DE282016C - - Google Patents

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DE282016C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Ve 282016-KLASSE 42m. GRUPPE
in SCHÖNAU β. CHEMNITZ.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Vorrichtung, mit Hilfe deren ' kenntlich gemacht wird, daß die Rechenmaschine klar, d. h. auf Null gestellt und zu einem neuen sRechnungsvorgang bereit ist. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt geworden, die ein Zeichen dafür geben, daß die Maschine klar ist. Diese Vorrichtungen arbeiten in der Weise, daß neben dem ersten Posten in einem
ίο Rechnungsvorgang ein besonderer Schriftcharakter, das sogenannte Klarzeichen, abgedruckt wird. Es ist ersichtlich, daß durch dieses Klarzeichen eine Stelle im Druckwerk verloren geht, weil das Klarzeichen den Raum einer besonderen Stelle für sich beansprucht. Ganz besonders aber macht sich die bekannte. Art, das Klarzeichen anzugeben, unvorteilhaft bemerkbar, wenn die Maschine geteilt ist und z. B in zwei Kolonnen gearbeitet werden soll.
In diesem Falle würde bei Beginn eines neuen Rechnungsvorganges das Klarzeichen nur neben dem ersten Posten der rechten Kolonne erscheinen, während es nicht erkenntlich ist, ob die linke Kolonne klar ist oder ob der RechnungsVorgang in dieser noch nicht zum Abschluß gelangt ist.
Diese Übelstände sollen gemäß der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß der erste Posten nach einem Endresultat in anderer Farbe wie die übrigen Posten, z. B. in roter Farbe, zum Abdruck gebracht wird. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß unter Vermittlung einer vom Summenhebel überwachten Hubvorrichtung das Farbband, das sich von dem Druck des Endresultates her in.Rotstellung befindet, auch nach Abdruck dieses Resultates mittels einer zweckmäßig vom Druckwerk auslösbaren Sperrvorrichtung so lange in Wirkung gehalten wird, bis der erste Posten des folgenden Rechnungsvorganges gedruckt ist. Beim Bilden von Zwischenresultaten dagegen muß naturgemäß der nächste Einzelposten in der normalen Farbe gedruckt werden; dies wird vorteilhaft dadurch erzielt, daß die das Farbband in Wirkung haltende Sperrvorrichtung durch das Umlegen des Zwischensummenhebels außer .Tätigkeit gesetzt wird.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dar- gestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in der Ruhelage, während die
Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Arbeitsstellungen erkennen lassen.
Nach einer bekannten Ausführung sind der Summen- und Zwischensummenhebel (auf der Zeichnung nicht dargestellt) zweckmäßig so miteinander gekuppelt, daß beim Bilden eines Endresultates beide Hebel umgelegt werden müssen, während beim Zwischenresultatziehen nur der eine eingestellt zu werden braucht.
Entsprechend dieser als Beispiel zur Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung gewählten Ausführung ist das Zugstängelchen I an den Summenhebel und das auf der Zeichnung darunter befindliche Zugstängelchen 2 an den Zwischensummenhebel angelenkt. Beide Zugstängelchen sind mit je einer schlitzartigen Aussparung 3 versehen und führen sich mit diesen an einem gemeinsamen Schraubstift 4. Das Zugstängelchen 1 besitzt an seinem freien Ende eine Anschlagnase 5 sowie zwei Anschlagstifte 6 und 7, die sich an der inneren, dem Zugstängelchen 2 zugekehrten Seite befinden und als Anschlag für eine Klinke 10 dienen. Das freie Ende des Zug-Stängelchens 2 besitzt eine aufwärts gerichtete Abbiegung 8, auf welcher die eben erwähnte Klinke 10 um die Kopfschraube 9 schwingbar gelagert ist. Außerdem ist noch an dem Zugstängelchen 2 ein lappenartiger Fortsatz 11 vorgesehen, auf dem eine um . die Kopfschraubc 12 schwingbare, mit einer Sperrnase 13 versehene Arretierklinke 14 angeordnet ist. Damit diese Arretierklinke aber stets eine bestimmte normale Stellung einnimmt, ist an ihr eine als Anschlag dienende Abbiegung .15 angebracht, die sich infolge .Federzuges 16 an den Fortsatz 11 anlegt.
