DE1139725B - Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Anlagen zur Herstellung von Mischungen, insbesondere fuer die Kraftfutterherstellung - Google Patents

Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Anlagen zur Herstellung von Mischungen, insbesondere fuer die Kraftfutterherstellung

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DE1139725B
DE1139725B DES55743A DES0055743A DE1139725B DE 1139725 B DE1139725 B DE 1139725B DE S55743 A DES55743 A DE S55743A DE S0055743 A DES0055743 A DE S0055743A DE 1139725 B DE1139725 B DE 1139725B
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Germany
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weight
relays
silo
relay
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/13Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means
    • G05D11/131Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components
    • G05D11/133Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action
    • G05D11/134Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material characterised by the use of electric means by measuring the values related to the quantity of the individual components with discontinuous action by sensing the weight of the individual components
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/20Measuring; Control or regulation
    • B01F35/22Control or regulation
    • B01F35/2201Control or regulation characterised by the type of control technique used
    • B01F35/2209Controlling the mixing process as a whole, i.e. involving a complete monitoring and controlling of the mixing process during the whole mixing cycle

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Description

  • Selbsttätige Steuereinrichtung für Anlagen zur Herstellung von Mischungen, insbesondere für die Kraftfutterherstellung Für das Herstellen einer bestimmten Mischung aus mehreren Mischkomponenten werden vorerst die Anteile der Komponenten entsprechend dem Fassungsvermögen der Mischmaschine oder einer zu verkaufenden Gesamtmenge rechnerisch bestimmt. Die errechneten Anteile der Komponenten bestimmter Mischungen werden für öfteren Gebrauch gewöhnlich nach Art eines Rezeptes in einer Karte vermerkt.
  • Zur Herstellung der Mischung selbst werden die Anteile der Komponenten abgewogen und einem Mischer zugeführt. Je nach Art des Wiegevorganges kann man im wesentlichen zwei Methoden unterscheiden. Bei der einen Methode werden die Rezeptanteile nacheinander und bei der anderen Methode gleichzeitig abgewogen. Bei der ersten Methode ist der technische Aufwand, insbesondere wenn die Auswahl aus einer größeren Komponentenzahl getroffen werden muß, wohl wesentlich geringer als bei der zweiten, da zur Gewichtsbestimmung nur eine Waage gebraucht wird, dafür ist aber der Zeitaufwand für das nacheinander erfolgende Abwiegen der Teilkomponenten erheblich größer als bei der zweiten Methode. Während also zur Durchführung der ersten Methode nur eine Waage erforderlich ist, ist zur Durchführung der zweiten Methode für jede Komponente eine eigene Waage notwendig. Bei mittleren Komponentenzahlen ist es daher vorteilhaft, wenn an Stelle einer Waage mehrere verwendet werden und jeder Waage mehrere Komponenten zugeordnet werden. Die Waagen können so gesteuert werden, daß sie nacheinander oder gleichzeitig arbeiten.
  • Bei einer bekannten Anlage zur Herstellung von Mischfutten bei der die Rezeptanteile gleichzeitig abgewogen werden, sind die einzelnen Mischkomponenten in einer Reihe Silos untergebracht. Unter jedem Siloauslauf ist eine Gewichts- oder Laufgewichtswaage angeordnet, die entsprechend der Rezeptvorschrift von Hand eingestellt werden. Die Siloausläufe sind mit Klappen, Schiebern oder Zellenrädern versehen, die motorisch oder elektromagnetisch betätigt werden. Nach dem Einstellen der Gewichte von Hand werden die Antriebe der Siloausläufe von einer Warte aus entweder gemeinsam oder nacheinander eingeschaltet. Das Abschalten der einzelnen Antriebe erfolgt dagegen selbsttätig durch an den Waagen angeordnete Endschalter beim Erreichen des eingestellten Gewichtes. Wenn sämtliche Antriebe abgeschaltet sind, d. h. die Gewichte sämtlicher Komponenten bestimmt sind, werden nach einer vorgegebenen Zeit mittels eines Zeitrelais die Behälter der Waagen unten geöffnet, und das Material fällt auf ein Zubringerband, welches das Material zu einer Mischtrommel fördert. Von dort gelangt das Material zu einem Sammelbehälter, wo es in Säcke abgefüllt werden kann. Bei dieser bekannten Anlage sind, obwohl sie bereits weitgehend automatisiert ist, dennoch zahlreiche Einstellungen, insbesondere für die Gewichtseinstellung der Waagen von Hand vorzunehmen.
