DE10161514B4 - Anschlussbuchse - Google Patents

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Abstract

Anschlussbuchse mit einem winkligen Rohrabschnitt (21; 111; 221) zum Einsetzen eines Anschlusssteckers (T),
wobei von einer Bodenwand (39; 113; 223) des Rohrabschnitts (21; 111; 221) gegenüberliegende erste und zweite Seitenwände (21A; 114L, R; 224L, R) hochstehen,
wobei von den gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils abstehende obere und untere Deckwände (32, 28; 115A, B; 225A, B) aufeinander gefaltet sind, wobei eine erste (21A; 114R; 224R) der Seitenwände eine Aufnahmeöffnung (38; 117; 227) enthält, die die von der zweiten Seitenwand (114L; 224L) abstehende untere Deckwand (28; 115B; 225B) aufnimmt, und
wobei längs in dem Rohrabschnitt (21; 111; 221) ein federnder Kontakt (36; 119; 231) aufgenommen ist; um eine Zunge des Anschlusssteckers (T) elastisch zu kontaktieren,
dadurch gekennzeichnet,
dass die untere Deckwand (28; 115B; 225B) so gefaltet ist,
– dass ein Basisabschnitt (34; 118; 230) auf der Innenseite der unteren Deckwand (28; 115B; 225B) entsteht, von dem sich der...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussbuchse und insbesondere eine solche Anschlussbuchse, die einen federnden Kontakt aufweist, um einen Kontakt mit einer Zunge eines passenden Anschlusssteckers herzustellen. Ferner betrifft die Erfindung eine Anschlussbuchse, die einen Stabilisator aufweist.
  • Eine Anschlussbuchse üblicher Bauart besitzt an seinem Vorderende einen winkeligen Rohrabschnitt, um einen passenden Anschlussstecker einzusetzen. Das Innere des winkeligen Rohrabschnitts weist einen federnden Kontakt auf, der an einem Abschnitt ausgebildet ist, der sich von dem Vorderende des winkeligen Rohrabschnitts nach vorne erstreckt. Die Anschlussbuchse wird durch Biegen eines Metallblechrohlings geformt.
  • In einem vorgeformten Zustand der obigen Anschlussbuchse steht der federnde Kontakt von der Vorderseite des winkeligen Rohrabschnitts nach vorne ab, und er wird ins Innere des winkeligen Rohrabschnitts geknickt, sodass innerhalb des winkeligen Rohrabschnitts der federnde Kontakt mit einer Zunge des Anschlusssteckers elastisch in Kontakt gebracht werden kann. Der Nachteil einer solchen Konfiguration ist, dass die Längsabmessung des Rohlings zunimmt, was zu Abfall des Metallblechs führt, d.h. eine schlechte Ausbeute.
  • In der Technik ist eine verbesserte Anschlussbuchse bekannt, die zu dem Zweck angeboten wird, die Längsabmessung zu reduzieren, wie etwa z.B. eine Anschlussbuchse, die in der ungeprüften japanischen Patentschrift Nr. HEI 11-345644 offenbart ist.
  • Wie in den 7 bis 9 gezeigt, ist am Vorderende einer Anschlussbuchse 1 ein winkeliger Rohrabschnitt 2 vorgesehen, und an einem Teil der Deckfläche des winkeligen Rohrabschnitts 2 ist ein Kontaktbasisabschnitt 3 vorgesehen. Ein federnder Kontakt 4 ist aus einem Abschnitt gebildet, der sich von dem Kontaktbasisabschnitt 3 nach hinten erstreckt, und er ist einwärts geknickt, sodass sich der federnde Kontakt 4 innerhalb des winkeligen Rohrabschnitts 2 nach vorne erstreckt.
  • Wie in 9 gezeigt, erstreckt sich der Kontaktbasisabschnitt 3 im vorgeformten Zustand von dem winkeligen Rohrabschnitt 2 in Breitenrichtung (Unterseite in 9), und der federnde Kontakt 4 erstreckt sich von dem Kontaktbasisabschnitt 3 nach hinten (rechte Seite in 9). Mit dieser Konfiguration nimmt, anders als beim üblichen Typ einer Anschlussbuchse, die Längsabmessung des Rohlings nicht zu, um hierdurch den Metallblechabfall zu mindern und somit die Produktausbeute zu verbessern.
  • Jedoch kann, falls im vorgeformten Zustand ein federnder Kontakt seitlich eines winkeligen Rohrabschnitts angeordnet ist, der federnde Kontakt mit dahinter angeordneten Abschnitten, wie etwa Stegabschnitten, überlappen oder sich mit diesen stören, in Abhängigkeit von der Konfiguration der Anschlussbuchse. In diesem Fall ist es sehr schwierig oder sogar unmöglich, eine Anschlussbuchse zu konstruieren und herzustellen.
  • Zusätzlich offenbart die ungeprüfte japanische Gebrauchsmusterschrift Nr. HEI 2-117672 einen anderen Typ eines herkömmlichen Anschlussbuchsenstücks. Diese herkömmliche Anschlussbuchse weist einen winkeligen Rohrabschnitt an ihrem Vorderende sowie einen Stabilisator auf. Der Stabilisator ist konfiguriert, um von dem winkeligen Rohrabschnitt nach außen vorzustehen, um das Einsetzen der Anschlussbuchse in ein Steckergehäuse in geeigneter Orientierung zu unterstützen. Da jedoch der Stabilisator nach außen vorsteht, ist er durch Wechselwirkung mit anderen Elementen gegen Verformung empfindlich. Da ferner der Stabilisator die Form einer einzigen Platte hat, die lediglich in Flucht von einer Einzelplatten-Seitenwand des winkligen Rohrabschnitts absteht, hat er eine geringe Festigkeit und verformt oder verbiegt sich leicht von seinem Wurzelabschnitt durch Wechselwirklung mit anderen Elementen.
  • Aus der EP 0 661 775 A1 ist eine Anschlussbuchse nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und 7 bekannt. Dort ist die Deckwand der Buchse 2-lagig ausgeführt, ohne abstehenden Stabilisator.
