß der Erfindung wird zum Zwecke der noch im nachfolgenden erwähnten erhöhten Ausnutzung der Lochkombinationsspalten außer den nach dem Dezimalsystem wirkenden Übersetzern noch ein oder mehrere Übersetzer für dezimale und duodezimale Lochkombinationswerte vorgesehen, und mit diesen wirkt eine Ermittlungseinrichtung derart zu-, sammen, daß, je nachdem der Übersetzer von einer Lochkonibination, die einem Wert der Grundzahlenreihe 0 bis 9 oder einem höheren Wert, z. B. 10 bis 14, zugeordnet war, gesteuert wurde, in Abhängigkeit davon entweder nur auf die der Lochkombinationsspalte zugeordnete Registrierwerksstelle oder zusätzlich dazu auch auf die nächsthöhere Registrierwerksstelle eine Steuerwirkung je nach dem dezimalen oder duodezimalen Wert der übersetzten Lochkombination ausgeübt wird. Der Einfachheit halber wird die Be-Schreibung auf das dezimale Zahlensystem abgestellt, obwohl natürlich die Erfindung ohne weiteres auch für jede andere Grundzahlenreihe als der des Dezimalsystems Anwendung finden kann.
An sich war es schon bekannt, das Duodezimalsystem bei der Auswertung von Lochkarten anzuwenden, wobei in einer Lochspalte, die von einer ihr zugeordneten Abfühleinrichtung abgefühlt wird, Lochmarkierungen eine ein- oder mehrstellige Ziffernbedeutung haben. Dabei handelt es sich aber um Lochungen nach dem Einzellochsystem, d. h. es wird der darzustellende Wert durch die Lage eines Einzelloches innerhalb der Lochspalte bestimmt, und die zugeordnete Registrierwerksstelle kann so viele verschiedene Stellungen einnehmen, als der Anzahl der in der Lochspalte darstellbaren Lochmarkierungen entspricht. Die Lochmarkierung wirkt dabei genau so auf eine einzige Registrierwerksstelle wie bei der bekannten Steuerung nach dem Dezimalsystem, nur mit dem Unterschied, daß ζ. B. anstatt von zehn Einstell-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Michael Maul in Berlin-]ohannisthal.
schritten des Addierwerkes zwölf vorgesehen sind, entsprechend der Anordnung von zwölf Lochpositionen in einer Spalte.
Man hat weiterhin bereits vorgeschlagen, bei Lochkarten nach dem Einzellochsystem dadurch eine scheinbar erhöhte Ausnutzung zu erzielen, daß man nicht nur die Lochspalte selbst für die Ziffern ο bis 9, sondern auch den darüber] legenden freien Raum, d«i Kopf ίο der Karte für die Ziffern ii bis 12 benutzt, was man als überlochung bezeichnet. Es handelt sich aber dabei in Wirklichkeit nicht um die Auswertung sogenannter echter Lochkombinationen, sondern es liegen bei der Überlochung in Wirklichkeit zwei besondere Lochfelder vor, die anstatt nebeneinander lediglich übereinander angeordnet sind, von denen jedem eine besondere Abfühleinrichtung und eine eigene Registrierwerksstelle zugeordnet ist, die jeweils nur unter der Steuerung der betreffenden normalen Lochspalte oder des Überlochfeldes stehen. Es liegt auch nicht eine erhöhte Ausnutzung des Kartenraumes im Sinne der Erfindung vor, weil beim Gegenstand der Erfindung zur Darstellung der Werte der Grundzahlenreihe die Mindestzahl von vier Lochpositionen benutzt wird. Aber diese Mindestzahl bietet auch die Möglichkeit zur Darstellung von fünfzehn verschiedenen Werten, z.B. der Zahlen von ο bis 14, wohingegen bei der bekannten Überlochung ein für das Einzellochsystem, gar nicht erforderlicher und daher überschüssiger Raum nutzbar gemacht wird.
Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls ihrem Wiesen entsprechend nichts mit der bekannten Auswertung von Karten mit Lochkombinationen zu tun, bei der durch Steuerlocher der Lochkarte der Stellenwert einer Lochkombination geändert werden kann. Die Steuerlöcher bewirken in diesem bekannten Falle lediglich eine Stellenverschiebung, unabhängig von dem Wert, der durch die Lochkombination selbst dargestellt wird.