Zwischen einem auf einer Achse 17 gelagerten Hebelarm 18 und dem Arm 21 eines an dem ortsfesten Maschinenteil 19 (Fig.i) um die Kopfschraube 20 schwingbar gelagerten Winkelhebels 21,25 ist eine am oberen Ende mit einer Gleitrolle 22 versehene Hubstange 23 angelenkt, die an ihrem unteren Ende mit einer Abbiegung 24 versehen ist und mit dieser in den Bereich der Arretierklinke 14 treten , kann. Der aufwärts gerichtete Winkelhebelarm 25 steht unter Wirkung einer Feder 26 und trägt an seinem oberen Ende einen um die Kopfschraube 27 schwingbaren, mit einer Glci'trolle 28 versehenen und zum Anheben des
. Farbbandes dienenden Winkelhebel 29, 30.
Das freie Ende des Schenkels 30 besitzt eine schlitzartige Aussparung 31 und umgreift mit dieser einen am Farbbandbügel 32 befestigten Bolzen 33, während der Farbbandbügel selbst auf einer Achse 34 schwingbar gelagert ist.
Zweckmäßig am Seitenrahmen der Maschine ist ein um die Kopfschraube 35 schwingbarer, hammerartig gestalteter Segmenthebel 36 vorgesehen, dessen linkes Ende mit einer schrägen Auflauffläche 37 ausgerüstet ist, während sein rechtes Ende eine Rast 38 besitzt. An einem ab\värts gerichteten Fortsatz 39 des Hebels 36 ist eine Abbiegung 40 vorgesehen, welche von derartiger Abmessung ist, daß sie in die Bahn der Abbiegung 8 des Zugstängelchens 2 sowie der Nase 5 des Zugstängelchens 1 reicht, gegen welche die Abbiegung 40 unter Wirkung der Feder 41 zur Anlage gelangt.
Auf der Welle 42 ist ein aus ungleich langen Schenkeln 43, 44 bestehender, an den beiden Enden mit Abbiegungen 45, 46 versehener Winkelhebel befestigt. Die eine Abbiegung 45 ragt in die Bahn der Klinke 10, während sich die andere Abbiegung 46 unter Wirkung einer Feder 47 auf das Bogenstück des Segmenthebels 36 auflegt. Auf derselben Welle sind ferner noch Hebelarme 48.befestigt, die eine sich quer unter den Auslösehebeln 49 des Druckwerkes erstreckende Achse 50 tragen. Diese Auslösehebel 49 (Fig. 3) halten in bekannter Weise die auf der Welle 51 gelagerten Druckhammer 52 Während ihrer Ruhelage in gesicherter Stellung, können aber durch einen Zug an den Abzugspendeln 53 zur Auslösung gebracht werden. Auf der Welle 54 lagert ein das Gestänge zum Anheben des Farbbandes in Tätigkeit setzender Nockenhebel 55, 550.
Die Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung ist folgende:
Beim Summenziehen wird in bekannter Weise der zweckmäßig durch eine Klinke gekuppelte Summen- und Zwischensummenhebel umgelegt; es bewegen sich daher beide Zugstängelchen ι und 2 nach Fig. 2 aus ihrer Ruhelage nach rechts. Die Nase 5 des am Summenhebel angelenkten Zugstängelchens 1 verschwenkt den Segmenthebel 36 nach links, und die an der Hubstange 23 befindliche Rolle 22 gleitet an der schrägen Auflauffläche 37 empor, wodurch der .Schenkel 21 des Winkelhebels 21,25 angehoben wird, während der Schenkel 25 mit dem um die Kopf schraube 27 schwingbaren Winkelhebel 29, 30 eine Schwenkung nach rechts ausführt. Die Rolle 28 des Schenkels 29 bewegt sich hierbei näher an den noch in Ruhelage befindlichen Nockenhebel 55 heran (s. Fig. 2 die gestrichelt gezeichnete Stellung), während der Schenkel 30 mit seiner Aussparung 31 auf dem am Farbbandbügel 32 befestigten Stift 33 gleitend aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die nach Fig. 2 gelangt. Durch die Schwenkung des Winkelhebels 21, 25 wird nun gewissermaßen die Länge des den Farbbandbügel 32 bewegenden Hebelarmes 30 vergrößert, so daß beim Ausschwingen des Nockenhebels 55 unter Vermittlung des Winkelhebels 29, 30 ein so großer Hub des Farbbandbügels '32 erzielt wird, daß das Farbband mit der Rotzone in Druckstellung gebracht wird. Beim Schwingen des Segmenthebels 36 gleitet die auf dem Bogenteil aufliegende Abbiegung 46 des Winkelhebelschenkels 44 auf dem ersteren entlang und schnappt dann unter Wirkung der Feder 47 in die Rast 38 ein, wodurch der Segmenthebel 36 sowie der durch ihn unter Vermittlung der Rolle 22 ver-
schwenkte Winkelhebel 21, 25 in seiner eingenommenen Lage festgehalten wird. Beim Umlegen des Summenhebels ist ferner noch die am Zugstängelchen 2 befindliche Sperrklinke 14 mit nach rechts bewegt worden, wobei die Sperrnase 13 über die Abbiegung 24 der Hubstange 23 hinweggleitend, schließlich unter Wirkung der Feder 16 von der Abbiegung abschnappt.
