DE2210904A1 - Kontaktbuchse - Google Patents
KontaktbuchseInfo
- Publication number
- DE2210904A1 DE2210904A1 DE2210904A DE2210904A DE2210904A1 DE 2210904 A1 DE2210904 A1 DE 2210904A1 DE 2210904 A DE2210904 A DE 2210904A DE 2210904 A DE2210904 A DE 2210904A DE 2210904 A1 DE2210904 A1 DE 2210904A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spring
- contact
- socket
- arms
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connecting Device With Holders (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
1568
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Berg Electronics Inc., Exit l6, York Expressway, New Cumberland, Pennsylvania I7070 / USA
"Kontaktbuchse"
Die Erfindung betrifft eine Kontaktbuchse mit einem langgestreckten
Durchgang für die Aufnahme eines stiftförmigen Kontaktdrahtes,
insbesondere für die Schaltungsplatte von gedruckten Schaltungen oder dgl.
Kontaktbuchsen zur lösbaren Herstellung von elektrischen Kontakten
sind bekannt. Es wird hierzu beispielsweise auf die US-Patentschriften 3 120 4l8, 3 363 224 und die US-Patentschrift
Re 26 837 verwiesen. Diese bekannten Kontaktbuchsen weisen zwei sich gegenüberliegende hebeiförmige Kontaktarme
auf. Bei jeder bekannten Kontaktbuchse wird der Kontaktdruck erhalten durch die Nachgiebigkeit der federartigen Kontaktarme
selbst, so daß die Kontaktbuchse nur geeignet ist, den erforderlichen Kontaktdruck bei Kontaktdrähten vorbestimmter
Dicke zu gewährleisten. Gleichzeitig bilden die Kontaktarme Teil dee elektrischen Kreises durch die Buchse. Für eine vorgegebene
Buchsengröße sind die als Kontakte und als Federarme wirkenden Arme nicht geeignet, einen Kontaktdruck zu gewähr-
309813/0693
leisten, der so hoch ist, daß er für alle Zwecke ausreicht. ;
Bei Einführen eines Drahtes in die übliche Buchse mit einem
gleichzeitig als elektrischer Kontakt und als Federarm die- [ nenden Kontaktarm werden die Arme leicht über ihre Elastizi- j tätsgrenze hinaus beansprucht, was zu einer Verminderung des
Kontaktdruckes führt.
gleichzeitig als elektrischer Kontakt und als Federarm die- [ nenden Kontaktarm werden die Arme leicht über ihre Elastizi- j tätsgrenze hinaus beansprucht, was zu einer Verminderung des
Kontaktdruckes führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktbuchse der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die beschriebenen Schwierigkeiten vermieden werden und ein von der Federung
unabhängiger elektrischer Verbindungsweg innerhalb der Buchse geschaffen wird und unabhängig davon eine Vorspannung gewähr- :
leistet wird, die einen hohen Kontaktdruck selbst bei Einfüh- ;
rung von Kontaktdrähten erheblich unterschiedlichen Durchmessers sicherstellt. !
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß we- ι nigstens ein Kontaktarm vorgesehen ist, der von einem das eine.
Ende der Aufnahme für den Stift umgebenden bandförmigen Abschnitt ausgeht und dessen freies Ende sich in das Innere der ι
Kontaktbuchse zum Angreifen an den Kontaktdraht erstreckt,
und daß wenigstens ein Federelement an der Außenseite"des \
Buchsenkörpers vorgesehen ist, welches einen Federabschnitt , nach Art eines Auslegerarmes aufweist, welches Federelement
den Kontaktarm in das Innere des Buchsenkörpers vorspannt,
und bei dem schließlich eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, um das gesonderte Federelement an dem Buchsenkörper zu halten.
den Kontaktarm in das Innere des Buchsenkörpers vorspannt,
und bei dem schließlich eine Halteeinrichtung vorgesehen ist, um das gesonderte Federelement an dem Buchsenkörper zu halten.
3 0 9813/0693
Vorzugsweise sind jeweils zwei sich gegenüberliegende Kontaktarme mit jeweils die freien Enden aufeinander zu vorspannenden
auslegerförmigen Federarmen vorgesehen, wobei die beiden Federarme
einem gemeinsamen Vorspannfederelement zugehören. Die Federarme liefern einen Kontaktdruck zur Bildung einer unter
hohem Druck stehenden elektrischen Verbindung zwischen den Kontaktarmen und einem eingesetzten Kontaktdraht oder Kontaktstift.
Das Federelement kann elastisch ausweichen, um sowohl bei dickeren als auch bei dünneren Kontaktdrähten eine zuverlässige
Vorspannung der Kontaktbereiche zu gewährleisten. Selbst nach wiederholtem Einführen des Kontaktdrahtes in die
Buchse bleibt der hohe Kontaktdruck erhalten. Dies gilt auch dann, wenn der Draht außerordentlich dünn ist. Die neue Kontaktbuchse
eignet sich daher besonders gut für Mikroschaltungen, wie sie bei Schaltungsplatten gedruckter Schaltungen
üblich sind.
Die zweiteilige Ausbildung führt zu einer kompakten Steckbuchse mit hoher Kontaktkraft. Dies rührt teilweise von der
Tatsache her, daß bei Einführen eines Kontaktdrahtes in die Buchse die Gesamtheit des Federelementes beaufschlagt wird,
um die Kontaktarme gegen das Stiftelement vorzuspannen. Der oder die Federarme sind in Form von Federelementen nach Art
eines Auslegers vorgespannt. Die zur Halterung des B'ederelementes
am Buchsenkörper dienenden Federabschnitte sind vorzugsweise um einen Bund der Buchse herumgelegt und sind
sowohl auf Drehung als zusätzlich auch nach Art eines AusIe-
30981 3/OR 9 3
gers beansprucht. Der gegen die Kontaktarme ausgeübte Feder- j druck rührt daher von der Vorspannung aller verschiedener
ι Abschnitte der Federelemente her. Diese Anordnung ist daher I
höchst wirksam, da die gesamte Feder ausgenützt wird, um zur j
Bildung des gewünschten Kontaktdruckes beizutragen. Da alle !
Teile des Federelementes-bei Einführen eines Kontaktdrahtes '
: beansprucht werden, kann die Buchse wesentlich kleiner ausge- !
bildet werden als dies bei Verwendung üblicher Federelemente der Fall ist, die lediglich als Auslegerfedern beansprucht j
werden, wenn mit diesen der gleiche Anpreßdruck gewährleistet ί
werden soll. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß die Federn nicht Teil des elektrischen Weges durch die
Buchse sind, so daß die Federn aus einem lediglich nach Federeigenschaften ausgewählten Material bestehen können, das
ebenfalls zur Erhöhung des Kontaktdruckes führt. Die Vermin-•
derung der Größe der Buchse im Zusammenwirken mit den verbesserten Federeigenschaften gestattet die Verwendung der
Buchse in Kreisen, in denen nur geringer Raum zur Verfügung steht bzw. bei denen die Anzahl der Buchsen außerordentlich
groß ist und die Buchsen dicht bei dicht angeordnet werden müssen.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann die zur Vorspannung der ] Kontaktarme in Eingriff mit dem Kontaktstift dienende Feder
ί aus einer Länge eines Federdrahtes gebildet sein, welche zwei Paare von auslegerförmigen Federabschnitten aufweist
sowie tordierende Federabschnitte, welche mit dem einen Ende
309813/0693
der auslegerförmigen Federabschnitte verbunden sind und die
ihrerseits über brückenförmige Federabschnitte, die auf Biegung
beansprucht werden, miteinander verbunden sind. Zwei der auf ; Biegung beanspruchten Federelemente werden von einem U-förmig
gebogenen Abschnitt des Federdrahtes gebildet, während die anderen beiden auf Biegung beanspruchten Federabschnitte von
den freien Enden des Drahtes gebildet werden. Die Enden der auf Biegung beanspruchten Federelemente greifen an den freien
Enden der Kontaktarme an, um diese in das Innere der Buchse vorzuspannen. Die Kontaktarme sind dabei versteift, um ein Ausbiegen
oder eine Faltenbildung zu vermeiden, und sie umfassen Kontaktbereiche, die etwa in der Mitte der Länge der Arme angeordnet
sind, wobei nur diese Kontaktbereiche an den Draht angreifen. Die Kontaktarme sind starr. Da die Federn an den Enden
der Kontaktarme angreifen, wird der Kontaktdruck, der auf den , Drahtstift einwirkt, verstärkt, da dieser Druck größer ist als
der Kontaktdruck zwischen den Enden der auf Biegung beanspruch-i ten Federabschnitte und den Kontaktarmen.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Federelement
aus einem hohlen uhrglasförmigen Abschnitt eines flachen, me-
i tallenen Federbleches bestehen. Dieses Federelement umfaßt \
ebenfalls zwei Paare von auf Biegung beanspruchten Federarmen, ι
auf Drehung beanspruchte Federabschnitte und auf Biegung bean- ;
spruchte Brückenabschnitte. Die Stärke der einzelnen Federab- j
schnitte jeder Feder kann eingestellt werden, um den gewünsch- '■
ten Kontaktdruck zu erhalten.
