DE60102958T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Teilen von einem Riemen für stufenlos regelbares Getriebe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Teilen von einem Riemen für stufenlos regelbares Getriebe Download PDF

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Makoto Sayama-shi Kobayashi
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schneiden von Elementen eines Riemens, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe verwendet wird.
  • Allgemein umfasst jedes Element eines Riemens, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe (CVT, CVT = Continuosly Variable Transmission) eingesetzt wird, einen Körper, der eine v-förmige Fläche hat, die in eine Riemenscheibe des kontinuierlich verstellbaren Getriebes eingreift, und einen Kopf, der mit einer Oberkante des Körpers verbunden ist. Das Element weist auch zwei Vertiefungen auf, die zwischen dem Körper und dem Kopf bestimmt sind. Zahlreiche Elemente werden aneinander gefügt und zu einer ringförmigen Gestalt als Riemen verbunden, und zwar durch Endlosringe, die jeweils in den Vertiefungen montiert sind. Ist der Riemen fertiggestellt, so sind die Körper mit den v-förmigen Oberflächen radial an der Innenseite der ringförmigen Gestalt angeordnet. Die Köpfe sind radial an der Außenseite der ringförmigen Gestalt angeordnet.
  • Die Elemente werden mit einer Schnittform und einem Stempel aus einem Metallblech geschnitten. Ein bekanntes Verfahren zum Schneiden von Elementen aus einem Metallblech umfasst die Schritte des Schneidens eines Elements aus dem Metallblech, wobei das Element über ein Verbindungsstück mit dem Metallblech verbunden bleibt, und des Abtrennens des Elements vom Metallblech durch das Durchtrennen des Verbindungsstücks. Beim Schneidvorgang wird das Verbindungsstück an zwei Stellen erzeugt, nämlich am Mittenbereich bzw. Vorderende des Kopfs und am Mittenbereich bzw. der unteren Kante des Körpers. Für diese beiden Teile ist beim Abschervorgang, der im Schneideschritt erfolgt, keine hohe Formgenauigkeit erforderlich. Im Schneideschritt wird die v-förmige Fläche, die die höchste Formgenauigkeit des Elements aufweisen muss, zuverlässig mit einer gewünschten Genauigkeitsstufe der Abmessungen abgeschert.
  • Wird das Verbindungsstück im Trennschritt durchschnitten, so entsteht jedoch im Mittenbereich des Kopfs und im Mittenbereichs des Körpers eine sogenannte Scherverformung, bei der es sich um einen dünnen Bereich handelt, dessen Oberfläche gegen die Schnittrichtung geneigt ist. Entsteht eine solche Scherverformung am Vorderende eines jeden der Köpfe, die sich in radialer Richtung an der Außenseite der ringförmigen Gestalt des Riemens befinden, so neigt der ringförmige Stapel der Elemente dazu, sich durch die Berührung der Scherverformungen nach außen zu den Köpfen weg von der Umfangsrichtung zu krümmen. Dadurch wird die Genauigkeit nachteilig beeinflusst, mit der die Elemente angeordnet werden.
  • Der Körper eines jeden Elements hat an einer seiner Seiten einen dünnen Abschnitt, der die gestapelten Elemente sanft so führt, dass sie sich in Umfangsrichtung biegen. Der dünne Abschnitt ist bereits durch ein Paar Ecken auf den gegenüberliegenden Kanten des Metallblechs hergestellt und dient als Schnittposition, die zu einer im wesentlichen unteren Hälfte des Körpers gehört. Da diese dünnen Abschnitte an den jeweils gegenüberliegenden Kanten des Metallblechs angeordnet sind, wird ein Paar symmetrischer Elemente aus dem Metallblech geschnitten, und zwar an den jeweiligen Positionen, die zu den dünnen Abschnitten gehören. Im Einzelnen werden zwei Stempel dazu verwendet, die entsprechenden Elemente so aus dem Metallblech zu schneiden, dass sich die dünnen Abschnitte an jeweils vorbestimmten Stellen auf den Elementen befinden. Damit die Schnittpositionen vor dem Schneideschritt jeweils mit hoher Genauigkeit mit den entsprechenden dünnen Abschnitten des Metallblechs ausgerichtet sind, muss das Metallblech zentriert werden, so dass die Mitte zwischen den Schnittpositionen, d. h. zwischen den Stempeln, mit der Mitte des Metallblechs in Querrichtung ausgerichtet ist.
  • Bisher war es üblich, das Metallblech mit zwei Führungsgliedern zu zentrieren, beispielsweise mit Führungsplatten oder Anschlagstiften zu beiden Seiten des Zuführwegs, auf dem das Metallblech zugeliefert wird, die die gegenüberliegenden Kanten des Metallblechs berühren und deren Position begrenzen. Die Führungsglieder haben zueinander einen Abstand, der im Wesentlichen gleich der Breite des Metallblechs ist.
  • Verringert man jedoch den Abstand zwischen den Führungsgliedern und den gegenüberliegenden Kanten des Metallblechs, damit das Metallblech besonders genau zwischen den Führungsgliedern zentriert ist, so erfährt das Metallblech beim Zuführen einen erhöhten Widerstand aufgrund der Berührung zwischen dem Metallblech und den Führungsgliedern. Dies führt zu einem Versagen der Metallblechzuführung bei hohen Geschwindigkeiten.
