AT39917B - Selbstkassierende Vorrichtung zum Setzen, Drucken und Verabfolgen von Visitkarten, Etiketten und dergl. - Google Patents

Selbstkassierende Vorrichtung zum Setzen, Drucken und Verabfolgen von Visitkarten, Etiketten und dergl.

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AT39917B
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Abel Charles Mary
Honore Francois Jean Velat
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Abel Charles Mary
Honore Francois Jean Velat
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Description


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    Selbstkassierende   Vorrichtung zum Setzen, Drucken und Verabfolgen von Visitkarten, 
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   Gegenstand dieser Erfindung ist eine Vorrichtung zum Setzen, Drucken und Verabfolgen von Visitkarten, Etiketten und dgl., welche dem Zwecke dient, jedermann in die Lage zu versetzen, gegen einen bestimmten Betrag, der in Form eines demselben entsprechenden Geldstückes 
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 zu nehmen. 



   Auf diese Weise kann jede Person, ohne besondere Vorkenntnisse sich selbst seine Visitkarten, Etiketten oder dergl. gegen einen verhältnismässig geringen Geldbetrag zusammensetzen und in vorherbestimmter Anzahl drucken. 



   Die Zusammenstellung der einzelnen   Drucklettern   erfolgt bei der Vorrichtung mit Hilfe einer Tastatur ähnlich jener von   Schieibmaschinen   ; eine einfache Schraube mit Griffknopf   elnoglicht   durch Drehen in entsprechendem Sinne das Ausrichten der zu bedruckenden Karten Etiketten oder dergl. in Bezug auf den Satz ; der Druck sowie die Verabfolgung der Karten, welche sofort nach Einwurf eines   bestimmten Geldstückes   durchgeführt werden kann, vollzieht sich durch einige Umdrehungen einer Handkurbel.

   Nach Ausgabe der fertigen, bedruckten 
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 Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 3 den oberen, die innere   Einrichtung   enthaltenden Teil derselben im lotrechten Schnitt nach Linie   3-3   der Fig. 1, Fig. 4 einen wagrechten Schnitt nach Linie   4-4   der   Fig. l   und 3, Fig. 5 einen lotrechten Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2 durch den oberen Teil der Vorrichtung von rückwärts gesehen und die Druckvorrichtung veranschaulichend, Fig. 6 einen wagrechten Schdnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 1 und 5, ebenfalls die   Druckvorrichtung   zeigend ;

   die Fig. 7 und 8 in Ansicht und Draufsicht die Einrichtung zur 
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 lotrechten   Querschnitt, Längsschnitt   und wagrechten Schnitt entsprechend den Linien 9-9 von   Fig. l und   10,   bezw. 10-10 von Fig. 2   und 9 und   11-11   von Fig. 2 und 10 : diese letzteren 
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 mittelbar nach Einwurf eines Geldstückes in die Vorrichtung einnimmt. 



   Um den angestrebten Zweck zu erreichen, besitzt die Vorrichtung mehrere Gruppen von   Mechanismen,   die jeder eine bestimmte Arbeitsleistung zu verrichten haben und aufeinander- 
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 : !. Ausrichten desselben in bezug auf die zu bedruckenden Karten, Etiketten oder dergl., 3. Druck und Verabfolgung der Karten, 4. Einführen des   Geldstückes   und 5. Rückführen der Typen- 
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   t.     Zusammenatellung   des Satzes (Klischees). 



   Die Einrichtung zur Erzielung dieses Zweckes besteht aus einer Tastatur 21 ähnlich jener, wie sie an Schreibmaschinen Verwendung findet, und einer Anzahl lotrecht nebeneinanderstehender geprägter oder geschnittener Typen-Platten'22, welche von einem Schlitten 23 getragen werden, der zu einer Verschiebung in einer oder der anderen Richtung veranlasst werden kann. 



   Diese Platten 22 haben die Form von Dreiecken (Fig. 5), sind am oberen wagrechten Rande   mit.   einem Loche 24 zum Durchlasse einer feststehenden Nadel oder eines Dornes 25 ausgestattet und besitzen entlang der lotrecht stehenden Kante eine Reihe von Löchern sowie auf der Stirnseite dieser Kante die sämtlichen Buchstaben des (grossen) Alphabets und sonstigen Hilfszeichen ; die Zahl der Löcher 26 stimmt mit jener der Typenzeichen überein. 



