DE4135240A1 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Bohrhammer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Aus der EP 3 18 480 B2 ist bereits ein von Bohr- in Meißelbetrieb umschaltbarer Bohrhammer bekannt, dessen Umschalt­ vorrichtung jedoch nicht synchronisiert ist. D. h. die Umschaltung kann mit nur einer Hand am Schaltgriff dann nicht vorgenommen wer­ den, wenn die in Eingriff zu bringenden Verzahnungen Zahn auf Zahn stehen. Weiter ist die Schalthülse ein schwierig zu fertigendes Teil, das in Feinguß mit geräumten Verzahnungen, Innenschleifen und Härtung des gesamten Teils hergestellt wird.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Bohrhammer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber zwei Hauptvorteile. Einerseits läßt sich der Betriebsartenumschalter jederzeit einhändig bedienen und andererseits wird die Fertigung der Schaltteile erheblich verein­ facht und insbesondere das Volumen der zu härtenden Teile verrin­ gert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die mit dem Schalthebel verbundene Schiebehülse nicht unmittelbar mit in Eingriff zu bringenden Verzahnungen versehen ist, sondern diese an separaten, federbelasteten Kupplungsteilen angeordnet sind. Dies macht auch eine vollständige Härtung der gesamten Schiebehülse entbehrlich.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Bohrhammers möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schalthülse als unverzahnte Schiebehülse ausgebildet ist. Der Haltering folgt der Axialbewegung der Schiebehülse durch Federkraft, sobald die an dem Haltering angebrachte Innenverzahnung in die Außenverzahnung an der Drehantriebshülse eingreifen kann. Zur dreh­ festen Arretierung der Drehantriebshülse im Meißelbetrieb ist der Haltering gegen Verdrehen in Umfangsrichtung gegenüber dem Getriebe­ gehäuse beispielsweise mittels eines Stiftes gesichert. Die Syn­ chronisation der Umschaltung in den Drehbetrieb wird durch ein fe­ derbelastetes Zahnrad erreicht, das bei entsprechender Stellung der Schiebehülse in die zugeordnete Außenverzahnung an der Drehantriebs­ hülse eingreift.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bohrhammer und Fig. 2 einen Querschnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Der im Ausschnitt gezeigte Bohrhammer weist ein Gehäuse 2 auf, in das mehr im hinteren Teil ein Getriebegehäuse 3 eingesetzt ist. Bei­ de Gehäuseteile 2, 3 können auch einstückig ausgebildet sein. Weiter ist in dem Gehäuse 3 im unteren Teil ein in der Zeichnung nicht sichtbarer Motor mit Motorritzel 4 untergebracht. Das Motorritzel 4 kämmt mit einem Kegelrad 5, das auf einer Zwischenwelle 6 gehalten ist. Auf der Zwischenwelle 6 sitzt hinten ein an sich bekannter Taumelantrieb 8, der einen Kolben 9 hin- und hergehend antreibt. Der Kolben 9 treibt über ein Luftpolster einen Schlager 10 an, der auf einen Döpper 11 einwirkt, welcher seinerseits die Schläge an ein Bohr- oder Meißelwerkzeug weitergibt. Kolben 9 und Schläger 10 sind in einem Rohr geführt, das gleichzeitig als Drehantriebshülse 13 dient. Sie überträgt die Drehbewegung auf den in der Zeichnung nicht mehr gezeigten Werkzeughalter. Die Drehantriebshülse 13 trägt eine unterbrochene, aus zwei Abschnitten 14, 15 bestehende Außenver­ zahnung, die auch einteilig sein kann. Mit der Außenverzahnung 15 steht als Kupplungsteil ein Zahnrad 16 in Eingriff. Dazu weist das Zahnrad 16 eine sich über einen Teil seiner axialen Länge er­ streckende Innenverzahnung 17 auf. Auf der der Innenverzahnung 17 abgelegenen Stirnseite des Zahnrades 17 greift eine Feder 18 an, die gegen den hinteren Teil des Getriebegehäuses 3 abgestützt ist. Die Feder 18 ist als Spiraldruckfeder ausgebildet, sie kann aber auch in beliebiger anderer Weise ausgeführt sein, um eine Druckkraft auf das Zahnrad 16 in Richtung auf die Verzahnung 15 auszuüben.
