DE60310659T2 - Umreifungsmaschine - Google Patents

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DE60310659T2
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DE60310659T
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Strapack Corporation Kenichi Enda
Strapack Corporation Yoshikatsu Aizawa
Saburo Tsurumaki
Strapack Corporation Mitsuru Sato
Strapack Corporation Shigeru Oofukuji
Strapack Corporation Eiji Tobita
Strapack Corporation Hirohiko Kusuhata
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    • B65B13/00Bundling articles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Umreifungsmaschine und insbesondere auf eine automatische Umreifungsmaschine, die automatisch erkennt, wenn sich kein Band mehr auf einer Bandspule befindet und das Band auf der Bandspule also in einer Reihe von Vorgängen beim Zuführen des Bandes und Zurückziehen des Bandes aufgebraucht wurde.
  • Zum Beispiel enthalten einige automatische Umreifungsmaschinen in einem Verpackungsmaschinenkörper eine Bandspule, auf der das Band in einer großen Menge aufgespult ist (Japanische Patentanmeldung Nr. 2002-67089), wie in JP 2003267305 gezeigt.
  • In einer solchen Umreifungsmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 steht die Bandspule gegenüber der Seitenfläche des Verpackungsmaschinenkörpers nicht vor. Es besteht daher der Vorteil, dass die Gesamtform klein ausfällt.
  • Andererseits ist bei der konventionellen Umreifungsmaschine ein großer Teil an Kraft erforderlich, um ein Band von der Spule abzuziehen und dieses in Richtung des Bandführungsbogens zu transportieren. Deshalb ist im Verpackungsmaschinenkörper eine primäre Speicherkammer kleiner Kapazität für das Band vorgesehen und wird als Sammelbehälter oder Rücksammelbehälter bezeichnet.
  • Die Bandmenge, die für mehrere Umreifungsvorgänge erforderlich ist, ist im Sammelbehälter vorher gespeichert. In dem Fall, wo ein Sammelbehälter vorgesehen sein soll, ist darüber hinaus ein Sammelbehälter-Zuführmotor zwischen der Bandspule und dem Sammelbehälter vorgesehen. Das Band wird von der Bandspule durch die Antriebskraft der Drehwelle des Sammelbehälter-Zuführmotors in den Sammelbehälter gefördert.
  • Andererseits wird in dem Fall, dass ein Rücksammelbehälter vorgesehen sein soll, nur der Bandüberschuss, der bei einem Umreifungsvorgang zurückgezogen wurde, in dem Rücksammelbehälter gespeichert. Im Gegensatz zu der Verwendung eines Sammelbehälters muss die Bandmenge, die für mehrere Umreifungsvorgänge erforderlich ist, nicht in dem Rücksammelbehälter gespeichert werden.
  • In der Umreifungsmaschine, die mit der primären Speicherkammer für das Band versehen ist, die als Sammelbehälter oder Rücksammelbehälter bezeichnet wird, wird der Bandüberschuß, der in dem Sammelbehälter oder Rücksammelbehälter verbleibt, für die nächste Umreifung verwendet.
  • In einigen Fällen, in denen die Umreifung in der Umreifungsmaschine erstmals ausgeführt werden soll, ist der in dem Sammelbehälter, insbesondere in dem Rücksammelbehälter gespeicherte Bandüberschuss in der Länge jedoch nicht ausreichend. Das nicht ausreichende Band muss also direkt von der Bandspule zur Benutzung abgezogen werden.
  • In einer solchen Umreifungsmaschine wird das vorher in dem Sammelbehälter oder Rücksammelbehälter gespeicherte Band mit kleinem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit in Richtung auf den Bandführungsbogen transportiert und die nicht ausreichende Bandmenge wird von der Bandspule mit großem Drehmoment und niedriger Geschwindigkeit abgezogen.
  • In einer solchen konventionellen Umreifungsmaschine wird in der folgenden Weise festgestellt, dass die in dem Körper der Umreifungsmaschine untergebrachte Bandspule leer wird und ersetzt werden muss.
  • Insbesondere ist z.B. ein photoelektrischer Schalter oder Annäherungsschalter in einem Bandpfad auf dem Wege von der Bandspule zu dem Rücksammelbehälter vorgesehen und das Vorhandensein des Bandes wird durch den Schalter festgestellt. Wenn das Signal festgestellt wird, wird entschieden, dass das Band aufgebraucht ist, und die nachfolgenden Vorgänge der Umreifungsmaschine werden gestoppt. Das letzte Ende des Bandes kann also daran gehindert werden in den Bandführungsbogen einzulaufen.
  • Um festzustellen, dass die Bandspule leer wird, d.h., dass das Band aufgebraucht ist, ist jedoch auf konventionelle Weise der photoelektrische Schalter oder Annäherungsschalter erforderlich. Deshalb besteht das Problem der höheren Kosten.
