DE60302283T2 - Bohrhammer mit Überlastkupplung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer und insbesondere auf einen Bohrhammer mit einer Überlastkupplungsanordnung.
  • Solche Hämmer weisen normalerweise ein Gehäuse und eine hohle zylindrische Spindel auf, die in dem Gehäuse befestigt ist. Die Spindel ermöglicht das Einsetzen des Schafts eines Werkzeug oder eines Werkzeugelements, zum Beispiel eines Bohrer- oder eines Meiseleinsatzes, in ihr vorderes Ende, so dass es im vorderen Ende der Spindel mit einem Bewegungsgrad in axialer Richtung gehalten wird. Die Spindel kann ein zylindrisches Einzelteil sein, oder sie kann aus zwei oder mehr koaxialen zylindrischen Teilen hergestellt sein, die zusammen die Hammerspindel bilden. So kann zum Beispiel ein vorderer Teil der Spindel als ein getrennter Werkzeugaufnahmekörper zum Halten des Werkzeugs oder des Werkzeugelements ausgebildet sein.
  • Solche Hämmer sind mit einem Schlagmechanismus versehen, der den drehenden Antrieb von einem Elektromotor in einen sich hin- und herbewegenden Antrieb für das Antreiben eines Kolbens umwandelt, der ein Hohlkolben sein kann, damit sich dieser in der Spindel hin- und herbewegt. Der sich hin- und herbewegende Kolben treibt mittels eines geschlossenen, sich zwischen dem Kolben und dem Schlagkörper befindenden Luftpolsters einen Schlagkörper an. Die Schläge werden vom Schlagkörper auf das Werkzeug oder das Werkzeugelement des Hammers, wahlweise über einen Döpper, übertragen.
  • Bohrhämmer können in kombiniertem Schlag- und Bohrbetrieb und in einigen Fällen auch in reinem Bohrbetrieb verwendet werden, in dem die Spindel oder ein am weitesten vorn liegendes Teil der Spindel und somit das darin eingesetzte Werkzeugelement in Drehung versetzt wird. Im kombinierten Schlag- und Bohrbetrieb wird das Werkzeugelement in Drehung versetzt, während es gleichzeitig wiederholte Schläge aufnimmt. Ein Drehantriebsmechanismus überträgt den Drehantrieb vom Elektromotor auf die Spindel, um zu bewirken, dass sich die Spindel oder ein am weitesten vorn liegendes Teil davon dreht.
  • Es ist bekannt, dass Bohrhämmer im Antriebszug Überlastkupplungen aufweisen, die den Drehantrieb vom Motor zur Spindel oder zum am weitesten vorn liegenden Teil der Spindel übertragen. Solche Überlastkupplungen sind dazu ausgestaltet, Drehantrieb zu übertragen, wenn das übertragene Antriebsdrehmoment unterhalb eines vorgegebenen Schwellenwerts liegt, und zu rutschen, wenn das übertragene Antriebsdrehmoment den Schwellenwert überschreitet. Während des Hammerbohrens oder des Bohrens von Materialien mit ungleichmäßiger Härte, zum Beispiel an Zuschlagstoffbeton oder Stahlbeton, kann das Werkzeugelement verklemmen, wodurch das über den Drehantriebszug übertragene Drehmoment ansteigt und das Hammergehäuse dazu neigt, entgegen dem Haltegriff des Benutzers zu drehen. Das Drehmoment kann schnell ansteigen, und in einigen Fällen kann der Benutzer die Kontrolle über den Hammer verlieren. Die Verwendung einer Überlastkupplung kann die Gefahr dieser Erscheinung verringern, indem sichergestellt wird, dass die Kupplung rutscht und der Drehantrieb zum Werkzeugelement bei einem Schwellenwert des Drehmoments unterbrochen wird, der tiefer liegt als der Wert, bei dem der Benutzer aller Wahrscheinlichkeit nach die Kontrolle über den Hammer verliert. Daher muss die Kupplung über die Lebensdauer des Hammers bei einem vorgegebenen Drehmoment zuverlässig rutschen, selbst nach einem Dauerbetrieb.
  • Es ist bei einigen Hammerausführungen bekannt, die Überlastkupplung um die Spindel des Hammers herum als Teil der Spindelantriebszahnradanordnung anzuordnen. Das führt zu einer relativ kompakten Ausgestaltung der Überlastkupplung. Die Kompaktheit des Bohrhammers ist ein kritisches Entwurfsmerkmal, insbesondere für Bohrhämmer mit geringeren Abmessungen. Das Spindelantriebszahnrad wird drehend durch das Motorritzel oder eine durch das Motorritzel angetriebene Zwischenwelle angetrieben, und der Drehantrieb wird über die Überlastkupplung vom Spindelantriebszahnrad zur Spindel oder zu einem am weitesten vorn liegenden Teil der Spindel übertragen.