Das Zahnrad 16 trägt am Umfang eine weitere Verzahnung 19, die mit einem nur in Fig. 2 angedeuteten Zahnrad 20 auf einer Nebenwelle 21 kämmt. Die Nebenwelle 21 trägt ein zweites Zahnrad 22, das mit einer Endverzahnung 23 am vorderen Ende der Zwischenwelle 6 kämmt.
Um die Drehantriebshülse 13 herum ist eine axiale Schalthülse ange­ ordnet, die aus zwei Teilen, einer Schiebehülse 25 und einem Halte­ ring 26 besteht. Beide sind koaxial zur Drehantriebshülse 13 ange­ ordnet und grenzen aneinander an. Die Schiebehülse 25 dient als Schaltglied zur Axialverschiebung des Zahnrades 16 und des Halte­ rings 26. Sie ist mindestens um den halben Axialschaltweg länger als die in Fig. 1 gezeigte Außenverzahnung 15, kann also auch kürzer als im Ausführungsbeispiel sein. Die Schiebehülse 25 weist einen nach außen abstehenden Fortsatz 27 auf, der einen Durchbruch 28 zum Eingriff eines exzentrischen Bolzens 29 an einem Schaltmittel 30, insbesondere Drehhebel hat (vgl. Fig. 2). Der Fortsatz 27 ist im Bereich des Durchbruchs 28 vorzugsweise gehärtet, der rohrförmige Hauptteil des Schiebehülse 25 kann weich bleiben. Der Haltering 26 hat eine zu der Außenverzahnung 14 korrespondierende Innenverzahnung 31. Er wird durch die Kraft einer gegen einen Absatz im vorderen Teil des Getriebegehäuses 3 abgestützten Feder 32 gegen die Schiebe­ hülse 25 angedrückt. Der Haltering 26 weist ebenfalls einen etwa radial abstehenden Lappen 34 auf, der mittels eines koaxial zu dem Haltering angeordneten Stiftes 35 gegenüber dem Getriebegehäuse 3 fixiert ist. Der Stift 35 ist beidseitig im vorderen Teil des Ge­ triebegehäuses 3 gehalten und durchgreift auch den Fortsatz 27 der Schiebehülse 25.
Der gesamte Betriebsartenumschalter besteht aus den Teilen: Dreh­ hebel 30, Schiebehülse 25, Verzahnungen 14, 15, 17 und 31, Zahnrad 16, Haltering 26 sowie den beiden Federn 18 und 32. Die Schiebehülse 25 trifft bei den Schaltbewegungen mit ihren Stirnseiten jeweils an die zugeordneten Stirnseiten von Zahnrad 16 und Haltering 26 auf. Dies erlaubt bei der Schiebehülse 25 hohe Fertigungstoleranzen im Millimeterbereich bzw. einen beträchtlichen Härteverzug ohne Funk­ tionseinbuße. Auch ein Kippen der Schiebehülse 25 wegen des exzen­ trischen Angriffs des Bolzens 29 ist im Gegensatz zu bekannten Lösungen unschädlich, da keine Verzahnung gefunden werden muß.
