DE10252801B4 - Buchsen-Kontakt und Verfahren zum Ausbilden desselben - Google Patents

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Abstract

Buchsen-Kontakt (1), umfassend:
einen Verbindungsabschnitt (5), welcher mit einem aufzunehmenden Flachstecker (4) verbindbar ist, welcher an einem zusammenpassenden Stecker-Kontakt vorgesehen ist,
einen Kopplungsabschnitt (6), der hinter dem Verbindungsabschnitt (5) vorgesehen ist,
Crimplaschen (7, 8), die mit einem Draht (2) verbindbar sind und hinter dem Kopplungsabschnitt (6) vorgesehen sind, und
ein Paar von Kontaktabschnitten (9C, 18), welche an einem Paar von im wesentlichen zueinander gerichteten und gegenüberliegenden Wandabschnitten (17, 23) des Verbindungsabschnitts (5) vorgesehen sind, um in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker (4) gebracht zu werden, während sie ihn fest halten, wobei:
einer (9C) der Kontaktabschnitte (9C, 18) an einem federnden Kontaktstück (9) vorgesehen ist, um federnd in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker (4) gebracht zu werden,
wobei sich das federnde Kontaktstück (9) von dem Wandabschnitt (23) erstreckt, welcher im wesentlichen zu dem Wandabschnitt (17) gerichtet ist, welcher mit dem anderen Kontaktabschnitt (18) versehen ist,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mutter- bzw. Buchsen-Kontakt und auf ein Verfahren zum Ausbilden oder Herstellen desselben.
  • 11 zeigt einen aufnehmenden bzw. Mutter- bzw. Buchsen-Kontakt 100, welcher in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 10-189102 geoffenbart ist. Ein rohrförmiger, verbindender bzw. Verbindungsabschnitt 101 ist an der vorderen Seite (linke Seite in 11) des Buchsen-Kontakts 100 vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, und ein elastisches bzw. rückstellfähiges Kontaktstück 102, um rückstellfähig in Kontakt mit einem nicht dargestellten, zusammenpassenden bzw. abgestimmten, aufzunehmenden bzw. Vater-Flachstecker gebracht zu werden, ist im Inneren des Verbindungsabschnitts 101 vorgesehen. Das rückstellfähige Kontaktstück 102 weist einen Basisabschnitt auf, welcher an der oberen Seite des Verbindungsabschnitts 101 vorgesehen ist, erstreckt sich nach rückwärts von dem Basisabschnitt und ist dann gekrümmt nach unten gebogen und erstreckt sich dann wieder nach vorne von einem rückwärtigen Bodenabschnitt des Verbindungsabschnitts 101. In dieser Konstruktion unterbricht das rückstellfähige Kontaktstück 102 jedoch Lichtstrahlen, welche sich in dem Innenraum des Verbindungsabschnitts 101 entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen fortpflanzen. Daraus resultierend kann ein Abstand zwischen dem rückstellfähigen Kontaktstück 102 und einem Kontaktabschnitt 103 an der oberen Seite nicht durch Infrarot-Strahlen gemessen werden. Es wurde somit ein verbesserter Buchsen-Kontakt entwickelt, welcher mit einem rückstellfähigen Kontaktstück versehen ist, in welchem Buchsen-Kontakt ein Basisabschnitt eines rückstellfähigen Kontaktstücks an der rückwärtigen Seite der Bodenoberfläche eines Verbindungsabschnitts vorgesehen ist und ein vorderer Endabschnitt davon sich nach vorne von dem Basisabschnitt erstreckt.
  • In jüngsten Jahren wurden Verbinder und Buchsen-Kontakte insbesondere miniaturisiert. Um den Buchsen-Kontakt kleiner zu machen, müssen die Dicke eines Metallplattenglieds vor einem Biegen und eine Toleranz von Präzisionsfehlern in dem Biegeprozeß kleiner gemacht werden. Daraus resultierend können die kleineren Buchsen-Kontakte ein gewisses Problem antreffen, welches die Buchsen-Kontakte von konventionellen bzw. bekannten Größen nicht aufweisen. Beispielsweise kann in dem obigen, verbesserten Buchsen-Kontakt der Basisabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks geringfügig durch die Elastizität bzw. Spannkraft des Plattenglieds angehoben werden, wenn es an einer bestimmten Position der Bodenoberfläche gefaltet wird. Obwohl ein derartiger angehobener Zustand kein Problem für die Buchsen-Anschlußpaßstücke konventioneller Größen bewirken muß, kann er bewirken, daß die kleineren Buchsen-Kontakte von technischen Standardanforderungen abweichen oder abgehen.