  • Bei einer solchen bekannten Ausbildung der Überlastkupplung ist das Spindelantriebszahnrad drehbar an der Spindel befestigt, und ein Satz von Zähnen an der Seitenfläche des Spindelantriebszahnrads kann mit einem Satz von Zähnen an der gegenüberliegenden Fläche eines Kupplungsrings in Eingriff stehen. Der Kupplungsring ist unverdrehbar, jedoch in axialer Richtung verschiebbar auf der Spindel befestigt und ist in axialer Richtung der Spindel durch eine Feder in Eingriff mit dem Spindelantriebszahnrad vorgespannt, so dass die Sätze von Zähnen in Eingriff kommen. Die Feder ist allgemein eine kräftige Schraubenfeder, die sich über eine axiale Strecke zwischen dem Kupplungsring an einem Ende der Feder und einem Endanschlag am entgegengesetztem Ende der Feder, gegen den die Feder gelagert ist, um die Spindel erstreckt. Unterhalb eines vorgegebenen Schwellenwerts sind die Zähne durch die Feder in Eingriff vorgespannt, und das Drehmoment wird vom Spindelantriebszahnrad über den Kupplungsring auf die Spindel übertragen. Oberhalb des vorgegebenen Drehmoments kann der Kupplungsring sich entgegen der Kraft der Feder bewegen, und die Sätze von Zähnen überlaufen einander, und daher wird das Drehmo ment vom Spindelantriebszahnrad nicht zur Spindel übertragen. Wegen der axialen Bewegung des Kupplungsrings und der sich axial erstreckenden Feder und der Forderung nach einem Endanschlag für die Feder ist diese bekannte Überlastungskupplungsanordnung nicht sehr kompakt und erstreckt sich über einen relativ langen axialen Abschnitt der Spindel. Dieses Problem der Kompaktheit wird noch größer, wenn eine Spindelantriebszahnradanordnung, die eine solche Überlastkupplung aufweist, als eine Unterbaugruppe angeordnet ist, die sich in axialer Richtung entlang der Spindel bewegen kann, um das Spindelantriebszahnrad zwischen verschiedenen Betriebsartenstellungen zu bewegen. In einer Betriebsartenstellung für nur Bohren und/oder Hammerbohren kämmt das Spindelantriebszahnrad mit der Welle oder mit dem Ritzel, das sie antreibt, und die Spindel wird gedreht. In einer zweiten Betriebsartenstellung nur für Hämmern wird das Spindelantriebszahnrad in axialer Richtung entlang der Spindel und außer Eingriff mit der Welle oder dem Ritzel bewegt, und der Antrieb zur Spindel wird unterbrochen.
  • Die DE 38 07 308 offenbart eine Sicherheitsrutschkupplung für einen Bohrhammer gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine kompakte und zuverlässige Ausführung der Überlastkupplung für einen Bohrhammer zur Verfügung zu stellen, die zumindest einige der vorher angeführten Probleme überwindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisch angetriebener Bohrhammer zur Verfügung gestellt, mit einer drehbar in einem Gehäuse des Hammers befestigten hohlen zylindrischen Spindel mit einer an einem vorderen Ende der Spindel vorgesehenen Werkzeugaufnahmeanordnung zur lösbaren Halterung eines Werkzeugs oder Werkzeugelements, so dass eine begrenzte Hin- und Herbewegung des Werkzeugs oder Werkzeugelements möglich ist, einem in der Spindel vorgesehenen Luftpolsterhammermechanismus zur Erzeugung wiederholter Schläge auf das Werkzeug oder Werkzeugelement, einem Drehantriebsmechanismus mit einem um die Spindel drehbar befestigten Spindelantriebszahnrad für den drehenden Antrieb der Spindel oder eines Teils der Spindel und einer Überlastkupplung, wobei das Spindelantriebszahnrad zum drehenden Antrieb der Spindel oder eines Teils der Spindel durch die Überlastkupplung angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung aufweist:
    einen drehbar um die Spindel befestigten Kupplungsring zur begrenzten Drehbewegung bezüglich dem Spindelantriebszahnrad und zum drehenden Antrieb durch das Spindelantriebszahnrad über mindestens ein Federelement und
    mindestens ein vom Kupplungsring getragenes Verriegelungselement, um bezüglich dem Kupplungsring aus einer ersten Stellung, in der das Verriegelungselement Drehantrieb vom Kupplungsring auf die Spindel überträgt, verschiebbar zu sein,
    wobei diese so angeordnet sind, dass das Federelement oder die Federelemente das Spindelantriebszahnrad und den Kupplungsring unterhalb eines vorgegebenen Schwellendrehmoments in einer relativen Drehstellung hält bzw. halten, in der das Spindelantriebszahnrad das Verriegelungselement oder die Verriegelungselemente in der ersten Stellung verriegelt, und dass das Federelement oder die Federelemente sich oberhalb des Schwellendrehmoments verformt bzw. verformen und sich die relative Drehstellung von Spindelantriebszahnrad und Kupplungsring ändert, so dass sich das Verriegelungselement oder die Verriegelungselemente aus der ersten Stellung bewegt bzw. bewegen.
