DE602004010046T2 - Elektrischer Koaxialverbinder - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Koaxialverbinder und insbesondere auf einen rechtwinkligen elektrischen Koaxialverbinder. Ein rechtwinkliger elektrischer Verbinder ist in der JP 2001-43939 offenbart.
  • Weitere Verbinder dieser Bauart sind beispielsweise aus der EP 1 703 146 A1 , der US 2002/0187660 A1 und der US 5, 772, 470 bekannt.
  • 5 zeigt den Verbinder der JP 2001-43939 , der in den äußeren Verbinder 60 eingeführt und mit ihm verbunden ist, der auf einer Leiterplatte P senkrecht zur Leiterplatte angeordnet ist. Der Gegenverbinder 60 hat einen zylindrischen äußeren Leiter 61, einen zentralen Leiter 62, der im Zentrum des äußeren Leiters 61 angeordnet ist und ein Dielektrikum 63 ist zwischen die Leiter einstückig gegossen. Der äußere Leiter 61 ist zylindrisch ausgebildet, indem ein Metallblech gerollt und an zwei Kanten verbunden ist. Der äußere Leiter 61 hat eine Verriegelungskammer 61A an der äußeren umlaufenden Oberfläche. Der zentrale Leiter 62 hat einen stabähnlichen Kontaktabschnitt 62A und einen Verbindungsabschnitt 62B, der als L-förmiger Arm ausgebildet ist und sich von dem unteren Ende des Kontaktabschnitts 62A erstreckt. Das Dielektrikum 63 ist nur in dem unteren Abschnitt des äußeren Leiters 60 angeordnet. Über dem Dielektrikum 63 ist ein ringförmiger Aufnahmeraum zwischen dem äußeren Leiter 61 und dem Kontaktabschnitt 62A des zentralen Leiters 62 ausgebildet.
  • Der äußere Leiter 51 des Verbinders 50, der in den Gegenverbinder 60 eingeführt und mit ihm verbunden ist, hat einen zylindrischen Befestigungsabschnitt 51A, einen Deckabschnitt 51B, einen rahmenähnlichen Abschnitt 51C und einen Kabelhalteabschnitt 51D. Der äußere Leiter 51 ist aus einem gestanzten und gebogenen Metallblech hergestellt. 6 zeigt den zylindrischen Befestigungsabschnitt 51A, der an seinem oberen Halbabschnitt einen Verbindungsabschnitt 51A1 hat und zylindrisch ausgebildet ist. Sein ringförmiger Vorsprung 51E zur Verriegelung der Befestigung des Verbinders ist an der inneren Oberfläche des zylindrischen Befestigungsabschnitts 51A vorgesehen, indem eine ringförmige Kerbe auf der äußeren Oberfläche des zylindrischen Befestigungsabschnitts 51A ausgebildet ist. Eine Vielzahl Schlitze 51F ist an dem unteren Halbabschnitt des zylindrischen Befestigungsabschnitts 51A entlang seines Umfangs ausgebildet, wobei der ringförmige Vorsprung 51E gekreuzt wird. Der rahmenähnliche Abschnitt 51C ist derart ausgebildet, dass er sich von einem Teil des oberen Abschnitts des Befestigungsabschnitts 51A in radialer Richtung des Befestigungsabschnitts 51A erstreckt.
  • Der äußere Leiter 51 hält das Dielektrikum 52, während das Dielektrikum 52 einen Anschluss 53 hält, der ein zentraler Leiter des Verbinders 50 ist. 6 zeigt den Deckabschnitt 51B und den Halteabschnitt 51D des äußeren Leiters 51, die gegenüber dem rahmenähnlichen Abschnitt 51C in radialer Richtung vorgesehen sind und sich von der oberen Kante des zylindrischen Befestigungsabschnitts 51A nach oben erstrecken. Nachdem das Dielektrikum 52 und der Anschluss 53, der bereits mit einem Kabel verbunden ist, in dem zylindrischen Befestigungsabschnitt 51A gehalten sind, werden der Deckabschnitt 51B und der umlaufende Abschnitt 51D um 90 Grad nach unten gebogen, was in 5 dargestellt ist. Der Deckabschnitt 51B und der zylindrische Befestigungsabschnitt 51A werden über einen schmalen Verbindungsabschnitt 51G verbunden, wo der Deckabschnitt 51B gebogen ist. Das Dielektrikum 52 hält den Anschluss 53 und hat ein Anschlussloch 52A um die Federkontaktabschnitte 53A des Anschlusses 53 aufzunehmen. Das Dielektrikum 52 hat auch eine Zunge 52B, die sich nach oben erstreckt und an ihrer Basis gebogen werden kann und einen Kabelaufwärmeabschnitt 52D mit einer Kabelführungskerbe 52C. Die Zunge 52B wird von dem Deckabschnitt 51B des äußeren Leiters 51 gedrückt und damit gebogen, während sie über die innere Oberfläche des Deckabschnitts 51B entlang der Erstreckungsrichtung der Zunge 52B (longitudinale Richtung) gleitet.
