DE3820569A1 - Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und festziehen eines bandes in einer umschnuerungsmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zufuehren und festziehen eines bandes in einer umschnuerungsmaschine

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DE3820569A1
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Yasunori Sakaki
Tsutomu Tagomori
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit der in einer automatischen Umschnürungsmaschine ein Band zugeführt und festgezogen wird. Der Hauptkörper der Umschnürungsmaschine weist einen Bogen zum Führen des Ban­ des auf, bei dem es sich um ein schwach gespanntes, schma­ les, weiches, billiges Band handelt, welches in dem Füh­ rungsbogen am Hauptkörper der Maschine zu einer exakt aus­ gerichteten Bewegung veranlaßt wird, damit das vordere Ende des Bandes an eine vorherbestimmte Haltestelle unterhalb eines Gleittisches gelangt. Dann wird ein Signal erzeugt, um eine Vorrichtung zum Festziehen des Bandes auszulösen. Gleichzeitig wird festgestellt, ob das Band, welches als Schlaufe um den zu verpackenden Gegenstand angeordnet ist, mittels eines Rollenpaares zurückgestellt wurde, welches das Band zurückspult und auch um den zu verpackenden Gegen­ stand schlingt. Im Anschluß an das Rückstellen des Bandes erfolgt zwangsläufig ein Festziehen desselben um den zu verpackenden Gegenstand. Auf diese Weise ist eine Umschnü-­ rung mit hoher Geschwindigkeit möglich.
Eine Vorrichtung zum Zuführen und Festziehen eines Bandes an einer bekannten Umschnürungsmaschine ist in Fig. 4A-D gezeigt, die ein Paar Rollen 10 und 13 aufweist, mit denen das Band erfaßt und zugeführt wird. Dabei dient die Rolle 10 als Antriebsrolle und die Rolle 13 als Gegenrolle, die der Antriebsrolle untergeordnet ist und mit dieser in Gleitberührung steht. Die Rollen sind mittels einer Exzen­ terwelle 6, die von einem Ende einer Hauptwelle 9 vorsteht, exzentrisch gelagert, und die Hauptwelle 9 wird durch die Spannung einer hier nicht gezeigten Feder gedreht. Hier­ durch wird ein Gewicht 7 an einem Ende einer fest ins an­ dere Ende der Hauptwelle 9 eingesetzten Stellgliedes 3 un­ ter Schwerkraft nach unten bewegt, so daß die Exzenterwelle 6 und die Gegenrolle 13 in einer bogenförmigen Bahn schwen­ kend gedreht werden und dabei auf die Antriebsrolle 10 drücken, die mit einem hier nicht gezeigten Antriebsmecha­ nismus verbunden ist. Dabei wird das Band zwischen die Rol­ len gepreßt, die die nötige Reibungskraft für die Zufuhr des Bandes liefern.
So wird mittels des Rollenpaares 10 und 13, die in Zufuhr­ richtung des Bandes in Umdrehung versetzt werden, das Band in den Führungsbogen an der Außenseite des Hauptkörpers der Umschnürungsmaschine geführt und dabei allein durch die Schwerkraft des Gewichtes 7, die feste Stellung des Ge­ wichtes 7 an der Stellvorrichtung 3 oder die Ziehkraft der hier nicht gezeigten Feder erfaßt. Die Dauer der Vor­ wärtsumdrehung ist mittels eines Zeitgebers etwas länger eingestellt als es nötig ist, bis das vordere Ende des Ban­ des den unteren Teil eines Gleittisches 8 bzw. eines Gleit­ tischschalters erreicht, der die Annäherung der Vorderkante des Bandes wahrnimmt und im unteren Bereich des Gleitti­ sches 8 vorgesehen ist. Hiermit wird das führende Ende des Bandes in eine vorherbestimmte Stellung gebracht, von der aus die Rückstellung des Bandes erfolgt. Dazu dient im ein­ zelnen ein linkes Preßglied 47, welches das führende Ende des Bandes unterhalb des Gleittisches 8 erfaßt und ein rechtes Preßglied 40 im oberen Bereich, welches das vordere Ende des Bandes erfaßt. Es ist auch möglich, daß bei Ablauf einer Zeit, zu der das Vorderende des Bandes erreicht sein muß, eine Bremsvorrichtung, beispielsweise eine elektro­ magnetische Bremse ausgelöst wird, die die Umdrehung der Antriebsrolle 10 anhält.
Unabhängig davon, daß das Band den unteren Bereich des Gleittisches 8 im Verlauf seiner Zufuhr erreicht hat, setzt die Bremsvorrichtung, die durch das Zeitablaufsignal des Zeitgebers oder das Signal des Gleittischschalters unter­ halb des Gleittisches 8 innerhalb der durch den Zeitgeber festgesetzten Periode betätigt wurde, die Drehbewegung der Antriebsrolle 10 während einer kurzen Zeit fort, bis auch die Umdrehung der Antriebsrolle 10 aufhört. Aber die Gegen­ rolle 13 kommt auf der ihre Umdrehung fortsetzende An­ triebsrolle 10 zum Halten, und dabei wird ihre Anpreßkraft an die Antriebsrolle 10 durch die Schwerkraft des Gewichtes 7, welches auf das Stellglied 3 wirkt, die Position des Ge­ wichtes 7 oder die Spannung der hier nicht gezeigten Feder so eingestellt, daß die Antriebsrolle 10 gegenüber dem Band schlüpft.
