DE615306C - Vorrichtung zum UEberziehen von Reiss-, Polster- und aehnlichen mit einer Kopfplatte versehenen Naegeln mit besonderen Kappen - Google Patents

Vorrichtung zum UEberziehen von Reiss-, Polster- und aehnlichen mit einer Kopfplatte versehenen Naegeln mit besonderen Kappen

Info

Publication number
DE615306C
DE615306C DEM124308D DEM0124308D DE615306C DE 615306 C DE615306 C DE 615306C DE M124308 D DEM124308 D DE M124308D DE M0124308 D DEM0124308 D DE M0124308D DE 615306 C DE615306 C DE 615306C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
channel
caps
mandrel
die punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM124308D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALLSTANZWERK GmbH
Original Assignee
METALLSTANZWERK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by METALLSTANZWERK GmbH filed Critical METALLSTANZWERK GmbH
Priority to DEM124308D priority Critical patent/DE615306C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE615306C publication Critical patent/DE615306C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G3/00Making pins, nails, or the like
    • B21G3/005Nails or pins for special purposes, e.g. curtain pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G5/00Making pins or nails with attached caps or with coated heads
    • B21G5/02Making pins or nails with attached caps or with coated heads of drawing-pins or pins of drawing-pin type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Überziehen von Reiß-, Polster- und ähnlichen mit einer Kopfplatte versehenen Nägeln mit besonderen Kappen Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der Vorrichtungen, mit denen Reiß, Polster- und ähnliche mit einer Kopfplatte versehene Nägel mit einer Kappe aus beliebigem Werkstoff, z. B. Zelluloid, überzogen werden. Bei solchen Vorrichtungen werden die Reißnägel und die überziehkappen in getrennten Rinnen zugeleitet, an der Vereinigungsstelle dieser Rinnen ineinandergesetzt und dann dem sog. Kalottiergesenk zur Umbördelung des Randes der Kappe um den Rand der Kopfplatte des Reißnagels zugeführt.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen gewisse Nachteile auf. Sollen Kappen aus - leichtem Stoff, z. B. Zelluloid, zum Überziehen verwendet werden, so ist deren sichere Vorförderung in ihrer Zuführungsrinne schwierig, insbesondere auch wegen der elektrostatischen Wirkungen, die beim Entlanggleiten solcher Zelluloidkappen in den Rinnen infolge der Reibung aufzutreten pflegen.
  • Auch -die Zuführung der schon in die Kappen eingesetzten Reißnägel zu dem ortsfest angeordneten Kalottiergesenk und das Auswerfen der fertigen Nägel ist, wenn mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit gearbeitet werden soll, bei den bekannten Vorrichtungen schwierig. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden diese Schwierigkeiten vermieden.
  • Das Wesen derselben besteht darin, daß der Matrizenstempel und das Widerlager einer Gesenkeinrichtung zum Umbördeln des Randes einer Überziehkappe um die Kopfplatte eines Reißnagels sich gegen den mit seiner Kopfplatte in die Kappe eingelegten Reißnagel bewegen, diesen erfassen und samt Kappe in eine weitere Arbeitsstellung mit sich führen, in welcher sodann das Umbördeln durch eine Bewegung des Matrizenstempels gegen das Widerlager erfolgt.
  • Auf diesem Wege wird bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit ein zuverlässiges Zusammenbringen des zu überziehenden Reißnagels mit seiner Kappe, eine einfache Zuführung eines Reißnagels mit Kappe zum Gesenk und schließlich ein einfaches Auswerfen des fertigen Reißnagels aus dem Gesenk erreicht. . Der Erfindungsgegenstand ist in der beigefügten Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. z den Dorn zum Zuführen der in die Kappen einzusetzenden Reißnägel im --vergrößerten Maßstabe, Fig. 2 a schematisch die Bewegungsbahn dieses Dornes, Fig.3 die Gesenkeinrichtung zum Überziehen der Reißnägel mit Kappen im vergrößerten Maßstäbe, Fig. 3 a schematisch die Bewegungsbahn dieser Gesenkeinrichtung.