  • 6 zeigt den Verbinder 50, wobei nachdem der Kern C1 des koaxialen Kabels C an die obere Oberfläche des Anschlusses 53 gelötet ist, der Kontaktabschnitt 53A des Anschlusses 53 in das Anschlussloch 52A des Dielektrikum 52 eingeführt wird. Daraufhin wird der äußere Leiter 51 an dem Verbindungsabschnitt 51G gebogen, während die Zunge 52B des Dielektrikums 52 wie in 5 dargestellt geschoben wird und daraufhin wird der Halteabschnitt 51D derart gebogen, dass er den rahmenähnlichen Abschnitt 51C und das Kabel C fest hält.
  • Wenn der Verbinder 50 an dem Gegenverbinder 60 befestigt ist, haben die Kontaktabschnitte 53A des Anschlusses des Verbinders 50 Klemmkontakt mit dem zentralen Leiter 62 des Verbinders 60. Während der zylindrische Befestigungsabschnitt 51A des äußeren Leiters 51 des Verbinders 50 seinen Durchmesser vergrößert, bekommt er Kontakt mit der äußeren umlaufenden Oberfläche des äußeren Leiters 61 des Verbinders 60, und der Verbinder 50 ist verriegelt, so dass er nicht aus der Befestigung des ringförmigen Vorsprungs 51E der ringförmigen Verriegelungskerbe 61A herauskommt.
  • Wenn bei dem herkömmlichen Verbinder die Zunge 52B des Dielektrikums 52 über den Deckabschnitt 51B des äußeren Leiters 51 gebogen wird, kann die Zunge 52B schräg über die innere Oberfläche des Deckabschnitts gleiten, da die innere Oberfläche des Deckabschnitts 51B flach ist, wie von der gestrichelten Linie mit einem langen und zwei kurzen Strichen in 7 dargestellt ist. Die Zunge 52B kann selbst bei leichter Asymmetrie ihrer Stärke oder bei leichter Asymmetrie des von dem Deckabschnitt ausgeübten Drucks heruntergleiten, was nicht akzeptabel ist. Wenn die Zunge in einer falschen Position ist und von dem Deckabschnitt gedrückt wird, kann die Zunge nicht korrekt in der Kerbe auf der oberen Oberfläche des Hauptkörpers des Dielektrikums angeordnet werden, so dass der Deckabschnitt instabil über der beabsichtigten Position gehalten wird. Hierbei kann die Dimension des Verbinders in seiner Höhe größer als die beabsichtigte Dimension werden und die Halterung der Zunge wird instabil. In einigen Fällen können die elektrischen Eigenschaften des Verbinders durch das Heruntergleiten von der Zunge gestört werden.
  • Außerdem wurden die Dimensionen von elektrischen Bauelementen in den letzten Jahren drastisch reduziert, weshalb Verbinder mit geringer Bauhöhe, das heißt mit geringer Höhe in Befestigungsrichtung benötigt werden. Da bei dem herkömmlichen Verbinder jedoch die innere Oberfläche des Deckabschnitts flach ist, addiert sich die Dicke des Deckabschnitts und der Zunge oberhalb des Hauptkörpers des Dielektrikums, selbst wenn die Zunge korrekt an der korrekten Position gebogen ist und nicht heruntergleitet, so dass das Profil des Verbinders nicht reduziert werden kann.
  • Angesichts der vorstehenden Nachteile, ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen koaxialen elektrischen Verbinder bereitzustellen, bei dem die Zunge des Dielektrikums korrekt ohne herunterzugleiten gebogen werden kann und dessen Profil schmal ausgebildet ist, indem die Gesamtdimension der Zunge und des Deckabschnitts in ihrer Bauhöhe reduziert werden. Die vorstehende Aufgabe wird mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Hierzu zeigt:
  • 1 einen Querschnitt eines koaxialen elektrischen Verbinders nach einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, wenn er mit einem Kabel verbunden ist entlang der Ebene, die die Achse des Kabels enthält;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Verbinders von 1 bei der Montage;
  • 3(A) einen Schnitt des Verbinders vor Einsatz des Anschlusses;
  • 3(B) einen Schnitt des Verbinders nach Einsatz des Anschlusses aber vor Biegen des Deckabschnitts;
  • 3(C) einen Schnitt des Verbinders nach Biegen des Deckabschnitts, wobei der Abschnitt von dem umlaufenden Abschnitt und dem Halteabschnitt festgehalten wird;
  • 3(D) eine Hebeansicht von der rechten Seite von 3(B);
  • 4(A)4(E) Querschnitte von Abwandlungen einer Zunge und eines Aufnahme- oder Begrenzungsabschnitts nach einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 4(F) einen Querschnitt der Ausführung von 1 und 2 zum Vergleich mit 4(A) bis 4(E);
  • 5 einen Querschnitt eines herkömmlichen Verbinders und Gegenverbinders vor der Verbindung;
  • 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung des äußeren Verbinders, des Dielektrikums und des zentralen Leiters als Anschluss des Verbinders von 5 vor der Montage des Verbinders;
  • 7 eine Hebeansicht aus der Richtung der Kabelseite des äußeren Leiters und der Zunge des Dielektrikums, wenn der äußere Leiter des Verbinders von 6 gebogen wird.