309813/0693
Die Buchse kann auf einer Schaltungsplatte mit Hilfe eines
Kontaktstiftes montiert werden, der an einem Kragen an dem
einen Ende der Buchse befestigt ist, das dem Einführungsende .
der Buchse abgewandt ist. Alternativ dazu kann ein gegen Lötmittel widerstandsfähiger Stöpsel in den Kragen eingeschlossen
sein, so daß das Lötmittel nicht in das Innere der Buchse einsickern kann, wenn die Buchse in einer Bohrung der Schaltungsplatte montiert wird und die Schaltungsplatte durch Schwall-Löten behandelt wird.
sein, so daß das Lötmittel nicht in das Innere der Buchse einsickern kann, wenn die Buchse in einer Bohrung der Schaltungsplatte montiert wird und die Schaltungsplatte durch Schwall-Löten behandelt wird.
Für Montagen mit niedrigem Profil können aus den Seitenwänden ι
i des Buchsenkörpers Lappen zwischen den Kontaktfingern ausge-
klinkt und abgebogen sein, um eine Lötverbindung mit den ge-
i druckten Schaltwegen auf der Oberseite der Schaltungsplatte zu ;
bilden. In diesem Fall kann das Ende des Anschlusses, welches
dem Einführungsende der Buchse abgewandt ist, in eine Bohrung ; von Übergröße der Schaltungsplatte eingesetzt sein. |
dem Einführungsende der Buchse abgewandt ist, in eine Bohrung ; von Übergröße der Schaltungsplatte eingesetzt sein. |
i Eine andere Art, um eine niedrige Bauhöhe zu erhalten, kann j dadurch erreicht werden, daß das von dem Einführungsende abge- ι
wandte Ende der Buchse in eine gegen Lötmittel dichte Kappe !
eingesetzt wird, die ihrerseits in eine Bohrung von Übergröße !
der Schaltungsplatte eingesetzt und dort eingelötet wird.
Kontaktbuchsen für Schaltungsplatten der beschriebenen Art ί
können verwendet werden, um Leitungen aufzunehmen, die an
Schaltungselementen angeordnet sind, z.B. an relativ empfind-
Schaltungselementen angeordnet sind, z.B. an relativ empfind-
309813/0693
lichen, integrierten Schaltkreisen. Die Buchsenfeder kann dabei so angeordnet sein, daß sie gegenüber der Achse des Buchsenkörpers
in gewissen Grenzen schwenkbar ist, um eine Bewegung der auf Biegung beanspruchten Federabschnitte nach der einen
oder der anderen Seite der Buchsenachse zu ermöglichen und die Aufnahme von nicht in Flucfttung stehenden Leitungsdrähten in
der Buchse gestattet, ohne daß diese Leitungsdrähte unausgeglichenen Kräften unterworfen werden. So können die Anschlußdrähte
von integrierten Schaltungen, die häufig etwas aus der Mitte versetzt sind, in die Buchse eingesetzt werden, ohne daß
der integrierte Schaltkreis selbst Kräften ausgesetzt wird,
welche den Schaltkreis verletzen könnten.
Die neue Buchse gestattet die Einsetzung von Drähten von stark abweichendem Durchmesser, ohne daß der hohe Kontaktdruck beeinträchtigt
wird. Auch besteht keine Gefahr, daß die Elastizitätsgrenze der Federarme oder Kontaktarme überschritten wird.
Die Kontaktbuchse ist damit außerordentlich zuverlässig in der Verwendung in Situationen, bei denen Leitungsdrähte häufig
eingeschoben und wieder herausgezogen werden, ohne daß dabei bei der Kontaktbuchse der Kontaktdruck nachläßt. Die zuverlässige
elektrische Verbindung zwischen der Buchse und dem Anschlußdraht wird auch bei wiederholter Einführung gewährleistet.
Durch die zweiteilige Ausbildung kann der Buchsenkörper aus elektrisch hochleitfähigem Metall bestehen, ohne
daß das Material besondere Elastizitätseigenschaften aufweist, da die Elastizität durch das Federmaterial des gesonderten
309813/069 3
Federelementes gewährleistet ist, das wiederum nicht aus
elektrisch hochleitendem Material zu bestehen braucht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
: Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schaltungsplatte
mit Komponenten, die an dieser mit Hilfe von Steckbuchsen gemäß der Erfindung angebracht sind.
Fig. 2 zeigt in perspektivis&er Ansicht teilweise gebrochen in
größerem Maßstab eine Steckbuchse nach Fig. 1. ,
Die Fig. 3 und 4 sind jeweils Schnitte entlang der Schnittlinien
3-3 und 4-4 der Fig. 2.
Die Fig. 5,6,7 und 8 sind jeweils Querschnitte durch die Buchse nach Fig. 4 entlang der Schnittlinien 5-5, 6-6, 7-7 und
8-8.
Die Fig. 9,10 und 11 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele
der Buchsenverbindung nach der Erfindung.
Fig. 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie 12-12 der Fig.10.
Fig. 13 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 13-13 der Fig. 11.
Die Fig. 14,15 und 16 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele
für eine Buchsenverbindung nach der Erfindung.
Fig. 17 ist ein Schnitt entlang der Linie 17-17 der Fig. 15.
Fig. 18 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 18-18 der Fig. 14.
Fig. 19 gibt schematisch die Schwenkbewegung der Feder in einer
309813/069 3
Buchse in Abhängigkeit von der Stellung des Leitungsoder Steckerteils in der Buchse wieder.
Fig. 20 zeigt den Eingriff zwischen einem Ende der Federfinger
und des Kontaktarmes der Buchse.
Die Fig. 21 und 22 geben den Buchsenkörper nach der Ausformung und vor der Montage der Feder wieder.
Fig. 23 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie 23-23 der Fig. 21.
Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles
der Erfindung, bei dem die Feder durch einen Stanz- oder PrägeVorgang gebildet ist.
Die Fig. 25 und 26 sind perspektivische Ansichten von Federn, die bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und
24 verwendet sind, während
die Fig. 27 und 28 die Bildung der Feder nach Fig. 26 veranschaulicht.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind Reihen von im gegenseitigen Abstand angeordneten lösbaren Verbindungsbuchsen 10 auf einer
Schaltplatte zur Bildung elektrischer Verbindungen mit den Leitungen 12 angeordnet, die sich von einem Schaltelement 14
aus in die Buchsen erstrecken. Das Schaltelement kann beispielsweise
ein integrierter Schaltkreis sein.
