DE19717712A1 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

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DE19717712A1
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Martin Lauterwald
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2211/00Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D2211/003Crossed drill and motor spindles

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bohrhammer mit einem Hammergehäuse, einem im Hammergehäuse vorgesehenen Elektromotor, einer am vorderen Ende des Hammergehäuses vorgesehenen Werkzeug­ aufnahme, die vom Elektromotor um die Spindelachse der Bohr­ hammerspindel drehend antreibbar ist, einem im Hammergehäuse vorgesehenen Hammerwerk zur Erzeugung von auf das hintere Ende eines in die Werkzeugaufnahme eingesetzten Hammerbohrers oder Meißels wirkenden Schlägen, und einem von außen um seine Hauptachse verdrehbares, einen Nockenabschnitt aufweisendes Umschaltelement zum Umschalten zwischen mindestens drei Betriebs­ zuständen, von denen der erste der reine Bohrbetrieb, der zweite der Hammerbohrbetrieb und der dritte der reine Schlagbetrieb ist.
Bekannte Bohrhammer dieser Art (DE 40 13 512 A1) mit Umschaltung zwischen mehr als zwei Betriebszuständen mittels eines einzigen Umschaltelementes sind bekannt. Bei ihnen ist eine parallele Anordnung von Achse der Bohrhammerspindel, Ankerwelle des Elektromotors und von dieser angetriebenen, im aktivierten Fall das Hammerwerk antreibenden und die Drehung der Werkzeugaufnahme bewirkenden Zwischenwelle vorhanden. Alle Kopplungs- und Endkopplungsvorgänge zur Aktivierung und Deaktivierung des Drehantriebes und des Hammerwerkes erfolgen daher in einer Richtung, nämlich parallel zur Achse der Bohrhammerspindel, so daß man durch aufeinanderfolgende Betätigung verschiedener Kopplungseinrichtungen den jeweiligen Betriebszustand einstellen kann.
Bei größeren Bohrhämmern, bei denen der Antriebsmotor mit seiner Ankerwelle rechtwinklig zur Achse der Bohrhammerspindel angeord­ net ist, ist es bisher nicht möglich, die Umschaltungen zwischen mehr als zwei Betriebszuständen, also zusätzlich zur Umschaltung zwischen aktiviertem und deaktiviertem Drehantrieb oder zur Um­ schaltung zwischen aktiviertem und deaktiviertem Hammerwerk, mit einem einzigen Umschaltelement durchzuführen. Es werden vielmehr getrennte Umschaltelemente verwendet, von denen das eine die Kopplungseinrichtung für den Drehantrieb in Richtung parallel zur Achse der Bohrhammerspindel bewegt, wobei diese parallele Bewegung im allgemeinen koaxial zur Achse der Bohrhammerspindel gerichtet ist, während das andere Umschaltelement die Kopplungs­ einrichtung für das Aktivieren und Deaktivieren des Hammermecha­ nismus parallel bzw. koaxial zur Ankerwelle verlagert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Aufbau eines Bohrhammers mit senkrecht zur Achse der Bohrhammerspindel angeordneter Ankerwelle des Elektromotors dadurch zu vereinfachen, daß die Umschaltung zwischen mindestens drei Betriebszuständen mit einem einzigen Umschaltelement bewirkt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bohrhammer der eingangs erwähnten Art, bei dem die Ankerwelle des Elektromotors senkrecht zur Achse der Bohrhammerspindel angeordnet und die Ankerwelle wahlweise mit einer Antriebswelle für das Hammerwerk koppelbar ist, derart ausgestaltet, daß die Ankerwelle eine drehbar auf der Bohrhammerspindel angeordnete Antriebsbuchse treibt, die über eine unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar auf der Bohrhammer­ spindel sitzende Kopplungsbuchse mit der Bohrhammerspindel koppelbar ist, daß der Nockenabschnitt des Betätigungselementes über ein parallel zur Achse der Bohrhammerspindel bewegbares Schieberteil auf die Kopplungsbuchse wirkt, so daß diese zwischen einer Eingriffsstellung mit der Antriebsbuchse und einer von der Antriebsbuchse getrennten Freigabestellung bewegbar ist, und daß am Betätigungselement ein zur Hauptachse exzentrischer Betäti­ gungsabschnitt vorgesehen ist, der mit einem koaxial zur Antriebswelle bewegbaren Kopplungsteil zusammenwirkt, um dieses zwischen einer die Antriebswelle mit der Ankerwelle koppelnden Stellung und einer Stellung zu bewegen, in der die Antriebsver­ bindung zwischen Ankerwelle und Antriebswelle unterbrochen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Bohrhammer erfolgt somit die Aktivie­ rung und Deaktivierung des Drehantriebes mittels eines Schieber­ teils, das zwischen Kopplungsbuchse und Umschaltelement angeord­ net ist, so daß durch Einwirkung auf das Schieberteil im Abstand von der eigentlichen Kopplungsanordnung für den Drehantrieb eine Umschaltung ermöglicht wird, wozu das Schieberteil durch den am Umschaltelement vorgesehenen Nockenabschnitt parallel zur Achse der Bohrhammerspindel verlagerbar ist. Auf diese Weise wird die Bewegung der Kopplungsbuchse in der an sich üblichen Weise parallel bzw. koaxial zur Achse der Bohrhammerspindel bewirkt.
Das Aktivieren und Deaktivieren des Drehantriebes eines Bohr­ hammers durch Verlagerung einer auf der Bohrhammerspindel sitzenden Kopplungsbuchse ist bei Bohrhämmern der interessieren­ den Art üblich (US-PS 4 236 588). Dabei befindet sich jedoch das zugehörige Umschaltelement in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kopplungsbuchse und greift mit einem Exzenterstift o. ä. in eine Ringnut der Kopplungsbuchse ein, so daß diese bei Drehung des Umschaltelementes axial verlagert wird.
Die Aktivierung und Deaktivierung des Hammerwerks des erfindungs­ gemäßen Bohrhammers wird dadurch erreicht, daß am Umschaltelement ein exzentrisch zu dessen Hauptachse liegender Betätigungs­ abschnitt vorgesehen ist, so daß bei Drehung des unmittelbar benachbart zum Kopplungsteil der Antriebswelle für das Hammerwerk angeordneten Umschaltung das Kopplungsteil zwischen einer Eingriffsstellung, in der es die Antriebswelle für das Hammerwerk mit der Ankerwelle des Elektromotors koppelt, und einer Freigabe­ stellung bewegbar ist, in der die Kopplung von Ankerwelle und Antriebswelle unterbrochen ist.
Die Kopplungsbuchse kann in einer zurückgezogenen Stellung in formschlüssigem Eingriff mit der Antriebsbuchse stehen und so diese und damit die Bohrhammerspindel und die Werkzeugaufnahme im Betrieb des Bohrhammers drehend antreiben, während sie in einer vorgeschobenen Stellung in formschlüssigem Eingriff mit einem gehäusefesten Bereich stehen kann, um so die Bohrhammer­ spindel gegen Drehung zu sichern, so daß im reinen Schlagbetrieb der in die Werkzeugaufnahme eingesetzte Meißel nicht gedreht wird. Die Kopplungsbuchse ist zweckmäßigerweise in Richtung der zurückgezogenen Stellung federbelastet, so daß sie bei Fehl­ ausrichtung der den formschlüssigen Eingriff zwischen Kopplungs­ buchse und Antriebsbuchse bewirkenden Abschnitte selbsttätig in die Eingriffstellung einrastet, wenn es zu einer Verdrehung von Kopplungsbuchse und Antriebsbuchse relativ zueinander kommt.
