DE651382C - Druckwerk fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen - Google Patents

Druckwerk fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen

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DE651382C
DE651382C DEN40183D DEN0040183D DE651382C DE 651382 C DE651382 C DE 651382C DE N40183 D DEN40183 D DE N40183D DE N0040183 D DEN0040183 D DE N0040183D DE 651382 C DE651382 C DE 651382C
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Description

Es ist bekannt, in Druckwerken von Registrierkassen oder Buchungsmaschinen Einrichtungen vorzusehen, die Doppelschläge der Druckhämmer infolge ihres Zurückfederns verhindern sollen. Diese Einrichtungen kommen für solche Druckhämmer in Frage, denen durch unter der Wirkung einer kräftigen gespannten Feder stehende Antriebsarme eine lebendige Kraft mitgeteilt wird, die den Druckhammer befähigt, nach Anhalten der Antriebsarme mit großer Kraft auf die Typenträger zu treffen. Bei bekannten Einrichtungen werden die Sperrvorrichtungen, die eine Wie,dervorbewegung des Druckhammers nach dem Zurückprallen von den Typenrädern verhindern, durch die Antriebsarme gesteuert. Es ist aber durchaus nicht ausgeschlossen, daß auch die Antriebsarme, die in ihrer Bewegung unter der Wirkung einer gespannten starken Feder plötzlich angehalten werden, ihrerseits zurückfedern, so daß in einem solchen Falle eine zuverlässige Steuerung der Sperrglieder für die Druckhämmer nicht gegeben wäre.
Um diese Zuverlässigkeit zu erreichen, wird gemäß der Erfindung die Wirksamkeit der ' die Wiedervorbewegung der Druckhämmer verhindernden Sperrglieder unabhängig von den zugehörigen Antriebsarmen durch die Druckhämmer selbst gesteuert.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, und zwar bedeutet
Fig. ι eine Seitenansicht eines Druckwerkes und seines Antriebes, Fig. 2 eine Einzelansicht der Sperrvorrichtung für den oberen Druckhammer und Fig. 3 eine Einzelansicht der Sperrvorrichtung für den unteren Druckhammer.
Zwei Gruppen von Typenrädern 575 und 576 sitzen drehbar auf Stangen 577 und 578, die fest in einer Seitenwand 30 des Maschinenrahmens angeordnet sind. Durch eine Welle 215 und über diese geschobene Rohre 214 ■ werden die Einstellungen der Maschine auf das Druckwerk übertragen. An dem äußeren Ende der Welle 215 und der Rohre 214 sind Zahnräder 280 befestigt, die mit Ritzeln 581 in Eingriff stehen. Jedes Ritzel 581 ist seitlich mit einem Typenrad 575 verbunden. Die Zahnräder 280 kämmen ferner über Zwischenräder 582 mit Ritzeln 584, von denen jedes seitlich mit einem Typenrad 576 verbunden ist.
Ein umkehrbares Farbband 585 wird abwechselnd zwischen zwei Spulen 586 und 587 hin und her bewegt, die drehbar auf Zapfen 588 und 589 gelagert sind. Das band 585 verläuft über mehrere Führu stifte zwischen den Typensätzen 575, 576 ^ den zugehörigen Druckhämmern hindurch. '■"'-Das Druckwerk weist zwei Druckhammer auf, und zwar einen unteren Druckhammer to 612 und einen oberen Druckhammer 613> die auf festen Zapfen 303 bzw. 622 der Seitenwand 30 drehbar sitzen und je eine Druckleiste 610 bzw. 611 tragen. Eine Feder 616 sucht den Druckhammer 612 normalerweise entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen und den Stift 617 seines sich abwärts erstreckenden Fortsatzes 614 mit einem Vorsprung 618 eines auf dem Zapfen 303 drehbaren Hammerantriebsarmes 619 in Berührung zu halten. ao Der Hammerantriebsarm 619 legt sich unter der Wirkung einer verhältnismäßig starken Feder 620 gegen den festen Ansehlagstift 621. Ein sich abwärts erstreckender Fortsatz 625 des Armes 613 trägt einen Stift 624, der normalerweise durch eine Feder 623 mit ^inem Vorsprung 626 eines auf dem Zapfen 622 drehbaren Hammerantriebshebels 627 in Berührung gehalten wird. Eine starke Feder 628, die an dem rückwärts gerichteten Arm des Winkelhebels 627 angreift, sucht diesen im Gegenzeigersinne zu drehen und hält dadurch -eine Rolle 630 seines sich nach vorn erstreckenden Armes 631 in Berührung mit einer auf der Hauptwelle 276 befestigten Hubscheibe 632.