Jede Buchse 10 umfaßt einen durch Stanzen gebildeten Buchsenkörper
16 mit einer Verstärkungsfeder 18, die um den Bund 20 an dem Ende des Körpers gewickelt ist, der an die die Leitung '
309813/0693
aufnehmende öffnung 17 angrenzt. Zwei gleiche Kontaktarme 22
sind an den Seiten des Buchsenkörpers ausgebildet und erstrek- , ken sich in das Innere der Buchse von entgegengesetzten Abschnitten
des Bundes 20 aus. Die Feder 18 umfaßt sich gegenüberliegende Federfinger 2k und 26, die sich von der Außenseite
des Bundabschnittes entlang der Außenoberfläche der Kontaktarme erstrecken und an den Kontaktarmen nahe deren freien
Enden angreifen. Die Federfinger sind durch Federungsabschnitte 28 miteinander verbunden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann die Verbindungsbuchse mit einem' Kragen 30 an dem Ende des Körpers 16 versehen sein, welches von!
der die Leitung aufnehmenden öffnung 17 abgewandt ist, um die
Montage der Verbindungsbuchse innerhalb einer Bohrung 32 zu erleichtern, welche durch die Dicke der Schaltungsplatte J>k
hindurchgeführt ist. Der Kragen kann an einem Stift 35 mit Hilfe einer FaIt- und Lötverbindung gesichert sein. Der Stift kann (
dazu verwendet werden, um Verbindungen zwischen der Verbindungs-*
buchse 10 und anderen Schaltungselementen zu schaffen, und zwar j entweder durch einen umwickelten Draht oder einen Buchsenver- i
binder, der auf dem Stift vorgesehen ist. \
Die Ausbildung der Verbindungsbuchse wird nachfolgend im ein- ι
zelnen beschrieben: Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist der Buchsen-j
körper 16 allgemein quadratisch im Querschnitt und umfaßt zwei ; sich gegenüberliegende flache Seiten 36, welche Seiten 38 miteinander
verbinden, aus denen die Kontaktarme 22 ausgeformt <
309813/0693
sind. Der Bund 20 ist von den Enden der Seitenwände der Buchse gebildet, welche an die öffnung 17 angrenzen, und ist nach
außen geneigt, um einen Einführungsabschnitt zum leichteren Einführen eines Drahtes 12 zwischen den Armen 22 zu bilden.
Eine Naht, die durch die Kanten des Blechzuschnittes gebildet wird, aus dem der Buchsenkörper ausgeformt ist, erstreckt sich
entlang der einen Seite 36. Ein rechteckförmiger Kragen 30
weist einen gegenüber dem Körper 12 etwas verringerten Querschnitt auf, so daß der Verbindungsabschnitt 42, welcher den
Körper und den Kragen verbindet, einen Sitz bildet, durch den das Einführen der Buchse in die Bohrung 32 der Schaltungsplatte
begrenzt wird.
Die Breite der Kontaktarme 22 nimmt von dem Bund 20 zu den freien Enden 44 hin ab. Die untere Hälfte 46 der Kontaktarme
ist unter einem flachen Winkel gegenüber der oberen Hälfte der Arme abgebogen, um Berührungsabschnitte 48 für den eingeführten
Draht zu bilden, welche etwa in den mittleren Bereichen der Arme liegen. Die freien Enden 44 sind nach außen um einen
schmalen Radius gebogen, um Ausnehmungen zur Aufnahme der freien Enden der Federarme 24 und 26 zu bilden.
Das Einführen einer Leitung 12 in den Buchsenkörper führt zum Ausbiegen der Kontaktarme 48 nach außen. Da die Arme aus dem
Körper ausgestanzt sind, ist es wünschenswert, zwischen den Armen und den Kanten der Fincerausschnitte in den Seitenwänden
58 einon Zwischenraum vorzusehen. Eine Haftung zwischen den
309813/0693
freien Enden M und den unteren Kanten 50 kann dadurch elimi- ;
niert werden, daß die freien Enden nach außen gebogen werden,
um dadurch die Arme zu verkürzen. Die Biegung im mittleren ;
Abschnitt der Arme dient außerdem weiterhin zur Verkürzung der Arme. Da die Arme geneigt ausgebildet sind, führt die Ver- \
kürzung der Arme dazu, daß die unteren Hälften der Arme von den : Kanten 5 wegbewegt werden, so daß ein Ausbiegen der Arme in die
ausgeschnittenen Fenster ohne Störung und Hängenbleiben ermöglicht wird.
Ein Hängenbleiben der oberen Bereiche der Kontaktarme 18 an den,
ausgeschnittenen Fenstern kann dadurch verhindert werden, daß man die oberen Kanten 52 der ausgeschnittenen Fenster 50 nach
außen aus der Buchse herausbiegt, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist. Die Fig. 5,6 und 7 veranschaulichen, daß die oberen Kanten
22 allmählich nach außen geführt sind, und zwar von der Mitte des Ausschnittes bis zu den Enden des Ausschnittes nahe dem
Bund 20. So zeigt die Fig. 5, daß die Abschnitte 51* der Seitenwände
38 geringfügig aus der Buchse nach außen gebogen sind.
Fig. 6 veranschaulicht, daß die Abschnitte unter einem Winkel von annähernd Ί50 ausgebogen sind. Fig. 7 zeigt dagegen, daß
die Abschnitte in diesem Bereich über einen Winkel von nahezu 90° abgebogen sind, so daß sie praktisch Verlängerungen der
angrenzenden Seitenwände 36 bilden. Das Ausbiegen der Wandabschnitte
5k verstärkt die Breite der Fenster, so daß ein j
Ausbiegen der Kontaktarme innerhalb der Fenster ohne Berührung oder Hängenbleiben der Arme an den Kanten der Fenster nicht
309813/069 3
befürchtet werden muß.
Es ist. wichtig, daß die Kontaktarme über ihre ganze Länge starr
ausgebildet sind, so daß sie keine Falten oder dgl. während des Einsetzens des Drahtes bilden, wodurch der Kontaktdruck verringert
würde. Die Arme können nach innen zu im Querschnitt
kehlförmig ausgebildet sein, wie dies die Fig. 4 und insbesondere 5 veranschaulichen, um zusätzliche Festigkeit und Steifigkeit in Längsrichtung zu erhalten. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, die Kontaktpunkte 48 an eine Stelle zu legen, welche
dem Bund 20 näher liegt als die Eingriffsstelle zwischen den [ Kontaktarmen und den Federfingern. Die Konstruktion führt zu
einer Berührungskraft zwischen jedem Arm 22 und der Leitung 12, die größer ist als die Kraft zwischen dem Federfinger und dem : Ende des Kontaktarmes.
kehlförmig ausgebildet sein, wie dies die Fig. 4 und insbesondere 5 veranschaulichen, um zusätzliche Festigkeit und Steifigkeit in Längsrichtung zu erhalten. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, die Kontaktpunkte 48 an eine Stelle zu legen, welche
dem Bund 20 näher liegt als die Eingriffsstelle zwischen den [ Kontaktarmen und den Federfingern. Die Konstruktion führt zu
einer Berührungskraft zwischen jedem Arm 22 und der Leitung 12, die größer ist als die Kraft zwischen dem Federfinger und dem : Ende des Kontaktarmes.
Fig. 25 veranschaulicht die in dem ersten Ausführungsbeispiel J
verwendete Kontaktfeder 18 vor ihrem Einbau in den Buchsenkörper 16. Die Feder ist aus einer einzigen Länge eines Federdrahtea
gebildet, wobei die Endabschnitte des Drahtes zwei
gerade, hebelartige Federn 56 bilden, welche die Federfinger ΐ 26 umfassen. Die Federenden 58 der hebelartigen Federelemente
56 sind von einer kontinuierlichen Länge eines Federdrahtes ; abgeschnitten, um glatte Ecken 60 für den Eingriff innerhalb ; der Ausnehmung am Kontaktarmende 44 zu schaffen, wie dies in i Fig. 20 angedeutet ist. Die glatten Ecken 60 und die Ausnehmungen verhindern ein Hängenbleiben zwischen den Federfingern !
gerade, hebelartige Federn 56 bilden, welche die Federfinger ΐ 26 umfassen. Die Federenden 58 der hebelartigen Federelemente
56 sind von einer kontinuierlichen Länge eines Federdrahtes ; abgeschnitten, um glatte Ecken 60 für den Eingriff innerhalb ; der Ausnehmung am Kontaktarmende 44 zu schaffen, wie dies in i Fig. 20 angedeutet ist. Die glatten Ecken 60 und die Ausnehmungen verhindern ein Hängenbleiben zwischen den Federfingern !