  • Unter Betrachtung solcher tatsächlichen Umstände liegt zumindest den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Umreifungsmaschine vorzuschlagen, die in der Lage ist, auf kostensparende Weise das Ende einer Bandspule festzustellen und zu einer Reduzierung der Kosten zu führen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Umreifungsmaschine mit einem Verpackungsmaschinenkörper vorgeschlagen, in der einem Artikel ein Band zugeführt werden soll,
    mit einer Bandspule, auf der das abzuwickelnde Band aufgewickelt ist,
    mit einem Rücksammelbehälter oder Sammelbehälter, in dem beim Festziehen des Bandes um den Artikel überschüssiges Band gespeichert wird,
    mit Antriebsmitteln zum Drehen der Bandspule und mit einem Detektormittel zum Feststellen, ob das Band vollständig von der Bandspule abgewickelt worden ist,
    wobei beim Anbringen eines Bandes an dem Artikel das in dem Rücksammelbehälter oder Sammelbehälter gespeicherte Band in einem Primärzufuhrmodus zuerst benutzt wird und dann ein Übergang in einen Sekundärzufuhrmodus erfolgt, in dem zusätzlich erforderliches Band von der Bandspule abgewickelt wird. Die Umreifungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet,
    dass das Detektormittel ein Geschwindigkeitsdetektormittel enthält zum Ermitteln der Drehzahl der Antriebsmittel beim Zuführen von Band zu dem Artikel und
    dass die Umreifungsmaschine darüber hinaus eine Bestimmungseinrichtung enthält zum Bestimmen, ob auf der Bandspule noch Band vorhanden ist, auf der Basis, dass die Drehzahl der Antriebsmittel als im wesentlichen nicht konstant erkannt wird und somit der Übergang vom Primärmodus auf den Sekundärmodus stattgefunden hat, und zum Bestimmen dafür, dass kein Band mehr auf der Bandspule vorhanden ist, auf der Basis, dass die Drehzahl der Antriebsmittel zu dem Zeitpunkt als im wesentlichen konstant erkannt wird, zu dem bei Vorhandensein von Band auf der Spule der Übergang vom Primärmodus auf den Sekundärmodus stattfinden würde.
  • Vorzugsweise weisen die Antriebsmittel eine gemeinsame Andruckrolle im Druckkontakt mit einer normal rotierenden Rolle auf, die dazu dient, das Band in dem Verpackungsmaschinenkörper zu transportieren. Die Geschwindigkeitsdetektormittel können dann so ausgebildet sein, dass sie die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle ermitteln. So ist in einer bevorzugten Ausführung die gemeinsame Andruckrolle, die das Bandzuführmittel bildet, der Detektorabschnitt der Antriebsmittel, in dem die Änderung der Drehzahl festgestellt wird. In einem solchen Fall ist es möglich, vorzugsweise den Detektorabschnitt für die Umreifungsmaschine mit einem Rücksammelbehälter zu versehen.
  • Darüber hinaus kann der Detektorabschnitt der Antriebsmittel, an dem die Änderung der Drehzahl festgestellt wird, eine Sammelbehälter-Zuführandruckrolle enthalten, die in Druckkontakt mit einer rotierenden Welle eines Sammelbehälter-Zuführmotors zum Abwickeln des Bandes von der Bandspule zu dem Sammelbehälter kommt.
  • In solch einem Fall ist es möglich, vorzugsweise den Detektorabschnitt für eine Umreifungsmaschine mit einem Sammelbehälter einzusetzen.
  • Darüber hinaus wird es bevorzugt, dass die Mittel zum Feststellen der Drehzahl aus einem Annäherungsschalter bestehen.
  • Wird die Drehzahl durch einen Annäherungsschalter festgestellt, kann der Aufbau auf einfache Weise mit geringem Aufwand erfolgen.
  • Wird bei einer Umreifungsmaschine mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau die Drehzahl des Detektorabschnittes der Antriebsmittel zum direkten Antreiben der Bandspule gemessen und keine Änderung der Drehzahl durch die Detektormittel festgestellt, so wird damit das Bandende festgestellt.
  • Insbesondere in dem Fall, wo die Rotation mit weitgehend konstanter Geschwindigkeit erfolgt und die Drehzahl sich nicht ändert, kann festgestellt werden, dass das um die Bandspule gewickelte Band aufgebraucht ist, das Ende des Bandes sich von der Bandspule gelöst hat und die Bandspule nicht mehr rotiert. Dementsprechend kann die Bandzufuhr bei diesem Signal gestoppt werden.
  • Vorzugsweise enthält die Umreifungsmaschine einen Bandführungsbogen und ein Anfangsdetektormittel, wobei das Letztere feststellt, ob ein Anfangsabschnitt des Bandes an einer vorbestimmten Position des Bandführungsbogens angekommen ist, wobei die Bestimmungseinrichtung feststellt, daß sich kein Band mehr auf der Bandspule befindet, wenn sowohl die Drehzahl der Antriebsmittel als im wesentlichen konstant geblieben erkannt wird, als auch das Anfangsdetektormittel nicht das Ankommen des Anfangsabschnittes des Bandes festgestellt hat.
