DE2536501A1 - Verrastbare schaltvorrichtung fuer digitaluhren - Google Patents
Verrastbare schaltvorrichtung fuer digitaluhrenInfo
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Description
,PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
ι.
A 41 284 b
k - 163
4. August 1975
TIMEX Corporation
Waterbury, Conn. 06720, USA
Waterbury, Conn. 06720, USA
Verrastbare Schaltvorrichtung für Digitaluhren
Die Erfindung betrifft eine verrastbare Schaltvorrichtung für Digitaluhren mit einer in ein Uhrgehäuse hineinragenden Stellwelle.
Aus der US-PS 2 869 395 ist ein verrastbarer Drehschalter bekannt,
der in Rundfunk- und Fernsehgeräten Verwendung findet. Bei dem bekannten Drehschalter sind zwei Federarme vorgesehen.
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Im übrigen wird der bekannte Drehschalter auf einem ganz anderen Gebiet eingesetzt als die Schaltvorrichtung gemäss
der Erfindung.
Die US-PS 2 554 402 beschreibt eine Schaltvorrichtung für Wecker, bei welcher die Stellwelle mit einem Aufzugsmechanismus
und einem Stellmechanismus für die Zeiger ein Eingriff
bringbar ist. Weitere Schaltvorrichtungen, .die den Stand der Technik verdeutlichen, von welchem beim Anmeldungsgegenstand
auszugehen ist, sind in den US-Psen 3 018 671, 3 340 515 und 3 127 786 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verrastbare Schaltvorrichtung vorzuschlagen, die besonders für die Verwendung
in Digitaluhren geeignet ist, die zuverlässig, einfach und wirksam arbeitet und für die nur ein Minimum relativ billiger
Bauteile benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine verrastbare Schaltvorrichtung
der eingangs beschriebenen Art gelöst, welche gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Rastring mit
mehreren längs seines Umfangs im Abstand voneinander angeordneten Rastschlitzen und mit einem zentralen Klemmbereich vorgesehen
ist, der auf der Stellwelle sitzt, dass eine Rastfeder mit einem Grundkörper vorgesehen ist, der eine Öffnung aufweist,
durch die die Stellwelle hindurchgeht und an dem nach aussen abstehende Federarme vorgesehen sind, die in Kontakt
mit dem Uhrgehäuse stehen, und dass die Rastfeder eine vorstehende Nase besitzt, die beim Fortschalten der Stellwelle
mit den Rastschlitzen des Rastrings in verschiedenen fühlbaren
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Raststellungen verrastbar ist.
Es ist ein wesentlicher Vorteil der Schaltvorrichtung gemäss
der Erfindung, dass sie wesentlich einfacher aufgebaut ist als die bisher bekannten Schaltvorrichtungen und dass sie geeignet
ist, die Gesamtkosten für eine Digitaluhr zu senken.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform einer Schaltvorrichtung gemäss der Erfindung besitzt der Rastring an seinem Umfang
mehrere im Abstand voneinander angeordnete Ausschnitte oder Schlitze, wobei das innere Ende eines dieser Schlitze von einer
Öffnung ausgeht, deren Wände Greifflächen zum Herstellen einer ■
Rastverbindung mit einer Stellwelle bilden. Die Schaltvorrichtung umfasst ferner eine mit dem Rastring zusammenwirkende
Rastfeder mit einem nach unten gerichteten Teilstück, das mit einer Öffnung versehen ist, welche von der Stellwelle durchgriffen
wird und mit einem oberen Teilstück, an dessen beiden Enden nach aussen abstehende Federarme vorgesehen sind und in
dessen Mittelteil eine vorstehende Nase vorgesehen ist, die zum Zusammenwirken mit den Schlitzen am Umfang des Rastrings
bestimmt ist. Jeder der Federarme besitzt einen abgewinkelten Endbereich, der an das Uhrgehäuse anlegbar ist. Wenn es erwünscht
ist, in der Digitaluhr einen Schaltvorgang herbeizuführen, wird die Krone am äusseren Ende der Stellwelle gedreht,
so dass sich der Rastring dreht, wobei die Nase der Rastfeder aus dem betreffenden Schlitz herausgedrückt wird. Wenn dann
der nächste Schlitz erreicht wird, dann wird die Nase durch die Federwirkung der Federarme in diesen Schlitz hineingedrückt.