Bei der Anwendung der Erfindung zur Auswertung von Lochkombinationen ergibt sich die Möglichkeit einer erhöhten Ausnutzung derselben, wie nun gezeigt wird. Wenn auf einer Lochkarte für eine bestimmte Angabe ein Kartenfeld von beispielsweise vier Lochkombinationsspalten vorgesehen ist, so sind in demselben im Bereich des dezimalen Zahlensystems vierstellige Zahlen, also im Höchstfalle noch die Zahl 9 999 darstellbar. Verwendet man nun noch die Lochkombinationen, welche die Zeichen 10. bis 14 darstellen, so kann man bei entsprechenden Lochungen in der Tausenderstelle folgende Zahlen durch Lochungen innerhalb von vier Lochspalten darstellen:
65
70
75
Wenn die Tausenderstelle mit einer Lochkonibination gelocht ist, welche darstellt:
die Ziffer 10
.' . ·. die Ziffer 11
die Ziffer 12 die Ziffer 13 die Ziffer 14,
so sind innerhalb der vier Lochspalten darstellbar:
die Zahlen 10 000 bis 10 999 die Zahlen 11 000 bis 11 999 die Zahlen 12 000 bis 12 999 die Zahlen 13 000 bis 13 999 die Zahlen 14 000 bis 14 999.
Es ist also ersichtlich, daß ohne irgendwelchen Mehraufwand an Platz die Kapazität eines Kartenfeldes mit einer bestimmten Anzahl von Lochspalten um rund 50 °/a erhöht werden kann, und je nach der Anzahl der auf einer Karte vorgesehenen Kartenfelder erhöht sich die Kapazität der gesamten Karte in entsprechendem Maße. Solche Lochanordnungen sind dann von praktischer Bedeutung und anwendbar, wenn bei der Registrierung nicht so viele und nicht solche Zahlen vorkommen, daß die Hinzunahme einer neuen Dezimalstelle unbedingt erforderlich ist, wenn also z. B. ein Versicherungsunternehmen zwar mehr als 10 000, aber nicht mehr als 14999 Versicherte hat, oder wenn man als Monatsbezeichnungen die Zahlen 11 und 12 (November und Dezember) wählt, welche an und für sich zwei Stellen des Registrierwerkes erfordern, die aber nach dem Kombinationssystem in einer einzigen Lochkombinationsspalte dargestellt werden können, oder für Preisangaben, die z. B. einen vierstelligen Wert haben, der aber nicht über 1 499 liegen kann. Im letzteren Falle brauchen bei Verwendung der vorliegenden Erfindung nur drei Lochspalten der Karte für die Preisangaben vorgesehen zu werden. Sofern immer von vornherein feststeht, in welchen Kartenfeldern solche Überschreitungen vorkommen, und da in diesen Feldern nur die Lochspalte höchster Wertstelle in der obenerwähnten Weise gelocht sein kann, so kann man mit einer beschränkten Anzahl von Einrichtungen auskommen, welche unter der Steuerung einer einzigen Lochspalte die Steuerung zweier oder mehrerer Stellen des Registrierwerkes beherrschen, und man kann diese Einrichtungen vorzugsweise wahlweise mit den Abfühiorganen für die Lochspalten und wahlweise mit verschiedenen Registrierwerksstellen zusammenschaltbar anordnen.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh-
rungsbeispiels, das mit elektrischen Mitteln arbeitet. Es zeigt
Fig. ι ein schematisches Schaltbild einer bekannten, durch Karten mit Lochkombinationen gesteuerten Tabelliermaschine mit einer Übersetzereinrichtung und dem von derselben gesteuerten Registrierwerk der Maschine.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Abänderung der Übersetzereinrichtung, welche für Lochspalten vorgesehen ist, in denen Lochkombinationen mit zweistelliger Zahlenbedeutung vorkommen können, und veranschaulicht die elektrische Einrichtung, welche dazu dient, um zwei Registrierwerksstellen durch eine einzige Lochkombinationsspalte zu steuern.
Fig. 3 zeigt den Schlüssel für die Lochkombinationen.
