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dessen iusserer Fläche die Typen angeordnet sind, besitzt innen, hinter jeder Type eine Aussparung, in die die Traverse eintritt, die durch den Bewegungsmechanismus betätigt wird, um die Sektoren gegen die Papierwalze zou führend
Auf dem Kranze des anderen Sektortei1es ist ein Sperrzahn 20 vorgesehen, der verhindert, dass der Sektor aus der normalen Lage herausfällt uid in der Nähe seines Gelenkpunktes ist ein Vorsprung vorhanden, hinter den in der normalen Stellung eine Rippe einer Querstange 22 greift, um alle Sektoren in der normalen Stellung zu halten.
Jeder Sektor ist auf einer Stange 23 angelenkt, welche Stangen sich unter der Wirkung des Bewegungsmechanismus, der die Sektoren zum Abdruck bringt längsverschieben können und in Schlitzen des Gestelles 26 geführt sind, so dass sie sich auch seitlich verschieben können, ohne durcheinander zu geraten.
Diese Stangen 23 sind keilförmig, so dass die Vorbewegung einer dieser Stangen die seitliche Verschiebung aller übrigen bewirkt, die sich rechts von dieser befinden und auf diese Weise den Druckpunkt der folgenden Sektoren verschiebt.
Die Stangen 23 sind von zwei seitlichen Stangen 24 und 25 eingeschlossen. die, gegen den Druckpunkt zu konvergierend, bis in die Nähe der Papierwalze reichen.
Oie linke Stange 24 ist am Gestell 26 befestigt (Fig. 1, 3 und 7), während sich die rechte
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verbindet die beiden Stangen 24 und 25 und hält dadurch alle Stäbe 23 zusammen. Zwei Hebel 28. die auf dem Maschinengestell angeordnet sind, führen die Stange 25 so, dass sie sich parallel verschiebt.
Die beschriebenen Organe bilden den Tastenmechanismus. Beim Niederdrücken irgend einer Taste schwingt die entsprechende Platte 5 aus, der Anschlag 7 gibt den Zahn 8 der Stange 9 frei und diese bewegt sich soweit vor, als nötig ist, um den Sektor um seinen Drehpunkt schwingen
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der angeschlagenen Taste mit einem der Zähne 10 der Stange 9 zusammengreift.
Die Verbindung zwischen dem Tastenmechanismus und dem Bewegungsmechanismus lut (lurex eine Traverse 35 hergestellt, die hinter die Kränze der angehobenen Typensektoren. greift und sie unter Wirkung des Treibrades nach der Papierwalze hinführt.
Die Stange 35 kann in Schlitzen 3U gleiten, die in den Seitenteilen 29 des Gestelles über den Stangen 24 und 25 vorgesehen sind, und ist von einer U-förmigen Traverse 31 umgeben. die mittels Zugstangen 34 (Fig. 8 und 10) mit den Hebeln 33 verbunden ist. die lose auf der Welle 32 sitzen und unter der Wirkung der Rückholfedern 38 stehen.
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die Trommel 41 mit zwei seitlichen Vorsprüngen 49 versehen, die sich gegen die Flügel 5 einer Mutter 51 legen, die auf einen mit Gewinde versehenen Teil der Welle 42 geschraubt ist. so dass am Ende des der Mutter 51 ermöglichten Weges die Trommel 41 sich nicht mehr weiter drehen kann. weder unter der Wirkung der inneren Feder, noch durch Drehung der Trommel 4J.
Das mit Sperrzähnen versehene Treibrad 40 ist für gewöhnlich durch eine Klinke 52 gesperrt, die auf wagerechten Augen eines Teiles 53 angelenkt ist, der sich um seine lotrechte Achse dreht, so da 13 di. e Klinke selbst sowohl um die wagerechte, als auch um eine lotrechte Achse schwingen kann.