309813/0693
2210304
- IH -
und dem Arm während des Einsetzens eines Drahtes in die Verbindungsbuchse
10.
Der Federarm 2 4 umfaßt einen flachen U-förmigen mittleren Abschnitt
des Federdrahtes mit zwei geraden hebeiförmigen Federn 62 und einer U-Verbindungsbiegung 64. Die verbindenden Federabschnitte
28 umfassen jeweils einen kurzen tordierenden Federabschnitt 66, der sich von den hebeiförmigen Federabschnitten
56 und 62 nach außen erstreckt, um die hebeiförmigen Federn zu überbrücken.
Der Buchsenkörper 16 kann aus einem Abschnitt aus Metallblech an einem Trägerstreifen 70 gebogen oder gerollt werden, wie
dies Fig. 21 veranschaulicht. Die Naht 40 am Kragen 30 wird
offengelassen, um die Einführung des Endes eines Stiftes 35 vor dem Schließen des Kragens um den Stift zu ermöglichen und
eine Lötverbindung zwischen diesen zu ermöglichen. Eine Nut oder Ausnehmung 72 ist in jeder Seitenwand 36 ausgeformt, die
sich entlang des Kragens 20 geringfügig oberhalb der Verbindungsstelle zwischen den Kontaktarmen und dem Kragen erstrekken.Die
Feder 18 ist um den Buchsenkörper 16 gewickelt oder eingepaßt, wobei die Brückenabschnitte 68 der Feder in den
Ausnehmungen 72 zu liegen kommen, so daß die Federarme 24 und 26 sich jeweils entlang der Außenseite der Kontaktarme 22 erstrecken.
Die freien Enden 64 und 58 werden in Ausnehmungen an den Enden 44 der Arme aufgenommen. Die Kontakte 48 können mit
Edelmetallüberzügen versehen sein, um den Kontaktwiderstand zu
309813/0693
- 15 '-verringern.
Die Brückenabschnitte 68 sind um einen Abstand voneinander entfernt, der geringfügig kleiner ist als der Abstand zwischen
den Ausnehmungen 72, so daß dann, wenn die Federn auf dem Buchsenkörper montiert sind, die Federarme 62 geringfügig auseinandergehalten
werden, während die Brückenabschnitte 68 gegen die Ausnehmungen 72 gepreßt werden. Dadurch wird die Feder in
ihrer gewünschten Stellung am Buchsenkörper zuverlässig gehalten. Die Verbindung zwischen den Enden der Federfinger und
der Kontaktarme dient außerdem dazu, die Feder in der gewünschten Stellung zu halten.
Bei der Feder 18, die in Fig. 25 gezeigt ist, sind die freien Enden der Federarme normalerweise nahe beieinander angeordnet.
Wenn die Feder auf den Buchsenkörper aufgebracht wird, hält die Federspannung normalerweise die Kontaktabschnitte 48 der
Arme 22 gegeneinander. Durch die Vorspannung der Feder ist es möglich, die Kontakte unter eine Vorspannung zu bringen und
einen hohen Kontaktdruck zu erhalten. Das Einführen eines Drahtes 12 durch die Öffnung 17 und in den Buchsenkörper drängt
die Kontaktarme 22 auseinander, und zwar entgegen der Vorspannung der Feder 18.
Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, daß das Spreizen der Kontaktarme
jeden Abschnitt der Feder 18 unter Vorspannung setzt. Die Federn 56 und 62 werden nach außen gebogen und in Form von
309813/0693
221090A
hebeiförmigen Federn beansprucht. Die vier Torsionsfederab* ;,
schnitte 66 sind auf Drehung beansprucht, während die Brücken* >
abschnitte 68 als hebelartige Federn unter Beanspruchung stehen* Bei dieser Konstruktion ist die Gesamtheit der Feder in allen ^;
ihren Abschnitten unter Vorspannung gesetzt mit dem Ergebnis» ; daß eine hohe Federkraft auf die Kontaktarme zur Wirkung kommt.
: Wie zuvor erwähnt, wird diese Kraft vervielfacht aufgrund der
Lage der Kontakte 48 in bezug auf die Verbindung zwischen den .
Federfingern und den Kontaktarmen. -
i Aufgrund der Natur der Feder 18 wird der Druck zwischen den
Kontaktarmen und der Leitung 12 direkt proportional zu der Aue-
biegung der Kontaktarme in Abhängigkeit von Leitungen unter- :
schiedlicher Dicke. Auf diese Weise wird es möglich, die Ver- ;
bindungsbuchse zur Bildung von zuverlässigen-elektrischen Ver- ,
bindungen zu verwenden, und zwar in Verbindung mit relativ dünnen Leitungsdrähten, wie dies die Fig. 2 und 5 zeigen, sowie
mit Leitungen einer größeren Dicke. Die Flexibilität gestattet die Verwendung der gleichen Buchse zur Bildung von elektri- >
sehen Verbindungen mit irgendeiner von einer großen Anzahl verschiedener
Leitungen, so daß die Vorratshaltung wesentlich ver*' mindert wird, während gleichzeitig eine elektrische Verbindung
mit hohem Kontaktdruck für alle Leitungen sichergestellt ist.
! Die Einführung der Leitung in die Buchse verformt die Feder 18
! elastisch, so daß der Kontaktdruck auch bei wiederholtem Einsetzen
der Leitung in die Buchse nicht abnimmt. Dies ist besonders wichtig in den Fällen, in denen die Buchse zur Bildung
30 9813/069 3
von Verbindungen mit Leitungen von integrierten Schaltungselementen oder anderen Elementen verwendet wird, bei denen anzunehmen
ist, daß die Leitungen von den Elementen während der Lebensdauer der Buchsen mehrmals herausgezogen und wieder einge*
setzt werden.
Die Breite der Pinger 22 sowie ihre kehlförmige Querschnittsgestaltung stellt sicher, daß alle in die Buchse eingesetzten
Leitungsdrähte zwischen die Finger gekränkt werden mit dem
Ergebnis, daß ein zuverlässiger elektrischer Kontakt hergestellt wird. Wie Fig. 9 veranschaulicht, kann die Buchse verwendet
werden, um eine elektrische Verbindung mit runden Drähten 80 herzustellen. Auch dann, wenn die runden Drähte nicht
entlang der Längsachse der Buchse eingesetzt werden, sondern eine Seitenwand 36 berühren, greifen die Kontaktfinger 22 an
der Leitung an und bilden den gewünschten elektrischen Kontakt.
Wie aus den Fig. 1,3 und4 hervorgeht, kann die Verbindungsbuchse 10 in die Bohrung 32 einer Schaltungsplatte eingesetzt
werden, bei der das Ende der Bohrung, welches an den Buchsenkörper angrenzt, von dem Leitungspfad 7*t einer gedruckten
Schaltung umgeben wird, um eine Lötverbindung 7β zwischen der
Buchse und dem Leitungspfad zu bilden. Wenn die Bohrung 32 ausgekleidet ist, kann der Boden der Schaltungsplatte 3^ so
; verlötet werden, daß das Lötmittel nach oben durch die Durch-
gänge 78 hindurchdringt, die zwischen den Kanten des Kragens
ί 30 und den Innenflächen der ausgekleideten Bohrung gebildet
309813/0693
- 18 werden, um die Lötverbindung 76 zu bilden.