Die Hauptwelle 276 macht bei jedem Maschinengang eine volle Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinne, und während dieser Drehung schwingen die beiden Hubdaumen 633 und 634 der Hubscheibe 632 im Zusammenwirken mit der Rolle 630 den Winkelhebel 627 und den Druckhammer 613 im Uhrzeigersinne aus und spannen dabei die Feder 628. Der Arm 631 trägt einen Stift *5 635, der im Zusammenwirken mit einem Fortsatz 636 des Antriebsarmes 619 die Uhrzeigerschwenkung des Winkelhebels 627 als Gegenzeigerschwenkung auf den Antriebsarm 619 und den Druckhammer 612 überträgt, -wobei die Feder 620 gespannt wird.
Während der Drehung der Welle 276 kommen die Hubdaumen 633 und 634 außer mit der Rolle 630 auch noch in Berührung mit einer Nase 637 des Armes 631. Wenn die Nase 637 einen der Hubdaumen 633 oder 634 verläßt; so ziehen die gespannten Federn 628 und 620 den Hebel 627 und den Arm 619 scharf zurück, bis diese Bewegung durch das Auftreffen der Nase 637 auf den Teil kleineren Durchmessers der Hubscheibe 632 und des Armes 619 auf den Anschlag 621 beendet wird. Bei ihrer Bewegung nehmen der Hebel 627 und der Arm 619 die Hämmer 613 und .612 mit, denen dadurch die nötige lebendige ,ij&jraft erteilt wird, um mit ihren Druckleisten 'i$8g(i zu bedruckenden Beleg und das Farbband kräftig mit den Typenrädern 576 und 575 in ' Berührung zu bringen.
Bei der als Ausführungsbeispiel dienenden Maschine ist die Einrichtung so getroffen, daß der Druckhammer 612 während eines Maschinenganges lediglich einen Arbeitshub zur Herstellung eines einzigen Abdruckes auf einem Beleg 772 ausführt, während der Druckhammer 613 zwei Arbeitshübe macht. An der Ausführung des ersten Arbeitshubes wird der Druckhammer 612 durch einen Sektor 638 gehindert, der mit der Hubscheibe 632 verbunden ist und mit einem Fortsatz 639 des Armes 619 zusammenarbeitet. Während der Drehung der Hauptwelle 276 gelangt der Sektor 638 unter den Fortsatz 639, bevor die Nase 637 den ersten Hubdaumen 633 der Hubscheibe 632 verläßt. Dadurch wird eine Uhrzeigerdrehung des Armes 619 und des Hammers 612 unter der Wirkung der Feder 620 verhindert, so daß der Druckhammer 612 den ersten Arbeitshub zusammen mit dem Druckhammer 613 nicht ausführen kann. Kurz bevor die Nase 637 den Hubdaumen 634 verläßt, um einen zweiten Druckhub des Hammers 613 auszulösen, wird der Sektor 638 unter den Fortsatz 639 hinwegbewegt, so daß der Druckhammer 612 zusammen mit dem Hammer 613 während dessen zweiten Arbeitshubes aus schwingen/ kann, um einen einzigen Abdruck auf den Beleg 772 herzustellen.
