DE928750C - Lagerung der Tasten von Klaviaturen - Google Patents

Lagerung der Tasten von Klaviaturen

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DE928750C
DE928750C DEC7492A DEC0007492A DE928750C DE 928750 C DE928750 C DE 928750C DE C7492 A DEC7492 A DE C7492A DE C0007492 A DEC0007492 A DE C0007492A DE 928750 C DE928750 C DE 928750C
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DE
Germany
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bearing
axis
slot
keys
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Expired
Application number
DEC7492A
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English (en)
Inventor
Josef Schuler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cantulia Neuerburg K G
Original Assignee
Cantulia Neuerburg K G
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02Actions
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Lagerung der Tasten von Klaviaturen Die Erfindung betrifft eine Lagerung der Tasten von Klaviaturen auf einer gemeinsamen Lagerachse, bei der die Einzeltasten gegen Lösung und gegen Verschiebung in der Richtung der Achse gesichert und trotzdem ohne Lösung von Befestigungsmitteln beliebig einzeln herausnehmbar sind.
  • ;Ulan kennt z. B. für Akkordeons bereits Klaviaturen, bei denen die Klavis aus Holz bestehen, die auch in Holzkämmen gelagert sind. Gegenüber dem Vorteil des leichten Gewichts liegt der erhebliche Nachteil _ dieser Holzlagerung darin, daB eine dauernd genau bleibende Einpassung nicht möglich ist, da das Holz schon bei geringen Temperatur-und/oder Feuchtigkeitsschwankungen arbeitet, Veränderungen unterliegt und die Tasten verklemmt.
  • Bereits bekannt sind auch Klaviaturausfülhrungen, bei denen Lagerung und Bewegung Metall auf Metall verläuft, wodurch eine genaue Einpassung möglich ist. Bei der üblichsten dieser Ausführungen sitzt jede Taste mit einem geschlossenen Achsloch auf einer für alle Tasten gemeinsamen Achse und kann mithin nicht einzeln herausgenommen werden; der Vorteil dieser Ausführungsform liegt im festen Aufsitz der Taste auf der Achse, der eine klapperfreie Tastenbewegung ermöglicht.
  • Bei anderen dieser Ausführungsformen, z. B. nach Patentschrift 686 o98 oder 97 154, ist jede Taste mit einem Schlitz von der Breite der Achse über die Achse auflagernd gestülpt und muß auf dieser einzeln durch Federdruck, Verschraubung od. dgl. befestigt bzw. in ihrer Lage gehalten werden; nach Entfernung der Verschraubung, der Federn usw. kann jede Taste einzeln herausgenommen werden.
  • Diese bekannten offenen Lagerschlitze haben unter anderem den Nachteil, daB beim Anschlagen der Taste leicht ein klapperndes Geräusch entsteht, dadurch verursacht, daß die Taste -beim Anschlagen sich im Sitz gegen die Federwirkung lüftet und auf die Achse wieder zurückfällt.
  • Die Erfindung vereinigt die Vorteile der bekannten Tastenlagerung unter Vermeidung deren Nachteile und bringt darüber hinaus weitere Verbesserungen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Lager,jeder Einzeltaste aus einem mit der Taste verbundenen Lagerteil aus Metall, Kunststoff od. dgl. besteht, das mit einer dem Achsdurchmesser genau entsprechenden Achslochbohrung versehen ist, an deren unteren Teil sich ein vorteilhaft geradschenkliger Schlitz anschließt, dessen Breite etwa i/2 bis 2/s des Achsdurchmessers beträgt, und daß die in Lagerböcken in Paßbohrungen drehbar gelagerte, allen Tasten gemeinsame Achse entweder in ihrer ganzen Länge oder nur an den Stellen, an denen die Lagerteile zu liegen kommen, entsprechend der Schlitzbreite beidseitig abgeflacht ist.