Der Nockenhebel 55 erhält seine Schwingbewegungen durch den Maschinenantrieb und erteilt hierbei dem Winkelhebel 29, 30 die Bewegungen, die zum Heben und Senken des Fsrbbandbügels in und außer Druckstellung erforderlich sind. Eine Vergrößerung der Hubbewegung, z. B. in der vorstehend erläuterten Weise, muß naturgemäß ein Anheben des Farbbandes um einen so großen Betrag herbeiführen, daß die untere Zone des Farbbandes (die Rotzone) in Drucklinie' gelangt. Kurz vor Beendigung des Vorwärtskurbelzuges werden die Druckhammer 52 in bekannter Weise durch einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Abzugsbügel unter Ausübung eines abwärts \virkenden Druckes auf die Abzugspendel 53 zur Auslösung gebracht. Beim Auslösen der Druckhämmer haben sich die an den Abzugspendeln gelenkig befestigten Auslösehebel 49 abwärts bewegt und treffen so auf die von den Schwinghebeln 48 gehaltene Stange 50. Hierdurch wird unter Vermittlung dieser Schwinghebel, und der Welle 42 der ebenfalls auf letzterer befestigte Winkelhebel 43, 44 ausgeschwungen, und zwar so, daß seine Abbiegung 46 etwas von der Rast 38 abgehoben wird. Hierdurch wird aber der Segmenthebel 36 noch nicht' freigegeben, da er unter Vermittlung seiner Abbiegung 40 am Arm 39 von der Nase 5 in seiner Lage gehalten wird. Nach erfolgtem Summenabdruck werden während des Rückwärtskurbelhubes die Druckhämmer 52 wieder in ihre Ruhelage zurückgebracht, dabei bewegen sich die Auslösehebel 49 sowie die an diese angelenkten Abzugspendel 53 selbsttätig ebenfalls in ihre Normallage zurück, wodurch die Hämmer wieder ihre gesicherte Stellung einnehmen. Die Stange 50. erhält nun wieder freies Spiel, und die Abbiegung 46 schnappt unter Wirkung der Feder 47 wieder in. die Rast 38 ein. Kurz vor Beendigung des Rückwärtskurbelhubes wird der Summenhebel selbsttätig in seine Ruhelage zurückgebracht, \vobei sich die beiden Zugstängelchen 1 und 2 des Summen- und Zwischensummenhebels nach Fig. 3 ebenfalls in ihre Ruhelage zurückbewegen. Dabei gleitet die Sperrklinke 14 über die Abbiegung 24 der Hubstange 23 und schnappt schließlich mit ihrer Sperrnase über die Abbiegung hinweg, wodurch der Summenhebel zur Vermeidung von. Irrtümern bei etwaiger fehlerhafter Benutzung bis nach bewirktem Abdruck des nächstfolgenden Postens verriegelt bleibt. Beim Rückwärtskurbelhub wird der Nockenhebel 55 in seine Normalstellung zurückgedreht, die Rolle 28 gleitet von dem Nocken 55" herab, und der Farbbandbügel 32 senkt sich unter Vermittlung des Winkelhebels 29, 30, so daß, wenn die Rolle in die Vertiefung 55* des Nockenhebels 55 gelangt ist, sich das Farbband wieder unterhalb der Drucklinie (s. Fig. 2 die gestrichelt gezeichnete Stellung) befindet. Während so die Farbbandantriebsorgane in ihre Normallage zurückkehren, bleibt dagegen der Segmenthebel durch die in der Rast 38 liegende Abbiegung 46 des Winkelhebels 43/44 in seiner verschwenkten Lage gesperrt, wodurch auch der Winkelhebel 21,25 seine wirksame Stellung beibehalten muß. Hierdurch wird es möglich, dem Rechner einen Beweis dafür zu liefern, daß sich das Zählwerk nach Bildung des Resultates in der Nullstellung befindet und die Maschine für den Beginn eines neuen Rechnungsvorganges klar ist, und zwar geschieht dies dadurch, daß, wenn bei einem neuen Rechnungsvorgang die erste Zahl zum Abdruck gebracht werden soll, das Farbband wieder in die Rotzone gehoben (Fig. 3) und diese Zahl, entsprechend der beim Resultatziehen vorstehend beschriebenen AVeise, in roter Farbe gedruckt wird. Durch die beim. Auslösen der Druckhammer stattfindende Abwärtsbewegung der Abzughebel treffen diese, wie bereits oben erwähnt,. wieder auf die Welle 50 und drücken diese abwärts. Dabei wird der auf der Welle 42 befestigte Winkelhebel 43,44 entgegen der Uhrzeigerrichtung verschwenkt, so daß sich die Abbiegung 46 von der Rast 38 abhebt und der hierdurch frei gewordene Segmenthebel 36 unter Wirkung der Feder 41 nach rechts in seine Ruhelage schnellen kann. Infolge dieser Bewegung des Segmenthebels gleitet die Rolle 22 von dessen bogenförmigem Teil über die schräge Auflauffläche 37 ab, der Winkelhebel 21,25 kann daher dem Zug der Feder 26 nach links' folgen und die Hubstange 23 sich abwärts senken. Die untere Abbiegung 24 der Hubstange 23 gelangt somit aus dem Bereich der Sperrnase 13, und der Summen- bzw. Zwischensummenhebel wird zur weiteren Benutzung frei.
