DE3784922T2 - Einpressgefertigter flachbausteckverbinder. - Google Patents

Einpressgefertigter flachbausteckverbinder.

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DE3784922T2 DE88900187T DE3784922T DE3784922T2 DE 3784922 T2 DE3784922 T2 DE 3784922T2 DE 88900187 T DE88900187 T DE 88900187T DE 3784922 T DE3784922 T DE 3784922T DE 3784922 T2 DE3784922 T2 DE 3784922T2
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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder und im spezielleren auf einen elektrischen Verbinder zur Befestigung auf einer gedruckten Schaltungsplatte.
  • Ein bekannter Verbinder ist in der FR-PS 2 552 939 offenbart. Der bekannte Verbinder beinhaltet ein leitfähiges Streifenelement mit einer Länge, die zu einem U-förmigen Profil geformt ist. Das U-förmige Profil umschließt einen leitfähigen Mantel des bekannten Verbinders. Elektrische Kontakte erstrecken sich längs des Streifenelements von entgegengesetzten Rändern des Streifenelements weg. Ein einstückiger rohrförmiger Fortsatz des U-förmigen Profils erstreckt sich quer zur Länge des U-förmigen Profils. Der rohrförmige Abschnitt umschließt den Mantel und ist wiederum von einer Zwinge umschlossen. Das U-förmige Profil wird von der Zwinge nicht überdeckt und erstreckt sich teilweise von dem Mantel weg. Das U-förmige Profil kann zusammenknicken oder sich verbiegen, insbesondere wenn während des Einführens der Kontakte in entsprechende Öffnungen einer gedruckten Schaltungsplatte von den Kontakten Kräfte auf das U-förmige Profil ausgeübt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein elektrischer Verbinder zur Befestigung auf einer gedruckten Schaltungsplatte und zur Verbindung mit leitfähigen Beschichtungen der gedruckten Schaltungsplatte in sich durch die gedruckte Schaltungsplatte hindurcherstreckenden Öffnungen geschaffen, wobei der Verbinder aufweist: einen leitfähigen Mantel, einen den Mantel umschließenden leitfähigen Streifen und leitfähige elektrische Kontakte, die einstückig mit dem leitfähigen Streifen ausgebildet sind und von diesem wegragen und zum Einführen in entsprechende Öffnungen der gedruckten Schaltungsplatte ausgelegt sind, wobei die elektrischen Kontakte sich von einem Rand des leitfähigen Streifens rechtwinklig zur Länge desselben wegerstrecken und die Länge des leitfähigen Streifens quer zur Achse des Mantels verläuft, sowie einen leitfähigen Ring, der die Länge des leitfähigen Streifens überlappt, wobei der Streifen zwischen dem Mantel und dem Ring angeordnet ist.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Mantel und der Ring die Länge des Streifens überlappen, von dem sich der Kontakt wegerstreckt. Auf diese Weise ist der Streifen gegen Zusammenknicken oder Verbiegen insbesondere während des Einführens der Kontakte in Öffnungen einer gedruckten Schaltungsplatte abgestützt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Länge des Streifens quer zur Achse des Mantels erstreckt, wobei sich die Kontakte rechtwinklig zur Länge des Streifens erstrecken. Somit vergrößern der Streifen und der Ring die Größe des Verbinders nur in geringem Ausmaß, wodurch ein Verbinder geschaffen ist, der auf einer gedruckten Schaltungsplatte nur relativ wenig Raum einnimmt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nun auf die Begleitzeichnungen bezug genommen; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines die Erfindung verkörpernden Koaxialverbinders;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Verbinders der Fig. 1 in seinem zusammengebauten Zustand und bei Anbringung desselben auf einer gedruckten Schaltungsplatte, wobei weiterhin ein dazu passender Verbinder dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Perspektivansicht eines Erdungsstiftkontakts der Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 eine Endansicht des Erdungsstiftkontakts der Fig. 3 gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3; und
  • Fig. 5 eine Darstellung eines Stanzlings, aus dem das Erdungsstiftkontaktelement der Fig. 1 und 2 gebildet wird.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine auseinandergezogene Perspektivansicht bzw. eine Schnittansicht eines elektrischen Verbinders anhand eines Beispiels. Der Verbinder ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und bildet einen koaxialen elektrischen Verbinder zur Verwendung bei gedruckten Schaltungsplatten. Genauer gesagt ist der Verbinder 10 zur Anbringung auf einer bei dem Bezugszeichen 12 schematisch dargestellten gedruckten Schaltungsplatte sowie zur Verbindung mit einem komplementären Verbinder 14 (Fig. 2) ausgelegt, der mit externen Schaltungseinrichtungen oder dergl. (nicht gezeigt) verbunden ist, um dadurch eine vollständige elektrische Verbindung zwischen den externen Schaltungseinrichtungen und Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltungsplatte herzustellen.