  • Es sind auch bereits vollautomatisierte Steuerungen entwickelt worden, mit denen man Anlagen zur Herstellung von Mischungen steuert. Eine in der Praxis bewährte Art dieser Steuerung erfolgt mit Lochkarten. Zu diesem Zweck werden die Mischrezepte auf Lochkarten übertragen. Die Lochkarte mit der gewählten Mischformel wird in ein Abtastorgan eingelegt und zeilenweise abgetastet. Über ein eingebautes Relaissystem wird sodann der Gewichtsvorwähler an der Waage in die von der Lochkarte vorgegebene Gewichtsposition gebracht. Sobald die Gewichtseinstellung der jeweiligen Komponente erfolgt ist, wird über das Relaissystem eine Prüfung dieser Einstellung vorgenommen und der betreffende Austragapparat in Tätigkeit gesetzt. Nachdem auf der Waage das durch den Vorwähler eingestellte Gewicht erreicht ist, wird der Austragapparat ausgeschaltet, und der Gewichtsvorwähler läuft auf die Gewichtsposition der nächsten Komponente.
  • Lochkartensteuerungen sind auch bei Anlagen bekanntgeworden, bei denen aus einer Reihe von Behältern, in denen Stückgüter gestapelt sind, eine vorbestimmte Zahl gleichartiger Waren abgezogen werden sollen. Hierbei erfolgt keine Gewichtsbestimmung, sondern die einzelnen Stücke werden abgezählt.
  • Bei den bekannten Steuerungen ist die Lochkarte in verschiedene Abschnitte unterteilt, in denen der anzuwählende Silo und das erforderliche Gewicht festlegbar sind. Zur Eingabe der einzelnen Werte wird die Lochkarte an bestimmten Stellen gelocht.
  • Bei umfangreichen Anlagen, d. h. bei einer Vielzahl von einzugebenden Werten, kann die Lochkarte sehr groß und unhandlich ausfallen.
  • In Zusammenhang mit Lochkartenmaschinen für Registrierzwecke ist es bekanntgeworden, zur Darstellung von Zahlen und anderen Größen die Zahl der Zählpunktstellen der Karte, auf denen Lochungen vorzusehen sind, dadurch zu vermindern, daß beispielsweise vier Zählpunktstellen zur Darstellung der zehn Ziffern des Zahlensystems verwendet werden.
  • Dieses Prinzip wurde auch bereits bei einer Einrichtung zum Schalten von Anzeige-, Zähl- oder Druckwerken für Waagen, bei der das Schalten auf elektrischem Wege durch Magnete geschieht, angewendet.
  • Ferner sind auch verschiedene Anordnungen zum Umformen von Zahlensystemen bekannt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Steuereinrichtung für Anlagen zur Herstellung von Mischungen aus trockenen, körnigen oder pulverförmigen Stoffen, insbesondere für die Kraftfutterherstellung, bei der aus einer beliebigen Anzahl von in Silos bereitgestellten Materialien mit Hilfe einer Rezeptlochkarte bestimmte Komponenten ausgewählt und entsprechend der Rezeptvorschrift von jeder gewählten Sorte bestimmte Mengen abgezogen werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Anwahl der Silos und die Einstellung der Gewichte über Schrittschaltwerke und Linienwähler mit Hilfe von Wertigkeitsrelais erfolgt, welche nach einer additiven Zahlenkombination schaltbar sind. Durch eine solche Ausbildung der Steuerung kann der Aufwand an Schaltmitteln ganz erheblich herabgesetzt werden, wie nachfolgend erläutert wird. Dadurch ergibt sich auch eine bessere Übersichtlichkeit der Anlage.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Anlage für die Herstellung von Mischfutter, bei der die Rezeptanteile nacheinander ausgewogen werden. Dabei wurde von der Voraussetzung ausgegangen, daß aus fünfzehn Silozellen, von denen jede mit einer anderen Teils orte gefüllt ist, maximal sieben Komponenten je Mischrezept ausgewählt und absatzweise eine bestimmte Gewichtsmenge abgezogen und einem Mischer zugeführt werden soll.