Fig. 9 veranschaulicht eine Abwandlung der Anschlußbuchse 10, bei der zwei Lappen 82 aus den Seitenwänden 36 ausgeklinkt und
abgebogen sind, um das Einführen des unteren Abschnittes der Buchse in ein Loch 84 der Schaltungsplatte von größerem Durchmesser
zu ermöglichen, welches dich durch die ganze Dicke der Schaltungsplatte 86 hindurch erstreckt. Die Lappen 82 können
direkt an den Pfad 88 der gedruckten Schaltung angelötet werden, der die Oberseite der Bohrung 84 umgibt. Durch die Montage der
Verbindungsbuchse 10 auf der Schaltungsplatte in der beschriebenen Weise wird es möglich, die Schaltkreiskomponenten, die
von den Buchsen getragen werden, näher der Schaltungsplatte anzuordnen, was zu einer niedrigeren Gesamthöhe und zu einer
Einsparung an Raum führt. Die Einsparung an Raum ist besonders wichtig bei Computern und anderen Apparaten, welche eine große
Anzahl von Schaltkreisen enthalten, und zwar insbesondere dann, wenn nur begrenzter Raum zur Verfügung steht oder wenn die erforderlichen
Komponenten beieinander angeordnet werden müssen, um hohe Arbeitsgeschwindigkeiten zu gewährleisten.
Die Fig. 10 und 12 veranschaulichen eine weitere Abwandlung der Verbindungsbuchse nach der Erfindung. Bei dieser ist der
Kragen 30 am Boden des Buchsenkörpers um einen Stöpsel 90
herumgebogen, wobei dieser Stöpsel im dargestellten Beispiel zylindrisch ausgebildet ist und aus Teflon besteht. Dieser
Stöpsel dient zur Führung des Lötmittels. Wie in Fig. 12 anße-
309813/0693
deutet, sind die Wände des Kragens 30 nach innen verformt, so daß der Kragen fest an dem Stöpsel angreift. Der Kragen und
der Stöpsel können in eine ausgekleidete Bohrung 92 der Schaltungsplatte eingesetzt werden und sich durch die Dicke der
Schaltungsplatte 91J erstrecken, so daß beim Tauchlöten das geschmolzene
Lot durch die vier Kanäle 96 zwischen den Wänden
des Kragens und der Auskleidung an den Seiten der Bohrung hindurchdringen kann, um eine zuverlässige Lötverbindung zwischen
dem Teil 98 und dem gedruckten Kreis 100 an der Oberseite der
Schaltungsplatte zu gewährleisten. Der Stöpsel 90 dient dazu,
zu verhindern, daß das geschmolzene Lot in das Innere der Buchse einfließt.
Die Fig. 11 und 13 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verbindungsbuchse nach der Erfindung. Bei dieser
ist der Buchsenkörper 16 ohne Kragen 30 am unteren Ende ausgebildet.
Die untere Hälfte des Buchsenkörpers ist in eine gegen Lotmittel dichte Kappe 102 eingesetzt. Die Kappe ist im Querschnitt allgemein quadratisch und weist Seitenwände 104 auf,
die eng gegen die Seitenwände 36 und 38 des Buchsenkörpers anliegen. Der Boden der Kappe bildet einen Vorsprung 106, der
ein Einsetzen der Buchse und der Kappe in eine Bohrung 108 einer Schaltungsplatte erleichtert, die sich durch die Dicke
der Schaltungsplatte 110 erstreckt. Eine Lippe 105 an der Kante
der Kappe begrenzt die Einsetzbewegung in die Bohrung 108. Die Schaltungsplatte 110 kann dann durch Tauchlöten behandelt werden,
um eine Lötverbindung 112 zwischen der Kappe und dem ge-
309813/0693
druckten Schaltungskreis 114 am Boden der Schaltungsplatte herzustellen.
Eine Einfließlötverbindung oder eine andere geeignete elektrische Verbindung kann zwischen der Kappe und dem Boden
der Buchse 10 gebildet werden, so daß eine elektrische Verbindung zwischen dem Kreis 114 und einer Leitung hergestellt wird,;
die in die Buchse eingesetzt wird. Diese Art von Montage mit ■niedrigem Montageprofil gestattet eine Schwall-Lötung der
Buchse, um die elektrische Verbindung herzustellen, während gleichzeitig sichergestellt wird, daß das geschmolzene Lot
nicht in den Buchsenkörper eindringen kann.
Fig. 16 zeigt eine abgewandelte Buchse nach Fig. 2, bei der
zur Verriegelung dienende Spitzen 118 in den Ecken 120 des * Kragens 30 ausgebildet sind. Wenn der Kragen fest in eine
Bohrung 122 der Schaltungsplatte eingesetzt wird, welche durch die Dicke der Schalungsplatte 124 ragt, greifen die Spitzen
118 im Inneren der Bohrung an den Bohrungswänden an und verhindern eine Bewegung der Buchse 10 in bezug auf die Schaltungsplatte vor und während der Ausbildung der Lötverbindung 126
zwischen der Buchse und dem gedruckten Schaltungskreis 128 auf der Oberseite der Schaltungsplatte. Die Spitzen oder Zungen
können vor oder nach dem Anrollen des Ausgangsbleches zur Bildung des Buchsenkörpers 16 ausgeformt werden.
Die Fig. 14 und 15 zeigen zwei Ausführungsformen der Buchsenverbindung
nach der Erfindung, bei denen die Brückenabschnitte der Verstärkungsfeder 18 auf den Seitenwänden 36 der Buchse
309813/0693
schwenken, um dadurch das Einsetzen von axial versetzten Drähten in die Buchse zu gestatten. Die Leitungen 12 stehen in Verbindung
mit dem Körper des Schaltungselementes 14 an einer Stelle 130, welche oberhalb der Öffnung 17 der Buchse angeordnet
ist. Wie schematisch in Fig. 19 angedeutet ist, kann die
j axiale Pluchtung 132 der Leitungsdrähte von dem exakten Zu-
ί sammenfallen mit der Achse 133 der Buchse abweichen. Die Leitungen
können damit von einem Punkt 13Ο innerhalb der Buchse
zu der einen oder der anderen Seite der Achse der Buchse verlaufen.
Es ist sehr wichtig, daß die Buchse auch versetzte Leitungsdrähte aufnehmen und mit diesen einen elektrischen
Kontakt herstellen kann, ohne daß die Leitungen unnötig beansprucht werden und ohne daß eine Verletzung des Schaltelementes
I1I zu befürchten ist. Zu diesem Zweck sind Mittel vorgesehen,
um ein geringfügiges Schwenken der Feder 18 um eine Achse 140 in bezug auf den Buchsenkörper 16 zu ermöglichen, so daß die
Kontaktarme 22 zusammen nach der einen oder der anderen Seite der Achse der Buchse zur Aufnahme des versetzten Leitungsdrahtes
schwenken können. Das Schwenken der Feder stellt die Aufrechterhaltung eines elektrischen Kontaktes mit der Leitung
sicher, und zwar auch wenn Vibrationen oder Stöße auf die Schaltungsplatte einwirken.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 14 und 18 ist jeweils die Mitte der Brückenabschnitte 138 der Feder 18 nach innen gebogen,
so daß sie in Ausnehmungen 72 in der Mitte der Seitenwände 36 des Buchsenkörpers anliegen. Dadurch wird eine gering-
309813/0693
fügige Schwenkbewegung der ganzen Feder um die Achse l4O ermöglicht, wie dies angedeutet ist. Die Freiheit zu schwenken
erlaubt es der Buchse, mit jeder Seite von Drähten, die ein wenig von der Achse der Buchse versetzt sind, eine unter hohem
Druck stehende elektrische Verbindung zu bilden, ohne daß die Leitung unausgeglichenen Kräften ausgesetzt wird, welche das
Schaltkreiselement, von dem die Leitung ausgeht, verletzen oder zerstören könnte.
Die Fig. 15 und 17 veranschaulichen eine alternative Schwenkverbindung
gegenüber den Ausführungsbeispielen nach Fig. 14 und 15. Bei diesen sind Schwenkvorsprünge 144 vorgesehen,
welche in Ausnehmungen 72 in der Mitte der Seitenwände 36 angeordnet
sind. Die Brückenabschnitte 146 der Feder liegen auf den Vorsprüngen 144 auf, um die gewünschte Schwenkbewegung der
Feder bei Einsetzen eines axial versetzten Leitungsdrahtes zu ermöglichen.