  • Bei dem Metallblech, das dünne Abschnitte an seinen gegenüberliegenden Kan ten aufweist, kann sich die Breite eines dünnen Abschnitts möglicherweise von der Breite des anderen dünnen Abschnitts unterscheiden. Unterscheiden sich die Breiten der dünnen Abschnitte voneinander, so befinden sich die dünnen Abschnitte auch dann nicht an den gewünschten Positionen der Körper, wenn die Führungsglieder die Mitte des Metallblechs in Querrichtung mit der Mitte zwischen den Stempeln ausrichten. Damit können die dünnen Abschnitte der ausgeschnittenen Elemente gegeneinander unterschiedliche Positionen aufweisen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Schneiden von Elementen eines Riemens bereitzustellen, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe verwendet wird.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Schneiden von Elementen eines Riemens bereitgestellt, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe verwendet wird, wobei jedes Element einen Körper hat, der gegenüberliegende Seitenkanten aufweist, die gemeinsam eine v-förmige Fläche liefern, die eine Riemenscheibe des kontinuierlich verstellbaren Getriebes berührt, und einen Kopf, der mit einer ersten Kante des Körpers verbunden ist, und die Elemente symmetrisch aus einem Metallblech geschnitten werden, das zwei dünne Teile an seinen jeweiligen Randkanten aufweist, die jeweils über Ecken mit dem restlichen Abschnitt des Metallblechs verbunden sind, und das Verfahren die Schritte umfasst:
    • das Zentrieren des Metallblechs durch das Positionieren einer Mitte zwischen den Ecken als Mitte des Metallblechs;
    • das Schneiden der Elemente aus dem Metallblech, wobei die Elemente jeweils über Verbindungsstücke, die in den jeweiligen dünnen Teilen des Metallblechs ausgebildet sind, mit dem Metallblech verbunden bleiben, und die Körper jeweils zweite Kanten entfernt von der ersten Kante aufweisen, die in den jeweiligen dünnen Teilen des Metallblechs ausgebildet sind; und
    • das Abtrennen der Elemente vom Metallblech durch das Zerschneiden der Verbindungsstücke entlang der zweiten Kanten der Körper.
  • Beim genannten Verfahren wird das Metallblech zuerst zentriert. Da das Metallblech dadurch zentriert wird, dass man die Mitte zwischen den Ecken als Mitte des Metallblechs anordnet, kann man das Metallblech exakt zentrieren, ohne dass die Breite der dünnen Abschnitte darauf Einfluss hat, d. h. die Abstände von den Ecken zu den gegenüberliegenden Kanten des Metallblechs.
  • Anschließend schneidet man die Elemente aus dem Metallblech; sie bleiben jedoch über die Verbindungsstücke mit dem Metallblech verbunden. Die Verbindungsstücke befinden sich an den zweiten Kanten, d. h. den unteren Kanten der Körper. Die v-förmige Fläche, die die gegenüberliegenden Kanten eines jeden Körpers liefern, wird damit zuverlässig mit einem ausreichenden Grad an Genauigkeit abgeschert.
  • Anschließend werden die Elemente dadurch von dem Metallblech abgetrennt, dass die Verbindungsstücke durchschnitten werden. Da sich die Verbindungsstücke zwischen den gegenüberliegenden Kanten der Körper befinden, die die v-förmige Fläche bilden, müssen zwischen den gegenüberliegenden Kanten der Körper nur die Verbindungsstücke durchtrennt werden. Da die Randkanten der Elemente zu diesem Zeitpunkt bereits exakt geschnitten sind, treten an den Köpfen keine Scherverformungen auf, da die zu durchtrennenden Verbindungsstücke nicht mit den Köpfen verbunden sind, so dass die Köpfe wie gewünscht eben bleiben. Werden die Elemente gestapelt, so bleiben die Köpfe zuverlässig miteinander in Berührung, und der Elementestapel neigt nicht dazu, sich aus der Umfangsrichtung hin zu den Köpfen zu krümmen. Dadurch steigt die Genauigkeit, mit der die Elemente gestapelt werden. Selbst wenn eine Scherverformung beim Durchtrennen der mit den Körpern verbundenen Verbindungsstücke auftritt, beeinflusst die Scherverformung die Genauigkeit, mit der die Elemente gestapelt werden, nicht nachteilig, da die Körper in radialer Richtung innerhalb der ringförmigen Gestalt angeordnet sind, wenn die Elemente in die ringförmige Gestalt gestapelt werden. Damit lassen sich die Elemente in Umfangsrichtung gut stapeln.
  • Der Schritt des Schneidens der Elemente umfasst den Schritt des Schneidens der Elemente aus dem Metallblech, und zwar so, dass sie in der Schneiderichtung um eine Entfernung verschoben werden, die mindestens gleich der Dicke des Metallblechs zwischen den Ecken ist, wobei die Verbindungsstücke geneigt und mit den ausgeschnittenen Elementen verbunden sind, die im Wesentlichen parallel zu dem Metallblech liegen.
  • Da die Elemente so aus dem Metallblech geschnitten werden, dass sie in Schnittrichtung um eine Entfernung verschoben werden, die mindestens gleich der Dicke des Metallblechs zwischen den Ecken ist, wird verhindert, dass die Elemente wieder in die Löcher rutschen, die nach dem Ausschneiden der Elemente komplementär zur Form der Elemente im Metallblech bestimmt sind.
  • Der Schritt des Schneidens der Elemente umfasst den Schritt des Ausbildens der Verbindungsstücke, von denen jedes eine Breite hat, die dem Ein- bis Dreifachen der Dicke des Metallblechs zwischen den Ecken entspricht.
  • Die aus dem Metallblech geschnittenen Elemente bleiben mit dem Metallblech verbunden, und zwar über die Verbindungsstücke, die in den dünnen Abschnitten ausgebildet sind, die dünner sind als das Metallblech zwischen den Ecken. Wäre die Breite der Verbindungsstücke geringer als die Dicke des Teils des Metallblechs zwischen den Ecken, so würden die Verbindungsstücke durch das Gewicht der Elemente verbogen oder zerbrochen, und die Elemente könnten sich möglicherweise vom Metallblech lösen, wenn das Metallblech dem Abtrennschritt zugeführt wird. In diesen Fall könnte man die Elemente durch das Zerschneiden der Verbindungsstücke nicht exakt vom Metallblech abtrennen. Wären die Verbindungsstücke breiter als das Dreifache der Dicke des Abschnitts des Metallblechs zwischen den Ecken, so würden die Verbindungsstücke ihrer Durchtrennung einen erhöhten Widerstand entgegensetzen und verhindern, dass die Elemente sanft vom Metallblech getrennt werden, oder die Elemente würden möglicherweise durch die Kräfte verformt, die zum Durchtrennen der Verbindungsstücke ausgeübt werden.