  • Wird diese Achse z. B. mittels eines an einem Achsende angebrachten Hebels im Lagerbock so gedreht, daß ihre abgeflachten Seiten in Richtung der Schlitze der Tastenlager fallen, so kann jede Taste mittels des Schlitzes einzeln auf die Achse aufgesetzt oder von dieser abgenommen werden. Durch eine Drehung der Achse im Lagerbock z. B. um 9o° wird der Schlitzdurchgang versperrt bei gleichzeitiger Zentrierung der Tasten. Dies geschieht ohne Anwendung von besonderen Gegenhaltern, Federn, Schrauben od. dgl. für die Befestigung der Einzeltasten an ihrem Platz.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Abb. i zeigt schematisch in stark vergrößertem Maßstabe die Ausbildung des Lagers einer Taste, die Achsengestaltung, den Lagerbock und das Zusammenspiel derselben; Abb.2 zeigt schaubildlich ein Tastenlager und einen korrespondierenden Teil des Lagerbockes; Abb. 3 zeigt in Seitenansicht eine Taste in ihrem Lager; Abb. 4a und 4b zeigen zum Verständnis der Erfindung in Aufsicht und im Schnitt nach der Linie A-B den aus einem Metallstreifen gestanzten Lagerbock an sich bekannter Art; Abb. 5 a und 5 b zeigen eine andere Ausbildungsform des Tastenlagers, in Ansicht und Schnitt nach der Linie C-D, bei dem der Lagerteil aus dem Klavisdraht gestaltet ist; Abb. 6 zeigt die Gestaltung des Lagerbockes für das Herausnehmen und Einführen der ganzen Achse mit aufsitzenden Tasten, zusammen mit der in Abb. i gezeigten Ausbildung des Tastenlagers für, das Herausnehmen einzelner Tasten.
  • Im einzelnen ist in Abb. i und in den übrigen Abbildungen mit i die Achse bezeichnet, mit 2 eine der Seitenwände des aus z. B. Blech gebogenen Tastenlagers, mit 3 die Bohrung für die Achse i. Mit 5 ist ein an die Bohrung 3 in der Seitenwand 2 anschließender geradschenkliger Schlitz von etwa 2/s der Breite des Achsdurchmessers bezeichnet. Die Achse i ist an zwei sich gegenüberliegenden Seiten bei 4 so abgeflacht, daß sie mit diesen Flächen genau durch den Schlitz 5 geführt werden kann. Mit 6 ist der Fußteil des Lagerbockes bezeichnet, mit 7 das Lager selbst, das seinerseits eine Bohrung 3 vom ursprünglichen Runddurchmesser der Achse aufweist. Liegt die Achse in der in der Abbildung gezeigten Stellung in den Lagerbohrungen 3 der Lagerteile 2 und 7, so daß also die Achsenflächen 4 horizontal liegen, so liegt das Lager :2 mitsamt der an ihm befestigten Taste drehbar, aber gegen Herausheben gesperrt auf der Achse, da diese den Schlitz 5 absperrt. Wird die Achse aus der gezeichneten Lage um 9o° gedreht in die Lage X-X, so bleiben alle Tastenlager 2 auf der Taste sitzen, aber jede beliebige einzelne kann mittels des Schlitzes 5 von der Achse i ab- und herausgehoben werden; die Achse selbst bleibt in den Bohrungen 3 der Lagerböcke 7 unverrückbar sitzen.
