DE2106584A1 - Fahrrad - Google Patents

Fahrrad

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DE2106584A1
DE2106584A1 DE19712106584 DE2106584A DE2106584A1 DE 2106584 A1 DE2106584 A1 DE 2106584A1 DE 19712106584 DE19712106584 DE 19712106584 DE 2106584 A DE2106584 A DE 2106584A DE 2106584 A1 DE2106584 A1 DE 2106584A1
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DE19712106584
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Der Anmelder Ist
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Segers, Hermann Reinhard, 7530 Pforzheim
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    • B62K21/00Steering devices
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • "Fahrrad" Die Erfindung betrifft ein Fahrrad, das möglichst universell, insbesondere sowohl für Erwachsene als auch PUr Kinder, verwendbar ist. Ferner soll es leicht transportierbar sein und hohe Verkehrssicherheit aufweisen.
  • Die Erfindung besteht demgemäß zu einem wesentlichen Teil darin, daß der Rahmen des Fahrrades in Längsrichtung verlängerbar bzw. verkürzbar ist und die Lenkgabel und/oder der Sitz in Höhenrichtung verstellbar ausgebildet sind.
  • In besonders einfacher Ausführungsform ist der Rahmen bzw.
  • der Schaft der Lenkgabel teleskopartig verlängerbar bzw. verkürzbar und gegebenenfalls auseinandernehmbar. Der Rahmen bzw.
  • dessen teleskopartig ineinanderschiebbare Teile bestehen vorzugsweise aus zwei Längsträgern, die in geeigneter Weise, zweckmäßig etw.l U-förmig, miteinander verbunden sind. Der Sitz kann in einer einfachen Ausführungsform mittels einer im wesentlichen lotrechten Stange im Rahmen verstellbar geführt sein.
  • Arretiervorrichtungen geeigneter Art dienen dazu, den Rahmen, den Lenkgabelschaft und den Sitz in der Jeweils gewünschten Lage festzustellen.
  • Zur Erzielung eines bequemen Sitzens ist der Sitz vorzugsweise schalenförmig mit eingesetztem Polster ausgebildet und ferner mit einer Rückenlehne versehen, die vorzugsweise für Nichtgebrauch umlegbar ist und gepolstert ausgebildet sein kann. Insbesondere ist die Anordnung des umlegbaren Sitzes derart getroffen, daß er in umgelegtem Zustande sich deckend auf den Sitz legt und damit gleichzeitig als Regenschutz dient.
  • Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung Lenkgabel und/oder Rückenlehne des Sitzes mit vorderen bzw. rückwärtigen Leuchteinrichtungen, z.B. mit Vorder- und Rückleuchte oder Rückstrahler und Blinkern versehen. Lenkgabel und Rückenlehne können hierzu entsprechend gehäuseförmig ausgebildet sein.
  • Eine Haube oder Abdeckung, welche den Rahmen und das am Rahmen befestigte Tretlager bzw. Getriebe nach oben und seitlich abdeckt, kann zum Schutz des Fahrers gegen Unfälle durch die beweglichen Teile des Antriebes und gegen Verschmutzung dienen.
  • Durch die Auseinandernehmbarkeit des Rades bzw. durch die Möglichkeit, das Rad auf verhältnismäßig kleinen Raum zusammenzuschieben bzw. zusammenzulegen, läßt sich dieses bequem in einem Auto mitführen oder in sonstiger Weise transportieren oder unterbringen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei zeigen Fig. l eine Seitenansicht des Fahrrades, Fig. 2 eine Draufsicht auf dasselbe bei abgenommenem, jedoch strichpunktiert angedeutetem Sitz, Fig. 5 eine Rückansicht des Rades in Pfeilrichtung 5 der Fig. 1 und Fig. 4 eine Vorderansicht der Haube in Pfeilrichtung 4 der Fig. 1.
  • Der Rahmen 10 besteht aus einem rückwärtigen Rahmenteil 11 und einem vorderen Rahmenteil 12. Die beiden Rahmenteile können je in Draufsicht gesehen gabelförmig oder U-förmig mit Gabelarmen oder U-Schenkeln lla,llb bzw. 12a,12b ausgebildet sein. Die rohr-oder stangenförmigen Gabelarme bzw. U-Schenkel haben beispielsweise rechteckigen Querschnitt und sind so bemessen, daß die U-Schenkel 12a,12b des vorderen Rahmenteiles und die U-Schenkel lla,llb des rückwärtigen Rahmenteiles teleskopartig ineinanderschiebbar sind. Der Rahmen kann dadurch innerhalb weiter Grenzen verlängert bzw. verkürzt werden oder auch durch Herausziehen des vorderen Rahmenteiles aus dem hinteren Rahmenteil vollkommen getrennt werden. Zur Arretierung beider Rahmenteile ist eine geeignete Arretiervorrichtung vorgesehen, z.B. ein mit Arretierzapfen zum Kuppeln der beiden Rahmenteile miteinander versehenes Arretierjoch 13, das mittels eines Schaftes 14 und einer Schraube 15 in lotrechter Richtung verschraubbar ist und dadurch in oder außer Kuppeleingriff gebracht werden kann.