Beim Bilden eines Zwischenresultates, das zweckmäßig auch in Rotdruck erscheint, wird durch Umlegen des Zwischensummenhebels nur das Zugstängelchen 2 nach rechts bewegt (Fig. 4), wobei seine Abbiegung 8 die Abbiegung 40 des Segmenthebels 36 faßt und diesen nur um so viel verschwenkt, daß die Abbiegung 46 nicht zum Einschnappen in die Rast
38 kommen kann. Die Rolle 22 gleitet wieder an der schrägen Auflauffiäche 37 empor auf das Bogenstück des Segmenthebels, und der Winkelhebe! 25,26 wird ebenso, wie weiter 5 oben erläutert, nach rechts verschwenkt, wodurch das Farbband auch diesmal in die Rotzone gehoben wird.
Hätte der Rechnende einen Fehlgriff getan und anstatt des Zwischensummenhebels auch den Summenhebel mit umgelegt, so kann in bekannter Weise der Summenhebel von dem Zwischensummenhebel entkuppelt werden und in seine wirkungslose Stellung zurückschnellen. Dabei trifft der amZugstängelchen 1 befestigte Anschlagstift 7 gegen den unteren Arm der Klinke 10, so daß der obere Teil dieser Klinke eine Verschwenkung nach rechts erfährt und einen Druck gegen die Abbiegung 45 des Winkelhebels ausübt. Hierdurch wird die beim.
ao Umlegen des Summenhebels zum Einschnappen gebrachte Abbiegung 46 aus der Rast 38 herausgehoben, also die in Frage kommenden Organe in die Stellung gebracht, die sie einnehmen, wenn der Zwischensummenhebel allein umgelegt wird. Auf dem Rückwärtskurbelzug wird der umgelegte Zwischensummenhebel in bekannter Weise selbsttätig in seine Ruhelage zurückgebracht, und der Farbbandmechanismus nimmt die in Fig. 1 dargestellte Normalstellung wieder ein, in welcher beim folgenden Postendrucken die Zahlen in schwarzer Schrift zum Abdruck gebracht werden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung an Rechenmaschinen zum Keniitlichmachen des Klarseins, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Posten nach einem Endresultat unter \^ermittlung einer vom Summenhebel überwachten Hubvorrichtung für das Farbband selbsttätig in anderer Farbe zum Abdruck gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Summenhebel eingestellte Vorrichtung zum Heben des Farbbandes in Rotdruckstellung für den Druck eines Endresultates auch noch nach Abdruck dieses Resultates mittels einer vom Druckwerk auslösbaren Sperrvorrichtung so lange in Wirkung gehalten wird, bis der erste Posten des folgenden Rechnungsvorganges gedrückt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drucken eines Zwischenresultates der nächste Einzelposten dadurch in der normalen Farbe gedruckt wird, daß die das Farbband in Wirkung haltende Sperrvorrichtung durch den Zwischensummenhebel außer Wirkung gesetzt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE282016C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918539C (de) * 1950-06-29 1954-09-30 Nat Cash Register Comp Symboldruckmechanismus fuer Rechenmaschinen
DE1110447B (de) * 1954-10-23 1961-07-06 Ruf Buchhaltung Ag Farbbandumschaltung fuer rechnende Buchungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918539C (de) * 1950-06-29 1954-09-30 Nat Cash Register Comp Symboldruckmechanismus fuer Rechenmaschinen
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