DE624938C - Elektrischer Schnellschalter fuer Rechts- und Linksdrehung - Google Patents
Elektrischer Schnellschalter fuer Rechts- und LinksdrehungInfo
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- DE624938C DE624938C DEJ51525D DEJ0051525D DE624938C DE 624938 C DE624938 C DE 624938C DE J51525 D DEJ51525 D DE J51525D DE J0051525 D DEJ0051525 D DE J0051525D DE 624938 C DE624938 C DE 624938C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/02—Details
- H01H19/10—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H19/28—Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective or possible in only one direction
- H01H19/32—Driving mechanisms allowing angular displacement of the operating part to be effective or possible in only one direction acting with snap action
Landscapes
- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung des durch das Patent 545 619
geschützten Schnellschalters mit einem durch einen Finger an der Schalterwelle ausrückbaren
Gesperre. Gemäß dem Hauptpatent weist das Gesperre eine entgegen Federwirkung nach zwei Seiten kippbare Platte auf,
die an zwei gegenüberliegenden Stellen zwei mit schrägen Rückenflächen versehene Sperrnasen
trägt, die sich in der Ruhestellung der Schaltwalze und der Platte gegen zwei in der
Durchmesserrichtung gegenüberliegende Anschläge stützen. Bei der Ausführung nach
dem Hauptpatent ist die kippbare Platte an der drehbaren Schaltwalze angeordnet, während
die mit deren Nase zusammenwirkenden Anschläge (vier an der Zahl) sich an einer
festen Plätte, nämlich vorzugsweise an einer die Schaltwalze übergreifenden Brücke, befinden.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in erster Linie in der Erkenntnis, daß
die im Hauptpatent gezeigte Anordnung der Sperrplatten umgekehrt und dadurch die Bauart
des Schalters vereinfacht werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird deshalb die einen Teil der Sperrglieder aufweisende, entgegen Feuerwirkung nach zwei
Seiten kippbare Sperrplatte an der die Schaltwalze übergreifenden Brücke gehalten, wäh-
rend die Gegensperrglieder an einer an der Schaltwalze fest angeordneten Platte sitzen.
•Diese Umkehrung ist deshalb vorteilhafter als die Anordnung nach dem Hauptpatent,
weil die die Schaltwalze übergreifende Brücke regelmäßig aus Metall, nämlich Blech, besteht,
so daß daran die kippbare Platte unmittelbar geführt werden kann. Ferner kann auch die
die kippbare Platte belastende Feder unmittelbar an der Brücke abgestützt werden.
Bei der Ausführung nach dem Hauptpatent war es dagegen notwendig, in die Schaltwalze
besondere Metallteile zur Führung der kippbaren Platte einzubauen, und es war ferner
für die Abstützung der Feder ein Einbauteil
notwendig, und zwar wurde die Walze mit einem metallischen Zwischenboden versehen,
der einerseits zur Abstützung der Feder diente und andererseits mit hochstehenden '
Führungsmitteln für die kippbare Platte ver-
sehen war.1K Beijiej,neuenvAusführung nach
der" Erfindung fällt dieser Zwischenboden mit Führungen:^ fort, "Qs1 brauchen nur an der
.Brücke Vorsprünge zum Halten und längsachsigen Führen der kippbaren Platte vorgesehen
werden, die aus abwärts gebogenen Randlappen der Brücke bestehen können. , Es
wird also ein Bauteil gespart. Ferner wird die Schaltwalze in ihrer Formgebung vereinfacht,
indem die weite Höhlung für die Aufnahme des Zwischenbodens und; der kippbaren Platte wegfällt und nur noch eine Höhlung
für die. Schnelldrehfeder und ihren Mitnehmer vorhanden zu sein braucht. Es-kann also
jetzt eine Schaltwalze gewöhnlicher Form ■verwendet werden. - \
Bei Anordnung der kippbaren Platte an der die .Schaltwalze übergreifenden Brücke kann
die Anordnung der Sperrnasen und Anschläge die gleiche bleiben wie bisher, oder sie kann