  • Mit dem Rahmen ist der Radantrieb bzw. (in im einzelnen nicht dargestellter Weise) ein Getriebe bzw. ein Tretlager 16 befestigt, in welchem die Pedale 17 zum Antrieb eines Kettenrades 18 gelagert sind. Dieses überträgt in üblicher Weise mittels Kette 19 und, insbesondere unter Zwischenschaltung eines üblichen Freilaufes, den Antrieb auf die an Lagerschilden llc des hinteren Rahmenteils 11 gelagerte Achse 20 des Hinterrades 21.
  • Zur Lagerung des lenkbaren Vorderrades 25 dienen in üblicher Weise die Gabelenden 23 des Schaftes 24 der Lenkgabel 25.
  • Der Schaft 24 ist aus zwei Teilen, einem Unterteil 24a und einem Oberteil 24b zusammengesetzt, die teleskopartig ineinanderschiebbar sind und in geeigneter Weise, z.B. durch eine Arretierschraube 26, gegeneinander feststellbar sind. Zur Abdeckung der teleskopartig ineinanderschiebbaren Teile, insbesondere um eine Verschmutzung derselben zu verhindern, kann ein membranartiger Faltenbalg 27 od.dgl. den Lenkgabelschaft 24 umschließen. Die Lenkgabel 25 bzw. deren Schaft 24 ist in einem Lager 28 im Rahmenvorderteil 12 drehbar gelagert.
  • Zur Abdeckung des Rahmens sowie insbesondere zur Abdeckung des Tretlagers für das Kettengetriebe ist eine Haube 29, z.B.
  • aus Blech, vorgesehen, welche im Querschnitt U-rörmig mit abwärtsgerichteten U-Schenkeln gestaltet ist und mit ihrem vorderen-nach unten erweiterten Teil 29a das Tretlager 16 und das Kettenrad 18 beiderseits und mit ihrem rückwärtigen niedrigeren Schenkel 29b den Rahmen und das hintere Rad 21 nach oben abdeckt. Die Haube 29 ist auf den Rahmen 10 von oben her aufgesetzt, z.B. unmittelbar auf dem rückwärtigen Rahmenteil 11 bei lld einerseits sowie in Aussparungen lld andererseits, die dem Querschnitt der Rahmenschenkel angepaßt sein können, abgestützt und in geeigneter Weise mit diesem verbunden. Gegebenenfalls kann hierzu die Arretiervorrichtung 13,14,15 dienen.
  • Die beiden Rahmenteile 11 und 12 sind in Pfeilrichtung xl,x2, die beiden Teile 24a und 24b des Lenkgabelschaftes 24 in Pfeilrichtung y1,y2 teleskopartig verlängerbar bzw. verkürzbar.
  • Im Rahmen 10 bzw. in der Haube 29 ist des weiteren der Sitz 30 in Höhenrichtung in Pfeilrichtung zl,z2, vorzugsweise in schräger Richtung, z.B. etwa parallel zum Lenkgabelschaft, verstellbar gelagert. Sein stangenförmiger Schaft 51 gleitet in einer Bohrung des Rahmens 12 und ist z.B. durch eine Klemmschraube 32 oder in sonstiger geeigneter Weise feststellbar. Der Sitz 30 weist, wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, eine schalenförmige Platte 33 auf, in das ein Polster 34 eingesetzt ist. Mit der schalenförmagen Platte 33 ist ein Arm 55 fest verbunden, der sich zweckmäßig in die Schale hinein erstreckt und gleichzeitig zur Sicherung gegen seitliches Verschieben des Polsters 34 dient, welches sich zu diesem Zweck mittels einer Ausnehmung 56 über den Arm 55 legt.
  • Am oberen Ende des Armes 55 ist mittels Scharnieres 37 eine Rückenlehne 38 angelenkt, die ein Polster 39 trägt. Die Rückenlehne 58 kann hierbei in Pfeilrichtung w um das Gelenk 37 heruntergeklappt werden, wobei die Anordnung des Gelenkes 37 derart getroffen ist, daß in der heruntergeklappten Lage die Rückenlehne 58 mit dem Polster 39 den Sitz 30 mit dem Ester 34 möglichst bündig abdeckt. Ein (nicht dargestellter) Anschlag am Arm 55 verhindert ein Rückwärtskippen der Rückenlehne 38 entgegen der Pfeilrichtung w über die in Fig. 1 etwa gezeichnete Stellung hinaus.