  • Vorzugsweise wird entschieden, dass sich auf der Bandspule noch Band befindet, wenn die Drehzahl der Antriebsmittel sich nicht ändert, sondern die Rotation mit weitgehend konstanter Drehzahl erfolgt, und das Ankommen des Anfangsabschnittes des Bandes an dem Bandführungsbogen durch das Detektormittel festgestellt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung mit einem solchen Aufbau werden die gleichen Funktionen wie bei der vorherigen Umreifungsmaschine erfüllt. Zusätzlich sind die folgenden Funktionen und Vorteile möglich.
  • Insbesondere wird in der vorher erwähnten Umreifungsmachine in dem Fall (1), dass der Anfangsabschnitt des Bandes an einer vorbestimmten Position des Bandführungsbogens ankommt und die Drehzahl der Bandspule sich nicht ändert, festgestellt, dass sich auf der Bandspule kein Band mehr befindet. Deshalb wird keine Umreifung durchgeführt.
  • In dem Zustand (1) jedoch kann die Umreifung tatsächlich durchgeführt werden. In der Umreifungsmaschine gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es daher möglich, richtig zu entscheiden, dass sich noch Band auf der Bandspule befindet, so dass eine Umreifung im Falle (1) durchgeführt werden kann.
  • Vorzugsweise kann die Umreifungsmaschine darüber hinaus eine Scheibe enthalten, die integral auf der Drehwelle der gemeinsamen Andruckrolle oder der Sammelbehälter-Zuführandruckrolle angeordnet und mit einer Kerbe versehen ist, so dass der Vorbeilauf der Kerbe bei Rotation der Drehwelle durch den An näherungsschalter erkannt und somit die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle oder der Sammelbehälter-Zuführandruckrolle gemessen wird.
  • Vorzugsweise wird die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle oder der Sammelbehälter-Zuführandruckrolle durch den Annäherungsschalter durch Verwendung einer Impulsspannung in dem Annäherungsschalter erkannt und dann entschieden, dass sich noch Band auf der Bandspule befindet, wenn sich die Impulsdauer der Impulsspannung ändert, und
    es wird entschieden, dass sich kein Band mehr auf der Bandspule befindet, wenn die Impulsdauer der Impulsspannung im wesentlichen konstant ist.
  • In der Umreifungsmaschine gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Ende der Bandspule durch einfaches Feststellen einer Änderung der Drehzahl der Andruckrolle zu erkennen. Um das Ende der Bandspule festzustellen, ist keine neue Struktur erforderlich, sondern es genügt, die Drehzahl der Andruckrolle festzustellen. Daher können die Anzahl der Teile und die Kosten reduziert werden. Zusätzlich ist es auch möglich, dies nur durch elektrische Regelung erfolgen zu lassen. Dementsprechend kann die Regelung auf einfache Weise erfolgen.
  • Darüber hinaus ist es möglich, eine solche Entscheidung genauer zu treffen, wenn ein Signal geliefert wird, das anzeigt, dass der Anfang des Bandes an einer bestimmten Position des Bandführungsbogens eintrifft. Auch wenn eine Verbiegung des Bandes in der Nähe der Bandspule auftritt und die Sekundärzufuhr des Bandes ohne Belastung auf die Bandrolle erfolgt, ist es z.B. möglich, eine genaue Entscheidung zu treffen, ob sich noch Band auf der Bandspule befindet. In einem solchen Fall kann die Umreifung durchgeführt werden.
  • Darüber hinaus kann die Drehzahl der Antriebsmittel auf einfache Weise durch den Annäherungsschalter festgestellt werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand von Beispielen und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Umreifungsmaschine nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht des Steuerabschnittes der Umreifungsmaschine nach 1,
  • 3 eine Perspektivansicht einer auf einer Drehwelle angeordneten Scheibe zum Feststellen der Drehzahl der Andruckrolle,
  • 4A eine graphische Darstellung der Rotationscharakteristik der Andruckrolle in dem Fall, dass eine Primärzufuhr durchgeführt wird,
  • 4B eine graphische Darstellung der Rotationscharakteristik der Andruckrolle in dem Fall, dass eine Sekundärzufuhr durchgeführt wird, und
  • 5 eine schematische Ansicht einer Umreifungsmaschine gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung, insbesondere einer Umreifungsmaschine mit einem Sammelbehälter anstelle eines Rücksammelbehälters.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Umreifungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung.
  • In der automatischen Umreifungsmaschine 70 ist ein etwa U-förmiger Bandführungsbogen 74 im oberen Bereich eines Verpackungsmaschinenkörpers 72 vorgesehen. In dem Bandführungsbogen 74 bildet eine serielle Bandpassage 76 über dem Verpackungsmaschinenkörper 72 eine Schleife.
  • Andererseits ist auf der in 1 linken Hälfte des Verpackungsmaschinenkörpers 72 eine Bandspule 78 vorgesehen, die frei aufgesetzt und abgenommen werden kann. Außerdem wird durch eine Trennwand 75 ein Rücksammelbehälter 80 auf der rechten Hälfte des Verpackungsmaschinenkörpers 72 gebildet. Der Rücksammelbehälter 80 dient zur temporären Aufnahme des Überschusses eines Bandes B, das nach der Umreifung von dem Bandführungsbogen 74 zurück gezogen wird. Dementsprechend reicht die von dem Rücksammelbehälter 80 aufgenommene Bandmenge für die nächste Umreifung nicht aus.