  • Mit I, II . . . XV sind die Silos bezeichnet, in denen die Mischkomponenten gebunkert sind. Jeder Silo besitzt in bekannter Weise in seinem Ablauf einen Schieber, Klappe oder Zellenrad, die mit einem motorischen oder elektromagnetischen Antrieb a1, a11 ... aX versehen sind. Unter den Siloausläufen ist ein Zubringerförderband Z angeordnet, das zu einer KippwaageKW führt. Mit der KippwaageKW, die rein schematisch dargestellt ist, werden die einzelnen Komponenten nacheinander abgewogen. Zu diesem Zweck ist eine praktisch weglos arbeitende Druckmeßdose M vorgesehen, die in einem Zweig einer aus Widerständen Wt, W2 und G gebildeten Widerstands- brücke liegt. An zwei gegenüberliegenden Punkten der Brücke wird eine konstante Spannung angelegt, während in den anderen beiden gegenüberliegenden Brückenpunkten ein Brückenrelais BR eingeschaltet ist. Der Widerstand G der Brücke ist in zwei Widerstandsgruppen mit je vier Widerständen unterteilt, die mit Wertigkeitsziffern 1, 2, 2 und 4 bzw 10, 20, 20 und 40 bezeichnet sind. Im vorliegenden Fall entsprechen die Wertigkeitsziffern Gewichtseinheiten, wie weiter unten noch ausführlicher erläutert werden wird.
  • Jedem Widerstand der Widerstandsgruppe G ist ein Relais einer Gewichtsrelaisgruppe GR zugeordnet, die ebenfalls mit den entsprechenden Wertigkeitsziffern bezeichnet sind. Die Erregerspulen der Gewichtsrelais GR führen zu senkrechten Schienen eines Kreuzschienenverteilers LKG, dessen waagerechte Schienen KV von einem Schrittschaltwerk (Wählerrelais) mit Wählerbank WR in an sich bekannter Weise abgetastet werden.
  • Die Widerstände der Widerstandsgruppe G werden durch Kontakte der entsprechenden Gewichtsrelais im nicht erregten Zustand überbrückt (Fig. 3). Spricht eines der Relais an, so wird der entsprechende Widerstand in der Brückenschaltung wirksam und stört das Gleichgewicht der Brücke. Da das Brückenrelais BR als Galvanometerrelais ausgebildet ist, wird es so lange angezogen bleiben, bis das Gleichgewicht durch Zufuhr von Material zur KippwaageKW wiederhergestellt ist. Ist das Gleichgewicht erreicht, fällt also das Brückenrelais BR ab. Dabei wird einmal das Schrittschaltwerk WR um einen Schritt weitergeschaltet, und zum anderen wird der Antrieb des entsprechenden Siloablaufes abgeschaltet. Weiter wird mit Hilfe des Schützes S, nach einer vorgegebenen Zeit die Sperre der Kippwaage KW ausgelöst, welche nach vollständiger Entleerung wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehrt.
  • Die Antriebe a1, all . . . aXv der Silos werden mit Hilfe einer Relaisgruppe Sch angesteuert. Die einzelnen Relais sind ebenfalls mit Wertigkeitsziffern bezeichnet, und zwar mit 1, 2, 4 und 8. Die Bedeutung der Wertigkeitsziffern wird weiter unten beschrieben. Die Spulen der Relais sind zu senkrechten Schienen eines Kreuzschienenverteilers LKS geführt.
  • Durch Verbinden der entsprechenden Kreuzungspunkte in den Kreuzschienenverteilern LKG und LKS kann somit ein bestimmtes Förderprogramm eingestellt werden.