  • I. Die Zuführung der Reißnägel und Kappen und das Einsetzen der Reißnägel in die Kappen Gemäß Fig. i erfolgt die Zuführung der :iiit Kappen zu überziehenden Reißnägel durch eine schräge Rinne 2, in der die Nägel i unter ihrem Eigengewicht nach abwärts rutschen.
  • Eine zweite Rinne 3 unterhalb der Rinne 2 dient zur Zuführung der Kappen 4, Die Rinne 3 kann ebenfalls schräg oder aber auch (Fig. i) waagerecht verlaufen, und es können in ihr in der Zeichnung nicht dargestellte Vorschubstößel vorgesehen sein,. durch die die Kappen zwangsläufig vorgeschoben werden. Am vorderen Ende ist die Rinne 3 kreisbogenförmig gekrümmt und geht in einen senkrechten Auslauf 5 über.
  • Die Rinne :z verläuft tangential zur Krüminung der Rinne 3. Der Boden der Rinne 2 liegt an der Berührungsstelle etwa um einen Kappenrand höher als der Boden der Rinne 3: In der Nähe des unteren offenen Endes, der Rinne 2 ist ein mit einer Bohrung in seiner Stirnfläche versehener Dorn 6 vorgesehen, der durch einen geeigneten Antrieb in einer besonders gearteten, in sich geschlossenen Bahn (s. Fig. 2 a) bewegt wird. Zunächst schiebt sich der Dorn 6 mit seiner Stirnbohrung über den Stift eines kurz vor dem offenen Ende der Rinne 2 befindlichen Reißnagels, wobei die Feder 8 etwas zusammengedrückt wird. Hierauf bewegt er sich parallel zur Rinne 2 schräg nach abwärts und schiebt dabei den von ihm erfaßten Reißnagel weiter, bis dieser aus dem offenen Ende der Rinne 2 austritt und frei oberhalb der Rinne bzw. einer in dieser liegenden Kappe 4 schwebt.
  • In diesem Augenblicke stößt der Dorn 6 unter der Wirkung der Feder 8 den von ihm erfaßten Reißnagel in die in der Rinne 3 bereitliegende Kappe 4. Er bewegt sich dann noch um einen. kleinen Weg weiter und schiebt dabei den neu in seine Kappe eingesetzten und die schon vor ihm befindlichen, ebenfalls schon in ihre Kappen eingesetzten Reißnägel zwangsläufig in der Rinne 3 vor. Sodann bewegt sich der Dorn 6 wieder quer zur Rinne :2 von dieser weg, so daß er sich von dem Stift des erfaßten Reißnagels trennt. Sodann erfolgt die Rückbewegung des Dorns 6 in die Anfangsstellung zwecks erneuten Erfassens eines Reißnagels. Der Dorn 6 ist in einer Büchse 7 gleitend geführt und wird durch eine Feder 8 bis zu einem festen Anschlag vorgedrückt. Die Büchse ;7 ist in eine Schwinge io (Fig. 2) eingesetzt, die durch den Lenker i i und den um den Zapfen 12 schwingenden Hebel 13 eine Bewegung parallel zur Rinne 2 und durch den Lenker 14 und den um den Zapfen 15 schwingenden Hebel 16 eine Bewegung quer zur Rinne :2 erhält. Der Hebel 13 wird durch die Rolle 17 von einer auf der. Welle 18 sitzenden Steuerscheibe ig, der Hebel 16 durch die Rolle 2o von einer zweiten, auf der gleichen Welle 18 sitzenden Steuerscheibe 21 gesteuert.
  • Die Steuerscheiben ig und 21 sind so zueinander versetzt, daß sich eine Bewegungsbahn des Dornes 7 ergibt, wie sie aus der schematischen Darstellung in der Fig. 2 a ersichtlich ist.