  • In dem Fall, dass das in dem Rücksammelbehälter 80 noch vorhandene Überschussband durch die Bandzuführmittel 82 mit einem Paar Rollen in Richtung auf die Seite des Bandführungsbogens 74 transportiert werden soll, wird in einer, solchen Umreifungsmaschine 70 die Zufuhr mit kleinem Drehmoment bei hoher Geschwindigkeit durchgeführt (Primärzufuhr des Bandes). In dem Fall, dass sich in dem Rücksammelbehälter 80 kein Band mehr befindet, muss dagegen das Band mit großem Drehmoment bei niedriger Geschwindigkeit zugeführt werden, um das Band direkt von der Bandspule 78 abzuziehen (Sekundärzufuhr des Bandes).
  • In der Umreifungsmaschine 70 ist darüber hinaus ein Bandzuführabschnitt 83 zwischen dem Rücksammelbehälter 80 und einem Schlitten 34 angeordnet. Wie 2 zeigt, weist der Bandzuführabschnitt 83 ein Bandzuführmittel 82 auf zum Zuführen des Bandes in Richtung auf den Bandführungsbogen 74 durch eine Rolle 90, Bandrückziehmittel 84 zum Zurückziehen des Bandes vom des Bandführungsbogen und Bandspannmitteln 86 zum Spannen des zurückgezogenen Bandes.
  • Die Bandrückziehmittel 84 und die Bandspannmittel 86 bestehen aus einer rückwärts drehenden Rolle 94 auf der Antriebsseite bzw. einer gemeinsamen Andruckrolle 88 auf der angetriebenen Seite. Darüber hinaus dient die gemeinsame Andruckrolle 88 auch als Bandzuführmittel 82 auf der vorwärts rotierenden Seite und als Bandrückziehmittel 84 auf der rückwärts drehenden Seite (den Bandspannmitteln 86). Zusätzlich wird die gemeinsame Andruckrolle 88 veranlaßt, selektiv mit einer der Rollen 92 und 94 auf der Antriebsseite durch Druck in Kontakt zu treten.
  • Die gemeinsame Andruckrolle 88 ist auf einem Verbindungselement 96 oder einer exzentrische Welle gelagert. Wird das Verbindungselement 96 oder die exzentrische Welle betätigt, kann die gemeinsame Andruckrolle 88 veranlasst werden, durch Druck mit der normal rotierenden Rolle 92 oder der rückwärts rotierenden Rolle 94 in Kontakt zu treten.
  • Insbesondere bestehen die Bandzuführmittel 82 aus der normal rotierenden Rolle 92 auf der antreibenden Seite und der gemeinsamen Andruckrolle 88 auf der angetriebenen Seite. Zusätzlich bestehen die Bandrückziehmittel 84 und die Bandspannmittel 86 aus der rückwärts rotierenden Rolle 94 auf der Antriebsseite und der gemeinsamen Andruckrolle 88 auf der Abtriebsseite.
  • In dem Fall, dass (siehe 2) die gemeinsame Andruckrolle 88 in Druckkontakt mit der normal rotierenden Rolle 92 kommt, trennt sich die gemeinsame Andruckrolle 88 von der rückwärts rotierenden Rolle 94. In dem Fall, dass die gemeinsame Andruckrolle 88 in Druckkontakt mit der rückwärts rotierenden Rolle 94 kommt, trennt sich andererseits die gemeinsame Andruckrolle 88 von der normal rotierenden Rolle 92.
  • Wird die gemeinsame Andruckrolle 88 veranlasst, mit der rückwärts rotierenden Rolle 94 in Druckkontakt zu treten, kann das Band zurückgezogen und gespannt werden.
  • Andererseits sind ein rechtes Pressglied 2, ein linkes Pressglied 4 und ein mittleres Pressglied 6 zum Klemmen, Schweißen und Schneiden des Anfangsabschnittes des Bandes mittels eines Nockenantriebes vorgesehen, und zwar sind sie in gerader, etwa waagerechter Richtung unterhalb des Bandführungsbogens 74 angeordnet. Diese drei Glieder sind dazu ausgebildet, dass sie sich zu bestimmten Zeitpunkten vertikal entsprechend der Form einer im unteren Teil angeordneten Nockenwelle bewegen.
  • Darüber hinaus ist unterhalb des Schlittens 34 eine Bandführung 60 vorgesehen, die sich in etwa waagerechter Richtung erstreckt. Die Bandführung 60 ist mit einem Anschlag 61 versehen, der einen Grenzschalter trägt.
  • Wenn der Anfangsabschnitt des Bandes durch die Bandzuführmittel 82 in Richtung des Bandführungsbogens 74 gefördert wird und der Anfangsabschnitt des Bandes gegen den Anschlag 61 der Bandführung 60 stößt, schaltet der Grenzschalter ein, und dieses Signal bewirkt über einen Steuerabschnitt 85, dass das Band zurückgezogen und gespannt wird. Als erstes wird beim Ankommen des Bandanfangs an dem Anschlag 61 das rechte Pressglied 2 angehoben, so dass der Anfangsabschnitt des Bandes zwischen dem rechten Pressglied 2 und dem Schlitten 34 liegt.