  • In Abb. 2 ist mit 2 der z. B. aus Blech gebogene Lagerteil bezeio'hnet,' der die Holme i i der Tasten und die Klavis-9 aufnimmt (Abb. 3). Die Lagerteile 2 sind gleichzeitig als Abstandshalter der Tasten untereinander gestaltet, indem das Außenmaß a zwischen den Seitenwänden des Lagerteiles 2 genau dem Innenmaß b zwischen den Lagerlappen 7 des Lagerbockes entspricht. Die -Tastenlager sind dadurch gegen seitliches Verschieben auf der Achse i gesichert. In Abb. 3 sind mit i i die z. B. aus Holz gebildeten Holme für die Taste 12 bezeichnet; zwischen den Holmen i i liegt der an dem der Taste zugekehrten Ende flach gestaltete oder aus Flachmateria1 bestehende K.lavisdraiht 9. Mit io ist die zum Hochdrücken der Taste und zum Andrücken der Klavisklappe an die Ventile dienende Feder bezeichnet, die im Zeichnungsbeispiel auf der Achse i gelagert ist, aber nicht zum Befestigen des Lagerteiles :2 auf der Achse dient: sie könnte ebensogut an anderer Stelle, z. B. in üblicher Weise als lose Feder unter dem längeren Tastenende, angebracht sein. Soll eine Einzeltaste herausgenommen werden, so wird die Feder io vom Klavisarm 9 abgenommen und bleibt auch bei herausgenommener 'faste auf der Achse i zwischen den zur Taste gehörenden Lagerböcken 7 sitzen.
  • In Abb.4a und 4b sind die aus dem Blechstreifen 6 herausgestanzten, mit der Achsdurchbohrung 3 versehenen Lappen 7 um die Knicklinie 13 nach oben gebogen und bilden die Lagerböcke für das Durchführen der Achse i.
  • Abb. 5 a zeigt eine andere Ausbildungsform des Tastenlagers in Ansicht und Abb. 5 b im Schnitt nach der Linie C-D.
  • Das wie gemäß Abb. i mit Achsbohrung und anschließendem-Schlitz 5 ausgestattete Tastenlager ist im flachen Klavisdraht 9 angeordnet, der zusammen mit den Holmen i i im Lagerteil 2 aus gebogenem Blech od. dgl., das gleichzeitig als Abstandshalter dient, befestigt ist. Die Tastenholme i i und die Seitenwangen des Abstandshalters 2 sind-im Beispiel gemäß Abb. 5 mittels eines Schlitzes 14, der mindestens die Breite des Durchmessers der Achslochbohrung3 hat, über die Achse i gestülpt, ohne ihrerseits auf der Achse i aufsitzen zu müssen; der Tastenlageraufsitz auf der Achse i erfolgt bei diesem Beispiel in der Achsbohrung 3 im Klavisdraht. Es können aber auch Achsbohrungen 3 und Schlitz 5 außer im Klavisdraht auch in den Holmen i i und in den Seitenwangen 2 angeordnet sein.
  • In Abb. 6 ist das nach Abb. 2 gestaltete Tastenlager.2 wie in Abb. i mit der Bohrung 3 und dem anschließenden Schlitz 5 versehen. Hierbei ist aber der Lagerbock 7 außer mit der Bohrung 3 mit einem an diese anschließenden, nach oben gerichteten Schlitz 8 von einer Breite versehen, daß die Achse i mit ihrer Abplattung gerade durch die schmalste Stelle des Schlitzes, die am Schnittpunkt des Schlitzes mit der Peripherie der Achslochbohrung liegt, hindurchgeführt werden kann. Vorteilhaft wird dieser Schlitz etwas seitlich verlegt, etwa in Richtung Y-Y. Die Wirkung ist folgende: In der gezeichneten Lage der Achse i sind die Tastenlager 2 auf der Achse i und diese Achse in den Lagerböcken 7 in ihrer Lage gesichert. Soll nur eine Einzeltaste herausgehoben werden, so wird die Achse i um 9o° gedreht, und die Taste kann durch den Schlitz 5 herausgehoben werden, während die Achse im Lagerbock 7 gesperrt sitzenbleiben muß. Soll dagegen für Reparaturen od. dgl. die ganze Achse mitsamt sämtlichen auf ihr sitzenden Tasten, Klavis und Federn auf einmal aus den Lagerböcken 7 herausgehoben werden, so wird zu diesem Zwecke die Achse i in die Richtung Y-Y gedreht und kann jetzt durch den Schlitz 8 herausgehoben werden, während jetzt die Achslager 2 auf der Achse i gesperrt sitzen.