  • Gemäß den Ausführungsformen der Erfindung beträgt wie beschrieben die Breite der Verbindungsstücke das Ein- bis Dreifache der Dicke des Metallblechs zwischen den Ecken. Damit sind die Verbindungsstücke fest genug zum Halten der Elemente und dennoch leicht zu durchtrennen. Somit bleiben die Elemente über die Verbindungsstücke fest mit dem Metallblech verbunden, man kann sie jedoch durch sanftes Zerschneiden der Verbindungsstücke als sehr genau geformte Elemente abtrennen.
  • Der Schritt des Schneidens der Elemente umfasst die Schritte des Anordnens des Metallblechs auf einer Schnittform, und
    • das Bewegen von zwei Schnittstempeln hin zur Schnittform, damit die Elemente aus dem Metallblech geschnitten werden,
    • wobei der Schritt des Zentrierens des Metallblechs die Schritte umfasst
    • das Drücken des Metallblechs in waagrechter Richtung gegen ein Paar Gegenstempel, die in der Schnittform für eine mit den Schnittstempeln ausgerichtete Bewegung in die Schnittform hinein bzw. aus ihr hinaus montiert sind, bevor die Elemente aus dem Metallblech geschnitten werden, wobei die Gegenstempel jeweils abgeschrägte Füh rungsflächen aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie mit den jeweiligen Ecken des Metallblechs ausgerichtet und nach unten zur Mitte des Metallblechs geneigt sind; und
    • das Führen der Ecken des Metallblechs jeweils entlang der abgeschrägten Führungsflächen, damit das Metallblech zentriert wird.
  • Die Gegenstempel weisen die entsprechenden geneigten Führungsflächen zum Zentrieren des Metallblechs auf, und zwar bevor die Elemente aus dem Metallblech geschnitten werden. Damit lässt sich das Metallblech einfach dadurch zentrieren, dass man das Metallblech waagrecht gegen die Gegenstempel drückt. Wird das Metallblech auf die Schnittform abgesenkt, so stoßen die Ecken des Metallblechs gegen die geneigten Führungsflächen der Gegenstempel. Ist zu diesem Zeitpunkt die Mitte zwischen den Ecken des Metallblechs gegen die zentrierte Position nach links oder rechts versetzt, so stößt eine der Ecken gegen die geneigte Führungsfläche, die der Ecke gegenüberliegt. Durch die fortgesetzte Abwärtsbewegung des Metallblechs in waagrechter Lage gleitet die Ecke entlang der geneigten Führungsfläche nach unten, und das Metallblech bewegt sich in seiner waagrechten Lage auf die zentrierte Position zu. Die andere Ecke stößt gegen die geneigte Führungsfläche, die der anderen Ecke gegenüberliegt, wodurch die Ecken zwischen den geneigten Führungsflächen angeordnet werden. Da das Metallblech in seiner waagrechten Lage gehalten wird und die Ecken in den gleichen Positionen gegen die jeweiligen geneigten Führungsflächen gedrückt werden, wird die Mitte zwischen den Ecken des Metallblechs in zentrierter Position angeordnet, wodurch das Metallblech zentriert wird. Das derart zentrierte Metallblech wird dann mit den Schnittstempeln geschnitten, wobei seine Lage beibehalten wird. Deshalb können die Elemente mit hoher Genauigkeit aus dem Metallblech geschnitten werden.
  • Das Metallblech auf den Gegenstempeln wird zentriert, bevor die Schnittstempel das Metallblech durchtrennen. Es ist nicht erforderlich, das Metallblech mit hoher Genauigkeit mit Führungsgliedern zu zentrieren, die die gegenüberliegenden Kanten des Metallblechs führen, damit das Metallblech beim Zuführen und Laden in eine Position zwischen den Schnittstempeln und den Gegenstempeln geführt wird. Da der Abstand zwischen den Führungsgliedern und dem Metallblech ziemlich groß sein kann, werden jegliche Berührungen zwischen den Führungsgliedern und dem Metallblech verringert, damit man das Metallblech mit hoher Geschwindigkeit zuführen und die Elemente mit hoher Effizienz herstellen kann.
  • Eine Einrichtung zum Schneiden von Elementen aus einem Metallblech gemäß der Erfindung weist eine Anordnung auf, mit der das beschriebene Schnittverfahren ausführbar ist. Im Einzelnen umfasst die Einrichtung
    • eine Schnittform, auf der das Metallblech angeordnet wird;
    • einen Klotz, der das Metallblech gegen die Schnittform drückt;
    • zwei Gegenstempel, die in der Schnittform für eine Bewegung in die Schnittform hinein bzw. aus ihr hinaus montiert sind und an jeweiligen Schnitpositionen auf dem Blech, die seitlich zueinander Abstand haben, gegen eine Unterseite des Metallblechs drücken; und
    • zwei Schnittstempel, die das Metallblech an den jeweiligen Schnittpositionen des Blechs auf die Gegenstempel herunterdrücken, damit die Elemente aus dem Metallblech geschnitten werden,
    • wobei die Schnittstempel jeweils die Verbindungsstücke formende Stempel aufweisen, die Verbindungsstücke ausbilden, und zwar jeweils in den dünnen Teilen des Metallblechs, und die Körper jeweils zweite Kanten entfernt von der ersten Kante aufweisen, die in den jeweiligen dünnen Teilen des Metallblechs ausgebildet sind, und
    • die Schnittform Vertiefungen besitzt, die in ihr jeweils an Positionen bestimmt sind, die mit den die Verbindungsstücke ausbildenden Stempeln ausgerichtet sind, und jeweils die Verbindungsstücke in sich aufnehmen.