  • In einer insbesondere in axialer Richtung kompakten Ausführung ist der Kupplungsring vorzugsweise radial zwischen dem Spindelantriebszahnrad und der Spindel angeordnet. Auch können das Verriegelungselement oder die Verriegelungselemente vom Kupplungsring getragen werden, so dass es bzw. sie zwischen einer radial inneren ersten Stellung und einer radial äußeren zweiten Stellung verschiebbar ist bzw. sind.
  • Um Kompaktheit zu erreichen und um das Schwellendrehmoment genau zu bestimmen, erstreckt sich das oder jedes Federelement vorzugsweise in Umfangsrichtung zwischen einem Anschlag am Spindelantriebszahnrad und einem ersten Anschlag am Kupplungsring. Die relative Drehstellung von Spindelantriebszahnrad und Kupplungsring kann durch das oder jedes Federelement aufrecht erhalten werden, das einen zugehörigen Anschlag am Spindelantriebszahnrad in anliegenden Eingriff mit einem entsprechenden zweiten Anschlag am Kupplungsring drückt. Der Anschlag am Spindelantriebszahnrad kann sich über eine radial nach innen gerichtete Fläche des Spindelantriebszahnrads radial nach innen und die ersten und zweiten Anschläge auf dem Kupplungsring von einer Umfangsfläche des Kupplungsring radial nach außen erstrecken.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist für jedes Verriegelungselement im Spindelantriebszahnrad eine Vertiefung ausgebildet, und das oder jedes Verriegelungselement bewegt sich in die zugehörige Aussparung, wenn die Bewegung aus der ersten Stellung erfolgt. Die oder jede Aussparung kann in einer radial nach innen gerichteten Fläche des Spindelantriebszahnrads ausgebildet sein.
  • Um eine gute Führung der Verriegelungselemente zu erreichen, kann der Kupplungsring für jedes Verriegelungselement eine Tasche aufweisen. Jede Tasche kann mit einem Rand mit vergrößerter radialer Breite versehen sein, wobei der Rand den ersten Anschlag und zusätzlich oder alternativ den zweiten Anschlag des Kupplungsrings bildet.
  • Die Spindel kann mit einer Aussparung für das oder jedes Verriegelungselement ausgebildet sein, und das oder jedes Verriegelungselement steht in der ersten Stellung des Verriegelungselements bzw. der Verriegelungselemente mit einer entsprechenden Aussparung in Eingriff, um das Drehmoment zwischen dem Kupplungsring und der Spindel einfach und zuverlässig zu übertragen. Wenn das Spindelantriebszahnrad und die Überlastkupplung in axialer Richtung auf der Spindel verschiebbar sind, um den Drehantrieb zur Spindel in Eingriff oder außer Eingriff zu bringen, kann alternativ eine in axialer Richtung verschiebbare Buchse vorgesehen, auf der das Spindelantriebszahnrad und die Überlastkupplung befestigt sind, wobei die Buchse zum drehenden Antrieb der Spindel mit einer Aussparung für das oder jedes Verriegelungselement ausgebildet ist und das oder jedes Verriegelungselement in der ersten Stellung des Verriegelungselements bzw. der Verriegelungselemente mit einer entsprechenden Aussparung in Eingriff steht. Die oder jede Aussparung kann in einer radial nach außen gerichteten Fläche der Spindel oder der Buchse ausgebildet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung hält bzw. halten das elastische Element oder die elastischen Elemente das Spindelantriebszahnrad und den Kupplungsring in einer relativen Drehstellung, in der die oder jede Aussparung im Spindelantriebszahnrad mit der oder einer entsprechenden der Aussparungen in der Spindel oder Buchse radial fehlausgerichtet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung, die in radialer Richtung relativ kompakt ist, sind die Zähne des Spindelantriebszahnrads axial vor oder axial hinter dem Kupplungsring ausgebildet.
  • Eine Form des Bohrhammers gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun als ein Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen in
  • 1 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Bohrhammers, wenn sich der Bohrhammer in der Betriebsart nur Bohren befindet;
  • 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Überlastspindelkupplung des Hammers aus 1, wenn die Kupplung ein Drehmoment zur Spindel überträgt;
  • 3 einen Querschnitt durch einen Teil der Überlastspindelkupplung des Hammers aus 1, wenn die Kupplung rutscht; und
  • 4 einen Längsschnitt, äquivalent der Fläche A aus 1, der eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Der Bohrhammer hat einen in 1 dargestellten vorderen Teil und einen hinteren Teil, der in herkömmlicher Weise einen Motor und einen hinteren Griff aufweist. Der Griff kann ein Pistolengriff oder ein D-Griff sein. Der Griffbereich weist einen Kippschalter für das Betätigen des Elektromotors auf, wobei der Motor am vorderen Ende seiner Ankerwelle mit einem Ritzel (nicht dargestellt) versehen ist. In der Anordnung aus 1 verläuft die Längsachse des Motors parallel zur Längsachse der hohlen zylindrischen Spindel 18 des Hammers. Alternativ könnte der Motor mit seiner Achse senkrecht zur Spindel 18 ausgerichtet sein, wobei in diesem Fall am Ende der Ankerwelle des Motors ausgebildet ein Kegelritzel wäre, um mit einem Kegelrad zu kämmen, das im Presssitz auf die Zwischenwelle aufgesetzt ist und das Zahnrad 32 ersetzt. Der Bohrhammer aus 1 hat einen vorderen Gehäuseteil 2 und einen mittleren Gehäuseteil 4, die aneinander durch Schraubelemente (nicht dargestellt) befestigt sind, um ein Gehäu se für die Hammerspindel 18, die Spindelantriebsanordnung, die Hammerantriebsanordnung und den Betriebsartenänderungsmechanismus zu bilden.