Beim Drehen der Krone von Hand fühlt man folglich deutlich, dass eine neue Raststellung erreicht wurde.
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Aus vorstehendem wird deutlich, dass die Schaltvorrichtung gemäss der Erfindung besonders einfach und billig aufgebaut
werden kann und dennoch sehr wirksam ist. Es ist auch ein Vorteil der erfindungsgemässen Schaltvorrichtung, dass der
Rastring schnell und einfach mittels einer Klemmöffnung mit der Stellwelle verrastbar und von dieser lösbar ist, wobei
die Klemmöffnung über einen relativ engen Spalt mit einem der Rastschlitze in Verbindung steht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile der Schaltvorrichtung gemäss
der Erfindung, wobei die Nase der Rastfeder mit einem Rastschlitz des Rastrings in Eingriff
steht;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Schaltvorrichtung aus der entgegengesetzten Blickrichtung,
wobei zusätzlich das Uhrgehäuse angedeutet ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schaltvorrichtung geraäss Fig. 1 und 2;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Schaltvorrichtung gemäss Fig. 3 längs der Linie 4-4 in dieser
Figur;
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Fig. 5 einen Querschnitt durch die Schaltvorrichtung gemäss Fig. 3 längs der Linie 5-5 in dieser
Figur und
Fig. 6 eine vergrösserte Querschnittsdarstellung
einer Rastfeder für eine Vorrichtung gemäss der Erfindung.
In der Zeichnung ist die verrastbare Schaltvorrichtung für Digitaluhren insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet
und weist einen Rastring 11 auf, der gleichzeitig als Sicherungs
ring dient, sowie eine Rastfeder 12. Die Schaltvorrichtung ist für die Verwendung in einer Digitaluhr bestimmt, in der
eine Anzahl von fühlbaren Raststellungen vorgesehen ist, denen bestimmte Schaltstellungen eines Schalters zugeordnet sind.
Es wird also besonderer Wert darauf gelegt, dass die verschiedenen Raststellungen bei einem Fortschaltvorgang, d.h. beim
Drehen einer Stellwelle 13 der Uhr, deutlich bemerkbar sind.
Der Rastring 11 ist im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet
und besitzt mehrere Rastschlitze 14, die im Abstand voneinander längs seines Umfangs 16 vorgesehen sind. Ein Rastschlitzt
20 besitzt eine verbreiterte Eintrittsöffnung 17, verjüngt sich aber dann und besitzt an seinem Grund 18 den
gleichen Krümmungsradius wie die übrigen Rastschlitze 14. Ausgehend vom Grund 18 des Rastschlitzes 20 ist eine Klemmöffnung
vorgesehen, welche Greifflächen zum Zusammenwirken mit der Stellwelle 13 aufweist. Im einzelnen besitzt die Klemmöffnung
einen engen äusseren Einlassbereich 19 sowie einen sich daran anschliessenden mittleren Bereich mit in radialer Rich-
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tung nach aussen aufeinander zulaufenden Wandbereichen 15, an
deren innere Enden sich ein schmaler innerer Endbereich 21 anschliesst, der den in der Zeichnung oberen Teil eines Teilstücks
20 verringerten Querschnitts der Stellwelle 13 umschließt Das Teilstück 22 besitzt oben und unten jeweils einen gekrümmten
Wandbereich 41, der durch einen Teil der Mantelfläche der Stellwelle 13 gebildet ist sowie zwei flache, zueinander parallele
Seitenwände 42. Während der obere gekrümmte Wandbereich 41 und der obere Teil der Seitenwände 42 in dem Endbereich 21
der Klemmöffnung liegt, wird der untere Teil des Teilstücks 22 der Stellwelle 13 federnd von den schrägen Wandbereichen
erfasst.