In Fig. 1 ist der Hammer in der Betriebsart Schlagbohren gezeigt, d. h. das ständig von dem Zahnrad 20 angetriebene Zahnrad 16 ist über die Verzahnungen 17, 15 drehfest mit der Drehantriebshülse 13 gekoppelt. Soll nun die Betriebsart Meißeln eingestellt werden, wird die Schiebehülse 25 mittels des Schalthebels 30 in Fig. 1 in ihrer Axialrichtung nach rechts verschoben bis das Zahnrad entgegen der Feder 18 so weit verschoben ist, daß die Verzahnungen 15, 16 außer Eingriff kommen. Damit ist der Drehantrieb abgeschaltet. Die Drehan­ triebshülse 13 und damit der Werkzeughalter sind frei gegenüber dem Gehäuse des Hammers und gegenüber dem Motor drehbar. Soll nun z. B. bei Verwendung von Flachmeißeln eine bestimmte Drehstellung des Werkzeughalters gegenüber dem Gehäuse 2 fixiert werden, so wird der Drehhebel 30 weitergedreht, so daß die Schalthülse 25 zumindest teilweise die Außenverzahnung 14 auf der Drehantriebshülse 13 frei­ gibt und nicht mehr überdeckt. Der Haltering 26 folgt aufgrund der Kraft der Feder 31 der Schiebehülse 25 nach und verschiebt sich ebenfalls nach rechts. Bei günstiger Lage der Verzahnungen 14 und 31 greifen diese sofort ineinander ein. Steht hier aber Zahn auf Zahn, so kann der Drehhebel 30 dennoch voll in die gewünschte Endstellung verdreht werden und der Eingriff erfolgt nach einer geringfügigen Drehung der Drehantriebshülse 13 beim Inbetriebsetzen des Hammers. Dabei drängt die Feder 32 den Haltering 26 gegen die Verzahnung 14.
Umgekehrt passiert dasselbe, wenn von Meißel- in Drehschlagbetrieb umgeschaltet werden soll. Die Schiebehülse 25 wird nach links, weg von dem Zahnrad 16 verschoben. Die Druckfeder 18 schiebt dabei das Zahnrad 16 auf die Verzahnung 17 zu, wodurch die drehschlüssige Kop­ pelung mit der Drehantriebshülse 13 erfolgt. Auch hier führt, wenn die Zähne der Verzahnungen 15, 17 aufeinanderstoßen, eine gering­ fügige Drehung der Drehantriebshülse 13 zum Eingreifen der Verzah­ nungen.

Claims (8)

1. Bohrhammer mit einem Gehäuse (2, 3) und einem darin unterge­ brachten Motor, der sein Drehmoment über ein Getriebe (6, 21, 16) an eine Drehantriebshülse (13) und weiter an einen Werkzeughalter ab­ gibt und mit einem Betriebsartenumschalter zum Umschalten von z. B. Bohr- in Meißelbetrieb oder umgekehrt, der Kupplungsglieder (13, 16) sowie eine axial verschiebliche, durch von außen bedienbare Schalt­ mittel (30) beeinflußbare Schalthülse aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungsglieder (13, 16, 26) durch die Schalt­ hülse (25) gegen Federkraft außer Eingriff bringbar sind.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthülse als unverzahnte Schiebehülse (25) ausgebildet ist und gegen einen verzahnten Haltering (26) verschieblich ist, der unter dem Einfluß einer in Schaltrichtung wirkenden Feder (32) steht.
3. Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (32) auf den Haltering (26) eine Druckkraft in Richtung auf die Schiebehülse (25) ausübt.
4. Bohrhammer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (26) eine Innenverzahnung (31) trägt, die auf eine Außenverzahnung (14) der Drehantriebshülse (13) aufschiebbar ist.
5. Bohrhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltering (26) gegen Verdrehen in Umfangs­ richtung gegenüber dem Getriebegehäuse (3) gesichert ist.
6. Bohrhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiebehülse (25) auf ein mit der Drehan­ triebshülse (13) in Verbindung stehendes Zahnrad (16) hin verschieb­ bar ist, auf das eine weitere Feder (18) eine Kraft in Richtung auf die Schiebehülse (25) ausübt.
7. Bohrhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Zahnrad (16) über seine Innenverzahnung (17) drehfest mit der Drehantriebshülse (13) verbindbar ist.
8. Bohrhammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schiebehülse (25) im wesentlichen ungehärtet ist.
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