Wenn das Band bei seiner Zufuhr im Führungsbogen hängen­ bleibt, üben die Rollen 10 und 13 auf den gleichen Bandab­ schnitt Reibung aus, weil das Band den Schalter unterhalb des Gleittisches nicht bis zum Zeitablauf des Zeitgebers erreicht und die Bandzufuhr nicht durch den Schalter ange­ halten wird. Dieser Bandabschnitt wird folglich verkratzt, zusammengequetscht und gefaltet, wobei sich das Band wel­ lenförmig senkrecht oder horizontal in einer Ebene zusam­ menlegt. Das bedeutet, daß das Band in einem Bandkanal 1 Falten bildet, der mit Kerbe im Bandführungsbogen versehen ist und in den Teile des Umfangs der Rollen 13 und 10 hin­ einreichen, was bei der anschließenden Bandzufuhr ein Klem­ men verursachen kann. Wenn sich das Band in solchen mehrfa­ chen Lagen zusammenlegt und es zu einer Verstopfung kommt, kann unter Umständen selbst das Anhalten der Maschine und das Rückspulen des Bandes von Hand die Faltungen nicht mehr rückgängig machen.
Schwierigkeiten, wie das Festklemmen des führenden Endes des Bandes im Bogen durch örtliche Knicke oder Falten sowie die Bewegung des Bandes nach rechts und links in einer Ebene oder in senkrechter Richtung stellen sich häufig ein bei schmalen, weichen Bändern, die gespannt werden können und für die in den vergangenen Jahren wegen der günstigen Kosten der Bedarf stark gestiegen ist.
Wenn, wie oben erwähnt, das führende Ende des Bandes den unteren Bereich des Gleittisches 8 erreicht, wird es von einem rechten Preßglied erfaßt und festgehalten, um den Rest des Bandes in den Hauptkörper zurückzuspulen. Zum Rückstellen des Bandes wird das Rollenpaar 10 und 13 oder ein anderes Rollenpaar in Rückwärtsrichtung gedreht, das rechte Preßglied hebt sich an und erfaßt das vordere Ende des Bandes, wie in Fig. 4 gezeigt. Hierzu ist auf eine Welle 43 des Preßgliedes eine Feder 44 aufgesetzt und befe­ stigt, die sich synchronisiert mit der Vertikalbewegung des rechten Preßgliedes 40 dreht und das Stellglied 3, in Fig. 4 gesehen, entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Hierdurch wird die Gegenrolle 13 so gedreht, daß sie unter Erhöhung der Anpreßkraft gegen die Antriebsrolle 10 gedrückt wird. Mit einem Federeinstellglied 45 wird der Zeitpunkt festge­ legt, in dem die Feder 44 das Stellglied 3 schwenkt.
Es gibt eine Verfahrensstufe, während der das Rollenpaar in Rückwärtsrichtung gedreht und das Band um den Außenumfang des einzuschnürenden Gegenstandes gewickelt wird, und einen weiteren Verfahrensschritt, bei dem das Band fest um den umschnürten Gegenstand angezogen wird. Während dieser Ver­ fahrensschritte wird die Anpreßkraft zwischen den Rollen 10 und 13 in Rückwärtsdrehrichtung durch eine Vorrichtung er­ höht, mit der das Stellglied 3 durch die Feder 44 und die Welle 43 gedreht wird. Dabei wird das Band während einer Einstellzeit mit Hilfe des Zeitgebers rückgespult, um es aus dem Führungsbogen zu entfernen und um den zu umschnü­ renden Gegenstand zu legen. Wenn die Einstellzeit des Zeit­ gebers abgelaufen ist, wird ein Signal erzeugt, um die Um­ drehung der Antriebsrolle 10 anzuhalten. Gleichzeitig wird ein der Spannung dienender Nocken 42 gedreht, um das Band mit vorherbestimmtem Hub über einen Spannarm 41 anzuziehen. Anschließend an das Zeitablaufsignal, das heißt bei Beendi­ gung der Bandrückstellung wird das Rollenpaar 10 und 13 oder ein anderes Rollenpaar mit langsamer Geschwindigkeit und hohem Drehmoment über ein zwischengeschaltetes Ge­ schwindigkeitsuntersetzungsgetriebe gedreht. Hierdurch wird das Band fester um den zu verschnürenden Gegenstand ge­ strafft und angezogen. Die durch den Zeitgeber festgelegte Dauer der Rückwärtsdrehung ist entsprechend den zu er­ wartenden Mindestabmessungen des zu umschnürenden Gegen­ standes eingestellt. Während der im Zeitgeber eingestellten Dauer entsprechend der erwarteten Zeit bis zur Wiederher­ stellung des Bandes, welches aus dem Führungsbogen oder einer frei zu öffnenden und schließenden Klappe entfernt und um den zu verschnürenden Gegenstand gewickelt wird, beginnt noch nicht das Anziehen, bei dem der Spannarm 41 betätigt oder das Rollenpaar 10 und 13 oder ein sonsti­ ges Rollenpaar, wie schon gesagt, mit niedriger Geschwin­ digkeit und hohem Drehmoment angetrieben wird. Das hat einen großen Zeitverlust bei einer mit hoher Geschwindig­ keit arbeitenden Umschnürungsmaschine zur Folge, bei der eine Zeitspanne von nur 1/10 Sekunde schon von großem In­ teresse ist. Wie schon gesagt, verursacht beim Umwickeln eines Gegenstandes mit dem Band eine Bremsvorrichtung, bei­ spielsweise eine elektromagnetische Bremse, die innerhalb der vom Zeitgeber festgelegten Dauer oder durch das Zeitab­ laufsignal des Zeitgebers betätigt wird, daß die Antriebs­ rolle 10 noch kurzfristig weitergedreht wird, bis sie end­ gültig anhält. Die Feder 44 für die Welle ist so einge­ stellt, daß die Gegenrolle 13 auf der sich weiterdrehenden Antriebsrolle 10 zum Halten kommt, während es zwischen der Antriebsrolle 10 und dem Band einen Schlupf gibt. Folglich kann, wie bei der Zufuhr des Bandes das Rollenpaar 10 und 13 den gleichen Bandbereich verkratzen, der auch verkrum­ pelt, gefaltet und geknickt wird und sich dann in einer Ebene nach rechts und links und auch senkrecht bewegt. Hierdurch legt sich das Band im Bandkanal 1 in Falten und verklemmt. Dieser Bandabschnitt muß folglich abgeschnitten und weggeworfen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, für eine Bandzufuhr zu sor­ gen, bei der ein spannbares Band, auch wenn es in einem Bo­ gen gefangen ist, unterhalb eines Gleittisches einer Um­ schnürungsmaschine zugeführt und außerdem die Umschnü­ rung beschleunigt werden kann durch ein Feststellen des Fortschritts des Verfahrens zwischen der Rückstellung und dem Festziehen des tatsächlich um einen zu umschnürenden Gegenstand gelegten Bandes. Dabei soll insbesondere vermie­ den werden, daß das leicht spannbare Band durch den Schlupf einer Antriebsrolle beschädigt wird.