  • EP 0 986 141 A2 offenbart einen Buchsenkontakt für einen Verbinder und ein Gehäuse dafür, bei dem eine Blattfeder ausgebildet ist durch Trennen einer inneren oberen Wand von Seitenwänden und Belassen des hinteren Endes der inneren oberen Wand. WO 00/74176 A1 beschreibt einen elektrischen Kontaktaufnahmeanschluß zum Übereinstimmen bzw. Zusammenpassen mit runden und rechteckigen Stiften mit einem Federarm und einem stützenden Federarm sowie einer Ausgleichsblattfeder. DE 694 24 527 T2 beschreibt eine Anschlußklemme mit einem beweglichen Kontaktstreifen zum Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einem zusammenpassenden Stecker und einem Klemmstreifen, der einen vorderen Abschnitt des beweglichen Kontaktstreifens festklemmt. EP 1 146 597 A2 offenbart eine Kontaktfeder, bei der zwei Federbeinchen in Gegenüberlage angeordnet sind und eines der Federbeinchen durch Biegen nach rückwärts und innen ausgebildet ist und das andere durch Trennen von der gegenüberliegenden Wand. DE 197 45 532 A1 offenbart einen elektrischen Buchsenkontakt mit einem federnd nachgiebigen Kontaktfinger, der eine umgerollte Leiste als integralen Teil eines Verbindungsabschnitts aufweist. US 2001/0009826 A1 offenbart einen Aufnahmeanschluß mit einem rückstellfähigen Stück, das einen Stift eines zusammenpassenden Steckers gegen eine Wand drängt, um den Stift für die Kontaktherstellung zu klemmen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Verkleinerung eines Verbinders ohne eine Funktion zu beeinträchtigen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Buchsenkontakt mit den Merkmalen nach Anspruch 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Buchsen-Kontakt mit den Merkmalen nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt.
  • Dementsprechend positioniert die verriegelnde Konstruktion, welche zwischen dem Basisabschnitt und den Wandabschnitten vorgesehen ist, den Basisabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks, wodurch verhindert wird, daß der Basisabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks angehoben wird. Derart kann, selbst wenn es insbesondere kleiner gemacht wird, das Buchsen-Anschlußpaßstück zufriedenstellend übliche technische Anforderungen bzw. technische Standardanforderungen erfüllen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Verbindungsabschnitt im wesentlichen rohrförmig oder rohrartig oder zylindrisch oder im Querschnitt geschlossen ausgeformt.
  • Dementsprechend kann das rückstellfähige Kontaktstück durch den Verbindungsabschnitt, beispielsweise durch durchtretendes Licht, inspiziert werden.
  • Der verbindende bzw. Verbindungsabschnitt kann in die Form eines Rohrs, beispielsweise eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs oder eines zylindrischen Rohrs ausgebildet sein.
  • Darüber hinaus kann der Basisabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks entweder an der vorderen Seite oder der rückwärtigen Seite in dem Verbindungsabschnitt vorgesehen sein. Mit anderen Worten kann sich das rückstellfähige Kontaktstück nach rückwärts von der vorderen Seite (Seite, welche mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück zu verbinden ist) des Verbindungsabschnitts oder nach vorne von der rückwärtigen Seite des Verbindungsabschnitts erstrecken.
  • Die verriegelnde bzw. Verriegelungskonstruktion kann jede Konstruktion einnehmen, vorausgesetzt, daß sie dazu dient, den Basisabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks zu positionieren. Spezifisch wird (1) ein Schnitt in einem Abschnitt des Wandabschnitts des Verbindungsabschnitts ausgebildet, und dieser geschnittene Abschnitt wird gefaltet, um die innere Oberfläche davon in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Basisabschnitts zu bringen, und (2) ragt ein Seitenrand bzw. eine Seitenkante des Basisabschnitts teilweise vor, um als ein eingreifender Rand bzw. eine eingreifende Kante zu dienen, während ein Verriegelungsloch zum Aufnehmen der eingreifenden Kante in dem Wandabschnitt vorgesehen wird.