  • Die Auswahl der Silos und die Einstellung der entsprechenden Gewichte für eine bestimmte Mischung erfolgt in bekannter Weise mit Hilfe einer Rezeptlochkarte. Auf diese sei nun näher eingegangen. Da mit Hilfe der Lochkarte einerseits die Auswahl der Silos getroffen und andererseits die Einstellung der Gewichte vorgenommen werden muß, besteht die Lochkarte aus zwei Teilen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß aus den fünfzehn Silos maximal zehn Komponenten a, b . . ... . g je Mischungsrezept ausgewählt werden können. Die Lochkarte muß also einmal sieben waagerechte Teilungen aufweisen, wie Fig. 2 zeigt.
  • Da fünfzehn Silos vorhanden sind, müßte bei der Zuordnung je eines Relais für jeden Silo die Lochkarte allein für die Auswahl der Silos fünfzehn senkrechte Teilungen aufweisen. Das würde jedoch zu unhandlichen Lochkarten führen, ganz abgesehen davon, daß der Aufwand an Schaltmitteln ganz erheblich sein würde. Daher wird erfindungsgemäß eine Relaisgruppe von wenigen Relais vorgeschlagen, wobei jedes Relais eine Wertigkeitsziffer erhält, die durch geeignete Kombination die Auswahl einer Vielzahl von Silos gestatten. Wie aus Fig. 1, 2 und 3 zu ersehen ist, werden für die Auswahl der Silos vier Relais mit den Wertigkeitsziffern 1, 2, 4 und 8 verwendet. Durch geeignete Kombination dieser vier Relais können somit sämtliche Silos angewählt werden. Daher werden für die Anwahl der fünfzehn Silos auf der Lochkarte nur vier senkrechte Teilungen benötigt. Beispielsweise werden zur Anwahl von Silo 1 das Relais 1, von Silo II das Relais 2, von Silo III die Relais 1 und 2, von Silo IV das Relais 4, von Silo V die Relais 4 und 1, von Silo VI die Relais 4 und 2, von Silo VII die Relais 4, 2 und 1,... und von Silo XV die Relais 1, 2, 4 und 8 zum Ansprechen gebracht. Die Lochkarte ist also an den den Wertigkeitsrelais zugeordneten senkrechten Teilungen mit den entsprechenden Lochungen zu versehen.
  • In entsprechender Weise wird auch die Gewichtseinstellung nach einer additiven Zahlenkombination von Wertigkeitsrelais durchgeführt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wurde angenommen, daß maximal 99 kg einer Teilsorte in der Mischung enthalten sein können. Dieses Gewicht wird mit Rücksicht auf die gewünschte Genauigkeit in zwei Dekaden aufgeteilt, und zwar die eine von Null bis 9 kg und die andere von 10 bis 90 kg. Bezogen auf den Höchstwert beträgt dann die höchste Abweichung etwa 10/o von jeder Teilwägung. Es werden also für die erste Gewichtsdekade vier Relais mit den Wertigkeitsziffern 1 2, 2, 4 und für die zweite Gewichtsdekade vier Relais mit den Wertigkeitsziffern 10, 20, 20 und 40 verwendet. Die Lochkarte weist daher für jede Gewichtsdekade nur vier senkrechte Teilungen auf, wie aus Fig. 2 zu sehen ist. Würde man bei der gleichen Genauigkeit der Messung keine additive Zahlenkombination vornehmen, so würde die Lochkarte für die Gewichtseinstellung allein achtzehn Teilungen aufweisen müssen.