umgekehrt werden. Es können also die "mit schrägen Rückenflächein versehenen Nasen und
die vier damit zusammenwirkenden Anschläge wahlweise an der kippbaren Platte oder an~
der an der Schaltwalze festen Platte ingeordnet sein. Die Wirkung ist in beiden Fällen
die gleiche.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die die
kippbare Platte tragende Brücke eine aus dünnem Blech geprägte niedrige Kappe bildet,
an der die Vorsprünge für das Halten und Führen der kippbaren Platte durch in die
Brücke ohne Ausschneiden von Teilen eingepreßte hohle Nocken gebildet sind.' Dabei
ist es einerseits möglich, die Brücke mit
ihrem Rand dicht an die Oberfläche der Walze heranzuziehen, so daß das Gesperre zwischen
Walze und Brücke vollständig eingekapselt und gegen Eindringen -von Fremdkörpern,
z. B. beim Unterputzbau von abgebröckelten Mörtelteilehen,· geschützt ist. Anderseits besteht
der wesentliche- Vorteil, daß die Flächen, an denen die kippbare Platte sich führt, nicht
wie bei gestanzten und abgebogenen Lappen
durch Schnittkanten,: sondern durch die
Wände der geprägten Nocken gebildet sind. Diese Wände sind glatter als Schnittkanten,
so daß sie eine leichtere Beweglichkeit der kippbaren Platte gewährleisten, - und außerdem
sind sie infolge des Prägevorganges sehr hart, so daß sie im Gegensatz zu geschnittenen Blechkanten durch die beim Auffangen
.der." Schaltwalze- auftretenden Schläge nicht
eingebeult werden können. Wegen der beim Prägevorgang erzielten Härte der Führungsflächen ist dabei ein besonderes Härten der
Brücke nicht erforderlich. -■■_...
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Dabei zeigen: y-
- Fig. ι eine Draufsicht des Schalters nach dem ersten Beispiel, wobei die Decke der
kappenförmigen Brücke weggeschnitten ist,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A der Fig, 1,
Fig. 3 einen. senkrechten Teilschnitt nach der Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht der Schaltwalze und
des an der Schalterwelle sitzenden Daumens,
Fig; 5 eine Ansicht der Brücke und der daran gehaltenen kippbaren. Sperrplatte von
unten,
Fig. 6 einen Aufriß und
Fig. 7 einen Grundriß der Brücke,
Fig. 8 die wesentlichen Teile des Schalters nach dem zweiten Ausführungsbeispiel in
schaubildlicher Ansicht auseinandergezogen, Fig. 9 eine Abänderung der kippbaren
Sperrplatte.
α ist der Sockel, b die wie üblich um eine
senkrechte Achse drehbare Schaltwalze und c die Schalterwelle, die mit der Walze durch
eine in deren Höhlung untergebrachte, in beiden Richtungen wirksame Schnellfeder
gekuppelt' ist. Über der Schaltwalze b liegt eine an Vorsprüngen des Sockels ο befestigte
Lagerbrücke d, d', die gleichzeitig als Halter für einen Teil eines die Schaltwalze in ihren
Schaltstellungen verriegelnden Gesperres dient. Dieses Gesperre hat folgende Einrichtung:
An der Oberseite der Schaltwalze b ist mit Hilfe von vier nach unten abgebogenen
und in Aussparungen des Schalträdcliens eingreifenden Randlappen g eine kreisrunde
und mit einem mittleren Durchtrittsloch für die Welle c versehene Blechplatte f befestigt,
die zwei gegenüberliegende starre Sperrnasen.f1,A-2
trägt. Die Nasen haben eine parallel zum Plattenradius stehende senkrechte
Brustkante und eine schräg ansteigende Rückenfläche. Die der Schalterwelle c zu
nächst liegenden Teile λ;3 der Rückenflächen
sind vorzugsweise, wie in Fig. 4 gezeigt, etwas verlängert, um als Hubflächen für
einen an der Welle vorgesehenen Daumen zu dienen. Hierauf kann aber auch, wie in
Fig. 8 gezeigt, verzichtet werden. Über der Blechplatte/' ist eine an der Lagefbrücke/i, d'
ündrehbar, aber sonst beweglich, nämlich nach zwei Seiten kippbar gehaltene Sperrplatte
y angeordnet, die ebenfalls ein Durchtrittsloch für die Welle c aufweist und an
ihrer Unterseite vier um 90 ° versetzte Anschlagnocken t\ t2, ts, i4 trägt. Von diesen