  • Dementsprechend positioniert die Verriegelungskonstruktion, welche zwischen dem Basisabschnitt und dem Wandabschnitt vorgesehen ist, den Basisabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks, wodurch verhindert wird, daß der Basisabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks angehoben wird. Derart kann, selbst wenn es insbesondere kleiner gemacht wird, das Buchsen-Anschlußpaßstück zufriedenstellend übliche technische Anforderungen erfüllen.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Verriegelungskonstruktion einen eingreifenden Rand, welcher von einem Seitenrand bzw. einer Seitenkante des Basisabschnitts vorragt, und ein Verriegelungsloch, welches in dem Wandabschnitt ausgebildet ist, zum Aufnehmen der eingreifenden Kante bzw. Rand.
  • Dementsprechend wird der eingreifende Rand, welcher von dem Basisabschnitt vorragt, in das Verriegelungsloch, welches in dem Wandabschnitt vorgesehen ist, während eines Biegevorgangs des Buchsen-Anschlußpaßstücks eingepaßt, wodurch der Basisabschnitt des rückstellfähigen Kontaktstücks positioniert wird. Es ist daher weniger Arbeit im Vergleich beispielsweise zu einem Fall erforderlich, wo ein Schnitt in einem Bereich des Wandabschnitts durchgeführt wird und der geschnittene Abschnitt gebogen wird, um die innere Oberfläche davon in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Basisabschnitts zu bringen.
  • Am meisten bevorzugt ragt das rückstellfähige Kontaktstück nach einwärts zu einer abgestimmten bzw. zusammenpassenden Seite des Buchsen-Anschlußpaßstücks mit dem aufzunehmenden Flachstecker von seinem Basisabschnitt vor.
  • Gemäß der Erfindung wird weiters ein Verfahren zum Ausbilden eines Buchsen-Kontakts mit den Merkmalen nach Anspruch 4 geschaffen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Verbindungsabschnitt ausgebildet, um im wesentlichen rohrförmig zu sein.
  • Weiters bevorzugt wird für ein Ausbilden der Verriegelungskonstruktion
    ein Schnitt in einem Abschnitt des Wandabschnitts des Verbindungsabschnitts ausgebildet und dieser geschnittene Abschnitt wird gefaltet, um die innere Oberfläche davon in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Basisabschnitts zu bringen, und
    ein Seitenrand bzw. eine Seitenkante des Basisabschnitts ragt teilweise vor, um als der eingreifende Rand bzw. die eingreifende Kante zu dienen,
    während das Verriegelungsloch zum Aufnehmen der eingreifenden Kante in dem Wandabschnitt vorgesehen wird.
  • Am meisten bevorzugt wird das rückstellfähige Kontaktstück derart ausgebildet, um nach innen zu einer zusammenpassenden bzw. abgestimmten Seite des Buchsen-Anschlußpaßstücks mit dem aufzunehmenden Flachstecker von seinem Basisabschnitt vorzuragen.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Abwicklung des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 3 ist eine Seitenansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 4 ist eine Vorderansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks mit einem Schnitt entlang von A-A der 1 oder 3,
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsen-Anschlußpaßstücks mit einem Schnitt entlang von B-B der 1 oder 3,
  • 7 ist eine Draufsicht auf das Buchsen-Anschlußpaßstück,
  • 8 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, entlang von C-C der 7,
  • 9 ist eine vertikale Schnittansicht entlang von D-D der 8,
  • 10 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, welche einen Zustand zeigt, wo das Buchsen-Anschlußpaßstück in einem Verbinder montiert bzw. angeordnet ist, und
  • 11 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Buchsen-Anschlußpaßstücks gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Der technische Bereich der Erfindung ist nicht durch die unten beschriebene Ausführungsform beschränkt. Verschiedene Änderungen können durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Der technische Bereich der Erfindung ist auch auf den Bereich von Äquivalenten erstreckt.
