DE60209789T2 - Verfahren zur herstellung von einem querelement für einen schubriemen für ein stufenlos regelbares getriebe - Google Patents

Verfahren zur herstellung von einem querelement für einen schubriemen für ein stufenlos regelbares getriebe Download PDF

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Jeroen Herman Van Liempd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden eines Verbindungselements, das ausgebildet ist, um ein Teil eines Schubriemens für ein stufenlos regelbares Getriebe zu sein.
  • Ein Schubriemen für ein stufenlos regelbares Getriebe ist allgemein bekannt. Ein solcher Schubriemen weist üblicherweise zwei Bündel von Endlosbändern auf, die wie eine geschlossene Schleife geformt sind, die auch als Ringe bezeichnet werden und die als Träger einer relativ großen Anzahl von Verbindungselementen oder Querelementen dienen. Die Verbindungselemente sind entlang des gesamten Umfangs der Bänder bewegbar angeordnet, wobei sie in der Lage sind, Kräfte zu übertragen, die mit einer Bewegung des Schubriemens während des Betriebs zusammenhängen.
  • In der folgenden Beschreibung eines Verbindungselements beziehen sich die genannten Richtungen auf die Situation, in welcher das Verbindungselement ein Teil des Schubriemens ist. Eine Längsrichtung des Verbindungselements entspricht einer Umfangsrichtung des Schubriemens. Eine senkrechte Querrichtung des Verbindungselements entspricht einer radialen Richtung des Schubriemens. Eine waagrechte Querrichtung des Verbindungselements entspricht einer Richtung senkrecht zu sowohl der Längsrichtung als auch der senkrechten Querrichtung. Die Bezeichnung irgendeines Verbindungselements als nachfolgendes Verbindungselement oder vorheriges Verbindungselement bezüglich eines benachbarten Verbindungselements bezieht sich auf eine Bewegungsrichtung des Schubriemens.
  • In der waagrechten Querrichtung ist das Verbindungselement auf beiden Seiten mit Vertiefungen zum wenigstens teilweisen Aufnehmen der Bündel von Bändern versehen. Zum Zweck des Stützens der Bündel von Bändern weist das Verbindungselement Tragflächen auf. Zum Zweck eines Kontakts zwischen dem Verbindungselement und Antriebsriemenscheiben eines stufenlos regelbaren Getriebes ist das Verbindungselement auf beiden Seiten mit Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen in der waagrechten Querrichtung versehen, die in der Richtung der Tragflächen auseinander laufen.
  • In der senkrechten Querrichtung weist das Verbindungselement nacheinander einen Basisabschnitt, einen Halsabschnitt, dessen Maße in der waagrechten Querrichtung kleiner als jene des Basisabschnitts sind, und einen oberen Abschnitt, dessen Maße in der waagrechten Querrichtung an der Stelle der Verbindung zum Halsabschnitt größer als jene des Halsabschnitts sind, auf. Der Basisabschnitt weist die Tragflächen und die Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen auf. An dem Schubriemen ist der Basisabschnitt auf der Seite des Innenumfangs des Schubriemens positioniert, während der obere Abschnitt auf der Seite des Außenumfangs des Schubriemens angeordnet ist. Eine wichtige Funktion des Halsabschnitts ist die Verbindung des Basisabschnitts und des oberen Abschnitts.
  • Das Verbindungselement hat zwei Hauptkörperflächen, nämlich eine Vorderseite und eine Rückseite, die im Wesentlichen parallel zueinander, im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung verlaufen. Wenigstens ein Teil der Vorderseite des Verbindungselements ist ausgebildet, um gegen wenigstens einen Teil der Rückseite eines nachfolgenden Verbindungselements im Schubriemen zu stoßen, während wenigstens ein Teil der Rückseite des Verbindungselements so ausgebildet ist, dass es gegen wenigstens einen Teil der Vorderseite eines vorherigen Verbindungselements im Schubriemen stößt.
  • Im Schubriemen sind zwei benachbarte Verbindungselemente relativ zueinander um eine Kipplinie neigbar, die üblicherweise an der Vorderseite jedes Verbindungselements definiert ist und die sich entlang der gesamten Breite des Verbindungselements erstreckt. Üblicherweise ist die Kipplinie als ein konvexer Übergangsbereich an der Vorderseite ausgebildet, der einen gleichmäßigen und runden Übergang von zwei Abschnitten der Vorderseite bildet, welche in einem relativ kleinen Winkel zueinander ausgerichtet sind. Eine wichtige Funktion der Kipplinie ist das Garantieren eines gegenseitigen Kontakts zwischen benachbarten Verbindungselementen, die während des Betriebs des Schubriemens zwischen den Antriebsriemenscheiben einer Riemenscheibe angeordnet sind. Die Kipplinie soll die Kräfte, die mit einer Bewegung des Schubriemens zusammenhängen, von einem Verbindungselement auf ein nachfolgendes Verbindungselement in einer geregelten Weise übertragen, begleitet von einem Flächendruck, der als zulässig angesehen wird und der unter anderem durch die Breite des Verbindungselements, d.h. die Länge der Kipplinie, und durch das Maß, mit dem der die Kipplinie bildende konvexe Übergangsbereich gekrümmt ist, bestimmt ist, sodass eine unerwünschte, sehr hohe örtliche Last der Verbindungselemente, wenn sie in der gegenseitig geneigten Stellung angeordnet sind, verhindert werden kann, zusammen mit einem Brechen der Verbindungselemente.
  • Das Verbindungselement wird aus einem Basismaterial hergestellt, das mittels eines Stanzprozesses wie eine Bahn geformt ist. In dem Stanzprozess werden ein Schneidelement und ein Stützelement angewendet, wobei das Schneidelement ausgebildet ist, um das Verbindungselement aus dem Basismaterial unter dem Einfluss einer Schneidkraft zu schneiden, und wobei das Stützelement ausgebildet ist, um das Verbindungselement während des Stanzprozesses durch eine Stützkraft zu stützen. Während des Stanzprozesses durchdringt das Schneidelement das Basismaterial unter dem Einfluss von Druck, wobei eine gegenseitige Bewegung des geschnittenen Verbindungselements und des Basismaterials erlaubt ist. In diesem Augenblick wird das Verbindungselement zwischen einer Schnittfläche des Schneidelements und einer Stützfläche des Stützelements festgeklemmt. Bei diesem Prozess ist es ein bekanntes Bestreben, den Stanzprozess so zu organisieren, dass eine Qualität einer Seitenfläche des geschnittenen Produkts erzielt wird, die so hoch wie möglich ist, natürlich im Gleichgewicht zur Effektivität des Stanzprozesses, einschließlich der Kosten der Stanzwerkzeuge. Von der Abstanztechnik ist eine große Anzahl von Prozessparametern bekannt, die in diesem Prozess Einfluss nehmen, wie ein Spiel zwischen dem Schneidelement und einer Form, in der sich das Schneidelement während einer Stanzbewegung bewegt, ein Maß, zu dem die Form abgefast ist, die Schneidkraft und die Stützkraft.