  • Aus der EP 0 958 638 sowie der EP 0 887 886 B1 , 3, ist eine Anschlussbuchse mit einem winkligen Rohrabschnitt zum Einsetzen eines Anschlusssteckers bekannt, wobei von einer Bodenwand des Rohrabschnitts gegenüberliegende erste und zweite Seitenwände hochstehen, wobei von einer ersten der gegenüberliegenden Seitenwände obere und untere Deckwände abstehen, die aufeinander gefaltet sind, und die andere Seitenwand als Stabilisator über die Deckwand hochsteht, wobei längs in dem Rohrabschnitt ein federnder Kontakt aufgenommen ist, um eine Zunge des Anschlussteckers elastisch zu kontaktieren. Die EP 0 887 886 B1 zeigt ferner, dass die erste der Seitenwände eine Aufnahmeöffnung enthält, die die von der zweiten Seitenwand abstehende untere Deckwand aufnimmt.
  • Die EP 0 986 141 A2 zeigt eine Anschlussbuchse mit einem winkligen Rohrabschnitt zum Einsetzen eines Anschlussteckers, wobei von einer Bodenwand des Rohrabschnitts gegenüberliegende erste und zweite Seitenwände hochstehen, wobei von den gegenüberliegenden Seitenwänden obere und untere Deckwände aufeinander gefaltet sind, wobei eine erste der Seitenwände eine Aufnahmeöffnung enthält, die die von der zweiten Seitenwand abstehende untere Deckenwand aufnimmt, und wobei längs in dem Rohrabschnitt ein federnder Kontakt aufgenommen ist, um eine Zunge des Anschlussteckers elastisch zu kontaktieren.
  • Die US 5 951 338 zeigt eine Anschlussbuchse mit einem winkligen Rohrabschnitt zum Einsetzen eines Anschlussteckers, wobei von einer Bodenwand des Rohrabschnitts gegenüberliegende erste und zweite Seitenwände hochstehen, wobei von der ersten Seitenwand eine obere Deckwand absteht, wobei die andere der Seitenwände über die Deckwand hochsteht und eine Aufnahmeöffnung enthält, die die von der ersten Seitenwand abstehende Deckwand aufnimmt, und wobei längs in dem Rohrabschnitt ein federnder Kontakt aufgenommen ist, um eine Zunge des Anschlussteckers elastisch zu kontaktieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Anschlussbuchse anzugeben, die eine hohe Verformungsfestigkeit aufweist.
  • Als Lösung für dieses Problem wurde daran gedacht, beispielsweise eine Anschlussbuchse 10 anzugeben, wie sie in den 10 bis 11 gezeigt ist. In dem vorgeformten Zustand dieser Anschlussbuchse 10 erstreckt sich ein Kontaktbasisabschnitt 14 quer in Breitenrichtung, und ein federnder Kontakt 15 erstreckt sich von dem Kontaktbasisabschnitt 14 nach hinten, wie im Falle der Anschlussbuchse 1. Jedoch wird der Kontaktbasisabschnitt 14 geknickt, sodass er unterhalb der Unterseite einer Deckwand 12 eines winkeligen Rohrabschnitts 11 liegt, wobei ein geknickter Endabschnitt 13 an einem Seitenrand der Deckwand 12 vorgesehen ist. Demzufolge erstreckt sich der federnde Kontakt 15 in seinem vorgeformten Zustand in Längsrichtung mit ausreichendem Abstand von dem winkeligen Rohrabschnitt 11 in Breitenrichtung, um ein Überlappen mit dahinter angeordneten Abschnitten oder eine Behinderung damit zu vermeiden.
  • Da jedoch in dieser Anschlussbuchse 10 der geknickte Endabschnitt 13 im Inneren der Innenseite des winkeligen Rohrabschnitts 11 vorgesehen ist, wird die Breite W1 des federnden Kontakts 15 klein, wie dargestellt. Im Ergebnis wird der Kontaktdruck in Bezug auf einen passenden Anschlussstecker reduziert.
  • Zur Lösung der obigen Probleme sieht die vorliegende Erfindung eine Anschlussbuchse nach Anspruch 1 vor.
  • Die Anschlussbuchse weist einen winkeligen Rohrabschnitt auf, der sich in einer Längsrichtung erstreckt. Der winkelige Rohrabschnitt weist an seinem einen Ende eine Einsetzöffnung auf, um einen passenden Anschlussstecker einzusetzen, sowie benachbart angeordnete erste und zweite Seitenwände, die sich in der Längsrichtung erstrecken.
  • Die Anschlussbuchse weist ferner an der ersten Seitenwand des winkeligen Rohrabschnitts einen Basisabschnitt auf, und der Basisabschnitt weist ein Ende auf, das sich in Breitenrichtung zu der zweiten Seitenwand hin erstreckt. Ein federnder Kontakt erstreckt sich von dem Basisabschnitt in der Längsrichtung und ist einwärts geknickt, sodass sich der federnde Kontakt innerhalb des winkeligen Rohrabschnitts erstreckt, um mit einer Zunge eines passenden Anschlusssteckers einen elastischen Kontakt herzustellen. Der winkelige Rohrabschnitt weist eine Aufnahme auf, die dem Endabschnitt des Basisabschnitts entspricht und diesen aufnimmt.
  • Gemäß der obigen Konstruktion der vorliegenden Erfindung kann die Breite des federnden Kontakts vergrößert werden. Daher kann der Kontaktdruck des federnden Kontakts in Bezug auf die Zunge des passenden Anschlusssteckers erhöht werden, ohne die Größe des winkeligen Rohrabschnitts zu vergrößern. Somit ist diese Konstruktion besonders wirkungsvoll in dem Fall, in dem die Anschlussbuchse miniaturisiert werden soll. Die drei Decklagen – obere und untere Deckwand sowie Basisabschnitt – sorgen für eine hohe Verformungsstabilität der Anschlussbuchse.
  • Bevorzugt weist der federnde Kontakt eine Breite auf, die im Wesentlichen gleich einer Innenbreite des winkeligen Rohrabschnitts ist. Somit wird ein Kontaktdruck des federnden Kontakts in Bezug auf die Zunge des passenden Anschlusssteckers vergrößert, ohne die Abmessung des winkeligen Rohrabschnitts zu vergrößern.