Anschlägen < wirken jeweils zwei mit den beiden Sperrnasen x1, x2 der an der Schaltwalze
befestigten Platte/' zusammen, und zwar liegen in den Ruhestellungen der Schaltwalze
die beiden Sperrnasen x1, x% mit ihren
Brustflächen an zwei gegenüberliegenden Anschlägen, z., B. i1 .und f, an, wodurch die
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Schaltwalze b gegen Drehung in beiden Richtungen gesperrt ist. Über der Sperrplatten
ist eine an der Brücke d abgestützte Schraubenfeder u aus Draht angeordnet, welche die
Platte j nach unten, d. h. gegen das Schalt-,rädchen,
drückt, so daß die Platte gewöhnlich mit ihren vier Nocken fi-t* auf der
Plätte/' und damit waagerecht liegt. Zwischen der Sperrplatten und der die Nasen .τ1, χ2
tragenden Platte /' ist an der Schalterwelle c
ein Hubdaumen ν vorgesehen, der durch einen radialen Ansatz eines mit einem ünrunden
Langloch über den abgeflachten oberen Teil der Schalter welle c gestreiften Ringes v' gebildet
ist. Der unrunde Wellenteil hat in dem Ring?/ in Richtung der langen Achse des
Loches etwas Spiel, so daß der Ring v' mit dem Daumen ν sich schräg stellen kann. Bei
der Drehung der Schalterwelle c beispielsweise im Uhrzeigersinne gleitet der Daumen
ν auf der Hubfiäche x3 der Sperrnase x1
herauf und drückt dadurch von unten gegen die rechte Hälfte der Sperrplatten, wodurch
diese Hälfte gelüftet wird. Die Platte führt dabei eine Kippbewegung um ihre bei der
gegenüberliegenden Nase x2 liegende Auflagestelle aus. In dem Augenblick, wo durch
die Drehung der Schalterwelle die Schnellfeder ausreichend gespannt ist, ist die Platten
so weit gekippt, daß die Nase λλ vom Anschlagnocken
i1 freigeht, so daß das Schalträdchen durch die gespannte Schnellfeder in
die nächste Schaltstellung gedreht werden kann. Dabei trifft die Sperrnase x1 auf den
in der Drehrichtung folgenden Nocken i4 der unter Wirkung der Feder u wieder in ihre
Ausgangsstellung zurückkehrenden Platte, wodurch die Drehung der Schaltwalze zwangs- .
läufig begrenzt wird. Kurz vor Erreichung der nächsten Schaltstellung läuft die andere
Nase.rä unter dem Nocken t2 hinweg, wodurch
die Platten" durch den Druck der schrägen Rückenfläche der Nase λ-2 vorübergehend
im entgegengesetzten Sinne wie vorher gekippt wird, worauf die Nase x2 sich
mit ihrer senkrechten Brustfläche vor den Nocken t- der wieder in ihre waagerechte
Lage zurückgekehrten Platten legt, so daß die Schaltwalze erneut in beiden Richtungen
gesperrt ist. Es tritt also die gleiche Wirkung
ein wie im Hauptpatent.
Um die Sperrplatte η an der Brücke d, d' kippbar zu halten, ist die Platte η mit vier
vorzugsweise am Rand vorgesehenen Ausschnitten oder öffnungen w versehen, μι die
vier Vorsprünge 0 oder 0' der Brücke eingreifen. Wie ersichtlich, ist dadurch die
Platte η gegen Drehung gesichert, wohingegen sie die erforderliche Kippbewegung
ausführen kann. Die Vorsprünge der Brücke d, d' können, wie in Fig. 8 gezeigt,
durch am Rande des Brückenmittelteils d vorgesehene, natih unten gebogene Lappen 0'
gebildet sein. Statt mit vier Ausschnitten oder Öffnungen w kann die Platte η auch, wie
in Fig. 9 gezeigt, mit nur zwei Ausschnitten versehen sein, in welchem Falle die Brücke
nur zwei axiale Vorsprünge oder Lappen aufzuweisen braucht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. ι bis J
sind die Vorsprünge der Lagerbrücke zum Halten der kippbaren Platte η durch hohle
Nocken 0 gebildet. Der über der Schaltwalze liegende Mittelteil d der Brücke d, d' hat
dabei die Form einer flachen- Kappe. Die Brücke ist aus verhältnismäßig dünnem
Blech, nämlich aus Blech geringerer Stärke als die Sperrplatte, beispielsweise bei einer
Dicke der Sperrplatte von 1,25 bis 1,5 mm