  • Lenkgabel 25 und Rückenlehne 38 sind gehäuseförmig ausgebildet, um die Leuchteinrichtungen des Fahrrades aufzunehmen.
  • Sie sind zu diesem Zweck Je mit einem breiten, streifenförmigen, gegebenenfalls unterteilten Glasfenster 40 bzw. 41 versehen, dessen Mittelteil 42 bzw. 43 die vordere Beleuchtung bzw. die Rückleuchte oder einen Rückstrahler aufnimmt und deren Seitenteile 44 bzw. 45 zur Aufnahme von Blinkern dienen.
  • In den dargestellten Figuren ist das Fahrrad beispielsweise für ein Kind eingestellt. Der Rahmen ist auf verhältnismäßig kleine Länge verkürzt, indem das Rahmenvorderteil 12 in den rückwärtigen Rahmenteil 11 in Pfeilrichtung x2 eingeschoben ist. Der Sitz 50 befindet sich durch Abwärtsschieben in Pfeilrichtung z2 in tiefer Stellung und die Lenkgabel 25 ist zusammen mit dem Oberteil 24b in Pfeilrichtung y2 teleskopartig in den unteren Teil 24a eingeschoben und damit auf eine dem niedrigen Sitz entsprechende niedrige Höhe eingestellt.
  • Soll das Fahrrad von einer größeren Person, z.B. einem Erwachsenen, benutzt werden, wird nach Lösen der Arretierung 1),14,15 der Radstand des Rades durch Herausziehen des vorderen Rahmenteiles 12 in Pfeilrichtung xl aus dem rückwärtigen Rahmenteil 11 vergrößert und in der gewünschten Rahmenlänge durch die genannte Arretiervorrichtung wieder festgestellt, so daß ein sicherer stabiler Zusammenhang des Rahmens gewährleistet ist.
  • Desgleichen wird der Sitz, z.B. nach Lösen der Schraube 32, in Pfeilrichtung zu bis in die gewünschte Lage aufwärtsgeschoben und hierauf durch die Schraube 32 od.dgl. wieder gesichert.
  • Entsprechendes geschieht mit der Lenkgabel 25, z.B. nach Lösen der Schraube 26, durch teleskopartiges Verlängern ihres Schaftes in Pfeilrichtung yl und durch Arretieren von Ober- und Unterteil des Lenkgabelschaftes in der gewünschten Lage, etwa durch die Schraube 26.
  • Selbstverständlich kann das Arretieren in jedem Falle auch auf andere geeignete Weise vorgesehen sein.
  • Zum Transport kann das Fahrrad entweder ganz auseinandergenommen werden, indem das Vorderteil 12 des Rahmens zusammen mit dem Vorderrad 22 und der Lenkgabel 25 aus dem hinteren Rahmenteil 11 mit dem Hinterrad 21, der Haube 29 und dem Sitz 50 einschließlich Rückenlehne 38 herausgezogen werden, so daß Rahmenvorderteil und Rahmenhinterteil als getrennte Einheiten transportiert werden können.
  • Das Fahrrad kann jedoch auch insgesamt ohne Trennung von Vorderteil und rückwärtigem Teil auf verhältnismäßig kleinen Raum zusammengelegt werden. Zu diesem Zweck wird das Vorderteil des Rahmens 12 in Pfeilrichtung x2 soweit wie möglich in den rückwärtigen Teil 11 des Rahmens eingeschoben, wobei zweckmäßig zuvor das Vorderrad 22 um 1800 geschwenkt wird, so daß es beim Zusammenschieben des Rahmens mit seinem alsdann nach hinten gerichteten Umfangsteil sich in eine Aussparung 46 der vorderen Stirnfläche der Haube 29 einlegt und dadurch gegen seitliches Ausschwenken gesichert ist. Die Lenkgabel 25 mit dem Schaftoberteil 24b kann nach Lockerung der Schraube 26 in das Unterteil 24a des Lenkgabelschaftes eingeschoben und z.B.
  • gleichzeitig um 900 gedreht werden, so daß sie in eine möglichst wenig sperrige Lage in Längsrichtung des Fahrrades zu liegen kommt.