  • Bevorzugt ist der Endabschnitt des Basisabschnitts innerhalb des Aufnahmeabschnitts fest gesichert.
  • Bevorzugt durchsetzt der Endabschnitt des Basisabschnitts die Aufnahme und steht über eine Außenfläche der ersten Seitenwand vor, um ein Führungselement oder einen Stabilisator zu bilden, der das Einsetzen der Anschlussbuchse in einen Hohlraum des Anschlusssteckers in richtiger Orientierung unterstützt.
  • Bevorzugt bildet die Aufnahme ein Fenster, durch das der Endabschnitt des Basisabschnitts von der Außenseite der ersten Seitenwand her sichtbar ist.
  • Bevorzugt greift ein Rand der Aufnahme eng an den Basisabschnitt oder in der Nähe des geknickten Endabschnitts an, um hierdurch zu verhindern, dass sich der geknickte Endabschnitt aufbiegt.
  • Ferner sieht die vorliegende Erfindung eine Anschlussbuchse nach Anspruch 7 vor.
  • Die Anschlussbuchse weist einen winkeligen Rohrabschnitt auf, der sich in Längsrichtung erstreckt. Der winkelige Rohrabschnitt weist an seinem einen Ende eine Einsetzöffnung auf, um einen passenden Anschlussstecker einzusetzen, und er weist benachbart angeordnete erste und zweite Seitenwände auf, die sich in der Längsrichtung erstrecken. Eine Deckwand des winkeligen Rohrabschnitts ist aus einer Doppelwandstruktur geformt, die doppelt geknickt ist, und enthält einen geknickten Endabschnitt, der in Breitenrichtung einen Ausschnitt in der einen Seitenwand und/oder der Deckwände durchsetzt. Der winkelige Rohrabschnitt weist ferner einen federnden Kontakt auf, der von dem Basisabschnitt in der Längsrichtung absteht, um eine Zunge des passenden Anschlusssteckers elastisch zu kontaktieren.
  • Die oberen und unteren Deckwände stehen von den gegenüberliegenden Seitenwänden einwärts vor, sodass die obere Deckwand die untere Deckwand überlagert. Der winkelige Rohrabschnitt weist ferner einen Ausschnitt auf, der in der Deckwand und/oder den Seitenwänden ausgebildet ist, sowie einen doppelwandigen Stabilisator, der konfiguriert ist, um das Einsetzen der Anschlussbuchse in einen Hohlraum eines Steckergehäuses in geeigneter Orientierung zu unterstützen.
  • Hier enthält der doppelwandige Stabilisator eine Doppelwandstruktur, die den geknickten Endabschnitt der unteren Deckwand aufweist. Der doppelwandige Stabilisator steht aus einer Außenfläche des winkeligen Rohrabschnitts durch den Ausschnitt hindurch vor und ist an seinem Wurzelabschnitt in dem Ausschnitt fest gesichert.
  • Gemäß der obigen Konstruktion der vorliegenden Erfindung ist der doppelwandige Stabilisator zu einer Struktur mit doppelter Dicke geformt. Somit erhält er eine größere Festigkeit als die der Struktur mit einzelner Dicke. Da ferner der Wurzelabschnitt des doppelwandigen Stabilisators innerhalb des Ausschnitts gesichert ist, lässt sich verhindern, dass sich der Stabilisator in Richtung orthogonal zur Vorstehrichtung des doppelwandigen Stabilisators verformt oder verbiegt.
  • Bevorzugt ist der Ausschnitt am oberen Endabschnitt der ersten Seitenwand ausgebildet. Der doppelwandige Stabilisator weist den geknickten Endabschnitt des unteren Wandabschnitts der Deckwand auf, die den doppelwandigen Stabilisator bildet, der durch den Ausschnitt in Richtung parallel zu einer Ebene des oberen Wandabschnitts der Deckwand und in Richtung orthogonal zur Längsrichtung vorsteht. Da mit dieser Konstruktion der Stabilisator seitlich von dem winkeligen Rohrabschnitt vorsteht, kann die Höhe der Anschlussbuchse reduziert werden im Vergleich zu jener, die einen von einem winkeligen Rohrabschnitt nach oben vorstehenden Stabilisator aufweist. Dementsprechend kann die Höhe des Steckergehäuses, in die die Anschlussbuchse eingesetzt ist, reduziert werden.
  • Auch besteht die Möglichkeit, dass der Ausschnitt in der oberen Deckwand ausgebildet ist. Der doppelwandige Stabilisator weist einen nach oben vorstehenden Abschnitt der unteren Deckwand auf, die den doppelwandigen Stabilisator bildet, der sich durch den Ausschnitt in Richtung orthogonal zu einer Ebene des oberen Wandabschnitts der Deckwand erstreckt. Der doppelwandige Stabilisator ist am Wurzelabschnitt innerhalb des Ausschnitts fest gesichert. Ein Endabschnitt des unteren Wandabschnitts erstreckt sich zur Seitenwand hin und ist innerhalb einer Stützöffnung gesichert, die in einer der Seitenwände ausgebildet ist.
  • Bevorzugt erstreckt sich ein federnder Kontakt von dem unteren Wandabschnitt in der Längsrichtung, um einen elastischen Kontakt mit einem passenden Anschlussstecker herzustellen, und der Endabschnitt des unteren Wandabschnitts ist innerhalb der Stützöffnung eng gesichert, sodass der untere Wandabschnitt den doppelwandigen Stabilisator stützt.
  • Bevorzugt ist der doppelwandige Stabilisator gebildet, indem linksseitige und rechtsseitige Plattenabschnitte des unteren Wandabschnitts nach oben aufgewölbt sind, sodass der doppelwandige Stabilisator an einem Mittelabschnitt in Links-Rechts-Richtung des unteren Wandabschnitts der Deckwand nach oben vorsteht.