  • Dann wird die Bandführung 60 aus der Nähe des Schlittens 34 rückwärts bewegt. Liegt der Anfangsabschnitt des Bandes B zwischen dem rechten Pressglied 2 und dem Schlitten 34, wird das Band B durch die Bandrückziehmittel 84 in Richtung auf den Rücksammelbehälter 80 zurückgezogen.
  • Danach erfolgt durch die Bandspannmittel 86 ein sekundäres Spannen und das linke Pressglied 4 wird angehoben, um das Band B gegen den Schlitten 34 zu pressen. Somit wird das Band im gespannten Zustand gehalten und das im unteren Teil positionierte mittlere Pressglied 6 wird dann angehoben, um das Band in der Schneidvorrichtung 40 abzuschneiden. Darüber hinaus wird ein frei verfügbares Heizelement in den übereinander liegenden Bereich des Bandes in etwa waagerechter Richtung eingeführt, und die Oberflächen des Bandes werden miteinander verschmolzen. Danach wird das mittlere Pressglied 6 weiter angehoben, um das Band B an dem Schlitten 34 zusammenzupressen und zu fixieren.
  • In der Umreifungsmaschine 70 gemäß der vorliegenden Ausführung ist sowohl die normal rotierende Rolle 92 als auch die rückwärts rotierende Rolle 94 so eingerichtet, dass sie durch allgemein bekannte Vorkehrungen in zwei Drehzahlstufen rotieren können. Wenn sie mit hoher Drehzahl rotieren, ist das Drehmoment niedrig, rotieren sie mit niedriger Drehzahl, so ist ihr Drehmoment hoch.
  • Insbesondere bedeutet dies, dass wenn die normal drehende Rolle 92 mit hoher Drehzahl rotiert, das Band zwischen der normal rotierenden Rolle 92 und der gemeinsamen Andruckrolle 88 schnell in die Richtung des Bandführungsbogens 74 zugeführt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt ist das Drehmoment der normal rotierenden Rolle 92 niedrig. Ein solcher Zustand ist also geeignet für den Fall, dass der in dem Rücksammelbehälter 80 (1) befindliche Bandüberschuss in Richtung auf den Bandführungsbogen 74 transportiert wird (Primärzufuhr des Bandes).
  • Rotiert andererseits die normal rotierende Rolle 92 mit niedriger Drehzahl, wird das Band mit niedriger Geschwindigkeit in die Richtung des Bandführungsbogens 74 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Drehmoment der normal rotierenden Rolle 92 erhöht. Ein solcher Zustand ist also geeignet für den Fall, dass sich in dem Rücksammelbehälter 80 kein Bandüberschuß mehr befindet und das Band direkt von der Bandspule 78 abgezogen und in Richtung auf den Bandführungsbogen 74 transportiert wird (Sekundärzufuhr des Bandes).
  • Als nächstes wird das Zurückziehen und Spannen des Bandes beschrieben.
  • Wird die gemeinsame Andruckrolle 88 in Druckkontakt mit der rückwärts rotierenden Rolle 94 gebracht, kann das Band zurückgezogen und gespannt werden.
  • Als erstes wird die rückwärts rotierende Rolle 94 auf hohe Drehzahl gebracht, so dass das Band zwischen der rückwärts rotierenden Rolle 94 und der gemeinsamen Andruckrolle 88 schnell zurückgezogen werden kann. Zu diesem Zeitpunkt ist das Drehmoment der rückwärts rotierenden Rolle 94 niedrig. Ein solcher Zustand ist also geeignet für den Fall, dass das Band nach- dem Zuführen auf die Seite des Bandführungsbogens 74 zurückgezogen wird (primäres Spannen des Bandes).
  • Dreht sich die rückwärts rotierende Rolle 94 mit niedriger Drehzahl, kann das Band zwischen der rückwärts rotierende Rolle 94 und der gemeinsamen Andruckrolle 88 langsam zurückgezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Drehmoment der rückwärts rotierenden Rolle 94 hoch eingestellt. Ein solcher Zustand ist also geeignet für den Fall, dass das Band nach dem Zurückziehen des Bandes gespannt wird (sekundäres Spannen des Bandes). Jetzt kann das Band also fest gespannt werden.
  • In solch einer Umreifungsmaschine 70 wird für den Fall, dass das Band zugeführt oder gespannt wird, zur Durchführung verschiedener Steuervorgänge in konventioneller Weise die Anzahl der Umdrehungen der gemeinsamen Andruckrolle 88, deren Drehzahl usw. gemessen. Insbesondere ist bei der in 3 gezeigten Umreifungsmaschine 70 eine mit einer Kerbe 44 versehene Scheibe 46 integral auf einer Drehwelle 41 angeordnet, die die gemeinsame Andruckrolle 88 trägt. Der Durchlauf der Kerbe 44 bei Rotation mit der Drehwelle 41 wird durch einen Annäherungsschalter 50 abgetastet. Dies hat zur Folge, dass die Drehrichtung und die Anzahl der Umdrehungen oder dergleichen der Andruckrolle 88 festgestellt werden können.