  • Mit der obigen Anordnung werden die Elemente durch die Schnittstempel und die Gegenstempel, die zusammenarbeiten, aus dem Metallblech geschnitten, das vom Klotz gegen die Schnittform gepresst wird. Gleichzeitig erzeugen die die Verbindungsstücke ausbildenden Stempel die Verbindungsstücke, wodurch die Elemente ausgeschnitten werden können, jedoch über die Verbindungsstücke mit dem Metallblech verbunden bleiben. Die Verbindungsstücke werden von den die Verbindungsstücke ausbildenden Stempeln an den zweiten Kanten, d. h. den unteren Kanten, der Körper ausgebildet, die in den dünnen Abschnitten des Metallblechs angeordnet sind. Die Verbindungsstücke können dadurch ausgebildet werden, ohne dass die Genauigkeit der v-förmigen Flächen geringer wird, die von den Schnittstempeln mit hoher Genauigkeit abgeschert werden müssen.
  • Die Schnittstempel sind so geformt, dass sie mit Gegenstempeln zusammenarbeiten, damit die Elemente im Wesentlichen parallel zum Metallblech aus dem Blech geschnitten werden, und damit sie in der Schnittrichtung um eine Entfernung verschoben werden, die mindestens gleich der Dicke des Metallblechs zwischen den Ecken ist. Dabei sind die die Verbindungsstücke ausbildenden Stempel und die Vertiefungen so ge formt, dass die Verbindungsstücke gegen die ausgeschnitenen Elemente geneigt und in entgegengesetzten Richtungen mit den Elementen verbunden sind.
  • Die Elemente werden durch die Zusammenarbeit der Schnittstempel und der Gegenstempel im Wesentlichen parallel zum Metallblech aus dem Blech geschnitten, damit sie in der Schnittrichtung um eine Entfernung verschoben werden, die mindestens gleich der Dicke des Metallblechs zwischen den Ecken ist. Dadurch werden die Elemente daran gehindert, wieder in die Löcher zu rutschen, die nach dem Ausschneiden der Elemente komplementär zur Form der Elemente im Metallblech bestimmt sind. Die von den die Verbindungsstücke ausbildenden Stempeln geformten Verbindungsstücke sind gegen die Schnittrichtung geneigt, und zwar entlang der Neigung der die Verbindungsstücke ausbildenden Stempel und der Neigung der Vertiefungen in der Schnittform. Folglich sind die ausgeschnittenen Elemente genauso dick wie der Abschnitt des Metallblechs zwischen den Ecken, Und sie sind hochgradig steif.
  • Die die Verbindungsstücke ausbildenden Stempel sind so gestaltet, dass sie die Verbindungsstücke ausbilden, die jeweils eine Breite haben, die dem Ein- bis Dreifachen der Dicke des Metallblechs zwischen den Ecken entspricht. Beim Ausbilden der Verbindungsstücke durch die die Verbindungsstücke ausbildenden Stempel kann man daher leicht erreichen, dass die Verbindungsstücke eine Breite haben, die dem Ein- bis Dreifachen der Dicke des Metallblechs zwischen den Ecken entspricht.
  • Die Gegenstempel besitzen jeweils geneigte Führungsflächen, die so angeordnet sind, dass sie mit den entsprechenden Ecken des Metallblechs ausgerichtet und hin zur Mitte des Metallblechs nach unten geneigt sind, damit sie die Ecken des Metallblechs jeweils entlang der geneigten Führungsflächen führen und das Metallblech zentrieren, wenn der Klotz das Metallblech waagrecht gegen die Schnittform drückt, bevor die Schnittstempel die Elemente aus dem Metallblech schneiden.
  • Der Klotz senkt das Metallblech in seiner waagrechten Lage auf die Schnittform ab, und die Ecken des Metallblechs werden auf den geneigten Führungsflächen der Gegenstempel geführt. Damit lässt sich das Metallblech mit einer äußerst simplen Anordnung zuverlässig zentrieren.
  • Die Erfindung wird nunmehr zur besseren Darstellung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen be schrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht einer Schneidevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung eines Metallblechs in Querrichtung;
  • 3(a) eine Teil-Querschnittsdarstellung eines Stadiums eines Zentrierschritts, den die Schneidevorrichtung ausführt;
  • 3(b) eine Teil-Querschnittsdarstellung eines Stadiums des Zentrierschritts, das dem Stadium in 3(a) folgt;
  • 3(c) eine Teil-Querschnittsdarstellung eines Stadiums des Zentrierschritts, das dem Stadium in 3(b) folgt;
  • 4 einen vergrößerten Teilaufriss eines Abschnitts der Schneidevorrichtung;
  • 5(a) eine Teil-Querschnittsdarstellung eines Stadiums eines Schneideschritts, den die Schneidevorrichtung ausführt;
  • 5(b) eine Teil-Querschnittsdarstellung eines Stadiums des Schneideschritts, das dem Stadium in 5(a) folgt;
  • 6 eine Teil-Querschnittsdarstellung des Metallblechs, aus dem ein Element gestanzt ist;
  • 7 eine Teil-Querschnittsdarstellung, die einen Trennschritt erläutert, den die Schneidevorrichtung ausführt;
  • 8 eine Teil-Querschnittsdarstellung, die die Weise erläutert, in der die Schneidevorrichtung auf ein anderes Metallblech einwirkt;
  • 9 eine Ansicht eines Teils eines Riemens, der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe eingesetzt wird; und
  • 10 eine Ansicht, die die Form eines Elements zeigt.
  • 1 zeigt eine Schneidevorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beim Schneiden von Elementen 2 aus einem streifenförmigen Metallblech 3.
  • 9 zeigt zahlreiche Elemente 2, die in ringförmiger Gestalt zu einem Riemen 4 gestapelt sind, der in kontinuierlich verstellbaren Getrieben Verwendung findet.