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist vorgesehen, daß ein Signal abgegeben wird, wenn eine Ver­ langsamung der Drehgeschwindigkeit, einschließlich des An­ haltens einer Vorwärtsgegenrolle festgestellt wird. Wird dies Signal vor einem Signal abgegeben, welches die Annähe­ rung des führenden Endes des zugeführten Bandes an die Vor­ richtung zum Erfassen dieses Endes anzeigt, dann wird die Gegenrolle während einer vorherbestimmten Zeitspanne an eine Rückwärtsantriebsrolle angedrückt, um das Band rückzu­ stellen. Anschließend wird nach Ablauf der vorherbestimmten Zeitspanne das Andrücken der Rückwärtsgegenrolle aufgeho­ ben. Falls das führende Ende des Bandes im Bandführungsbo­ gen auf ein Hindernis stößt, welches die Bandbewegungsge­ schwindigkeit verlangsamt, verlangsamt sich auch die Vor­ wärtsdrehbewegung der Gegenrolle, die schließlich stehen­ bleibt. Das Signal, welches die Abnahme der Drehgeschwin­ digkeit der in Vorwärtsrichtung drehenden Gegenrolle an­ zeigt, veranlaßt sofort, daß die Gegenrolle, unabhängig von der Umdrehung der Vorwärtsantriebsrolle an die Rückwärtsan­ triebsrolle angepreßt wird, um das Band während einer vor­ herbestimmten kurzen Dauer rückzustellen. Anschließend wird das Andrücken der Gegenrolle freigegeben, so daß das Band mit der Bewegungskraft der Vorwärtsantriebsrolle und der entsprechenden Gegenrolle für die Umdrehung in Vorwärts­ richtung zugeführt wird.
Die Vorwärts- und Rückwärtsantriebsrolle werden also wahl­ weise mit entsprechenden Gegenrollen in Berührung gebracht bzw. von diesen getrennt. Die Gegenrollen führen eine un­ tergeordnete Drehbewegung durch und stehen über Zwischen­ schaltung des Bandes mit der Vorwärts- bzw. Rückwärtsan­ triebsrolle in Gleitberührung. Hierdurch wird das Band aus dem Hauptkörper der Maschine heraus zugeführt oder zurück­ gespult. Zusätzlich wird das Band mittels einer Spannrolle, die mit geringerer Geschwindigkeit und größerem Drehmoment als die Rückwärtsantriebsrolle gedreht und angetrieben wird, und einer Gegenrolle festgezogen, die mit der Spann­ rolle frei in Berührung gebracht bzw. von dieser getrennt wird.
Die Vorrichtung zum Zuführen und Festziehen des Bandes ist so ausgelegt, daß Einrichtungen, die ein Signal erzeugen, wenn eine Verlangsamung der Drehgeschwindigkeit festge­ stellt wird, einschließlich des Anhaltens der Rückwärtsan­ triebsrolle und der Spannrolle, das Rückwärtsdrehen in einem Zeitpunkt auslösen, nachdem die Rückwärtsantriebs­ rolle mit der entsprechenden Gegenrolle unter Zwischen­ schaltung des Bandes in Gleitberührung gebracht wurde, wo­ durch eine sekundäre Drehbewegung verursacht wird. Beim Auftreten eines Signals, welches die Abnahme der Drehge­ schwindigkeit, einschließlich des Anhaltens der Rückwärts­ antriebsrolle anzeigt, wird die Gegenrolle in Druckberüh­ rung mit der Spannrolle gebracht. Das Signal, welches abge­ geben wird, wenn die Verlangsamung der Drehgeschwindigkeit der Gegenrolle für die Rückwärtsdrehbewegung während einer Zeitspanne festgestellt wird, während der das Band durch die Rückwärtsdrehrolle und die entsprechende Gegenrolle rückgestellt wird, um um einen zu umschnürenden Gegenstand gewickelt zu werden, und während sich die Drehbewegung der Gegenrolle für die Rückwärtsdrehbewegung verlangsamt und schließlich aufhört (Beendigung der Rückstellung) bringt die der Spannrolle zugeordnete Gegenrolle in Druckberührung mit der Spannrolle, die gleichzeitig mit der Umdrehungsan­ triebsrolle und nach derselben sich zu drehen beginnt. Hierdurch erfolgt ein rascher Übergang zum Verfahrens­ schritt des Festziehens, bei dem das Band angezogen und das Andrücken der Gegenrolle an die Spannrolle aufgehoben wird, um den Festziehvorgang zu beenden.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar,
Fig. 1 eine Vorderansicht der Hauptteile einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 2A eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 2A-2A in Fig. 1;
Fig. 2B eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles 2B-2B in Fig. 1;,
Fig. 3 einen Teilschnitt;
Fig. 4 eine herkömmliche Vorrichtung und zwar
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Zuführen, Festziehen und Verschmelzen eines Bandes;
Fig. 4B eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der entsprechenden Preßglieder;
Fig. 4C eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Zuführen und Rückstellen des Bandes;
Fig. 4D eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Zuführen und Rückstellen des Bandes.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Vorwärtsan­ triebsrolle 10 auf, die einem Bandkanal 1 zugewandt ist, sowie eine Rückwärtsantriebsrolle 20 in entsprechendem Ab­ stand. Ein mit Untersetzungsgetriebe versehener Motor 15 ist unmittelbar an die Antriebswelle 11 der Vorwärtsan­ triebsrolle 10 angeschlossen, die ein Zahnrad 19 aufweist, welches mit einem Zahnrad 26 von größerem Durchmesser kämmt, das auf einer Antriebswelle 21 der Rückwärtsan­ triebsrolle 20 sitzt. Die Vorwärtsantriebsrolle 10 und die Rückwärtsantriebsrolle 20 drehen sich infolgedessen immer in entgegengesetzten Richtungen zueinander.