  • Andere Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungen ersichtlich, die nur als Beispiel in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, worin:
  • 1 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine Anschlussbuchse einer ersten Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Seitenansicht der Anschlussbuchse gemäß der ersten Ausführung der Erfindung;
  • 3 ist eine Draufsicht der Anschlussbuchse gemäß der ersten Ausführung der Erfindung;
  • 4 ist eine Vorderansicht der Anschlussbuchse gemäß der ersten Ausführung der Erfindung;
  • 5 ist eine vordere Querschnittsansicht der Anschlussbuchse gemäß der ersten Ausführung der Erfindung;
  • 6 ist eine Draufsicht, die einen Rohling der Anschlusbuchse gemäß der ersten Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine Perspektivansicht, die eine herkömmliche Anschlussbuchse darstellt;
  • 8 ist eine seitliche Querschnittsansicht der herkömmlichen Anschlussbuchse;
  • 9 ist eine Draufsicht, die einen Rohling der herkömmlichen Anschlussbuchse zeigt,
  • 10 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die eine Anschlussbuchse zeigt, worin ein geknickter Endabschnitt im Inneren der Innenseite eines winkeligen Rohrabschnitts vorgesehen ist;
  • 11 ist eine vordere Querschnittsansicht, die eine Anschlussbuchse zeigt, worin ein geknickter Endabschnitt im Inneren der Innenseite des winkeligen Rohrabschnitts vorgesehen ist;
  • 12 ist eine vergrößerte vordere Querschnittsansicht, die eine Anschlussbuchse einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 13 ist eine Vorderansicht, die eine Anschlussbuchse gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung zeigt;
  • 14 ist eine Draufsicht, die die Anschlussbuchse gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung zeigt;
  • 15 ist eine Seitenansicht, die die Anschlussbuchse gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 16 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die die Anschlussbuchse gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 17 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die den Zustand darstellt, in dem ein passender Anschlussstecker in die Anschlussbuchse gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung eingesetzt ist;
  • 18 ist eine Draufsicht, die einen Rohling einer Anschlussbuchse gemäß der zweiten Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 19 ist eine vergrößerte vordere Querschnittsansicht, die eine Anschlussbuchse einer dritten Ausführung der Erfindung darstellt;
  • 20 ist eine Seitenansicht, die eine Anschlussbuchse gemäß der dritten Ausführung der Erfindung darstellt; und
  • 21 ist eine Draufsicht, die eine Anschlussbuchse gemäß der dritten Ausführung der Erfindung darstellt.
  • Nachfolgend wird eine erste Ausführung der Erfindung in Bezug auf die 1 bis 6 beschrieben.
  • Eine Anschlussbuchse 20 der vorliegenden Ausführung wird in folgender Weise hergestellt.
  • Zuerst wird eine elektrisch leitfähige Metallplatte in eine vorbestimmte Konfiguration gestanzt, wie in 6 gezeigt. Darin sind eine Mehrzahl von Rohlingen P in Breitenrichtung nebeneinanderliegend (in 6 in Aufwärst- und Abwärtsrichtung) an ihren Hinterenden (rechte Seite in 6) durch einen bandförmigen Trägerstreifen C einheitlich miteinander verbunden. Dann werden die Rohlinge P nach Bedarf gebogen, um die jeweiligen Anschlussbuchsen 20 zu formen, und dann von dem Trägerstreifen C abgetrennt.
  • Wie am besten in 1 zu sehen, bildet die Anschlussbuchse 20 eine lange schmale Form in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, und besitzt an ihrer Vorderseite einen winkeligen Rohrabschnitt 21, um eine Zunge eines passenden Anschlusssteckers (nicht gezeigt) einzusetzen, sowie an ihrer Hinterseite einen Hülsenabschnitt 22, um ein Ende eines elektrischen Drahts (nicht gezeigt) anzuschließen.
  • Der Hülsenabschnitt 22 umfasst eine Drahthülse 22a, der einen Kern des elektrischen Drahts festklemmt, sowie eine Isolierhülse 22b, der hinter dem Drahtsteg 22a angeordnet ist und eine Isolierung des elektrischen Drahts festklemmt. Die Draht- und Isolierhülsen 22a, 22b sind an den Querenden einer Bodenwand 23 geknickt, die sich entlang der gesamten Längslänge der Anschlussbuchse 20 erstreckt. Die so geknickten Draht- und Isolierhülsen 22a, 22b stehen nach oben vor, um jeweils eine angenäherte U-Form zu bilden, wie am besten in 4 zu sehen.
  • Der winkelige Rohrabschnitt 21 ist durch Biegen des Rohlings P in Querrichtung in eine Kastenform geformt und besitzt an seinem Vorderende eine Zungeneinsetzöffnung 25 zum Einsetzen der Zunge des passenden Anschlusssteckers.
  • Eine Deckwand des winkeligen Rohrabschnitts 21 ist entlang der Längsrichtung in zwei Teile unterteilt, um eine vordere Deckwand 27 und eine hintere Deckwand 28 zu bilden. An der vorderen Deckwand 27 ist, wie in 4 gezeigt, die linke Hälfte über die rechte Hälfte hinaus erhöht, um einen vorderen Stabilisator 29 zu bilden.
  • Dieser vordere Stabilisator 29 führt die Anschlussbuchse 20 in einen Hohlraum eines Steckergehäuses (nicht gezeigt), indem er entlang einer Führungsnut gleitet, die an der Wandfläche des Hohlraums des Steckers ausgebildet ist, zusammen mit einem hinteren Stabilisator 33, der später beschrieben wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist an der Vorderseite der hinteren Deckwand 28 ein Kontaktvorsprung 31 ausgebildet. Der Kontaktvorsprung 31 ragt oder wölbt sich nach unten, sodass sein Spitzenabschnitt einen Kontakt mit der Zunge des passenden Anschlusssteckers herstellen kann, wenn der passende Anschlussstecker in den Hohlraum des Steckergehäuses eingesetzt wird.
  • Ferner ist eine obere Deckwand 32 vorgesehen, die auf die Oberseite der hinteren Deckwand 28 aufgefaltet ist und mit der hinteren Deckwand 28 eine Doppelwandkonstruktion bildet. Wie in 5 gezeigt, ist die linke Hälfte der oberen Deckwand 32 über die rechte Hälfte hinaus erhöht, unter Bildung des oben erwähnten hinteren Stabilisators 33.