Wenn die Hämmer 612 und 613 einen Arbeitshub ausführen, so. läßt die Elastizität der Druckleisten 610 und'611 bei ihrem scharfen· Auftreffen auf die Typenträger 575, 576 die Druckhammer kräftig zurückfedern. Bei diesem Zurückfedern nehmen ihre Stifte 617 und 624 über die Vorsprünge ^05 618 und 626 den Arm 619 und den Winkelhebel 627 mit und spannen die Federn 620 und 628 etwas. ' Diese veranlassen wieder eine Rückbewegung der Arme 619 und 631, die groß genug ist, um einen zweiten leichten Arbeitshub der Druckhammer 612 und 61-3 durchzuführen, wodurch jedoch lediglich auf dem Beleg der erste Abdruck verschmiert wird. Dieses unerwünschte Zurückfedern wird für jeden der beiden Druckhämmer durch eine besondere Einrichtung verhindert. Es arbeiten zwar beide Vorrichtungen nach dem gleichen Prinzip, j edoch macht der Unterschied im Aufbau eine besondere Beschreibung der beiden Einrichtungen notwendig.
Ein abgeschrägter Stift 645 eines sich ab-
wärts erstreckenden Armes 646 des Hammers 612 greift in eine ,Ausnehmung an der oberen Kante eines Armes 647 hinein (Fig. 1 und 3), der drehbar auf einem festen Zapfen 648 der._ Seitenwand 30 sitzt. Der Stift 645 erstreckt *' sich auch in eine größere Ausnehmung eines Schlittens 649, der mit Längsschlitzen auf dem festen Zapfen 648 und einem Stift 650 des Armes 647 verschoben werden kann. Bei der Spannbewegung des Druckhammers 612 entgegen dem Uhrzeigersinne arbeitet der Stift 645 mit einer Schrägkante der Ausnehmung des Armes 647 zusammen und dreht dadurch diesen sowie den Schlitten 649 ent-
1S gegen der Kraft einer Feder 653 im Gegenzeigersinne. Bei dieser Gegenzeigerdrehung des Schlittens 649 gelangt sein Vorsprung 652 aus der Bahn eines abgeschrägten festen Stiftes 651 der Seitenwand 30. Hierauf trifft im weiteren Verlauf der Gegenzeigerbewegung des Druckhammers 612 der Stift 645 auf die rechte Kante der Ausnehmung des Schlittens 649, schiebt diesen nach rechts und bringt seinen Vorsprung 652 unmittelbar unter den Stift 651 (Fig. 3). Dadurch wird die linke Kante der Ausnehmung des Armes 647 während des Arbeitshubes des Druckhammers 612 unter der Wirkung der Feder 620 außerhalb der Bahn des Stiftes 645 gehalten, der hierbei auf die linke Kante der Ausnehmung des Schlittens 649 trifft und seinen Vorsprung.
652 aus dem Bereich des Stiftes 651 entfernt." Die Feder 653 zieht den Schlitten 649 und den Arm 647 aufwärts, bis die obere Kante des
■ 35 Armes 647 den Stift 645 berührt. Wenn der Druckhammer 612 in der beschriebenen Weise von seiner Berührung mit den Typenträgern zurückfedert, so verläßt der Stift 645 die obere Kante des Armes 647 und gelangt oberhalb dessen Ausnehmung, so daß' die Feder
653 den Arm 647. und den Schlitten 649 vollends in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückbringt. Dadurch kommt aber auch die linke Kante der Ausnehmung des Armes 647 in den Bereich der abgeschrägten Fläche des Stiftes 645 und verhindert eine Wiedervorbewegung des Hammers 612.