Als Gegenrollen 13 und 23 für Vorwärts- bzw. Rückwärtsum­ drehung sind Leerlaufrollen von gleichem Aufbau vorgesehen, die anhand der in Fig. 3 gezeigten Rückwärtsgegenrolle 13 näher erläutert werden sollen. Beide sind von Exzenterwel­ len 86 bzw. 85 abgestützt, mit deren Enden die oberen Enden von Betätigungshebeln 90 bzw. 95 schwenkbar verbunden sind. Die unteren Enden der Betätigungshebel 90, 95 sind in ein Loch 92 lose eingesetzt, welches den abgebogenen Teil eines L-förmigen Verbindungshebels 91 (und 96) durchsetzt und mit dem Betätigungshebel 90 über eine Feder 93 verbunden ist. Mit seinem unteren Ende ist der Betätigungshebel 90 an der Spitze eines Hebelarms 98 (und 99), dem eine Rolle 94 (und 97) zugeordnet ist, befestigt. Ein Ende jedes Hebelarms 98, 99 ist auf einer von einer Grundplatte vorstehenden Welle 100 schwenkbar abgestützt, und am anderen Ende des Hebelarms ist eine Feder 101 befestigt, die für eine Vorspannung in Richtung des Bandkanals 1 sorgt.
Auf einer Verlängerung einer Nockenwelle 4 sitzen Kurven­ glieder 102 und 103 zur Betätigung einer Bandklebevorrich­ tung 70, die einen bekannten Greifer für das Band, eine Heizvorrichtung und eine Mittelpresse aufweist und mit den Rollen 94 und 97 der Hebelarme 98 und 99 in Berührung ge­ bracht wird, um mit den Verbindungshebeln 91 und 96 oder den Betätigungshebeln 90 und 95 eine Wirkverbindung herzu­ stellen.
Die von den Betätigungshebeln 90 und 95 ausgeübte Andrück­ kraft, durch welche die Vorwärtsgegenrolle 13 und die Rück­ wärtsgegenrolle 23 mit der Vorwärtsantriebsrolle 10 bzw. der Rückwärtsantriebsrolle 20 über die Kurvenglieder 102 und 103 unter Zwischenschaltung der Verbindungshebel in An­ lage gebracht wird, ist in gewissem Ausmaß durch Verstellen der Ziehkraft der Feder 93 einstellbar. Hierzu sind außen auf die unteren Enden der Betätigungshebel 90 und 95 aufge­ setzte Muttern 89 jeweils im unteren Bereich der Feder 93 drehbar. Durch ein vorherbestimmtes Ausmaß eines auf das vorwärts- oder rückwärtsbewegte Band ausgeübten Widerstan­ des wird jedoch die Drehgeschwindigkeit der Vorwärtsgegen­ rolle 13 und der Rückwärtsgegenrolle 23 erniedrigt, und die Vorwärtsantriebsrolle 10 sowie die Rückwärtsantriebsrolle 20 schlupft schließlich gegenüber dem Band, wodurch die Vorwärtsgegenrolle 13 ebenso wie die Rückwärtsgegenrolle 23 angehalten wird.
Der genannte Widerstand ist der Widerstand, der erzeugt wird, wenn das führende Ende des Bandes, welches zwischen die Vorwärtsantriebsrolle 10 und die Vorwärtsgegenrolle 13 eingeführt ist, sich im Bogen verfängt oder an einem Gleit­ tischschalter anstößt. Außerdem bezieht sich der genannte Widerstand auf den Widerstand, der durch das Rückwärtsdre­ hen der Rückwärtsantriebsrolle 20 und der Rückwärtsgegen­ rolle 23 erzeugt wird, wenn das Band aus dem Bogen entfernt und um einen zu verschnürenden Gegenstand geschlungen wird. Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, weist die Vorwärts­ gegenrolle 13 und die Rückwärtsgegenrolle 23 jeweils eine Drehscheibe 30 bzw. 31 auf, die teilweise weggeschnitten und von bogenförmigen, Impulse erzeugenden Platten gebildet sind. An den Umdrehungsstellen der weggeschnittenen Berei­ che 32 und 33 der Drehscheiben 30 und 31 sind Drehgeschwin­ digkeitsgeber 34 und 35 in Form von Impulserzeugern vorge­ sehen. Die Drehgeschwindigkeitsgeber 34 und 35 sind als Eingangsmeßfühler ausgebildet, die einen Impuls erzeugen, wenn der weggeschnittene Bereich 32 oder 33 zwischen einem eine Hochfreguenzwelle sendenden Teil und einem eine Hoch­ frequenzwelle empfangenden Teil des Drehgeschwindigkeitsge­ bers 34 oder 35 hindurchläuft. Dabei wird ein Impuls von einem jedem Geber zugeordneten Kondensator abgegeben. Die Drehgeschwindigkeitsgeber werden abgeschaltet, wenn die üb­ rigen Bereiche außer den weggeschnittenen Bereichen 32 und 33 der Drehscheiben 30 und 31 zwischen dem Sendeteil und dem Empfangsteil hindurchbewegt werden. Wird das Intervall, währenddessen Impulse der Drehgeschwindigkeitsgeber 34 und 35 erzeugt werden, länger, so werden die Drehgeschwindig­ keitsgeber 34 und 35 abgeschaltet, und die Lademenge der Kondensatoren übersteigt die Kapazität zur Bildung eines elektronischen Schaltkreises für die Abgabe des Signals. Durch das Signal des Drehgeschwindigkeitsgebers 34 wird ein Solenoid eingeschaltet, um eine später noch näher zu be­ schreibende Spannrolle für das Band mit einer entsprechen­ den Gegenrolle in und außer Berührung zu bringen. Die Dauer, während der das Signal entwickelt wird, ist durch Ändern der Kapazität des Kondensators nach Wunsch einstell­ bar.
