DE161115C - - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D69/00—Shoe-nailing machines
- A43D69/04—Shoe-nailing machines with apparatus for separating the nails from a wire or from a strip of metal or other material
Landscapes
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
P · C<« S. i f Γ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Maschinen zur Herstellung von metallenen Befestigungs- oder Schutznägeln
aus fortlaufend zugeführtem Draht und zum Eintreiben derselben in Werkstücke bekannt,
bei denen der Draht entweder durch eine Klemmvorrichtung oder aber durch zwei Schneidbacken gefaßt, in das Werkstück eingestoßen
und nach dem Einstoßen von Messerbacken so abgeschnitten wird, daß das eingestoßene
Drahtende einen Nagel bildet. Die älteren Einrichtungen dieser Art hatten zum Vorschieben des Drahtes nach dem Abschneiden
des Nagels zum Zweck der Darbietung eines neuen Drahtstückes entweder
einen besonderen Vorschubmechanismus oder aber, wenn sie die Abschneidmesser auch zum
Vorschieben des Drahtes benutzten, konnte die Vorschublänge nicht geregelt werden, so daß
im letzteren Fall stets gleich lange Nägel erzielt wurden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Länge des vorgeschobenen Drahtendes dadurch
geregelt werden, daß der Draht während eines größeren oder geringeren Teiles eier Zurückbewegung
der Messerbacken festgehalten wird. Sollen somit Nägel von kürzerer Länge hergestellt
werden, so wird der Draht bereits früher freigegeben und bewegt sich dann während
eines Teiles der Bewegung der stets gleichen Hub machenden Abschneidvorrichtung
mit derselben zurück. Die Maschine ist gemäß der Erfindung im besonderen so ausgestaltet,
daß mehrere Reihen von Befestigungsmitteln gleichzeitig eingetrieben werden können, wobei eine Mehrzahl von Drähten benutzt
wird, die durch die gleichen Messer vorgeschoben und abgetrennt werden. Man muß in diesem Falle besondere Einrichtungen
treffen, um den Vorschub der beiden Drähte unabhängig voneinander regeln zu können
oder den Vorschub, eines derselben ganz zu unterbrechen, falls man nur eine geringere Anzahl
von Befestigungsnägeln eintreiben will.
In den Zeichnungen stellt Fig. 1 in Vorderansicht eine Ausführungsform der Erfindung
dar. Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben Anordnung, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3
der Fig. 1 in größerem Maßstabe. Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3. Fig. 5 .
ist ein Schnitt derselben Linie in anderer Stellung der Teile. Fig. 6 ist ein ähnlicher
Schnitt in einer dritten Stellung. Fig. 7 ist ein Schnitt nach Linie J-J der Fig. 2. Fig. 8
ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Fig. 2. Fg. 9 ist ein Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 4.
Fig. 10 ist ein Schnitt der Maschine, wenn sie zum Nageln der Sohlenferse eingestellt ist,
und Fig. 11 ist eine Einzeldarstellung.
Auf einem Ständer 20 ist der Kopf 21 der
Maschine befestigt, der zwei durch eine Zugstange 2T11 verbundene Wangen 22, 23 besitzt.
In diesen ist die Antriebswelle 24 gelagert, auf der lose eine die Antriebsscheibe 26 des
Treibriemens 27 tragende Muffe 25 angebracht ist, die durch eine Kupplungsvorrichtung in
und außer Verbindung mit der Welle 24 ge-
bracht werden kann. An den Seiten der Wange 23 sind Führungen 38 und 38 angebracht
(Fig. 8 und 9), zwischen denen der Träger oder Kopf 37 auf- und abwärts gleitet.
Fig. 8 zeigt, daß die Seitenführung mit Flanschen 39 über die Vorderseite des Kopfes 37
greift, so daß letztere gegen lose Bewegung gesichert wird. Die Führungen 38 sind ferner
mit Zungen 40 versehen, welche in Nuten an den Seiten der Wange 23 eingreifen, um die
Verbindung zu sichern.
Der Treibkopf 37 besitzt eine längliche Öffnung 400 (Fig. 3 und 4), in welche ein Kurbelzapfen
41 mit einer Reibrolle 42 eingreift, der auf dem Ende der Welle 24 sitzt. Letztere
ist mit einem Kopf 43 und einer Scheibe 44 versehen, die in die Wange 23 eingreifen und
längsweise Verschiebungen verhindern. Beim Umlaufen der Welle bewegt der Kurbelzapfen
4.1 und die Rolle 24 den Träger 37 senkrecht zwischen den Führungen 38 auf- und abwärts.