  • 1 zeigt ein Buchsen- bzw. Mutter-Anschlußpaßstück, d. h. einen Buchsen-Kontakt 1 dieser Ausführungsform. Das aufnehmende bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück 1 ist mit einem aufzunehmenden bzw. Vater-Flachstecker 4 verbunden oder verbindbar, welcher an einem zusammenpassenden bzw. abgestimmten, aufzunehmenden bzw. Vater- bzw. Stecker-Anschlußpaßstück vorgesehen ist, während es mit einem Ende eines Drahts 2 verbunden oder verbindbar ist und wenigstens teilweise in einem Verbinder 3 montiert bzw. angeordnet oder montierbar ist (siehe 10). Das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 ist speziell unter Berücksichtigung einer Miniaturisierung hergestellt. Beispielsweise beträgt eine Seite des vorderen Querschnitts eines verbindenden bzw. Verbindungsabschnitts 5, welcher unten zu beschreiben ist, vorzugsweise etwa 0,6 mm bis etwa 2 mm. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1, welches mit dem Draht 2 zu verbinden ist, als eine rückwärtige Seite bezeichnet, und eine gegenüberliegende Seite (Seite oder zusammenpassende Seite, welche mit dem aufzunehmenden Flachstecker 4 des zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstücks zu verbinden ist) wird als eine vordere Seite bezeichnet.
  • Das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 ist an der vorderen Seite mit dem verbindenden Abschnitt 5 vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs versehen, welches offene, vordere und rückwärtige Enden aufweist. Ein Kopplungsabschnitt 6, welcher vorzugsweise einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweist, ist hinter oder nahe oder benachbart dem Verbindungsabschnitt 5 vorgesehen. Rohre 7, 8, welche in Verbindung mit dem Ende des Drahts 2 zu verbinden, vorzugsweise zu crimpen oder zu biegen oder zu falten, sind, sind hinter dem Kopplungsabschnitt 6 vorgesehen. Die Isolationscrimplaschen 8, welche an der rückwärtigen Seite angeordnet sind, sind in Verbindung mit einer Isolationsbeschichtung des Drahts 2 zu crimpen oder zu biegen oder zu falten, während die Drahtcrimplaschen 7 in Verbindung mit einem Kern innerhalb des Drahts 2 zu crimpen oder zu biegen oder zu falten sind.
  • Der Verbindungsabschnitt 5 liegt vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs vor, welches mit einer Vielzahl von, vorzugsweise vier Wandabschnitten 15, 15, 17, 23 an einer oberen, unteren, linken und rechten Seite versehen ist. Eine Flachstecker-Einsetzöffnung 5A, durch welche der aufzunehmende Flachstecker 4 einzusetzen ist, ist an dem vorderen Ende des Verbindungsabschnitts 5 vorgesehen. Eine rückwärtige Öffnung 5B ist an dem rückwärtigen Ende des Verbindungsabschnitts 5 ausgebildet. Unter den vier Wandabschnitten 15, 15, 17, 23 ist der Kontaktwandabschnitt 17 an der oberen Seite innerhalb eines inneren oder äußeren Wandabschnitts 12 angeordnet, welcher eine äußerste Wand ist. Der Kontaktwandabschnitt 17 ist vorzugsweise geprägt bzw. gestanzt oder geschnitten und gebogen, um einen Kontaktabschnitt 18 auszubilden, um in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker 4 gebracht zu werden, während er ihn fest im Zusammenwirken mit dem Bodenwandabschnitt 23 hält oder klemmt. Weiters ist der Bodenwandabschnitt 23 (als ein bevorzugter ”im wesentlichen dazu gerichteter Wandabschnitt”) an der Boden- oder seitlichen Seite, welche zu dem Kontaktwandabschnitt 17 gerichtet ist, mit einem elastischen bzw. rückstellfähigen Kontaktstück 9 versehen. Das rückstellfähige Kontaktstück 9 besteht aus einem Basisabschnitt 9A an der rückwärtigen Endseite und einem vorderen Ende 9B, welches sich geneigt bzw. schräg nach oben oder einwärts zu der vorderen oder zusammenpassenden Seite von dem Basisabschnitt 9A erstreckt. Das rückstellfähige Kontaktstück 9 kann rückstellfähig in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker 4 gebracht werden. Genauer ist das vordere Ende 9B geringfügig nach unten oder nach außen gekrümmt, und ein zweiter Kontaktabschnitt 9C, um in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker 4 gebracht zu werden, während er ihn festhält, ist an einer Position geringfügig hinter dem vorderen Ende 9B in einer zugespitzten oder vorragenden Form vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Darüber hinaus ist ein Fenster 24, um einen Kontakt zu verhindern, an einer Position des Bodenwandabschnitts 23 ausgebildet, welcher unterhalb oder außerhalb von oder im wesentlichen entsprechend dem vorderen Ende 9B des rückstellfähigen Kontaktstücks 9 angeordnet ist. Wenn bzw. da das rückstellfähige Kontaktstück 9 rückstellfähig nach unten deformiert wird, kann das vordere Ende 9B austreten, indem es wenigstens teilweise in das Fenster 24 eingepaßt oder eingesetzt bzw. eingefügt ist, wodurch ein Grad bzw. Ausmaß der rückstellfähigen Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks 9 vergrößert wird.
