DE400468C - Maschine zur Herstellung von Druckknopfoberteilen - Google Patents
Maschine zur Herstellung von DruckknopfoberteilenInfo
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- DE400468C DE400468C DEU7754D DEU0007754D DE400468C DE 400468 C DE400468 C DE 400468C DE U7754 D DEU7754 D DE U7754D DE U0007754 D DEU0007754 D DE U0007754D DE 400468 C DE400468 C DE 400468C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/46—Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
- B21D53/48—Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples buttons, e.g. press-buttons, snap fasteners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Punching Or Piercing (AREA)
Description
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung
von Druckknopfoberteilen. In dem Bestreben, bei derartigen Maschinen eine Zwischenbedienung
zwischen den einzelnen Herstellungsphasen nach Möglichkeit zu vermeiden zwecks Ersparnis an Bedienungspersonal,
hat man bereits die Einrichtung getroffen, die ausgestanzten Oberteile unmittelbar nach
ίο dem Hochpressen des Randes vermittels einer Transportplatte in den Bereich der Einlegevorrichtung
für die Feder zu schaffen. Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber zeichnet sich der Erfindungsgegenstand im
wesentlichen dadurch aus, daß die Oberteile während ihrer Überführung in den Bereich
der Federeinlegungsvorrichtung an der Transportplatte durch Saugluft festgehalten
und dann nach Einlegung und Festpressung der Feder vermittels einer besonderen, der
neuen Einrichtung gerecht werdenden Einlegevorrichtung mit Hilfe von Preßluft aus
der Maschine entfernt werden. Diese Einrichtungen haben infolge der absolut genau *
beibehaltenen Lage des Werkstückes gegenüber dem Werkzeuge und der erheblichen Vermehrung der gleichzeitig zu bearbeitenden
Werkstücke sowie der Erhöhung der Umdrehungszahl der Maschine sowohl ein durchaus vollkommenes Arbeitsprodukt als
auch eine sehr erhebliche Leistungsvermehrung des Erfindungsgegenstandes gegenüber
den bekannten Maschinen im Gefolge, unter gleichzeitiger Ersparnis an Bedienungspersonal.
In der Beschreibung und den Zeichnungen sind nur diejenigen Arbeitsvorgänge dargestellt,
welche wesentliche Merkmale des Erfindungsgegenstandes kennzeichnen.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in neun zum
Teil schematischen Abbildungen dar.
Abb. ι zeigt, zum Teil in Ansicht, zum Teil im Schnitt, den Teil der Maschine, wel-
eher die den Erfindungsgegenstand kennzeichnenden wesentlichen Teile der Maschine
aufweist. Die Antriebsorgane, sowohl der Maschine als Ganzes als auch ihrer einzelnen
Teile, sind als ohne weiteres verständlich nicht zur Darstellung gebracht, sie müßten
denn selbst als wesentliche Merkmale der Erfindung anzusehen sein.
Abb. 2 stellt die Transportplatte io in der \o Draufsicht dar.
Abb. 3 zeigt die Stellung der Stanz- und Preßstempel 2 und 3 in dem Augenblick,
in welchem die Druckknopfoberteile von der Zange 7 erfaßt werden.
Abb. 4 gibt den durch Abb. 3 dargestellten Teil der Maschine nach Rückgang der
Zange 7 wieder.
Abb. 5 stellt im Aufriß in vergrößertem Maßstabe die Federführung 18 und die Verteilungsplatte
19 in dem Augenblick der Entnahme einer Feder dar.
Abb. 6 gibt die Abb. 5 im Grundriß wieder. Abb. 7 zeigt die Anordnung der Stempel
17 der Abb. 1 und 8 in der Draufsicht. Abb. 8 gibt in vergrößertem Maßstabe die
Stellung der einzelnen Organe kurz vor dem Einsetzen der Feder wieder.
Abb. 9 zeigt einen Teil der Federverteilungsplatte 19 im Grundriß.