  • Soll zum Beispiel bei der Umreifungsmaschine 70 das Band B vom Rücksammelbehälter 80 durch die Bandzuführmittel 82 in Richtung auf den Bandführungsbogen 74 transportiert werden, wird das Band mit kleinem Drehmoment und hoher Geschwindigkeit durch die normal rotierende Rolle 92 zugeführt. Daher wird die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle 88 erhöht.
  • Soll andererseits nach dem Ende der Primärzufuhr des Bandes die Sekundärzufuhr durchgeführt werden, wird das Band zwischen der normal rotierenden Rolle 92 und der gemeinsamen Andruckrolle 88 direkt von der Bandspule 78 abgezogen und somit in Richtung der Seite des Bandführungsbogens 74 transportiert. Die Last wird also erhöht, wenn das Band abgezogen wird. Deshalb wird die für eine Umdrehung der gemeinsamen Andruckrolle 88 benötigte Zeit weiter verlängert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird durch den Annäherungsschalter 50 festgestellt, dass sich die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle 88 während eines solchen Überganges von der Primärzufuhr des Bandes auf die Sekundärzufuhr des Bandes ändert.
  • Insbesondere in dem Fall, dass die Primärzufuhr des Bandes ausgeführt werden soll, wie in 4A gezeigt, hat die Spannung des Annäherungsschalters 50 für die gemeinsame Andruckrolle 88 über die Zeit eine etwa konstante Impulsform bei der Primärzufuhr des Bandes, da die Kerbe 44 mit gleicher Frequenz pro Zeiteinheit festgestellt wird.
  • Ist dagegen die Primärzufuhr des Bandes beendet und soll die Sekundärzufuhr gestartet werden, ist eine lange Zeit erforderlich, bevor die gemeinsame Andruckrolle 88 eine Umdrehung ausführt, siehe hierzu X in 48. Diese Zeit verkürzt sich allmählich, was anzeigt, dass die Bandspule 78 durch das Band gezogen und somit in Drehung versetzt wird.
  • In diesem Fall wird erkannt, dass die Last der Bandspule 78 wirksam wird und die gemeinsame Andruckrolle 88 mit großem Drehmoment und niedriger Drehzahl in Drehung versetzt wird.
  • Anschließend wird die Last der Bandspule 78 vermindert, so dass die Rotation schnell ausgeführt wird. Danach wird der Zustand, in dem keine Last ausgeübt wird, wie in 4A gezeigt, wieder eingenommen. Insbesondere zeigt ein Rückübergang von dem Zustand der 4B in den Zustand nach 4A an, dass die Last der Bandspule 78 weggefallen ist. Dies zeigt an, dass die gemeinsame Andruckrolle 88 mit der gleichen Geschwindigkeit pro Zeiteinheit rotiert.
  • In dem Fall, dass das Signal nach 4A ein etwa konstantes Impulsintervall behält, rotieren die Bandspule 78 und das Band nicht länger zusammen. Daher wird erkannt, dass das Ende des Bandes sich von der Bandspule 78 gelöst hat. Insbesondere bedeutet dies, dass das auf der Bandspule 78 aufgewickelte Band aufgebraucht ist.
  • Auf der Basis eines solchen Entscheidungssignals wird der Antriebsvorgang der Bandzuführmittel 82 temporär angehalten, um folgende Arbeitsvorgänge in der vorliegenden Ausführungsform zu beenden. Dies hat zur Folge, dass das letzte Ende des Bandes sofort daran gehindert wird, in Richtung auf den Bandführungsbogen 74 transportiert zu werden. Das Band B bleibt also an dieser Stelle, und ein Operator kann das Band per Hand herausziehen und die Bandspule 78 durch eine neue ersetzen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es somit nicht notwendig, irgendeine neue Komponente zu benutzen, um das Ende der Bandspule 78 zu erkennen. Durch einfaches Identifizieren einer Änderung der Rotation der gemeinsamen Andruckrolle 88 ist es möglich, den Zeitpunkt festzustellen, an dem die Bandspule ersetzt werden muß.
  • Wenn das Ende der Bandspule erkannt wird, kann der Antrieb der Bandzuführmittel 82 angehalten und darüber hinaus ein Ausgangssignal durch eine Anzeigeeinrichtung, durch eine akustische Anzeige oder dergleichen nach außen gegeben werden.
  • Obwohl oben die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel ist es möglich, zu sätzlich über die Steuerung hinaus einen Mechanismus zur Verhinderung von Fehlfunktionen vorzusehen.
  • Insbesondere hat die automatische Umreifungsmaschine 70 im allgemeinen solchen Aufbau, dass eine Bandspulenbremse vorgesehen ist, um die unnötige Rotation der Bandspule 78 zu verhindern. Außerdem kann die unnötige Rotation der Bandspule 78 durch die Bandspulenbremse verhindert werden.