Ein Teil des Umfanges einer Spannrolle 51, die als Rück­ wärtsantriebsrolle zum Festziehen des Bandes dient, befin­ det sich im hinteren Endbereich des Bandkanals 1. Diese Spannrolle 51 dreht sich mit noch langsamerer Geschwindig­ keit und höherem Drehmoment als die Rückwärtsantriebsrolle 20, die sich bereits mit geringerer Geschwindigkeit und hö­ herem Drehmoment als die Vorwärtsantriebsrolle 10 dreht.
Ein Teil des Umfanges der Spannrolle 51, entsprechend der vorstehend beschriebenen Rückstellrolle, ist in der Nähe des hinteren Endes des Bandkanals 1 angeordnet, und die An­ triebswelle 22 der Spannrolle 51 ist unmittelbar mit einem Motor 52 zum Festziehen des Bandes verbunden, der an der Rückseite einer Grundplatte 5 befestigt ist und Vorgelege sowie Bremse umfaßt. Wie Fig. 1 zeigt, hat die Spannrolle 51 einen großen Durchmesser und besteht aus einem elasti­ schen Körper 53 sowie einem am Außenumfang der metallischen Rolle angeklebten Material mit hohem Reibungswiderstand, beispielsweise Urethan (nachfolgend elastischer Körper ge­ nannt). In der Mitte der äußeren Umfangsfläche des elasti­ schen Körpers 53 ist in Richtung der Breite gesehen eine Kerbe ausgebildet, in die einen Ring 60 eingebettet ist. Dieser wirkt als eine Art Druckbeilagscheibe und besteht aus einem beschichteten Metall, welches härter ist und einen geringeren Reibungswiderstand hat als der elastische Körper, zum Beispiel aus rostfreiem Stahl. Der Ring 60 steht aus dem Außenumfang des elastischen Körpers 53 ge­ ringfügig, beispielsweise um 0,2 bis 0,3 mm vor.
Eine Spanngegenrolle 54 ist auf einer Exzenterwelle 58 ab­ gestützt, mit deren Kopf ein Ende einer Kurbel 57 verbunden ist, deren anderes Ende mit einer Stange 56 eines Solenoids 55 verbunden ist. Der Außenumfang der Spanngegenrolle 54 ist so gestaltet, daß er mit dem Außenumfang der Spannrolle 51 durch Ausfahren und Einfahren der Stange 56 frei in Druckberührung bringbar ist.
Ein Teil des Außenumfangs der Spannrolle 51 ist von einem Führungskanal 59 unter Freilassung eines Spaltes für das Band bedeckt. Ein Ende des Führungskanals ist dem hinteren Ende des Bandkanals 1 zugewandt und das andere Ende einem Teil des Außenumfangs der Spanngegenrolle 54.
In einem Zeitgeber T 1 ist die Zeit eingestellt, die nötig ist, um das um einen einzuschnürenden Gegenstand geschlun­ gene Band fest anzuziehen, und in einem Zeitgeber T 2 ist eine sehr kurze Zeitspanne eingestellt, beispielsweise eine Sekunde.
Das Band wird um den einzuschnürenden Gegenstand durch einen hier nicht gezeigten Bandführungsbogen am Hauptkörper der Umschnürungsmaschine oder von Hand geschlungen, und das führende Ende des Bandes hat dabei einen Gleittisch 8 er­ reicht. Da sich dabei der konvexe Teil des Kurvengliedes 102 nicht in solcher Stellung befindet, daß die Rolle 94 nach unten gedrückt wird, bleibt zwischen der Vorwärtsan­ triebsrolle 10 und der Vorwärtsgegenrolle 13 ein Spalt in einer Dicke frei, die mindestens die Banddicke übersteigt, so daß keine Wirkung auf das Band im Bandkanal 1 ausgeübt wird. Das Verhältnis zwischen der Rückwärtsantriebsrolle 20 und der Rückwärtsgegenrolle 23 ist genauso. Dann wird mit­ tels eines Startschalters die Nockenwelle 4 in Umdrehung versetzt, und das führende Ende des Bandes von der entspre­ chenden Vorrichtung in der Schmelzklebevorrichtung erfaßt. Da sich das Kurvenglied gleichzeitig dreht, wird der Betä­ tigungshebel 95 über die Rolle 97, den Hebelarm 99 und den Verbindungshebel 96 nach unten gedrückt. Die Exzenterwelle führt eine schwenkende Drehbewegung in Form eines Bogens aus, um die von der entsprechenden Exzenterwelle abge­ stützte Rückwärtsgegenrolle 23 herabzudrücken, die hier­ durch an die Rückwärtsantriebsrolle 20 angepreßt wird. Dementsprechend wird das führende Ende des Bandes im Band­ kanal 1 durch ein Rollenpaar mit hoher Geschwindigkeit zu­ rückgespult oder rückgestellt (primäres Festziehen).