Die Fig. 24,26,27 und 28 beziehen sich auf eine weitere Ausführungsform
einer Buchsenverbindung nach der Erfindung. Hierbei wird eine Verstärkungsfeder 148 verwendet, die aus einem
flachen Federmetallmaterial ausgestanzt und geformt ist. Die Feder kann in Verbindung mit Buchsenkörpern verwendet werden,
die identisch zu denen sind, die zuvor beschrieben wurden.
Die Feder l4l wird durch Stanzen und Prägen oder Biegen aus einem Federmetallmaterial nach Fig. 27 hergestellt. Zu diesem
30981 3/0693
Zweck werden hohle vorgeformte Federabsehnitte 152 von im . - ■■.
allgemeinen uhrglasförmiger Umrißgestalt aus einem flachen
Federmaterial durch Stanzen als einstüekiger Teil eines fortgesetzten
Trägerstreifens 15^ gebildet. Die vorgeformten. Abschnitte 152 umfassen einen kontinuierlichen Streifen aus
Federmetall in der allgemeinen Umrißgestalt eines Uhrglases mit vier geneigt verlaufenden Federarmen 156. Die beiden Federarme an jeder Kante des Vorformlinges sind miteinander durch
einen sinusförmigen Abschnitt 158 verbunden, der zwei gekrümmte
Kontakte 16O bildet, Vielehe zum Inneren des Vorformlinges
weisen. Die anderen Enden der Federarme I56 sind durch
parallele Brückenabschnitte 162 miteinander verbunden. Die flachen ausgestanzten Vorformlinge 152 sind symmetrisch bezüglich
der Achse 164 ausgebildet. Die Vorformlinge 152 sind
an dem Streifen 15*1 durch abtrennbare Verbindungsabschnitte
165 verbunden.
Nach dem Ausstanzen des Vorformlinges besteht die nächste Stufe darin, daß die Feder nach Fig. 26 ausgebildet wird,
indem die Enden der Federfinger I56 in der Nähe der Brückenabschnitte
162 abgebogen werden, um die abgesetzten Stufen zu bilden, welche die Federfinger unter die Brückenglieder
absenken. Nach der Ausbildung der Stufen I66 wird die Ausbildung der Feder 1^8 vervollständigt, indem der Vorformling
nahezu um 180° um die Achse 16 1\ gebogen wird, so daß die
Brückenglieder 162 sich gegenüberliegen und nach außen einen gegenseitigen Abstand von den Stufen I66 aufweisen. Die Her-
309813/0693
- 21» - j
Stellungsschritte werden ausgeführt, während sich der Vorformling an dem Trägerstreifen nach Fig. 22 befindet. Die folgende \
Vervollständigung der Feder 148 besteht -darin, daß Verbindungen 165 durchtrennt werden, um die Montage der Feder am Körper
168 der Buchse 150 zu ermöglichen. j
λ ■
: Wie Fig. 24 andeutet, wird die Feder 148 auf den Buchsenkörper
I68 aufgepaßt, indem die Brückenelemente 162 in die Ausnehmungen 170 am Bund 172 angeordnet werden in der Nähe der die Leitung
aufnehmenden öffnung des Körpers. Die Brückenabschnitte liegen flach an dem Bund an. Die Federarme I56 erstrecken sich ι
entlang der äußeren Oberfläche der Kontaktarme 174 des Buchsen-;
körpers, wobei die abgerundeten Kontaktstellen I6O in den Aus- ,
nehmungen liegen, die durch die gekrümmten Enden der Kontaktarme gebildet werden, welche ihrerseits die Gefahr eines Hängenbleibens
an den Fensterkanten verhindert. Der übrige Teil der Federarme 156 ist von den Kontaktarmen frei.
Das Einführen einer Leitung I56 in die Buchse I60 drängt die
Kontaktarme 174 auseinander und setzt die Feder 148 unter Vorspannung. Die Federarme 156 wirken als hebeiförmige Federn.
Aufgrund der Tatsache, daß die Arme in ihrer Breite abnehmen, und zwar von den Absetzungen 156 aus bis zu den Kontaktstellen
160, werden sie gleichförmig vorgespannt, wenn sie ausgebogen werden, was zu einer maximalen Federspannung führt. Die Absetzungen
166 werden als Torsionsfedern beansprucht, während die Brückenabschnitte 162 als Hebelfedern beaufschlagt sind.
309813/0693
221
Mit dem beschriebenen Federglied 18 wird jeder Abschnitt der Feder 148 unter Spannung gesetzt, um die Kontaktstellen mit
dem eingeführten Draht in der Buchse 150 unter hohen Kontaktdruck
zu setzen. Das Ergebnis ist eine im höchsten Maße wirksame Verbindungsbuchse, die verschiedene Drähte unterschiedlicher
Dicke und Querschnittsgestalt aufnehmen kann, ohne die Feder über die elastischen Grenzen zu beanspruchen. Der Kontaktdruck
wird aufrechterhalten, auch wenn der Draht in die Buchse mehrfach eingesetzt und wieder herausgezogen wird.
In beiden Buchsen 10 und 150 ist es möglich, die Kontaktcharakteristiken
der Buchse durch Veränderung der Parameter der Feder zu verändern, welche dazu verwendet wird, um die
Kontaktarme in Eingriff mit dem Draht zu halten. So kann in jedem Fall die Charakteristik der Federarme, welche an den
Kontaktarmen der Torsionsfedern angreifen sowie-die Charakteristiken
der als Brückenelemente dienenden Hebelarme eingestellt werden, um den gewünschten Buchsencharakter zu erhalten.
Die Einstellung der Federcharakteristiken ist besonders leicht im Falle der Feder l4l, da die. Breite der verschiedenen Federelemente
leicht durch die Stanzvorgänge kontrolliert werden kann. Beispielsweise kann für eine schwächere Feder die abnehmende
Breite der Federarme 156 und der übrigen Federteile verhindert werden. Falls es gewünscht wird, den Ausgleich der
Charakteristik der drei Arten von Federn innerhalb der Federbuchsen l8 und 1^8 auszugleichen, so kann dies durch Verwendung
der Buchse erreicht werden, ohne daß irgendein individueller
309813/069 3
Abschnitt der Feder über seine elastische Grenze beansprucht wird.
Die Buchse 150 kann wie die zuvor beschriebenen Buchsen mit einem Draht umwickelten Stift, einem Stöpsel, einer gegen Lötmittel
dichten Kappe oder mit anderen Mitteln versehen sein, welche eine elektrische Verbindung mit einem Schaltungselement
bilden. Die beschriebenen Buchsen können auch mit einem Bördelanschluß versehen sein, um eine Bördelverbindung zwischen der
Buchse und einem Draht zu bilden. Während die gezeigten Ausführungsbeispiele alle eine Ausbildung einer elektris«
bindung mit der Buchse nahe dem Kragen zeigen, ist eine m.: ■
schränkung der Erfindung auf dieses Merkmal nicht beabsichtigt. Es können auch andere Kontaktverbindungselemente sich von der
den Draht aufnehmenden Öffnungen oder von anderen Abschnitten der Buchse aus erstrecken.