  • Vorzugsweise wird während des Stanzprozesses die Vorderseite des Verbindungselements auf der Seite des Stützelements gebildet, während die Rückseite auf der Seite des Schneidelements gebildet wird. Aufgrund des während des Stanzprozesses vorherrschenden Drucks ist die Form der Stützfläche dann ein bestimmender Faktor bezüglich der Form der Vorderseite des Verbindungselements, während die Form der Schnittfläche ein bestimmender Faktor bezüglich der Form der Rückseite des Verbindungselements ist.
  • Es scheint in der Praxis, dass ein Bruch, insbesondere ein Ermüdungsbruch der Verbindungselemente unerwartet auftreten kann, wobei ein klarer Grund nicht angegeben werden kann. Ferner schien es, dass in einer großen Anzahl der Fälle der Bruch im Basisabschnitt auftritt, wobei ein Ende der Bruchlinie, das als das Ende identifiziert wird, wo der Bruch beginnt, in dem Bereich positioniert ist, wo die Tragfläche mit dem Halsabschnitt verbunden ist. Es ist eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen geeigneten Prozess zum Bilden eines Verbindungselements vorzusehen, wobei Verbindungselemente mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit eines Bruchs erzielt werden.
  • Die Erfindung ist durch einen Prozess gemäß Anspruch 1, ein Verbindungselement gemäß Ansprüchen 2 und 3 und ein Stanzelement gemäß Anspruch 4 definiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt unter anderem die Einsicht zu Grunde, dass es als ein Ergebnis des bekannten Stanzprozesses offenbar vorkommen kann, dass ein mittlerer Abschnitt einer Hauptkörperfläche des Verbindungselements, der in der waagrechten Querrichtung mittig positioniert ist, etwas dicker als andere Teile davon ist, d.h. ein etwas größeres Maß in der Längsrichtung besitzt, während in der Umfangsrichtung des Schubriemens zwischen den Verbindungselementen an Seitenabschnitten, die auf beiden Seiten des Mittelabschnitts angeordnet sind, Spiel vorhanden ist. Gemäß dieser Einsicht weist ein solcher dickerer Mittelabschnitt des Verbindungselements einen Mittelabschnitt der Kipplinie auf, wobei der Mittelabschnitt sich auch bis zum Halsabschnitt erstrecken kann.
  • Als Ergebnis davon konzentrieren sich die Druckbelastungen oder Druckkräfte zwischen benachbarten Verbindungselementen, wie sie während des Betriebs des Schubriemens auftreten, unabsichtlich selbst in dem dickeren Mittelabschnitt der Kipplinie, im Gegensatz zu einer gleichmäßigen Druckverteilung entlang der gesamten Länge der Kipplinie, was gemäß der Konstruktion erwartet werden kann, sodass die Spannung in dem Material der Verbindungselemente lokal über einen theoretischen Konstruktionswert hinaus steigen kann. Außerdem erzeugt die Druckkraft zwischen zwei Verbindungselementen, die im ersten Fall auf die Fläche des dickeren Mittelabschnitts wirkt, zusammen mit einer Reibungskraft zwischen den Verbindungselementen und den Antriebsriemenscheiben, die immer auf den Bereich der Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen wirkt, als Ergebnis davon, dass die Verbindungselemente unerwarteterweise auch eine Biegeverformung erfahren, ein Drehmoment. Als Ergebnis sollte das Verbindungselement zum Biegen geneigt werden, sodass das Verbindungselement eine Stellung annimmt, in welcher die Druckkraft nicht nur auf den Bereich des dickeren Mittelabschnitts, sondern auch auf den Bereich der Seitenabschnitte wirkt.
  • Aus diesem Grund ist das Spiel sehr klein und liegt in einer Größenordnung von etwa 10 μm. Es wäre deshalb verständlich, den verdickten Teil des Mittelabschnitts als vernachlässigbar anzusehen. Unter anderem basiert die vorliegende Erfindung auf der Einsicht, dass der dickere Teil des Mittelabschnitts noch ein wichtiger Faktor hinsichtlich des Auftretens des Bruchs im Verbindungselement ist, weil die Wirkung des Biegens des Verbindungselements mehr oder weniger kumulativ ist, was bedeutet, dass ein bereits gebogenes Verbindungselement sich weiter biegen muss, falls dieses Verbindungselement gegen ein vorheriges Verbindungselement stößt, was ebenfalls selbst gebogen ist, als Ergebnis des oben beschriebenen Wechselspiels der Kräfte. Ein erstes Verbindungselement in einer Reihe von benachbarten und gebogenen Verbindungselementen wird sich dann deutlich biegen, selbst wenn das Maß, auf das der Mittelabschnitt verdickt ist, je Verbindungselement relativ klein ist. Außerdem variieren die Biegeverformung und das Biegen während einer Umdrehung des Schubriemens in Abhängigkeit von der Druckkraft, wenn der Schubriemen in einem stufenlos regelbaren Getriebe angewendet wird, als dessen Ergebnis ein Ermüdungsbruch auftreten kann.
  • Gemäß einer weiteren Einsicht ist die Entwicklung des dickeren Mittelabschnitts eine Folge des Stanzprozesses, die sich offenbar als Nebeneffekt von Veränderungen und Verbesserungen des Stanzprozesses, wie sie allgemein verfolgt werden, in einer intensivierten Weise manifestiert.
