DE8711236U1 - Einspülvorrichtung in frontbeschickten Geschirrspülmaschinen - Google Patents

Einspülvorrichtung in frontbeschickten Geschirrspülmaschinen

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DE8711236U1
DE8711236U1 DE8711236U DE8711236U DE8711236U1 DE 8711236 U1 DE8711236 U1 DE 8711236U1 DE 8711236 U DE8711236 U DE 8711236U DE 8711236 U DE8711236 U DE 8711236U DE 8711236 U1 DE8711236 U1 DE 8711236U1
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DE8711236U
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BSH Hausgeraete GmbH
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Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/44Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
    • A47L15/4409Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants by tipping containers or opening their lids, e.g. with the help of a programmer

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

BOS'SH-S1EMENS HAUSGERÄTE GMBH 8 München 80, den 29.07,1987
Hochstraße 17
TZP 87/317 Ul/si
Einspülvorrichtung in frontbeschickten Geschirrspülmaschinen. i
Die Neuerung betrifft eine Einspülvorrichtung in frontbeschickten Geschirrspülmä- |
schinen für Zusatzmittel, bestehend aus einem an der Innenwand der um eine hori- |
zöntale Achse aufklappbaren Maschinentür angeordneten, wenigstens eine Dosier- g
kammer zur Aufnahme des Zusätzmittels aufweisenden Vorratsbehälter, der durch einen Deckel mit steuerbarem Auslösemechanismus abschließbar ist und wobei in einer dem Spülbehälterraum der Maschine zugeordneten Wand und/oder im Deckel des Vorratsbehälter eine Öffnung zwischen der Dosierkammer und dem Spülbehälterraum vorgesehen ist.
Bei Geschirrspülmaschinen ist es erforderlich, zu einem bestimmten Zeitpunkt des Programms ein pulverförmiges Zusatzmittel einzubringen. Zu diesem Zweck ist
durchwegs an der Innenseite der Tür eine Einspülvorrichtung für pulverfcrmige Rei- ,;
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TZP 87/317
nigüngs- öder Spülmittel befestigt, zu der die Bedienungsperson bei geöffneter Tür freien Zugang hat, um das Pulveraufnahmeäbteil zu füllen und den Verschlußdeckel in die Schließstellung zu bringen, Bei geschlossener Maschinentür und eingeschalteter Geschiffspülmaschine ist das Zusatzmittel von dem Innenraufii der Geschirrspülmaschine zunächst durch den Verschlußdeckel isoliert. Zu dem vorbestimmten Zeitpunkt des Programmablaufes gibt der Programmschalter einen elektrischen Impuls an einen Elektromagneten der Einspülvorrichtung ab, so daß dieser den Riegel des Verschlußdeckels der Einspülvorrichtung löst, womit das Zusatzmittel in den Spülbehälter der Maschine entlassen wird.
Bei einer bekannten Einspülvorrichtung dieser Art ist eine zeitlich aufeinanderfolgende Zugabe des Zusatzmittels dadurch möglich, daß programmabhängig oder durch das Schließen der Maschinentür der Deckel des Vorratsbehälters in eine erste Offenstellung bewegbar ist. In dieser ersten Stellung kann das in der ersten Kammer befindliche Zusatzmittel von den Flüssigkeitsstrahlen der Sprüheinrichtung der Geschirrspülmaschine beaufschlagt und über Steg ränder der Kammer in den Spül behälter der Geschirrspülmaschine eingespült werden. Da das Einspülen durch Überlaufen über die Stegränder erfolgen soll, verbleibt den harten, schwer löslichen Reinigungsmittelkörhern Zeit, sich in der Zusatzmittelkammer aufzulösen, bevor diese bei ganz geöffnetem Deckel völlig entleert bzw. ausgespült wird. Aufgrund der Ausbildung des Dekkels und gegebenenfalls der zweiten Zusatzmittelkammer bleibt diese Kammer bei der Winkelstellung des Deckels in der ersten Offenstellung nach wie vor verschlossen. Erst wenn der Deckel in der zweiten Offenstellung ganz geöffnet ist, wird auch die zweite Zusatzmittelkammer geöffnet, so daß deren Zusatzmittelfüllung ausspülbar ist. Bei dieser Vorrichtung kann es sowotl in der ersten als auch in der zweiten Deckelstellung beim Ausspülen der vollen Züsätzmittelkämmerft dazu kommen, daß ungelöste Reinigüngsmittelkörner in den Spülbehälter gerissen werden und sich ungenutzt und unwirksam im Entleerungssystem der Geschirrspülmaschine ablagern.