Im Zeitpunkt der Bandrückstellung mittels der Rückwärtsan­ triebsrolle 20 und der Rückwärtsgegenrolle 23 hat die Spannrolle 51 bereits über den ihr zugeordneten, das Fest­ ziehen bewirkenden Motor 52 mit ihrer Drehbewegung begon­ nen. Das rückgespulte Band wandert unter sanftem Gleiten um den Ring 60, der einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat und aus dem Außenumfang des elastischen Körpers 53 der Spannrolle 51 vorsteht, in den Führungskanal 59.
Wenn das Band aus dem Bogen entnommen und um den zu ver­ schnürenden Gegenstand geschlungen wird, setzt die Rück­ wärtsgegenrolle 23 dem Band Widerstand gegen die Rückwärts­ drehbewegung entgegen, so daß diese Drehbewegung allmählich verlangsamt und die Drehbewegung der Drehscheibe 31 herab­ gesetzt wird. Wenn das durch den Drehgeschwindigkeitsgeber 35 festgestellte Intervall zum Entwickeln eines Impulses länger wird und die Lademenge des Kondensators eine will­ kürlich eingestellte Kapazität übersteigt, wird ein Signal erzeugt, welches unter Zwischenschaltung des Zeitgebers T 1 das Solenoid 55 erregt. Hierdurch wird die auf der Exzen­ terwelle 58 sitzende Spanngegenrolle 54 mit Hilfe der Kur­ bel 57 gegen die Spannrolle 51 gedrückt. Dabei wird der Ring 60 am elastischen Körper 53 durch das Band an einer Stelle, an der die Spanngegenrolle 54 mit dem elastischen Körper 53 in Berührung gelangt, in den elastischen Körper 53 gepreßt. Durch den Anpreßdruck der Spanngegenrolle 54 an die Umfangsfläche, um die das Band um den elastischen Kör­ per 53 gewickelt ist, wird das Band gespannt, weil die Um­ fangsfläche des elastischen Körpers einen hohen Reibungswi­ derstand hat. Dies geschieht während der durch den Zeitge­ ber T 1 vorherbestimmten Dauer.
Wenn das Band fest um den zu umschnürenden Gegenstand ge­ wickelt ist, erzeugt der Zeitgeber T 1 ein Beendigungssignal beim Zeitablauf, wodurch der Motor 52 angehalten wird. Die Nockenwelle 4 wird erneut gedreht, um das führende Bandende zu erfassen, und die Erregung des Solenoids 55 wird aufge­ hoben. Durch die Drehbewegung der Nockenwelle 4 wird der Hebelarm 99 geschwenkt und dadurch das Andrücken der Rück­ wärtsgegenrolle 23 an die Rückwärtsantriebsrolle 20 aufge­ hoben. Zwischen den Rollen entsteht also ein Spalt, durch den die Berührung mit dem Band im Bandkanal 1 aufgehoben wird. Die Nockenwelle 4, die ihre Umdrehung fortsetzt, be­ wirkt, daß in der Schmelzklebevorrichtung der Bandverbin­ dungsbereich verschmolzen und das zugeführte Ende abge­ schnitten wird. Durch das Drehen der Nockenwelle 4 wird die Druckberührung zwischen der Rückwärtsantriebsrolle 20 sowie der Rückwärtsgegenrolle 23 mit dem Band aufgehoben. Ferner gelangt durch die Drehbewegung der Nockenwelle 4 die Vor­ wärtsantriebsrolle 10 und die Vorwärtsgegenrolle 13 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, bei der das Kurvenglied so ge­ dreht wird, daß das Band in Druckberührung mit den Rollen gelangt und eine vorherbestimmte Bandlänge auf die Oberflä­ che des Hauptkörpers der Maschine befördert wird.
Wenn das führende Ende des Bandes an den Gleittischschalter im unteren Bereich des Gleittisches 8 anstößt, verursacht das Signal des Schalters, daß die Nockenwelle 4 erneut ge­ dreht und in einem Punkt angehalten wird, an dem die ent­ sprechenden Bauelemente in ihre Ausgangslage zurückkehren. In der Zwischenzeit übt das am Gleittischschalter an­ stoßende führende Ende des Bandes Widerstand auf die Vor­ wärtsdrehbewegung der Vorwärtsgegenrolle 13 aus, so daß deren Umdrehungsgeschwindigkeit abnimmt und die Vorwärtsan­ triebsrolle 10 schließlich gegenüber dem Band schlüpft, um die Vorwärtsdrehbewegung der Vorwärtsgegenrolle 13 gänzlich anzuhalten. Während dieser Zeitspanne wird kein überschüs­ siges Band zugeführt, so daß Fehler, beispielsweise das Verstopfen den Bogens mit Band, vermieden werden können.
Der Schlupf der Vorwärtsantriebsrolle 10 und die Geschwin­ digkeitsabnahme der Vorwärtsgegenrolle 13, die zum Anhalten führen, verlängern das Intervall zwischen der Impulsent­ wicklung des Drehgeschwindigkeitsgebers 34, und das Ein­ schalten des Gleittischschalters entlädt den Kondensator, der dann zurückgestellt wird.
Wenn das Band durch die Vorwärtsumdrehung der Vorwärtsan­ triebsrolle 10 und der Vorwärtsgegenrolle 13 zugeführt wird, kann das führende Ende irgendwo im Bogen eingefangen werden. Sobald Widerstand auf das Band ausgeübt wird, nimmt die Drehgeschwindigkeit der Vorwärtsgegenrolle 13 ab, was das Impulserzeugungsintervall zur Abgabe des Signals mit Hilfe des Kondensators verlängert. Das Signal hat zur Folge, daß der für das Festziehen vorgesehene Motor 52 in Rückwärtsrichtung dreht. Mit Hilfe des Zeitgebers T 2 wird das der Spanngegenrolle 54 zugeordnete Solenoid 55 so betä­ tigt, daß es etwa eine Sekunde lang erregt wird, nämlich während der durch den Zeitgeber T 2 bestimmten Zeit.