In einem vorbereitenden Arbeitsvorgange, der in bekannter Weise entweder in einem
separaten Teile der Maschine oder in einer von ihr räumlich getrennten Sondermaschine
vorgenommen werden kann, erhält der sich selbsttätig abrollende Blechstreifen durch
Stanzen die erforderlichen Lochungen und durch Pressen den Hut. Der so vorbereitete
Blechstreifen besitzt dann in immer zwei gegeneinander versetzten Reihen von fünf und
sechs Stück Hüten nebst den erforderlichen Lochungen, die der entsprechenden Zahl von
Knopfoberteilen entsprechen. Der Blechstreifen^?, auf dem die beiden Hutreihen sich in
genau gleichen Abständen fortlaufend wiederholen, wird dann in den durch Abb. 1 dargestellten
Teil der Maschine vermittels einer j besonderen Vorschubvorrichtung eingeführt I
und verläßt nach erfolgtem Ausstanzen die Maschine, um auf einer Walze aufgerollt zu j
werden. [
Zunächst läuft der Blechstreifen A über ; die Richtungsstempel 1, die bei jedem Nie- j
dergang mit der in ihrem unteren Ende befindlichen, der Hutgröße genau entsprechenden
Aushöhlung sich über die Hüte stülpen und so das Geradelaufen und die Genauig- |
keit der Einstellung des Streifens A kontrollieren. Beim darauf erfolgenden Aufwärtsgang
der Richtungsstempel wird der Blechstreifen A freigegeben und rückt jetzt
um die Größe einer Teilung vorwärts in den genauen Bereich der Stanz- und Preßstempel
2 und 3. Die Anordnung dieser Stempel in zwei Reihen zu fünf und sechs Stück in einer Reihe entspricht natürlich ganz genau
der Anordnung der Richtungsstempel 1. Zuerst treten nun die vom Schlitten 4 getragenen
Stanzstempel 2 in Tätigkeit. Sodann schieben sich mit dem Schlitten 5 die Preßstempel 3 vor, welche an der eben ausgestanzten
Platte den Rand hochpresseti (Abb. 3), so daß die aus Abb. 4 ersichtliche
Form 6 des Druckknopfoberteils entsteht. Der nunmehr gelochte Teil des Blechstreifens
A verläßt beim jeweiligen, eine Teilung betragenden Vorrücken die Maschine und
wird, wie schon erwähnt, außerhalb derselben aufgerollt.
Unmittelbar nach dem Hochpressen des Randes wird der Oberteil 6 von der Zange 7
erfaßt (Abb. 3). Diese Zange 7 besteht aus einem geschlitzten Hohlzylinder 7, dessen
unteres Ende an der Platte y' befestigt ist; die Platte 7' selbst ist fest verbunden mit der
Stange 9, welche von einer von der Maschinenwelle angetriebenen Nockenscheibe hochgehoben
und durch eine Feder jeweilig wieder in die Ruhestellung zurückgeführt wird. Die Zangen 7 umfassen konzentrisch die auf
der unverrückbaren Plate 8' befestigten Träger 8.
In dem genannten Zeitpunkt ist also von der auf Stange 9 wirkenden Nockenscheibe
die Platte 7' und mit ihr die Zangen 7 in die durch Abb. 3 ersichtliche Stellung angehoben
worden. Die Zangen 7 erfassen die Oberteile 6 und bewegen sich sodann abwärts. Wenn dieselben ihre Ruhestellung
wieder eingenommen haben (Abb. 4, außerdem Abb. 1), liegen die Druckknopf Oberteile
auf den Trägern 8 im Bereiche der Transportplatte 10 (Abb. ij. Diese durch die
Stange 11 geführte und vermittels eines von der Maschinenwelle aus betätigten Hebels 12
(Abb. 2) hin und her bewegte Platte 10 weist auf ihrer Vorderseite, in zwei Reihen angeordnet,
elf halbkreisförmige Halteflächen
13 auf, von denen aus je zwei enge Kanäle
14 zu einem zentralen Kanal system 15 führen,
aus dem von der Anschlußleitung 16 aus no
die Luft angesaugt wird. In dem Augenblick, in welchem die Zangen 7 die Druckknopfoberteile
6 freigeben, ist die Platte 10 so weit vorgerückt, daß die Halteflächen 13
den hochgebogenen Rand der Knopfoberteile 6 berühren. Infolge ihres geringen Gewichtes
werden diese von dem saugenden Luftstrom an den Halteflächen 13 festgehalten
und von der wieder nach links vorrückenden Platte 10 mit großer Geschwindigkeit
mitgeführt und in den Bereich der das Einbringen der Federn und das Unibördeln bewirkenden
Vorrichtung gebracht (Abb. 8), und auf den Stempeln 17 abgesetzt (Abb. 7),
welche in diesem Augenblick unter der Einwirkung von Federpuffern genau auf die Niveauhöhe
der Transportplatte 10 gehoben sind. Diese Herstellungsphase umfaßt folgende
Einzelvorgänge:
i. die Verteilung der Federn,
i. die Verteilung der Federn,
2. das Einsetzen der Federn,
3. das Umbördeln des Randes und
4. das Ausstoßen der fertigen Oberplatte aus der Maschine.
Die Federn werden auf einer Sondermaschine geformt und auf profilierten Stangen
aufgereiht. In Abb. 6 ist das Querschnittsprofil einer solchen Stange schraffiert in doppelter
natürlicher Größe dargestellt. Diese Stangen mit den aufgereihten Federn werden
auf die genau entsprechenden, in zwei Reihen angeordneten Führungen 18 (Abb. 1) aufgesteckt.
Die Federn werden zurückgehalten durch die Verteilungs- und Beschikkungsplatte 19 (Abb. I, S, 6 und 8). Diese
Platte besitzt an dieser Stelle eine Einfräsung 20 (Abb. 9, insbesondere Abb. 5 und 6),
deren Tiefe genau der Dicke der Feder entspricht, und die so gestaltet ist, daß die an
der Führungstange 18 herabgleitende Feder mit ihren beiden seitlichen Flügeln aufliegt.