  • Wie am besten in 1 zu sehen, sind die vorderen und hinteren Stabilisatoren 29, 33 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung mit Abstand voneinander angeordnet, sodass dazwischen ein Zwischenraum definiert ist. Eine Sperrlanze (nicht gezeigt), die in dem Hohlraum des Steckergehäuses ausgebildet ist, tritt in diesen Zwischenraum ein und hält die Anschlussbuchse 20 innerhalb des Hohlraums gegen Herausziehen fest.
  • Wie in 6 gezeigt, erstreckt sich in einem vorgeformten Zustand ein Kontaktbasisabschnitt 34 in Breitenrichtung (Aufwärtsrichtung in 6), und dann erstreckt sich ein bandförmiger federnder Kontakt 36 von diesem Kontaktbasisabschnitt 34 nach hinten. Im montierten Zustand ist der Kontaktbasisabschnitt 34 unter die Unterseite der hinteren Deckwand 28 an einem geknickten Endabschnitt 37 geknickt, wie in 5 dargestellt.
  • Zusätzlich ist an einer Seitenwand 21a des winkeligen Rohrabschnitts 21 eine Aufnahmeöffnung 38 gebildet, die so angeordnet ist, dass sie dem geknickten Endabschnitt 37 entspricht und diesen aufnimmt. Wie am besten in 5 ersichtlich, steht ein Randabschnitt 38a der Aufnahmeöffnung 38 in engem Eingriff mit der hinteren Deckwand 28 in der Nähe des geknickten Endabschnitts 37, um hierdurch zu verhindern, dass sich die hintere Deckwand 28 und der Kontaktbasisabschnitt 34 in Aufwärts-Abwärts-Richtung voneinander weg bewegen, um hierdurch zu verhindern, dass sich der winkelige Rohrabschnitt 21 an dem geknickten Endabschnitt 37 aufbiegt.
  • Die Breite W2 des federnden Kontakts 36 ist im Wesentlichen gleich der Innenbreite des winkeligen Rohrabschnitts 21. Der federnde Kontakt 36 ist im Querschnitt allgemein U-förmig ausgebildet (wie in 1 gezeigt), wobei er sich von dem Kontaktbasisabschnitt 34 ein wenig nach hinten erstreckt, und ist nach unten zu einer Bodenwand 23 hin geknickt, bis er die Bodenwand 23 berührt und ist dann an der Bodenwand 23 nach vorne geknickt.
  • Nachdem er nach vorne geknickt ist, erstreckt sich der federnde Kontakt 36 zu der Vorderseite der Anschlussbuchse 20 hin, während er leicht nach oben geneigt ist, sodass er in Aufwärts- und Abwärtsrichtung federnd auslenkbar ist. Der federnde Kontakt 36 weist einen Kontaktpunkt 36a auf, der durch Einprägen eines Scheitels des elektrischen Kontakts 36 ausgebildet ist, um sich nach oben zu wölben, sodass der Kontaktpunkt 36a, der dem Kontaktvorsprung 31 gegenübersteht, der an der hinteren Deckwand 28 vorgesehen ist. Demzufolge steht die Zunge des passenden Anschlusssteckers in elastischem Eingriff zwischen dem Kontaktpunkt 36a und dem Kontaktvorsprung 31 zur elektrischen Verbindung.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der winkelige Rohrabschnitt 21 aus einer elastischen Stützplatte 39 gebildet, die sich entlang der Unterseite des elastischen Kontakts 36 von der Rückseite der Bodenwand 23 in Richtung schräg aufwärts erstreckt. Diese elastische Stützplatte 39 stützt den federnden Kontakt 36, sodass die Stützplatte 39 gemeinsam mit dem federnden Kontakt 36 in der Aufwärts-Abwärts-Richtung auslenkt.
  • Zusätzlich ist vor der elastischen Stützplatte 39 ein Führungsvorsprung 41 vorgesehen, der aus der Bodenwand 23 ausgeschnitten und nach außen gebogen ist. Der Führungsvorsprung 41 steigt von der Vorderseite der Bodenwand 23 zur Rückseite der Bodenwand 23 nach oben an, um die Zunge des Anschlusssteckers zwischen dem Vorderende des federnden Kontakts und dem Kontaktvorsprung 31 zu führen.
  • Da, wie oben beschrieben, nach der vorliegenden Ausführung der geknickte Endabschnitt 37 in der Aufnahmeöffnung 38 untergebracht ist, die an der Seitenwand 21A des winkeligen Rohrabschnitts 21 gebildet ist, braucht der geknickte Endabschnitt 37 nicht mehr im Inneren der Innenseite des winkeligen Rohrabschnitts 21 angeordnet werden. Demzufolge ist es möglich, die Breite W2 des federnden Kontakts 36 zu vergrößern und hierdurch einen Kontaktdruck des federnden Kontakts 36 in Bezug auf den passenden Anschlussstecker zu erhöhen.
  • Ferner steht in der Nähe des geknickten Endabschnitts 37 der Rand 38A der Aufnahmeöffnung 38 im engen Eingriff mit der hinteren Deckwand 28, um hierdurch zu verhindern, dass sich die hintere Deckwand 28 und der Kontaktbasisabschnitt 34 in Aufwärts-Abwärts-Richtung voneinander weg bewegen. Auch wenn daher die Zunge des passenden Anschlusssteckers gegen eine Wandfläche des winkeligen Rohrabschnitts 21 anschlägt, lässt sich verhindern, dass sich der winkelige Rohrabschnitt 21 an dem geknickten Endabschnitt 37 aufbiegt.
  • Der Umfang der Erfindung ist nicht auf die vorstehende Ausführung beschränkt. Beispielsweise können die folgenden Modifikationen vorgenommen werden.
    • (1) Obwohl in der vorstehenden Ausführung der geknickte Endabschnitt 37 in der Aufnahmeöffnung 38 vorgesehen ist, kann der geknickte Endabschnitt 37 durch die Aufnahmeöffnung 38 nach außen vorstehen, um z.B. ein Führungselement oder einen Stabilisator zu bilden, der das Einsetzen der Anschlussbuchse in ein Steckergehäuse in geeigneter Orientierung unterstützt, wie in 12 gezeigt.