  • Im Rahmen der wesentlichen Merkmale kann die Erfindung in Einzelheiten mannigfach geändert sein. So können die an die Achslochbohrung 3 anschließenden Schlitze 5 bzw. 8 in anderen Richtungen, als in, der Zeichnung dargestellt, angeordnet sein; oder die Schlitzbreite wird nach außen etwas größer, um ein leichteres Herein- oder Herausführen der abgeflachten Achse durch den Schlitz zu ermöglichen, da es nur darauf ankommt, daß die Breite des Schlitzes an dessen Schnittpunkt mit der Achslochbohrung 3 genau der zwischen den Flächen 4 verbleibenden Achsstärke entspricht.
  • Die Ausgestaltung der Lagerböcke nach Abb. 6 kann auch für die Ausbildung der Tastenlager nach Abb. 5 verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lagerung der Tasten von Klaviaturen, die in Durchbohrungen auf einer in einem Lagerbock ruhenden gemeinsamen Lagerachse ohne weitere Befestigungsmittel fest, aber drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager jeder Einzeltaste aus einem mit der Taste verbundenen Lagerteil (2 bzw. 9) aus Metall, Kunststoff od. dgl. besteht, das mit einer dem Achsdurchmesser genau entsprechenden Achslochbohrung (3) versehen ist, an deren unterem Teil sich ein vorteilhaft geradschenkliger Schlitz (5) anschließt, dessen Breite etwa 1/z bis ?/s des Achsdurchmessers beträgt, und daß die in Lagerböcken (7) in Paßbohrungen (3) drehbar gelagerte, allen Tasten gemeinsame Achse (i) an den Stellen, an denen die Lagerteile (2 bzw. 9) zu liegen kommen, entsprechend der Schlitzbreite (5) beidseitig abgeflacht (4) ist, so daß jedes Tastenlager (2 bzw. 9) bei Übereinstimmung der Richtungen der Schlitze (5) mit derjenigen der Achsabflachungen (4) durch den Schlitz (5) auf die Achse aufgesetzt oder abgehoben werden kann, während eine Verdrehung der Achse in den Lagerböcken (7) die Lösung der Tasten durch den Schlitzdurchgang im Tastenlager (2 bzw. 9) verhindert, dabei sämtliche Tastenlager zentrierend (Abb. i).
  2. 2. Tastenlagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (i i), Klavis (9) usw. jeder Einzeltaste in einem Fassungsteil (2) aus Metall, Kunststoff od. dgl. zusammengefaßt sind, dessen Außenbreite (a) vorteilhaft dem Innenabstand (b) zwischen zwei Lagerböcken (7) entspricht (Abb.2, 5).
  3. 3. Tastenlagerung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Taste zugekehrte abgeflachte Ende der Klavis (9) als Tastenlager ausgestaltet ist (Abb. 5).
  4. 4. Tastenlagerung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (z. B. Federn io) zum Hochdrücken jeder Taste in die Ruhestellung und zum Andrücken der Klavisklappe an das Ventil auf der Achse (i) zwischen den Lagerböcken gelagert sind.
  5. 5. Tastenlagerung nach den Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Achslochdurchbohrungen (3) in sämtlichen Lagerböcken (7) ein nach oben gerichteter Schlitz (8) von der Breite der Achsstärke zwischen den Abflachungen (4.) anschließt für das Einsetzen oder Herausheben der Achse mitsamt aller auf ihr sitzenden Tasten, Klavis, Federn usw. in die bzw. aus den Lagerböcken (7). Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 246 37i.
DEC7492A 1953-04-28 1953-04-28 Lagerung der Tasten von Klaviaturen Expired DE928750C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3002413A (en) * 1958-07-15 1961-10-03 Scherer Karl Key mounting for musical instruments
US3583271A (en) * 1969-01-13 1971-06-08 Baldwin Co D H Plastic piano action

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2246371A (en) * 1940-04-11 1941-06-17 Wurlitzer Co Piano keyboard for accordions

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