Um zu vermeiden, daß beim Einspülvorgang das gesamte Zusatzmittel zu rasch aus dem Vorratsbehälter entleert und gegebenenfalls ungenutzt in das Abwasser-Abflußsystem der Maschine geschwemmt wird, ist es ferner bekannt, zwischen dem Spül-
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TZP 87/317
mittel-Vorratsraum und dem Deckel ein Ausspülgitter am vom DeckelsGharnier abgewandten Öffnungsrand d§§ Vorratsbehälters zu befestigen* Um das Füllen des Vor^ ratsbehälters mit dem Zusatzmittel zu ermöglichen, ist das Ausspülgitter schwenkbar und/oder einrastbar an dem Vorratsbehälter-Öffnungsrand zu befestigen. Die Bedienungsperson hat deshalb bei jeder Reiniger- oder Spülmittelzugabe zuerst das Aus« spülgitter von der Füllöffnung des Vorratsbehälters zu entfernen und nach dem Eingeben des Zusatzmitteis das Äusspüigittef wieder anzubringen bzw. wieder in der richtigen Lage anzuordnen,
Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde vorgeschlagen (DE-GM 86 22 926), daß in wenigstens einer dem Innenraum der Maschine zugeordneten Außenwand und/oder im Deckel des Vorratsbehälters eine bei geschlossenem Deckel geöffnete Flüssigkeits-Einlaßöffnung zu den Kammern vorgesehen ist. Damit wird erreicht, daß beim Vorspülen oder - bei einem Spülprogramm ohne Vorspülgang - zu Beginn des Reinigens Spülflüssigkeit durch die Einlaßöffnungen in die Zusatzmittel-Kammern gelangen, das Zusatzmittel benetzen und es anlösen kann. Zum programmabhängigen Zugabezeitpunkt befindet sich in den Kammern des Vorratsbehälters der Einspülvorrichtung ein Zusatzmittelbrei mit angelösten Reinigerkörnchen, die dann beim Einspülen in den Spülbehälter der Geschirrspülmaschine sehr rasch in Lösung gehen, wobei ein Ablagern von Zusatzmittel im Entleerungssystem der Geschirrspülmaschine vermieden wird.
Da ein Vorspülgang mit Zugabe von Spülmittel mehr Wirkung hat als ein solcher ohne Spülmittel, wurde bereits vorgeschlagen, der Maschine vor dem Vorspülgang ein Reinigungsmittel beizugeben. In vielen Fällen geschieht dies dadurch, daß vor Programmbeginn ein Reinigungsmittel am Boden des Spülbehälters deponiert wird. Dies ist nicht sehr bedienungsfreundlich. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, zusätziich zum verschließbaren Dosierbehälter für das Reinigungsmittel eine Mulde vorzugsehen, in die Reinigungsmittel für einen Vorspülgang eingegeben wird, das durch das Schließen der Beschickungstür der Maschine in den Spülbehälter gekippt wird. Diese Art der Zugabe hat den Nachteil, daß u.U. ein beträchtlicher Anteil des Spülmittels beim Rückspülen des Enthärters mit ausgewaschen und abgepumpt wird. Aus diesem Grunde ist es zur bedienungsfreundlicheren Zugabe des zusätzlich für
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TZP 87/31?
einen Vorspülgartg züzudösie render! Reinigungsmittels bekannt (DE-ÖS 35 03 33_.v» I daß die Dosierkäfnmef zweiteilig ausgebildet ist und daß die eine Kammer mit einer
f in der Betriebsstellung bei geschlossenem Deckel wirksamen Auslauföffnung versehen
s ist. Dabei ist die Auslauföffnung in den Bereich des Vorratsbehälterdeckels eingearbeitet, der die Kammer für das Reinigungsmittel des Vorspülganges abdeckt.
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nagten Art so auszubilden, daß sie auch für Spülprogramme oder zur Verwendung von Zusatzmitteln geeignet ist, wenn eine Vorlösung bzw* eine vorzeitige Zugabe des Zusatzmittels über die Öffnung im Vorratsbehälter unterbleiben soll.