    • (2) Obwohl sich der federnde Kontakt 36 von der Rückseite zur Vorderseite der Anschlussbuchse 20 erstreckt, kann der federnde Kontakt 36 so konfiguriert sein, dass er sich umgekehrt von der Vorderseite der Anschlussbuchse 20 zur Rückseite erstreckt.
    • (3) Obwohl der Kontaktbasisabschnitt 34 unter der hinteren Deckwand 28 unter Bildung eines Elements doppelter Dicke geknickt ist, kann der Kontaktbasisabschnitt 34 auch zu einem Element einfacher Dicke geformt sein.
  • Eine zweite Ausführung der Erfindung wird in Bezug auf die 12 bis 18 beschrieben.
  • Wie in 18 gezeigt, wird eine Anschlussbuchse 110 geformt, indem ein Metallblech in eine geeignete Konfiguration gestanzt und gebogen wird. Die Anschlussbuchse 110 hat in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung eine lange und schmale Form und besitzt an ihrer Vorderseite einen winkeligen Rohrabschnitt 111, wobei von einer Außenfläche des winkeligen Rohrabschnitts 111 ein Stabilisator 116 nach außen vorsteht, sowie einen Drahtverbindungsabschnitt 112 an ihrem Hinterende.
  • Der winkelige Rohrabschnitt 111 besitzt ferner eine Bodenwand 113, ein Paar linker und rechter Seitenwände 114L, 114R, die von linken und rechten Seitenrändern der Bodenwand 113 hochstehen, sowie ein Paar äußerer (oberer) und innerer (unterer) Deckwände 115A, 115B, die von den Oberenden der Seitenwände 114L, 114R einwärts vorstehen, sodass die äußeren und inneren Deckwände 115A, 115B übereinanderliegend miteinander in Kontakt kommen.
  • Wie in den 12 und 18 gezeigt, ist die äußere Deckwand 115A kontinuierlich nur aus einem angenäherten hinteren Halbabschnitt des Oberendes der rechten Seitenwand 114R gebildet und ist einwärts geknickt, sodass sie auf einer Oberseite der inneren Deckwand 115B aufliegt. Die innere Deckwand 115B ist kontinuierlich aus einem Gesamtlängsabschnitt des Oberendes der linken Seitenwand 114L gebildet und ist einwärts geknickt, sodass sie eng unter einer Innenseite der oberen Deckwand 115A liegt.
  • Wie in den 12 und 18 gezeigt, ist der Stabilisator 116 aus einem Verlängerungsabschnitt geformt, der sich von einem rechten Rand der inneren Deckwand 115B weiter nach außen erstreckt. Der Verlängerungsabschnitt, der in der Nähe des Hinterendes der inneren Deckwand 115B (15) angeordnet ist, ist am äußersten Ende zurückgeknickt. Eine Stützwand 118 erstreckt sich von dem äußersten Ende nach links entlang der Innenseite der inneren Deckwand 115B, um hierdurch einen Stabilisator mit doppelter Wanddicke zu bilden. Ein schlitzförmiger langer und schmaler Ausschnitt 117 ist an dem Oberende der rechten Seitenwand 114R ausgebildet. Der Stabilisator 116 durchsetzt den Ausschnitt 117 und steht von der Außenfläche der rechten Seitenwand 114R nach außen vor. Eine Öffnungshöhe des Ausschnitts 117 ist so festgelegt, dass sie ein wenig größer ist als eine Dicke des Stabilisators 116 (d.h. die Dimensionsdifferenz liegt innerhalb der Herstellungstoleranz), sodass ein Wurzelabschnitt 116A des Stabilisators 116 sich nicht lose in Aufwärts-Abwärts-Richtung in dem Ausschnitt 117 bewegt.
  • Von einem Hinterrand der Stützwand 118 steht ein federnder Kontakt 119 nach unten vor und steht von einem Unterrand auslegerartig nach vorne vor. Wenn eine passende Anschlusssteckerzunge T zwischen eine Oberseite des federnden Kontakts 119 und die Stützwand 118 eingesetzt wird, um eine elektrische Verbindung zwischen den Stecker- und Buchsenanschlüssen herzustellen, wie in 17 gezeigt, wird der federnde Kontakt 119 nach unten abgelenkt, und wenn die Anschlusssteckerzunge T abgezogen wird, bewegt sich die federnde Kontakt 119 nach oben in seine Ausgangsstellung. Der federnde Kontakt 119 kommt in Richtung allgemein orthogonal zum Stabilisator 116 in federnden Kontakt mit der Anschlusssteckerzunge T.
  • Da der Stabilisator 116 eine Wandstruktur doppelter Dicke hat, behält er eine höhere Festigkeit als die einer Wand mit einfacher Dicke. Da ferner der Wurzelabschnitt 116A des Stabilisators 116 in dem Ausschnitt 117 sitzt, der in der Seitenwand 114R des winkeligen Rohrabschnitts 111 ausgebildet ist, lässt sich verhindern, dass sich der Stabilisator 116 orthogonal zu seiner Vorstehrichtung in Aufwärts-Abwärts-Richtung verformt oder verbiegt. Da ferner der Stabilisator 116 seitlich von dem winkeligen Rohrabschnitt 111 vorsteht, kann die Höhe der Anschlussbuchse 110 reduziert werden im Vergleich zu dem Fall, bei dem ein Stabilisator von einem winkeligen Rohrabschnitt nach oben vorsteht. Demzufolge kann eine Höhe eines Steckergehäuses, in das die Anschlussbuchse 110 eingesetzt wird, reduziert werden.
  • Nun wird eine dritte Ausführung der Erfindung in Bezug auf die 19 bis 21 beschrieben.
  • Wie im Falle der zweiten Ausführung ist eine Anschlussbuchse 220 durch Stanzen und Biegen einer Metallplatte in eine gewünschte Konfiguration geformt. Die Anschlussbuchse 220 hat in Vorwärts-Rückwärts-Richtung eine lange und schmale Gestalt und besitzt an ihrer Vorderseite einen winkeligen Rohrabschnitt 221, wobei von einer Außenfläche des winkeligen Rohrabschnitts 221 ein Stabilisator 228 nach außen vorsteht, sowie an ihrem Hinterende einen Drahtverbindungsabschnitt 222.