Der Nockenabschnitt des Umschaltelementes kann eine exzentrisch zur Hauptachse des Umschaltelementes verlaufende Nockenfläche haben, an der das hintere Ende des Schieberteils anliegt, um so dieses bei Drehung des Umschaltelementes parallel zur Achse der Hammerspindel zu verlagern. Vorzugsweise ist das vordere Ende des Schieberteils gabelförmig und kommt zur Verlagerung der Kopp­ lungsbuchse in seiner vorgeschobenen Stellung mit den Gabelarmen in Eingriff mit einer an der Außenfläche der Kopplungsbuchse vorgesehenen Stützfläche, so daß sich eine beidseitig gleichmäßi­ ge Belastung der Kopplungsbuchse ergibt, durch die Kippbewegungen vermieden werden.
Das Schieberteil kann in Richtung der vorgeschobenen Stellung der Kopplungsbuchse federbelastet sein, um im Falle der Fehlausrich­ tung der Eingriffsabschnitte von Kopplungsbuchse und gehäusefe­ stem Bereich beim Umschaltvorgang sofort dann einen Eingriff zu bewirken, wenn es zu einer Verdrehung der Kopplungsbuchse bezüglich dem gehäusefesten Bereich kommt.
Das zur Aktivierung und Deaktivierung dienende Kopplungsteil für das Hammerwerk kann in Richtung der Kopplung mit der Antriebs­ welle federbelastet sein. Es kann aus einer unverdrehbar, jedoch axial verlagerbar auf der Antriebswelle sitzenden Buchse bestehen, die einen radial nach außen gerichteten Flansch aufweist. Um eine Verlagerung eines derartigen buchsenförmigen Kopplungsteils zu bewirken, kann der exzentrisch zur Hauptachse des Umschaltelementes angeordnete Betätigungsabschnitt durch Drehung des Umschaltelementes in das Kopplungsteil verlagernden Eingriff mit dessen Flansch gebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei­ spiel zeigenden Fig. näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise aufgebrochen und im Schnitt einen Bohrhammer.
Fig. 2 zeigt in einem Teilschnitt, teilweise als Ansicht einen Bereich des Bohrhammers aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise als Ansicht den Bereich des Bohrhammers aus den Fig. 1 und 2 um die Bohrhammerspindel in einer Betriebsstellung für reines Bohren.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 3, wobei ein Teil des Bohrhammers in der Ansicht dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 den Bohrhammer in der Betriebsstellung für Hammerbohren.
Fig. 6 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5.
Fig. 7 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 3 und 5 den Bohrhammer in der Meißelstellung mit unverriegel­ ter Bohrhammerspindel.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 7 in einer Darstellung entsprechend den Fig. 4 und 6.
Fig. 9 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 3, 5 und 7 den Bohrhammer in der Meißelstellung mit ver­ riegelter Bohrhammerspindel.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie X-X aus Fig. 9 in einer Darstellung entsprechend Fig. 4, 6 und 8.
Der dargestellte Bohrhammer hat ein in üblicher Weise aus mehreren Bauteilen zusammengesetztes Bohrhammergehäuse 1, das an seinem hinteren Ende einen Griffbereich 3 bildet, so daß ein üblicher Schalterbetätiger 5 für das Ein- und Ausschalten des Elektromotors 6 in eine Grifföffnung 4 ragt, die an ihrer hinteren Seite vom Griffbereich 3 begrenzt wird. Im hinteren unteren Bereich des Bohrhammersgehäuses 1 ist aus diesem ein Anschlußkabel für die Verbindung des Bohrhammers mit einer Spannungsquelle heraus geführt.
Im in Fig. 1 oberen Bereich des Bohrhammers befindet sich ein aus Halbschale gebildetes inneres Gehäuse 1' aus Aluminiumguß o. ä., das sich nach vorn aus dem Bohrhammergehäuse 1 heraus­ erstreckt und in dem die Bohrhammerspindel 8 drehbar gelagert ist, deren hinteres Ende das in bekannter Weise mit Belüftungs­ öffnungen versehene Führrohr 8' für ein pneumatisches Hammerwerk bildet und an dessen vorderem Ende die übliche Werkzeugaufnahme 2 gehaltert ist. Das Hammerwerk enthält einen Kolben 9, der über einen in ihm gelagerten Drehzapfen 11 und eine Kurbelstange 12 mit einem exzentrisch auf dem oberen plattenförmigen Ende 14 einer Antriebswelle 13 sitzenden Kurbelzapfen 15 gekoppelt ist. Durch Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 wird vor diesem abwechselnd ein Unterdruck und ein Überdruck erzeugt, um den im Führrohr 8' befindlichen Schlagkörper 10 entsprechend hin- und herzubewegen, so daß dieser Schläge auf den Zwischendöpper 11 ausübt, der diese auf das hintere Ende eines in die Werkzeug­ aufnahme 2 eingesteckten, nicht dargestellten Hammerbohrers bzw. Meißels weitergibt. Diese Funktionsweise und der Aufbau eines pneumatischen Hammerwerks sind, wie bereits erwähnt, bekannt und werden daher nicht näher erläutert.