  • 1 bis 3 zeigen den koaxialen Verbinder 10, der mit dem Gegenverbinder 60 verbunden werden soll, der auf einer Leiterplatte angeordnet ist (siehe 1). Der Gegenverbinder 60 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und mit dem herkömmlichen Verbinder von 5 identisch. Aus diesem Grunde werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche Teile von 5 verwendet und auf eine Erläuterung verzichtet. Der koaxiale Verbinder 10 der ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung, der mit dem Gegenverbinder 60 verbunden werden soll, ist ein sogenannter „rechtwinkliger Verbinder", wobei der Verbinder sich mit dem Gegenverbinder senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Kabels verbindet. 1 und 2 zeigen diesen Verbinder, der einen äußeren Leiter 11, ein Dielektrikum 12 und einen Anschluss 13 als zentralen Leiter umfasst.
  • Der äußere Leiter 11 wird ausgebildet, indem seine äußere Form aus einem Metallblech gestanzt wird und daraufhin gebogen wird und hat einen zylindrischen Befestigungsabschnitt 14, Arme 15, einen Deckabschnitt 16 und einen umlaufenden Abschnitt 17 und ist einstückig ausgebildet. Der zylindrische Abschnitt 14 ist aus einem Metallblech gerollt, wobei eine zylindrische Ausbildung bereitgestellt ist und hat eine Öffnung 14A mit einer vorbestimmten Breite auf der umlaufenden Wand zur Aufnahme eines Kabels C (siehe 2). Ein Verriegelungsabschnitt ist auf dem unteren Abschnitt der inneren Oberfläche des zylindrischen Befestigungsabschnitts 14 als ringförmiger Vorsprung 14B ausgebildet (siehe 1) und verbindet sich mit einer ringförmigen Verriegelungskerbe 61A, die auf der äußeren Oberfläche des äußeren Leiters 61 des Gegenverbinders ausgebildet ist.
  • 2 zeigt ein Paar flache Arme 15, die sich von der Öffnung 14A in radialer Richtung des Befestigungsabschnitts 14 parallel zueinander erstrecken und die an dem oberen Halbabschnitt des zylindrischen Befestigungsabschnitt 14 ausgebildet sind. Näherungsabschnitte 15B haben einen schmäleren Abstand zueinander als der Abstand zwischen den Armen 15 und sind an den Grenzabschnitten zwischen der Öffnung 14A und den Armen 15 ausgebildet. Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den inneren Oberflächen der Näherungsabschnitte 15B der minimale Abstand, der zur Bereitstellung des Verbindungsabschnitts des Anschlusses benötigt wird, der sich in radialer Richtung gestützt von dem Dielektrikum erstreckt. Jeder Näherungsabschnitt 15B erstreckt sich direkt von der umlaufenden Wand des zylindrischen Befestigungsabschnitts 14. In Richtung der Höhe, das heißt in axialer Richtung des zylindrischen Befestigungsabschnitts 14 haben die Arme 15 eine größere Dimension als die Näherungsabschnitte 15B und erstrecken sich auf das Niveau der Höhe des ringförmigen Vorsprungs des zylindrischen Befestigungsabschnitts 14B. Arretierungskerben 15A sind als schwalbenschwanzähnliche Kerben an den oberen Kanten der Arme ausgebildet und nach oben offen.
  • Der Deckabschnitt 16 und der umlaufende Abschnitt 17 erstrecken sich über den Verbindungsabschnitt 18 von einem Teil des oberen offenen Endes des zylindrischen Befestigungsabschnitts, der gegenüber der Öffnung 14A in radialer Richtung des zylindrischen Befestigungsabschnitts liegt. Der umlaufende Abschnitt, der Deckabschnitt, der Verbindungsabschnitt und der Befestigungsabschnitt sind einstückig ausgebildet. Wenn der Deckabschnitt 16 in Richtung des Kabels C wie in 2 dargestellt gebogen wird, wird das offene obere Ende des zylindrischen Abschnitts im allgemeinen bedeckt. Der Deckabschnitt 16 hat Schultern 16A an seinen seitlichen Kanten, die nach unten gebogen sind. Wenn der Deckabschnitt in Richtung des Befestigungsabschnitts gebogen wird, werden die Schultern 16A außerhalb des zylindrischen Befestigungsabschnitts 14 angeordnet.
  • Der äußere Leiter 11 hat einen umlaufenden Abschnitt, der sich von dem Deckabschnitt 16 erstreckt. Der umlaufende Abschnitt 17 bedeckt im Allgemeinen die Arme in der Erstreckungsrichtung des Kabels und ist rechtwinklig zylindrisch ausgebildet und bedeckt die Arme in der Breite, wenn der umlaufende Abschnitt 17 in Richtung der Arme gebogen wird. Wenn bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung der umlaufende Abschnitt 17 rechtwinklig zylindrisch mittels Biegen ausgebildet ist, bedeckt er teilweise die Näherungsabschnitte an ihrem einen Ende und bedeckt an dem anderen Ende einen Abschnitt über die freien Enden der Arme hinaus. Zwischen den Näherungsabschnitten 15B und der inneren Oberfläche des umlaufenden Abschnitts ist ein Raum ausgebildet.