  • Der Verbinder 10 umfaßt einen rohrförmigen Außenmantel 21, der aus einem geeigneten, elektrisch leitfähigen Material, wie z. B. Zink, gebildet ist, eine Mittelkontaktanordnung 22 sowie einen dielektrischen Steckerkörper 23 zum Haltern der Mittelkontaktanordnung 22 axial im Inneren des Außenmantels sowie zum elektrischen Isolieren der Mittelkontaktanordnung gegenüber dem Außenmantel. Ein ringförmiger Innenflansch 21a des Mantels 21 überlappt den dielektrischen Stecker 23. Wie nachfolgend noch ausführlicher beschrieben wird, umfaßt der Verbinder 10 außerdem Erdungsstift-Kontakteinrichtungen 24 mit einer Mehrzahl daran vorgesehener Erdungsstift-Kontakte 25 sowie einen Festhaltering 26 zum Befestigen der Erdungsstift-Kontakteinrichtungen 24 an dem Außenmantel.
  • Die Mittelkontaktanordnung 22 beinhaltet einen Mittelkontakt 27 des Buchsen-Typs sowie einen Mittelstift- Kontakt 28, der z. B. durch Crimpen daran angebracht ist, wie dies bei dem Bezugszeichen 29 gezeigt ist. Wie am besten in Fig. 2 dargestellt ist, erstrecken sich die Erdungsstift-Kontakte 25 und der Mittelstift- Kontakt 28 aus der Basis 30 des allgemein mit dem Bezugszeichen 20 bezeichneten Verbinderkörpers außen heraus.
  • Der Verbinder 10 ist mit einem komplementären Koaxialverbinder 14 verbindbar, um dadurch elektrische Schaltkreise durch die Verbinder hindurch fertigzustellen. Der komplementäre Verbinder 14 schließt ein Koaxialkabel 54 ab, das einen Mittelleiter 56 umgeben von einer dielektrischen Umhüllung 57 aufweist. Ein äußerer geflochtener Leiter 58 umgibt die Umhüllung 57 und ist wiederum von einer äußeren Hülle 59 umgeben. Der geflochtene Außenleiter 58 dient zum Abschirmen des Mittelleiters 56 und der von diesem beförderten Signale gegen elektromagnetische Interferenzen, und er ist mit einem Außenkontakt 61 des Verbinders 14 gekoppelt. Der Mittelleiter 56 des Kabels 54 ist mit dem Mittelstift-Kontakt 63 des Verbinders 14 elektrisch gekoppelt.
  • Beim Verbinden des Verbinders 14 mit dem Verbinder 10 wird der Mittelstift-Kontakt 63 mit dem Buchsenkontakt 27 des Verbinders 10 verbunden, um den Mittelleiter 56 des Koaxialkabels durch die Verbinder mit dem Mittelstift-Kontakt 28 des Verbinders 10 zu verbinden. Gleichermaßen greift der äußere Kontakt 61 des Verbinders 14 an dem leitfähigen Außenmantel 21 des Verbinders 10 an, um eine fertige elektrische Verbindung des geflochteten Außenleiters 58 des Kabels 54 mit dem Mantel 21 sowie mit den Erdungsstift-Kontakteinrichtungen 24 und den daran vorhandenen Erdungsstift-Kontakten 25 herzustellen.
  • Der Verbinder 10 läßt sich dadurch auf einer gedruckten Schaltungsplatte 12 montieren, daß man die Erdungsstift-Kontakte 25 und den Mittelstift-Kontakt 28 durch Öffnungen in der gedruckten Schaltungsplatte hindurch einführt. Genauer gesagt beinhaltet die Schaltungsplatte 12 eine Mehrzahl aus vier Öffnungen 32, die in einem allgemein kreisförmigen Muster angeordnet sind, sowie eine einzelne Öffnung 35, die in dem kreisförmigen Muster von Öffnungen 32 im wesentlichen zentral angeordnet ist. Die Öffnungen 32 und 35 erstrecken sich von der Befestigungsseite 33 zu der entgegengesetzten Seite 34 vollständig durch die Schaltungsplatte hindurch. Die Seitenwände der Öffnungen 32 und 35 sind mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung 36 plattiert, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wobei diese Beschichtungen mit Leiterbahnen 38 und 39 auf der Platte elektrisch verbunden sind. Bei der Beschichtung 36 kann es sich um eine dünne Schicht aus Kupfer handeln, auf die eine Zinn-Blei-Beschichtung aufplattiert ist.