Fig. 4 veranschaulicht eine Registrierkarte mit Lochkombinationen, wobei in der am weitesten links liegenden Registrierspalte eine Lochung vorgenommen ist, welche eine zweistellige Zahl bedeutet.
In Fig. ι ist schematisch ein bekanntes Schaltbild einer elektrischen Tabelliermaschine für Lochkombinationen veranschaulicht, bei welcher die von den Löchern der Lochkombinationen veranlaßten Impulse durch eine Übersetzereinrichtung in einen zeitlich überwachten Einzelimpuls umgewandelt werden. Die Karten 11 werden von einem Stapel durch ein Abgreifmesser nacheinander nach unten zwischen die Transportrollen 12 geschoben und von den letzteren zwischen einer Kontaktplatte 13 und den Abfühlbürsten 14, von denen für jede Lochspalte nur eine vorgesehen ist, hindurchgeführt. In der Zeichnung ist nur eine einzige Abfühlbürste 14 und die dieser Bürste zugeordnete Übersetzereinrichtung dargestellt, obwohl natürlich für jede Kartenspalte dieselbe Anordnung erforderlich ist. Die Maschine wird durch Schließen des Anlaßkontaktes 16 angelassen, wodurch ein Stromkreis über den Tabelliermotor 15 und das Relais 17 hergestellt wird. Die Erregung des Motorrelais 17 stellt einen Haltestromkreis für den Tabelliermotor 15 über den Anker des Relais 17 und Nockenkontakte 18 her, welch letztere geschlossen sind, nachdem der Motor angelaufen ist. Die Karten werden durch das Abgreifmesser und die Transportrollen 12 nach unten geführt und schließen den Kartenkontakt 21'. Die bekannten Nokkenkontakte 19 dienen dazu, einen Stromkreis zu dem Kartenkontakt 21' herzustellen und die Erregung der Relais 20 und 21 zu beherrschen. Die Kontakte 19 schließen immer nur, während die Karte unter den Bürsten vorbeiläuft, und daher werden auch die Relais 20,21 nur während dieser Zeit erregt, und vermittels
des Ankers des Relais 21 wird die Kontaktplatte 13 nur während derselben Zeit an die Kontakte 19 angeschlossen, aber nur, solange die aufeinanderfolgenden Karten den Kontakt 21' geschlossen halten. Der von Relais 20 gesteuerte Kontakt und Kontakt 18 öffnen sich also einmal in jedem Arbeitsspiel, jedoch nicht gleichzeitig, sondern zeitlich etwas verschoben-, so Maß der Stromkreis des Motors 15 normalerweise immer über einen der beiden Kontakte aufrechterhalten bleibt. Ist aber die letzte Karte bei 21' vorbeigegangen, so werden infolge des nun offen bleibenden Kontakts 21' die Relais 20 und 21 nicht mehr erregt, und der Kontakt des Relais 20 wird dann offen sein, wenn sich der Kontakt 18 öffnet, so daß der Motorkreis unterbrochen und die Maschine stillgesetzt wird.