  • Ein konkaver Begrenzungsabschnitt 19 ist auf der inneren Oberfläche des Deckabschnitts 16 und des umlaufenden Abschnitts 17 ausgebildet. Der konkave Begrenzungsabschnitt 19 ist gestanzt ohne dass ein Vorsprung ausgebildet ist und behält eine flache Oberfläche auf der äußeren Oberfläche des Deckabschnitts 16 und des umlaufenden Abschnitts 17 bei. Daher ist die Dicke des konkaven Begrenzungsabschnitts 19 geringer als die Dicke der weiteren Abschnitte des Deckabschnitts und des umlaufenden Abschnitts. Der konkave Begrenzungsabschnitt 19 ist rechtwinklig ausgebildet und longitudinal zur Erstreckungsrichtung des Kabels angeordnet und beherbergt teilweise die Zunge des Dielektrikums, die nachfolgend beschrieben wird in Dickenrichtung. Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der konkave Begrenzungsabschnitt 19 auf der inneren Oberfläche des Deckabschnitts 16 und des umlaufenden Abschnitts 17 ausgebildet. Wenn die Länge der Zunge kurz ist kann der konkave Begrenzungsabschnitt 19 nur auf der inneren Oberfläche des Deckabschnitts 16 ausgebildet werden. Wenn die Zunge mit dem Deckabschnitt gebogen wird, wirkt der konkave Begrenzungsabschnitt 19 als Abschnitt zur Begrenzung des Heruntergleitens der Zunge in Breitenrichtung. Auf der anderen Seite wirkt er nach vollständiger Montage des Verbinders als Aufnahmeabschnitt wenigstens eines Teils der Zunge in Dickenrichtung.
  • 1 zeigt außerdem einen Verstärkungsabschnitt 16B, der auf der äußeren Oberfläche des Deckabschnitts ausgebildet ist, und der sich von dem Bereich, der mit dem konkaven Begrenzungsabschnitt 19 korrespondiert, unterscheidet (siehe 1). Bei dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Verstärkungsabschnitt 16B erhaben ausgebildet und als Zahn auf der äußeren Oberfläche ausgebildet und erstreckt sich auf die innere Oberfläche. Der Verstärkungsabschnitt 16B erhöht die Stärke des Deckabschnitts 16. Dadurch dass der Verstärkungsabschnitt in der Nähe des konkaven Begrenzungsabschnitts ausgebildet ist, kann die Reduktion der Stärke des Deckabschnitts verursacht durch Bildung des konkaven Verstärkungsabschnitts 19 kompensiert werden. Vorzugsweise wird der Verstärkungsabschnitt außerhalb des Bereichs ausgebildet, der mit dem konkaven Begrenzungsabschnitt 19 korrespondiert, aber in der Nähe des konkaven Begrenzungsabschnitt 19, und erstreckt sich vertikal zur longitudinalen Richtung (Erstreckungsrichtung des Kabels) des konkaven Begrenzungsabschnitts 19, wie in 1 dargestellt ist.
  • Ein Halteabschnitt 20 zum Halten des Kabels C ist von dem Ende des Verbindungsabschnitts gegenüber dem Deckabschnitt 16 vorgesehen. Der Halteabschnitt 20 ist ähnlich wie der umlaufende Abschnitt 17, wenn er gebogen ist, rechtwinklig zylindrisch ausgebildet und umfasst einen ersten Halteabschnitt 20A und einen zweiten Halteabschnitt 20B (siehe 2). Die Halteabschnitte 20A und 20B sind in Breitenrichtung verschieden ausgebildet, so dass sie jeweilige Kabelabschnitte mit unterschiedlicher Dicke jeweils festhalten können. Der erste Halteabschnitt ist insbesondere derart ausgebildet, dass er das Kabel über die Abschirmung (C2) festhalten kann, und der zweite Halteabschnitt 20B ist derart ausgebildet, dass er das Kabel über seinem Mantel halten kann.
  • Das Dielektrikum 12 des Verbinders 10 wird von dem oben beschriebenen äußeren Leiter 11 bedeckt und gehalten. Das Dielektrikum 12 ist aus Kunstharz gegossen und nichtleitend und hat einen Hauptkörper 21, eine Zunge 22 und einen Kabelaufnahmeabschnitt 23 und ist einstückig ausgebildet. Der untere Teil des Hauptkörpers 21 ist derart ausgebildet, dass er in den äußeren Leiter 61 des Gegenverbinders 60 hingesetzt wird, und der obere Teil des Hauptkörpers 21 wird von dem äußeren Leiter 11 gehalten.