Die Rückwärtsdrehung der Spannrolle 51 überwindet die Vor­ wärtsdrehung der Vorwärtsantriebsrolle 10, die gegenüber dem Band schlüpft, und zwar wegen der niedrigeren Geschwin­ digkeit und des höheren Drehmoments als es die Vorwärtsan­ triebsrolle 10 hat und wie es auch bei der Rückwärtsan­ triebsrolle 20 der Fall ist. Hierdurch wird das Band mit­ tels der Spannrolle 51 und der Spanngegenrolle 54 geringfü­ gig in den Hauptkörper zurückgespult. Dabei wird das füh­ rende Ende des Bandes, welches im Bogen verfangen ist, aus der blockierten Stellung nach rückwärts in Bandbewegungs­ richtung zurückgestellt. Durch den Zeitablauf des Zeitge­ bers T 2 wird die Erregung des Solenoids 55 und des Motors 52 unterbrochen, und das Band erhält folglich Antriebskraft von der Vorwärtsantriebsrolle 10 und der ihre Umdrehung fortsetzenden Antriebsgegenrolle 13. Damit bewegt sich das Band erneut mit hoher Geschwindigkeit in dem Bogen und nä­ hert sich dem unteren Ende des Gleittisches. Ein elektroni­ scher Schaltkreis ist so ausgelegt, daß die Rückstellung des Bandes mit der Spannrolle 51 und der Spanngegenrolle 54 über den Motor 52 und das Solenoid 55 wiederholt durchge­ führt wird, wenn der Drehgeschwindigkeitsgeber 34 erneut eine Abnahme der Drehgeschwindigkeit bis zum Anhalten der Vorwärtsgegenrolle 13 wahrnimmt. Die Umdrehung des mit Un­ tersetzungsgetriebe ausgestatteten Motors 15 wird angehal­ ten. Außerdem erfolgt außen eine entsprechende Anzeige mit Hilfe einer diesen abnormalen Zustand anzeigenden Lampe, wenn die Wiederholung der vorstehend genannten Bandrück­ stellung eine vorherbestimmte Zahl übersteigt und ein Si­ gnal auslöst.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Spannrolle 51 als Rückwärtsantriebsrolle benutzt und die Spanngegenrolle 54 durch ein Solenoid während einer vorherbestimmten Zeitspanne mit ihr in Berührung gebracht, um das Band geringfügig zurückzuspulen. Es kann aber auch als Rückwärtsantriebsrolle für diesen Fall die vom Zahnrad 26 angetriebene Rückwärtsantriebsrolle 20 und ein der Rück­ wärtsgegenrolle 23 zugeordnetes Solenoid unabhängig vom Kurvenglied 103 benutzt werden. Das Kurvenglied 102 kann sich beim Erregen des genannten Solenoids in Umdrehung be­ finden, um das Andrücken der Vorwärtsgegenrolle 13 an die Vorwärtsantriebsrolle 10 aufzuheben, so daß das Kurvenglied 102 gleichzeitig mit dem Abschalten des Solenoids in seine Ausgangslage zurückgebracht wird und dem Band erneut An­ triebskraft übermittelt werden kann.
Wenn der Gleittischschalter vom führenden Ende des zuge­ führten Bandes eingeschaltet wird, um die Bandzufuhr zu beendigen, kann ein hier nicht gezeigter Begrenzungsnocken, der mit der Nockenwelle 4 zusammenwirkt, eine Kupplung ab­ schalten, die die Drehbewegung des Motors über ein Unter­ setzungsgetriebe an die Nockenwelle 4 überträgt. Hierdurch wird die Umdrehung der Nockenwelle angehalten, und die ent­ sprechenden Vorrichtungen kehren in ihre Ausgangslage zu­ rück.

Claims (11)

1. Verfahren zum Zuführen und Festziehen eines Bandes in einer Umschnürungsmaschine mit einem Bandführungsbogen im Hauptkörper derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mittels einer Vorwärtsantriebsrolle rückgestellt und angezogen wird, daß eine Rückwärtsantriebsrolle das Band zur Außen­ seite des Hauptkörpers der Umschnürungsmaschine zuführt und dazu eine Vorwärtsgegenrolle benutzt, die mit der Vorwärts­ antriebsrolle unter Zwischenschaltung des Bandes in Gleit­ berührung gebracht und ihr untergeordnet gedreht wird und die Rückwärtsantriebsrolle mit niedrigerer Geschwindigkeit und höherem Drehmoment als die Vorwärtsantriebsrolle ange­ trieben wird, und daß eine Gegenrolle mit der Rückwärtsan­ triebsrolle frei in Druckberührung und außer Berührung ge­ bracht wird, wobei die Gegenrolle mit der Rückwärtsan­ triebsrolle während einer vorherbestimmten Zeit in Andruck­ berührung gebracht wird, weil ein Signal entwickelt wird, welches die Abnahme der Drehgeschwindigkeit der Vorwärtsge­ genrolle, einschließlich des Anhaltens derselben anzeigt, ehe ein Signal entwickelt wird, welches die Annäherung des führenden Endes des zugeführten Bandes an eine Vorrichtung zum Erfassen desselben anzeigt, so daß des Band rückgespult und die Andrückberührung der Rückwärtsgegenrolle aufgehoben wird, nachdem die vorherbestimmte Zeit abgelaufen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band mittels einer Vorwärtsantriebsrolle und einer Vorwärtsgegenrolle, die mit der Vorwärtsantriebsrolle unter Zwischenschaltung des Bandes in Gleitberührung gebracht wird und sich ihr un­ tergeordnet dreht, aus dem Hauptkörper heraus gefördert wird, daß das Band durch eine Rückwärtsantriebsrolle und eine Rückwärtsgegenrolle, die mit der Rückwärtsantriebs­ rolle frei in Druckberührung und außer Berührung gebracht wird, rückgestellt wird, und daß das Band mittels einer Spannrolle gespannt wird, die mit niedrigerer Geschwindig­ keit und höherem Drehmoment als die Rückwärtsantriebsrolle gedreht wird, und daß das Band mittels einer Gegenrolle festgezogen wird, die mit der Spannrolle frei in Andrückbe­ rührung und außer Berührung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückwärtsan­ triebsrolle die zum Rückstellen des Bandes vorgesehene Rolle benutzt wird, und daß die Rückwärtsantriebsrolle in Eingriff mit einem Zahnrad gedreht wird, dessen Durchmesser größer ist als der des auf der Antriebswelle für die Vor­ wärtsantriebsrolle sitzenden Zahnrades.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwärtsan­ triebsrolle, die vom Zahnrad auf der Antriebsrolle der Vor­ wärtsantriebsrolle angetrieben wird, als Rückwärtsantriebs­ rolle benutzt wird, und daß eine Rückwärtsgegenrolle mit der Rückwärtsantriebsrolle mittels eines Solenoids in An­ drückberührung gebracht wird, um die Andrückberührung der Vorwärtsgegenrolle mit der Vorwärtsantriebsrolle bei der Erregung des Solenoides aufzuheben, wobei die Vorwärtsge­ genrolle mit der Vorwärtsantriebsrolle gleichzeitig mit dem Abschalten des Solenoids in Andrückberührung gebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellzeit cirka eine Sekunde beträgt.