Jede Abfühlbürste 14 kann an einem Kontaktbrett durch eine Kontaktschnur 22 mit einem allgemein mit 23 bezeichneten Kommutator verbunden werden, welcher der übersetzereinrichtung jeder Registrierspalte zugeordnet ist. Der Kommutator hat einen Schleifbügel 24 und einen Kontaktstreifen 25, welcher mit der Bürste 14 verbunden ist. Außerdem ist der Kommutator 23 noch mit Kon-, taktstücken 26 versehen, welche zu den einzelnen Übersetzermagneten 27 führen, die ihrerseits durch eine gemeinsame Leitung 28 mit dem linken Hauptleiter 70 verbunden sind. Der Kontaktarm 24 rotiert synchron mit dem Kartendurchgang und kommt in denselben Augenblicken auf die Kontaktstücke 26, in denen die Lochstellen einer Kartenspalte unter die Abfühlbürste 14 kommen, so daß die Magnete 27 je nach der Lochung einer Spalte in unterschiedlichen Kombinationen erregt werden. Das Lochschema ist in Abb. 3 angegeben, und die Lochstellen sind mit einer römischen Ziffernbezeichnung versehen, der entsprechend auch die Magnete 27 in Fig. ι benannt sind. Jedem Magneten 27 ist eine von seinem Anker gesteuerte Schaltstange 30 zugeordnet, welche nach Erregung des Magneten in bekannter Weise durch eine Klinke 31 in der oberen Umschaltlage gesperrt gehalten wird, so daß je nach der Erregung der Magnete 27 in verschiedenen Kombinationen einer von den gezeichneten Stromwegen ausgewählt wird. Die Klinken 31 werden am Ende des Arbeitsspiels vermittels einer Stange 32 ausgelöst, so daß sie unter der Wirkung ihrer zugeordneten Federn wieder in die in Fig. I gezeichnete untere Lage fallen; diese Auslösung wird durch einen Magneten 33 bewirkt, der kurz am Ende des Arbeitsspiels über den Nockenkontakt 34 Strom erhält. Wenn also eine Lochkombination an der Bürste 14 vorbeigegangen ist, so werden die Schaltstangen 30 je nach der
Lochkombination in verschiedener Lage stehen, und damit wird ein Stromweg van der Leitung 35 über den Übersetzer und eine der Leitungen 38 zu dem allgemein mit 36 bezeichneten Kommutator ausgewählt; wie bekannt und auch aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird immer nur eine der zehn zu dem Kommutator 36 führenden Leitungen 38 ausgewählt. Der Kommutator 36 ist mit einem umlaufenden Bürstenkörper 37 ausgerüstet, welcher die in dem Kommutator endigenden Leitungen 38 mit einer Leitung 40 verbinden kann. Der Bürstenkörper 37 dreht sich einmal während jedes Arbeitsspiels, so daß also durch die Bürsten die Leitungen 38 zweimal abgefühlt werden, und zwar während der ersten Hälfte der Umdrehung und während der zweiten Hälfte der Umdrehung des Bürstenkörpers 37. Die Leitungen 38 können jedoch nur während der zweiten Hälfte der Umdrehung Strom erhalten, welche Stromzuführung durch die Nokkenkontakte 41 beherrscht wird. Die Leitung 40 kann durch eine Kontaktschnur 52 mit einem beliebigen Registrierwerksmagneten 42 verbunden werden; die Registrierwerksmagnete 42 (von denen jeder Registrierstelle einer zugeordnet ist) sind durch eine gemeinsame Leitung 43 mit der rechten Hauptleitung 29 verbunden. Die Anordnung ist nun 3P so getroffen, daß bis zur Beendigung der ersten Hälfte des Arbeitsspiels die Abfühlung der Lochkombinationen in den verschiedenen Spalten erfolgt und daß während der zweiten Hälfte des Arbeitsspiels die Steuerung des Registrierwerks durch den Kommutator 36 entsprechend der abgefühlten Lochkombination vorgenommen wird. Das Registrierwerk kann in beliebiger Weise ausgebildet sein; in Fig. ι ist angenommen, daß dasselbe eine Druckwerksstelle ist, die einen Typenträger 44 aufweist, welcher mit einer Zahnstange 45 und einem Typensatz 46 versehen ist. Während der zweiten Hälfte des Arbeitsspiels werden durch einen auf und ab gehenden Rahmen 71 alle Typenträger 44 synchron mit der Abfühlung der Leitungen 38 durch den Bürstenkörper 37 hochgehoben, und je nach der ausgewählten Leitung 38 erhält der Magnet zu verschiedenen Zeitpunkten Strom und löst dadurch die Sperrklinke 47 aus, welche in eine Verzahnung 48 des Typenträgers 44 eingreift Und diesen auf seinem Wege nach oben sperrt. Am Ende des Arbeitsspiels wird die in Druckstellung befindliche Type durch den Typenhammer 49 zum Anschlag gegen die Papierwalze 50 gebracht, und vor dem Rückgange des Typenträgers 44 nach unten werden die schwenkbar an einem Rahmen gelagerten Addierräder 51, die bis dahin außer Eingriff mit den Zahnstangen 45 waren, in Eingriff mit den letzteren geschwenkt, so daß beim Abwärtsgang des Typenträgers 44, welcher am Ende des Arbeitsspiels erfolgt, der gedruckte Betrag, welcher natürlich auch der Bedeutung der Lochkombination entspricht, auf das Addierrad 51 übertragen wird. Ebenso wie jede Abfühlbürste 14 durch eine Kontaktschnur 22 mit einer beliebigen Übersetzereinheit verbunden werden kann, kann auch jeder Übersetzer durch eine Kontaktschnur 52 mit einer beliebigen Stelle des Registrierwerkes verbunden werden, so daß die Anordnung der Spalten auf dem über die Druckwalze 50 geführten Aufzeichnungsblatt und im Addierwerk völlig verschieden von derjenigen auf der Lochkarte sein kann.