  • Ein rechtwinklig zylindrisches Loch 21A ist im Zentrum des Hauptkörpers 21 ausgebildet um den Kontaktabschnitt des Anschlusses, der nachfolgend beschrieben wird, aufzunehmen. Das Dielektrikum 12 hat außerdem den Kabelaufnahmeabschnitt 23, der sich von dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 21 in Erstreckungsrichtung des Kabels erstreckt. Entlang der inneren Oberflächen der Arme 15 des äußeren Leiters 11 sind seitliche Oberflächen des Kabelaufnahmeabschnitts ausgebildet, und die untere Oberfläche des Kabelaufnahmeabschnitts 23 ist entlang dem umlaufenden Abschnitt 19 ausgebildet, wenn er zur Abdeckung gebogen wird. Der Kabelaufnahmeabschnitt 23 hat einen Raum in Höhenrichtung um den Verbindungsabschnitt des Anschlusses, das Kabel und die Zunge 22 aufzunehmen. Da außerdem die Dimensionen des Verbindungsabschnitts des Anschlusses und der Kern C1 des Kabels C, der mit dem Verbindungsabschnitt verbunden werden soll, unterschiedlich hoch sind, ist ein abgestufter Abschnitt 23A teilweise an der oberen Oberfläche des Kabelaufnahmeabschnitts 23 ausgebildet um den Kern C1 aufzunehmen. An der unteren Oberfläche des Kabelaufnahmeabschnitts 23 ist eine Kerbe 23B ausgebildet, in die der äußere Leiter 61 des Gegenverbinders angeordnet werden kann. Ein abgestufter Abschnitt 21B zur Positionierung an der oberen Oberfläche des Hauptkörpers 12 des Dielektrikums 12 ist etwas näher an dem Kabel in dessen Erstreckungsrichtung als der abgestufte Abschnitt 19A des konkaven Begrenzungsabschnitts 19, der an der inneren Oberfläche des Deckabschnitts 16 ausgebildet ist.
  • 2 zeigt die Zunge 22, die als flaches Teil ausgebildet ist, und sich benachbart zu dem Verbindungsabschnitt 18 des äußeren Leiters 11 nach oben erstreckt. Die Zunge 22 hat eine geeignete Breite um in dem konkaven Begrenzungsabschnitt 19 beherbergt zu werden, der auf der inneren Oberfläche des Deckabschnitts 16 und des umlaufenden Abschnitts 17 des äußeren Leiters 11 ausgebildet ist. Wenn der Deckabschnitt 16 an dem Verbindungsabschnitt 18 gebogen wird, wird die Zunge 22 gebogen, wobei der Deckabschnitt von dem Deckabschnitt 16 geschoben wird und in dem konkaven Begrenzungsabschnitt 19 angeordnet wird.
  • Außerdem hat das Dielektrikum 12 Sperrvorsprünge 26, die sich mit den Sperrkerben 15A verbinden, wobei sie von ihren oberen Seiten in die Sperrkerben auf den Armen 15 des äußeren Verbinders 11 gedrückt werden.
  • 1 zeigt den Anschluss 13 mit einem Verbindungsabschnitt 24, der im Allgemeinen flach ist und sich entlang der Erstreckungsrichtung des Kabels C erstreckt und der ein Paar flache Kontaktabschnitte 25 hat, die sich entlang der Steckrichtung der Verbinder von dem Verbindungsabschnitt 24 nach unten erstrecken. Der Verbindungsabschnitt 24 erstreckt sich nach der Biegung fast bis in die Nähe des Ende der Zunge 22 und ist fest zwischen der Zunge 22 und der oberen Fläche des Hauptkörpers 21 des Dielektrikums 12 gebunden. Der gesamte Bereich des Verbindungsabschnitt 24 ist in der Erstreckungsrichtung von der Zunge 33 des Dielektrikums 12 bedeckt. Der Verbindungsabschnitt 24 hat einen dünnen Bereich, der gestanzt ist, und zwar auf der unteren Oberfläche seines Endes, wo der Verbindungsabschnitt mit dem Kern des Kabels C verbunden ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 24 hat auch einen schmalen Teil eines abgewinkelten Abschnitts 24A im mittleren Teil des Anschlusses, der mit der Positionierung des stufenähnlichen Abschnitts 21A des Hauptkörpers 21 des Dielektrikums 12 korrespondiert (siehe 1). 1 zeigt den winkelförmigen Abschnitt 24A, der derart ausgebildet ist, dass er mit den Positionen des winkelähnlichen Abschnitts 19A des Begrenzungsabschnitts 19 und der Positionierung des stufenähnlichen Abschnitts 21A korrespondiert. Durch die Bereitstellung eines derartigen winkelförmigen Abschnitts 24A hat der Verbindungsabschnitt 24 außerdem eine ähnliche Form wie die innere Oberfläche des Deckabschnitts 16 des äußeren Leiters 11, der darauf den konkaven Begrenzungsabschnitt 19 hat, so dass der Abstand zwischen der inneren Oberfläche des Deckabschnitts 19 und des Verbindungsabschnitts 24 bei der Verbindung etwa gleich sein kann und die elektrischen Eigenschaften zufriedenstellend beibehalten werden. Der Verbindungsabschnitt 24 des Anschlusses ist außerdem von dem abgewinkelten Abschnitt 24A in Richtung der Kabelseite nach oben abgewinkelt und unter dem abgewinkelten Abschnitt hat der Hauptkörper des Dielektrikums eine Kerbe 23B zur Aufnahme der oberen Kante des äußeren Leiters 61 des Gegenverbinders 60. Daher kann die Kerbe 23B ohne die Höhe des Verbinders zu erhöhen tief gemacht werden. Der Winkel des abgewinkelten Abschnitts 24A kann außerdem ein beliebiger Winkel sein und nahezu 90 Grad betragen. Der Abstand zwischen dem Paar der Kontaktabschnitte 25 ist derart ausgebildet, dass der stabähnliche Kontaktabschnitt 62A des zentralen Leiters 62 des Gegenverbinders 60 festgedrückt wird.