Der Träger 37 besitzt an der Vorderwand eine Aussparung, deren Wandungen 45 nach oben
zulaufen (vergl. Fig. 4) und welche keilförmige
Backen oder Messerblöcke 46, 46 aufnehmen. Ferner ist eine Nut 47 zur Aufnahme der Drahtführung 48 vorgesehen, die
in ersterer eine beschränkte Gleitbewegung machen kann und Öffnungen 70 für die Nageldrähte
oder -streifen besitzt. Die Drahtführung ist im Querschnitt viereckig (vergl. Fig. 9)
und am unteren Ende verjüngt (Fig. 4), so daß sie zwischen die nach unten vorspringenden
Seiten der Backen 46 sich einfügt. Stifte 50 an den Backen greifen seitlich in Aussparungen
der Drahtführung derart, daß sich die Backen gemeinschaftlich mit dieser auf-
und abwärts bewegen und zugleich eine seitliche Verschiebung gegen die Drahtführung
machen können. Der Träger ist ferner mit Führungen 51 versehen, deren Außenkanten
schräg liegen und mit entsprechenden Flanschen 52 (Fig. 9) an den Backen 46 in Eingriff
stehen. Die inneren Kanten der Führungen sind parallel und ,bilden Leitflächen für
die Drahtführung 48. Wenn der Träger 37 gegenüber den Backen 46 abwärts bewegt wird, so werden letztere durch die schrägen
Wände 45 der im Träger vorhandenen Aussparungen zusammengedrückt, während sie bei
Aufwärtsbewegung des Trägers durch die Führungen 51, die gegen die Flansche 52
drücken, auseinander geschoben werden. Der untere Teil der Drahtführung besitzt Flansche
481, welche über die Backen greifen und sie in ihrer Stellung erhalten, während Führung
und Backen gegen Vorwärtsbewegung durch die Platte 482 gesichert werden, welche durch
Schrauben 483 an der Vorderseite des Trägers angebracht ist (Fig. 1).
Oben an der Wange 23 befindet sich ein Block 55, welcher nach vorn vorspringt (vergl.
Fig'. 3). Unter dem vorderen Ende dieses Blockes befindet sich ein zweiter Block 56.
Eine Schraube 57 ist lose durch den Block 55 geführt und in den Block 56 eingeschraubt,
so daß letzterer eine beschränkte senkrechte Bewegung gegenüber dem Block 55 machen
kann, deren Länge durch die Entfernungen zwischen dem Schraubenkopf 58 und der Oberfläche
des Blockes 55 bestimmt und durch Verstellung dieser Schraube verändert werden kann. Wie in Fig. 1 dargestellt, drücken zwei
Drähte oder Streifen 59 aus federndem Metall nachgiebig gegen die Seite des vorn herausragenden
Teiles der Drahtführung. Infolgedessen bleiben beim Abwärtsgang des Trägers 37 Drahtführung und Backen zurück, so daß
die Backen sich mit ihren unteren Enden einander nähern, während beim Aufwärtsgang
des Trägers derselbe Reibungswiderstand gegen die senkrechte Bewegung der Drahtführung
die Lösung der Backen bewirkt. In jedem Fall jedoch ist eine tote Anfangsbewegung
des Trägers 37 gegenüber der Drahtführung, den Backen und der Reibungsbremse, letztere bestehend aus einem Block 56 und den
Federstreifen 59, vorhanden, welche durch die freie Bewegung des Blockes 56 ermöglicht
wird, bevor die senkrechte Bewegung der Drahtführung und der Backen beginnt.
In den unteren Enden der Backen oder Messerblöcke 56 sind geneigte Aussparungen
60 zur Aufnahme der Messer 61 angebracht. Diese Messer besitzen zylindrische Führungen,
jedoch sind ihre Arbeitsenden zur Bildung" der Schneidkanten und zur Ermöglichung des
Umdrehens nach der Benutzung abgeschrägt. Diese Messer wirken zusammen und ihre zugeschärften
Teile haben solche Form, daß die unteren Schneidflächen im wesentlichen wagereeht
und mit der unteren Fläche der Backen 46 bündig liegen (vergl. Fig. 4). Die Messer
sind an ihren Lagerstellen durch Stifte 62 befestigt, welche Drehungen derselben verhindern
und zur Umstellung der Messer gelöst werden können.
Die Drahtführung 48 besitzt Vorkehrungen zur Aufnahme der beiden Befestigungsmittelstreifen
α, b, so daß zwei Nägel, metallene no .Schützer oder Befestigungsmittel gleichzeitig
zugeführt, eingetrieben und abgeschnitten werden können. Wie in Fig. 3 dargestellt, liegen
die Streifen α und b an beiden Seiten des Mittelpunktes der Arbeitskante der Messer
61, 61. Sie sind auf Haspel 63, 64 aufgewunden, die unabhängig voneinander auf einer
Welle 65 aufgesteckt sind, die in einem gabelförmigen Konsol 66 liegt. Letzteres wird von
einem Tragarm 67 getragen, der oben an der Wange 25 befestigt ist (vergl. Fig. 1, 7 und 8).
Diese Haspel drehen sich unabhängig vonein-
ander. Wie später beschrieben werden wird, ist für den Haspel 63 eine Bremsvorrichtung
vorgesehen, welche Drehungen desselben verhindert, wenn der Draht b nicht vorgeschoben
werden soll. Um alle Knicke oder Biegungen des Drahtes α und b auszurichten, ist ein Stift
69 durch die Drahtführung 48 'hindurchgeschlagen, so daß in dem Kanal 70 für die
Drähte eine Biegung vorhanden ist (vergl.
Fig. 4), bei deren Passieren die Drähte bei Abwärtsbewegung ausgerichtet werden.
Der Vorschub der Drähte wird durch die Messer während des Abwärtsganges des
Trägers 37 bewirkt, daher müssen die Drähte während wenigstens eines Teiles der Aufwärtsbewegung
des Trägers zurückgehalten werden, damit die Messer eine neue Beißstelle fassen.
Dies geschieht durch die Haltebacken 71,71. Diese Backen haben die in Fig. 4 ersichtliche
Gestalt und sind an den Enden zugespitzt, um Finger 72, 72 zu bilden, welche gegeneinander
versetzt sind. Ein Finger ist gebildet durch Wegschneiden der Vorderfläche der Backe und
der andere durch Wegschneiden der Plinterfläche am.anderen Ende der Backe. Jede Backe
ist auf einem Stift yj» der durch den Block 56
hindurchgeführt ist, drehbar. In den Seiten des Blockes 56 sind für die Aufnahme der Backen
Aussparungen vorgesehen. Der Block 56 besitzt Öffnungen zum Durchgang der Drähte a
und b, und in jeder dieser Öffnungen ist eine Durchbrechung angebracht, durch welche hindurch
das Arbeitsende 72 der Backe den Draht ergreift. Die Backen sind umkehrbar, so daß
bei Abnutzung des einen Endes nach Umkehrung das andere an seine Stelle treten kann.
Die Backen sind im Winkel zueinander oder im Winkel sowohl zur Senkrechten als zur
Wagerechten angeordnet, so daß sie die freie Abwärtsbewegung der Drähte nicht verhindern,
dagegen die Aufwärtsbewegung unmöglich machen, so lange sie sich in ihrer Arbeitsstellung
befinden. Die Backen werden nachgiebig in ihrer Arbeitsstellung gehalten, und zwar durch Federn 74, die aus durch
Bohrungen des Blockes 55 geführten Drähten bestehen und mit ihren gekreuzten Enden
(Fig. 7) sich gegen die Verbindungsstange 231 stützen. Die Enden der Federdrähte 74
sind gebogen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, so daß sie gegen die Backen drücken (siehe
Schaubild Fig. 11).
Die tote Bewegung des Blockes 56 beim beginnenden Aufwärtsgang des Trägers 37 gestattet,
die Bremsbacken und Drähte etwas anzuheben, um den Vorschub des Werkstückes unter den Enden der Drähte ohne Berührung
mit denselben zu ermöglichen, so daß der normale Drahtvorschub gleich dem Hub des
Trägers 37 verringert um den Betrag der toten Bewegung des Blockes 56 ist; jedoch sind
Mittel vorgesehen, um die Backen an jedem Punkt während des Aufwärtsganges des Trägers außer Eingriff zu bringen, um die
Länge der Nägel, Schützer oder Befestigungsmittel verändern zu können. Dies geschieht
durch einstellbare Anschlagstifte 75, die in Schlitzen des Trägers angeordnet sind. Sie
befinden sich an den Enden senkrecht einstellbarer Schrauben jy, welche in Durchbrechungen
der Blöcke angeordnet sind und mit drehbaren Muttern 78 mit geriffelten Angriffsflächen
79 in Eingriff stehen.
Die Anschlagstifte 75 sind unabhängig voneinander einstellbar; infolgedessen kann man
gleichzeitig zwei Schützer, Nägel oder Befestigungsmittel verschiedener Länge in das
Werkstück eintreiben. Wenn der Träger 37 sich aufwärts bewegt, erfassen die Backen 71 die
Nägeldrähte und verhindern ihre Rückwärtsbewegung, bis diese Anschlagstifte 75 gegen
die Backen treffen und sie außer Tätigkeit setzen, worauf die Nägeldrähte sich mit
der Drahtführung, mit der sie in Reibungsverbindung stehen, aufwärts bewegen.
Außer der Vorrichtung zur Veränderung der Nagellänge sind Vorkehrungen vorhanden, um
den Vorschub eines der Drähte überhaupt zu verhindern. Diese haben folgende Einrichtung.
An der Seite einer der Führungen 38 ist eine hohle Führung 80 befestigt, in welcher
eine senkrecht bewegliche' Gleitstange 81 angebracht
ist (Fig. 4). Diese wird in normaler Stellung durch eine Feder 82 angehoben. Das
obere Ende dieser Stange ist mit einem Stift 84 versehen (Fig. 1), welcher beim Anheben
der Stange gegen den Haspel 63 trifft und, als Bremsbacke wirkend, dessen Drehung verhindert.
Die Stange kann jedoch in der Untätigkeitsstellung durch einen Vorstecker 85 gesperrt werden, der seitlich durch die Führung
80 und die Schieberstange hindurchgesteckt wird. Ein Handgriff 86, der an der Seite der Schieberstange oberhalb der Führung
hervorragt, bildet einen Anschlag 87, welcher bei gehobener Schieberstange in der Bahn des
äußeren Endes einer der Backen 71 liegt und infolgedessen diese Backe während des ganzen
Aufwärtsganges des Trägers außer Tätigkeit no hält.
In diesem Falle bewegt sich der Nageldraht α mit dem Träger und der Drahtführung auf-
und abwärts, ohne vorgeschoben und eingetrieben zu werden. Dies geschieht ohne Beeinflussung
des Vorschiebens, Eintreibens und Abschneidens der Nägel vom anderen Draht b.
Wenn die Schieberstange jedoch abwärts bewegt und in ihrer Ruhestellung gesperrt wird,
bleibt der Anschlag 87 außer Eingriff mit der Backe 71 und gestattet das Vorschieben des
Drahtes α beim Auf- und Abgehen des Trägers.
Der Vorschub des von einem Horn getragenen Werkstückes erfolgt selbsttätig durch ein nicht
näher zu beschreibendes Schaltgetriebe 90, 99. In Fig. 10 ist die Anwendung" der Maschine
zur Befestigung des Absatzendes der Laufsohle an der Brandsohle dargestellt, ehe der
Absatz auf den Schuh aufgebracht wird. Diese Maschinengattung wird gewöhnlich Sohlenfersennagler
genannt. Die Sohle steht gewohnlich über das hintere Ende des Schuhes
vor, und es muß infolgedessen eine Vorkehrung zur Aufnahme dieses Sohlenendes getroffen
werden.
Oberhalb des Vorschubrades ist eine Schulter 114 angebracht, die am unteren Ende
des Maschinenkopfes befestigt ist und einen genügenden Zwischenraum zwischen sich und
dem Vorschubrade freiläßt, in welchen das Sohlenende eintreten kann.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:i. Maschine zur Herstellung von Befestigungs- oder Schutznägeln und dergleichen aus fortlaufendem Draht und zum Eintreiben derselben mittels der auch den Drahtvorschub bewirkenden Abschneidbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Hervorbringung des Drahtvorschubes erforderliche Relativbewegung der Abschneidmesser (61,61) gegen den Draht geregelt werden kann, zum Zweck, die Länge des zu erzeugenden Nagels nach Bedarf zu verändern.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, bei welcher die Länge der einzutreibenden Befestigungsmittel durch Veränderung des Drahtvorschubes geregelt und die Rückbewegung· des Drahtes durch Klemmbacken verhütet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Nagellänge durch Ausrücken der Klemmbacken (71,71) mittels voneinander unabhängig einstellbarer Vorrichtungen (75, 1Jj, 78) erfolgt, derart, daß diese Backen den Draht (a) nur während eines größeren oder kleineren Teiles der Rückbewegung der Messer (61,61) festhalten.
- 3. Maschine nach Anspruch 2 für gleichzeitiges Eintreiben mehrerer Befestigungsmittel unter Benutzung mehrerer Drähte (a und b), welche durch dieselben Messer (61,61) eingetrieben und abgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß, um zeitweise nur eine geringere Anzahl von Befestigungsmitteln eintreiben zu können, eins oder mehrere der Klemmbackenpaare (71, 71) ganz außer Eingriff mit dem zugehörigen Drahte gebracht werden können, derart, daß beim Rückgange der Messer (61,61) der zugehörige Draht vollständig zurückgeht und die Messer keine neue Beißstelle fassen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|
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0
- DE DENDAT161115D patent/DE161115C/de active Active
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