  • Tn der in Fig. 2 dargestellten Lochkarte sind übersichtshalber nur für die Komponenten c und d die entsprechenden Lochungen eingetragen. Die Komponente c wird demgemäß dem Silo VI (Wertigkeitsrelais 2 und 4) entnommen, und zwar insgesamt 73 kg (Wertigkeitsrelais 1, 2. 10, 20 und 40), während die Komponented dem Silo IX entnommen wird, und zwar 96 kg. Jede Lochkarte stellt also eine Art Rezept dar. Zur Herstellung der Rezeptkarte kann eine Lochungsmaschine verwendet werden, die automatisch die echten Zahlen in Additionsziffern übersetzt. Für häufig zu verwendende Rezepte können erfindungsgemäß an Stelle der Lochkarten komplette Stöpselplatten Verwendung finden, wodurch das Einsetzen einzelner Stöpsel durch einen einzigen Handgriff ersetzt wird. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Ziffern-Additionsverfahrens macht sich insbesondere bei größerer Silozahl und genauerer Gewichtsunterteilung bemerkbar.
  • Die Lochkarte wird also auf die KreuzschienenverteilerKLS und KLG, die in Fig. 1 der besseren Übersichtlichkeit wegen getrennt dargestellt sind, aufgelegt und entsprechend der Lochung die Verbindungsstöpsel eingeführt.
  • In Fig. 3 ist der Stromlaufplan für die Steuerung nach Fig. 1 dargestellt. Mit LKS ist wieder der Kreuzschienenverteiler für die Siloauswahl bezeichnet, mit der die Relais 1, 2, 4 und 8 ausgewählt werden. Jedes Relais weist acht Kontakte auf, und zwar das Relais 1 die Kontakte 11, 12... 18, das Relais 2 die Kontakte 21, 22... 28, das Relais 4 die Kontakte 41, 42 ... 48 und das Relais 8 die Kontakte 81, 82... 88.
  • Diese Kontakte liegen entsprechend der zuvor beschriebenen Kombination in Stromkreisen von Relais 1', II'... XV', die den Antrieben al, all a,, der Silos 1, II... XV zugeordnet sind.
  • Die Gewichtseinstellung der einzelnen Komponenten a bis g erfolgt nach der Lochkarte mit dem Kreuzschienenverteiler LKG und den Gewichtsrelais 1, 2, 2, 4, 10, 20, 20 und 40, deren Kontakte R9, In, . . .
  • R40 im stromlosen Zustand die den Gewichten entsprechenden Widerstände 1, 2... 40 der Widerstandsbrücke kurzschließen. Mit WR ist ein in den Brückenzweig eingeschalteter Restwiderstand bezeichnet.
  • Im folgenden wird nun eine selbsttätige Steuerung für eine Anlage beschrieben, bei der das Abwiegen der einzelnen Komponenten gleichzeitig vor sich gehen soll. Es sei, wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel, angenommen, daß aus fünfzehn Silos maximal sieben Mischkomponenten abgezogen werden können. Da das Abwiegen der Komponenten gleichzeitig erfolgen soll, muß für jeden Siloauslaß eine Wiegeeinrichtung vorgesehen sein. In Fig. 4 der Zeichnung ist eine derartige Anlage schematisch in Blockschaltung wiedergegeben.
  • Die Silos sind wiederum mit I, II... XV und die Siloausläufe mit zugehörigem Antrieb mit al, all... aXv bezeichnet. Unter jedem Siloauslauf ist eine Wiegeeinrichtung angeordnet, deren Ausbildung und Wirkungsweise gleich der in Fig. 1 gezeigten ist. Um Wiegeeinrichtungen einzusparen, werden die Komponenten, die in einem Rezept jeweils nur einmal vorkommen - das sind im Ausführungsbeispiel die Komponenten V, VI, VII bzw. X und XI-, zusammengefaßt und einer einzigen Wiegeeinrichtung zugeleitet. Die Kippwaagen sind mit KWI, KWII ...
  • KWXV bezeichnet, deren DruckmeßdosenMI, MII . MXV in einer aus Widerständen Wo,..., W 12 und und . GI2 zu . . und zugehörigen Brückenrelais B 1... gebildeten Brückenschaltung liegen.