Die Klinke 52 besitzt einen seitlichen Vorsprung 54, der in einen länglichen Schlitz der Zugstange-M greift, die am anderen Ende mit dem Hebel 56 verbunden ist, der an der Welle 32 sitzt, die stets der Wirkung des Treibrades. 40 unterworfen ist. Infolgedessen ist die Zugstange 55 bestrebt, die Ktinke J2 um ihre lotrechte Achse zu drehen, derart, dass sie aus der Sperrstellung herauskommt. Andererseits besitzt die Klinke 52 einen Ansatz. 57, der in Eingriff mit einem Zahn des Hebels 64 kommt (Fig. 4), wodurch ihre Drehung verhindert wird.
Parallel zum Hebel 64 erstreckt sich über die ganze Breite der Maschine (Fig. 8,9 und 10) eine Traverse 59, die auf zwei Hebeln 62 ruht (Fig. 4,9 und 10), so dass sie längsverschiebbar ist, in ihrer normalen Stellung durch die Feder 65 gehalten wird. und soviel Vorsprünge 60 besitzt, als Schwingplatten 5 vorhanden sind. einschliesslich derjenigen der Zwisehenraumtaste. Die Traverse 59 besitzt ferner
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sowie einen Vorsprung 58 (Fig. 4), der den Ausschlag des Klinkenansatzes 57 nach rechts begrenzt.
Jeder der Vorsprünge 60 kann mit einem Ansatz 61 in Eingriff kommen, der an dem Gelenk der Platten 5 sitzt und derart gebogen ist, dass sein Ende sich während der Drehung der Platte. 3 seitlich verschiebt, so dass die Drehung einer dieser Platten die Traverse 59 verschiebt und derart wirkt, dass der Vorsprung 63 den Hebel 64 anhebt und der Ansatz 57 der Klinke 52 auf diese Weise freigegeben wird. Aber zugleich legt sich gegen diesen Ansatz 57 der Vorsprung 58 und verhindert dessen Verschiebung nach rechts und damit die Drehung der Klinke 52 um ihre lotrechte Achse (Fig. 8) bis nach Freigabe aller Tasten die Traverse 59 durch ihre Feder 65 nach rechts zurückgeholt worden ist.
Dann kann sich das Rad 40 frei drehen und bewirkt unter Mitnahme der Welle 32 das Ausschwingen der Hebel 36 und infolgedessen die Vorwärtsbewegung der Traverse 35-31, die die Sektoren gegen die Papierwalze führt.
Um alle Organe durch den Bewegungsmechanismus in die Ruhestellung zurückzuführen. besitzt die Welle 32 einen Arm 66, der auf halbem Wege auf das Ende der Stange 67 trifft, die mit einem Arm der Welle 68 verbunden ist, die an dem Teil 53 sitzt. an den die Klinke 52 angelenkt ist (Fig. 3 und 8). so dass die Klinke selbst durch den Hebel 66 in die Bahn der Zähne des Rades 40 zurückgeführt wird und in dieser gehalten wird, weil der Ansatz J7 zugleich in den Eingriff mit dem Zahn des Hebels 64 zurückkehrt.
Die Klinke 52 ist bei der Rückkehr in die Ebene des Rades 40 mit ihrem Ende angehoben (Fig. 6), weil die Zugstange 55 nach rechts verschoben ist. Dann ruht einer der Zähne des Rades 40 auf der Klinke und führt sie in die normale Stellung zurück, indem er so mittels der Zugstange 55 und des Armes 56 die Rückkehr der Traverse 35-31 bewirkt, die wiederum die Sektoren sowie die keilförmigen Stangen in die normale Stellung zurückführt.
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den Vorsprüngen 11 der Stangen 9 angeordnet ist und so diese in die ursprüngliche Stellung zurückführen kann.
Die Forts schaltung des Wagens wird auf folgende Weise geregelt : Im hinteren Teil der Maschine ist eine feste wagerechte Achse 74 angeordnet, auf der sich ein Zahn,. 5 drehen kann.