  • II. Die Zuführung der in die Kappen eingesetzten Reißnägel in die Gesenkeinrichtung, das IJmbördeln der Kappen und das Auswerfen der fertigen Reißnägel Der unterste der in, dem gekrümmten Teil 5 der Rinne 3 befindlichen, schon in ihre Kappen eingesetzten Reißnägel wird kurz vor dem Auslauf des, Rinnenteiles 5 durch -einen Dorn 26, der, wie der Dorn 6, mit einer Bohrung 24 in seiner Stirnfläche versehen ist, erfaßt. Der Dorn 26 gehört zu einer aus einem Mätrizenstempel 24 und einem Widerlager 23 bestehenden Gesenkeinrichtung, die, ebenso wie der Dorn 6, in einer besonders gearteten, in sich geschlossenen Bahn; (s. Fig. 3 a) bewegt wird. Die Gesenkeinrichtung besteht aus dem in einem auf- und abwärts beweglichen Schlitten 22 durch eine Schraubenspindel einstellbaren Widerlager 23 und dem in dem gleichen Schlitten auf und. ab bewegten Matrizenstempel 24. Der Matrizenstempel 24 kann durch Lagerung in einem besonderen Gleitstück 25, welches innerhalb -des Schlittens 22 gleitet, außer der Auf- und Abbewegung noch eine waagerechte Hin- und Herbewegung vollziehen.
  • Der Dorn 26 ist .zentrisch im Matrizenstempe124 angeordnet und wird durch die Feder 28 vorne aus der Stirnfläche des Matrizenstempels 24 herausgedrückt. Die Auf- und Abbewegung des Schlittens 22 und damit der Gesenkeinrichtung 23, 24 wird durch eine Steuerscheibe 2g auf der Welle 18 über die im Schlitten 22 gelagerte Rolle 3o erzeugt.
  • Die Hin- und Herheweggung des Gleitstückes 25 im Schlitten 2ä wird durch einen um den Zapfen 31 schwingenden Hebel 32 über die Rolle 33 von der Steuerscheibe 34 auf der Welle 18 und -eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rückführfeder erzeugt. Der Druckstift 35 am Hebel 32 legt sich gegen die senkrechte Fläche des Gleitstückes 25 an.
  • Die Steuerscheiben 34 und 29 sind so zueinander versetzt, daß der Schlitten 22 zunächst aus seiner tiefsten Stellung in die höchste Stellung (Fig.3) gehoben wird; dabei hefindet sich das Gleitstück 25 in seiner äußersten linken Stellung, und das Ende des gekrümmten Teiles 5 der Rinne 3 liegt zwischen dem Widerlager 23 und dem Matrizenstempel 24 (Fig. 3). Der Dorn 26 schiebt sich nun bei der Bewegung des Gleitstückes 25 nach rechts mit seiner Stirnbohrung :27 über den Stift des untersten Reißnagels, wobei die Feder 28 etwas zusammengedrückt wird. Hierauf bewegt sich die Gesenkeinrichtung 23, 24 nach abwärts in die in Fig. 3 a mit B bezeichnete Mittelstellung, mit der Folge, daß der vom Dorn 26 erfaßte Reißnagel aus dem Rinnenteil 5 ganz herausgezogen wird. Sobald er dass Austrittsende der Rinne 5 verlassen hat, wird er durch den Dorn 26 unter Wirkung der Feder 28 mit seiner Kappe fest gegen das Widerlager 23 gedrückt.
  • Hierauf erfolgt dann das Schließen des Gesenkes durch Vorschub des Gleitstückes 25 und damit des Matrizenstempels 24 nach rechts und die Umbördelung des Randes der Kappe um die Kopfplatte des Reißnagels. Hieran schließt sich wieder die Öffnung des Gesenkes durch Rückgang des- MatrizenstemPels 24 bzw. des Gleitstückes 25 nach links. Gleichzeitig bewegt sich der Schlitten 22 wieder nach abwärts in die in Fig4 3a mit C bezeichnete Endlage.