Die Verteilungsplatte 19 ist am Querhaupt
21 befestigt und wird von der Maschinenwelle aus durch den Hebelmechanismus 22 an
den Führungsstangen 23 hin und her bewegt. Beim Vorschieben in die durch die Abb. 8
veranschaulichte Stellung wird die in jeder Einfräsung 20 der Platte 19 liegende Feder
24 auf den Kopf 25 der Spindel 26 geschoben. In diesem Augenblick wird der Stempel
17 vermittels des Hebels 27 gehoben, die am Spindelkopf 25 hängende Feder 24 wird
über den Hut 28 der von unten her vordringenden Knopfoberteile geschoben, die freien
Schenkel der Feder springen in die Lichter 29; der nunmehr mit der Feder versehene
Knopfoberteil schiebt sich weiter, bis der hochgebogene Rand die Stelle 30 erreicht,
wo die Feder ihre endgültige Lage einnimmt und durch das beim Weitervorrücken des
Stempels 17 erfolgende Umbördeln des Randes in ihrer Lage gehalten wird.
Der fertiggestellte Druckknopf bleibt auf dem nunmehr unter der Einwirkung zweier
Hebel nach unten bewegenden Stempel 17, bis dessen oberer Rand in die Höhe der
Fläche 31 gelangt. In diesem Augenblick gelangt dieselbe in den Bereich eines seitlich
durch den Kanal 32 und eines von unten durch die Kanäle 33 und 34 einwirkenden Preßluftstromes, welcher den am Stempel
noch anklebenden Knopfoberteil abhebt und hinaus in einen aufgestellten Behälter bläst
(Abb. 7, 8 und 1). Die Kanäle 32 und 33, werden aus einem Sammelkanal 35
(Abb. 7) gespeist, der mit einem Preßluftbehälter in Verbindung steht, dessen Ventil
von der Maschinenwelle aus vermittels einer Daumenschraube betätigt wird.
Sobald die Stempel 17 in ihrer untersten Stellung angelangt und die fertigen Druckknopfoberteile
entfernt sind, hört die Wirkung der sie nach unten drückenden Hebel auf und die Stempel werden wieder unter
Einwirkung der genannten Pufferfedern auf die Niveauhöhe der Transportplatte 10 gehoben,
welche im selben Augenblick eine neue Reihe fertigzustellender Knopfoberteile auf sie absetzt.
Claims (2)
1. Maschine zur Herstellung von Druckknopfoberteilen, bei welcher die
ausgestanzten Oberteile unmittelbar nach dem Hochpressen des Randes durch eine Transportplatte in den Bereich der Vorrichtung
zum Einlegen und Festpressen gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgestanzten Oberteile vermittels
ihres hochgepreßten Randes während des Transportes durch Saugluft an der Transportplatte festgehalten werden
und nach der Festpressung der Federn durch Preßluft aus der Maschine entfernt werden.
2. Maschine zur Herstellung von Druckknöpfen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß von jedem der der Anzahl der gleichzeitig zu % bearbeitenden
Oberteile entsprechenden Halter (18) für die im voraus, geformten Federn je eine
Feder (24) durch eine von der Maschinenwelle angetriebene Verteilungsplatte
(19) abgenommen und auf einen dem Preßstempel (17) gegenüberstehenden
Spindelkopf (25) aufgesteckt wird, derart, daß sich dieselbe über den Hut (28)
des von dem nachdrängenden Preßstempel (17) getragenen Druckknopfoberteiles
schiebt und in ihrer endgültigen Lage durch die am Ende seiner Bewegung vom Preßstempel (17) bewirkten Umbördelung
des Plattenrändes gehalten wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU7754D DE400468C (de) | 1922-03-26 | 1922-03-26 | Maschine zur Herstellung von Druckknopfoberteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU7754D DE400468C (de) | 1922-03-26 | 1922-03-26 | Maschine zur Herstellung von Druckknopfoberteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE400468C true DE400468C (de) | 1924-08-20 |
Family
ID=7566078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU7754D Expired DE400468C (de) | 1922-03-26 | 1922-03-26 | Maschine zur Herstellung von Druckknopfoberteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE400468C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223900A1 (de) * | 1982-06-26 | 1983-12-29 | Gebr. Wirth Maschinenfabrik, 5760 Arnsberg | Verfahren zur herstellung eines federteiles eines druckknopfes sowie federautomat zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
-
1922
- 1922-03-26 DE DEU7754D patent/DE400468C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223900A1 (de) * | 1982-06-26 | 1983-12-29 | Gebr. Wirth Maschinenfabrik, 5760 Arnsberg | Verfahren zur herstellung eines federteiles eines druckknopfes sowie federautomat zur durchfuehrung eines solchen verfahrens |
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