   Wenn, nachdem das entsprechende Geldstück in den später beschriebenen Verteilungapparat eingeschoben ist, behufs Zusammenstellung eines beliebigen Namens eine der Tasten 21 der Tastatur niedergedrückt wird, wirkt dieselbe durch   Vermittlung'eines Hebels 211 auf   einen zugehörigen Riegel 28 ein und stösst denselben in seinen Führungen von rechts nach links (Fig.   : 1   und 5). Diese Riegel 28 besitzen auf ihrer Länge zwei Aussparungen (Kerben) 29 und 30 ; während des Verschiebens eines Riegels 28 durch die Taste 21 wird der den Riegel festlegende, um seine Endzapfen 32 schwingbare Sperrbügel 31 durch die Form der Kerbe 29 gehoben, fällt aber dann am Ende der Verschiebung in die Kerbe 30 ein und sperrt so den Riegel 28 in der neuen Stellung. 



  Bei dieser Bewegung hat der mit dem Riegel 28 ein Stück bildende Fortsatz 33 den frei auf der Welle eines Schaltrades 35 schwingbaren Klinkhebel 34 verstellt und dessen Federklinke 36 das Schaltrad 35 um einen Zahn fortgestossen, infolgedessen sich auch das mit letzterem feste Zahnrad   35a   um eine Teilung verdreht hat ; das Schaltrad 35 wird in seiner neuen Stellung durch die Gegenklinke 37 festgelegt. Da das Rad 35a in Eingriff mit der Zahnstange 38 ist, die einen Teil des beweglichen Schlittens 23 bildet, verschiebt sie den letzteren ebenfalls um eine Zahnteilung, welche der Dicke einer Typenplatte 22 entspricht, nach links ; infolgedessen verliert die am weitesten links befindliche Typenplatte 22 ihren Halt auf der Nadel 25 und gleitet in ihren   Führungen   39 herab (Fig. 4), bis sie auf den vorstehenden Riegel 28 auffällt.

   Da nun abel der Riegel 28 der niedergedrückten Taste entspricht, trifft er auf einen der entlang der Hypotenuse der dreieckigen Typenplatten angeordneten Kerben, welche in wagrechtem Sinne mit den Löchern 26 und den gravierten Typen auf der lotrechten Kante der Platte 22   übereinstimmen   
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 der Riegel 28 gelegenen Ebene sich befindet. 



   Nun drückt man auf eine, von den andern zweckdienlich   abstechend gefärbte   (rote) Hillstaste 40 (Fig. 4), was eine Verschiebung   der Stange 41   (Fig. 3) von oben nach unten zur Folge hat ; diese Stange endet unten in ein längliches Auge, in welchem der eine Arm eines um die feststehende Achse 43 auf dem Schlitten 23   schwingharen Hebela 42 gleitet.

   Die lotrechte Ver-   schiebung der Stange 41 bedingt ein Verschwenken des Hebels 42   u : n   einen entsprechenden Winkel, wobei die von ihr getragene Schaltklinke 44 das Schaltrad 45 und damit das Zahnrad 46   um   eine Teilung weiterschaltet ; dadurch wird eine zum Teile als Zahnstange ausgebildete be-   wegliche   Nadel 47 um ein der Dicke der Typenplatten 22 entsprechendes Stück verschoben und dringt in das bezügliche Loch 26 der Typenplatte ein. Das Schaltrad 45 wird durch eine Gegenklinke 48 in der neuen Lage festgelegt und damit auch die Type in der Drucklinie festgestellt. Bei der Abwärtsbewegung der Stange 41 trifft deren Fortsatz 49 auf das Ende eines Hebels 50 auf, weicher durch sein anderes Ende den Bügel 31 zum Schwingen veranlasst und ihn aus der Kerbe 30 des Riegels 28 aushebt.

   Dadurch wird der Riegel 28 frei und eine Feder 51 bringt durch 
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 zurück. 



   Drückt man nun auf eine andere Taste, so wiederholen sich dieselben Bewegungen und eine folgende Type wird seitlich der vorhergehenden auf der Drucklinie eingestellt ; in dieser   \Veise wird fortgefahren bis   der gewünschte Satz gesetzt ist. 