In Fig. 3 ist der Lochschlüssel angegeben. Die Registrierkarte nach Fig. 4 ist entsprechend diesem Schlüssel gelocht, wobei jedoch in dem links befindlichen Feld, obwohl nur vier Lochspalten zur Verfügung stehen, eine fünfstellige Zahl dargestellt ist, indem die am weitesten links befindliche Spalte in Übereinstimmung mit der Fig. 3 mit der Zahl 13 gelocht ist. Die Einrichtung zur Auswertung solcher Lochkombinationen —■ die im nachfolgenden der Einfachheit halber und zum Unterschied von den dezimalen Lochkombinationen als zweistellige Lochkombinationen bezeichnet werden sollen — soll nun an Hand der Fig. 2 erläutert werden.
Zur Auswertung der erwähnten zweistelligen Lochkombinationen benötigt man nur eine begrenzte Anzahl von besonderen Übersetzereinrichtungen, je nach der Anzahl von Kartenfeldern, in welchen zweistellige Lochkombinationen vorkommen können. Da zwischen Abfühlbürsten und Übersetzern einerseits und Übersetzern und Registrierwerksstellen anderseits eine beliebige Schaltverbindung hergestellt werden kann, so ist es möglich, die Abfühlbürsten der Spalten, in denen nur dezimale Lochkombinationen vorkommen können, mit gewöhnlichen Ubersetzereinheiten zu verbinden, und die Bürsten der Spalten, in denen auch zweistellige Lochkombinationen vorkommen können, kann man mit besonderen Übersetzereinheiten verbinden, wobei von jeder Übersetzereinheit zwei Anschlüsse für Registrierstellen abgeleitet werden können. Eine solche besondere Übersetzereinheit — die auch wieder zum Unterschied von den gewöhnlichen Übersetzereinheiten und der Klarheit halber als zweistellige Übersetzereinheit bezeichnet werden soll — ist in Fig. 2 veranschaulicht; dabei ist angenommen, daß die am weitesten links befindliche Abfühlbürste 14 die in Fig. 4 am weitesten links befindliche Registrierspalte abfühlen soll. Diese Bürste 14 (Fig. 2) ist durch eine Kontaktschnur 22 mit einem Kommutator 23 normaler Konstruktion verbunden.