Ij Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Öffnung am Vorratsbe=
I hälter eine manuell oder automatisch betätigbare Verschlußeinrichtung zugeordnet
'J ist. Zur besseren Nutzung des Reinigungsmittels und damit zur Senkung des Reini-
I ger-Verbrauches kann mit der neuerungsgemäßen Einspülvorrichtung das Reinigungs-
I mittel vor der Zudosierüng mit Wasser benetzt und bereits vorgelöst bzw. verdünnt
j werden. Nach der Zudosierüng nimmt der vorgelöste Reiniger schneller am Spülpro-
I zess teil und die Verluste werden reduziert. Andererseits ist es mit der neuerungs-
1 gemäßen Einspülvorrichtung auch möglich, daß bei Spülproframmen oder Reinigungs-
:' mitteln, bei welchen eine Vorlösung oder Verdünnung nicht erwünscht ist, die
&Idigr; Vorlösung bzw. Verdünnung verhindert wird. Soll bei Gpülprogrammen eine vorzeitige
I Reinigungsmittelzugabe durch die Öffnung des Vorratsbehälters vermieden werden
p und erst bei programmgemäß aufgeklapptem Vorratsbehälterdeckel das Reinigungsmittel in den Spülbehälter zudosiert werden, so ist auch hierfür die neuerungsgemäße Einspülvorrichtung gr-eignet. Mit der neuerungsgemäßen Einspülvorrichtung könne·1 sowohl pulverförmige wie auch flüssige Zusatzrmttel zudosiert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen de- Neuerung sind in den Schützähsprüchen 2 bis 7 ge= kennzeichnet.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele wild d"·-? Neuerung im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
&bull; · · I
TZP 87/317
Fig. 1 einen Schnitt durch eine in einer doppelwandigen Tür
angeordnete Einspülvorrichtung nach der Neuerung,
Fig. 2 einen mit öffnungen versehenen Vorratsbehälterdek-
kel, an dem eine Klappe zum Verschließen der Dekkelöffnungen gelagert ist,
Fig. 3 einen Vorratsbehälterdeckel mit Klappe und einer
mechanischen öffnungsvorrichtung für die Klappe,
Fig. 4 eine Ansicht nach Fig. 3 in geschlossener Klappen
stellung.
In einem aus einer Innenwand 1 und einer Außenwand 2 einer um eine nicht dargestellte horizontale Achse aufklappbaren Fronttür einer Geschirrspülmaschine ist die Einspülvorrichtung 3 angeordnet, die einen Vorratsbehälter 4 mit wenigstens einer Kammer 5 zur Aufnahme eines pulverförmigen oder flüssigen Zusatzmittels aufweist. Die Kammer 5 des Vorratsbehälters 4 ist durch einen Deckel 6 verschließbar, der über ein Scharnier 7 am Vorratsbehälter befestigt ist und zu dessen Verriegelung ein zum Zeitpunkt der Zusatzmittelzugabe auslösbares Verriegelungselement 8 eines Auslösemechanismus 9 dient. Das Verriegelungselement 8 kann beispielsweise durch ein mechanisches Programmsteuergerät und ein Gestänge, durch Steuerelemente wie einen Elektromagneten, ein Bimetall, ein Ausdehungselement oder dergleichen ausgelöst werden.
Vorzugsweise im oberen Scharnierbereich des Deckels 6 sind mehrere öffnungen 10 vorgesehen, die durch eine mechanisch oder maschinell betätigbare Verschlußeinrichtung 11 verschließbar sind. Sind nach Fig. 1 die öffnungen 10 im oberen Scharnierbereich des Deckels 6 angeordnet, welcher in der Betriebsstellung bei geschlossener Maschinentür über der Kammer 5 liegt, so kann in der in Fig. 1 gezeichneten offenen Lage der Verschlußeinrichtung 11 SpülflüsSsigkeli: aus dem Spiilbehäher der Masehifle dufßh die Öffnungen iö in diel Kammer 6 gelangen und das darin befindliche
- 6
It III« Il f I Il
TZP 87/317 Zusatzmittel vor dem öffnen des Deckels 6 anlösen bzw. verdünnen,-
Nach einer nicht-gezeichneten Ausführung der Einspülvorrichtung können insbesondere für die Zugabe pulverförmiger Zusatzmittel die öffnungen 10 auch im Bereich des unteren Öffnungsrandes im Deckel 6 angeordnet sein, so daß in der offenen Lage der Verschlußeinrichtung 11 Spül flüssigkeit aus dem Spülbehälter der Maschine durch die Deckelöffnungen in die Kammer 5 gelangen, das Zusatzmittel in Lösung bringen und das gelöste Zusatzmittel durch die öffnungen in den Spülbehälter auslaufen kann.
