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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umreifungsmaschine und
insbesondere auf eine automatische Umreifungsmaschine, die automatisch
erkennt, wenn sich kein Band mehr auf einer Bandspule befindet und
das Band auf der Bandspule also in einer Reihe von Vorgängen beim
Zuführen des
Bandes und Zurückziehen
des Bandes aufgebraucht wurde.
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Zum
Beispiel enthalten einige automatische Umreifungsmaschinen in einem
Verpackungsmaschinenkörper
eine Bandspule, auf der das Band in einer großen Menge aufgespult ist (Japanische
Patentanmeldung Nr. 2002-67089), wie in
JP 2003267305 gezeigt.
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In
einer solchen Umreifungsmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 steht die Bandspule gegenüber
der Seitenfläche
des Verpackungsmaschinenkörpers
nicht vor. Es besteht daher der Vorteil, dass die Gesamtform klein
ausfällt.
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Andererseits
ist bei der konventionellen Umreifungsmaschine ein großer Teil
an Kraft erforderlich, um ein Band von der Spule abzuziehen und
dieses in Richtung des Bandführungsbogens
zu transportieren. Deshalb ist im Verpackungsmaschinenkörper eine
primäre
Speicherkammer kleiner Kapazität für das Band
vorgesehen und wird als Sammelbehälter oder Rücksammelbehälter bezeichnet.
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Die
Bandmenge, die für
mehrere Umreifungsvorgänge
erforderlich ist, ist im Sammelbehälter vorher gespeichert. In
dem Fall, wo ein Sammelbehälter
vorgesehen sein soll, ist darüber
hinaus ein Sammelbehälter-Zuführmotor
zwischen der Bandspule und dem Sammelbehälter vorgesehen. Das Band wird
von der Bandspule durch die Antriebskraft der Drehwelle des Sammelbehälter-Zuführmotors
in den Sammelbehälter
gefördert.
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Andererseits
wird in dem Fall, dass ein Rücksammelbehälter vorgesehen
sein soll, nur der Bandüberschuss,
der bei einem Umreifungsvorgang zurückgezogen wurde, in dem Rücksammelbehälter gespeichert.
Im Gegensatz zu der Verwendung eines Sammelbehälters muss die Bandmenge, die
für mehrere
Umreifungsvorgänge
erforderlich ist, nicht in dem Rücksammelbehälter gespeichert
werden.
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In
der Umreifungsmaschine, die mit der primären Speicherkammer für das Band
versehen ist, die als Sammelbehälter
oder Rücksammelbehälter bezeichnet
wird, wird der Bandüberschuß, der in
dem Sammelbehälter
oder Rücksammelbehälter verbleibt,
für die
nächste
Umreifung verwendet.
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In
einigen Fällen,
in denen die Umreifung in der Umreifungsmaschine erstmals ausgeführt werden
soll, ist der in dem Sammelbehälter,
insbesondere in dem Rücksammelbehälter gespeicherte
Bandüberschuss
in der Länge
jedoch nicht ausreichend. Das nicht ausreichende Band muss also
direkt von der Bandspule zur Benutzung abgezogen werden.
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In
einer solchen Umreifungsmaschine wird das vorher in dem Sammelbehälter oder
Rücksammelbehälter gespeicherte
Band mit kleinem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit in Richtung
auf den Bandführungsbogen
transportiert und die nicht ausreichende Bandmenge wird von der
Bandspule mit großem
Drehmoment und niedriger Geschwindigkeit abgezogen.
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In
einer solchen konventionellen Umreifungsmaschine wird in der folgenden
Weise festgestellt, dass die in dem Körper der Umreifungsmaschine
untergebrachte Bandspule leer wird und ersetzt werden muss.
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Insbesondere
ist z.B. ein photoelektrischer Schalter oder Annäherungsschalter in einem Bandpfad
auf dem Wege von der Bandspule zu dem Rücksammelbehälter vorgesehen und das Vorhandensein des
Bandes wird durch den Schalter festgestellt. Wenn das Signal festgestellt
wird, wird entschieden, dass das Band aufgebraucht ist, und die
nachfolgenden Vorgänge
der Umreifungsmaschine werden gestoppt. Das letzte Ende des Bandes
kann also daran gehindert werden in den Bandführungsbogen einzulaufen.
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Um
festzustellen, dass die Bandspule leer wird, d.h., dass das Band
aufgebraucht ist, ist jedoch auf konventionelle Weise der photoelektrische
Schalter oder Annäherungsschalter
erforderlich. Deshalb besteht das Problem der höheren Kosten.