  • Der Hammer hat eine Spindel 18, die zur Drehung im Hammergehäuse 2, 4 in herkömmlicher Weise angebracht ist. Im hinteren Teil der Spindel ist ein Hohlkolben 20 in herkömmlicher Weise verschiebbar angeordnet. Der Hohlkolben 20 wird durch eine Hammerantriebsanordnung, die nachfolgend ausführlicher beschrieben wird, in der Spindel 18 hin- und herbewegt. Ein Schlagkörper 21 folgt der Hin- und Herbewegung des Kolbens 20 in üblicher Weise durch aufeinanderfolgende Unter- und Überdrücke in einem Luftpolster zwischen dem Kolben 20 und dem Schlagkörper 21. Die Hin- und Herbewegung des Schlagkörpers bewirkt, dass dieser wiederholt gegen einen Döpper 22 stößt, das wiederholt auf ein Werkzeug oder ein Werkzeugelement (nicht dargestellt) stößt. Das Werkzeug oder Werkzeugelement ist durch eine Werkzeugaufnahme herkömmlicher Ausgestaltung, beispielsweise eine Werkzeugaufnahme 16 vom Typ SDS-Plus, lösbar am Hammer befestigt. Die Werkzeugaufnahme ermöglicht es dem Werkzeug oder dem Werkzeugelement, sich in ihr hin- und herzubewegen, um den Vorwärtsstoß des Döppers auf eine zu bearbeitende Oberfläche (beispielsweise einen Betonblock) zu übertragen. Die Werkzeugaufnahme 16 überträgt auch den Drehantrieb von der Spindel 18 zu dem in ihr befestigen Werkzeug oder Werkzeugelement.
  • Der Hammer wird durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, der ein Ritzel (nicht dargestellt) aufweist, das über ein Antriebszahnrad 32 drehend eine Zwischenwelle 24 antreibt. Die Zwischenwelle ist zur Drehung im Hammergehäuse 2, 4 parallel zur Hammerspindel 18 durch das hintere Lager 26 und das vordere Lager 28 befestigt. Die Zwischenwelle weist ein Antriebszahnrad 50 auf, das entweder einstückig auf ihr gebildet oder im Presssitz auf ihr angeordnet ist, so dass das Antriebszahnrad sich mit der Zwischenwelle 24 dreht. Somit dreht sich das Antriebszahnrad 50 zusammen mit der Zwischenwelle 24, wenn dem Motor Strom zugeführt wird.
  • Die Hammerantriebsanordnung weist eine Taumelscheibenbuchse 34 auf, die drehbar auf der Zwischenwelle 24 befestigt ist und die einen Taumelscheibenlaufring 36 besitzt, der um sie herum unter einem schrägen Winkel zur Achse der Zwischenwelle 24 ausgebildet ist. Ein Taumelscheibenring 38, von dem sich ein Taumelscheibenzapfen 40 erstreckt, ist zur Drehung um den Taumelscheibenlaufring 36 über Kugellager 39 in herkömmlicher Weise angeordnet. Das vom Taumelscheibenring 38 entfernte Ende des Taumelscheibenzapfens 40 ist durch eine Öffnung in einem Drehzapfen 42 befestigt, wobei der Drehzapfen mittels zweier mit Öffnungen versehener Arme 44 schwenkbar am hinteren Ende des Hohlkolbens 20 befestigt ist. Somit treibt der Taumelscheibenantrieb 36, 38, 39, 40, 42, 44 hin- und hergehend den Hohlkolben in herkömmlicher Weise an, wenn die Hammerantriebsbuchse um die Zwischenwelle angetrieben wird. Die Taumelscheibenbuchse 34 weist einen Satz von angetriebenen Keilen 48 auf, die am vorderen Ende der Buchse 34 vorgesehen sind und wahlweise mit dem Antriebszahnrad 50 der Zwischenwelle über eine Betriebsartenänderungsbuchse 52 in Eingriff kommen können. Wenn die Zwischenwelle drehend durch das Motorritzel angetrieben wird und die Betriebsartenänderungsbuchse 52 mit den antreibenden Keilen 48 der Hammerantriebsbuchse 34 in Eingriff kommt, treibt das Antriebszahnrad 50 die Hammerantriebsbuchse 34 drehend an, der Kolben 20 wird durch den Taumelscheibenantrieb hin- und hergehend angetrieben, und ein in der Werkzeugaufnahme 16 angebrachtes Werkzeug oder Werkzeugelement wird wiederholt durch die Wirkung des Schlagkörpers 21 durch den Döpper 22 gestoßen.