  • Ein Abstreifer 36 ist so vorgesehen, daß er in der tiefsten Stellung des Schlittens 22, also in der tiefsten Stellung des am Widerlager 23 haftenden fertigen Reißnagels, so liegt, daß der Stift dieses. Reißnagels auf den Abstreifer aufstößt, mit der Folge, daß ervom Widerlager 23 abgestreift wird. und nach Rückgang des -Widerlagers 23 in seine Anfangslage nach unten herausfällt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Überziehen von Reiß-, Polster- und ähnlichen mit einer Kopfplatte versehenen Nägeln mit besonderen Kappen, bei welcher j e eine Rinne für die Zuleitung der Nägel und der Kappen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Matrizenstempel (24) und das Widerlager (23) einer Gesenkeinrichtung sich gegen den in eine Kappe (4) eingelegten Reißnagel (i) bewegen, diesen erfassen und samt der Kappe mit sich in eine weitere Arbeitsstellung (B) führen; in welcher sodann durch eine Bezvegung des Matrizenstempels gegen das Widerlager das Einrollen des überstehenden Randes der Kappe um die Kopfplatte des Reißnagels. erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenkeinrichtung aus einem Matrizenstempel (24) und einem Widerlager (23) besteht, wobei der Matrizenstempel (24) eine Bewegung quer zur Austrittsmündung (5) der Rinne (3) für die Kappen (4) und außerdem samt dem Widerlager (23) eine Auf- und Abbewegung derart ausführt, daß er in seiner höchsten Stellung zunächst den in der Rinne untersten Reißnagel (i) erfaßt, bei seiner weiteren Abwärtsbewegung aus der Rinne herauszieht, hierauf den Kappenrand urnbördelt und alsdann bei weiterer Abwärtsbewegung einem Auswerfer (36) zuführt, der den fertigen Reißnagel auswirft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß das Widerlager (23) und das Gleitstück (25) für den Matrizenstempel (24) in einem auf und ab bewegten Schlitten (22) sitzen, dessen Bewegung durch eine Steuerscheibe (29) auf der Antriebswelle (18) erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß das Gleitstück (25) für den Matrizenstempel (24) durch einen Hebel (32) von, einer Steuerscheibe (34) auf der Antriebswelle (18) aus eine hin und her gehende Bewegung erfährt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch einen: Dorn (26), der zentrisch im Matrizenstempel (24) geführt ist, durch eine Feder (28) aus dem Matrizenstempel herausgedrückt wird und in seiner Stirnfläche eine Bohrung (27) zum Übergreifen über die Spitze eines Reißnagels hat.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kreuzungsstelle der beiden Rinnen (2,3) für die Zuführung der Reißnägel (i) und der Kappen (4) ein Dorn (6) derart angeordnet ist und bewegt wird, daß er z. B. mit einer in seiner Stirnfläche angebrachten Bohrung (9) die Spitze eines Reißnagels (i) übergreift, sodann diesen und die diesem vorangehenden Reißnägel in der Rinne zwangsläufig verschiebt und schließlich wieder in seine Anfangslage zurückkehrt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gelcennzeichn4zt, daß der Dorn (6) unter Wirkung einer Feder (8) in einer Schwinge (io) gelagert ist, .die durch ein HebeIgetriebe (1i, 12, 13) von einer Steuerscheibe (ig) her eine Bewegung parallel zur Rinne (2) und durch ein Hebelgetriebe (1q., 15, 16) von einer Steuerscheibe (2i) her eine Bewegung quer zur Rinne erhält. B. Vorrichtung nach Anspruch i, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrinne (2) für die Reißnägel (i) als schräge Rinne oberhalb der Zuführungsrinne (3) für die Kappen angeordnet ist und tangential in die Krümmung (5). der Kappenrinne mündet, wobei ihr Boden um etwa, einen Kappenrand höher liegt als der Boden der Kappenrinne (3), mit der Folge, daß der von dem Dorn (6) erfaßte Reißnagel bei seinem Austritt aus der Nagelrinne (2) unter der Wirkung der Feder (8) durch den Dorn (6) in die Kappe (q.) gestoßen wird..