  • Nachfolgend wird die Montage und der Gebrauch des vorstehend beschriebenen Verbinders beschrieben:
    • (1) Zunächst wird der Kern C1 des Kabels C, der am Ende frei liegt und dessen äußere Beschichtung entfernt wurde, an den Verbindungsabschnitt 24 des Anschlusses 13 gelötet. Die Lötverbindung wird an der unteren Oberfläche des Endabschnitts des Verbindungsabschnitts vorgenommen, der gezahnt ist und eine kleinere Dicke hat (siehe 3(A)).
    • (2) Daran anschließend wird wie in 3(A) dargestellt ist, nach oder vor der in (1) beschriebenen Verbindung das Dielektrikum 12 auf den äußeren Leiter 11 gesetzt. Insbesondere werden der Hauptkörper 21 und der Kabelaufnahmeabschnitt 22 des Dielektrikums 12 jeweils in den zylindrischen Halteabschnitt 14 und zwischen das Paar der Arme angeordnet. Die Arretierungsvorsprünge 26 auf den seitlichen Oberflächen des Kabelaufnahmeabschnitts 22 werden in die Arretierungskerben 15A gedrückt (siehe 2). Die Zunge 22 des Dielektrikums 12 und der Deckabschnitt 16 des äußeren Leiters 11 sind jetzt noch nicht gebogen und erstrecken sich daher noch nach oben.
    • (3) Daran anschließend werden wie in 3(B) dargestellt die Kontaktabschnitte 25 des Anschlusses 13 in dem Loch 21A in den Hauptkörper des Dielektrikums 12 eingesetzt und angeordnet. Die Anordnung der Kontaktabschnitte 25 in dem Loch 21A kann außerhalb des äußeren Verbinders 11 vor der Anordnung des Dielektrikums in dem äußeren Verbinder 11 vorgenommen werden. Jetzt kann der Kern C1 des Kabels an den Verbindungsabschnitt 24 gelötet werden.
    • (4) Daran anschließend werden wie in 2 dargestellt der Deckabschnitt 16 und der umgebende Abschnitt 17 des äußeren Leiters 11 an dem Verbindungsabschnitt in Richtung des Teiles A gebogen, so dass sie in Richtung des Kabels C gebogen sind (siehe 3(C)). Bei der Biegung wird die Zunge 22 des Dielektrikums 12 in dem konkaven Begrenzungsabschnitt 19 angeordnet, der auf der inneren Oberfläche des Deckabschnitts 16 und des umgebenden Abschnitts 17 des äußeren Leiters 11 ausgebildet ist. Die Bewegung der Zunge in der Breitenrichtung wird daher begrenzt, wobei sie aber auf der unteren Oberfläche des konkaven Begrenzungsabschnitts in longitudinaler Richtung gleitet.
    • (5) Wenn der Deckabschnitt 16 und der umgebende Abschnitt 17 vollständig mittels Biegen an dem Verbindungsabschnitt 18 gefalten sind, bedeckt der Deckabschnitt 16 den oberen Abschnitt des zylindrischen Halteabschnitts 14 des äußeren Leiters 11 und der umlaufende Abschnitt 17 bedeckt das Kabel C, das in dem Kabelaufnahmeabschnitt 23 gehalten wird und der Halteabschnitt 20 hat Kontakt mit dem Kabel. Der Kabelabschnitt 16 und der umgebende Abschnitt 17 halten außerdem den Anschluss über die Zunge 22.
    • (6) Daran anschließend werden der Umgebungsabschnitt 17, der erste Halteabschnitt 20A, der zweite Halteabschnitt 20B derart gebogen, dass sie das Kabel und die anderen Abschnitte umgeben. Der Umgebungsabschnitt 17 umgibt und hält die Arme 15, den Kabelaufnahmeabschnitt 22 des Dielektrikums 12 zwischen den Armen 15, das Ende der Zunge 22 und den Verbindungsabschnitt 24 des Anschlusses sicher zusammen. Der erste Halteabschnitt 20A und der zweite Halteabschnitt 20B halten das Kabel C jeweils über den Abschirmabschnitt C2 und über die äußere Beschichtung fest zusammen. Wenn der Deckabschnitt wie vorstehend beschrieben gebogen ist, wird der abgewinkelte Abschnitt 24 des Verbindungsabschnitts 24 des Anschlusses 13 schräg in Richtung der Positionierung des stufenähnlichen Abschnitts 21A des Dielektrikums 12 gedrückt und zwar von dem stufenähnlichen Abschnitt 19A des Deckabschnitts 16. Daher bewegt sich der Anschluss 13 leicht in Richtung der Kabelseite und der abgewinkelte Abschnitt 24A bekommt Kontakt mit der Positionierung des stufenähnlichen Abschnitts 21A. Demzufolge wird die Positionierung des Anschlusses 13 unter Verwendung der Positionierung des stufenähnlichen Abschnitts 21A als Referenzposition vorgenommen. Mit anderen Worten wird der Kontaktabschnitt 25 des Anschlusses akkurat bezüglich zu dem stabähnlichen Kontaktelement 62A des zentralen Leiters 62 des Gegenverbinders 60 in Erstreckungsrichtung des Kabels positioniert.