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geschwungen und iust die zu der Tastenreihe, in der die angeschlagene Taste steht, gehörige Stange 9 von dem Anschlag 7 aus. Durch die Feder 12 wird die Stange 9 dann in zur Längsachse
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die Stange 3 der angeschlagenen Taste festgehalten wird, wenn der Sektor 18 die der angeschlagenen Taste entsprechende Type in die Schreiblinìe gebracht hat.
Wenn man zu gleicher Zeit oder nacheinander zwei oder mehrere Tasten verschiedener Reihen anschlägt, werden zwei oder mehrere Stangen 9 verschoben und ebensoviele Sektoren 18 in die Druckstellung gebracht.
Die Zeichen müssen derart auf der Tastatur angeordnet sein, dass man die Silben durch Anschlagen von Tasten verschiedener Reihen schreiben kann, d. h. mittels Typen, die sich auf verschiedenen Sektoren befinden. Da andererseits die Zwischenraumtaste 14 mittels der Welle 18 und des Hebels 17 die letzte Schwingplatte bewegt, bewirkt sie ebenfalls das Vorschieben einer Stange 9, der ein Sektor 18 ohne Typen entspricht, so dass man am Ende jeder Silbe zugleich mit dem Abdruck der letzteren den folgenden Zwischenraum erhält.
Das Anschlagen der Zwischenraumtaste 14 allein bewirkt ebenfalls alle obenbesehriebenen
Bewegungen und lest infolgedessen den Bewegungsmechanismus aus, derart, dass der Wagen um die Länge eines Zwischenraumes vorwärts weiterbewegt wird.
Das Ausselhwingen einer der Platten 5 infolge des Anschlagen einer Taste bewirkt die seitliche Verschiebung der Traverse 59 durch die Finger 61 der Platte 5. die mit den an der
Traverse 59 befestigten Fingern 60 zusammentreffen (Fig. 8). Hierauf verschiebt sich der Finger 63
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ist, einige oder alle angeschlagenen Tasten mit Ausnahme einer einzigen wieder loszulassen, ohne dass die Auslösung des Bewegungsmechanismus und infolgedessen das Abdrucken der den an- geschlagenen Tasten entsprechenden Typen stattfinden kann.
Ill diesem Falle nehmen die Platten-5 unter den Tasten wieder ihre normale Stellung ein. aber die Stangen 9 und die Sektoren 18 bebalten die Stellungen bei, in die sie durch das Anschlagen der Tasten gebracht worden sind. denn der Zahn 31 am Fusse jeder Stange 3. der a) s Anschlag
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Zahnes des Rades 40 heraus (Fig. 9), das nunmehr. sich unter dem Einfluss der Feder drehend. der Arm 39 anhebt und infolgedessen die Welle 32 2 dreht. Die Drehung dieser Welle 32 bewirkt das Ausschwingen der Hebel 36 und diese wiederum bewegen mit Hilfe der Arme 31 die Quer-
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schiebung aller derjenigen Stäbe 23 nach rechts. auf denen die rechts des betreffenden Sektors bctindtichen Sektoren angeordnet sind.
Das Mass dieser Verschiebung nach rechts ist gleich dem
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Das Farbband wird für gewöhnlich durch sein Gewicht nach unten gehalten, um die Schrift sichtbar zu machen (Fig. 3). Wenn dagegen die Querstange 35 zum Abdrucken der Typen bewegt wird, hebt sie die Hebel 96 an und bringt das Farbband zwischen Typen und Papier (Fig. 6).
Die Fortschaltung des Wagens 90 ist stets proportional der Anzahl der angesehlagenen Tasten, d. h. nach erfolgtem Abdruck der Typen verschiebt er sich um soviel Zähne, als Typen abgedruckt worden sind und führt das unbedruckte Papier an die Stelle des nächsten Druckes. Dies geschieht durch die Zähne 75 und 76, die nacheinander mit der Zahnstange 93 in Eingriff kommen. Der Wagen ist wie gewöhnlich der Wirkung einer in der Trommel 91 eingeschlossenen Feder durch Vermittlung des Bandes 92 unterworfen und wird durch den mit der Zahnstange 93 in Eingriff stehenden Zahn 76 angehalten.