Die Verschlußeinrichtung 11 für manuelle Betätigung kann aus einem Schieber (Fig.l), einer Klappe (Fig. 2) oder dergleichen bestehen. Dem auf der Außen- oder Innenseite des Deckels 6 gleitenden Schieber 11 ist eine Führung 12 und eine Handhabe bzw. ein Betätigungselement 13 zugeordnet. Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist die angehoben gezeichnete Klappe 11 mitteln Zapfen 14 in Lagern 15 des Deckels 6 schwenkbar gelagert.
In den Fig. 3, 4 ist schematisch eine automatische Betätigung für die Verschlußeinrichtung 11 dargestellt. Dabei erfolgt das Anheben der Klappe 11 gegen die Schließfeder 18 durch einen Stößel 17, der von einer Nockenbahn 16 betätigbar ist. Die in Pfeilrichtung verstellbare Nockenbahn 16 kann vom Programmsteuergerät, durch einen Elektromagneten, ein Bimetall oder dergleichen angetrieben werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Einspülvorrichtung in front beschickt en Geschirrspülmaschinen für Zusatzmittel,bestehend aus einem an der Innenwand der um eine horizontale Achse aufklappbaren Maschinentür angeordneten, wenigstens eine Dosierkammer zur Aufnahme des Zusatzmittels aufweisenden Vorratsbehälter, der durch einen Deckel mit steuerbarem Auslösemechanismus abschließbar ist und wobai in einer dem Spülbehälterraum der Maschine zugeordneten Wand und/oder im Dekkel des Vorratsbehälters eine öffnung zwischen der Dosierkammer und dem Spülbehälterraum vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnung
(10) am Vorratsbehälter (4) eine manuell oder automatisch betätigbare Verschlußeinrichturig (ll) zugeordnet ist.
2. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder n.ahrere öffnungen (10) im Deckel (6) des Vorratsbehälter^ (4) vorgesehen sind und der Deckel die Verschlußeinrichtung (ll) trägt.
3. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (11) aus einem über die Deckelöffnungen (10) schiebbaren, am Deckel (6) geführten Schlitten oder Schieber besteht (Fig. 1).
4. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten oder Schieber (11) auf der Deckelaußen- oder Deckelinnenseite vorgesehen ist und eine Führung (12) sowie ein Betätigungselement (13) aufweist.
5. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung (11) aus einer am Deckel (6) schwenkbar gelagerten Klappe besteht.
6. Einspülvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe
(11) zur Freigabe der Deckelöffnungen (lö) über eine Nockenbahn (16) und eiiften Stößel (17) sowie unter Eingriff einer Feder (iö) vorn Deckel (6) abhebbar ist.
TZP 87/317
7. Einspülvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (16) durch ein Programmschaltwerk, einen Elektromagneten oder ein Bimetall betätigbar ist.
Il ·Ii D ft
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804302A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Henkel Kgaa Verfahren zur einbringung eines reinigungsmittels in eine haushaltsgeschirrspuelmaschine und dafuer geeignete vorrichtungen
EP0332152A1 (de) * 1988-03-09 1989-09-13 Bauknecht Hausgeräte GmbH Vorrichtung zum Zuführen von Reinigungsmitteln bei Geschirrspülmaschinen
DE3831745A1 (de) * 1988-09-19 1990-03-22 Aweco Kunststofftech Geraete Geschirrspuel- oder waschmaschine mit einer einbringvorrichtung fuer zugabemittel
DE3930974A1 (de) * 1989-09-16 1991-03-28 Miele & Cie Dosiergeraet fuer geschirrspuelmaschinen oder waschmaschinen
EP0457137A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Sandrin, Giannino Spender für gelagertes Material und Produkte
DE19540608C2 (de) * 1995-10-31 2003-04-30 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Vorrichtung zur Reinigerzugabe für Geschirrspülmaschinen

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