  • Basierend auf der Einsicht wie oben beschrieben schlägt die vorliegende Erfindung vor, die Wahrscheinlichkeit des Bruchs der Verbindungselemente durch Einstellen der Form der Verbindungselemente zu verringern, nämlich derart, dass gewährleistet wird, dass in dem Schubriemen benachbarte Verbindungselemente wenigstens an den Seitenabschnitten gegeneinander stoßen, sodass ein Biegen um den Mittelabschnitt nicht stattfinden kann. Die gestellte Aufgabe kann gemäß der vorliegenden Erfindung durch Einstellen der Stanzwerkzeuge, mit denen die Verbindungselemente gebildet werden, und insbesondere des Schneidelements und/oder des Stützelements, erzielt werden, was auf verschiedene Weisen erreicht werden kann. Eine Möglichkeit besteht darin, die Stanzwerkzeuge zum Verschieben von Material vom Mittelabschnitt des Verbindungselements unter dem Einfluss des Drucks während des Stanzprozesses auszubilden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Stanzwerkzeuge zum Ausüben eines relativ geringen Drucks in dem Bereich der Seitenabschnitte während des Stanzprozesses auszubilden. Beide Maßnahmen verhindern die Entwicklung eines verdickten Mittelabschnitts, und sie können gemeinsam angewendet werden.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Prozess zum Bilden eines Verbindungselements, das ausgebildet ist, um ein Teil eines Schubriemens für ein stufenlos regelbares Getriebe zu sein, wobei wenigstens an einem Teil des Verbindungselements, der in der senkrechten Querrichtung an einer unteren Seite einer Hauptkörperfläche des Verbindungselements positioniert ist, Material unter dem Einfluss von Druck verschoben wird.
  • Ein solcher Prozess ist aus der EP 1 158 203 bekannt und wird zum Zweck des Bildens eines Elements mit einem Körper und einem mit dem Körper durch einen Hals verbundenen Kopf angewendet. Wenn der bekannte Prozess angewendet wird, wird eine Verschiebung des Materials unter dem Einfluss von Druck verwirklicht, wobei Material von einem unteren Abschnitt des Körpers in einen Abschnitt des Elements, der auf einer abgewandten Seite des Halses positioniert ist, fließt und wobei ein Fließen des Materials in lateral beabstandete Enden des Halses erzeugt wird.
  • Die Erfindung wird in mehr Einzelheiten auf der Basis der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile angeben, erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines stufenlos regelbaren Getriebes mit einem Schubriemen;
  • 2 eine Vorderansicht eines Verbindungselements für einen Schubriemen für ein stufenlos regelbares Getriebe;
  • 3 eine Seitenansicht des Verbindungselements, das in 2 dargestellt ist;
  • 4 einen schematischen Längsschnitt eines Stanzbereichs einer Stanzvorrichtung sowie eines darin positionierten Basismaterials;
  • 5a schematisch eine erste Stufe einer Stanzbewegung; 5b schematisch eine zweite Stufe der Stanzbewegung; 5c schematisch eine dritte Stufe der Stanzbewegung; und 5d schematisch eine vierte Stufe der Stanzbewegung;
  • 6a eine Draufsicht einer Anzahl benachbarter Verbindungselemente, die gemäß einem theoretischen Aufbau angeordnet sind;
  • 6b eine Draufsicht einer Anzahl benachbarter Verbindungselemente, die gemäß einer Konfiguration angeordnet sind, die in der Praxis aufzutreten scheint;
  • 7 eine Perspektivansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Stanzelements gemäß der Erfindung;
  • 8 eine Perspektivansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Stanzelements gemäß der Erfindung;
  • 9 eine Perspektivansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Stanzelements gemäß der Erfindung;
  • 10 eine erste Möglichkeit einer Draufsicht des Stanzelements, das in 9 gezeigt ist;
  • 11 eine zweite Möglichkeit der Draufsicht des Stanzelements, das in 9 gezeigt ist; und
  • 12 eine dritte Möglichkeit der Draufsicht des Stanzelements, das in 9 gezeigt ist.
  • 1 zeigt schematisch ein stufenlos regelbares Getriebe, beispielsweise zur Nutzung in einem Motorfahrzeug. Das stufenlos regelbare Getriebe ist allgemein durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet.
  • Das stufenlos regelbare Getriebe 1 weist zwei Riemenscheiben 4, 5 auf, die an separaten Riemenscheibenwellen 2, 3 angeordnet sind. Ein Endlosschubriemen 6, der wie eine geschlossene Schleife geformt ist, ist um die Riemenscheiben 4, 5 angeordnet und dient dem Übertragen des Drehmoments zwischen den Riemenscheibenwellen 2, 3. Die Riemenscheiben 4, 5 sind jeweils mit zwei Antriebsriemenscheiben versehen, wobei der Schubriemen 6 zwischen den zwei Antriebsriemenscheiben positioniert und festgeklemmt ist, sodass mit Hilfe einer Reibung zwischen den Riemenscheiben 4, 5 und dem Schubriemen 6 eine Kraft übertragen werden kann.
  • Der Schubriemen 6 weist wenigstens einen Endlosträger 7 auf, der üblicherweise aus einer Anzahl von Bändern besteht. Verbindungselemente 10 sind entlang der gesamten Länge des Trägers 7 angeordnet, wobei die Verbindungselemente 10 gegenseitig zueinander benachbart sind und in einer Umfangsrichtung bezüglich des Trägers 7 bewegbar sind. Aus Gründen der Einfachheit sind in 1 nur einige dieser Verbindungselemente 10 dargestellt.
  • 2 und 3 zeigen ein Verbindungselement 10. Eine Vorderseite des Verbindungselements 10 ist allgemein durch das Bezugzeichen 11 gekennzeichnet, während eine Rückseite des Verbindungselements 10 allgemein durch das Bezugszeichen 12 gekennzeichnet ist. Nachfolgen werden sowohl die Vorderseite 11 als auch die Rückseite 12 auch als Hauptkörperfläche 11, 12 bezeichnet.
  • In der senkrechten Querrichtung weist das Verbindungselement 10 nacheinander einen Basisabschnitt 13, einen relativ engen Halsabschnitt 14 und einen oberen Abschnitt 15, der wie die Spitze eines Pfeils geformt ist, auf. Im Schubriemen 6 ist der Basisabschnitt 13 auf der Seite des Innenumfangs des Schubriemens 6 angeordnet, während der obere Abschnitt 15 auf der Seite des Außenumfangs des Schubriemens 6 angeordnet ist. Ferner stößt in einem Schubriemen 6 wenigstens ein Teil der Vorderseite 11 des Verbindungselements 10 gegen wenigstens einen Teil der Rückseite 12 eines nachfolgenden Verbindungselements 10, während wenigstens ein Teil der Rückseite 12 des Verbindungselements 10 gegen wenigstens einen Teil der Vorderseite 11 eines vorherigen Verbindungselements 10 stößt. Am Übergang zum Halsabschnitt 14 weist der Basisabschnitt 13 des Verbindungselements 10, wie in 2 dargestellt, zwei Tragflächen 16 auf, die zum Stützen von zwei Trägern 7 dienen. Weiter weist der Basisabschnitt 13 zwei Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen 17 auf. Wenn sich das Verbindungselement 10 über die Riemenscheibe 4, 5 bewegt, wird ein Kontakt zwischen dem Ver bindungselement 10 und Kontaktflächen der Antriebsriemenscheiben durch diese Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen 17 eingerichtet.