  • In einigen Fällen jedoch, in denen die Bandspulenbremse nicht die volle Wirkung zeigt, wird die Bandspule 78 unnötigerweise in Drehung versetzt, so dass von der Bandspule 78 eine exzessive Bandmenge abgezogen wird.
  • Hat das Band eine Lose, rotiert die Bandspule 78 ursprünglich direkt, um das Band bei der Sekundärzufuhr des Bandes in nicht ausreichender Menge abzuziehen. Kann die nicht ausreichende Menge des notwendigen Bandes für die Sekundärzufuhr durch die Lose des Bandes aufgefüllt werden, wird die Bandspule nicht in Drehung versetzt.
  • In diesem Fall wird für eine lange Zeit kein Impuls erzeugt, wie bei X in 4B gezeigt. In einem solchen Fall wird fehlerhafterweise entschieden, dass das Band auf der Bandspule 78 aufgebraucht ist, obwohl sich darauf immer noch Band befindet.
  • Um also die fehlerhafte Entscheidung zu vermeiden, kann der Zustand, dass der Anfangsabschnitt des Bandes in Richtung auf den Bandführungsbogen transportiert, in eine Schleife umgewandelt wurde und eine vorbestimmte Position erreicht hat, als zusätzliches Kriterium hinzugefügt werden. Um eine solche fehlerhafte Entscheidung zu vermeiden, ist es von Vorteil, eine Entscheidung auf einen solchen Zustand zu stützen, bei dem das Signal des Grenzschalters hinzugefügt wird, das anzeigt, dass das Band den Anschlag 61 der Bandführung 60 erreicht hat.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, die folgenden drei Bedingungen auszuwerten:
    • (1) den Fall, dass sich die Rotation der Bandspule 78 ändert;
    • (2) den Fall, dass sich die Rotation der Bandspule 78 nicht ändert und durch die Detektormittel (den Grenzschalter) festgestellt wird, dass der Bandanfang den Anschlag 61 erreicht hat (Grenzschalter ein); und
    • (3) den Fall, dass sich die Rotation der Bandspule 78 nicht ändert und durch die Detektormittel (den Grenzschalter) nicht festgestellt wird, dass der Bandanfang den Anschlag 61 erreicht hat (Grenzschalter aus).
  • Im Fall (1) wird in gleicher Weise wie in der Ausführungsform entschieden, dass sich noch Band auf der Bandspule befindet, und ein Umreifungsvorgang wird ausgeführt.
  • Im Fall (2) wird entschieden, dass sich noch Band auf der Bandspule 78 befindet, und ein normaler Umreifungsvorgang wird auf der Basis der Entscheidung ausgeführt.
  • Im Fall (3) wird entschieden, dass das Band aufgebraucht ist und der Umreifungsvorgang wird beendet.
  • Zusätzlich zu dem Vorhandensein einer Änderung in der Rotation der Bandspule 78 bei der Zufuhr des Bandes wird also durch die Detektormittel festgestellt, ob das Band den Anschlag 61 erreicht. Darüber hinaus wird ein Signal von dem Detektormittel zu den Bedingungen hinzugefügt. Dementsprechend ist es möglich, genauer zu entscheiden, ob sich noch Band auf der Bandspule 78 befindet oder aufgebraucht ist.
  • Während in der Ausführungsform der Umreifungsmaschine 72 ein Rücksammelbehälter 80 vorgesehen ist, kann die Erfindung auch in einer Umreifungsmaschine mit einem Sammelbehälter anstelle eines Rücksammelbehälters 80 angewendet werden.
  • Im einzelnen zeigt 5 eine Umreifungsmaschine 20 mit einem Sammelbehälter 24.
  • In gleicher Weise wie bei der Umreifungsmaschine 70 enthält die Umreifungsmaschine 20 Bandzuführmittel 82, Bandrückziehmittel 84, Bandspannmittel 86, einen Bandführungsbogen 74 und dergleichen.
  • In der Umreifungsmaschine 20 ist darüber hinaus in der linken Hälfte eines Verpackungsmaschinenkörpers 23 der Sammelbehälter 24 anstelle des Rücksammelbehälters vorgesehen. Darüber hinaus ist an der Außenseite des Verpackungsmaschinenkörpers 23 eine Bandspule 78 angeordnet. Solch eine Umreifungsmaschine 20 enthält eine Sammelbehälter-Zuführrolle 11 als Antriebsmittel zum Zuführen des Bandes B von der Bandspule 78 in den Sammelbehälter 24.
  • Zu der Sammelbehälter-Zuführrolle 11 gehört einem Antriebswelle 11a eines nicht gezeigten Sammelbehälter-Zuführmotors und eine Sammelbehälter-Andruckrolle 11b, die mit dieser im Kontakt steht. In diesem Fall wird das auf eine Bandwaage 25 lastende Gewicht des Bandes im Sammelbehälter 24 festgestellt. Wird als Resultat festgestellt, dass die gespeicherte Bandmenge kleiner als eine vorbestimmte Menge ist, wird das Band durch die Sammelbehälter-Zuführrolle 11 direkt von der Bandspule 78 abgezogen und somit in dem Sammelbehälter 24 gespeichert.