  • Der winkelige Rohrabschnitt 221 besitzt ferner eine Bodenwand 223, ein Paar linker und rechter Seitenwände 224L, 224R, die von den linken und rechten Seitenrändern der Bodenwand 223 nach oben hochstehen, sowie ein Paar äußerer (oberer) und innerer (unterer) Deckwände 225A, 225B, die von Oberenden der Seitenwände 224L, 224R derart nach innen vorstehen, dass die äußeren und inneren Deckwände 225A, 225B übereinanderliegend miteinander in Kontakt kommen.
  • Wie in 19 gezeigt, ist die äußere Deckwand 225A fortlaufend nur aus einem angenäherten hinteren Halbabschnitt des Oberendes der rechten Seitenwand 224R gebildet und ist einwärts geknickt, sodass sie auf einer Oberseite der inneren Deckwand 225B aufliegt. Die innere Deckwand 225B ist fortlaufend aus einem Gesamtlängsabschnitt des Oberendes der linken Seitenwand 224L gebildet und ist einwärts geknickt, sodass sie unter einer Innenseite der äußeren Deckwand 225A eng aufliegt.
  • Am rechten Rand der inneren Deckwand 225B ist ein Stützabschnitt 226 vorgesehen, wie in 19 gezeigt, und ist in der Nähe es Hinterendes der inneren Deckwand 225B angeordnet, wie in 20 gezeigt. Der Stützabschnitt 226 ist aus einem Verlängerungsabschnitt gebildet, der vom rechten Rand der inneren Deckwand 225B weiter nach außen vorsteht, und ist am äußersten Ende zurückgefaltet. Eine Stützwand 230 erstreckt sich vom äußersten Ende nach links, entlang der Innenseite der inneren Deckwand 225B, um hierdurch einen Stabilisator doppelter Wanddicke zu bilden. Ein schlitzförmiges, langes schmales Stützlöch 227 ist am Oberende der rechten Seitenwand 224R ausgebildet. Der Stützabschnitt 226 steht in dem Stützloch in Eingriff, sodass der Stützabschnitt 226 von der Außenseite der rechten Seitenwand 224R nicht nach außen vorsteht. Eine Öffnungshöhe des Stützlöchs 227 ist ein wenig größer festgelegt als eine Dicke des Stützabschnitts 226 (d.h. die Dimensionsdifferenz liegt innerhalb der Herstellungstoleranz), sodass sich der Stützabschnitt 226 in dem Stützloch 227 nicht lose aufwärts und abwärts bewegt.
  • Der Stabilisator 228 hat eine doppelte Wanddicke, gebildet durch Aufwärtswölben der linken und rechten Plattenabschnitte, sodass der Stabilisator 228 an einem Mittelabschnitt der Querrichtung der inneren Deckwand 225B nach oben hochsteht. Ein schlitzförmiger langer und schmaler Ausschnitt 229 ist in der oberen Deckwand 225A ausgebildet, sodass der Stabilisator 228 den Ausschnitt 229 durchsetzt und von der Außenfläche der äußeren Deckwand 225A nach außen vorsteht. Eine Öffnungsbreite des Ausschnitts 229 ist ein wenig größer festgelegt als die Dicke des Stabilisators 228 (d.h. die Dimensionsdifferenz liegt innerhalb der Herstellungstoleranz), sodass sich ein Wurzelabschnitt 228A des Stabilisators 228 nicht lose in Links-Rechts-Richtung des Ausschnitts 229 bewegen kann.
  • Von einem Hinterrand der Stützwand 230 steht ein federnder Kontakt 231 nach unten vor und steht vom Unterrand auslegerartig nach vorne ab (wie in 16 der vorigen Ausführung). Wenn eine passende Anschlusssteckerzunge (nicht gezeigt) zwischen eine Oberseite des federnden Kontakts 231 und die Stützwand 230 eingesetzt wird, um eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlusssteckern und -buchsen herzustellen, wird der federnde Kontakt 231 nach unten abgelenkt, und wenn die Anschlusssteckerzunge abgezogen wird, bewegt sich der federnde Kontakt 231 in seine Ausgangsstellung nach oben. Der federnde Kontakt 231 kommt in Richtung parallel zu dem Stabilisator 228 in federnden Kontakt mit der Anschlusssteckerzunge.
  • Da der Stabilisator 228 eine Wandstruktur doppelter Dicke hat, behält er eine höhere Festigkeit als eine Wand nur einfacher Dicke. Da ferner der Wurzelabschnitt 228A des Stabilisators 228 in den Ausschnitt 229 eingesetzt ist, der in der äußeren Deckwand 225A des winkeligen Rohrabschnitts 221 ausgebildet ist, lässt sich verhindern, dass sich der Stabilisator 228 orthogonal zu seiner Vorstehrichtung in Querrichtung verformt oder verbiegt.
  • Ferner ist der Stützabschnitt 226 am rechten Seitenrand der inneren Deckwand 225B vorgesehen, der einen Formkörper des Stabilisators 228 darstellt. Der Stützabschnitt 226 stützt den Stabilisator 228, indem dieser innerhalb des Stützlöchs 227 sitzt, das am Oberende der rechten Seitenwand 224R ausgebildet ist. Auch wenn daher eine externe Kraft nach unten auf den Stabilisator 228 einwirkt, verschieben oder verformen sich die innere Deckwand 225B und der Stabilisator 228 nach unten nicht, weil der Stützabschnitt 226 in dem Stützloch 227 sitzt.
  • Der technische Umfang der Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungen beschränkt. Beispielsweise sind die folgenden Modifikationen möglich:
    • (1) Die Erfindung ist nicht auf Anschlussbuchsenstücke beschränkt. Natürlich ist sie gleichermaßen auch bei Anschlusssteckerstücken anwendbar.