In dieser Ruhestellung ist der Zahn 75 durch den Flügel 84 angehoben. der auf der Welle 83 befestigt ist und sich für gewöhnlich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Lage befindet. Sobald aber die Klinke 52 das Rad 40 freigibt, wie oben beschrieben, tritt die Stange 88, die durch den Hebel 87 mit dem Teil 53 verbunden ist, nach vorn und betätigt den Hebel 86, der mit der Welle 83 fest verbunden ist, derart, dass der Flügel 85 sich hebt und den Zahn 76 anhebt, der die Zahnstange 93
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lässt (Fig. 10).
Im Augenblicke des Auslösens des Bewegungsmechanismus und des Vorschubes der Stäbe 23 verschiebt sich die bewegliche Stange 25 mit ihrem Finger 82 nach rechts und diesem folgt sofort der Finger 81, der mit dem beweglichen Zahn 76 fest verbunden ist, der an der Stange 78 angelenkt ist, die durch die Feder 79 beständig nach rechts gedrückt wird. Der Zahn 76 verschiebt sich natürlich um dieselbe Strecke wie die Stange 25, d. h. entsprechend dem Raum. den die abgedruckten Typen auf dem Papier einnehmen.
Unmittelbar nach dieser Bewegung betätigt der mit der Welle 32 fest verbundene Arm 89 den Flügel 8. 5 derart, dass sich der Flügel 84 hebt und der Zahn 75 die Zahnstange 93 freigibt und der Wagen sich vorwärtsbewegt, aber infolge der Senkung des Flügels 85 kommt der Zahn 76 in Eingriff mit der Zahnstange und hält auf diese Weise den Wagen an, der den von den abgedruckten Typen eingenommenen Raum durchlaufen hat (Fig. 6).
Die Drehung der Welle 32, auf der die die Querstange 35 bewegenden Hebel 36 festgekeilt sind, bewirkt ausserdem am Ende ihrer Bewegung die Zurückführung des die Klinke 52 tragenden Teils 53 und aller Stangen 9, die durch das Anschlagen der Tasten verschoben worden sind, in die normale Stellung.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass der Hebel 66. sobald die Welle 3'2 ungefähr die Hälfte ihrer Drehung ausgeführt hat, auf die Stange 67 trifft, die den Teil 53 betätigt (Fig. 9) und ihn in die normale Lage (Fig. 8) zurückführt. Entsprechend bewirkt der Arm 69 durch Vermittlung der Stange 70 die Zurückdrehung der auf der Welle 72 angelenkten Hebel 7/und infolgedessen d'e Verschiebung der Querstange 7. die die Finger 11 der Stangen 9 mit sich nimmt (Fig. F)). u'n
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wodurch jede Reibung zwischen den Zähnen 10 und. 31 vermieden wird.
Die Zurückführung aller Teile in die Ruhestellung erfolgt auf folgende Weise : Während die Vorwärtsdrehung der Hebel 36 den Vorschub der Querstange 3 ; ; und damit den Abdruck der Typen bewirkt hat, ist die Zugstange 55 ebenfalls betätigt worden und hat die Drehung der Klinke 52 um ihre wagerechte Achse in die Ebene des Rades 40 bewirkt, während der Arm 39
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anderer Zahn des Rades 40, das sich jetzt frei drehen kann. gegen die Klinke 52 und bewirkt deren Drehung um ihre horizontalen Gelenke derart, dass der sich auf den Rand des Schlitzes der Zugstange JJ stützende und diese betätigende Finger v den Arm 56 zurückführt.
Da der Arm 56 auf der Welle 32 festgekeilt ist, dreht sich diese mit ihm. und alle Hebel. die sie trägt.
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das Rad 40 an und der Hebel 69 führt mit Hilfe der Stange 70 die Querstange 7. 1 in die normale Lage zurück. Die Zurückbewegung der Hebel 36 mit der Welle J2 bewirkt, dass die Querstange.