  • Unter den Kippwaagen ist ein Förderband Zt angeordnet, welches das abgewogene Material zum Mischer transportiert. Unter den Meßkreisen sind die für die Einstellung der Gewichte erforderlichen Gewichtsrelais I1, I2 ... XV 20 und XV 40 (die arabischen Ziffern bedeuten die Wertigkeit entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel) für die erste und zweite Dekade gezeichnet. Die Kontakte dieser Relais schalten die dem Sortengewicht entsprechenden Widerstände in die Meßbrückenkreise ein, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Mit WRj ist der Vorwähler, mit LKS1 der Lochkartenteil für das Komponentengewicht und mit LKG1 der Lochkartenteil für die Teilsorte bezeichnet. Letzterer ist mit den Silowertigkeitsrelais 1, 2, 4 und 8 für die Festlegung der Silorelais 1', II'... XV' verbunden. Der Lochkartenteil LKG1 für das Komponentengewicht ist über Kontakte von Silohilfsrelais In . . . XV H, welche gleichzeitig mit dem Silorelais 1', II'... XV' ansprechen, mit den entsprechenden Sorten Gewichtsrelais 11... XV 40 verbunden, wie ebenfalls durch Pfeile angedeutet ist. Die Silorelais 1', II'... XV', welche über Kontakte die Siloauslässe steuern, besitzen Selbsthaltung. Von den Brückenrelais BI, BII ... BXV wird das Abschaltkommando für die Antriebe der Siloauslässe gegeben.
  • Da beim gleichzeitigen Abwiegen gleichzeitig mehrere Siloausläufe mit entsprechend abgestimmten Meßkreisen zusammenarbeiten müssen, läßt man den Wähler, dessen Schritte ja bekanntlich die einzelnen Komponenten bezeichnen, zwecks selbsttätiger Einstellung der Apparatur vor Beginn des Abzapfens einmal durchlaufen. Hierbei halten sich die über die Lochkarte angesteuerten Silorelais und Sortengewichtsrelais beim Weiterlaufen des Wählers selbst, und zwar bis zur Beendigung des Wiegevorganges, d. h. bis das letzte Brückenrelais angesprochen hat.
  • In den Fig. 5 a bis 5 c sind Teilstromlaufpläne dargestellt entsprechend der Anlage nach Fig. 4. Die Teilpläne beschränken sich auf die Darstellung von zwei Wählerstellungen d und g, die beim vorbereitenden Durchlauf berührt werden. In Fig. 5 a ist der Stromlaufplan für die Silowertigkeitsrelais 1, 2, 4 und 8 gezeigt. Wie zu entnehmen ist, wird die Komponente d dem Silo VI (Silowertigkeitsrelais 2 und 4) und die Komponente g dem Silo XIII (Silowertigkeitsrelais 1, 4 und 8) entnommen. Beim Durchlaufen des Wählerrelais über die Kontakte d und g werden die entsprechenden Silowertigkeitsrelais erregt, deren Kontakte 23 und 43 bzw. 17, 46 und 86 (s. Fig. 5b) die Silorelais VI H und XIII H kurzzeitig zum Ansprechen bringen, welche die Silorelais VI' und XIII' über ihre KontakteVIHl und XllIH1 an Spannung legen. Die Silorelais halten sich dann in der Folge über ihre Kontakte VI'l und XIII'l selbst.
  • Fig. 5 c läßt schließlich erkennen, wie über den Gewichtlochkartenteil LKG1 bei den beiden vorbereitenden Wählerschritten d und g über die Kontakte VIH1, VI H2 ... bzw. XIIIH1, XIIIH2 der Hilfsrelais VI H ... bzw. XIII H (Fig. 5b) die entsprechenden Sortengewichtsrelais VII, VI2 ... bzw. XIII 1, XIII 2... XIII 40 erregt werden. Letztere halten sich über die entsprechenden Kontakte VI 1' ... VI40' bzw. XIII 1' ... in der Folge selbst.
  • Wie aus Fig. 5 c noch zu entnehmen ist, ist für die Sorte d ein Gewicht von 23 kg und für die Sorte g ein Gewicht von 37 kg eingestellt. Mit Hilfe der Löschkontakte LK1 (Fig. 5 b) und LK2 (Fig. 5 c) kann ferner noch die Selbsthaltung der Silorelais VI'.. . und der Gewichtsrelais VI 1 ... gelöscht werden, wenn die Brückenrelais aller angewählten Meßkreise angesprochen haben.