  • In einer solchen Umreifungsmaschine 20 ist es möglich, wie in 4 gezeigt, zu entscheiden, ob das Band aufgebraucht ist, und zwar aufgrund einer Änderung der Spannung des Annäherungsschalters 50, die sich auf die Zeit bezieht, in der die Sammelbehälter-Andruckrolle 11b die Bandspule direkt antreibt und darauf, ob der Bandanfang den in 2 gezeigten Anschlag 61 erreicht hat, was durch die Detektormittel festgestellt wird.

Claims (7)

  1. Umreifungsmaschine (70, 20) mit einem Verpackungsmaschinenkörper (72, 23), in der einem Artikel ein Band (B) zugeführt werden soll, mit einer Bandspule (78), auf der das abzuwickelnde Band aufgewickelt ist, mit einem Rücksammelbehälter (80) oder Sammelbehälter (24), in dem beim Festziehen des Bandes um den Artikel überschüssiges Band gespeichert wird, mit Antriebsmitteln (82,11) zum Drehen der Bandspule und mit einem Detektormittel (50) zum Feststellen, ob das Band vollständig von der Bandspule abgewickelt worden ist, wobei beim Anbringen eines Bandes an dem Artikel das in dem Rücksammelbehälter oder Sammelbehälter gespeicherte Band in einem Primärzufuhrmodus zuerst benutzt wird und dann ein Übergang in einen Sekundärzufuhrmodus erfolgt, in dem zusätzlich erforderliches Band von der Bandspule abgewickelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Detektormittel (50) ein Geschwindigkeitsdetektormittel enthält zum Ermitteln der Drehzahl der Antriebsmittel (82, 11) beim Zuführen von Band (B) zu dem Artikel und dass die Umreifungsmaschine (70, 20) darüber hinaus eine Bestimmungseinrichtung enthält zum Bestimmen, ob auf der Bandspule noch Band vorhanden ist, auf der Basis, dass die Drehzahl der Antriebsmittel (82, 11) als im wesentlichen nicht konstant erkannt wird und somit der Übergang vom Primärmodus auf den Sekundärmodus stattgefunden hat, und zum Bestimmen dafür, dass kein Band mehr auf der Bandspule (78) vorhanden ist, auf der Basis, dass die Drehzahl der Antriebsmittel (82, 11) zu dem Zeitpunkt als im wesentlichen konstant erkannt wird, zu dem bei Vorhandensein von Band auf der Spule (78) der Übergang vom Primärmodus auf den Sekundärmodus stattfinden würde.
  2. Umreifungsmaschine (70, 20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bandführungsbogen (74) und ein Anfangsdetektormittel vorgesehen sind, wobei das Letztere feststellt, ob ein Anfangsabschnitt des Bandes an einer vorbestimmten Position (61) des Bandführungsbogens angekommen ist, und dass die Bestimmungseinrichtung feststellt, daß sich kein Band (B) mehr auf der Bandspule (78) befindet, wenn sowohl die Drehzahl der Antriebsmittel (82, 11) als im wesentlichen konstant geblieben erkannt wird, als auch die Anfangsdetektormittel nicht das Ankommen des Anfangsabschnittes des Bandes festgestellt haben.
  3. Umreifungsmaschine (70) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (82) eine gemeinsame Andruckrolle (88) im Druckkontakt mit einer normal rotierenden Rolle (92) enthalten, die dazu dient, das Band (B) in dem Verpackungsmaschinenkörper zu transportieren, und dass das Geschwindigkeitsdetektormittel die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle ermittelt.
  4. Umreifungsmaschine (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (11) eine Sammelbehälter-Zuführandruckrolle (11b) enthalten, die in Druckkontakt mit einer rotierenden Welle (11a) eines Sammelbehälter-Zuführmotors zum Abwickeln des Bandes (B) von der Bandspule (78) zu einem Sammelbehälter (24) kommt, und dass das Geschwindigkeitsdetektormittel die Drehzahl der Sammelbehälter-Zuführandruckrolle ermittelt.
  5. Umreifungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Geschwindigkeitsdetektormittel einen Annäherungsschalter (50) aufweist.
  6. Umreifungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Drehwelle (41) der gemeinsamen Andruckrolle (88) oder der Sammelbehälter-Zuführandruckrolle (11b) eine Scheibe (46) integral befestigt ist, die eine Kerbe (44) aufweist, und dass ein Vorbeilaufen der Kerbe während der Rotation der Drehwelle durch den Annäherungsschalter (50) erkannt wird, um die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle oder der Sammelbehälter-Zuführandruckrolle zu ermitteln.
  7. Umreifungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl der gemeinsamen Andruckrolle (88) oder der Sammelbehälter-Zuführandruckrolle (11b) durch den Annäherungsschalter (50) durch Verwendung einer Impulsspannung in dem Annäherungsschalter erkannt wird und dass entschieden wird, dass sich noch Band auf der Bandspule befindet, wenn sich die Impulsdauer der Impulsspannung ändert, und dass entschieden wird, dass sich kein Band mehr auf der Bandspule befindet, wenn die Impulsdauer der Impulsspannung im wesentlichen konstant ist.
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