  • An der Vorderseite 11 des Verbindungselements 10 ist eine Kipplinie 18 definiert. Die Kipplinie 18 ist am Basisabschnitt 13 positioniert und verläuft in dem gezeigten Beispiel entlang der gesamten Breite des Verbindungselements 10. In 3 kann man sehen, dass in diesem Beispiel die Kipplinie 18 in dem Bereich angeordnet ist, wo ein schräger Abschnitt 19 der Vorderseite 11 des Verbindungselements 10 mit einem geraden Abschnitt 20 der Vorderseite 11 verbunden ist. Eine wichtige Funktion der Kipplinie 8 ist das Garantieren eines gegenseitigen Kontakts zwischen benachbarten Verbindungselementen 10, wenn sich die Verbindungselemente 10 zum Beispiel während einer Bewegung des Schubriemens 6 über eine der Riemenscheiben 4, 5 bewegen.
  • Ebenso ist an der Vorderseite 11 des Verbindungselements 10 ein Vorsprung 21 angeordnet. In dem gezeigten Beispiel ist der Vorsprung 21 am oberen Abschnitt 15 angeordnet und entspricht einem Loch in der Rückseite 12. In 3 ist das Loch mittels gestrichelter Linien angezeigt und durch das Bezugzeichen 22 gekennzeichnet. Im Schubriemen 6 ist der Vorsprung 21 des Verbindungselements 10 wenigstens teilweise innerhalb des Lochs 22 eines nachfolgenden Verbindungselements 10 angeordnet. Der Vorsprung 21 und das entsprechende Loch 22 dienen dem Verhindern einer gegenseitigen Verschiebung benachbarter Verbindungselemente 10 in einer Ebene senkrecht zur Umfangsrichtung des Schubriemens 6.
  • Das Verbindungselement 10 wird mittels eines Stanzprozesses hergestellt, in dem ein Stützelement und ein Schneidelement angewendet werden. Das Stützelement dient dem Stützen des Verbindungselements während des Stanzprozesses, während das Schneidelement dem Schneiden des Verbindungselements aus einem Basismaterial, das wie eine Bahn geformt ist, während des Stanzprozesses dient.
  • Nachfolgend wird immer angenommen, dass während des Stanzprozesses die Vorderseite 11 des Verbindungselements 10 durch eine Stützfläche des Stützelements gebildet wird, wohingegen die Rückseite 12 des Verbindungselements 10 durch eine Schnittfläche des Schneidelements gebildet wird. Dies ändert nichts an der Tatsache, dass die Erfindung auch die Situation betrifft, in welcher die Vorderseite 11 durch die Schnittfläche gebildet wird und die Rückseite 12 durch die Stützfläche gebildet wird.
  • Der Umfang sowohl der Stützfläche als auch der Schnittfläche hat im Wesentlichen die gleiche Form wie der Umfang des Verbindungselements 10, das geschnitten werden soll, wobei diese Flächen wie das Verbindungselement 10 einen Basisabschnitt, einen relativ schmalen Halsabschnitt und einen obere Abschnitt, der wie die Spitze eines Pfeils geformt ist, aufweisen. In der folgenden Beschreibung des Schneidelements und des Stützelements entspricht eine senkrechte Höhe der Richtung, in welcher der Basisabschnitt, der Halsabschnitt und der obere Abschnitt nacheinander angeordnet sind. Eine Längsrichtung entspricht einer Richtung senkrecht zur Stützfläche und zur Schnittfläche. Eine waagrechte Breite entspricht einer Richtung senkrecht zu sowohl der Längsrichtung als auch der senkrechten Höhe.
  • Neben der Funktion des Stützens der Verbindungselemente 10 kann dem Stützelement eine weitere wichtige Funktion zugeordnet werden, nämlich das Drücken geschnittener Verbindungselemente 10 aus einer Stanzvorrichtung, in welcher das Stützelement angeordnet ist, das in einer Längsrichtung bewegbar ist.
  • Ein an sich bekannter Stanzprozess wird nun auf der Basis der 4 und 5a bis 5d erläutert.
  • In 4 sind ein Stanzbereich einer Stanzvorrichtung 60 und ein darin positioniertes Basismaterial 50 schematisch dargestellt. Die Stanzvorrichtung 60 weist ein Schneidelement 30 auf, das ausgebildet ist, um das Verbindungselement 10 aus dem Basismaterial zu schneiden. Das Schneidelement 30 ist in einer Führungsaufnahme 36 in einer Führungsplatte 35 eingesetzt, dessen wichtige Funktion das Führen des Schneidelements 30 während einer Stanzbewegung ist. Ein Stützelement 40 ist mit dem Schneidelement 30 in einer Linie, welches ausgebildet ist, um das Verbindungselement 10 während des Stanzprozesses zu stützen. Wie bereits oben bemerkt, entspricht der Umfang sowohl des Schneidelements 30 als auch des Stützelements 40 im Wesentlichen dem Umfang des Verbindungselements 10, das geschnitten werden soll. Das Stützelement 40 ist in einer Aufnahme 46 in einer Form 45 eingesetzt, deren wichtige Funktion das Führen des Schneidelements 30, des Stützelements 40 sowie des Verbindungselements 10 während einer Stanzbewegung ist. Der Innenumfang der Aufnahme 46 entspricht im Wesentlichen dem Umfang des Schneidelements 30, des Stützelements 40 sowie des Verbindungselements 10. Das wie eine Bahn geformte Basismaterial 50 wird zunächst zwischen dem Schneidelement 30 und der Führungsplatte 35 einerseits und dem Stützelement 40 und der Form 45 andererseits positioniert.
  • Nachfolgend wird eine Stanzbewegung auf der Basis der 5a bis 5d beschrieben, in denen verschiedene aufeinander folgende Stufen der Stanzbewegung dargestellt sind.
  • In einer ersten Stufe oder Anfangsstufe, wie schematisch in 5a dargestellt, wird ein Stanzabschnitt 51 des Basismaterials 50 zwischen das Schneidelement 30 einerseits und das Stützelement 40 andererseits festgeklemmt, während ein übriger Abschnitt 52 zwischen einer Führungsfläche 37 der Führungsplatte 35 und einer Formfläche 47 der Form 45 festgeklemmt wird. Bei dem Prozess wirken die Klemmkräfte in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Führungsfläche 37 und zur Formfläche 47. Der Stanzabschnitt 51 ist der Abschnitt des Basismaterials 50, der bestimmt ist, um das Verbindungselement 10 zu bilden.