An das obere Ende des inneren Endbereichs 21 schliessen sich zxi beiden Seiten Einschnitte 23 und 24 an, von denen jeder
einen Verbindungsschlitz 25 bzw. 26 aufweist, der zu einer kreisrunden öffnung 27 bzw* 28 führt* Die Einschnitte 23 und
24 dienen dazu, dem Rastring 11 eine ausreichende Federwirkung zu verleihen, so dass dieser mit der Stellwelle 13 verrastbar
ist, wobei die schrägen Wandbereiche 15 die Stellwelle 13 federnd erfassen.
Die Rastfeder 12 besitzt zwei nach aussen abstehende Federarme 29 und 31, die von einem Grundkörper 32 abstehen. Jeder der
Federarme 29 und 31 besitzt einen gekrümmten Endbereich 33 bzw. 34, der an dem in Fig. 2 und 3 in strichpunktierten Linien
eingezeichneten Uhrgehäuse 15 anliegt, wobei in Fig. 3 die
Form der Federarme 29, 31 für den unbelasteten Zustand ebenfalls in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Nach dem
Zusammenbau drücken die Federarme 29, 31 eine Nase 37, die In
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der Mitte des Grundkörpers 32 und im oberen Teil desselben angeformt ist, in einen der Rastschlitze 14, 20. Die Federarme 29, 31 werden noch weiter durchgebogen, wenn die Stellwelle
13 gedreht wird und üben ausserdem in axialer Richtung eine Kraft auf die Stellwelle 13 aus, um die Krone 38 gegen
die Aussenseite des Gehäuses 15 zu ziehen. Die gekrümmten
Endbereiche 33 und 34 verhindern, dass sich die Enden der Federarme 29, 31 bei den sich wiederholenden Biegevorgängen
in das Gehäuse 15 eingraben.
Im unteren Teil des Grundkörpers 32 ist eine Öffnung 36 vorgesehen, durch welche die Stellwelle 13 hindurchgeht. Die Nase
37 am oberen Teil des Grundkörpers 32 steht so nach aussen von diesem ab, dass sie die Rastschlitze 14, 20 am Umfang des
Rastrings 11 erfasst. Die Nase 37 steht in radialer Richtung nach aussen zunehmend weiter von der Ebene des Grundkörpers
32 ab, so dass sich schräge Seitenwände ergeben, welche als Führungsbahnen dienen und das Herstellen und Lösen einer Rastverbindung
mit den Rastschlitzen 14, 20 erleichtern.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 deutlich wird, fällt die Nase 37 der Rastfeder 12 aufgrund der Federwirkung der Federarme 29 und 31, die sich an der Innenseite des Gehäuses 15
abstützen, in einen der Schlitze 14, 20 ein. Beim Drehen der Stellwelle 13 wird die Nase 37 vollständig aus dem jeweiligen
Rastschlitz 14, 20 herausgedrängt, so dass eine Fortschaltung zum nächsten Schlitz 14, 2o möglich ist, wobei das Fortschalten
durch Schrägflächen 45 an den Kanten der Rastschlitze erleichtert wird. Das gewünschte Fortschalten kann mit einer in
axialer Richtung feststehenden Stellwelle erreicht werden,
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indem letztere lediglich gedreht wird, um die Nase 37 von einem Rastschlitz 14, 20 zum nächsten zu bewegen.
Aus vorstehendem wird deutlich, dass die verrastbare Schaltvorrichtung
gemäss der Erfindung betätigt wird, um Schaltvorgänge in einer Digitaluhr auszulösen, wenn man die Krone
am äusseren Ende der Stellwelle 13 dreht, wodurch eine Drehbewegung des Rastrings 11 erzwungen wird, in deren Verlauf die
Nase 37 der Rastfeder 12 auf den Rastschlitzen 14, 20 herausgedrückt wird. Wenn im Verlauf der Drehbewegung der .Stellwelle
13 der nächste Schlitz 14, 20 erreicht wird, wird die Nase 37 durch die Federarme 29, 31 federnd in diesen neuen Schlitz 14,
20 gedrückt. Auf diese Weise wird durch manuelles Drehen der Stellwelle 13 auf einfache und billige Weise eine Fortschaltung
in verschiedene deutlich fühlbare Raststellungen erreicht.