Der Elektromotor 6 ist derart im im Bohrhammergehäuse 1 angeord­ net, daß seine Ankerwelle 7 senkrecht zur Längsachse der Bohrhammerspindel 8 und der Werkzeugaufnahme 2 verläuft, wobei die Längsachse der Ankerwelle 7 vorzugsweise in einer Ebene mit der Längsachse von Bohrhammerspindel 8 und Werkzeugaufnahme 2 liegt. Am in Fig. 1 oberen Ende der Ankerwelle 7 ist ein Ritzel 7' ausgebildet, das mit einem Zahnrad 18 kämmt, das drehbar auf der Antriebswelle 13 für das Hammerwerk sitzt. Außerdem kämmt das Ritzel 7' mit einem an der der Antriebswelle 13 gegenüber­ liegenden Seite der Ankerwelle 7 angeordneten Zahnrad 21, das unverdrehbar auf einer drehbar im Gehäuse 1' gelagerten Welle 22 befestigt ist. Am oberen Ende der Welle 22 ist ein Kegelrad ausgebildet, das mit der Kegelverzahnung 16' einer Antriebsbuchse 16 kämmt, die über ein schematisch angedeutetes Gleitlager drehbar, jedoch axial unverschiebbar auf der Bohrhammerspindel 8 bzw. auf deren das Führrohr 8' für das Hammerwerk bildenden hinteren Teil sitzt. Auf der Bohrhammerspindel 8 ist vor der Antriebsbuchse 16 eine Kopplungsbuchse 17 axial verschiebbar, jedoch infolge Eingriffs mit einer Keilverzahnung auf der Außenfläche der Bohrhammerspindel 8 unverdrehbar angeordnet. Diese Kopplungsbuchse 17 ist zwischen einer Stellung, in der sie über an ihrem hinteren Ende ausgebildete Zähne oder Vorsprünge in formschlüssigem Eingriff mit entsprechenden Zähnen oder Vorsprüngen am vorderen Ende der Antriebsbuchse 17 in form­ schlüssigem Eingriff steht, und einer nach vorn verlagerten Stellung verschiebbar, in der kein Eingriff zwischen ihr und der Antriebsbuchse 16 besteht. Dabei wirkt auf die Kopplungsbuchse 17 eine Schraubenfeder 30', die die Kopplungsbuchse 17 in Richtung auf die Antriebsbuchse 16 belastet. Diese Federbelastung führt dazu, daß sich beim Bewegen der Kopplungsbuchse 17 in Richtung auf den formschlüssigen Eingriff mit der Antriebsbuchse 16 und einer dabei auftretenden Blockierung des formschlüssigen Eingriffs durch Anlage der Stirnflächen der Vorsprünge oder Zähne der Kopplungsbuchse 17 an der Stirnfläche der Vorsprünge oder Zähne der Antriebsbuchse 16 dann selbsttätig ein formschlüssiger Eingriff einstellt, wenn es zu einer Relativverdrehung von Kopplungsbuchse 17 und Antriebsbuchse 16 kommt, etwa dadurch, daß die Welle 22 die Antriebsbuchse 16 dreht.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, bewirkt eine Drehung der Ankerwelle 7 über das Zahnrad 21 und die Kegelverzahnung 23 der Welle 22 eine Drehung der Antriebsbuchse 16 und bei formschlüssi­ gem Eingriff zwischen dieser und der Kopplungsbuchse 17 auch eine Drehung der Bohrhammerspindel 8 und damit der Werkzeugaufnahme 2. Entsprechend wird bei fehlendem formschlüssigen Eingriff zwischen Antriebsbuchse 16 und Kopplungsbuchse 17 die Bohrhammer­ spindel 8 trotz Drehung der Antriebsbuchse 16 nicht gedreht. Wenn vielmehr die Kopplungsbuchse 17 mit ihren am vorderen Endbereich vorgesehenen radial nach außen vorstehenden Vorsprüngen in formschlüssigen Eingriff mit entsprechenden Vertiefungen im gehäusefesten Bereich 24 kommen, ergibt sich eine gegen Drehung verriegelte Stellung der Kopplungsbuchse 17 und damit der Bohrhammerspindel 8 einschließlich Werkzeugaufnahme 2. Diese Funktionsweise der Kopplungsbuchse 17 ist bekannt.
Zum Antrieb des Hammerwerks wird das vom Ritzel 7' der Ankerwelle 7 angetriebene Zahnrad 18 in noch zu beschreibender Weise mit der Antriebswelle 13 gekoppelt, so daß der Kurbelstift 15 eine Umlaufbewegung ausführt, die über den Kurbelarm 12 die Hin- und Herbewegung des Kolbens 9 im Führrohr 8' des Hammerwerkes erzeugt. Auch diese Art des Antriebs ist bei Bohrhämmern, bei denen die Ankerwelle 7 des Antriebsmotors 6 senkrecht zur Längsachse von Bohrhammerspindel 8 und Werkzeugaufnahme 2 liegt, bekannt.
Zum Umschalten zwischen den einzelnen Betriebszuständen des Bohrhammers weist dieser ein einziges Umschaltelement 25 auf, das um seine Hauptachse 26 drehbar ist und von außen ein nicht dargestellter, für den Benutzer zugänglichen Betätigungsknopf befestigt wird. An seiner inneren Seite weist das Umschaltelement 25 einen Nockenabschnitt 27 auf, der eine spiralförmig um die Hauptachse 26 verlaufende Nockenfläche 28 hat, die sich über einen Winkelbereich von etwa 210° erstreckt und deren Enden durch einen geradlinigen Abschnitt verbunden sind. Aus dem inneren Ende des Umschaltelementes 25 steht ein stiftförmiger Betätigungs­ abschnitt 29 vor, der sich parallel zur Hauptachse 26 und im seitlichen Abstand von dieser erstreckt.
Auf der Antriebswelle 13 sitzt durch Eingriff mit einer Keilver­ zahnung unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar, eine Buchse 19, die am in den Fig. 1 bis 3 oberen Ende einen Ringflansch 20 aufweist. Auf dem Ringflansch 20 stützt sich eine Feder 21 ab, die mit ihrem oberen Ende am inneren Lagerring eines die Antriebswelle 13 drehbar lagernden Kugellager liegt, so daß auf die Buchse 19 dauernd eine nach unten, d. h. in Richtung auf das Zahnrad 18 gerichtete Kraft wirkt. Am unteren Ende weist die Buchse 19 nicht dargestellte Vorsprünge oder Zähne auf, die in der unteren Stellung der Buchse 19, die in den Fig. 2, 5, 7 und 9 gezeigt ist, in formschlüssigem Eingriff mit entsprechenden Vertiefungen im Körper des Zahnrads 18 stehen, so daß in dieser Stellung eine Drehung des Zahnrades 18 auch die Drehung der in formschlüssigem Eingriff mit der Buchse 19 stehenden Antriebs­ welle 13 bewirkt.
Der am Umschaltelement 25 vorgesehene stiftförmige Betätigungs­ abschnitt 29 erstreckt sich in den Bereich unterhalb des Flansches 20 der Buchse 19 und wird bei Drehung des Umschalt­ elementes 25 um seine Hauptachse 26 in den Stellungen gemäß Fig. 5, 7 und 9 auf einem Halbkreis um diese bewegt, der bei in der unteren Stellung befindlicher Buchse 19 unterhalb des Flansches 20 liegt. In allen diesen Stellungen steht daher die Buchse 19 in formschlüssigem Eingriff mit dem Zahnrad 18, so daß bei Drehung der Ankerwelle 7 das Hammerwerk infolge der Um­ laufbewegung des Kurbelstiftes 15 angetrieben wird. Wird jedoch das Umschaltelement 25 aus der Stellung gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn oder aus der Stellung gemäß Fig. 9 im Gegen­ uhrzeigersinn verdreht, so ergibt sich ein Eingriff des stiftför­ migen Betätigungsabschnittes 29 mit der unteren Fläche des Flansches 20 und dadurch ein Anheben der Buchse 19 gegen die Kraft der an ihr angreifenden Feder 21 aus der Eingriffsstellung mit dem Zahnrad 18. In dieser in Fig. 3 gezeigten Stellung wird das Hammerwerk bei angetriebenem Zahnrad 18 nicht angetrieben, d. h., der Bohrhammer arbeitet im reinen Bohrbetrieb.
Zur Änderung der vorstehend erwähnten Lage der unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar auf der Bohrhammerspindel 8 angeord­ neten Kopplungsbuchse 17 ist ein Schieberteil vorgesehen, das aus einem Verbindungsabschnitt 30 und einem Eingriffsabschnitt 35 besteht, die in nicht gezeigten Vorsprüngen des Gehäuses 1 geführt sind. Der Verbindungsabschnitt 30 weist an einem Ende eine Abwinklung 31 auf, die sich, wie dargestellt, an der Nockenfläche 28 des Nockenabschnittes 27 des Umschaltelementes 25 abstützt. Am gegenüberliegenden abgewinkelten Ende 32 stützt sich ein Ende einer Feder 41 ab, die auf einem Stift des Eingriffsabschnittes 35 sitzt und mit ihrem anderen Ende an einer Seitenwand des Eingriffsabschnittes 35 anliegt. Diese Feder ist steifer als die auf die Kopplungsbuchse 17 wirkende Feder 30' und erzeugt somit zwischen Verbindungsabschnitt 30 und Eingriffs­ abschnitt 35 eine Kraft, die den Verbindungsabschnitt 30, 35 in Richtung des Eingriffs mit der Nockenfläche 28 und den Eingriffs­ abschnitt 35 in Richtung nach vorn, also in Richtung auf das vordere Ende der Spindel 8 belastet, wenn die Abschnitte 30, 35 relativ zueinander verlagert werden. Am Eingriffsabschnitt 35 sind an seitlichen Vorsprüngen 36, 38 sich zu beiden Seiten der Bohrhammerspindel 8 erstreckende Schenkel, von denen nur der Schenkel 37 in den Zeichnungen dargestellt ist, ausgebildet, so daß der Eingriffsabschnitt 35 in diesem Bereich einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat. Die Schenkel 37 erstrecken sich vom im wesentlichen ebenen Eingriffsabschnitt 35 nach oben bis über die Höhe der Längsachse der Bohrhammerspindel 8, wie dies in den Fig. 2, 3, 5, 7 und 9 gezeigt ist.
Wie ohne weiteres zu erkennen ist, bewirkt eine Drehung des Umschaltelementes 25 zusätzlich zu der vorstehend erläuterten Bewegung des stiftförmigen Betätigungsabschnittes 9 auch eine Verlagerung des Schieberteils 30, 35 infolge des sich ändernden Abstandes der Nockenfläche 28 von der Hauptachse 26 des Umschalt­ elementes 25. Betrachtet man hierzu zunächst den Betriebszustand gemäß Fig. 3 und 4, so erkennt man, daß die Abwinklung 38 des Verbindungsabschnittes 30 an einem Bereich der Nockenfläche 28 anliegt, die einen minimalen Abstand von der Hauptachse 26 hat, wodurch die Kopplungsbuchse 17 infolge der Wirkung der Feder 30 in formschlüssigen Eingriff mit der Antriebsbuchse 16 gedrückt ist, die Bohrhammerspindel 8 bei Drehung der Ankerwelle 7, also drehend angetrieben wird. Da in diesem Betriebszustand der stiftförmige Betätigungsabschnitt 29 die Buchse 28 aus dem formschlüssigen Eingriff mit dem Zahnrad 18 angehoben hat und daher das Hammerwerk nicht angetrieben wird, handelt es sich um den Betriebszustand für reines Bohren.
Wird das Umschaltelement 25 aus der Stellung gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn in die Stellung gemäß Fig. 5 verdreht, ergibt sich, wie bereits beschrieben, eine Absenkung der Buchse 19 in formschlüssigen Eingriff mit dem Zahnrad 18 und daher im Betrieb ein Antrieb des Hammerwerks, während infolge der ihren Abstand von der Hauptachse 26 nicht ändernden Nockenfläche 28 die Lage der Abwinklung 31 und damit des Schieberteils 30, 35 unverändert bleibt. Im Betrieb werden daher das Hammerwerk angetrieben und die Bohrhammerspindel 8 gedreht, so daß der Betriebszustand für Hammerbohren eingestellt ist.
Bei weiterer Drehung des Umschaltelementes 25 aus der Stellung gemäß Fig. 5 im Uhrzeigersinn in die Stellung gemäß Fig. 7 bleibt der Antrieb für das Hammerwerk aktiviert, jedoch erfolgt eine Verlagerung der Abwinklung 31 und damit des Schieberteils 30, 35 nach vorn. Dabei legen sich die Schenkel 37 des Eingriffs­ abschnitts 35 an die hinteren Flächen der am vorderen Ende der Kopplungsbuchse 17 radial nach außen stehenden Zähne oder Vorsprünge an und verlagern dadurch diese Kopplungsbuchse in eine Stellung, in der sie außer Eingriff mit der Antriebsbuchse 16 steht, so daß der Antrieb für die Drehung der Bohrhammerspindel 8 unterbrochen ist. Da jedoch noch kein formschlüssiger Eingriff zwischen den Vertiefungen im gehäusefesten Bereich 24 und den Vorsprüngen oder Zähnen am vorderen Ende der Kopplungsbuchse 17 besteht, ist die Bohrhammerspindel 8 noch nicht gegen unangetrie­ bene Verdrehung festgesetzt. Der Bohrhammer befindet sich im Betriebszustand für Hämmern oder Meißeln.
Die weitere Drehung des Umschaltelementes 25 aus der Stellung gemäß Fig. 7 im Uhrzeigersinn in die Stellung gemäß Fig. 9 bewirkt keine Veränderung der Lage der Buchse 19, so daß das Hammerwerk weiterhin aktiviert bleibt. Da jedoch der radiale Abstand der Nockenfläche 28 des Nockenelementes 27 des Umschalt­ elementes 25 weiter zunimmt, wird das Schieberteil 30, 35 weiter nach vorn verlagert. Dies führt zu einer weiteren Verlagerung der Kopplungsbuchse 17 nach vorn, so daß die an ihrem vorderen Ende radial nach außen vorstehenden Zähne oder Vorsprünge in form­ schlüssigen Eingriff mit den entsprechenden Aussparungen im gehäusefesten Bereich 24 kommen, die Bohrhammerspindel 8 also gegen Drehung verriegelt ist. Es sei erwähnt, daß die Kupplungs­ buchse 17 durch die Wirkung der Feder 41 derart in Richtung nach vorn belastet wird, daß es bei einer Relativverdrehung von Kopplungsbuchse 17 und gehäusefestem Bereich 24 zu einem formschlüssigen Eingriff zwischen diesen kommt, falls dieser formschlüssige Eingriff zunächst nicht hergestellt werden konnte, weil die Stirnflächen der Vorsprünge oder Zähne der Kopplungs­ buchse 17 zur Anlage an den zwischen den Aussparungen im gehäusefesten Bereich 24 liegenden Stirnflächen kommen.

Claims (6)

1. Bohrhammer mit
  • - einem Hammergehäuse (1),
  • - einer am vorderen Ende des Hammergehäuses (1) vor­ gesehenen Werkzeugaufnahme (28), die vom Elektromotor (6) um die Achse der Bohrhammerspindel (8) drehend antreibbar ist,
  • - einem im Hammergehäuse (1) vorgesehenen Hammerwerk zur Erzeugung von auf das hintere Ende eines in die Werk­ zeugaufnahme (2) eingesetzten Hammerbohrers oder Meißels wirkenden Schlägen und
  • - einem von außen um seine Hauptachse (26) drehbares, einen Nockenabschnitt (27) aufweisendes Umschaltelement (25) zum Umschalten zwischen mindestens drei Betriebs­ zuständen, von denen der erste der reine Bohrbetrieb, der zweite der Hammerbohrbetrieb und der dritte der reine Schlagbetrieb ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Ankerwelle (7) des Elektromotors (6) senkrecht zur Achse der Bohrhammerspindel (8) angeordnet ist,
  • - daß die Ankerwelle (7) wahlweise mit einer Antriebs­ welle (13) für das Hammerwerk koppelbar ist,
  • - daß die Ankerwelle (7) eine drehbar auf der Bohrhammer­ spindel (8) angeordnete Antriebsbuchse (16) treibt, die über eine unverdrehbar, jedoch axial verschiebbar auf der Bohrhammerspindel (8) sitzende Kopplungsbuchse (17) mit der Bohrhammerspindel (8) koppelbar ist,
  • - daß der Nockenabschnitt (27) des Umschaltelementes (25) über ein parallel zur Achse der Bohrhammerspindel (8) bewegbares Schieberteil (30, 35) auf die Kopplungs­ buchse (17) wirkt, so daß diese zwischen einer Ein­ griffsstellung mit der Antriebsbuchse (16) und einer von der Antriebsbuchse (16) getrennten Freigabestellung bewegbar ist, und
  • - daß am Betätigungselement (25) ein zur Hauptachse (26) exzentrischer Betätigungsabschnitt (29) vorgesehen ist, der mit einem koaxial zur Antriebswelle (13) bewegbaren Kopplungsteil (19) zusammenwirkt, um dieses zwischen einer die Antriebswelle (13) mit der Ankerwelle (7) koppelnden Stellung und einer Stellung zu bewegen, in der die Antriebsverbindung zwischen Ankerwelle (7) und Antriebswelle (13) unterbrochen ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsbuchse (17) in einer zurückgezogenen Stellung in formschlüssigem Eingriff mit der Antriebsbuchse (16) und in einer vorgeschobenen Stellung in formschlüssigem Eingriff mit einem gehäusefesten Bereich (24) steht und daß die Kopplungsbuchse (17) in Richtung der zurückgezogenen Stellung federbelastet ist.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberteil (30, 35) in Richtung der vorgeschobenen Stellung der Kopplungsbuchse (17) federbelastet ist.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt (27) eine spiralför­ mig um die Hauptachse (26) des Umschaltelementes (25) verlaufende Nockenfläche (28) hat, an der das hintere Ende (31) des Schieberteils (30, 35) anliegt, und daß das vordere Ende des Schieberteils (30, 35) gabelförmig ist und zur Verlagerung der Kopplungsbuchse (17) in ihre vorgeschobene Stellung mit den Gabelarmen (37) in Eingriff mit einer an der Außenfläche der Kopplungsbuchse (17) vorgesehenen Stützfläche kommt.
5. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopplungsteil (19) in Richtung der Kopplung mit der Antriebswelle (13) federbelastet ist.
6. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopplungsteil aus einer unverdrehbar, jedoch axial verlagerbar auf der Antriebswelle (13) sitzen­ den Buchse (19) besteht, die einen radial nach außen gerichteten Flansch (20) aufweist, und daß der Betätigungs­ abschnitt (29) des Umschaltelementes (25) in das buchsenför­ mige Kopplungsteil (19) verlagernden Eingriff mit dem Flansch (20) bringbar ist.
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