  • Jedes der Elemente 2, siehe 10, umfasst einen Körper 5 und einen Kopf 7, die an einer oberen Kante des Körpers 5 durch einen Hals 6 verbunden sind. Der Körper 5 weist gegenüberliegende Seitenkanten auf, die gemeinsam eine v-förmige Fläche 9 bereitstellen, die eine Riemenscheibe 8 eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes be rührt, die in 10 gestrichelt eingetragen ist. Ist der Riemen 4 vervollständigt, so sind die Köpfe 7 in radialer Richtung außerhalb der ringförmigen Gestalt angeordnet, und die Körper 5 sind in radialer Richtung innerhalb der ringförmigen Gestalt untergebracht. Zwischen dem Kopf 7 und dem Körper 5, die an gegenüberliegenden Seiten des Halses 6 angeordnet sind, sind zwei Vertiefungen 11 bestimmt, in denen endlose Ringe 10 montiert sind. Die Elemente 2, siehe 9, werden durch die Endlosringe 10, die in den jeweiligen Vertiefungen 11 sitzen, zu der ringförmigen Gestalt verbunden. Jeder Endlosring 10 umfasst einen Stapel aus Metallblechringen. Der Körper 5 eines jeden Elements 2 weist an einer seiner Seiten eine schräge Fläche 12 auf einer im Wesentlichen unteren Hälfte auf, die es erlaubt, dass sich die gestapelten Elemente 2 in der Umfangsrichtung des Riemens 4 sanft krümmen.
  • Die Schneidevorrichtung 1 wird im Weiteren ausführlicher beschrieben. Die Schneidevorrichtung 1, siehe 1, weist einen Zuführweg 13 auf, auf dem das streifenförmige Metallblech 3 zugeführt wird, sowie eine erste Verarbeitungsstation 14 und eine zweite Verarbeitungsstation 15, die auf dem Zuführweg 13 gegeneinander Abstand haben.
  • In der ersten Verarbeitungsstation 14 und der zweiten Verarbeitungsstation 15 werden zwei Elemente 2 gleichzeitig aus dem Metallblech 3 geschnitten. Die Schneidevorrichtung 1 weist auch eine Anzahl Führungsglieder 16 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Zuführwegs 13 angeordnet sind und das Metallblech 3 führen, damit es sich entlang des Zuführwegs 13 bewegt.
  • Vor der Beschreibung der ersten Verarbeitungsstation 14 und der zweiten Verarbeitungsstation 15 wird im Folgenden zuerst das Metallblech 3 beschrieben. Wie in 1 dargestellt werden an der ersten Verarbeitungsstation 14 und der zweiten Verarbeitungsstation 15 zwei Elemente 2 aus dem Metallblech 3 geschnitten. Das Metallblech 3, siehe 2, besitzt an seinen beiden Randkanten, die in Querrichtung des Metallblechs 3 zueinander Abstand haben, zwei dünne Abschnitte 19, 20. Die dünnen Abschnitte 19, 20 sind jeweils über Ecken 17, 18 mit dem Rest des Metallblechs 3 verbunden. Die dünnen Abschnitte 19, 20 verjüngen sich hin zu den jeweils gegenüberliegenden Kanten des Metallblechs 3. Gegenüberliegende Seitenabschnitte des Metallblechs 3, die einen Teil der dünnen Abschnitte 19, 20 enthalten, dienen als elementbildende Bereiche 21, 22, aus denen die Elemente 2 geschnitten werden. Beim Pressen zum Zeitpunkt, zu dem die Elemente 2 geschnitten werden, weisen die dünnen Abschnitte 19, 20 geneigte Flächen 12 auf. Da das Metallblech 3 die dünnen Abschnitte 19, 20 bereits vor dem Schneiden der Elemente 2 aufweist, kann der Umfang, in dem die dünnen Abschnitte 19, 20 gepresst werden, damit die geneigten Flächen 12 entstehen, gering sein. Damit kann man die Elemente 2 mit erhöhter Genauigkeit formen.
  • Die erste Verarbeitungsstation 14 und die zweite Verarbeitungsstation 15 sind in den Einzelheiten identisch aufgebaut. Die erste Verarbeitungsstation 14 und die zweite Verarbeitungsstation 15, siehe 3a, weisen eine Schnittform 23 und ein Paar Gegenstempel 24, 25 auf, die sich in die Schnittform 23 hinein bzw. aus ihr hinaus bewegen können. Die Gegenstempel 24, 25 werden normalerweise durch eine nicht dargestellte Vorbelastungsvorrichtung so vorbelastet, dass sie sich nach oben aus der Schnittform 23 hinaus bewegen. Die erste Verarbeitungsstation 14 und die zweite Verarbeitungsstation 15 weisen auch einen Klotz 26 auf, der über dem Zuführweg 13 angeordnet ist und sich nach unten hin zur Schnittform 23 bewegen kann, damit das Metallblech 3 gegen die Schnittform 23 gedrückt wird, sowie ein Paar Schnittstempel 27, 28, die vertikal mit den jeweiligen Gegenstempeln 24, 25 ausgerichtet sind, damit die Elemente 2 aus dem Metallblech 3 geschnitten werden. Die Element-Schnittstempel 27, 28 der ersten Verarbeitungsstation 14 und der zweiten Verarbeitungsstation 15 sind durch eine nicht dargestellte Hebe- und Senkvorrichtung im Einklang miteinander in senkrechter Richtung beweglich. Der Klotz 26 ist gekoppelt mit den Element-Schnittstempeln 27, 28 in senkrechter Richtung beweglich.
  • Zu beiden Seiten der Element-Schnittstempel 27, 28, siehe 5(a), sind Verbindungsstücke ausbildende Stempel 30, 31 angeordnet, die die Verbindungsstücke 29 erzeugen. Die Schnittform 23 weist zwei Vertiefungen 32 auf (nicht dargestellt), die in ihr vertikal ausgerichtet mit den jeweiligen die Verbindungsstücke ausbildenden Stempeln 30, 31 bestimmt sind.