309813/069 3 BAD OFUGtNAL
Claims (1)
- - 27 PatentansprücheO Verbindungsbuchse mit einem langgestreckten Kanal zur Aufnahme eines Steckerdrahtes oder dgl. mit einem bandförmigen Abschnitt, welcher das eine Ende des Durchganges umgibt, gekennzeichnet durch zwei sich gegenüberliegende Kontaktarme (22), die von dem bandförmigen Abschnitt (20) ausgehen und sich durch den Durchgang erstrecken, wobei die freien Enden (1I1I) der Arme normalerweise in dem Durchgang liegen, durch Verbindungselemente, welche mit dem Band (20) in Verbindung stehen, um eine elektrische Verbindung mit einem Schaltungselement herzu-stellen, und durch eine Feder (18), welche an dem Band (20) gehalten ist und zwei Federarme (2*1,26) aufweist, welche J sich entlang der Außenseite der Kontaktarme (22) erstrecken und deren freie Enden aufeinander zu vorspannen.2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chne t, daß die Feder (18) aus einer einzelnen Länge eines Federmetalls besteht, welche sich um die Außenseite des bandförmigen Abschnittes (20) erstreckt und von der jeder Arm (24,26) zwei Abschnitte (56 bzw. 62) aus Federmetall umfaßt, und jeder Abschnitt sich von dem Band (20) entlang der Außenseite eines Federarmes bis in eine Stellung erstreckt nahe dem freien Ende des Federarmes13/0693221090A3. Kontaktbuchse nach Anspruch 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Feder aus einer ein zigen Länge eines Federdrahtes besteht und der eine Federarm einen U-förmigen Abschnitt (64) aus Federdraht und der andere Federarm die freien Enden (58) des Drahtabschnittes aufweist. \4. Kontaktbuchse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzei chnet, daß ein Teil der Feder (18) in einer Nut (72) aufgenommen ist, welche in dem bandförmigen Abschnitt (20) ausgebildet ist und sich zwischen den Verbindungsabschnitten (66) zwischen den Fingern (24,26) und dem Band (20) erstreckt.5. Kontaktbuchse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzei c Ii net, daß der langgestreckte Durchgang von einem langgestreckten hohlen Buchsenkörper (16) gebildet ist, der an einem Ende eine öffnung (17) zur Aufnahme des Steckerdrahtes und am anderen Ende Mittel (30) zur Bildung einer elektrischen Verbindung mit einem Schaltungselement aufweist, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Kontaktarme in dem mittleren Abschnitt des Buchsenkörpers ausgebildet sind und sich von dem einen Ende des Buchsenkörpers in diesen hinein erstrecken, wobei die freien Enden nahe beieinander liegen.309813/0fi9 3221090A6. Kontaktbuchse ,nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet, daß die Federarme nach Art eines Auslegers wirkende Federlemente und der Verbindungsabschnitt (68) wenigstens einen auf Drehung beanspruchten Federabschnitt aufweist.7. Kontaktbuchse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzei chnet, daß jeder Kontaktarm eine Versteifung oder Verstärkung zur Verhinderung des Ausbiegens aufweist (vgl. Fig. 5).8. Kontaktbuchse nach Anspruch 7» dadurch gekennzei chnet, daß die freien Enden jedes. Kontaktarmes nach außen gebogen sind zur Bildung einer Ausnehmung zur Aufnahme der freien Enden des benachbarten Feder armes.9. Kontaktbuchse nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzei chnet, daß ein teilweise offener Kragen (30) vorgesehen ist, der um das eine Ende eines Drahtwickelstiftes (35) geschlossen werden kann, um mit diesem eine elektrische Verbindung zu bilden.10. Kontaktbuchse mit einem langgestreckten, hohlen Buchsenkörper und einer öffnung an einem Ende zur Aufnahme eines Kontaktstiftes, gekennzeichnet durch einen sich in Längsrichtung erstreckenden Kontaktarm, der309813/069 3an dem Buchsenkörper ausgebildet ist und dessen freies Ende sich in das Innere des Buchsenkörpers hinein erstreckt, um mit dem Kontaktstift in Berührung zu gelangen und durch ein Federlement an der Außenseite des Buchsenkörpers mit einem nach Art eines Auslegers ausgebildeten Federabschnitt, welcher den Kontaktarm innerhalb des Buchsenkörpers vorspannt sowie durch Haltemittel, mit deren Hilfe das Federelement an dem Buchsenkörper befestigt ist.11. Kontaktbuchse nach Anspruch 10, dadurch gekenn z. ei chnet, daß das Federelement ein Verbindungselement aufweist, das sich wenigstens teilweise um den Außenumfang des Buchsenkörpers erstreckt.12. Kontaktbuchse nach Anspruch 11, dadurch gekennzei chnet, daß das Verbindungselement eine Klammer aufweist, die nachgiebig außen am Buchsenkörper angreift.13. Kontaktbuchse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement einen die Verschiebung der Klammer verhindernden Abschnitt aufweist.I1J. Kontaktbuchse nach Anspruch 1 bis 13, dadurch j gekennzeichnet, daß das zur Halterung der . Feder dienende Klammerelement wenigstens einen Abschnitt309813/069 3(66) aufweist, welcher die Kontaktarme in das Innere des Büchsenkörpers vorspannt.j 15. Kontaktbuchse nach Anspruch 1*1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannelement ein[ tordierender Federabschnitt (66) ist.16. Kontaktbuchse nach Anspruch 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß eine gegen Lötmittel: dichte Kappe über das der öffnung abgewandte Ende der Kon-taktbuchse abdichtend übergeschoben ist (Fig. 11).17. Kontaktbuchse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kontaktarme und der Feuerarme im Inneren der Kappe (102) angeordnet sind.18. Vorspannfeder für eine Kontaktbuchse nach Anspruch 1 bis 17» bestehend aus wenigstens einem langgestreckten auslegerförmigen Federarm und einem wenigstens teilweise um den Umfang der Buchse groi i''enden Halteabschnitt.19. Vornpannfe.rier nach Anspruch 18, d a d u r c hg ο k « n η ζ e i c h η e t, daß zwei langgestreckte au.f;-logerförmi{r(i Fe der arme vorgesehen sind, deren freie Enden nahe beic;iΐι;πκ1(;ΐ· liegen und bei der wenigsten» oiii I'.rückonabMchnil-t (; i'} von/'i-rhen :i;5t-, «er die nn<if?rnn Emien ύον3 0 U H 1 '-I / f] fi U 1BADFederarme (24,26) verbindet und zugleich einen klammerartigen Halterungsabschnitt für die Feder an dem Buchsenkörper bildet.20. Vorspannfeder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß je^er Federarm (21I bzw. 26) zwei langgestreckte auslegerförmige Federelemente (56 bzw. 62) aufweist, die über seitlich versetzte Brückenabschnitte (28) jeweils mit einem Federelement des anderen Armes verbunden sind, wobei wenigstens die Federelemente (62) des einen Federarmes (24) durch einen Verbindungsab- i schnitt (64) miteinander verbunden sind. '21. Vorspannfeder nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Brückenabschnitt (28) zwei auf Torsion beanspruchte Abschnitte (66) und einen geraden Federabschnitt (68) aufweist. ;22. Vorspannfeder nach Anspruch 18 bis 21, dadurch gekennzei chnet, daß sie aus einer einzigen Länge eines Federdrahtes besteht, dessen beide Enden die Federelemente des einen Federarmes (26) bilden.23. Vorspannfeder nach Anspruch 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt jedes auslegerförmigen Federelementes entlang der Länge des Federelementes von dem Brückenabschnitt aus abnimmt (Fig. 26).3098 13/06932U. Kontaktbuchse nach /rgsn/einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, daß von einem mittleren Abschnitt des Bj .!,ic..//örpei'ö Lappen (82) ausgeklinkt und nach außen als Begrenzungsanschläge abgebogen sind (vgl. Fig. 9).25· Kontaktbuchse nach £#s»»qfeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ·/■ e i c h η e fc, daß die Hal terung der Vorspannfeder an dem Buchseiikörpe?3 so aut-gebil det ist, daß das Federelement gegenüber der Längsachse des Buchsenkörpers in Grenzen verschwenkbai* ist (vgl. FIg, m bis 20).26. Kontaktbuchse nach einem eiedadurch g e k e ri η ζ e i e 3ie .,die Kontaktarme (22) Kontakfcbereiche ('-18) zwischen dc-n Enden dei* Kontaktarme aufweisen und die Kon takt arme sowohl quer- als in Richtung der Längsmittellinxe gebogen sincU3098 13/06 9?