  • Die Spindelantriebsanordnung weist eine Spindelantriebsbuchse 56 auf, die zur Drehung in Bezug auf die Zwischenwelle 24 angebracht ist. Die Spindelantriebsbuchse weist an ihrem vorderen Ende einen Satz von Antriebszähnen 60 auf, die sich dauerhaft in Eingriff mit den Zähnen 62a des Spindelantriebszahnrads 62 befinden. Das Spindelantriebszahnrad 62 ist auf der Spindel 18 über eine Überlastkupplungsanordnung angebracht, die nachfolgend beschrieben wird. Somit wird die Spindel 18 drehend angetrieben, wenn die Spindelantriebsbuchse 56 drehend angetrieben wird, und dieser Drehantrieb wird über die Werkzeugaufnahme 16 auf ein Werkzeug oder Werkzeugelement übertragen. Die Spindelantriebsbuchse 56 hat ein Antriebszahnrad 58, das sich an ihrem hinteren Ende befindet und das wahlweise durch das Zwischenwellenantriebszahnrad 50 über die Betriebsartenänderungsbuchse 52 angetrieben werden kann.
  • In der in 1 dargestellten Stellung überbrücken die sich axial erstreckenden Zähne 54, die in der radial nach innen gerichteten Fläche der Betriebsartenänderungsbuchse 52 gebildet sind, das Zwischenwellenantriebszahnrad 50 und die angetriebenen Zähne 58 der Spindelantriebsbuchse. Somit wird der Drehantrieb auf die Spindel übertragen, und die Bohrbetriebsart wird erreicht. Die Betriebsartenänderungsbuchse kann aus ihrer in 1 dargestellten Stellung nach hinten in eine Zwischenstellung bewegt werden, in der die Zähne 54 der Spindelantriebsbuchse das Zwischenwellenantriebszahnrad 50, die angetriebenen Zähne 58 der Spindelantriebsbuchse und die angetriebenen Keile 48 der Taumelscheibenbuchse 34 überbrücken. Somit wird der Drehantrieb zur Spindel und zur Taumelscheibe übertragen, und die Hammerbohrbetriebsart wird erreicht. Die Betriebsartenänderungsbuchse kann aus ihrer Zwischenstellung nach hinten in eine hintere Stellung bewegt werden, in der die Zähne 54 der Spindelantriebsbuchse das Zwischenwellenantriebszahnrad 50 und die angetriebenen Keile 48 der Taumelscheibenbuchse 34 überbrücken. Somit wird der Drehantrieb zur Taumelscheibe übertragen, und die Nur-Hammer-Betriebsart wird erreicht.
  • Das Spindelantriebszahnrad 62 treibt über die in 2 und 3 dargestellte Überlastspindelkupplung die Spindel 18 drehend an. Das Spindelantriebszahnrad 62 ist um die Spindel 18 so angebracht, dass es sich in Bezug auf die Spindel drehen kann. Die axiale Vorwärtsbewegung des Spindelantriebszahnrads 62 ist durch eine nach hinten gerichtete Schulter 18a begrenzt, die in der Außenfläche der Spindel 18 ausgebildet ist. Ein Kupplungsring 96 ist ebenfalls drehbar an der Spindel angebracht, und eine axiale Rückwärtsbewegung des Kupplungsrings 96 wird durch den Sprengring 19 verhindert. Somit wird eine axiale Bewegung der Überlastspindelkupplungskomponenten durch ihre Lage zwischen der Schulter 18a und dem Sprengring 19 verhindert.
  • 2 zeigt die Eingriffsstellung der Kupplung unterhalb des vorgegebenen Schwellendrehmoments. Das Spindelantriebszahnrad 62 treibt über mehrere Schraubenfedern 94 den Kupplungsring 96 in Drehrichtung R an. Mehrere Zapfen 62a stehen radial nach innen von der radial nach innen gerichteten Fläche des Spindelantriebszahnrads 62 vor, wobei die Zapfen 62a gegen das hintere Ende (in Bezug auf die Drehrichtung R) einer zugehörigen Feder 94 stoßen. Das vordere Ende (in Bezug auf die Drehrichtung R) jeder Feder 94 stößt gegen einen zugehörigen zweiten Zapfen 96b, wobei sich mehrere zweite Zapfen 96b von der Umfangsfläche des Kupplungsrings 96 radial nach außen erstrecken. Jede Feder 94 ist so positioniert, dass sie sich jeweils in Umfangsrichtung zwischen den zugehörigen Zapfen 62a, 96b zwischen einer radial nach innen gerichteten Fläche des Spindelantriebszahnrads 62 und den Umfangsflächenabschnitten des Kupplungsrings 96 erstreckt.