Die beschriebene Konstruktion des Rastringes 11 mit dem am
Grund offenen Rastschlitz 20 ermöglicht eine einfache Montage des Rastrings 11 an der Stellwelle. Der Rastring 11 kann einfach
auf die Stellwelle 13 aufgeschnappt werden. Wenn der Rastring 11 auf diese Weise mit der Stellwelle 13 verbunden
ist, dient der Rastschlitz 20, durch welchen die Stellwelle eingeschoben wurde, in ähnlicher Weise wie die übrigen Rastschlitze
14 dem Zusammenwirken mit der Rastfeder.
Es versteht sich, dass dem Fachmann, ausgehend von dem vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel, zahlreiche
Möglichkeiten für eine Abwandlung der Einzelheiten offenstehen,
ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
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Claims (1)
- A 41 284 bk - 1634. August 1975 -9- 2536501Patentansprüche :1. Verrastbare Schaltvorrichtung für Digitaluhren mit einer in ein Uhrgehäuse hineinragenden Stellwelle, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rastring (11) mit mehreren längs seines Umfangs (16) im Abstand voneinander angeordneten Rastschlitzen (14,20) und mit einem zentralen Klemmbereich vorgesehen ist, der auf der Stellwelle (13) sitzt, dass eine Rastfeder (12) mit einem Grundkörper (32) vorgesehen ist, der eine öffnung (36) aufweist, durch die die Stellwelle (13) hindurchgeht und an dem nach aussen abstehende Federarme (29,31) vorgesehen sind, die in Kontakt mit dem Uhrgehäuse (15) stehen, und dass die Rastfeder (12) eine vorstehende Nase (37) besitzt, die beim Fortschalten der Stellwelle(13) mit den Rastschlitzen (14,20) des Rastrings (11) in verschiedenen fühlbaren Raststellungen verrastbar ist.2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Klemmbereich, ausgehend vom Grund (18) eines der Rastschlitze (20), einen engen äusseren Einlassbereich (19^ einen sich daran anschliessenden mittleren.Bereich mit in radialer Richtung nach aussen aufeinander zulaufenden Wandbereichen (15) und einen schmalen inneren Endbereich (21) zum Umschliessen eines Teilstücks (22). verringerten Querschnitts der Stellwelle (13) aufweist.- 10 -609814/0778A 41 284 b k - 1634. August 1975 - 10 -3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilstück (22) verringerten Querschnitts zwei glatte Seitenwandbereiche (42) und zwei gekrümmte Wandbereiche (41) aufweist, über die die Seitenwandbereiche (42) miteinander verbunden sind und dass einer der gekrümmten Wandbereiche (41) an einem Wandbereich des inneren Endbereichs (21) des Klemmbereichs des Rastrings (11) anliegt.4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich als Klemmöffnung ausgebildet ist und dass auf beiden Seiten der Klemmöffnung jeweils eine vorzugsweise kreisrunde Öffnung (27, 28) vorgesehen ist, die mit der Klemmöffnung über einen Verbindungsschlitz (25, 26) verbunden ist, umso einen federnden Rastring (11) zu erhalten, der auf die Stellwelle federnd aufsetzbar und von dieser lösbar ist.5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federarme (29, 31) in entgegengesetzten Richtungen von dem mit der Nase (37) versehenen Bereich des Grundkörpers (32) der Rastfeder(12) bogenförmig nach aussen abstehen und gekrümmte Endbereiche (33, 34) aufweisen, die mit dem Uhrgehäuse (15) in Kontakt stehen.6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass alle Rastschlitze (14,20) an ihrem Grund (18) eine Krümmung mit demselben Radius aufweisen und dass der enge Einlassbereich (19) so aus--11-8098U/0778A 41 284 bk - 1634. August 1975 - 11 - 2536501gebildet ist; dass einerseits ein Einschieben der Stellwelle (13) möglich ist und andererseits in einer der Raststellungen ein Verrasten der Nase (37) der Rastfeder (12) mit der zugeordneten Rastnut (20) herbeiführbar ist.7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (37) in radialer Richtung nach aussen zunehmend weiter über die Ebene des Grundkörpers (32) der Rastfeder (12) vorsteht und schräge Seitenwände besitzt, die als Führungsbahnen beim Herstellen und Lösen von Rastverbindungen mit den Rastschlitzen (14,20) dienen.60981 4/0778
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Legal Events
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