Durch den Kommutator werden vermittels des Armes 24 die einzelnen Magnete 27 in der oben beschriebenen Weise nacheinander mit der Bürste 14 verbunden, und je nach der Lochung, welche unter der Bürste 14 hinwegläuft, werden die Magnete 27 in verschiedenen Kombinationen erregt. Die Magnete 27 beeinflussen dann ihre Schaltstangen 30, welche einen bestimmten Stromweg von der ίο linken Seite 35 zur rechten Seite der Übersetzerleitungen auswählen. Von der dem Steuermagneten 27-IV zugeordneten Schaltstange 30 werden aber nun im Gegensatz zu einer normalen Übersetzereinheit, wie sie in »5 Fig. ι veranschaulicht ist, nicht zehn. Leitungen, sondern vierzehn Leitungen gesteuert, und je nach der Erregung der Magnete 27 in verschiedenen Kombinationen wird eine der Leitungen 38 (welche den Ziffern ο bis 9 entsprechen) oder eine der Leitungen 53 (welche den Ziffern 10 bis 14 entsprechen) ausgewählt. Zu jedem zweistelligen Übersetzer gehören nun ein normaler Abfühlkommutator 36 und ein besonderer Abfühlkommutator 54, an den aber nur in der i-Position eine Leitung 55 angeschlossen ist. Dieser Kommutator könnte ebensogut als gewöhnlicher einfacher Nockenkontakt ausgebildet werden, der im richtigen Zeitpunkt geschlossen wird, jedoch ist der Einfachheit halber und, um die Verwendung gleichartiger Teile zu ermöglichen, in der Fig. 2 der Kommutator 54 in ähnlicher Weise ausgebildet wie der Kommutator 36. Die Leitungen 38, welche den Ziffern ο bis 9 entsprechen, sind in gleicher Weise wie in Fig. 1 zu dem Kommutator 36 geführt und werden, wie oben erläutert, durch den Bürstenkörper 37 in bekannter Weise während der zweiten Hälfte des Arbeitsspiels abgefühlt. Die Leitungen 53 jedoch, welche den Kombinationswerten 10 bis 14 entsprechen, endigen in Kontakten 56, welche vermittels der von einem Magneten 57 gesteuerten Schalthebel 58 mit Leitungen 59 verbunden werden können. Wenn, der Magnet 57 erregt und infolge der Halteklinke 31 in ähnlicher Weise wie bei den übrigen Magneten 27 die Schaltstange 30' in der hochgehobenen Lage gesperrt gehalten wird, so sind die Leitungen 53 mit den Leitungen 59 verbunden. Die Leitungen 59 führen zu den Leitungen 38, und zwar ist die Verbindung derart hergestellt, daß bei Verbindung der Leitungen 53 mit den Leitungen 59 der Wert der Einerstelle maßgebend ist, d. h. die io-Leitung 53 ist mit der o-Leitung 38 verbunden, die 11-Leitung 53 ist mit der 1-Leitung 38 verbunden, die 12-Leitung 53 mit der 2-Leitung38, die 13-Leitung mit der 3-Leitung und die 14-Leitimg 53 mit der 4-Leitung 38. Die Schaltstange 30' des Magneten 57 steuert außerdem noch einen Schalthebel 60, welcher die Verbindung einer zu den Nockenkontakten 41 führenden Leitung 61 mit der Leitung 55 beherrscht. Die Kontaktstreifen 64 der Kornmutatoren 36 und 54 sind nun durch stöpselbare Verbindungsleitungen 52 mit Registrierwerksmagneten 42 verbunden, welche in oben beschriebener Weise die Steuerung von Typenträgern 44 (Fig. 1) in zwei Registrierstellen des Registrierwerks beherrschen. Es ist ersichtlich, daß die ausgewählten Magnete 42 erregt werden, wenn durch ihre zugeordneten Kommutatoren 36 und 54 ein Stromkreis geschlossen wird.
Vor der Abfühlung der Kommutatoren 36 und 54 muß zuerst festgestellt werden, ob der Magnet 57 erregt werden muß, um die Schaltstange 30' zu verstellen. Zu diesem Zweck dient eine Ermittlungseinrichtung, die nun beschrieben werden soll. Jede der Leitungen 53 ist durch eine Leitung 65 mit einem nockengesteuerten Kontakt 66 verbunden; die Kontakte 66 sind dann ihrerseits durch eine gemeinsame Leitung 67 mit dem Magneten 57 verbunden, der an den rechten Hauptleiter 29 angeschlossen ist. Wenn nun die Abfühlung der Lochkombination vollzogen ist, d. h. wenn der Bügel 24 bereits über alle Kontakte 26 hinweggegangen ist und die Schaltstangen 30 der abgefühlten Lochkombination entsprechend eingestellt worden sind, so werden alle Nockenkontakte 66 gleichzeitig