DEM124308D 1933-07-01 1933-07-01 Vorrichtung zum UEberziehen von Reiss-, Polster- und aehnlichen mit einer Kopfplatte versehenen Naegeln mit besonderen Kappen Expired DE615306C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM124308D DE615306C (de) 1933-07-01 1933-07-01 Vorrichtung zum UEberziehen von Reiss-, Polster- und aehnlichen mit einer Kopfplatte versehenen Naegeln mit besonderen Kappen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM124308D DE615306C (de) 1933-07-01 1933-07-01 Vorrichtung zum UEberziehen von Reiss-, Polster- und aehnlichen mit einer Kopfplatte versehenen Naegeln mit besonderen Kappen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE615306C true DE615306C (de) 1935-07-03

Family

ID=7330492

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM124308D Expired DE615306C (de) 1933-07-01 1933-07-01 Vorrichtung zum UEberziehen von Reiss-, Polster- und aehnlichen mit einer Kopfplatte versehenen Naegeln mit besonderen Kappen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE615306C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3127802A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines traegers fuer niete oder aehnliche gegenstaende
DE2005094A1 (de) Einrichtung zum Anbringen von teilkugel formigen Kontaktmetallkuppen an Kontakt teilen
DE615306C (de) Vorrichtung zum UEberziehen von Reiss-, Polster- und aehnlichen mit einer Kopfplatte versehenen Naegeln mit besonderen Kappen
DE823267C (de) Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen des Halses von Flaschen mit einer Metallfolie, insbesondere mit einem spitzen Teil
DE913725C (de) Maschine zum Drehen der Facette und des Randes von blanken Unterlegscheiben, bestehend aus einer Rutsche, einem Drehautomaten und einem zwischen beide eingeschalteten Zubringer
DE1527950A1 (de) Maschine zum automatischen Formen von Dosen aus rohrfoermigen,am einen Ende geschlossenen Werkstuecken
DE661715C (de) Vorrichtung zum Gleichrichten von aus einem Sammelbehaelter austretenden Werkstuecken mit anschliessender Foerderung zur weiteren Bearbeitung
DE852931C (de) Verfahren, Maschine und Niet zur Nietung mittels sogenannter Doppelniete
DE161115C (de)
DE568652C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen von Haelsen in Scahchtelteile
DE561062C (de) Maschinen zur Herstellung von Rundschachteln o. dgl., bei denen Bodenscheibe und Zargenring durch Umwickeln eines UEberzugsstreifens verbunden werden
DE4413125C1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Bürsten
DE933967C (de) Zwangslaeufig betaetigte Vorrichtung zum unbeweglichen Festhalten des Werkstueckes im Gesenk bei einsetzendem Rueckzug des die Werkstueck-formung einleitenden, eine Hohlform aufweisenden Stempels einer Mehrfachdruckpresse od. dgl.
DE823398C (de) Zu- und Abteilvorrichtung zur Herstellung von mit Koepfen versehenen Kerbstiften
DE2738884C2 (de) Vorrichtung zum Verglasen von Glühlampensockeln
DE215044C (de)
DE415508C (de) Maschine zur Herstellung von Flaschenkapseln
DE400468C (de) Maschine zur Herstellung von Druckknopfoberteilen
DE595249C (de) Fadenbuchheftmaschine, bei der der Buchblockstapel nach dem Heftprozess durch Zerschneiden der Schlussfaeden in einzelne Buchblocks zerlegt wird
DE631565C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reissnaegeln, Polsternaegeln o. dgl.
AT16599B (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen becherförmiger Arbeitsstücke, wie Flaschenkapseln u. dgl. zur Randabschneidevorrichtung und zum Ablegen der fertiggestellten Arbeitsstücke.
DE509250C (de) Maschine zur Herstellung von Heftzwecken, Polsternaegeln u. dgl.
DE518190C (de) Selbsttaetige Gewindewalzmaschine mit schraeger Kopfbolzenzufuehrungsrinne und diese speisendem Schieber
DE704384C (de) Kraftangetriebener Schrauber fuer Schrauben und Muttern
DE1048930B (de) Verfahren und Einrichtung zum automatischen Aufbringen, insbesondere Einpraegen, vonZeichen auf Plaettchen