  • Wie in 2 gezeigt, sind Plattenglieder 10, welche in die Buchsen-Anschlußpaßstücke 1 zu formen sind, während sie mit einem streifenartigen Stück 27 an bestimmten Abständen bzw. Intervallen verbunden sind, durch ein Stanzen, Ausschneiden, Biegen, Prägen und/oder Falten einer elektrisch leitenden bzw. leitfähigen Platte vorzugsweise durch eine Presse ausgebildet. Als nächstes wird ein Herstellungsvorgang bzw. -verfahren des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1 kurz beschrieben.
  • Das Plattenglied 10 wird entlang von bestimmten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Biegelinien 28 (welche durch eine strichlierte Linie in dem unteren Plattenglied 10 in 2 angedeutet sind. Es sollte festgestellt werden, daß das tatsächliche Plattenglied 10 ähnlich dem Plattenglied 10, welches an der oberen Seite der 2 gezeigt ist, ohne die Biegelinien 28 aussieht) in einem bestimmten Vorgang gebogen. Nach der Ausbildung der Buchsen-Anschlußpaßstücke 1 wird jedes Buchsen-Anschlußpaßstück 1 von dem streifenartigen Stück 27 getrennt oder kann getrennt werden, beispielsweise wenn es mit dem entsprechenden Draht 2 verbunden wird. Darüber hinaus können die Buchsen-Anschlußpaßstücke 1 auf oder von einer Spule bzw. Haspel zugeführt werden.
  • Das rückstellfähige Kontaktstück 9 des Plattenglieds 10 wird im wesentlichen gerade ausgebildet. Ein eingreifender Rand bzw. eine eingreifende Kante 25 ragt seitlich oder zur Seite (nach unten in 2) von dem Basisabschnitt 9A des rückstellfähigen Kontaktstücks 9 vor. Der eingreifende Rand 25 wird in ein verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 26 eingepaßt oder eingesetzt, welches kontinuierlich von dem Seitenwandabschnitt 15 an einer Seite über und zu dem Bodenwandabschnitt 23 ausgebildet ist, vorzugsweise während das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 gebogen wird.
  • Darüber hinaus ragt ein Stabilisator 11 an einem Seitenrand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt des rückwärtigen Endes der oberen Oberfläche des Verbindungsabschnitts 5 vor. Der Stabilisator 11 beschränkt Bewegungen des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1 entlang einer vertikalen oder seitlichen Richtung und stabilisiert die Position des montierten Buchsen-Anschlußpaßstücks 1, indem er in eine Rille bzw. Nut (nicht gezeigt) eingepaßt ist, welche in dem oberen Wandabschnitt einer einen Anschluß bzw. Kontakt aufnehmenden Kammer 21 ausgebildet ist, während das Anschlußpaßstück 1 wenigstens teilweise in der den Anschluß aufnehmenden Kammer 21 aufgenommen ist.
  • Darüber hinaus ist ein Fensterabschnitt 16 im wesentlichen in der Mitte des oberen Wandabschnitts 12 vorzugsweise durch ein Schneiden oder Stanzen ausgebildet, und ein eingreifender bzw. Eingriffsabschnitt 14, welcher mit einem Harzverriegelungsabschnitt 13 in Eingriff zu bringen ist, welcher in einem Verbinder 3 vorgesehen ist, ragt an dem vorderen Rand des Fensterabschnitts 16 vor.
  • Als nächstes werden die Funktionen und die Effekte der Ausführungsform mit der obigen Konstruktion beschrieben.