  • Der besseren Übersicht halber beschränkt sich die Darstellung der Programmsteuerung auf diese wesentlichen Vorgänge. Der Anschluß der Steuerung an die Antriebe der Siloausläufe, das schrittweise Weiterschalten der vorbereitenden Wähler, die Schaltung der Meßwiderstände durch die Gewichtsrelais, das Auslösen der Kippwaagen beim Ansprechen der Brückenrelais sowie das Stoppen der Siloausläufe beim Erreichen der eingestellten Gewichte erfolgt in ähnlicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3.
  • In Fig. 6 ist schließlich eine Lösung angegeben, bei der die Zahl der Wiegeeinrichtungen auf die Zahl der maximal gleichzeitig verlangten Rezeptkomponenten beschränkt ist. Dadurch wird insbesondere dann eine wesentliche Einsparung erzielt, wenn die Zahl der anzuwählenden Silos ein Vielfaches der gleichzeitig verlangten Rezeptkomponenten ist. Für gleiche Teile werden wiederum gleiche Bezugsziffern verwendet. Für jeden Silo bzw. für jede Silogruppe ist eine Kippwaage KWI, KWII ... mit je einer Meßdose MI, MII ... vorgesehen. Jedoch ist nicht jeder Meßdose ein Meßkreis zugeordnet, wie bei der zuvor beschriebenen Anlage, sondern es sind insgesamt nur sieben Meßkreise Ma, Mb ... Mg vorhanden, entsprechend der Zahl der gleichzeitig zu wägenden Komponenten, in die mit Hilfe der Meßkreiswähler WRa, WRb ... WRg die angewählten Meßdosen KW I ... der Silos eingefügt werden. Die Weiterschaltung der Meßkreiswähler erfolgt dabei von dem Vorwähler WRl. Jeder Meßkreis hat wie zuvor ein Meßbrückenrelais A, B ... G, die den angewählten Siloauslaß über eine zweite Bank des Meßkreiswählers beim Errechnen des vorgegebenen Gewichtes abschalten. Jedem Meßkreis ist eine Gewichtsrelaisgruppe al, a2, a2, a4 .. . d10, d20, d 20, d4ü zugeordnet, die von dem LochkartenteilLKG., für das Einstellen der Komponentengewichte gesteuert werden. In Fig. 6 sind der besseren Darstellung wegen nur die Meßkreise und die Meßkreiswähler für die Komponenten d und g dargestellt.
  • Die Einstellung der Teilsorten erfolgt wie vorher über den Lochkartenteil LKS1, die Silowertigkeitsrelais 1, 2, 4 und 8 und die Silorelais 1', II' ... XV', deren Kontakte die Antriebe der Siloauslässe steuern.
  • In Fig. 7 a ist der Teilstromlaufplan für die Gewichtsrelaisdl, d2 ... g40 dargestellt, die sich in der Folge über die Kontakte dl' ... d 40' selbst halten.
  • In Fig. 7b ist der Teilstromlaufplan für die Aufschaltung der angewählten Silos, d. h. ihrer Waagen DruckdosenMI .. MXV auf die Meßkreise dargestellt, wobei der Übersichtlichkeit halber nur die Meßkreise Md und Mg eingezeichnet sind. Mit Hilfe einer zweiten Wählerbank der Meßkreiswähler WRd und WRg läßt man sie bis zur Korrespondenz mit einem der Silorelaiskontakte laufen.