Die Vorrichtung zum Verhindern des Rückfederns für den Druckhammer 613 (Fig. 1 und 2) arbeitet ähnlich wie die entsprechende Einrichtung für den Druckhammer 612. Wenn die Hubdaumen 633 und 634 der Hubscheibe 632 den Hammer 613 im Uhrzeigersinne zurückziehen, um einen Druckvorgang vorzubereiten, so arbeitet ein Stift 654 an einem Fortsatz 655 dieses Hammers mit einer Schrägkante eines Sperrhebels 656 zusammen, der drehbar auf einem festen Zapfen 657 der Seitenwand sitzt, und dreht ihn im Uhrzeigersinne. Die Uhrzeigerbewegung des Hebels 656 wird auf einen Schlitten 659 übertragen, der mit Längsschlitzen auf dem Zapfen 657 und einem Stift 658 auf dem rechten Arm des Hebels 656 verschiebbar angeordnet ist.
Durch die Uhrzeigerdrehung des Hebels 656 und des Schlittens 659 wird eine Feder 660 gespannt und ein Absatz 661 des Schlittens 659 aus der Bahn eines Stiftes 662 entfernt, der von der Seitenwand 30 vorspringt. Im weiteren Verlauf der Uhrzeigerbewegung des Hammers 613 trifft der Stift 654 auf die rechte Kante einer Ausnehmung in dem vorderen Teil des Schlittens 659, bewegt ihn nach rechts und bringt den Absatz 661 unter den Stift 662, der eine Rückbewegung des Hebels 656 und des Schlittens 659 unter der Wirkung der Feder 660 verhindert, wenn der Hammer seine Arbeitsbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne beginnt. Der Stift 662 hält den Schlitten 659 und den Hebel 656 während des , größten Teiles des Druckhubes des Hammers 613 in der ausgeschwungenen Lage, bis der Stift 654 unter den hakenförmigen Vorsprung 644 des Hebels 656 gelangt ist. Gegen Ende seiner Gegenzeigerbewegung trifft der Stift 654 auf die linke Kante der Ausnehmung des Schlittens 659, schiebt diesen nach links und entfernt den Absatz 661 von dem Stift 662, so daß die Feder 660 den Hebel 656 entgegen dem Uhrzeigersinne zurückbewegt, bis sich der Vorsprung 644 auf den Stift 654 legt. Beim Zurückfedern des Hammers 613 im Uhrzeigersinne infolge des Auftreffens der Druckleiste 611 auf die Typenträger verläßt der Stift 654 die untere Kante des Vorsprunges 644, und die Feder 660 bringt unmittelbar darauf den Hebel 656 in seine Normallage zurück, in der sich der Vorsprung 644 in der Bahn des Stiftes 654 befindet und eine erneute Druckbewegung des Hammers 613 verhindert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckwerk für Registrierkassen oder Buchungsmaschinen mit einer Einrichtung zur Verhinderung von Doppelschlägen "infolge des Zurückfederns der Druckhämmer, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksamkeit der die Wiedervorbewegung der Druckhammer (612, 613) verhindernden Sperrglieder (647, 656) unabhängig von den zugehörigen Antriebsarmen (619, 627) durch die Druckhämmer selbst (Stifte 645, 654) gesteuert wird.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurückfedern des Druckhammers (612) durch Auftreffen eine's am Hammerarm befindlichen Stiftes (645) auf die Wand einer Aussparung eines Armes oder Hebels (647) verhindert wird, der während des
normalen Druckhubes durch einen mit ihm drehbaren Schlitten (649) außerhalb der Bahn des Stiftes (645) gehalten wird.
3. Druckwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm oder Hebel (647) beim Ausholen des Druckhammers (612) mittels des auf einer Schrägfläche des Armes (647) gleitenden Stiftes (645) in seine unwirksame Lage gebracht wird.
4. Druckwerk nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß der du*ch Stifte (648, 650) des Armes (647) geführte Schlitten (649) durch den Stift (645) des Druckhammers (612) auch in horizontaler Richtung bewegt wird und in seiner einen Endlage die Rückkehr (Feder 653) des Armes (647) in seine Ruhelage verhindert (Sperrfläche 652), in der anderen Endlage jedoch zuläßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN40183D 1930-01-10 1930-12-20 Druckwerk fuer Registrierkassen und Buchungsmaschinen Expired DE651382C (de)

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