  • Jedes Führungsglied 16, siehe 3(a), ist durch eine nicht dargestellte Vorbelastungsvorrichtung so vorbelastet, dass es sich nach oben bewegt. Es kann beim Absenken des Klotzes 26 durch einen Führungsglieddrücker 33 auf dem Klotz 26 abgesenkt werden. Die Führungsglieder 16 können das Metallblech 3 auch dann führen, wenn der Abstand zwischen den Führungsgliedern 16 und dem Metallblech 3 relativ groß ist. Damit kann das Metallblech 3 auf dem Zuführweg 13 mit hoher Geschwindigkeit und mit verringertem Kontakt zu den Führungsgliedern 16 zugeführt werden.
  • Um in der Schneidevorrichtung 1 zwei Elemente 2 gleichzeitig aus dem Metallblech 3 zu stanzen, während die dünnen Abschnitte 19, 20 mit den Positionen ausgerichtet bleiben, an denen die geneigten Flächen 12 der Körper 5 erzeugt werden, ist es erforderlich, das Metallblech 3 mit hoher Genauigkeit zu zentrieren. Zum Erfüllen dieser Anforderung wird ein Bereich zwischen den Ecken 17, 18 als Zentrierreferenz b verwendet, siehe 2.
  • Die Gegenstempel 24, 25, siehe 3(a), weisen jeweils geneigte Führungsflächen 34, 35 auf, die das Metallblech 3 zentrieren, bevor die Gegenstempel 24, 25 die Elemente 2 aus dem Metallblech 3 schneiden. Die geneigten Führungsflächen 34, 35 sind symmetrisch auf den entsprechenden Gegenstempeln 24, 25 angeordnet. Die geneigten Führungsflächen 34, 35, siehe 4, dienen auch zum Andrücken der jeweiligen dünnen Abschnitte 19, 20 an das Profil der geneigten Flächen 12 der Körper 5; dies ist durch die gestrichelte Linie dargestellt. In 4 ist nur die erste Verarbeitungsstation 14 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Die zweite Verarbeitungsstation 15 weist Einzelheiten der Anordnung auf, die identisch mit denen der ersten Verarbeitungsstation 14 und symmetrisch dazu sind. Die entsprechenden Teile der zweiten Verarbeitungsstation 15 sind in 4 mit Bezugszeichen in Klammern bezeichnet. Die geneigte Führungsfläche 34 (35) weist einen Neigungswinkel c auf, der kleiner ist als ein Neigungswinkel d der Ecke 17 (18) des Metallblechs 3. Daher kommt beim Absenken des Metallblechs 3 durch den Klotz 26 hin zur Schnittform 23 die Ecke 17 (18) des Metallblechs 3 zuerst mit der geneigten Führungsfläche 34 (35) in Kontakt.
  • Im Folgenden wird ein Schneidevorgang beschrieben, den die Schneidevorrichtung 1 ausführt. In dieser Ausführungsform werden nach dem Zentrieren des Metallblechs 3 die Elemente 2 aus dem Metallblech 3 geschnitten. Dabei bleiben die Elemente 2 über Verbindungsstücke 29 an den unteren Kanten der Körper 5 mit dem Metallblech 3 verbunden. Anschließend trennt eine in 7 dargestellte Abtrennvorrichtung 36, die die Elemente 2 entlang der Grenze zwischen den Verbindungsstücken 29 und den Elementen 2 durchschneidet, die Elemente 2 von dem Metallblech 3 ab.
  • Im Weiteren wird zuerst das Zentrieren des Metallblechs 3 beschrieben. Das auf dem Zuführweg 13 zugeführte Metallblech 3, siehe 3(a), wird durch den Klotz 26 hin zur Schnittform 23 abgesenkt, Bevor das Metallblech 3 auf der Schnittform 23 gehalten wird, stoßen die Ecken 17, 18 gegen die geneigten Führungsflächen 34, 35 der Gegenstempel 24, 25. Ist beispielsweise die Mitte b des Metallblechs 3 nicht mit einem vorbe stimmten Zentrum e ausgerichtet, siehe 3(b), so stößt die Ecke 18 gegen die geneigte Führungsfläche 35, die der Ecke 18 gegenüberliegt. Da das Metallblech 3 durch den Klotz 26 weiter abgesenkt wird, während es waagrecht liegt, gleitet die Ecke 18 über die geneigte Führungsfläche 35, d. h., das Metallblech 3 bewegt sich waagrecht. Stößt die andere Ecke 17 gegen die geneigte Führungsfläche 34, die der Ecke 17 gegenüberliegt, siehe 3(c), so wird die Gleitbewegung der Ecke 18 begrenzt, und die Ecken 17, 18 sind zwischen den geneigten Führungsflächen 34, 35 angeordnet. Die Mitte b des Metallblechs 3 wird dadurch mit dem vorbestimmten Zentrum e ausgerichtet und zentriert somit das Metallblech 3 auf den Gegenstempeln 24, 25. Eine fortgesetzte Abwärtsbewegung des Klotzes 26 drückt das derart zentrierte Metallblech 3 sicher gegen die Schnittform 23, wobei das Blech in seiner Lage verbleibt.
  • Im Folgenden wird das Schneiden der Elemente 2 anhand von 5(a) und 5(b) beschrieben. In 5(a) und 5(b) ist nur die erste Verarbeitungsstation 14 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Da die Einzelheiten der Anordnung der zweiten Verarbeitungsstation 15 identisch zur ersten Verarbeitungsstation 14 und symmetrisch dazu sind, wird die zweite Verarbeitungsstation 15 nicht dargestellt. Der Element-Schnittstempel 27 schneidet beim Absenken das Element 2 aus dem Metallblech 3, während der Gegenstempel 24 an der Unterseite des Metallblechs 3 das Metallblech 3 festhält, siehe 5(a). Gleichzeitig bildet der die Verbindungsstücke ausbildende Stempel 30, der mit dem Schnittstempel 27 abgesenkt wird, zusammen mit der Vertiefung 32 in der Schnittform 23, die dem die Verbindungsstücke ausbildenden Stempel 30 entspricht, das Verbindungsstück 29 aus.