  • Bei den drei Ausführungsbeispielen wurden für die Gewichtsbestimmung Meßkreise mit Druckmeßdosen verwendet. Die erfindungsgemäße Steuerung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie läßt sich auch bei der Verwendung von Laufgewichtswaagen erfolgreich verwenden. Die Gewichtsverstellung erfolgt sodann durch eine an sich bekannte Wegsteuerung über die Wertigkeitsrelais von dem Lochkartenteil. Dabei ist es vorteilhaft, daß mit Drehmeldern die Werte der Einstellung überwacht werden. Vorzugsweise wird der Istwert der Gewichtseinstellung bei Laufgewichtswaagen durch ein mittels Impulsgeber gesteuertes Kopierwerk, z. B. Wähler, überwacht.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Steuereinrichtung für Anlagen zur Herstellung von Mischungen aus trockenen, körnigen oder pulverförmigen Stoffen, insbesondere für die Kraftfutterherstellung, bei der aus einer beliebigen Anzahl von in Silos bereitgestellten Materialien mit Hilfe einer Rezeptlochkarte bestimmte Komponenten ausgewählt und entsprechend der Rezeptvorschrift von jeder gewählten Sorte bestimmte Mengen abgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwahl der Silos und Einstellung der Gewichte über Schrittschaltwerke und Linienwähler mit Hilfe von Wertigkeitsrelais erfolgt, welche nach einer additiven Zahlenkombination schaltbar sind.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Wertigkeitsrelais nach einem Zahlenschlüssel erfolgt.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination der Wertigkeitsrelais zur Anwahl der Silos und Einstellung der Gewichte in der Lochkarte festgelegt ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kreuzschienenverteilers, bei dem die (Stöpsel-) Verbindungen mit Hilfe der Lochkarten hergestellt werden.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rezeptlochkarte zwei Teile ailfweist, wobei der eine Teil für die Einstellung der Komponenten und der andere Teil für die entsprechenden Gewichte verwendet ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewichtsbestimmung eine Kippwaage mit einer praktisch weglos arbeitenden Druckmeßdose vorgesehen ist, die in einer aus Widerständen gebildeten Meßbrücke liegt.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Gewichte durch Einschaltung von Widerständen in den Brückenkreisen mit Hilfe der Wertigkeitsrelais erfolgt.
  8. 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Brückenrelais die Abschaltung der Antriebe der Siloausläufe, die Auslösung der Kippwaage nach Erreichen des eingestellten Gewichtes und gegebenenfalls die Weiterschaltung des Schrittschaltwerkes erfolgt.
  9. 9. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bei Verwendung von Laufgewichtswaagen zur Gewichts- bestimmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtseinstellung durch eine an sich bekannte Wegsteuerung mit Hilfe der Lochkarte erfolgt.
  10. 10. Steuereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert der Gewichtseinstellung durch Drehmelder überwacht wird.
  11. 11. Steuereinrichtung nach AnspruchlO, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert der Gewichtseinstellung bei Laufgewichtswaagen durch ein mittels Impulsgeber gesteuertes Kopierwerk, z. B. Wähler, überwacht wird.
  12. 12. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, für Anlagen, bei der die einzelnen Komponenten gleichzeitig abgewogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der Zahl der gleichzeitig in dem Rezept vorkommenden Komponenten entsprechende Anzahl von Wiegeeinrichtungen vorgesehen ist, die mit Hilfe von Komponentenwählern auf die angewählten Silos geschaltet werden.
  13. 13. Steuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß man beim gleichzeitigen Abziehen und Wiegen einen Vorwähler einmal durchlaufen läßt, der ein Selbsthalten der Silo- und Gewichtsrelais bewirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 918598, 870 195, 843 021, 816 918, 654 413, 636 105, 608 773, 503 119; USA.-Patentschriften Nr. 2661 682, 2623 694, 2 431 058, 2 374 537; Prospekt Gebr. Bühler, Uzwil (Schweiz), »Die Lochkarte, der Weg zur Automation im Mischfutterwerk«, 158-500 D 5708; Zeitschrift »Kraftfutter«, Heft 4, April 1954; Prospekt Oerlikon Bührle & Co »Automatische Steuerung Oerlikon für Dosieranlagen«.
DES55743A 1957-11-02 1957-11-02 Selbsttaetige Steuereinrichtung fuer Anlagen zur Herstellung von Mischungen, insbesondere fuer die Kraftfutterherstellung Pending DE1139725B (de)

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