    • (7) 1 zeigt den wie vorstehend beschrieben montierten Verbinder, der mit dem Gegenverbinder 60 verbunden ist. Bei der Verbindung dieser Verbinder hat der Anschluss 13 des zentralen Leiters des Verbinders 10 elastischen Kontakt mit den Kontaktabschnitten 62A des zentralen Leiters 62 des Gegenverbinders 60 an seinem Kontaktabschnitt 14. Außerdem wird der äußere Leiter 61 des Gegenverbinders 60 in den ringförmigen Raum zwischen dem zylindrischen Befestigungsabschnitt 14 des äußeren Leiters 11 und dem Dielektrikum 12 des Verbinders 10 gesetzt. Der Durchmesser des ringförmigen Vorsprungs 14B auf der inneren Oberfläche des äußeren Leiters 11 ist durch Kontakt mit der oberen Kante des äußeren Leiters 61 des Gegenverbinders 60 derart erweitert, dass der Verbinder 10 mit dem Gegenverbinder 60 verbunden werden kann. Der Durchmesser des äußeren Leiters 11 ist hauptsächlich um die geschmälerten Abschnitte 15B des zylindrischen Befestigungsabschnitts 14 elastisch erweitert, so dass der Abstand zwischen den geschmälerten Abständen 15B erweitert ist. Da die geschmälerten Abschnitten mit einem vorbestimmten Abstand voneinander bereitgestellt sind, kann die Erweiterung des äußeren Leiters 11, die zur Befestigung der Verbinder benötigt wird, ohne übermäßige Erweiterung des Abstands zwischen den geschmälerten Abschnitten erreicht werden. Dies hat zur Folge, dass die kreisförmige Ausbildung des zylindrischen Befestigungsabschnitts 14 nicht übermäßig deformiert wird. Dies hat wiederum zur Folge, dass die zur Vergrößerung des Durchmessers des zylindrischen Befestigungsabschnitts 14 benötigte Elastizität auf einfache Weise erzielt werden kann und auch die Beständigkeit der Form sichergestellt ist. Nach der elastischen Deformation verbindet sich der ringförmige Vorsprung 14B des zylindrischen Befestigungsabschnitt 14 mit den Verriegelungskerben 61A des Gegenverbinders 60.
  • Es ist klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen beschränkt ist und in ihrem Rahmen verändert werden kann. Beispielsweise sind der Aufnahmeabschnitt oder der Begrenzungsabschnitt auf dem Deckabschnitt und der umgebende Abschnitt des äußeren Leiters und die Zunge des Dielektrikums nicht auf die Ausführungen von 1 und 2 beschränkt. Mögliche Abwandlungen sind in 4(A) bis 4(E) dargestellt. Hier sind die Zunge und der umgebende Abschnitt vor der Biegung in jeder Figur dargestellt und zwar in einer Ebene vertikal zur longitudinalen Erstreckung der Zunge.
  • 4(A) zeigt die Zunge 22, die identisch mit der Zunge in 2 ausgebildet ist, wobei jedoch der Begrenzungsabschnitt 19B derart als Vorsprünge ausgebildet ist, so dass die Bewegung der Zunge in Breitenrichtung von den Kanten begrenzt wird. 4(B) zeigt außerdem den Begrenzungsabschnitt 19B, der ähnlich wie der konkave Begrenzungsabschnitt 19 von 2 ausgebildet ist, wobei aber ein Vorsprung 19C auf der äußeren Oberfläche des umgebenden Abschnitts 17 ausgebildet ist, der mit dem konkaven Abschnitt 19 korrespondiert.
  • 4(C) zeigt die Zunge 22 mit einem konkaven Abschnitt 22A auf dem zentralen Teil der oberen Oberfläche in der Breitenrichtung und ein Vorsprung 19D ist auf der inneren Oberfläche des umgebenden Abschnitts korrespondierend mit dem konkaven Abschnitt 22A ausgebildet. 4(D) zeigt die Zungen mit einem konvex ausgebildeten Querschnitt, wobei der konkave Begrenzungsabschnitt eine konkave Form hat, die mit der konvexen Form der Zunge 22 korrespondiert. 4(E) zeigt die Zunge 22 mit einem konvexen Querschnitt und einem schmalen Vorsprung 22B, wobei der konkave Begrenzungsabschnitt 19 ein spitz zulaufendes Loch hat, um den Vorsprung 22B aufzunehmen. 4(F) zeigt die Ausführung der vorliegenden Erfindung von 1 und 2 zum Vergleich mit 4(A) bis (E).
  • 4(A) bis (E) zeigen die Zunge und den Aufnahmeabschnitt oder den Begrenzungsabschnitt, der das Gleiten der Zunge in Breitenrichtung begrenzt, wobei die korrekte Positionierung der Zunge beibehalten wird. Bei einigen dieser Ausführungsbeispiele wird ein Teil der Zunge in dem Abschnitt in Dickenrichtung angeordnet. Eine derartige Begrenzung der Bewegung der Zunge muss nicht auf die gesamte Zunge angewendet werden, sondern kann auch nur auf einen Teil der Zunge angeordnet werden.

Claims (7)

  1. Koaxialer Elektrischer Verbinder (10) mit: einem äußeren Leiter (11), mit: einem zylindrischen Befestigungsabschnitt (14) mit einer Achse entlang einer Befestigungsrichtung, in der der koaxiale elektrische Verbinder (10) in einen Gegenverbinder (60) gesteckt wird und mit einer Endöffnung zum Halten des koaxialen elektrischen Verbinders (10) an dem Gegenverbinder (60); ein Deckabschnitt (16) bedeckt das geöffnete Ende des zylindrischen Halteabschnitt (14); ein umlaufender Abschnitt (17) umgibt ein Kabel C und kann in Richtung des Kabels verlängert werden; und ein Verbindungsabschnitt (18) ist zwischen dem zylindrischen Halteabschnitt (14) und dem Deckabschnitt (16) vorgesehen; der koaxiale elektrische Verbinder umfasst außerdem: ein dielektrisches Element (12), das in dem zylindrischen Halteabschnitt (14) angeordnet ist und eine Zunge (22) hat, die an einem Rand des dielektrischen Elements (12) vorgesehen ist und zwar korrespondierend mit einer Position des Verbindungsabschnitts (18) des äußeren Leiters (11) und die Zunge (22) erstreckt sich entlang dem Deckabschnitt (16); und ein zentraler Leiter (13) wird von dem dielektrischen Element (12) gehalten und hat einen Kontaktabschnitt (25), der sich in Richtung der Achse erstreckt, und einen Verbindungsabschnitt (24), der mit dem Kabel verbunden ist; wobei der Deckabschnitt (16) und der umlaufende Abschnitt (17) durch Biegung eines Abschnitts an dem Verbindungsabschnitts (18) ausgebildet sind, der sich entlang der Richtung der Achse von dem anderen geöffneten Ende des zylindrischen Halteabschnitts (14) erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass der Deckabschnitt (16) hat einen konkaven gestanzten Aufnahmeabschnitt (19) an einer seiner inneren Oberfläche, die Dicke des konkaven Abschnitts ist schmaler als die anderen Abschnitte des Deckabschnitts (16), und der konkave Abschnitt (19) des Deckabschnitts (16) ist derart vorgesehen, dass wenigstens ein Teil der Zunge (22) in dem konkaven Aufnahmeabschnitt (19) angeordnet ist, wenn der Deckabschnitt gebogen ist.
  2. Koaxialer elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Teil der Zunge (22) in dem konkaven Aufnahmeabschnitt (19) angeordnet ist.
  3. Koaxialer elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zentrale Leiter (13) einen Verbindungsabschnitt (24) hat, der mit dem Kabel verbunden werden kann; wobei der Verbindungsabschnitt (24) an einer oberen Oberfläche einen abgewinkelten Abschnitt hat, der nach oben abgewinkelt ist in Richtung einer Kabelseite und einer Erstreckungsrichtung des Kabels, und ein abgestufter Abschnitt des konkaven Abschnitts ist an einer dem Kabel gegenüberliegenden Seite vorgesehen und zwar korrespondierend mit einer Position des abgewinkelten Abschnitts in Erstreckungsrichtung des Kabels.
  4. Koaxialer elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, wobei der Deckabschnitt (16) an einem Teil des Deckabschnitts (16), der sich von dem Aufnahmeabschnitt (19) unterscheidet einen Verstärkungsabschnitt (16B) hat.
  5. Koaxialer elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt des zentralen Leiters (13) eine obere Oberfläche hat, die ähnlich einer inneren Oberfläche des Deckabschnitts (16) des äußeren Leiters (11) ausgebildet ist.
  6. Koaxialer elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1 oder 5, wobei der Kontaktabschnitt (24) und der Verbindungsabschnitt des zentralen Leiters etwa L-förmig ausgebildet sind.
  7. Koaxialer elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, wobei: der Aufnahmeabschnitt (19) umfasst einen Begrenzungsabschnitt (19) und das dielektrische Element (12) wird in dem Halteabschnitt (14) gehalten; und der Deckabschnitt (16) beschränkt die Bewegung der Zunge (22) der Breite nach, wenn die Zunge (22) gebogen wird und über eine innere Oberfläche des Deckabschnitts (16) in Erstreckungsrichtung gleitet.
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