   2. Ausrichten des Satzes. 



   Ist der Satz in vorbeschriebencr Weise fertiggestellt, so hat sich der Schlitten 23 um ein der Anzahl der Platten 22 bezw. Buchstaben   und Zeichen desSatzes entsprechendes Stück verschoben   
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 Triebrad 62 befestigt, derart, dass bei Drehung der Kurbel durch Vermittlung des   Triebrades   62 ein gezahntes Rad 63 und der Trieb 64 in Umdrehung versetzt wird, welcher letztere auf der   Druckwerkswelle   65 sitzt und diese mitnimmt. Die Welle 65 (Fig. 5 und 6) ist zweimal   gekröpft   und veranlasst bei ihrer Drehung den Druckpolster 66 und ein von letzterem in entsprechender Entfernung gehaltenes Schutzschild 67 zu einer wagrechten, sowie das Farbzeug 68 zu einei Schwingbewegung.

   Zu diesem Zwecke ist das Lager der einen   Kurbelkröpfung 68a   in eine Kulisse 69 eingesetzt, die sich auf einer unter ihr angeordneten Gleitbahn 70 hin und her bewegen kann ; 
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 wenn letztere in der vor beschriebenen Weise durch den aussenliegenden Griffknopf 55 behufs Satzausrichtung verdreht wird. 



   Mit der Kulisse 69 sind zwei Stangen 72 und 73 verbunden und in geeigneten Supporten des Schlittens 71 geführt ; die Stange 72 trägt den   Druckpolster.   Auf die   Kröpfung   74 der Welle 65 ist eine Schubstange 75 aufgeschoben, die an eine der Seitenführungen 76 des Schildes 67 schwingbar angeschlossen ist. 



   Auf der Welle 65 ist weiters eine Nutscheibe 77 aufgekeilt, mit welcher ein Knopf   odct   eine Rolle 78 eines auf derselben Schwingwelle wie der Hebel 80 befestigten Hebels 79 eingreift ; der Hebel 80 trägt das aus Farbrollen 68 bestehende Farbzeug. In Fig. 5 der Zeichnung ist die Nutscheibe 77 blos durch die Umrisse der Nut in strichpunktierten Linien angedeutet. 



   Die Kröpfung 68a der Welle 65, welche den Druckpolster 66 betätigt, besitzt einen doppelt so grossen Halbmesser wie jene, welche das Schild 67 bewegt. Druckpolster und Schild stehen voneinander in lotrechtem Sinne derart entfernt, dass sie am Ende ihres Weges infolge des Längen- unterschiedes der sie bewegenden Organe in Übereinstimmung sich befinden und die zu hedruckende Karte, welche zwischen Druckballen 66 und Schild 67 eingeführt ist, festhalten und 
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Infolge der doppelt so grossen   Kröpfung 65   wird bei fortgesetzter Drehung der Welle 65 der
Druckballen   66 rascher zurückgezogen   als das Schild, wodurch die bedruckte Karte freigegeben wird und auf eine schräge Wand 82 fällt, durch die sie aus der Vorrichtung geleitet wird. 



   Die Stange 73 wirkt auf einen Hebel   83,   der eine Schubstange 84 betätigt, die an eine
Klauenfeder 85 angelenkt ist, welche im Boden des die unbedruckten Karten enthaltenden Be- hälters 57 sich verschieben kann ; beim Vorschieben der Feder 85 stösst dieselbe eine Karte heraus und lässt sie auf eine geneigte Wand fallen, welche sie zwischen Schild 67 und Druckballell 66 leitet.

   Diese Karte wird bei der folgenden   Halbdrehung   der Welle 65 bedruckt und dieser Vorgang wiederholt sich, bis nach einer entsprechenden Anzahl von   Umdrehungen   der Handkurbel   66*-im   gezeichneten und später bei Erläuterung der Verteilungsvorrichtung beschriebenen Ausführungs- 
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   einzuführen   und durch Herabziehen des Hebels 90 ein   Wiedereinrücken   der Kupplung zwischen dem Trieb 62 und der Welle 61 herbeizuführen. 



   5.   Rückverstcuung   der Typenplatten. 



   Die   Rückverstellung   der Typenplatten in ihre Anfangslage nach erfolgtem Drucke vollzieht sich mittelst des Hebels 105 (Fig. 1 und 2). 



   Übt man auf denselben einen Druck aus, so übt auch der mit ihm festverbundene Sektor 106 
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 auf den kürzeren Arm eines Schwinghebels 109 aus und bewegt ihn von oben nach unten ; der   grössere   Arm dieses   Hebels 109   wirkt dabei mit seinem zu einem   Längsscl     : ! itz ausgebildeten   Ende auf den Zapfen   110   einer Stange   111,   mit einer Plattform 112. 