  • Die Plattenglieder 10 werden entlang der bestimmten Biegelinien 28 gebogen, während sie durch eine Biegevorrichtung (nicht gezeigt) geführt werden, um die Buchsen-Anschlußpaßstücke 1 zu erzeugen. Der Verbindungsabschnitt 5, vorzugsweise im wesentlichen in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs, wird während des Biegebearbeitens ausgebildet. In diesem Prozeß wird der eingreifende Rand 25 wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch 26 eingepaßt, wodurch der Basisabschnitt 9A des rückstellfähigen Kontaktstücks 9 positioniert wird.
  • Nachdem die Buchsen-Anschlußpaßstücke 1, welche auf diese Weise gebildet werden, von dem streifenartigen Stück 27 getrennt werden, wird ein Draht 2, der eine Isolationsbeschichtung an einem Ende entfernt aufweist, in der rückwärtigen Seite von jedem Buchsen-Anschlußpaßstück 1 von oben angeordnet, und der Draht 2 und das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 werden miteinander durch ein Crimpen oder Biegen oder Falten der Crimplaschen 7, 8 verbunden.
  • Als nächstes wird das vordere Ende des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1 wenigstens teilweise durch eine Anschlußeinsetzöffnung 20 des Verbinders 3 in die einen Anschluß aufnehmenden Kammer 21 eingesetzt und zu einer ordnungsgemäßen Montageposition gedrückt, um rückstellfähig den Verriegelungsabschnitt 13 mit dem eingreifenden Abschnitt 14 in Eingriff zu bringen, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 so gehalten oder wenigstens teilweise im Inneren der den Anschluß aufnehmenden Kammer 21 verriegelt ist, um nicht auszutreten. Danach wird, wenn sie zu einer vollständigen Verriegelungsposition gedrückt wird, eine Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 22 vorzugsweise in den Kopplungsabschnitt 6 des Buchsen-Anschlußpaßstücks 1 eingepaßt oder eingesetzt oder kann eingepaßt oder eingesetzt werden, wodurch das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 doppelt verriegelt wird. Darüber hinaus gelangt, wenn er wenigstens teilweise in das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 eingesetzt ist, der aufzunehmende Flachstecker 4 in Kontakt mit den Kontaktabschnitten 9C, 18, während er festgehalten wird, wie dies in 10 gezeigt ist.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann, da der eingreifende Rand 25 und das Verriegelungsloch 26, welches zwischen dem Basisabschnitt 9A und der Seitenwand 15 vorgesehen ist, den Basisabschnitt 9A des rückstellfähigen Kontaktstücks 9 positionieren, indem sie in Eingriff miteinander stehen, der Basisabschnitt 9A des rückstellfähigen Kontaktstücks 9 an einem Aufsteigen bzw. Anheben gehindert werden. Derart können, selbst wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 kleiner gemacht wird, übliche technische Anforderungen erfüllt werden.
  • Wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück 1 gebogen wird, wird der eingreifende Rand oder Rand- bzw. Kantenabschnitt 25, welcher von dem Basisabschnitt 9A vorragt, wenigstens teilweise in das Verriegelungsloch 26, welches in dem Seitenwandabschnitt 15 ausgebildet ist, eingepaßt oder eingesetzt oder mit diesem gekoppelt, wodurch der Basisabschnitt 9A des rückstellfähigen Kontaktstücks 9 in einer Längs- und/oder radialen Richtung positioniert wird. Daher ist weniger Arbeit bzw. Aufwand im Vergleich beispielsweise zu einer Verriegelungskonstruktion erforderlich, welche durch die Herstellung eines Schnitts in einem Abschnitt des Seitenwandabschnitts 15 und durch ein Biegen des geschnittenen Abschnitts ausgebildet wird, um die innere Oberfläche in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Basisabschnitts 9A zu bringen.
  • Darüber hinaus können, da der Verbindungsabschnitt 5 im wesentlichen in der Form eines Rohrs vorliegt, welches offene, vordere und rückwärtige Enden aufweist, beispielsweise Lichtstrahlen, welche durch den Innenraum des Verbindungsabschnitts 5 hindurchtreten, verwendet werden, um einen Abstand zwischen den Kontaktabschnitten 18, 9C zu testen.