J wieder in die Querstange 31 eintritt, die ebenfalls unter der Wirkung der mit den Hebeln 33 verbundenen Federn 38 zurückläuft und dabei die Stangen 23 zurückstösst. Da die Sektoren 18 auf diese Weise freigegeben werden. fallen sie infolge ihres Gewichtes in die Ruhelage zurück (Fig. 3), in der sie durch die Nase 20 gehalten werden und bringen. indem sie mit den Stangen'7. zurücklaufen, ihre Einkerbungen 21 unter die Querstange 22. Die sich zurückbewegenden Stäbe 23 gestatten auch der beweglichen Stange 2J ihre normale Lage unter der Wirkung der sie mit der festen Stange 24 verbindenden Federn 27 wieder einzunehmen.
Die zurücklaufende
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Querst, ange 35 gibt die Hebel 96 frei, die die Führung des Farbbandes tragen, so dass diese in die Ruhelage zurückfallen (Fig. 5) und die Schrift sichtbar gemacht wird.
Die Feder der Trommel 41 wird gespannt, indem die Trommel 45 durch Zug an ihrer Schnur gedreht wird. Die Feder 46 sucht die Trommel 45 beständig zurückzudrehen. Letztere bewirkt so die Drehung des Rades 48 und infolgedessen der Welle 42, an der das eine Ende der Feder
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Finger 49 legen ein übermässiges oder zu geringes Anspannen der Feder verhindern. Nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Welle 42, die zum Spannen der Feder genügen, stösst nämlich die Mutter 51 gegen die Wand der Trommel und hält die Welle 42 an, während nach einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Trommel 41 in entgegengesetzter Richtung die Mutter 51 durch die Arme 49 gegen das Rad 48 geführt und die Trommel 41 auf diese Weise an der Weiterdrehung verhindert wird.
Aus dem Obengesagten ergibt sich, dass die beschriebene Maschine es möglich macht, zugleich mehrere Zeichen zu drucken, derart, dass eine oder manchmal auch zwei vollständige Silben. selbst mit einem grossen Anfangsbuchstaben und dem erforderlichen Zwischenraum, gebildet werden, und zwar indem gleichzeitig oder nacheinander alle entsprechenden Tasten angeschlagen werden, ohne dass es nötig ist, sämtlich oder auch nur mehrere Tasten herunter-
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oder mehrere weitere und sie nacheinander oder zugleich alle mit Ausnahme einer einzigen wieder loslassen und bewirkt dadurch wohl, dass die den angeschlagenen Tasten entsprechenden Typen in die Druckstellung geführt werden, aber noch nicht ihren Abdruck auf dem Papier.
Dieser Abdruck wird durch einen Bewegungsmechanismus bewirkt, der unabhängig von der Wirkung der Tasten erst in dem Augenblick, wo keine der angeschlagenen Tasten mehr herabgedrückt gehalten
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ist von dem Bewegungsmechanismus. durch den die Typen auf dem Papier abgedruckt werden, sowie darauf, dass die Wirkung dieses Bewegungsmechanismus erst dann erfolgt, wenn alle angeschlagenen Tasten losgelassen sind, während die Typen die durch das Anschlagen der ent-. sprechenden Tasten hervorgerufene Stellung erst nach erfolgtem Abdruck verlassen können. selbst dann, wenn einige der Tasten vorher losgelassen worden sind.
Die Unabhängigkeit zwischen dem Bewegungsorganismus und den Tasten bietet den weiteren Vorteil. dass die Arbeit des Schreibenden darauf beschränkt wird, die Tasten gegen die Wirkung ihrer Federn herabzudrücken, während alle anderen Bewegungen durch Fe-lern erfolgen und der Abdruck der Typen durch einen Mechanismus erfolgt. der sehr leicht montiert und dessen Stärke beliebig geregelt werden kann. Die Stärke dieses Mechanismus kann auch vergrössert werden, wenn mehrere Durchschläge angefertigt werden sollen. ohne dass der Schreibende
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