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Unter
Betrachtung solcher tatsächlichen
Umstände
liegt zumindest den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Umreifungsmaschine vorzuschlagen,
die in der Lage ist, auf kostensparende Weise das Ende einer Bandspule
festzustellen und zu einer Reduzierung der Kosten zu führen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Umreifungsmaschine mit einem Verpackungsmaschinenkörper vorgeschlagen,
in der einem Artikel ein Band zugeführt werden soll,
mit einer
Bandspule, auf der das abzuwickelnde Band aufgewickelt ist,
mit
einem Rücksammelbehälter oder
Sammelbehälter,
in dem beim Festziehen des Bandes um den Artikel überschüssiges Band
gespeichert wird,
mit Antriebsmitteln zum Drehen der Bandspule
und mit einem Detektormittel zum Feststellen, ob das Band vollständig von
der Bandspule abgewickelt worden ist,
wobei beim Anbringen
eines Bandes an dem Artikel das in dem Rücksammelbehälter oder Sammelbehälter gespeicherte
Band in einem Primärzufuhrmodus zuerst
benutzt wird und dann ein Übergang
in einen Sekundärzufuhrmodus
erfolgt, in dem zusätzlich
erforderliches Band von der Bandspule abgewickelt wird. Die Umreifungsmaschine
ist dadurch gekennzeichnet,
dass das Detektormittel ein Geschwindigkeitsdetektormittel
enthält
zum Ermitteln der Drehzahl der Antriebsmittel beim Zuführen von
Band zu dem Artikel und
dass die Umreifungsmaschine darüber hinaus
eine Bestimmungseinrichtung enthält
zum Bestimmen, ob auf der Bandspule noch Band vorhanden ist, auf
der Basis, dass die Drehzahl der Antriebsmittel als im wesentlichen
nicht konstant erkannt wird und somit der Übergang vom Primärmodus auf
den Sekundärmodus
stattgefunden hat, und zum Bestimmen dafür, dass kein Band mehr auf
der Bandspule vorhanden ist, auf der Basis, dass die Drehzahl der
Antriebsmittel zu dem Zeitpunkt als im wesentlichen konstant erkannt
wird, zu dem bei Vorhandensein von Band auf der Spule der Übergang
vom Primärmodus
auf den Sekundärmodus
stattfinden würde.
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Vorzugsweise
weisen die Antriebsmittel eine gemeinsame Andruckrolle im Druckkontakt
mit einer normal rotierenden Rolle auf, die dazu dient, das Band
in dem Verpackungsmaschinenkörper
zu transportieren. Die Geschwindigkeitsdetektormittel können dann
so ausgebildet sein, dass sie die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle
ermitteln. So ist in einer bevorzugten Ausführung die gemeinsame Andruckrolle,
die das Bandzuführmittel
bildet, der Detektorabschnitt der Antriebsmittel, in dem die Änderung
der Drehzahl festgestellt wird. In einem solchen Fall ist es möglich, vorzugsweise
den Detektorabschnitt für
die Umreifungsmaschine mit einem Rücksammelbehälter zu versehen.
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Darüber hinaus
kann der Detektorabschnitt der Antriebsmittel, an dem die Änderung
der Drehzahl festgestellt wird, eine Sammelbehälter-Zuführandruckrolle enthalten, die
in Druckkontakt mit einer rotierenden Welle eines Sammelbehälter-Zuführmotors
zum Abwickeln des Bandes von der Bandspule zu dem Sammelbehälter kommt.
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In
solch einem Fall ist es möglich,
vorzugsweise den Detektorabschnitt für eine Umreifungsmaschine mit
einem Sammelbehälter
einzusetzen.
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Darüber hinaus
wird es bevorzugt, dass die Mittel zum Feststellen der Drehzahl
aus einem Annäherungsschalter
bestehen.
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Wird
die Drehzahl durch einen Annäherungsschalter
festgestellt, kann der Aufbau auf einfache Weise mit geringem Aufwand
erfolgen.
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Wird
bei einer Umreifungsmaschine mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau
die Drehzahl des Detektorabschnittes der Antriebsmittel zum direkten Antreiben
der Bandspule gemessen und keine Änderung der Drehzahl durch
die Detektormittel festgestellt, so wird damit das Bandende festgestellt.
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Insbesondere
in dem Fall, wo die Rotation mit weitgehend konstanter Geschwindigkeit
erfolgt und die Drehzahl sich nicht ändert, kann festgestellt werden,
dass das um die Bandspule gewickelte Band aufgebraucht ist, das
Ende des Bandes sich von der Bandspule gelöst hat und die Bandspule nicht
mehr rotiert. Dementsprechend kann die Bandzufuhr bei diesem Signal
gestoppt werden.