  • Um ein Buchsen-Anschlußpaßstück zur Verfügung zu stellen, in welchem ein Basisabschnitt eines rückstellfähigen Kontaktstücks daran gehindert werden kann, anzusteigen bzw. sich anzuheben, selbst wenn das Buchsen-Anschlußpaßstück kleiner gemacht wird, wird ein Verbindungsabschnitt 5 im wesentlichen in der Form eines rechteckigen Rohrs, um mit einem aufzunehmenden Flachstecker 4 verbunden zu werden, welcher in einem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück vorgesehen ist, an der vorderen Hälfte eines Buchsen-Anschlußpaßstücks vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Ein Paar von Kontaktabschnitten 9C, 18 wird jeweils an einem Kontaktwandabschnitt 17 an der oberen Oberfläche und einem Bodenwandabschnitt 23 an der unteren Oberfläche innerhalb eines Verbindungsabschnitts 5 zur Verfügung gestellt. Die Kontaktabschnitte 9C, 18 werden rückstellfähig in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker 4 gebracht, während sie ihn fest halten. Der zweite Kontaktabschnitt 9C ist an dem vorderen Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks 9 vorgesehen. Darüber hinaus ragt ein eingreifender Rand 25 von einem Seitenrand des Basisabschnitts 9A des rückstellfähigen Kontaktstücks 9 vor. Der eingreifende Rand 25 wird in ein Verriegelungsloch 26 eingepaßt, welches in einem Seitenwandabschnitt 15 ausgebildet ist, wodurch der Basisabschnitt 9A des rückstellfähigen Kontaktstücks 9 positioniert wird, um diesen an einem Anheben bzw. Aufsteigen zu hindern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mutter- bzw. Buchsen-Anschlußpaßstück
    4
    aufnehmender bzw. Vater-Flachstecker
    5
    verbindender bzw. Verbindungsabschnitt
    12, 15, 17, 23
    Wandabschnitt
    18
    Kontaktabschnitt
    9
    elastisches bzw. rückstellfähiges Kontaktstück
    9A
    Basisabschnitt
    9C
    zweiter Kontaktabschnitt
    23
    Bodenwandabschnitt (Stirnwandabschnitt)
    25
    eingreifender Rand bzw. eingreifende Kante (Verriegelungskonstruktion)
    26
    verriegelndes bzw. Verriegelungsloch (Verriegelungskonstruktion)

Claims (7)

  1. Buchsen-Kontakt (1), umfassend: einen Verbindungsabschnitt (5), welcher mit einem aufzunehmenden Flachstecker (4) verbindbar ist, welcher an einem zusammenpassenden Stecker-Kontakt vorgesehen ist, einen Kopplungsabschnitt (6), der hinter dem Verbindungsabschnitt (5) vorgesehen ist, Crimplaschen (7, 8), die mit einem Draht (2) verbindbar sind und hinter dem Kopplungsabschnitt (6) vorgesehen sind, und ein Paar von Kontaktabschnitten (9C, 18), welche an einem Paar von im wesentlichen zueinander gerichteten und gegenüberliegenden Wandabschnitten (17, 23) des Verbindungsabschnitts (5) vorgesehen sind, um in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker (4) gebracht zu werden, während sie ihn fest halten, wobei: einer (9C) der Kontaktabschnitte (9C, 18) an einem federnden Kontaktstück (9) vorgesehen ist, um federnd in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker (4) gebracht zu werden, wobei sich das federnde Kontaktstück (9) von dem Wandabschnitt (23) erstreckt, welcher im wesentlichen zu dem Wandabschnitt (17) gerichtet ist, welcher mit dem anderen Kontaktabschnitt (18) versehen ist, und eine Verriegelungskonstruktion (25; 26) vorgesehen ist, um einen Basisabschnitt (9A) des federnden Kontaktstücks (9) an einer vorgegebenen Position zu verriegeln, wobei die Verriegelungskonstruktion (25; 26) einen eingreifenden Rand (25), welcher von einem Seitenrand des Basisabschnitts (9A) vorragt, und ein Verriegelungsloch (26) zum Aufnehmen des eingreifenden Randes (25) aufweist, welches in dem Wandabschnitt (23) ausgebildet ist, wobei das Verriegelungsloch (26) an einem Grenzabschnitt des Wandabschnitts (23) benachbart zu einem seitlichen Wandabschnitt (15), welcher im wesentlichen rechtwinklig zu dem Wandabschnitt (23) gebogen ist, und von dem Kopplungsabschnitt (6) begrenzt ausgebildet ist, wobei ein Fenster (24) an dem Wandabschnitt (23) ausgebildet ist, um einen Kontakt des Wandabschnitts (23) mit einem vorderen Ende (9B) des federnden Kontaktstücks (9) zu verhindern.