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US18295371A | 1971-09-23 | 1971-09-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2210904A1 true DE2210904A1 (de) | 1973-03-29 |
DE2210904B2 DE2210904B2 (de) | 1973-12-06 |
DE2210904C3 DE2210904C3 (de) | 1974-06-27 |
Family
ID=22670767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2210904A Expired DE2210904C3 (de) | 1971-09-23 | 1972-03-07 | Elektrische Steckbuchse |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3781770A (de) |
JP (1) | JPS5147874B2 (de) |
CA (1) | CA961943A (de) |
DE (1) | DE2210904C3 (de) |
FR (1) | FR2153231B1 (de) |
GB (1) | GB1383695A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3877769A (en) * | 1973-10-23 | 1975-04-15 | Du Pont | Circuit board socket |
US3975078A (en) * | 1974-04-15 | 1976-08-17 | Elfab Corporation | Folded electrical contact |
US3992076A (en) * | 1975-06-10 | 1976-11-16 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Circuit board socket |
US4095303A (en) * | 1977-01-27 | 1978-06-20 | Armstrong John L | Dry cleaning carpeting |
CH618549A5 (de) * | 1977-05-25 | 1980-07-31 | Cdm Connectors Dev & Mfg Ag | |
US4236776A (en) * | 1978-08-24 | 1980-12-02 | Augat Inc. | Electrical contact with improved means for solder wicking and degassing |
US4296993A (en) * | 1978-08-24 | 1981-10-27 | Augat Inc. | Electrical contact with improved means for solder wicking and degassing |
DE3014706C2 (de) * | 1980-04-17 | 1982-06-24 | C.A. Weidmüller KG, 4930 Detmold | Elektrische Steckverbinderanordnung |
US4978307A (en) * | 1989-08-07 | 1990-12-18 | Amp Incorporated | Electrical socket for substrates |
US5334057A (en) * | 1993-02-19 | 1994-08-02 | Blackwell Larry R | Connectors for electrical meter socket adapters |
US5476399A (en) * | 1994-05-20 | 1995-12-19 | At&T Global Information Solutions Company | High frequency/low temperature electronic socket pin |
GB2331795A (en) * | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Strix Ltd | Springs |
DE10054661C2 (de) * | 2000-11-03 | 2003-01-30 | Phoenix Contact Gmbh & Co | Elektrische Anschluß- oder Verbindungseinrichtung |
US7384277B1 (en) * | 2006-12-17 | 2008-06-10 | Formfactor, Inc. | Reinforced contact elements |
US20090079455A1 (en) * | 2007-09-26 | 2009-03-26 | Formfactor, Inc. | Reduced scrub contact element |
US8969734B2 (en) * | 2009-04-01 | 2015-03-03 | Advanced Interconnections Corp. | Terminal assembly with regions of differing solderability |
US8123572B2 (en) * | 2010-04-02 | 2012-02-28 | Tyco Electronics Corporation | Electrical components having a contact configured to engage a via of a circuit board |
EP3005485B1 (de) | 2013-06-07 | 2018-01-03 | FCI Asia Pte. Ltd. | Kabelverbinder |
US9972932B2 (en) | 2013-08-19 | 2018-05-15 | Fci Americas Technology Llc | Electrical connector with high retention force |
WO2015081986A1 (en) | 2013-12-03 | 2015-06-11 | Fci Asia Pte.Ltd | Connector and pin receiving contact for such a connector |
EP3766140A4 (de) | 2018-03-16 | 2021-12-08 | Fci Usa Llc | Hochdichte elektrische verbinder |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US26837A (en) * | 1860-01-17 | craig | ||
FR719293A (fr) * | 1931-06-30 | 1932-02-03 | Perfectionnements apportés aux connexions électriques par fiches, et plus particulièrement aux contacts employés en t. s. f., notamment dans les supports de lampes | |
US2064545A (en) * | 1932-12-21 | 1936-12-15 | Kleinmann Ernst | Electrical contact plug or pin |
US2166897A (en) * | 1935-07-24 | 1939-07-18 | Carr Fastener Co Ltd | Spring socket for electric plug couplings |
BE419726A (de) * | 1936-01-31 | |||
FR1140583A (fr) * | 1955-05-13 | 1957-07-29 | Gardy Particip App | Perfectionnements aux mâchoires des appareils de connexion électrique à couteau |
GB803001A (en) * | 1955-06-20 | 1958-10-15 | Ferranti Ltd | Improvements relating to electrical pin and socket connectors |
NL128156C (de) * | 1959-06-04 | |||
US3329737A (en) * | 1964-03-09 | 1967-07-04 | Minnesota Mining & Mfg | Curable composition containing a polyepoxide and an allylic polyphenolic novolac, free of methylol groups |
US3335399A (en) * | 1965-06-16 | 1967-08-08 | Square D Co | Means for electrically interconnecting conductors of wire and blade types |
US3363224A (en) * | 1965-10-22 | 1968-01-09 | Amp Inc | Electrical connector |
US3634879A (en) * | 1968-07-15 | 1972-01-11 | Amp Inc | Pin receptacle and carrier members therefor |
US3605078A (en) * | 1969-02-24 | 1971-09-14 | Amp Inc | Contact sockets and manufacturing method |
US3663931A (en) * | 1970-11-25 | 1972-05-16 | Collins Radio Co | Pin and socket contact electrical interconnect system |
-
1971
- 1971-09-23 US US00182953A patent/US3781770A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-03-02 CA CA136,071A patent/CA961943A/en not_active Expired
- 1972-03-07 DE DE2210904A patent/DE2210904C3/de not_active Expired
- 1972-04-04 GB GB1542272A patent/GB1383695A/en not_active Expired
- 1972-05-11 JP JP47045952A patent/JPS5147874B2/ja not_active Expired
- 1972-07-04 FR FR7224149A patent/FR2153231B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1383695A (en) | 1974-02-12 |
JPS5147874B2 (de) | 1976-12-17 |
CA961943A (en) | 1975-01-28 |
DE2210904B2 (de) | 1973-12-06 |
US3781770A (en) | 1973-12-25 |
FR2153231B1 (de) | 1975-03-07 |
FR2153231A1 (de) | 1973-05-04 |
JPS4839988A (de) | 1973-06-12 |
DE2210904C3 (de) | 1974-06-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2210904A1 (de) | Kontaktbuchse | |
DE69116711T2 (de) | Mehrstiftiger elektrischer Verbinder mit Anschlussstiften | |
DE2414640C3 (de) | Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme | |
DE69909311T2 (de) | Zweiteiliger mikroelektronischer stecker und methode | |
EP1109269B1 (de) | Elektrischer Anschlusskontakt und Lampenfassung mit einem solchen Kontakt | |
DE102008026805A1 (de) | Einzelklemme | |
DE2312749A1 (de) | Loetbuchse fuer gedruckte schaltungen | |
DE2916369A1 (de) | Kontaktklemmen fuer den anschluss von koaxialkabeln | |
EP1207588A1 (de) | Elektrischer Verbinder für flexible Flachkabel oder flexible Leiterplatten | |
DE102016108825B4 (de) | Klemmanordnung und Anschlussklemme | |
EP3224907B1 (de) | Steckverbinder für flexible leiterfolien | |
DE3110144A1 (de) | Elektrischer verbinder fuer nicht abisolierte leiter | |
EP3375048A1 (de) | Steckkontakt | |
DE2626094A1 (de) | Leiterplattenbuchse | |
DE1765978B1 (de) | Schaltungsblock zum elektrischen verbinden mittels steck verbindungen von elektrischen schaltungselementen | |
DE2148605C3 (de) | Steckbuchse kleinster Abmessungen zum Einloeten in eine Bohrung einer Schaltungsplatte | |
DE4310369C2 (de) | Kontaktsatz für einen Steckverbinder | |
DE2835963A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
DE2541442A1 (de) | Kontakt fuer gedruckte schaltungen | |
EP0654170B1 (de) | Thermosicherung und verfahren zu ihrer aktivierung | |
DE102019109467B4 (de) | Leiteranschlussklemme | |
DE2609291C2 (de) | Schraubenlose Anschlußklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern | |
EP0410119B1 (de) | Temperaturschalter mit Bimetall-Schaltwerk | |
DE3214514A1 (de) | Federnder schirmverbinder | |
WO2003069640A1 (de) | Spulenkörper und spule für leiterplattenmontage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |