DE69918532T2 - Schlagbohrmaschine - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hammer mit einem Hammergehäuse, einem im Hammergehäuse angeordneten Motor, einer vom Motor drehend antreibbaren Spindel, einem vom Motor antreibbaren Schlagmechanismus mit einem hin- und herbewegbaren Schlagkörper und einer am vorderen Ende der Spindel lösbar gehalterten Werkzeugaufnahme, die einen Aufnahmekörper zur unverdrehbaren Aufnahme eines Hammerbohrers, auf den Schläge des Schlagkörpers wirken, hat. Zur Kopplung von Spindel und Werkzeugaufnahme sind radial verlagerbare Riegelkörper vorgesehen, die im gekoppelten Zustand von einer auf dem Aufnahmekörper angeordneten, sich in ihrer Riegelstellung befindenden Positionierhülse gegen radiale Verlagerung nach außen abgestützt sind. Wenn die Positionierhülse gegen Federdruck axial nach vorn in eine Freigabestellung verlagert ist, sind die Riegelkörper radial nach außen verlagerbar, so dass die Werkzeugaufnahme von der Spindel abgenommen werden kann.
  • Derartige Hammer sind bekannt ( DE 34 43 186 C2 ) und haben den Vorteil, dass sich die Werkzeugaufnahme auf einfache Weise vom Hammer lösen und gegen eine andersartige Werkzeugaufnahme austauschen lässt. So kann beispielsweise eine Werkzeugaufnahme für Hammerbohrer, die für die Aufnahme von Hammerbohrern mit einem sogenannten SDS-Plus-Schaft ausgebildet ist, vom Benutzer durch eine Werkzeugaufnahme ersetzt werden, die Klemmbacken zur Halterung eines Rundschaftbohrers enthält, so dass der Hammer bei deaktiviertem Schlagmechanismus nach Art einer Bohrmaschine betrieben werden kann.
  • Bei diesem bekannten Aufbau eines Hammers besteht ein Problem darin, dass im Hammerbohrbetrieb und im gegebenenfalls möglichen Meißelbetrieb, wenn der hin- und herbewegte Schlagkörper über den üblicherweise vorhandenen Döpper auf das hintere Ende des Hammerbohrers Schläge ausübt, Vibrationen auf die Positionierhülse übertragen werden, die zu deren Verlagerung in Richtung auf die Freigabestellung führen können. Diese Verlagerungsbewegung wird besonders stark, wenn im Betrieb in den sogenannten Leerlauf übergegangen wird, d. h. wenn das vordere Ende des Hammerbohrers außer Eingriff mit dem Werkstück gelangt und sich infolge der Schlagwirkung schlagartig nach vorn bewegt. Als Folge davon verlagert sich auch der Döpper in der Hammerspindel nach vorn und wird an einer Ringschulter abgebremst. Der dadurch entstehende Stoß wird nach vorn auf den Aufnahmekörper der Werkzeugaufnahme übertragen, was zu einer Weiterleitung des Stoßes in die Positionierhülse führen kann, so dass diese gegen die wirkende Federkraft in Richtung auf die Freigabestellung nach vorn verlagert wird. Dies kann zu einer Freigabe der Riegelkörper führen, wodurch sich die Werkzeugaufnahme schlagartig vom Bohrhammer trennt, was äußerst gefährlich ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Hammer derart zu verbessern, dass das Risiko der unbeabsichtigten Trennung von Hammer und Werkzeugaufnahme beseitigt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Hammer der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass zwischen dem Aufnahmekörper und der Positionierhülse eine die Positionierhülse in ihrer Riegelstellung abstützende Dämpfungsfeder angeordnet ist, die sich vorzugsweise in der Riegelstellung der Positionierhülse in unverformtem Zustand befindet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Hammer erfolgt somit durch die vorgesehene Dämpfungsfeder eine "Entkopplung" von Aufnahmekörper der Werkzeugaufnahme und Positionierhülse, indem sich die Dämpfungsfeder beim Übertragen der Stöße bzw. Schläge auf den Aufnahmekörper der Werkzeugaufnahme die Stöße bzw. Schläge aufnehmend verformt, ohne dass die Stöße bzw. Schläge noch auf die Po sitionierhülse übertragen würden. Es besteht daher nicht mehr die Gefahr, dass sich die Werkzeugaufnahme infolge der Stöße bzw. Schläge unbeabsichtigt von der Spindel des Bohrhammers löst. Es sei erwähnt, dass die Federkonstante der Dämpfungsfeder an den jeweiligen Einzelfall angepasst werden muss, wobei die Federkonstante einerseits so gering sein muss, dass die sich bei Stoßübertragung ergebende Verformung ausreichend groß ist, um die Stoßenergie in Verformungsarbeit umzuwandeln, und andererseits ausreichend groß sein muss, dass es im Verlauf der Verformung der Dämpfungsfeder infolge eines Stoßes nicht zur direkten Übertragung eines Teils des Stoßes auf die Positionierhülse kommt.
  • Die Dämpfungsfeder kann zwischen einer am hinteren Ende des Aufnahmekörpers vorgesehenen Ringschulter und dem hinteren Ende der Positionierhülse angeordnet, sein, also zwischen den Bereichen, über die ohne das Vorhandensein der Dämpfungsfeder auf den Aufnahmekörper wirkende Schläge und Stöße auf die Positionierhülse übertragen würden.
  • Die Dämpfungsfeder hat vorzugsweise die Form einer Tellerfeder, die sich einfach herstellen lässt und die infolge ihrer Form keine besonderen Anforderungen an die Ausbildung der mit ihr zusammenwirkenden Abstützflächen stellt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt, teilweise in der Ansicht und teilweise im Schnitt, einen Hammer, wobei der geschnittene Bereich oberhalb der Mittellinie den Schlagbetrieb und unterhalb der Mittellinie den Leerlauf darstellt.
  • 2 zeigt im Schnitt die Werkzeugaufnahme des Hammers aus 1.
  • 3 zeigt in einer Ansicht die Dämpfungsfeder der Werkzeugaufnahme gemäß 2.
  • 4 zeigt die Dämpfungsfeder aus 3 im Schnitt.
  • Der dargestellte Hammer ist im Wesentlichen von üblichem Aufbau und hat ein einen Teil des Schlagmechanismus und das Getriebe aufnehmendes Getriebegehäuse 2, ein den Elektromotor enthaltendes, mit dem Getriebegehäuse 2 verbundenes Motorgehäuse 3 und ein Griffgehäuse 4, das mit dem hinteren Endbereich des Getriebegehäuses 2 eine Grifföffnung bildet, in die der übliche, gegen Federdruck verlagerbare Schalterbetätiger 5 zum Aktivieren des Ein/Aus-Schalters hineinragt. Am vorderen Ende des Getriebegehäuses 2 ist ein Halsabschnitt vorgesehen, an dem ein Zusatzhandgriff 6 befestigt ist und an dessen vorderem Ende sich, bezüglich dem Halsabschnitt drehbar, die Werkzeugaufnahme 10 befindet.
  • Die Werkzeugaufnahme 10 hat einen Aufnahmekörper 11, der eine Aufnahmeöffnung für den Schaft eines Hammerbohrers 9 aufweist. Hierzu sind in der Aufnahmeöffnung axiale, radial nach innen vorstehende Rippen 12 vorhanden, die bei eingesetztem Hammerbohrer 9 in sich axial erstreckende, am hinteren Ende offene Nuten des Schaftes des Hammerbohrers 9 eingreifen und dazu dienen, im Betrieb das Drehmoment von der drehend angetriebenen Werkzeugaufnahme 10 auf den Hammerbohrer 9 zu übertragen. Zusätzlich erstreckt sich in die Aufnahmeöffnung des Aufnahmekörpers 11 eine Verriegelungskugel 14, die in einer länglichen Durchtrittsöffnung 13 angeordnet ist. Die Verriegelungskugel 14 wird normalerweise von einer Riegelhülse 15 gegen radiale Verlagerung nach außen gesichert, wozu die Riegelhülse 15 durch eine Schraubenfeder 16 in eine vordere Riegelstellung gedrückt wird. Wird die Riegelhülse 15 vom Benutzer von Hand gegen die Kraft der Feder 16 nach hinten verschoben, kann die Verriegelungskugel 14 radial nach außen ausweichen. Im in 2 dargestellten Zustand und bei in die Werkzeugaufnahme 10 eingestecktem Hammerbohrer 9 steht die Verriegelungskugel 14 in Eingriff mit einer axialen, an beiden Enden geschlossenen Vertiefung im Schaft des Hammerbohrers 9 und sichert so den Hammerbohrer 9 gegen Herausfallen aus der Werkzeugaufnahme 10. Wird die Riegelhülse 15 gegen die Kraft der Feder 16 nach hinten verschoben, lässt sich der Hammerbohrer 9 aus der Werkzeugaufnahme herausziehen, da die Verriegelungskugel 14 dabei radial nach außen ausweichen kann. Ein derartiger Aufbau und eine derartige Funktionsweise sind für den Einsatz von Hammerbohrern mit sogenanntem SDS-Plus-Schaft üblich und allgemein bekannt.
  • Der Aufnahmekörper 11 der Werkzeugaufnahme 10 hat in seinem hinteren Endbereich Durchgangsbohrungen 19, in die sich Riegelkörper 20 in Form von Kugeln erstrecken. Bei auf die Spindel 7 des Hammers aufgesetzter Werkzeugaufnahme 10 stehen diese Riegelkörper 20 in verriegelndem Eingriff mit entsprechenden Vertiefungen am äußeren Umfang der Spindel 7. Darüber hinaus verhindert in der dargestellten Lage eine Positionierhülse 21 eine radiale Verlagerung der Riegelkugeln 20 nach außen, so dass die Werkzeugaufnahme über die Riegelkugeln 20 unverdrehbar und axial unverlagerbar mit der Spindel 7 gekoppelt ist.
  • Die Positionierhülse 21 wird von einer Schraubenfeder 22, die sich mit ihrem vorderen Ende an einem im Aufnahmekörper 11 befestigten Haltering 23 und mit ihrem hinteren Ende an einer Schulter der Positionierhülse 21 abstützt, in Richtung der in den Figuren gezeigten Verriegelungsstellungen gedrückt. Um die Werkzeugaufnahme von der Spindel 10 zu lösen, verlagert der Benutzer die Positionierhülse 21 von Hand gegen die Kraft der Feder 22 axial nach vorn, wodurch ein radial weiter ausgesparter hinterer Abschnitt der Positionierhülse 21 in den Bereich der Riegelkörper 20 gelangt, so dass diese radial nach außen ausweichen können, d. h. die Werkzeugaufnahme 10 lässt sich von der Spindel 7 abziehen.
  • Wie in 1 oberhalb der Mittellinie angedeutet, befindet sich benachbart zum hinteren Ende des eingesteckten Hammerbohrers 9 das vordere Ende eines hin- und herbewegbaren Döppers 8. Die Schläge eines hin- und herbewegten Schlagkörpers des pneumatischen Schlagmechanismus wirken in für Hämmer dieser Art üblicher Weise auf den Döpper, und dieser überträgt die Schläge auf den Hammerbohrer 9. Wenn der eingesteckte Hammerbohrer 9 vom Werkstück gelöst wird, wird der Döpper 8 und damit auch der Hammerbohrer 9 infolge der Schlagwirkung des Schlagkörpers nach vorn verlagert und gelangt in die Leerlaufstellung, die in 1 unterhalb der Mittellinie angedeutet ist. Diese schlagartige Vorwärtsbewegung des Döppers 8 wird an einer Ringschulter der Spindel 7 abgebremst, und der dabei entstehende Stoß wird von der Spindel 7 auf den Aufnahmekörper 11 der Werkzeugaufnahme 10 übertragen. Da die Positionierhülse 21 an ihrem hinteren Ende gegen die Kraft der Feder 22 am Aufnahmekörper 11 abgestützt sein muss, ergibt sich über diese Abstützung eine Übertragung der Stoß- oder Schlagwirkung vom Aufnahmekörper 11 auf die Positionierhülse 21, die dadurch gegen die Kraft der Feder 22 eine Verlagerungsbewegung nach vorn ausführen kann, so dass sich die Werkzeugaufnahme 10 von der Spindel 7 löst.
  • Da einem derartigen Lösen der Werkzeugaufnahme 10 von der Spindel 7 nicht dadurch entgegengewirkt werden kann, dass man die Steifigkeit der Feder 22 erhöht, weil dann der Benutzer Schwierigkeiten hätte, die Positionierhülse 21 zum Lösen der Werkzeugaufnahme 10 von Hand nach vorn zu verlagern, ist, wie dargestellt, zwischen einer hinteren Ringschulter 18 des Aufnahmekörpers 11 der Werkzeugaufnahme 10 und dem hinteren Ende der Positionierhülse 21 eine nach Art einer Tellerfeder geformte Dämpfungsfeder 25 angeordnet, die im Wesentlichen aus einer Ringscheibe 26 mit zur genauen Einstellung ihrer Federkonstante dienenden radialen Aussparungen 28 besteht. Diese Dämpfungsfeder, die in einem Fall eine Federkonstante von 170 N/mm hatte, befindet sich normalerweise im unverformten Zustand. Sie nimmt die vom Aufnahmekörper 11 in Richtung auf die Positionierhülse 21 wirkenden Schläge oder Stöße auf und verformt sich entsprechend, ohne dass es zu einer "harten" Schlagübertragung auf die Positionierhülse 21 kommt. Die Positionierhülse 21 wird also durch derartige Stöße nicht axial nach vorn verlagert. Vielmehr bewirkt die Dämpfungsfeder 25 eine zuverlässige "Entkopplung" zwischen Aufnahmekörper 11 und Positionierhülse 21.

Claims (4)

  1. Hammer mit – einem Hammergehäuse (2, 3, 4), – einem im Hammergehäuse (2, 3, 4) angeordneten Motor, – einer vom Motor drehend antreibbaren Spindel (7), – einem vom Motor antreibbaren Schlagmechanismus mit einem hin- und herbewegbaren Schlagkörper und – einer am vorderen Ende der Spindel (7) lösbar gehalterten Werkzeugaufnahme (10) mit einem Aufnahmekörper (11) zur Aufnahme eines Hammerbohrers (9), so daß dieser gegen Derhung verriegelt ist und auf ihn Schläge des Schlagkörpers wirken, wobei zur Kopplung von Spindel (7) und Werkzeugaufnahme (10) radial verlagerbare Riegelkörper (20) vorgesehen sind, die im gekoppelten Zustand von einer auf dem Aufnahmekörper (11) angeordneten, sich in ihrer Riegelstellung befindenden Positionierhülse (21) gegen radiale Verlagerung nach außen abgestützt sind und die bei gegen Federdruck axial nach vorn in eine Freigabestellung verlagerter Positionierhülse (21) radial nach außen verlagerbar sind, so daß die Werkzeugaufnahme (10) von der Spindel (7) abgenommen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Aufnahmekörper (11) und der Positionierhülse (21) eine die Positionierhülse (21) in ihrer Riegelstellung abstützende Dämpfungsfeder (25) angeordnet ist.
  2. Hammer nach Anspruch 1, wobei sich die Dämpfungsfeder (25) in der Riegelstellung der Positionierhülse (21) in unverformtem Zustand befindet.
  3. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dämpfungsfeder (25) zwischen einer am hinteren Ende des Aufnahmekörpers (21) vorgesehenen Ringschulter (18) und dem hinteren Ende der Positionerhülse (21) angeordnet ist.
  4. Hammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Dämpfungsfeder (25) die Form einer Tellerfeder hat.
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