  2. Buchsen-Kontakt nach Anspruch 1, wobei der Verbindungsabschnitt (5) im wesentlichen rohrförmig ist.
  3. Buchsen-Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das federnde Kontaktstück (9) von seinem Basisabschnitt (9A) zu einer mit dem aufzunehmenden Flachstecker (4) zusammenpassenden Seite des Buchsen-Kontakts (1) nach innen vorragt.
  4. Verfahren zum Ausbilden eines Buchsen-Kontakts (1), umfassend die folgenden Schritte: Bereitstellen eines leitfähigen Plattenglieds (10), und Stanzen und Biegen des leitfähigen Plattenglieds (10), um einen Verbindungsabschnitt (5), welcher ein Paar von im wesentlichen zueinander gerichteten und gegenüberliegenden Wandabschnitten (17, 23) aufweist, einen Kopplungsabschnitt (6), der hinter dem Verbindungsabschnitt (5) vorgesehen ist, und Crimplaschen (7, 8) auszubilden, die mit einem Draht (2) verbindbar sind und hinter dem Kopplungsabschnitt (6) vorgesehen sind, wobei ein Paar von Kontaktabschnitten (9C, 18) an dem Paar von im wesentlichen zueinander gerichteten Wandabschnitten (17, 23) des Verbindungsabschnitts (5) vorgesehen wird, wobei einer (9C) der Kontaktabschnitte (9C, 18) an einem federnden Kontaktstück (9) vorgesehen wird, um federnd in Kontakt mit dem aufzunehmenden Flachstecker (4) gebracht zu werden, wobei das federnde Kontaktstück (9) ausgebildet wird, um sich von dem Wandabschnitt (23) zu erstrecken, welcher im wesentlichen zu dem Wandabschnitt (17) gerichtet wird, welcher mit dem anderen Kontaktabschnitt (18) versehen wird, und wobei, wenn die Wandabschnitte (17, 23) gebogen werden, eine Verriegelungskonstruktion (25; 26) wirksam wird, um einen Basisabschnitt (9A) des federnden Kontaktstücks (9) an einer vorgegebenen Position zu verriegeln, wobei die Verriegelungskonstruktion (25; 26) einen eingreifenden Rand (25), welche(r) von einem Seitenrand des Basisabschnitts (9A) vorragt, und ein Verriegelungsloch (26) umfaßt, welches in dem Wandabschnitt (23) ausgebildet wird, wobei der eingreifende Rand (25) in das verriegelnde Loch (26) eingepaßt wird, wenn die Wandabschnitte (17, 23) gebogen werden, wobei das Verriegelungsloch (26) an einem Grenzabschnitt des Wandabschnitts (23) benachbart zu einem seitlichen Wandabschnitt (15), welcher im wesentlichen rechtwinklig zu dem Wandabschnitt (23) gebogen wird, und von dem Kopplungsabschnitt (6) begrenzt ausgebildet wird, wobei des weiteren ein Fenster (24) an dem Wandabschnitt (23) ausgebildet wird, um einen Kontakt des Wandabschnitts (23) mit einem vorderen Ende (9B) des federnden Kontaktstücks (9) zu verhindern.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Verbindungsabschnitt (5) ausgebildet wird, um im wesentlichen rohrförmig zu sein.
  6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 5, wobei für ein Ausbilden der Verriegelungskonstruktion (25; 26) ein Schnitt in einem Abschnitt des Wandabschnitts (23) des Verbindungsabschnitts (5) ausgebildet wird und dieser geschnittene Abschnitt gefaltet wird, um die innere Oberfläche davon in Kontakt mit der oberen Oberfläche des Basisabschnitts (9A) zu bringen, und ein Seitenrand des Basisabschnitts (9A) teilweise vorragt, um als der eingreifende Rand (25) zu dienen, während das Verriegelungsloch (26) zum Aufnehmen des eingreifenden Rands (25) in dem Wandabschnitt (23) vorgesehen wird.
  7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, wobei das federnde Kontaktstück (9) derart ausgebildet wird, um von seinem Basisabschnitt (9A) zu einer mit dem aufzunehmenden Flachstecker (4) zusammenpassenden Seite des Buchsen-Kontakts (1) nach innen vorzuragen.
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