  • Jeder sich radial nach innen erstreckende Zapfen 62a des Spindelantriebszahnrads 62 ist in Umfangsrichtung zwischen einem zugehörigen ersten Zapfen 96a an der Hinterkantenseite des Zapfens 62a und einem zugehörigen zweiten Zapfen 96b an der Vorderkantenseite des Zapfens 62a positioniert. Auf diese Weise wird eine relative Drehung zwischen dem Spindelantriebszahnrad 62 und dem Kupplungsring 96 begrenzt.
  • Der Kupplungsring 96 treibt die Spindel 18 über mehrere Verriegelungselemente in Form von rollenden Verriegelungskugeln 90 an. Die Verriegelungskugeln 90 sind in Taschen 96c angeordnet, die im Kupplungsring 96 ausgebildet sind. Die Taschen 96c sind in axialer Richtung des Spindelantriebszahnrads 62 offen, wie es am besten aus 1 zu erkennen ist, so dass die Kugeln 90 zum Verhindern von Axialbewegung an der Spindel 18 zwischen der Tasche 96c des Kupplungsrings 96 an der hinteren Seite und einem radial inneren Teil des Spindelantriebszahnrads 62 an der vorderen Seite angeordnet sind. Jeder radial nach außen vorstehende zweite Zapfen 96b ist an der hinteren Kante einer zugehörigen Tasche 96c gebildet und stößt somit an das hintere Ende einer zugehörigen Kugel 90. Jede Tasche 96c ist ebenfalls mit einem nach außen vorstehenden ersten Zapfen 96a versehen, der gegen das vordere Ende jeder Kugel 90 stößt. Die Umfangsfläche der Spindel 18 ist mit einem Satz von Taschen 92 versehen, um die zugehörigen Kugeln 90 aufzunehmen, wenn sich die Kupplung in Eingriff befindet, wie es nachfolgend beschrieben wird. Eine radial nach innen gerichtete Fläche des Spindelantriebszahnrads 62 ist mit einem Satz von Taschen 98 versehen, um die zugehörigen Kugeln 90 aufzunehmen, wenn die Kupplung rutscht, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt, drücken unterhalb des vorgegebenen Schwellendrehmoments die Federn 94 die ersten Zapfen 96a des Kupplungsrings 96 in Berührung mit den Zapfen 62a des Spindelantriebszahnrads 62. Das bewirkt, dass sich die Taschen 98 im Spindelantriebszahnrad 62 aus der Ausrichtung mit den Taschen 96c des Kupplungsrings 96 bewegen. Somit können die Kugeln nicht in Eingriff mit den Taschen 98 im Spindelantriebszahnrad kommen. Statt dessen werden die Kugeln 90 in Eingriff mit den zugehörigen Taschen 92 in der Spindel gedrückt, wie es in 1 und 2 dargestellt ist. Daher wird in der Eingriffsstellung der Überlastkupplung, wie sie in 1 und 2 dargestellt ist, der Drehantrieb vom Spindelantriebszahnrad 62 über die Federn 94 in Richtung R auf den Kupplungsring 96 und vom Kupplungsring 96 über die Verriegelungskugeln 90 auf die Spindel 18 übertragen, und die Spindel wird drehend angetrieben.
  • Wenn das Drehmoment über den vorgegebenen Schwellenwert ansteigt, bewirkt die Drehantriebskraft des Spindelantriebszahnrads 62, dass die Federn 94 zusammengedrückt werden. Das Zusammendrücken der Federn 94 ermöglicht es dem Spindelantriebszahnrad 62, sich in Bezug auf den Kupplungsring 96 in die Drehrichtung R zu bewegen, bis die Taschen 98 im Spindelantriebszahnrad 62 mit den Taschen 96c im Kupplungsring 96 in Ausrichtung kommen, d.h. bis die Taschen 98 mit den Verriegelungskugeln 90 ausgerichtet sind. Die Verriegelungskugeln 90 werden durch die Antriebskraft radial nach außen an die Spindel 18 gedrückt und bewegen sich in die Taschen 98 im Spindelantriebszahnrad 62. Danach drehen sich das Spindelantriebszahnrad 62 und der Kupplungsring 96 frei um die Spindel, und der Drehantrieb zu der Spindel hört auf, wirksam zu sein. Diese Rutschposition der Überlastkupplung ist in 3 dargestellt.
  • Wenn das Drehmoment wieder unter den vorgegebenen Schwellenwert abfällt, drücken die Federn 94 gegen das Spindelantriebszahnrad 62, um es in Bezug auf den Kupplungsring 96 in eine Richtung zu drücken, die der Drehrichtung entgegengesetzt ist. Sobald der Satz von Taschen 92 in der Spindel 18 das nächste Mal mit den Taschen 96c im Kupplungsring 96 in Ausrichtung kommt, werden die Verriegelungskugeln durch die Kraft der Federn 94 radial nach innen aus den Taschen 98 im Spindelantriebszahnrad 62 heraus und in die Taschen 92 in der Spindel 18 gedrückt, und die Zapfen 96a und 62a werden gedrückt, um wieder in Berührung zu kommen. Somit nimmt die Überlastkupplungsanordnung wieder ihre Eingriffsstellung der 1 und 2 ein, in der sie den Drehantrieb vom Spindelantriebszahnrad 62 auf die Spindel 18 überträgt.