    • (2) In den obigen zweiten und dritten Ausführungen ist die Stützwand, die den federnden Kontakt stützt, unter die innere Deckwand geknickt, die den Formkörper des Stabilisators bildet. Jedoch braucht die Stützwand nicht vorgesehen sein, in Abhängigkeit von der Stelle des federnden Kontakts, wenn z.B. der federnde Kontakt von einer Bodenwand absteht.
    • (3) In der obigen dritten Ausführung ist der Stabilisator in Querrichtung an einem Mittelabschnitt vorgesehen. Jedoch kann der Stabilisator auch entweder am linken Endabschnitt oder am rechten Endabschnitt vorgesehen sein.
    • (4) In den obigen zweiten und dritten Ausführungen wird der federnde Kontakt in Aufwärts-Abwärts-Richtung ausgelenkt. Jedoch ist die Erfindung auch gleichermaßen bei einem federnden Kontakt anwendbar, der für eine seitliche Auslenkung nach links und rechts konfiguriert ist.

Claims (11)

  1. Anschlussbuchse mit einem winkligen Rohrabschnitt (21; 111; 221) zum Einsetzen eines Anschlusssteckers (T), wobei von einer Bodenwand (39; 113; 223) des Rohrabschnitts (21; 111; 221) gegenüberliegende erste und zweite Seitenwände (21A; 114L, R; 224L, R) hochstehen, wobei von den gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils abstehende obere und untere Deckwände (32, 28; 115A, B; 225A, B) aufeinander gefaltet sind, wobei eine erste (21A; 114R; 224R) der Seitenwände eine Aufnahmeöffnung (38; 117; 227) enthält, die die von der zweiten Seitenwand (114L; 224L) abstehende untere Deckwand (28; 115B; 225B) aufnimmt, und wobei längs in dem Rohrabschnitt (21; 111; 221) ein federnder Kontakt (36; 119; 231) aufgenommen ist; um eine Zunge des Anschlusssteckers (T) elastisch zu kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Deckwand (28; 115B; 225B) so gefaltet ist, – dass ein Basisabschnitt (34; 118; 230) auf der Innenseite der unteren Deckwand (28; 115B; 225B) entsteht, von dem sich der federnde Kontakt (36; 119; 231) in den Rohrabschnitt (21; 111; 221) erstreckt und – dass eine Faltkante (37; 116; 226) von der Aufnahmeöffnung (38; 117; 227) aufgenommen ist.
  2. Anschlussbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der federnde Kontakt (36; 119; 231) eine Breite (W2) hat, die im Wesentlichen gleich der Innenbreite des winkeligen Rohrabschnitts (21; 111; 221) ist.
  3. Anschlussbuchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faltkante (37; 116; 226) innerhalb der Aufnahmeöffnung (38; 117; 227) fest gesichert ist.
  4. Anschlussbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wurzelabschnitt (116A) mit der Faltkante (116) die Aufnahmeöffnung (117) durchsetzt und über eine Außenfläche der ersten Seitenwand (114R) vorsteht, um ein Führungselement zu bilden, das das Einsetzen der Anschlussbuchse (110) in einen Hohlraum des Anschlusssteckers (T) in richtiger Orientierung unterstützt.
  5. Anschlussbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (38; 117; 227) ein Fenster bildet, durch das die Faltkante (37; 116; 226) von einer Außenseite der ersten Seitenwand (21A; 114R; 224R) her sichtbar ist.
  6. Anschlussbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (38; 117; 227) die Faltkante (37; 116; 226) so aufnimmt, dass ein Aufbiegen verhindert ist.
  7. Anschlussbuchse mit einem winkligen Rohrabschnitt (111; 221) zum Einsetzen eines Anschlusssteckers (T), wobei von einer Bodenwand (113; 223) des Rohrabschnitts (111; 221) gegenüberliegende erste und zweite Seitenwände (114L, R; 224L, R) hochstehen, wobei von den gegenüberliegenden Seitenwänden jeweils abstehende obere und untere Deckwände (115A, B; 225A, B) aufeinander gefaltet sind, wobei eine erste (114R) der Seitenwände eine Aufnahmeöffnung (117) enthält oder eine erste (224R) der Seitenwände eine Aufnahmeöffnung (227) und eine obere Deckwand (225A) eine weitere Aufnahmeöffnung (229) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Deckwand (115B; 225B) zu einem doppelwandigen Stabilisator gefaltet ist, der durch die Aufnahmeöffnung (117) oder die weitere Aufnahmeöffnung (229) nach außen vorsteht, um das Einsetzen der Anschlussbuchse (110; 220) in einen Hohlraum des Anschlusssteckers (T) in richtiger Orientierung zu unterstützen, und dass ein Wurzelabschnitt (116A, 228A) des doppelwandigen Stabilisators in der Aufnahmeöffnung (117) oder der weiteren Aufnahmeöffnung (229) festsitzend gesichert ist.
  8. Anschlussbuchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung (117) an einem oberen Endabschnitt der ersten Seitenwand (114R) ausgebildet ist und dass der doppelwandige Stabilisator eine Faltkante (116) aufweist, sodass der doppelwandige Stabilisator in Richtung parallel zu einer Ebene der oberen Deckwand (115A) und in Richtung orthogonal zur Längsrichtung des Rohrabschnitts (111) durch die Aufnahmeöffnung (117) vorsteht.
  9. Anschlussbuchse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wurzelabschnitt (228A) sich in Richtung orthogonal zu einer Ebene der oberen Deckwand (225A) durch die weitere Aufnahmeöffnung (229) erstreckt, wobei die untere Deckwand (225B) so gefaltet ist, dass – ein Basisabschnitt (230) auf der Innenseite der unteren Deckwand (225B) entsteht und – eine Faltkante (226) innerhalb der Aufnahmeöffnung (227) gesichert ist.
  10. Anschlussbuchse nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen federnden Kontakt (231), der sich von dem Basisabschnitt (230) längs in den Rohrabschnitt (221) erstreckt, um mit einem Anschlussstecker (T) einen elastischen Kontakt herzustellen.
  11. Anschlussbuchse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wurzelabschnitt (228A) auf halber Breite des Rohrabschnitts (221) nach oben vorsteht.
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