  • Zu diesem Zeitpunkt, siehe 1, wird das Verbindungsstück 29, das nicht durchtrennt wird, an einer im Wesentlichen mittigen Position des Körpers 5 des Elements 2 ausgebildet. Die Randkanten des Elements 2, die nicht zum Verbindungsstück 29 gehören, werden mit hoher Genauigkeit abgeschert. Das Element 2 bleibt mit dem Metallblech 3 verbunden und wird weiter in einer waagrechten Lage gehalten, siehe 6; es wird jedoch um eine Entfernung nach unten verschoben, die mindestens gleich der Dicke des Metallblechs 3 am Kopf 7 ist. Der die Verbindungsstücke ausbildende Stempel 30 und die Vertiefung 32 erzeugen das Verbindungsstück 29, siehe 5(a), mit einer schrägen Form, die hin zum Element 2 geneigt ist, wobei die Dicke des Metallblechs 3 im Verbindungsstück 29 im Wesentlichen unverändert bleibt. Das Verbindungsstück 29, siehe 1, weist eins Breite f auf, die das Ein- bis Dreifache der Dicke g des Metallblechs 3 beträgt.
  • Anschließend, siehe 5(b), werden der Element-Schnittstempel 27, der die Verbindungsstücke ausbildende Stempel 30, der Gegenstempel 24 und der Klotz 26 angehoben. Das Metallblech 3 mit dem Element 2, das mit dem Blech über das Verbindungsstück 29 verbundenen ist, wird entnommen und der Schneidevorrichtung 36 zugeführt, die in 7 dargestellt ist. 7 zeigt lediglich das Abtrennen eines der beiden Elemente 2, die auf der linken und auf der rechten Seite des Metallblechs 3 erzeugt werden. Das Abtrennen des anderen Elements 2 erfolgt in gleicher Weise und wird daher nicht erläutert.
  • Die Schneidevorrichtung 36, siehe 7, besitzt eine Abtrennform 37, auf der das Metallblech 3 angeordnet wird, und einen Abtrennstempel 38, der auf der Abtrennform 37 das Verbindungsstück 29 vom Metallblech 3 abschneidet. Die Schneidevorrichtung 36 weist auch einen Abführweg 39 auf, der unter dem Abtrennstempel 38 bestimmt ist und dem Abführen des Elements 2 dient, das vom Metallblech 3 abgeschnitten ist, sowie einen Abstandshohlraum 40, der in der Abtrennform 37 bestimmt ist und das Verbindungsstück 29 in sich aufnimmt, und einen Klotz 41, der über der Abtrennform 37 angeordnet ist und das Metallblech 3 gegen die Abtrennform 37 drückt.
  • Zum Abtrennen des Elements 2 vom Metallblech 3 mit der Schneidevorrichtung 36 drückt der Klotz 41 das Metallblech 3, das zugeführt und auf der Abtrennform 37 angeordnet worden ist, fest gegen die Abtrennform 37. Anschließend wird der Abtrennstempel 38 abgesenkt und schneidet das Element 2 entlang einer Begrenzung h zwischen dem Verbindungsstück 29 und dem Element 2 ab. Dadurch wird das Element 2 vom Metallblech 3 abgetrennt und fällt den Abführweg 39 hinunter.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist das Zentrieren und Schneiden der Elemente 2 mit Hilfe des Metallblechs 3 mit der in 2 dargestellten Form erfolgt. Das Zentrieren und Schneiden der Elemente 2 kann jedoch in ähnlicher Weise mit der Schneidevorrichtung 1 erfolgen, wenn man ein Metallblech 42 mit der in 8 dargestellten Form verwendet. Das in 8 dargestellte Metallblech 42 weist dünne Abschnitte 43, 44 auf, die sich nicht verjüngen, sondern an den jeweiligen Ecken 45, 46 eine Stufe bilden. Das Metallblech 42 lässt sich ebenfalls gut zentrieren, da die Ecken 45, 46 gegen die entsprechenden geneigten Führungsflächen 34, 35 stoßen und zur Mitte gleiten, wenn der Klotz 26 das Metallblech 42 in waagrechter Lage absenkt.