  • Damit eine Verlängerung bzw. Verkürzung des Lenkgabelschaftes in möglichst weiten Grenzen erreichbar ist, kann dieser auch als Doppelteleskop ausgebildet sein, d.h. mehrere, s.B. drei, ineinanderverschiebbare und gegeneinander verstellbare Schaftglieder, insbesondere in Form von Rohren aufweisen.
  • Der Sitz 50 wird zweckmäßig bis auf die Haube 29 heruntergeschoben und die Rückenlehne 58 auf den Sitz 50 geklappt, Die Erfindung ist auch für Fahrräder mit eingebautem Motor, z.B. Elektromotor, Mopeds od.dgl. anwendbar.
  • Soweit einzelne Merkmale der Erfindung oder Kombinationen derselben auch für sich erfinderische Bedeutung haben, wird hierfür auch selbständiger Schutz beansprucht.

Claims (8)

  1. Ansprüche:
    il 1.) Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) des Fahrrades in Längsrichtung verlängerbar bzw. verkürzbar ist und die Lenkgabel (25) und/oder der Sitz (70) in Höhenrichtung verstellbar ausgebildet sind.
  2. 2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) bzw. der Schaft (24) der Lenkgabel (25) teleskopartig verlängerbar bzw. verkürzbar und gegebenenfalls auseinandernehmbar sind, wobei z.B. der Schaft der Lenkgabel auch als Mehrfachteleskop ausgebildet sein kann.
  3. 3. Fahrrad nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (12) und der rückwärtige Teil (11) des Rahmens (10) je zwei vorzugsweise etwa gabelförmig miteinander verbundene Längsglieder (12alb bzw. Iia,b) aufweisen, die - vorzugsweise mit rechteckigem querschnitt -teleskopartig ineinanderschiebbar sind.
  4. 4. Fahrrad nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei teleskopartiger Ausbildung des Lenkgabelschaftes (24) das rohrförmige Unterteil (24a) desselben drehbar, aber unverschiebbar mit dem vorderen Rahmenteil (12) verbunden ist und das Oberteil (24b) in das Unterteil (24a) einschiebbar ist.
  5. 5. Fahrrad nach einem der Ansprüche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (30) mittels einer im wesentlichen bzw. schräg angeordneten lotrechten/Stange (31) im Rahmen (lO) verstellbar geführt ist.
  6. 6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz ()0) mit umlegbarer, vorzugsweise gepolsterter Rückenlehne (38), ausgebildet ist.
  7. 7. Fahrrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (37) zur Verbindung der umlegbaren Rückenlehne (78) am Sitz (30) derart angeordnet ist, daß die umgelegte Rückenlehne sich deckend auf den Sitz legt.
  8. 8. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (30) schalenförmig ()3) mit eingesetztem Polster (34) ausgebildet ist, wobei das Polster z.B.
    am Arm ()5) für das Scharnier ()7) der Rückenlehne (58) gegen seitliches Verschieben gesichert sein kann.
    9. Fahrrad, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Lenkgabel (25) und/oder Rückenlehne (38) des Sitzes die vorderen bzw. rückwärtigen Leuchteinrichtungen (40,41) des Fahrrades tragen.
    10. Fahrrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Lenkgabel (25) bzw. Rückenlehne (58) mit Vorder- bzw. RUckleuchte (42,45) 9der Rückstrahler und Blinkern (44,45) versehen ist.
    11. Fahrrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Lenkgabel (25) bzw. Rückenlehne (38) gehäuseförmig mit mittlerer Vorder- bzw. Rückleuchte (42,45) oder Rückstrahler und seitlichen Blinkleuchten (44,45) ausgebildet sind.
    12. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis ll, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) und das am Rahmen befestigte Tretlager (16) bzw. Getriebe durch eine über den Rahmen übergestülpte Haube (29) nach oben und seitlich abgedeckt ist.
    15. Fahrrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (29) aus Blech mit U-förmigem Querschnitt und abwärts gerichteten U-Schenkeln ausgebildet und z.B. mittels einer Schraubverbindung am Rahmen (10) feststellbar ist.
    14. Fahrrad nach einem der Ansprüche l bis 13, gekennzeichnet durch eine Aussparung (46) im Rahmen (10) bzw. in einer denselben abdeckenden Haube (29), in die das eine der beiden Räder, insbesondere das hierzu vorzugsweise um 1800 gedrehte Vorderrad (22), zum Zusammenlegen des Fahrrades durch Einschieben des einen Rahmenteils (12) in das andere Rahmenteil (all) einlegbar ist.
    15. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der teleskopartig verlängerbare bzw.
    verkürzbare Lenkgabelschaft (24) durch eine faltenbalgartige Manschette (27) umschlossen ist.
    Leerseite
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