von den ihnen zugeordneten Nocken kurzzeitig geschlossen, und in demselben Augenblick wird auch der die Kontakte 41 überbrückende Kontakt 68 von seinem Nocken geschlossen. Diese Schließung erfolgt kurz bevor die Abfühlung der Leitungen 38 und 55 durch die Kommutatoren 36 und 54 beginnt und auch kurz vor der Schließung der Kontakte 41. Ist nun durch die vorbeigegangene Lochkombination eine den Lochkombinationen ο bis 9 entsprechende Leitung 38 ausgewählt worden, so wird durch die Nockenkontakte 68, 66 noch kein Stromkreis geschlossen, da die Leitungen 38 nicht mit den Kontakten 66 verbunden sind, und andererseits erfolgt auch noch kein Stromstoß über den Kommutator 36, da dieser mit dem Ab fühlen der Leitungen 38 noch nicht begonnen hat. Die Leitungen 59 sind daher stromlos, und wenn im weiteren Verlauf des Arbeitsspiels der Kommutator 36 arbeitet, so wird nur der Steuermagnet der der Lochspalte zugeordneten Registrierstelle erregt werden, um den Wert der abgefühlten einstelligen Lochkombination in das Registrierwerk einzuführen. Ist jedoch eine den Werten 10 bis 14 entsprechende Lochkombination abgefühlt worden, so wird über eine der Leitungen 65, Kontakt 66 und Leitung 67 ein Stromkreis zum Magneten 57 zustande korn-
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men; der Magnet 57 wird daher die Schaltstangeso' hochziehen, so daß dieselbe nunmehr in hochgehobener Lage durch die zugeordnete Klinke 31 bis zum Ende des Arbeitsspiels gehalten wird; dann wird sie zusammen mit allen übrigen Schaltstangen 30 durch den Auslösemagneten 33 wieder ausgelöst, so daß sie in ihre Ruhelage nach unten fallen kann. Wenn also infolge der Erregung
ίο des Magneten 57 die Schaltstangeso' hochgehoben worden ist, so werden die Leitungen 53 mit den Leitungen 59 und die Leitung 55 mit der Leitung 61 verbunden. Bei der Abfühl ung der Kommutatoren 36 und 54 wird daher der Kommutator 36 in dem der ausgewählten Leitung 53 entsprechenden Augenblick über diese Leitung und Leitung 59 Strom erhalten; wenn die io-Leitung53 ausgewählt wurde, wird er beim Abfühlen des o-Kontakts Strom erhalten, ist die ii-Leitung ausgewählt, beim Abfühlen des 1-Kontakts, bei der 12-Leitung beim Abfühlen des 2-Kontakts, bei der 13-Leiturig des 3-Kontakts und bei der 14-Leitung beim Abfühlen des 4-Kontakts. Der Kommutator 54 wird dagegen über die Leitungen 61, 55 nur beim Abfühlen des i-Kontakts einen Stromimpuls von der linken Hauptleitung 68 erhalten, und da dieser Kommutator mit der nächsthöheren Registrierstelle zusammengeschaltet ist, wie der Kommutator 36, so wird auf die beiden Registrierstellen ein Betrag übertragen, der der Lochkombination entspricht. Wenn wir also annehmen, daß die in Fig. 2 am weitesten links befindliche Bürste 1.4 die Tausenderspalte eines Kartenfeldes abfühlt, so wird der dieser Spalte zugeordnete Kommutator 36 den "mit ihm verbundenen Registrierwerksmagneten 42 bzw. die entsprechende Registrierwerksstelle nach Abfühlung einer einstelligen Lochkombination in einer der Bedeutung der Lochkombination entsprechenden Weise steuern. Wurde jedoch eine zweistellige Lochkombination in der Tausenderspalte abgefühlt, so wird außer dem Kommutator 36 auch der Kommutator 54 wirksam, welcher die Zehntausenderstelle 'des Registrierwerks steuert. Wenn also in der Tausenderlochspalte eine der zweistelligen Lochkombination 10 bis 14 vorkommt, so wird durch den Kommutator 54 immer eine Einheit auf die Zehntausenderstelle des Registrierwerks übertragen, während in die Tausenderstelle je nach der Bedeutung der zweistelligen Lochkombination einer der Werte o, r, 2, 3 oder 4 übertragen wird. Der in Fig. 2 veranschaulichte Übersetzer für zweistellige Lochkombinationen kann als selbständige Einheit ausgebildet sein und einerseits durch die Kontaktschnur 22 mit einer beliebigen Abfühlbürste 14 und anderseits durch Kontaktschnüre 52 mit zwei beliebigen Registrierwerksstellen verbunden werden.