aus Blech von 0,5 bis 0.75 mm Stärke, geprägt. Die hohlen Nocken 0 sind ohne Ausschneiden von Teilen am Rande der kappenförmigen
Brücke eingepreßt, also ausschließlich durch Prägung erzeugt. Sie haben am
einfachsten einen dreieckigen Querschnitt, wobei die zu ihrem Eingriff bestimmten
Randausschnitte w der Sperrplatte η ebenfalls dreieckig sind.. Die hohlen Nocken 0 weisen
vorzugsweise einen ihre senkrechten Wände unten verbindenden und gegeneinander abstützenden
Boden 3; auf. Wie ersichtlich, ist durch die' Anordnung geprägter hohler
Nocken erreicht, daß die von den senkrechten Nockenwänden gebildeten Flächen, an denen
sich die Ausschnittkanten der Sperrplatte führen, sehr glatt und hart sind. Ferner ist
durch die Kappenform der Brücke d, d' erreicht, daß das Gesperre zwischen Schaltwalze
& und Brücke d,d' vollständig eingekapselt werden kann. Man braucht nur den
Rand des Mittelteils d der Brücke so tief zu ziehen, daß er sich mit dem für die freie
Drehbarkeit der Walze unerläßlichen kleinen Spiel an die Walzenoberfläche anschließt
Cs. Fig. 2 und 3). Im Hinblick auf die geringe Wandstärke der Brücke sind das
Durchtritts- und Lagerloch für die Schalterwelle c sowie die Mütterlöcher für die Befestigungsschrauben
der Brücke zweckmäßig, wie aus Fig. 2 und 6 ersichtlich, aufgedornt
und so mit kürzen nach oben gerichteten Hälsansätzen versehen.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr
sind mancherlei Abänderungen möglich. So könnte der kappenförmige Teil ei der Brücke
eine etwas größere Höhe erhalten als im Beispiel, wobei er einen unter den Nocken 0
liegenden vollkommen zylindrischen Teil aufweist, mit dem die Brücke den oberen Rand der Schaltwalze b umgreift. Ferner
könnten die mit schrägen Rückenflächen ver-
sehenen Sperrnaseri^, .sr^sich statt an der an
der Walze 5 festen" Platte"/' an der kippbaren Platten befinden, in welchem Falle die vier
Anschlagnocken fi-t* an der Platte f anzuJ
ordnen sind.
Claims (3)
- Patentansprüche::i. Elektrischer Schnellschalter für Rechts- und Linksdrehung mit einem durch einen Finger an der Schalterwelle ausrückbaren Gesperrenach Patent 545 619, dadurch gekennzeichnet, daß an einer die Schaltwalze- (&) übergreifenden Brücke (d, d') eine einen Teil; (i1-**) der Sperrglieder tragende Platte ·■($) entgegen Federwirkung- («).- nach zwei Seiten kippbar gehalten ist, während eine die Gegensperrglieder (x^x^y tragende Platte (/') an der Schaltwalze (b) fest angeordnet ist. .
- 2. Elektrischer Schnellschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß die nach zwei Seiten kippbar gehaltene Sperrplatte (s) mit in ihr vorgesehenen Ausschnitten (w) an Vorsprüngen (o oder 0') der Brücke längsachsig geführt wird.
- 3. Elektrischer Schnellschalter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an und für sich bekannten, aus dünnem Blech geprägten Brücke (d, d') in Form einer niedrigen Kappe mit ohne Ausschneiden von Teilen eingepreßten, vorzugsweise dreieckigen Nocken (ό)» welche zur Führung der kippbaren Platte (s) dienen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT624938X | 1934-09-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE624938C true DE624938C (de) | 1936-01-31 |
Family
ID=3677712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ51525D Expired DE624938C (de) | 1934-09-07 | 1935-01-25 | Elektrischer Schnellschalter fuer Rechts- und Linksdrehung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE624938C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930534C (de) * | 1944-01-22 | 1955-07-18 | Ernst Dreefs Fa | Drehschalter mit Momentsperrwerk |
-
1935
- 1935-01-25 DE DEJ51525D patent/DE624938C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE930534C (de) * | 1944-01-22 | 1955-07-18 | Ernst Dreefs Fa | Drehschalter mit Momentsperrwerk |
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