   Diese letztere drückt zu Beginn ihrer ansteigenden Bewegung gegen den Finger 113 eines   Sehwinghebels 114 (Fig.   7,8) und verschwenkt denselben um seine Achse 115. Das QWuerstück 116 des   Hebels 114   greift hiebei in den unteren Sattel einer Stange 117 und hebt die letztere, so lange die   Plattform 112   mit dem Finger 113 in Berührung steht. Infolgedessen wird durch Vermittlung eines mit dem Oberende der Stange 117 verbundenen und auf einer Welle 119 befestigten   Hebels- ?.

   M   (Fig. 3) ein auf derselben Welle sitzendes Daumenpaar 120 verdreht, welches die Klinken   44   und 48 aus dem Schaltrade 45 aushebt und dadurch die Nadel 47 der Wirkung einer Feder   121   freigibt, die letztere in die Anfangsstellung zurückzieht und die in Benützung gestandenen und durch die Nadel verriegelt gewesenen Typenplatten 22 freigibt. Diese letzteren werden nun im weiteren Vellaufe von der Plattform 112   unterfasst   und in ihre Anfangslage angehoben. 



   Sobald die Typenplatten in ihrer oberen Endstellung angekommen sind werden sie durch frei um eine Welle   124   drehbare Greifer 123 aufgehalten und die Anschlage 125 treffen gegen einen   Hebel 126,   den sie durch Verdrehen um seine Achse   127 so   anheben, dass er die Klinken 36 und   37   aus dem Schaltrad 35 aushebt, während sein Finger 128 gleichzeitig durch einen Federriegel 129   (Fig.   3) gesperrt wird, so dass die Plattform 112 nicht herabsinken kann. Dadurch wird aber dei Schlitten 23 frei und duich die Zugwirkung einer vorher gespannten Feder 130 
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 ist für   einen neuen Satz henützungsfähig.   



   Die Betätigungskurbel 60 für den Druck und die Verteilung der Karten ist durch eine 
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 eine Drehung in unrichtigem Drehungssinne zu sichern. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbstkassierende Vorrichtung zum Setzen, Drucken und Verabfolgen von Visitkarten, Etiketten und dergl., bei welcher die in einem Schlitten geführten Typenträger durch Tasten- 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 5>
    5. Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1, ein Druckwerk, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckpolater 66 und das Schutzschild 67 durch eine gemeinsame, doppelt gekröpfte Kurbel- welle (65) derart bewegt werden, dass sie im Zeitpunkte des Druckes gleichzeitig an den Satz anliegen, vor-und nachher aber voneinander abstehen, um der bedruckten Karte den Abfall nach aussen und einer neuen zu bedruckenden Karte das Einfallen zwischen Schutzschild und Druckballen zu ermöglichen. EMI5.1 Übersetzungsverhältnis zwischen dem die Kupplung aufweisenden Triebrad (62) der Antriebswelle (61) und dem den Auslöser (95) tragenden getriebenen Rad (63) der Druckwerkswelle (65) die Anzahl der für einen bestimmten Betrag zu verabfolgenden Karten oder dergl. bestimmt.
    7. Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 1 eine Einrichtung zur Rückführung der Typen- EMI5.2 Nadel (47) auslöst, nach Zurückziehen letzterer durch eine Feder (121) die Typenplatten in die Anfangsstellung anhebt und sodann auch das Schaltwerk (36, 35) des das aufeinanderfolgende Abwerfen der Typenplatten bewirkenden Schlittens (23) aushebt, worauf letzterer, durch eine Feder (130) zurückgezogen, die Typenplatten wieder auf die Haltenadel (25) auffädelt.
    8. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die das Anheben der Typenplatten bewirkende Plattform (112) im Zeitpunkte des Auslösens des Schlittenschaltwerkes (36, 35) durch eine Verriegelungsvorrichtung (128, 129) festgelegt wird, um die Typenplatten während ihres Auffädeln auf die Haltenadel (25) zu stützen, nach Beendigung letzteren Vorganges jedoch durch den rücklaufenden Schlitten (23) selbsttätig ausgelöst und zum Herabfallen frei gegeben wird.
AT39917D 1907-12-02 1907-12-02 Selbstkassierende Vorrichtung zum Setzen, Drucken und Verabfolgen von Visitkarten, Etiketten und dergl. AT39917B (de)

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AT39917T 1907-12-02

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