  • Wie am besten aus den Figuren zu erkennen ist, ist die Überlastkupplungsanordnung insbesondere in axialer Richtung kompakt.
  • In einigen Hammerausgestaltungen, die einen anderen Betriebsartenänderungsmechanismus aufweisen als den vorher beschriebenen, wird der Drehantrieb auf die Spindel 18 durch Bewegen des Spindelantriebszahnrads 62 in axialer Richtung entlang der Spindel und außer Eingriff mit einem Antriebsritzel auf der Zwischenwelle 24, abgetrennt. Die vorher beschriebene Überlastkupplungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch für die Verwendung geeignet, wenn das Übertragen des Drehantriebs von einem solchen, in axialer Richtung bewegbaren Spindelantriebszahnrad 62 auf die Spindel 18 erfolgt. In diesem Fall sind das Spindelantriebszahnrad 62 und der Kupplungsring 96 drehbar und axial feststehend auf einer Gleitbuchse 118 angebracht. Die Gleitbuchse 118 ist mit den Taschen 92 zum Aufnehmen der Verriegelungskugeln 90 versehen, wie es in den 2 und 3 dargestellt ist. Die Gleitbuchse 118 ist nicht drehbar und axial verschiebbar auf der Spindel 18 angeordnet. Daher treibt unterhalb des Schwellendrehmoments die Überlastkupplungsanordnung die Gleitbuchse 118 drehend an, und die Gleitbuchse 118 treibt die Spindel drehend an. Oberhalb des Schwellendrehmoments rutscht die Überlastkupplung, und daher wird kein Drehantrieb auf die Gleitbuchse 118 und somit kein Drehantrieb auf die Spindel 18 übertragen. In den Betriebsartenstellungen des Hammers, wie Hämmern und Bohren und nur Bohren, wird die Gleitbuchse 118, auf der die Überlastkupplung und die Spindelantriebszahnradanordnung befestigt sind, axial in eine Position auf der Spindel bewegt, in der das Spindelantriebszahnrad 62 durch die Zwischenwelle 24 drehend angetrieben wird. In Betriebsartenstellungen, wie nur Hämmern, wird die Gleitbuchse 118 axial in eine Position auf der Spindel bewegt, in der das Spindelantriebszahnrad 62 außer Eingriff mit der Zwischenwelle 24 bewegt und somit nicht drehend angetrieben wird.
  • 4 zeigt eine alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet sind, die mit einem ' versehen sind. Die Ausführung aus 4 hat ein anders ausgestaltetes Spindelantriebszahnrad 62', wobei die Zähne 62a' des Spindelantriebszahnrads axial vor dem Kupplungsring 96' angeordnet sind. Das ermöglicht, dass das Spindelantriebszahnrad 62' einen kleineren äußeren Radius aufweist. In der Ausführung aus 1 sind die Zähne 62a radial vom Kupplungsring 96 nach außen angeordnet, und somit ist die Ausführung aus 4 in radialer Richtung kompakter.

Claims (17)

  1. Elektrisch angetriebener Bohrhammer mit einer drehbar in einem Gehäuse (2, 4) des Hammers befestigten hohlen zylindrischen Spindel (18) mit an einem vorderen Ende der Spindel vorgesehenen Werkzeugaufnahmeanordnung (16) zur lösbaren Halterung eines Werkzeugs oder Werkzeugelements, so dass begrenzte Hin- und Herbewegung des Werkzeugs oder Werkzeugelements möglich ist, einem in der Spindel vorgesehenen Luftpolsterhammermechanismus (20, 21, 22) zur Erzeugung wiederholter Schläge auf das Werkzeug oder Werkzeugelement, einem Drehantriebsmechanismus mit einem um die Spindel drehbar befestigten Spindelantriebszahnrad (62) für den drehenden Antrieb der Spindel oder eines Teils der Spindel und einer Überlastkupplung, wobei das Spindelantriebszahnrad (62) zum drehenden Antrieb der Spindel oder eines Teils der Spindel durch die Überlastkupplung angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplung aufweist: einen drehbar um die Spindel befestigten Kupplungsring (96) zur begrenzten Drehbewegung bezüglich dem Spindelantriebszahnrad und zum drehenden Antrieb durch das Spindelantriebszahnrad über mindestens ein Federelement (94) und mindestens ein vom Kupplungsring getragenes Verriegelungselement (90), um bezüglich dem Kupplungsring aus einer ersten Stellung, in der das Verriegelungselement Drehantrieb vom Kupplungsring auf die Spindel überträgt, verschiebbar zu sein, wobei diese so angeordnet sind, dass das Federelement oder die Federelemente das Spindelantriebszahnrad und den Kupplungsring unterhalb eines vorgegebenen Schwellendrehmo ments in einer relativen Drehstellung hält bzw. halten, in der das Spindelantriebszahnrad das Verriegelungselement oder die Verriegelungselemente in der ersten Stellung verriegelt, und dass das Federelement oder die Federelemente sich oberhalb des Schwellendrehmoments verformt bzw. verformen und sich die relative Drehstellung von Spindelantriebszahnrad und Kupplungsring ändert, so dass sich das Verriegelungselement bzw. die Verriegelungselemente aus der ersten Stellung bewegt bzw. bewegen.
  2. Hammer nach Anspruch 1, bei dem der Kupplungsring (96) radial zwischen dem Spindelantriebszahnrad und der Spindel angeordnet ist.
  3. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Verriegelungselement oder die Verriegelungselemente (90) vom Kupplungsring getragen wird bzw. werden, so dass es bzw. sie radial zwischen einer radial inneren ersten Stellung und einer radial äußeren zweiten Stellung verschiebbar ist bzw. sind.
  4. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das oder jedes Federelement (94) sich in Umfangsrichtung zwischen einem Anschlag (62a) am Spindelantriebszahnrad und einem ersten Anschlag (96b) am Kupplungsring erstreckt.
  5. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die relative Drehstellung von Spindelantriebszahnrad und Kupplungsring durch das oder jedes Federelement aufrecht erhalten wird, das einen zugehörigen Anschlag (62a) am Spindelantriebszahnrad in anliegenden Eingriff mit einem entsprechenden zweiten Anschlag (96a) am Kupplungsring drückt.
  6. Hammer nach Anspruch 4 oder 5, bei dem sich der Anschlag (62a) am Spindelantriebszahnrad über eine radial nach innen gerichtete Fläche des Spindelantriebszahnrads radial nach innen und die ersten und zweiten Anschläge (96b, 96a) über eine Umfangsfläche des Kupplungsrings radial nach außen erstrecken.
  7. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem im Spindelantriebszahnrad für jedes Verriegelungselement eine Aussparung (98) ausgebildet ist und das oder jedes Verriegelungselement sich in die zugehörige Aussparung bewegt, wenn die Bewegung aus der ersten Stellung erfolgt.
  8. Hammer nach Anspruch 7, bei dem die oder jede Aussparung (98) in einer radial nach innen gerichteten Fläche des Spindelantriebszahnrads ausgebildet ist.
  9. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Kupplungsring (96) für jedes Verriegelungselement (96) eine Tasche aufweist.
  10. Hammer nach Anspruch 9, wenn auf Anspruch 4 rückbezogen, bei dem jede Tasche einen Rand mit vergrößerter radialer Breite hat, wobei der Rand den ersten Anschlag (96b) bildet.
  11. Hammer nach Anspruch 9, wenn auf Anspruch 5 rückbezogen, bei dem jede Tasche einen Rand vergrößerter radialer Breite hat, der den zweiten Anschlag (96a) bildet.
  12. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Spindel (18) mit einer Aussparung (62) für das oder jedes Verriegelungselement ausgebildet ist und das oder jedes Verriegelungselement in der ersten Stellung des Ver riegelungselements bzw. der Verriegelungselemente in Eingriff mit einer entsprechenden Aussparung steht.
  13. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem eine Buchse (118) zum drehenden Antrieb der Spindel (18) mit einer Aussparung (92) für das oder jedes Verriegelungselement versehen ist und das oder jedes Verriegelungselement in der ersten Stellung des Verriegelungselements bzw. der Verriegelungselemente in Eingriff mit einer entsprechenden Aussparung steht.
  14. Hammer nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die oder jede Aussparung in einer radial nach außen gerichteten Fläche der Spindel (18) oder der Buchse (118) ausgebildet ist.
  15. Hammer nach Anspruch 12, wenn auf Anspruch 7 rückbezogen, bei dem das Federelement oder die Federelemente (94) das Spindelantriebszahnrad und den Kupplungsring in einer relativen Drehstellung halten, in der die oder jede Aussparung (98) im Spindelantriebszahnrad mit der oder einer entsprechenden der Aussparungen (92) in der Spindel (18) radial fehlausgerichtet ist.
  16. Hammer nach Anspruch 13, wenn auf Anspruch 7 rückbezogen, bei dem das Federelement oder die Federelemente (94) das Spindelantriebszahnrad und den Kupplungsring in einer relativen Drehstellung halten, in der die oder jede Aussparung (98) im Spindelantriebszahnrad mit der oder einer entsprechenden der Aussparungen (92) in der Buchse (118) radial fehlausgerichtet ist.
  17. Hammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Zähne (62a') des Spindelantriebszahnrads (62') axial vor oder axial hinter dem Kupplungsring (96') ausgebildet sind.
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