  • In einer zweiten Stufe, wie sie schematisch in 5b dargestellt ist, wird die Gesamtheit des Schneidelements 30, des Stanzabschnitts 51 und des Stützelements 40 unter dem Einfluss von Druck relativ zur Führungsplatte 35, dem übrigen Abschnitt 52 und der Form 45 bewegt. Bei dem Prozess ist eine Bewegungsrichtung im Wesentlichen senkrecht zur Stützfläche 37 und zur Formfläche 47. Als Ergebnis der gegenseitigen Bewegung durchdringt das Schneidelement 30 das Basismaterial 50, und der Stanzabschnitt 51 wird in die Aufnahme 46 der Form 45 gedrückt.
  • In einer dritten Stufe, wie sie schematisch in 5c dargestellt ist, wird der Stanzabschnitt 51 als Ergebnis der fortgesetzten gegenseitigen Bewegung vollständig von dem übrigen Abschnitt 52 gelöst. Danach wird die Bewegung der Gesamtheit des Schneidelements 30, des Stanzabschnitts 51 und des Stützelements 50 relativ zur Führungsplatte 35, zum übrigen Abschnitt 52 und zur Form 45 umgekehrt, bis die Position dieser Komponenten im Wesentlichen der Position entspricht, die sie in der ersten Stufe hatten, wobei ein wichtiger Unterschied in der Tatsache liegt, dass der Stanzabschnitt 51 nun von dem übrigen Abschnitt 52 gelöst worden ist.
  • In einer vierten Stufe, wie sie schematisch in 5d dargestellt ist, werden das Schneidelement 30 und die Führungsplatte 35 einerseits und das Stützelement 40 und die Form 45 andererseits gegenseitig in einer solchen Weise bewegt, dass das Schneidelement 30 und die Führungsplatte 35 relativ zum Stanzabschnitt 51 und zum übrigen Abschnitt 52 zurückgezogen werden, als dessen Ergebnis der Abschnitt freigegeben und entnommen werden kann. Bei diesem Prozess kann das Stützelement 40 als ein Drückelement funktionieren.
  • 6a zeigt eine Anzahl benachbarter Verbindungselemente 10, die ein Teil eines Schubriemens 6 sind, gemäß einer theoretischen Konfiguration. In dieser Konfiguration ist ein Hauptteil der Hauptkörperflächen 11, 12 der Verbindungselemente 10 vollständig flach, und die Verbindungselemente 10 stoßen entlang ihrer gesamten Breite aneinander. Aufgrund dessen sind die Druckkräfte, die während des Betriebs des Schubriemens 6 auf die Verbindungselemente 10 wirken, unter den Hauptkörperflächen 11, 12 gleichmäßig verteilt. Lokal bleiben die Spannungen im Material des Verbindungselements 10 immer unterhalb eines theoretischen Konstruktionswerts.
  • Wenn sich die gezeigten Verbindungselemente 10 während des Betriebs des Schubriemens 6 über eine Riemenscheibe 4, 5 bewegen, findet ein gegenseitiger Kontakt zwischen benachbarten Verbindungselementen 10 entlang der gesamten Länge der Kipplinie 18 statt. Die Druckkräfte werden dann gleichmäßig über die Kipplinie 18 verteilt, wobei lokale Spannungen im Material des Verbindungselements 10 an der Position der Kipplinie 18 immer unterhalb eines theoretischen Konstruktionswerts bleiben.
  • Auf der Basis der obigen Erläuterung wird klar, dass in der theoretischen Konfiguration die Spannungen im Material der Verbindungselemente 10 unabhängig von der Situation immer unterhalb eines theoretischen Konstruktionswerts bleiben. Aufgrund dessen wird ein Bruch als Ergebnis einer Spannungskonzentration an den Hauptkörperflächen 11, 12 des Verbindungselements 10 nicht stattfinden.
  • 6b zeigt eine Anzahl benachbarter Verbindungselemente 10, die ein Teil eines Schubriemens 6 sind, gemäß einer Konfiguration, die in der Praxis aufzutreten scheint. Bei dieser Konfiguration ist ein Mittelabschnitt 23 der Vorderseite 11 der Verbindungselemente 10, der in der waagrechten Querrichtung mittig angeordnet ist, dicker als die übrigen Abschnitte der Vorderseite 11, als Ergebnis dessen die Verbindungselemente 10 in einem unbelasteten Zustand ausschließlich gegen den Mittelabschnitt 23 stoßen. Es wird angemerkt, dass zum Zwecke der Klarheit in der Figur die Verbindungselemente 10 an der Position des Mittelabschnitts 23 als extrem dick dargestellt sind. Die üblicherweise angewendeten Verbindungselemente 10 haben eine Nenndicke zwischen 1 und 3 mm, wobei die Erhöhung der Dicke an der Position des Mittelabschnitts 23 typischerweise etwa 10 μm beträgt.
  • Wenn während eines Betriebs des Schubriemens 6 Druckkräfte auf die Verbindungselemente 10 wirken, entwickelt sich die Konfiguration, wie sie in 6b dargestellt ist. Die Druckkräfte konzentrieren sich selbst im Mittelabschnitt 23, als dessen Ergebnis Spannungen im Material des Verbindungselements 10 lokal über einen theoretischen Konstruktionswert steigen können, was zu einem Bruch des Verbindungselements 10 führen kann.
  • Falls sich die gezeigten Verbindungselemente 10 während eines Betriebs des Schubriemens 6 über eine Riemenscheibe 4, 5 bewegen, findet ein gegenseitiger Kontakt zwischen benachbarten Verbindungselementen 10 entlang nur eines Teils der Kipplinie 18, die ein Teil des Mittelabschnitts 23 ist, statt. Bei diesem Prozess konzentrieren sich die Druckkräfte zwischen benachbarten Verbindungselementen 10 selbst in diesem Abschnitt der Kipplinie 18, als dessen Ergebnis lokale Spannungen im Material des Verbindungselements 10 im Bereich dieses Abschnitts über einen theoretischen Konstruktionswert steigen können, was zu einem Bruch des Verbindungselements 10 führen kann.
  • Außerdem erzeugt die Druckkraft zwischen zwei Verbindungselementen 10, die im ersten Augenblick auf den Bereich des Mittelabschnitts 23 wirkt, zusammen mit einer Reibungskraft zwischen den Verbindungselementen 10 und den Antriebsriemenscheiben, die immer auf den Bereich der Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen 17 wirkt, ein Drehmoment, als dessen Ergebnis die Verbindungselemente 10 auch eine Biegeverformung erfahren. Als Ergebnis biegen sich die Verbindungselemente 10, sodass die Verbindungselemente 10 Stellungen annehmen, in denen die Verbindungselemente 10 nicht nur im Bereich des Mittelabschnitts 23 gegeneinander stoßen, sondern auch im Bereich der Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen 17 gegeneinander stoßen. Wie man klar in 6b sehen kann, ist die Wirkung dieser Biegungen mehr oder weniger kumulativ, was bedeutet, dass ein bereits gebogenes Verbindungselement 10 weiter gebogen werden muss, falls dieses Verbindungselement 10 gegen ein vorheriges Verbindungselement 10 stößt, das ebenfalls selbst gebogen ist, als Ergebnis des oben beschriebenen Wechselspiels der Kräfte. Ein erstes Verbindungselement 10 in einer Reihe von benachbarten und gebogenen Verbindungselementen 10 wird sich dann deutlich biegen, selbst wenn das Maß, auf welches der Mittelabschnitt 23 verdickt ist, je Verbindungselement 10 relativ klein ist. Außerdem variieren die Biegeverformung und das Biegen während einer Umdrehung des Schubriemens 6 in Abhängigkeit von der Druckkraft, wenn der Schubriemen 6 in einem stufenlos regelbaren Getriebe 1 angewendet wird, als dessen Ergebnis ein Ermüdungsbruch auftreten kann.
  • Gemäß einer wichtigen Einsicht, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, ist die Entwicklung des dickeren Mittelabschnitts 23 eine Folge des Stanzprozesses.
  • Bezüglich des Nachfolgenden gilt, dass der Begriff „Stanzelement„ sich sowohl auf das Stützelement als auch das Schneidelement bezieht, und dass sich der Begriff „Stoßfläche„ auf sowohl die Stützfläche als auch die Schnittfläche bezieht.
  • 7 zeigt ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Stanzelements gemäß der Erfindung, das allgemein durch das Bezugszeichen 70 gekennzeichnet ist.
  • Das Stanzelement 70 weist eine Stoßfläche 71 auf, die so ausgebildet ist, dass sie während der Herstellung des Verbindungselements 10 unter dem Einfluss von Druck gegen eine Hauptkörperfläche 11, 12 eines Verbindungselements 10 stößt. Aus Gründen der Einfachheit sind in 7 nicht alle Einzelheiten der Stoßfläche 71 dargestellt. Zum Beispiel ist die Form der Stoßfläche 71, die zum Bilden des Vorsprungs 21 ausgebildet ist, nicht gezeigt.
  • Wie oben bereits bemerkt, ist die Stoßfläche 71 wie das Verbindungselement 10 mit einem Basisabschnitt 72, einem Halsabschnitt 73 und einem oberen Abschnitt 74 versehen. Nachfolgend beziehen sich die Begriffe „unten„ und „oben„ auf eine Orientierung des Stanzelements 70, in welcher der obere Abschnitt 74 oben angeordnet ist und in welcher der Basisabschnitt 72 unten angeordnet ist.
  • Auf beiden Seiten eines Mittelabschnitts 75, der in der waagrechten Richtung mittig angeordnet ist, hat der Basisabschnitt 72 Abschnitte 76, die relativ zur Ebene des Mittelabschnitts 75 vertieft sind. In 7 ist die Position eines sich vollständig in der Ebene des Mittelabschnitts 75 erstreckenden Basisabschnitts mittels getrichelter Linien gekennzeichnet.
  • Vorzugsweise sind die vertieften Abschnitte 76 so geformt, dass die Maße in der Längsrichtung der Abschnitte 76 in der Richtung vom Mittelabschnitt 75 zum Umfang des Basisabschnitts 72 kleiner werden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel 80, das in 8 dargestellt ist, werden auch die Maße in der Längsrichtung dieser Abschnitte 76 in der senkrechten Richtung von einer unteren Seite des Basisabschnitts 72 zu einer oberen Seite des Basisabschnitts 72 kleiner. In den gezeigten Beispielen sind die Maße in der Längsrichtung entlang der gesamten unteren Seite des Basisabschnitts 72 gleich den Maßen in der Längsrichtung des Mittelabschnitts 75.
  • Während eines Stanzprozesses, in dem das Stanzelement 70 angewendet wird, wird die Hauptkörperfläche 11, 12 des Verbindungselements 10 gegen die Stoßfläche 71 gedrückt. In dem Bereich des Mittelabschnitts 75 wird Material der Hauptkörperfläche 11, 12 verschoben, was von dem Mittelabschnitt 75 in der waagrechten Richtung auf beiden Seiten in eine Aufnahme fließt, die durch die vertieften Abschnitte 76 dargeboten wird.
  • Aus der obigen Erläuterung ist es offensichtlich, dass, wenn das Stanzelement 70 angewendet wird, Material des Mittelabschnitts 23 des Verbindungselements 10 in der Richtung der Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen 17 verschoben wird. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Mittelabschnitt 23 relativ zu den übrigen Abschnitten des Verbindungselements 10 dicker ist.
  • Wenn die erhaltenen Verbindungselemente 10 in einem Schubriemen 6 angewendet werden, stoßen die Verbindungselemente 10 im Bereich der Antriebsriemenscheibe-Kontaktflächen 17 gegeneinander. Während des Betriebs des Schubriemens 6 kann dann kein Biegen der Verbindungselemente 10 stattfinden, weil an der Stelle, wo die durch die Antriebsriemenscheiben ausgeübte Reibungskraft auf die Verbindungselemente 10 wirkt, kein Spiel vorhanden ist. Wenn kein Biegen der Verbindungselemente 10 auftritt, tritt auch keine Ermüdung der Verbindungselemente 10 auf, als dessen Ergebnis ein Bruch der Verbindungselemente 10 verhindert wird.
  • Im Schutzumfang der Erfindung kann die Form des Stanzelement 70 so gewählt werden, dass das Stanzelement 70 zum Verschieben von Material der Hauptkörperfläche 11, 12 des Verbindungselements 10 während des Stanzprozesses derart, dass das Material an der Position der Kipplinie 18 gleichmäßig auf die Breite des Verbindungselements 10 verteilt wird, geeignet ist. In diesem Fall erhält man ein Verbindungselement 10, bei dem an der Position der Kipplinie 18 die Maße in der Längsrichtung des Verbindungselements 10 entlang eines Hauptteils der Breite des Verbindungselements 10 im Wesentlichen konstant sind, d.h. die Maße in der Längsrichtung des Verbindungselements 10 an einer beliebigen Position auf der Kipplinie 18 im Wesentlichen gleich den Maßen in der Längsrichtung des Verbindungselements 10 an einer zweiten beliebigen Position auf der Kipplinie 18 sind. In diesem Fall bedeutet der Ausdruck „im Wesentlichen gleich„, dass verbleibende Minuskelunterschiede in der Dicke eine Größenordnung von maximal wenigen Mikrometern haben. Somit erhält man beim Anwenden des Stanzelements 70 ein Verbindungselement 10, bei dem im Wesentlichen die gesamten Kipplinie 18 dem Garantieren eines Kontakts und dem Übertragen von Kräften dient, wenn sich das Verbindungselement 10 über eine Riemenscheibe 4, 5 bewegt.
  • Falls die Maßnahme bezüglich des Verschiebens von Material vom Mittelabschnitt 23 in der Richtung der Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen 17 auf ein extremes Maß durchgeführt wird, dann kann man ein Verbindungselement 10 erhalten, bei dem die Maße in der Längsrichtung an der Position eines Bereichs nahe den Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen 17 größer als die Maße an der Position des Mittelabschnitts 23 sind, sodass es keinen Weg gibt, dass ein Biegen des Verbindungselements 10 stattfinden kann. Nichtsdestotrotz muss das Verbindungselement 10, falls die Wahl auf eine solche Lösung fällt, als Ergebnis der begrenzten Flächen der Kipplinie 18 relativ hohen Kontaktdrücken standhaften können.
  • 9 bis 12 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel eines Stanzelements gemäß der Erfindung, welches allgemein durch das Bezugszeichen 100 gekennzeichnet ist. Das Stanzelement weist einen Abschnitt 101 auf, das relativ zur Stoßfläche 71 erhöht ist. Der erhöhte Abschnitt 101 ist in der waagrechten Richtung mittig angeordnet und erstreckt sich über die gesamte Höhe des Stanzelements 100. In diesem Beispiel verläuft der erhöhte Abschnitt 101 entlang des gesamten Halsabschnitts 73. Die Maße in der waagrechten Richtung des erhöhten Abschnitts 101 sind im Bereich des Halsabschnitts 73 kleiner als die Maße im Bereich des Basisabschnitts 72 und des oberen Abschnitts 74.
  • Es gibt viele Möglichkeiten für die Form des erhöhten Abschnitts 101 an der Stoßfläche 71. Zum Beispiel ist es nicht notwendig, dass sich der erhöhte Abschnitt 101 entlang der gesamten Höhe des Stanzelements 100 erstreckt. Stattdessen kann der erhöhte Abschnitt 101 zum Beispiel ausschließlich einem Teil der Kipplinie 18 und dem in der waagrechten Querrichtung mittig angeordneten Halsabschnitt 14 des Verbindungselements 10 entsprechen. Es ist wichtig, dass der erhöhte Abschnitt 101 im Wesentlichen mittig in der waagrechten Richtung positioniert ist.
  • Während eines Stanzprozesses, in dem das Stanzelement 100 angewendet wird, wird eine Hauptkörperfläche 11, 12 des Verbindungselements 10 gegen die Stoßfläche 71 gedrückt. In dem Bereich des erhöhten Abschnitts 101 wird Material der Hauptkörperfläche 11, 12 verschoben. Als Ergebnis erhält man ein Verbindungselement 10, bei dem der mittige Abschnitt 23 in jedem Fall nicht erhöht ist. Wenn ein solches Verbindungselement 10 in einem Schubriemen 6 angewendet wird, ist ein Spiel zwischen benachbarten Verbindungselementen 10 im Bereich der Antriebsriemenscheiben-Kontaktflächen 17 nicht vorhanden, als dessen Ergebnis ein Biegen und eine Ermüdung des Verbindungselements 10 nicht auftreten kann und ein Bruch des Verbindungselements 10 verhindert wird.
  • Wenn das Stanzelement 100 in einem Stanzprozess angewendet wird, in dem ein Verbindungselement 10 hergestellt wird, dann wird Material von einem Mittelabschnitt 23 des Basisabschnitts 13 des Verbindungselements 10, der in der waagrechten Querrichtung mittig angeordnet ist, verschoben. Aufgrund dessen erhält man ein Verbindungselement 10, bei dem der Halsabschnitt 14 in jedem Fall nicht höher als die Kipplinie 18 positioniert ist. Wenn das Stanzelement 100 in einem Stanzprozess angewendet wird, ist es auch möglich, Verbindungselemente 10 zu erhalten, bei denen die Hauptkörperfläche 11, 12 im Bereich des Basisabschnitts 13 auf beiden Seiten in der waagrechten Querrichtung beginnend vom Mittelabschnitt 23 aufsteigt. Es ist bereits oben beschrieben, dass eine Ermüdung und ein Bruch solcher Verbindungselemente 10 nicht stattfinden.
  • 10 bis 12 zeigen verschiedene Möglichkeiten für die Form des erhöhten Abschnitts 101 in der waagrechten Richtung. In 10 und 11 sind die Winkel zwischen einer Kante 102, die in der Längsrichtung erhöht ist, und einer Vorderseite 103 des erhöhten Abschnitts 101 durch die Bezugsziffer 104 gekennzeichnet. Die Winkel 104 können im Wesentlichen senkrecht sein, wie in 10 dargestellt, können aber auch rund sein, wie in 11 dargestellt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass keine erhöhte Kante, keine Vorderseite und keine Zwischenwinkel vorhanden sind, sondern dass der erhöhte Abschnitt 101 in seiner Gesamtheit in der waagrechten Richtung im Wesentlichen gekrümmt ist, wie in 12 dargestellt. Schließlich kann der erhöhte Abschnitt 101 vorzugsweise in sowohl der waagrechten Richtung als auch der senkrechten Richtung auch in einer ganz oder teilweise gekrümmten Weise ausgeführt sein.
  • Es ist für einen Fachmann klar, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben diskutierten Beispiele beschränkt ist, sondern dass mehrere Änderungen und Modifikationen davon ohne Verlassen des Schutzumfangs der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, möglich sind.
  • Nicht nur die gezeigten Ausführungsbeispiele des Stanzelements liegen im Schutzumfang der Erfindung, sondern auch Ausführungsbeispiele des Stanzelements, in denen eine Kombination verschiedener gezeigter Maßnahmen vorhanden ist. Zum Beispiel betrifft die Erfindung auch ein Stanzelement, das mit sowohl zwei vertieften Abschnitten 76 als auch einem erhöhten Halsabschnitt 73 versehen ist. In einem weiteren ausführbaren Ausführungsbeispiel des Stanzelements weist der Basisabschnitt 72 wenigstens einen relativ erhöhten Endabschnitt auf, der an einer unteren Seite des Basisabschnitts 72 angeordnet ist und der beginnend von der unteren Seite des Basisabschnitts 72 in der senkrechten Richtung schräg ist.
  • Im Schutzumfang der Erfindung ist eine Endbearbeitung der Verbindungselemente 10 überhaupt nicht ausgeschlossen, wobei eine mögliche Endbearbeitung auch auf ein (weiteres) Reduzieren der Veränderung der Dicke in der waagrechten Querrichtung des Verbindungselements 10 gerichtet sein kann.
  • Im Schutzumfang der Erfindung ist es während eines Stanzprozesses möglich, beide Hauptkörperflächen 11, 12 eines Verbindungselements 10 beim Anwenden von zwei Stanzelementen gemäß der Erfindung zu bilden, wobei eines der zwei Stanzelemente als Schneidelement funktioniert und das andere der zwei Stanzelemente als Stützelement funktioniert.
  • Es wird angemerkt, dass die oben beschriebenen Maßnahmen bezüglich des Stanzelements vorzugsweise im Stützelement 40 angewendet werden, weil bei einer deutlich längeren Lebensdauer des Stützelements 40 relativ zum Schneidelement 30 die beim Einleiten der Maßnahmen involvierten Kosten sich im Allgemeinen je Verbindungselement 10 als niedriger erweisen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Bilden eines Verbindungselements (10), das ausgebildet ist, um ein Teil eines Schubriemens (6) für ein stufenlos regelbares Getriebe (1) zu sein, wobei wenigstens an einem Abschnitt des Verbindungselements (10), der in der senkrechten Querrichtung an einer unteren Seite einer Hauptkörperfläche (11, 12) des Verbindungselements (10) positioniert ist, Material unter dem Einfluss von Druck verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Material von einem Mittelabschnitt (23) der Hauptkörperfläche (11, 12) des Verbindungselements (10), der in der waagrechten Querrichtung im Wesentlichen mittig angeordnet ist, in die Richtung von Abschnitten des Verbindungselements (10), die auf beiden Seiten des Mittelabschnitts (23) angeordnet sind, verschoben wird.
  2. Verbindungselement, das man mittels eines Verfahrens nach Anspruch 1 erhält, wobei an der Position einer Kipplinie (18) die Maße in der Längsrichtung des Verbindungselements (10) entlang eines wesentlichen Teils der Breite des Verbindungselements (10) im Wesentlichen konstant sind.
  3. Verbindungselement, das man mittels eines Verfahrens nach Anspruch 1 erhält, wobei an der Position einer Kipplinie (18) die Maße in der Längsrichtung des Verbindungselements (10) an der Position eines Bereichs nahe dem Umfang des Verbindungselements (10) größer als die Maße an der Position des Mittelabschnitts (23) der Hauptkörperfläche (11, 12) des Verbindungselements (10) sind.
  4. Stanzelement, das zur Anwendung für den Zweck eines Verfahrens nach Anspruch 1 ausgebildet ist, wobei das Verfahren ein Stanzprozess ist, in dem das Verbindungselement (10) aus einem Basismaterial (50) in der Form einer Bahn geschnitten wird, wobei das Stanzelement eine Stoßfläche (71), die nacheinander einen Basisabschnitt (72), einen Halsabschnitt (73) und einen oberen Abschnitt (74) in der senkrechten Richtung besitzt, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Basisabschnitt (72) ausgebildet ist, um Material von dem Mittelabschnitt (23) der Hauptkörperfläche (11, 12) des Verbindungselements (10) zu verschieben.
  5. Stanzelement nach Anspruch 4, mit einem Abschnitt (101), der bezüglich der Stoßfläche (71) erhöht ist und der in der waagrechten Richtung im Wesentlichen mittig angeordnet ist.
  6. Stanzelement nach Anspruch 5, bei welchem sich der erhöhte Abschnitt (101) entlang der gesamten Höhe des Stanzelements erstreckt.
  7. Stanzelement nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem der erhöhte Abschnitt (101) den gesamten Halsabschnitt (73) aufweist.
  8. Stanzelement nach Anspruch 7, bei welchem die Maße des erhöhten Abschnitts (101) in der waagrechten Richtung in dem Bereich sowohl des Basisabschnitts (72) als auch des oberen Abschnitts (74) größer als die Maße im Bereich des Halsabschnitts (73) sind.
  9. Stanzelement nach Anspruch 4, bei welchem der Basisabschnitt (72) zwei vertiefte Abschnitte (76) aufweist, welche in der waagrechten Richtung auf beiden Seiten eines Mittelabschnitts (75) angeordnet sind, welcher Mittelabschnitt (75) in der waagrechten Richtung im Wesentlichen mittig angeordnet ist.
  10. Stanzelement nach Anspruch 9, bei welchem die Maße der zwei vertieften Abschnitte (76) in der Längsrichtung in der Richtung des Mittelabschnitts (75) zum Umfang des Basisabschnitts (72) kleiner werden.
  11. Stanzelement nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem die Maße der zwei vertieften Abschnitte (76) in der Längsrichtung in der Richtung von einer unteren Seite des Basisabschnitts (72) zu einer oberen Seite des Basisabschnitts (72) kleiner werden.
  12. Stanzelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei welchem die Maße des Mittelabschnitts (75) in der waagrechten Richtung im Wesentlichen gleich den Maßen des Halsabschnitts (73) in der waagrechten Richtung sind.
  13. Stanzelement nach Anspruch 4, bei welchem der Halsabschnitt (73) bezüglich sowohl des Basisabschnitts (72) als auch des oberen Abschnitts (74) erhöht ist.
  14. Stanzelement nach Anspruch 13, bei welchem der Basisabschnitt (72) zwei vertiefte Abschnitte (76) aufweist, die in der waagrechten Richtung auf beiden Seiten eines Mittelabschnitts (75) angeordnet sind, welcher Mittelabschnitt (75) in der waagrechten Richtung im Wesentlichen mittig angeordnet ist.
  15. Stanzelement nach Anspruch 4, bei welchem der Basisabschnitt (72) wenigstens einen relativ erhöhten Endabschnitt (91) aufweist, der an einer unteren Seite des Basisabschnitts (72) angeordnet ist und der in der senkrechten Richtung beginnend von der unteren Seite des Basisabschnitts (72) schräg ist.
  16. Stanzvorrichtung, versehen mit wenigstens einem Stanzelement nach einem der Ansprüche 4 bis 15.
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