6. Verfahren zum Zuführen und Festziehen eines Bandes in einer Umschnürungsmaschine mit einem Bandführungsbogen am Hauptkörper derselben, dadurch gekennzeichnet, daß das Band dem Hauptkörper mittels einer Vorwärtsantriebsrolle und einer Vorwärtsgegenrolle zugeführt wird, die mit der Vorwärtsan­ triebsrolle in Gleitberührung gebracht wird und sich ihr untergeordnet dreht, daß das Band mittels der Rückwärtsge­ genrolle, die unter Zwischenschaltung des Bandes mit der Rückwärtsantriebsrolle in Gleitberührung steht und sich dieser untergeordnet dreht, rückgestellt wird, und daß das Band mittels einer das Band straffenden Spannrolle, die mit niedrigerer Geschwindigkeit und höherem Drehmoment als die Rückwärtsantriebsrolle gedreht wird, und einer Spanngegen­ rolle gestrafft wird, welche mit der Spannrolle frei in und außer Andrückberührung gebracht wird, wobei die Rückwärts­ drehung der Spannrolle begonnen wird, nachdem die Rück­ wärtsgegenrolle unter Zwischenschaltung des Bandes mit der Rückwärtsantriebsrolle in Gleitberührung gebracht wurde und sich dieser untergeordnet dreht, und die Entwicklung eines Signals zur Feststellung der Abnahme der Drehgeschwindig­ keit der Rückwärtsgegenrolle, einschließlich des Anhaltens derselben bewirkt, daß die Gegenrolle mit der Spannrolle in Andrückberührung gebracht wird.
7. Vorrichtung zum Zuführen und Festziehen eines Bandes in einer Umschnürungsmaschine mit einem Bandführungsbogen im Hauptkörper derselben, gekennzeichnet durch eine das Band zuführende Vorwärtsantriebsrolle (10), eine Vorwärtsgegenrolle (13), die sich in Gleitberührung mit der Vorwärtsantriebsrolle und dieser untergeordnet unter Zwischenschaltung des Bandes dreht, eine Rückwärtsantriebsrolle (20) zur Rückstellung und Straffung des Bandes, eine Rückwärtsgegenrolle (23), die unter Zwischenschaltung des Bandes mit der Rückwärtsan­ triebsrolle in Gleitberührung steht und dieser untergeord­ net ist, eine Einrichtung zum Entwickeln eines Signals für die Feststellung einer Abnahme der Drehgeschwindigkeit, einschließlich des Anhaltens der Vorwärts- und Rückwärtsge­ genrolle, die geeignet sind, wahlweise eine freie Andrück­ berührung mit der Vorwärts- und Rückwärtsantriebsrolle (10, 22) herzustellen bzw. aufzuheben, eine Spannrolle (51), die unmittelbar mit einem Motor (52) mit Bremse und Getriebe verbunden und in Rückwärtsrichtung mit geringerer Geschwin­ digkeit und höherem Drehmoment als die Vorwärts- und Rück­ wärtsantriebsrollen (10, 22) drehbar ist, und eine Spannge­ genrolle (54), die mit der Spannrolle frei in Andrückberüh­ rung und außer Berührung bringbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsge­ genrolle (13) und die Rückwärtsgegenrolle (23) mit einer Drehscheibe (30, 31) versehen sind, die als eine Impulse erzeugende Platte mit einem weggeschnittenen, bogenförmigen Bereich ausgebildet ist, sowie mit einer Einrichtung zum Feststellen der Drehgeschwindigkeit, die ein Impulserzeuger und am Ort des weggeschnittenen Bereichs der Drehscheibe angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Feststellen der Drehgeschwindigkeit ein Eingangsmeßfüh­ ler ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangs­ meßfühler abgeschaltet wird, wenn ein anderer Teil als der weggeschnittene Bereich der Drehscheibe (30, 31) sich von einem Hochfrequenzwellensendeteil des Meßfühlers zu einem Hochfreguenzwellenempfangsteil desselben ändert, wobei ent­ sprechende Kondensatoren geladen werden und ein Signal er­ zeugt wird, wenn die Ladungsmenge die Kapazität übersteigt.
11. Vorrichtung nach Anspruch , dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitspanne für die Entwicklung des Signals durch Ändern der Kapazität der Kondensatoren einstellbar ist.
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