  • Eine gewisse bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist hier dargestellt und ausführlich beschrieben. Man kann daran verschiedene Änderungen und Abwandlungen vornehmen, ohne den Bereich der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Schneiden von Elementen (2) eines Riemens (4), der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe verwendet wird, wobei jedes Element einen Körper (5) hat, der gegenüberliegende Seitenkanten aufweist, die gemeinsam eine v-förmige Fläche (9) liefern, die eine Riemenscheibe des kontinuierlich verstellbaren Getriebes berührt, und einen Kopf (7), der mit einer ersten Kante des Körpers (5) verbunden ist, und die Elemente symmetrisch aus einem Metallblech (3; 42) geschnitten werden, das zwei dünne Teile (19, 20; 43, 44) an seinen jeweiligen Randkanten aufweist, die jeweils über Ecken (17, 18; 45, 46) mit dem restlichen Abschnitt des Metallblechs verbunden sind, und das Verfahren die Schritte umfasst: das Zentrieren des Metallblechs durch das Positionieren einer Mitte zwischen den Ecken als Mitte des Metallblechs; das Schneiden der Elemente aus dem Metallblech, wobei die Elemente jeweils über Verbindungsstücke (29), die in den jeweiligen dünnen Teilen (19, 20; 43, 44) des Metallblechs (3; 42) ausgebildet sind, mit dem Metallblech verbunden bleiben, und die Körper (5) jeweils zweite Kanten entfernt von der ersten Kante aufweisen, die in den jeweiligen dünnen Teilen (19, 20; 43, 44) des Metallblechs (3) ausgebildet sind; und das Abtrennen der Elemente (2) vom Metallblech (3; 42) durch das Zerschneiden der Verbindungsstücke (29) entlang der zweiten Kanten der Körper (5).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Schneidens der Elemente den Schritt umfasst: das Schneiden der Elemente aus dem Metallblech, so dass sie in der Schneiderichtung um eine Entfernung verschoben werden, die mindestens gleich der Dicke (g) des Metallblechs (3) zwischen den Ecken (17, 18) ist, wobei die Verbindungsstücke geneigt und mit den ausgeschnittenen Elementen verbunden sind, die im Wesentlichen parallel zu dem Metallblech liegen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, worin der Schritt des Schneidens der Elemente den Schritt umfasst: das Ausbilden der Verbindungsstücke (29), von denen jedes eine Breite hat, die dem Ein- bis Dreifachen der Dicke (g) des Metallblechs (3) zwischen den Ecken (17, 18) entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, worin der Schritt des Schneidens der Elemente (2) die Schritte umfasst: das Anordnen des Metallblechs (3) auf einer Schnittform (23); und das Bewegen von zwei Schnittstempeln (27, 28) hin zur Schnittform (23), damit die Elemente (2) aus dem Metallblech (3) geschnitten werden, wobei der Schritt des Zentrierens des Metallblechs die Schritte umfasst: das Drücken des Metallblechs in waagrechter Richtung gegen ein Paar Gegenstempel (24, 25), die in der Schnittform (23) für eine mit den Schnittstempeln ausgerichtete Bewegung in die Schnittform hinein bzw. aus ihr hinaus montiert sind, bevor die Elemente aus dem Metallblech geschnitten werden, wobei die Gegenstempel jeweils abgeschrägte Führungsflächen (34) aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie mit den jeweiligen Ecken (17, 18) des Metallblechs ausgerichtet und nach unten zur Mitte des Metallblechs (3) geneigt sind; und das Führen der Ecken (17, 18) des Metallblechs jeweils entlang der abgeschrägten Führungsflächen (34), damit das Metallblech zentriert wird.
  5. Einrichtung (1) zum Schneiden von Elementen (2) eines Riemens (4), der in einem kontinuierlich verstellbaren Getriebe verwendet wird, wobei jedes Element einen Körper (5) hat, der gegenüberliegende Seitenkanten aufweist, die gemeinsam eine v-förmige Fläche (9) liefern, die eine Riemenscheibe des kontinuierlich verstellbaren Getriebes berührt, und einen Kopf (7), der mit einer ersten Kante des Körpers (5) verbunden ist, wobei die Elemente symmetrisch aus einem Metallblech (3; 42) geschnitten werden, das zwei dünne Teile (19, 20; 43, 44) an seinen jeweiligen Randkanten aufweist, die jeweils über Ecken (17, 18; 45, 46) mit dem restlichen Abschnitt des Metallblechs verbunden sind, und die Einrichtung umfasst: eine Schnittform (23), auf der das Metallblech angeordnet wird; einen Klotz (26), der das Metallblech gegen die Schnittform drückt; zwei Gegenstempel (24, 25), die in der Schnittform (23) für eine Bewegung in die Schnittform hinein bzw. aus ihr hinaus montiert sind und an jeweiligen Schnittpositionen auf dem Blech, die seitlich zueinander Abstand haben, gegen eine Unterseite des Metallblechs drücken; und zwei Schnittstempel (27, 28), die das Metallblech an den jeweiligen Schnittpositionen davon auf die Gegenstempel (24, 25) herunterdrücken, damit die Elemente (2) aus dem Metallblech (3; 42) geschnitten werden, wobei die Schnittstempel (27, 28) jeweils die Verbindungsstücke formende Stempel (30, 31) aufweisen, die Verbindungsstücke (29) ausbilden, die mit dem Körper (5) verbunden sind, und zwar jeweils in den dünnen Teilen (19, 20; 43, 44) des Metallblechs, und die Körper (5) jeweils zweite Kanten entfernt von der ersten Kante aufweisen, die in den jeweiligen dünnen Teilen des Metallblechs ausgebildet sind, und die Schnittform (23) Vertiefungen (32) besitzt, die in ihr jeweils an Positionen bestimmt sind, die mit den die Verbindungsstücke ausbildenden Stempeln (30, 31) ausgerichtet sind, und jeweils die Verbindungsstücke in sich aufnehmen.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, worin die Schnittstempel (27, 28) so geformt sind, dass sie mit den Gegenstempeln (24, 25) zusammenwirken, damit die Elemente (2) aus dem Metallblech (3; 42) im Wesentlichen parallel dazu ausgeschnitten und in der Schnittrichtung verschoben werden, und zwar um eine Entfernung, die mindestens gleich der Dicke (g) des Metallblechs zwischen den Ecken (17, 18; 45, 46) ist, und die die Verbindungsstücke ausbildenden Stempel (30, 31) und die Vertiefungen (32) so gestaltet sind, dass sie die Verbindungsstücke (29) zu den ausgeschnittenen Elementen neigen und diese in entgegengesetzten Richtungen mit den Elementen verbunden sind,
  7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, worin die die Verbindungsstücke ausbildenden Stempel (30, 31) so gestaltet sind, dass sie die Verbindungsstücke (29) jeweils mit einer Breite ausbilden, die dem Ein- bis Dreifachen der Dicke (g) des Metallblechs zwischen den Ecken entspricht.
  8. Einrichtung nach Anspruch 5, worin die Gegenstempel (24, 25) jeweils abgeschrägte Führungsflächen (34) aufweisen, die so angeordnet sind, dass sie mit den jeweiligen Ecken des Metallblechs ausgerichtet und nach unten zur Mitte des Metallblechs geneigt sind, damit die Ecken des Metallblechs jeweils entlang der abgeschrägten Führungsflächen (34) geführt werden, und das Metallblech zentriert wird, wenn es vom Klotz (26) waagrecht gegen die Schnittform (23) gedrückt wird, bevor die Schnittstempel (27, 28) die Elemente aus dem Metallblech schneiden.
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