Die vorliegende Erfindung ist an einem bevorzugten elektromechanischen Ausführungsbeispiel veranschaulicht worden;, jedoch ist sie keineswegs auf Ausführungsformen -der beschriebenen Art beschränkt; sie könnte natürlich ebensogut bei anderen Lochkombinationsschlüsseln oder in \rerbindung mit Übersetzern anderer Bauart Verwendung finden, sofern diese: die-Möglichkeit zur Darstellung und Auswertung aller Werte des Kombinationsschlüssels bieten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auswertungsmaschine für Lochkombinationskarten mit mehreren Registrierwerksstellen (Addier- und/oder Druckwerksstellen), wobei jede Registrierwerksstelle von einem Übersetzer überwacht wird, der unter Steuerung einer Lochkombinationsspalte steht und eine Einzelsteuerwirkung auf seine Registrierwerkssteile ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß außer den lediglich nach dem Dezimalsystem wirkenden Übersetzern , ein (oder mehrere) Übersetzer für dezimale und duodezimale Lochkombinations- gp werte vorgesehen ist, mit dem eine Er- ' mittlungs einrichtung derart zusammen- " wirkt, daß, je nachdem der Übersetzer von einer Lochkombination, die einem Wert der Grundzahlenreihe oder einem höheren Wert zugeordnet war, gesteuert : wurde, in Abhängigkeit davon entweder ; nur auf die der Lochkombinationsspalte zugeordnete Registrierwerksstelle oder zusätzlich dazu auch auf die nächsthöhere Registrierwerksstelle eine Steuerwirkung je nach dem dezimalen oder duodezimalen : Wert der übersetzten Lochkombination ausgeübt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, deren Übersetzer für jeden Wert der Zahlenreihe ein Steuerorgan besitzt, welches eine diesem Wert entsprechende Steuerwirkung auf die zugeordnete Registrierwerksstelle ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane (30io_m), welche den über die Grundzahlen hinausgehenden Werten zugeordnet sind, einerseits mit denjenigen Steuerorganen (300-4), welche den ersten Werten der Grundzahlenreihe entsprechen, parallel arbeiten und anderseits auf eine von der Ermittlungseinrichtung überwachte besondere Steuereinrichtung (57, 60) wirken, welche die einer Einheit entsprechende Steuerwirkung auf die nächsthöhere Registrierwerksstelle veranlaßt.
3· Maschine nach Anspruch ι und 2 mit elektrischem Betrieb und mit Übersetzern, welche aus von der Abfühleinrichtung elektromagnetisch gesteuerten, hintereinanderliegenden Schaltergruppen für die Auswahl eines der abgefühlten Lochkombination entsprechenden Leitungswegs aus einer Anzahl von solchen Leitungswegen und einem Kommutator zum Wirksammachen der Leitungswege in der Reihenfolge der Grundzahlen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Lochkombinationswerten (10 bis 14) entsprechenden Schalter (3010-14) über Nockenkontakte (66) der Ermittlungseinrichtung an den Magneten (57) der zusätzlichen Steuereinrichtung und über deren Kontakte (56) an die von den Schaltern (300^4.) des Übersetzers zum Kommutator führenden Leiter angeschlossen sind, während durch einen Kontakt (60) der Steuereinrichtung der dem Wert ι entsprechende Kontakt des Kommutators (54) der nächsthöheren Stelle unmittelbar unter Strom gesetzt wird.
4. Maschine nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzer (27 bis 32) für die den Grundzahlen entsprechenden Lochkombinationen und die Übersetzer (27' bis 32') für alle Lochkombinationen wahlweise mit den Abfühlorganen (14) beliebiger Kartenspalten verbunden und die letzteren Übersetzer (27' bis 32') ihrerseits wahlweise mit je zwei oder mehreren beliebigen Registrierwerksstellen (42, 51, 46) der Tabelliermaschine zusammengeschaltet werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930654413D 1930-09-04 1930-09-05 Auswertungsmaschine fuer Karten mit Lochkombinationen Expired DE654413C (de)

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DE2064482X 1930-09-04

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ID=7983243

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DE1930654413D Expired DE654413C (de) 1930-09-04 1930-09-05 Auswertungsmaschine fuer Karten mit Lochkombinationen

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DE (1) DE654413C (de)

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