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Vorzugsweise
enthält
die Umreifungsmaschine einen Bandführungsbogen und ein Anfangsdetektormittel,
wobei das Letztere feststellt, ob ein Anfangsabschnitt des Bandes
an einer vorbestimmten Position des Bandführungsbogens angekommen ist,
wobei die Bestimmungseinrichtung feststellt, daß sich kein Band mehr auf der
Bandspule befindet, wenn sowohl die Drehzahl der Antriebsmittel
als im wesentlichen konstant geblieben erkannt wird, als auch das
Anfangsdetektormittel nicht das Ankommen des Anfangsabschnittes
des Bandes festgestellt hat.
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Vorzugsweise
wird entschieden, dass sich auf der Bandspule noch Band befindet,
wenn die Drehzahl der Antriebsmittel sich nicht ändert, sondern die Rotation
mit weitgehend konstanter Drehzahl erfolgt, und das Ankommen des
Anfangsabschnittes des Bandes an dem Bandführungsbogen durch das Detektormittel
festgestellt wird.
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Bei
der vorliegenden Erfindung mit einem solchen Aufbau werden die gleichen
Funktionen wie bei der vorherigen Umreifungsmaschine erfüllt. Zusätzlich sind
die folgenden Funktionen und Vorteile möglich.
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Insbesondere
wird in der vorher erwähnten Umreifungsmachine
in dem Fall (1), dass der Anfangsabschnitt des Bandes an einer vorbestimmten Position
des Bandführungsbogens
ankommt und die Drehzahl der Bandspule sich nicht ändert, festgestellt,
dass sich auf der Bandspule kein Band mehr befindet. Deshalb wird
keine Umreifung durchgeführt.
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In
dem Zustand (1) jedoch kann die Umreifung tatsächlich durchgeführt werden.
In der Umreifungsmaschine gemäß diesem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, richtig zu entscheiden,
dass sich noch Band auf der Bandspule befindet, so dass eine Umreifung
im Falle (1) durchgeführt
werden kann.
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Vorzugsweise
kann die Umreifungsmaschine darüber
hinaus eine Scheibe enthalten, die integral auf der Drehwelle der
gemeinsamen Andruckrolle oder der Sammelbehälter-Zuführandruckrolle angeordnet und
mit einer Kerbe versehen ist, so dass der Vorbeilauf der Kerbe bei
Rotation der Drehwelle durch den An näherungsschalter erkannt und
somit die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle oder der Sammelbehälter-Zuführandruckrolle
gemessen wird.
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Vorzugsweise
wird die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle oder der Sammelbehälter-Zuführandruckrolle
durch den Annäherungsschalter durch
Verwendung einer Impulsspannung in dem Annäherungsschalter erkannt und
dann entschieden, dass sich noch Band auf der Bandspule befindet, wenn
sich die Impulsdauer der Impulsspannung ändert, und
es wird entschieden,
dass sich kein Band mehr auf der Bandspule befindet, wenn die Impulsdauer
der Impulsspannung im wesentlichen konstant ist.
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In
der Umreifungsmaschine gemäß einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung ist es möglich,
das Ende der Bandspule durch einfaches Feststellen einer Änderung
der Drehzahl der Andruckrolle zu erkennen. Um das Ende der Bandspule
festzustellen, ist keine neue Struktur erforderlich, sondern es genügt, die
Drehzahl der Andruckrolle festzustellen. Daher können die Anzahl der Teile und
die Kosten reduziert werden. Zusätzlich
ist es auch möglich,
dies nur durch elektrische Regelung erfolgen zu lassen. Dementsprechend
kann die Regelung auf einfache Weise erfolgen.
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Darüber hinaus
ist es möglich,
eine solche Entscheidung genauer zu treffen, wenn ein Signal geliefert
wird, das anzeigt, dass der Anfang des Bandes an einer bestimmten
Position des Bandführungsbogens
eintrifft. Auch wenn eine Verbiegung des Bandes in der Nähe der Bandspule
auftritt und die Sekundärzufuhr
des Bandes ohne Belastung auf die Bandrolle erfolgt, ist es z.B.
möglich,
eine genaue Entscheidung zu treffen, ob sich noch Band auf der Bandspule
befindet. In einem solchen Fall kann die Umreifung durchgeführt werden.
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Darüber hinaus
kann die Drehzahl der Antriebsmittel auf einfache Weise durch den
Annäherungsschalter
festgestellt werden.
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Beispielen und
unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
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1 eine
Vorderansicht einer Umreifungsmaschine nach einer Ausführung der
vorliegenden Erfindung,
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2 eine
schematische Ansicht des Steuerabschnittes der Umreifungsmaschine
nach 1,
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3 eine
Perspektivansicht einer auf einer Drehwelle angeordneten Scheibe
zum Feststellen der Drehzahl der Andruckrolle,
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4A eine graphische Darstellung der Rotationscharakteristik
der Andruckrolle in dem Fall, dass eine Primärzufuhr durchgeführt wird,
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4B eine graphische Darstellung der Rotationscharakteristik
der Andruckrolle in dem Fall, dass eine Sekundärzufuhr durchgeführt wird,
und
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5 eine
schematische Ansicht einer Umreifungsmaschine gemäß einer
anderen Ausführung der
Erfindung, insbesondere einer Umreifungsmaschine mit einem Sammelbehälter anstelle
eines Rücksammelbehälters.
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1 zeigt
eine Ausführungsform
einer Umreifungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung.
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In
der automatischen Umreifungsmaschine 70 ist ein etwa U-förmiger Bandführungsbogen 74 im oberen
Bereich eines Verpackungsmaschinenkörpers 72 vorgesehen.
In dem Bandführungsbogen 74 bildet
eine serielle Bandpassage 76 über dem Verpackungsmaschinenkörper 72 eine
Schleife.
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Andererseits
ist auf der in 1 linken Hälfte des Verpackungsmaschinenkörpers 72 eine
Bandspule 78 vorgesehen, die frei aufgesetzt und abgenommen
werden kann. Außerdem
wird durch eine Trennwand 75 ein Rücksammelbehälter 80 auf der rechten
Hälfte
des Verpackungsmaschinenkörpers 72 gebildet.
Der Rücksammelbehälter 80 dient
zur temporären
Aufnahme des Überschusses
eines Bandes B, das nach der Umreifung von dem Bandführungsbogen 74 zurück gezogen
wird. Dementsprechend reicht die von dem Rücksammelbehälter 80 aufgenommene
Bandmenge für
die nächste
Umreifung nicht aus.
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In
dem Fall, dass das in dem Rücksammelbehälter 80 noch
vorhandene Überschussband
durch die Bandzuführmittel 82 mit
einem Paar Rollen in Richtung auf die Seite des Bandführungsbogens 74 transportiert
werden soll, wird in einer, solchen Umreifungsmaschine 70 die
Zufuhr mit kleinem Drehmoment bei hoher Geschwindigkeit durchgeführt (Primärzufuhr
des Bandes). In dem Fall, dass sich in dem Rücksammelbehälter 80 kein Band
mehr befindet, muss dagegen das Band mit großem Drehmoment bei niedriger
Geschwindigkeit zugeführt
werden, um das Band direkt von der Bandspule 78 abzuziehen
(Sekundärzufuhr
des Bandes).
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In
der Umreifungsmaschine 70 ist darüber hinaus ein Bandzuführabschnitt 83 zwischen
dem Rücksammelbehälter 80 und
einem Schlitten 34 angeordnet. Wie 2 zeigt,
weist der Bandzuführabschnitt 83 ein
Bandzuführmittel 82 auf
zum Zuführen des
Bandes in Richtung auf den Bandführungsbogen 74 durch
eine Rolle 90, Bandrückziehmittel 84 zum Zurückziehen
des Bandes vom des Bandführungsbogen
und Bandspannmitteln 86 zum Spannen des zurückgezogenen
Bandes.
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Die
Bandrückziehmittel 84 und
die Bandspannmittel 86 bestehen aus einer rückwärts drehenden
Rolle 94 auf der Antriebsseite bzw. einer gemeinsamen Andruckrolle 88 auf
der angetriebenen Seite. Darüber
hinaus dient die gemeinsame Andruckrolle 88 auch als Bandzuführmittel 82 auf
der vorwärts
rotierenden Seite und als Bandrückziehmittel 84 auf
der rückwärts drehenden
Seite (den Bandspannmitteln 86). Zusätzlich wird die gemeinsame
Andruckrolle 88 veranlaßt, selektiv mit einer der
Rollen 92 und 94 auf der Antriebsseite durch Druck
in Kontakt zu treten.
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Die
gemeinsame Andruckrolle 88 ist auf einem Verbindungselement 96 oder
einer exzentrische Welle gelagert. Wird das Verbindungselement 96 oder
die exzentrische Welle betätigt,
kann die gemeinsame Andruckrolle 88 veranlasst werden,
durch Druck mit der normal rotierenden Rolle 92 oder der rückwärts rotierenden
Rolle 94 in Kontakt zu treten.
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Insbesondere
bestehen die Bandzuführmittel 82 aus
der normal rotierenden Rolle 92 auf der antreibenden Seite
und der gemeinsamen Andruckrolle 88 auf der angetriebenen
Seite. Zusätzlich
bestehen die Bandrückziehmittel 84 und
die Bandspannmittel 86 aus der rückwärts rotierenden Rolle 94 auf
der Antriebsseite und der gemeinsamen Andruckrolle 88 auf
der Abtriebsseite.
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In
dem Fall, dass (siehe 2) die gemeinsame Andruckrolle 88 in
Druckkontakt mit der normal rotierenden Rolle 92 kommt,
trennt sich die gemeinsame Andruckrolle 88 von der rückwärts rotierenden Rolle 94.
In dem Fall, dass die gemeinsame Andruckrolle 88 in Druckkontakt
mit der rückwärts rotierenden Rolle 94 kommt,
trennt sich andererseits die gemeinsame Andruckrolle 88 von
der normal rotierenden Rolle 92.
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Wird
die gemeinsame Andruckrolle 88 veranlasst, mit der rückwärts rotierenden
Rolle 94 in Druckkontakt zu treten, kann das Band zurückgezogen
und gespannt werden.
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Andererseits
sind ein rechtes Pressglied 2, ein linkes Pressglied 4 und
ein mittleres Pressglied 6 zum Klemmen, Schweißen und
Schneiden des Anfangsabschnittes des Bandes mittels eines Nockenantriebes
vorgesehen, und zwar sind sie in gerader, etwa waagerechter Richtung
unterhalb des Bandführungsbogens 74 angeordnet.
Diese drei Glieder sind dazu ausgebildet, dass sie sich zu bestimmten
Zeitpunkten vertikal entsprechend der Form einer im unteren Teil
angeordneten Nockenwelle bewegen.
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Darüber hinaus
ist unterhalb des Schlittens 34 eine Bandführung 60 vorgesehen,
die sich in etwa waagerechter Richtung erstreckt. Die Bandführung 60 ist
mit einem Anschlag 61 versehen, der einen Grenzschalter
trägt.
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Wenn
der Anfangsabschnitt des Bandes durch die Bandzuführmittel 82 in
Richtung des Bandführungsbogens 74 gefördert wird
und der Anfangsabschnitt des Bandes gegen den Anschlag 61 der Bandführung 60 stößt, schaltet
der Grenzschalter ein, und dieses Signal bewirkt über einen
Steuerabschnitt 85, dass das Band zurückgezogen und gespannt wird.
Als erstes wird beim Ankommen des Bandanfangs an dem Anschlag 61 das
rechte Pressglied 2 angehoben, so dass der Anfangsabschnitt des
Bandes zwischen dem rechten Pressglied 2 und dem Schlitten 34 liegt.
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Dann
wird die Bandführung 60 aus
der Nähe des
Schlittens 34 rückwärts bewegt.
Liegt der Anfangsabschnitt des Bandes B zwischen dem rechten Pressglied 2 und
dem Schlitten 34, wird das Band B durch die Bandrückziehmittel 84 in
Richtung auf den Rücksammelbehälter 80 zurückgezogen.
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Danach
erfolgt durch die Bandspannmittel 86 ein sekundäres Spannen
und das linke Pressglied 4 wird angehoben, um das Band
B gegen den Schlitten 34 zu pressen. Somit wird das Band
im gespannten Zustand gehalten und das im unteren Teil positionierte
mittlere Pressglied 6 wird dann angehoben, um das Band
in der Schneidvorrichtung 40 abzuschneiden. Darüber hinaus
wird ein frei verfügbares
Heizelement in den übereinander
liegenden Bereich des Bandes in etwa waagerechter Richtung eingeführt, und
die Oberflächen
des Bandes werden miteinander verschmolzen. Danach wird das mittlere
Pressglied 6 weiter angehoben, um das Band B an dem Schlitten 34 zusammenzupressen
und zu fixieren.
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In
der Umreifungsmaschine 70 gemäß der vorliegenden Ausführung ist
sowohl die normal rotierende Rolle 92 als auch die rückwärts rotierende
Rolle 94 so eingerichtet, dass sie durch allgemein bekannte
Vorkehrungen in zwei Drehzahlstufen rotieren können. Wenn sie mit hoher Drehzahl
rotieren, ist das Drehmoment niedrig, rotieren sie mit niedriger Drehzahl,
so ist ihr Drehmoment hoch.
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Insbesondere
bedeutet dies, dass wenn die normal drehende Rolle 92 mit
hoher Drehzahl rotiert, das Band zwischen der normal rotierenden
Rolle 92 und der gemeinsamen Andruckrolle 88 schnell
in die Richtung des Bandführungsbogens 74 zugeführt werden
kann. Zu diesem Zeitpunkt ist das Drehmoment der normal rotierenden
Rolle 92 niedrig. Ein solcher Zustand ist also geeignet
für den
Fall, dass der in dem Rücksammelbehälter 80 (1)
befindliche Bandüberschuss
in Richtung auf den Bandführungsbogen 74 transportiert
wird (Primärzufuhr
des Bandes).
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Rotiert
andererseits die normal rotierende Rolle 92 mit niedriger
Drehzahl, wird das Band mit niedriger Geschwindigkeit in die Richtung
des Bandführungsbogens 74 zugeführt. Zu
diesem Zeitpunkt ist das Drehmoment der normal rotierenden Rolle 92 erhöht. Ein
solcher Zustand ist also geeignet für den Fall, dass sich in dem
Rücksammelbehälter 80 kein Bandüberschuß mehr befindet
und das Band direkt von der Bandspule 78 abgezogen und
in Richtung auf den Bandführungsbogen 74 transportiert
wird (Sekundärzufuhr
des Bandes).
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Als
nächstes
wird das Zurückziehen
und Spannen des Bandes beschrieben.
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Wird
die gemeinsame Andruckrolle 88 in Druckkontakt mit der
rückwärts rotierenden
Rolle 94 gebracht, kann das Band zurückgezogen und gespannt werden.
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Als
erstes wird die rückwärts rotierende
Rolle 94 auf hohe Drehzahl gebracht, so dass das Band zwischen
der rückwärts rotierenden
Rolle 94 und der gemeinsamen Andruckrolle 88 schnell
zurückgezogen
werden kann. Zu diesem Zeitpunkt ist das Drehmoment der rückwärts rotierenden
Rolle 94 niedrig. Ein solcher Zustand ist also geeignet
für den
Fall, dass das Band nach- dem Zuführen auf die Seite des Bandführungsbogens 74 zurückgezogen
wird (primäres
Spannen des Bandes).
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Dreht
sich die rückwärts rotierende
Rolle 94 mit niedriger Drehzahl, kann das Band zwischen
der rückwärts rotierende
Rolle 94 und der gemeinsamen Andruckrolle 88 langsam
zurückgezogen
werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Drehmoment der rückwärts rotierenden
Rolle 94 hoch eingestellt. Ein solcher Zustand ist also
geeignet für
den Fall, dass das Band nach dem Zurückziehen des Bandes gespannt
wird (sekundäres
Spannen des Bandes). Jetzt kann das Band also fest gespannt werden.
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In
solch einer Umreifungsmaschine 70 wird für den Fall,
dass das Band zugeführt
oder gespannt wird, zur Durchführung
verschiedener Steuervorgänge
in konventioneller Weise die Anzahl der Umdrehungen der gemeinsamen
Andruckrolle 88, deren Drehzahl usw. gemessen. Insbesondere
ist bei der in 3 gezeigten Umreifungsmaschine 70 eine
mit einer Kerbe 44 versehene Scheibe 46 integral
auf einer Drehwelle 41 angeordnet, die die gemeinsame Andruckrolle 88 trägt. Der
Durchlauf der Kerbe 44 bei Rotation mit der Drehwelle 41 wird
durch einen Annäherungsschalter 50 abgetastet.
Dies hat zur Folge, dass die Drehrichtung und die Anzahl der Umdrehungen
oder dergleichen der Andruckrolle 88 festgestellt werden
können.
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Soll
zum Beispiel bei der Umreifungsmaschine 70 das Band B vom
Rücksammelbehälter 80 durch
die Bandzuführmittel 82 in
Richtung auf den Bandführungsbogen 74 transportiert
werden, wird das Band mit kleinem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit
durch die normal rotierende Rolle 92 zugeführt. Daher
wird die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle 88 erhöht.
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Soll
andererseits nach dem Ende der Primärzufuhr des Bandes die Sekundärzufuhr
durchgeführt werden,
wird das Band zwischen der normal rotierenden Rolle 92 und
der gemeinsamen Andruckrolle 88 direkt von der Bandspule 78 abgezogen
und somit in Richtung der Seite des Bandführungsbogens 74 transportiert.
Die Last wird also erhöht,
wenn das Band abgezogen wird. Deshalb wird die für eine Umdrehung der gemeinsamen
Andruckrolle 88 benötigte Zeit
weiter verlängert.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
wird durch den Annäherungsschalter 50 festgestellt,
dass sich die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle 88 während eines
solchen Überganges
von der Primärzufuhr
des Bandes auf die Sekundärzufuhr
des Bandes ändert.
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Insbesondere
in dem Fall, dass die Primärzufuhr
des Bandes ausgeführt
werden soll, wie in 4A gezeigt, hat
die Spannung des Annäherungsschalters 50 für die gemeinsame
Andruckrolle 88 über
die Zeit eine etwa konstante Impulsform bei der Primärzufuhr
des Bandes, da die Kerbe 44 mit gleicher Frequenz pro Zeiteinheit
festgestellt wird.
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Ist
dagegen die Primärzufuhr
des Bandes beendet und soll die Sekundärzufuhr gestartet werden, ist
eine lange Zeit erforderlich, bevor die gemeinsame Andruckrolle 88 eine
Umdrehung ausführt,
siehe hierzu X in 48. Diese Zeit verkürzt sich
allmählich,
was anzeigt, dass die Bandspule 78 durch das Band gezogen
und somit in Drehung versetzt wird.
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In
diesem Fall wird erkannt, dass die Last der Bandspule 78 wirksam
wird und die gemeinsame Andruckrolle 88 mit großem Drehmoment
und niedriger Drehzahl in Drehung versetzt wird.
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Anschließend wird
die Last der Bandspule 78 vermindert, so dass die Rotation
schnell ausgeführt wird.
Danach wird der Zustand, in dem keine Last ausgeübt wird, wie in 4A gezeigt, wieder eingenommen. Insbesondere
zeigt ein Rückübergang
von dem Zustand der 4B in den Zustand
nach 4A an, dass die Last der Bandspule 78 weggefallen
ist. Dies zeigt an, dass die gemeinsame Andruckrolle 88 mit
der gleichen Geschwindigkeit pro Zeiteinheit rotiert.
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In
dem Fall, dass das Signal nach 4A ein etwa
konstantes Impulsintervall behält,
rotieren die Bandspule 78 und das Band nicht länger zusammen. Daher
wird erkannt, dass das Ende des Bandes sich von der Bandspule 78 gelöst hat.
Insbesondere bedeutet dies, dass das auf der Bandspule 78 aufgewickelte
Band aufgebraucht ist.
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Auf
der Basis eines solchen Entscheidungssignals wird der Antriebsvorgang
der Bandzuführmittel 82 temporär angehalten,
um folgende Arbeitsvorgänge
in der vorliegenden Ausführungsform
zu beenden. Dies hat zur Folge, dass das letzte Ende des Bandes
sofort daran gehindert wird, in Richtung auf den Bandführungsbogen 74 transportiert
zu werden. Das Band B bleibt also an dieser Stelle, und ein Operator
kann das Band per Hand herausziehen und die Bandspule 78 durch
eine neue ersetzen.
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In
der vorliegenden Ausführungsform
ist es somit nicht notwendig, irgendeine neue Komponente zu benutzen,
um das Ende der Bandspule 78 zu erkennen. Durch einfaches
Identifizieren einer Änderung
der Rotation der gemeinsamen Andruckrolle 88 ist es möglich, den
Zeitpunkt festzustellen, an dem die Bandspule ersetzt werden muß.
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Wenn
das Ende der Bandspule erkannt wird, kann der Antrieb der Bandzuführmittel 82 angehalten und
darüber
hinaus ein Ausgangssignal durch eine Anzeigeeinrichtung, durch eine
akustische Anzeige oder dergleichen nach außen gegeben werden.
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Obwohl
oben die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung
nicht hierauf beschränkt.
Zum Beispiel ist es möglich,
zu sätzlich über die
Steuerung hinaus einen Mechanismus zur Verhinderung von Fehlfunktionen vorzusehen.
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Insbesondere
hat die automatische Umreifungsmaschine 70 im allgemeinen
solchen Aufbau, dass eine Bandspulenbremse vorgesehen ist, um die unnötige Rotation
der Bandspule 78 zu verhindern. Außerdem kann die unnötige Rotation
der Bandspule 78 durch die Bandspulenbremse verhindert
werden.
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In
einigen Fällen
jedoch, in denen die Bandspulenbremse nicht die volle Wirkung zeigt,
wird die Bandspule 78 unnötigerweise in Drehung versetzt, so
dass von der Bandspule 78 eine exzessive Bandmenge abgezogen
wird.
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Hat
das Band eine Lose, rotiert die Bandspule 78 ursprünglich direkt,
um das Band bei der Sekundärzufuhr
des Bandes in nicht ausreichender Menge abzuziehen. Kann die nicht
ausreichende Menge des notwendigen Bandes für die Sekundärzufuhr
durch die Lose des Bandes aufgefüllt
werden, wird die Bandspule nicht in Drehung versetzt.
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In
diesem Fall wird für
eine lange Zeit kein Impuls erzeugt, wie bei X in 4B gezeigt.
In einem solchen Fall wird fehlerhafterweise entschieden, dass das
Band auf der Bandspule 78 aufgebraucht ist, obwohl sich
darauf immer noch Band befindet.
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Um
also die fehlerhafte Entscheidung zu vermeiden, kann der Zustand,
dass der Anfangsabschnitt des Bandes in Richtung auf den Bandführungsbogen
transportiert, in eine Schleife umgewandelt wurde und eine vorbestimmte
Position erreicht hat, als zusätzliches
Kriterium hinzugefügt
werden. Um eine solche fehlerhafte Entscheidung zu vermeiden, ist
es von Vorteil, eine Entscheidung auf einen solchen Zustand zu stützen, bei
dem das Signal des Grenzschalters hinzugefügt wird, das anzeigt, dass das
Band den Anschlag 61 der Bandführung 60 erreicht
hat.
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Insbesondere
ist es von Vorteil, die folgenden drei Bedingungen auszuwerten:
- (1) den Fall, dass sich die Rotation der Bandspule 78 ändert;
- (2) den Fall, dass sich die Rotation der Bandspule 78 nicht ändert und
durch die Detektormittel (den Grenzschalter) festgestellt wird,
dass der Bandanfang den Anschlag 61 erreicht hat (Grenzschalter ein);
und
- (3) den Fall, dass sich die Rotation der Bandspule 78 nicht ändert und
durch die Detektormittel (den Grenzschalter) nicht festgestellt
wird, dass der Bandanfang den Anschlag 61 erreicht hat
(Grenzschalter aus).
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Im
Fall (1) wird in gleicher Weise wie in der Ausführungsform
entschieden, dass sich noch Band auf der Bandspule befindet, und
ein Umreifungsvorgang wird ausgeführt.
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Im
Fall (2) wird entschieden, dass sich noch Band auf der
Bandspule 78 befindet, und ein normaler Umreifungsvorgang
wird auf der Basis der Entscheidung ausgeführt.
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Im
Fall (3) wird entschieden, dass das Band aufgebraucht ist
und der Umreifungsvorgang wird beendet.
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Zusätzlich zu
dem Vorhandensein einer Änderung
in der Rotation der Bandspule 78 bei der Zufuhr des Bandes
wird also durch die Detektormittel festgestellt, ob das Band den
Anschlag 61 erreicht. Darüber hinaus wird ein Signal
von dem Detektormittel zu den Bedingungen hinzugefügt. Dementsprechend
ist es möglich,
genauer zu entscheiden, ob sich noch Band auf der Bandspule 78 befindet
oder aufgebraucht ist.
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Während in
der Ausführungsform
der Umreifungsmaschine 72 ein Rücksammelbehälter 80 vorgesehen
ist, kann die Erfindung auch in einer Umreifungsmaschine mit einem
Sammelbehälter
anstelle eines Rücksammelbehälters 80 angewendet
werden.
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Im
einzelnen zeigt 5 eine Umreifungsmaschine 20 mit
einem Sammelbehälter 24.
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In
gleicher Weise wie bei der Umreifungsmaschine 70 enthält die Umreifungsmaschine 20 Bandzuführmittel 82,
Bandrückziehmittel 84,
Bandspannmittel 86, einen Bandführungsbogen 74 und
dergleichen.
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In
der Umreifungsmaschine 20 ist darüber hinaus in der linken Hälfte eines
Verpackungsmaschinenkörpers 23 der
Sammelbehälter 24 anstelle
des Rücksammelbehälters vorgesehen.
Darüber
hinaus ist an der Außenseite
des Verpackungsmaschinenkörpers 23 eine
Bandspule 78 angeordnet. Solch eine Umreifungsmaschine 20 enthält eine
Sammelbehälter-Zuführrolle 11 als
Antriebsmittel zum Zuführen
des Bandes B von der Bandspule 78 in den Sammelbehälter 24.
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Zu
der Sammelbehälter-Zuführrolle 11 gehört einem
Antriebswelle 11a eines nicht gezeigten Sammelbehälter-Zuführmotors
und eine Sammelbehälter-Andruckrolle 11b,
die mit dieser im Kontakt steht. In diesem Fall wird das auf eine
Bandwaage 25 lastende Gewicht des Bandes im Sammelbehälter 24 festgestellt.
Wird als Resultat festgestellt, dass die gespeicherte Bandmenge
kleiner als eine vorbestimmte Menge ist, wird das Band durch die
Sammelbehälter-Zuführrolle 11 direkt
von der Bandspule 78 abgezogen und somit in dem Sammelbehälter 24 gespeichert.
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In
einer solchen Umreifungsmaschine 20 ist es möglich, wie
in 4 gezeigt, zu entscheiden, ob das Band aufgebraucht
ist, und zwar aufgrund einer Änderung
der Spannung des Annäherungsschalters 50,
die sich auf die Zeit bezieht, in der die Sammelbehälter-Andruckrolle 11b die
Bandspule direkt antreibt und darauf, ob der Bandanfang den in 2 gezeigten
Anschlag 61 erreicht hat, was durch die Detektormittel
festgestellt wird.