  • Wenn der Verbinder 10 auf der gedruckten Schaltungsplatte 12 angebracht ist, erstrecken sich die Erdungsstift-Kontakte 25 durch die Öffnungen 32 in der Schaltungsplatte hindurch und der Mittelstift-Kontakt 28 erstreckt sich durch die Öffnung 35 hindurch. Die Stiftkontakte greifen an den leitfähigen Beschichtungen 36 an den Öffnungsseitenwandungen an, um dadurch eine fertige elektrische Verbindung von dem Verbinder (und von dem Kabel 54) zu den Leiterbahnen 38 und 39 auf der gedruckten Schaltungsplatte herzustellen.
  • Der Mittelstift-Kontakt 28 kann irgendeine beliebige, geeignete Konstruktion aufweisen, beinhaltet vorzugsweise jedoch einen nachgiebigen Bereich, wie er bei dem Bezugszeichen 40 schematisch dargestellt ist und der im Preßsitz in die Öffnung 35 einpaßtbar ist, um den Stiftkontakt 28 durch Reibungseingriff mit der Seitenwandung der Öffnung 35 in dieser Öffnung festzuhalten sowie um gleichzeitig den Mittelstift-Kontakt über die leitfähige Beschichtung 36 der Öffnung mit den Leiterbahnen 39 auf der Schaltungsplatte elektrisch zu verbinden. Ein bekannter Typ eines nachgiebigen Stiftkontakts ist in der US-PS 4 191 440 offenbart.
  • Die Erdungsstift-Kontakte 25 sind im Preßsitz in die Öffnungen 32 der gedruckten Schaltungsplatte 12 einpaßbar, so daß sie ebenfalls durch Reibungseingriff mit den Seitenwandungen der Öffnungen in diesen Öffnungen festgehalten werden und dienen außerdem dazu, die Erdungsstift-Kontakte mit den Leiterbahnen 38 auf der Schaltungsplatte elektrisch zu verbinden, um Rauschen an der äußeren leitfähigen Umhüllung 58 des Kabels 54 an externe Masse abzuleiten. Zur Gewährleistung einer besseren Festhaltewirkung sind die Erdungsstift-Kontakte 25 jedoch außerdem auch für eine mechanische Verriegelung des Verbinders 10 an der Platte 12 ausgebildet.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzen die Erdungsstift- Kontakte 25 eine Länge, die größer ist als die Dicke der gedruckten Schaltungsplatte 12, so daß beim Anbringen des Verbinders 10 auf der Befestigungsseite 33 der Schaltungsplatte 12 ein erster Bereich 41 der Erdungsstift-Kontakte innerhalb der Öffnungen 32 positioniert wird und sich ein zweiter Bereich 42 über die entgegengesetzte Seite 34 der Schaltungsplatte aus den Öffnungen heraus nach außen erstreckt. Außerdem sind die Erdungsstift-Kontakte 25 über einen beträchtlichen Bereich ihrer Länge nachgiebig, und zwar von einem Bereich nahe der Basisenden 44 der Stiftkontakte zu einem Bereich nahe ihren Spitzenenden 45 (sie Fig. 3). Der nachgiebige Bereich der Erdungsstift- Kontakte ist allgemein mit dem Bezugszeichen 43 bezeichnet.
  • Wie am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, sind die nachgiebigen Bereiche 43 der Erdungsstift-Kontakte 25 durch partielles Scheren der Stifte in Querrichtung entlang eines beträchtlichen Bereichs ihrer Länge gebildet, um dadurch partiell auseinandergescherte Erdungsstift-Kontakthälften oder Abschnitte 46 und 47 zu bilden. Die partielle Scherung kann in irgendeiner geeigneten Weise unter Verwendung geeigneter Schereinrichtungen erfolgen, um eine Scherkraft auf die Flächen 48 und 59 der Erdungsstift-Kontakte auszuüben, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Das Auseinanderscheren der Erdungsstift-Kontakte erfolgt derart, daß die Erdungsstift-Kontakte in etwa an der durch den Pfeil 51 in Fig. 3 angedeuteten Stelle auf ein maximales Ausmaß an den zweiten Erdungsstift-Kontaktbereichen auseinandergeschert werden, wobei das Scherausmaß in Richtung auf die Basisenden 44 und die Spitzenenden 45 der Kontakte allmählich abnimmt. An dem verbreiterten Spitzenende 45 in Fig. 3 und 4 ist zwar ein geringes Ausmaß an Scherung dargestellt, jedoch ist es bevorzugt, daß das Ausmaß der Verbreiterung an dem Spitzenende 45 auf ein Minimum reduziert ist, um das Einführen der Stifte in die Öffnungen 32 in der gedruckten Schaltungsplatte zu erleichtern. Das Auseinanderscheren erfolgt zur Herstellung von Außenflächen 52 und 53 an den Stiftkontakthälften 46 und 47, die sich von den Basisenden 44 in einem Winkel von ca. 5 Grad zu der Achse der Stifte bis in die Nähe 51 des maximalen Durchmessers schräg nach außen erstrecken und sodann in Richtung auf die Spitzenenden 45 der Stiftkontakte schräg nach innen erstrecken.
  • Wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist, erzeugt der Schervorgang einen nachgiebigen Stiftkontaktbereich 43 mit einem maximalen Durchmesser, der größer ist als der der Öffnung 32 (in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellt), der jedoch zusammendrückbar ist, um ein Einführen des Stiftkontakts in die Öffnung hinein und durch diese hindurch zu ermöglichen.
  • Bei einem typischen Ausführungsbeispiel besitzen die Öffnungen 32 in der gedruckten Schaltungsplatte 12 einen maximalen Durchmesser von 1,6 mm (0,064 Inch), und die Erdungsstift-Kontakte 25 besitzen einen maximalen Durchmesser an der Stelle 51 von ca. 2 mm (0,083 Inch). Beim Einführen in die Öffnungen 32 werden die nachgiebigen Bereiche 43 durch die Seitenwände der Öffnungen jedoch nach innen zusammengedrückt, um dadurch ein Einführen der Stiftkontakte in die Öffnungen sowie durch diese hindurch zu ermöglichen. Die ersten Stiftkontaktbereiche 41 sind innerhalb der Öffnungen 32 im Preßsitz gegenüber den Seitenwänden derselben positioniert und üben eine beträchtliche Kraft auf die Seitenwände aus, um die Stifte durch Reibungseingriff mit den Seitenwänden reibungsschlüssig in den Öffnungen festzuhalten.
  • Nach dem Hindurchführen durch die Öffnungen 32 in der Schaltungsplatte erstrecken sich die zweiten Stiftkontaktbereiche 42 über die entgegengesetzte Flachseite 34 der Schaltungsplatte hinaus, und beim Heraustreten aus der Platte expandieren die nachgiebigen Bereiche etwas. An der Stelle 51 mit dem größten Durchmesser z. B., die an den Erdungsstift-Kontakten vorzugsweise derart positioniert ist, daß sie gerade aus den Öffnungen herausragt, expandieren sich die Erdungsstift- Kontakte auf einen Durchmesser von ca. 1,7 mm (0,068 Inch) auf, wobei dieser Durchmesser geringfügig größer ist als der der Öffnungen. Die nachgiebigen zweiten Stiftkontaktbereiche der Erdungsstift-Kontakte dienen somit als Verriegelungseinrichtung zum mechanischen Verriegeln des Verbinders an der Platte.
  • Die Erdungsstift-Kontakte 25 wirken einem Herausziehen des Verbinders 10 aus der gedruckten Schaltungsplatte 12 entgegen, und zwar sowohl reibungsschlüssig durch das Angreifen der nachgiebigen ersten Stiftkontaktbereiche an den Seitenwänden der Öffnungen als auch mechanisch durch die Expansion der federnd nachgiebigen zweiten Stiftkontaktbereiche zum Verriegeln des Verbinders mit der Schaltungsplatte. Auf diese Weise wird eine stärkere Festhaltewirkung des Verbinders an der gedruckten Schaltungsplatte ohne die Verwendung von Lötmaterial oder einer separaten Festhaltekonstruktion erzielt.
  • Die Erdungsstift-Kontakte 25 sind an einem Paar von Erdungsstift-Kontaktelementen 24 ausgebildet, die separat von dem Außenmantel 21 des Verbinders 10 ausgebildet sind und an dem Außenmantel angebracht werden, nachdem die Erdungsstift-Kontakte daran vollständig ausgebildet und geformt worden sind. Die Erdungsstift-Kontaktelemente sind jeweils durch Stanzen und Formen aus einem Flachmaterialstück gebildet, um einen relativ dünnen und flachen Stanzling 24a zu schaffen, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Der Stanzling 24a ist aus einer Kupfer-Eisen-Legierung oder einem anderen elektrisch leitfähigen Material gebildet, das zur Bildung der nachgiebigen Bereiche 43 an den Erdungsstift-Kontakten 25 geeignete, federartige Eigenschaften aufweist. Das Zuschneiden und Formen des Stanzlings 24a und die Bildung der nachgiebigen Bereiche an den Erdungsstift-Kontakten erfolgt unter Verwendung herkömmlicher Stanz- und Formeinrichtungen, wie dies unter Fachleuten allgemein bekannt ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist, handelt es sich bei dem Stanzling 24a um einen relativ dünnen und flachen, länglichen Steifen in Form einer Platte 70, von dessen einem Rand sich mehrere einstückig damit ausgebildete Erdungsstift-Kontakte 25 wegerstrecken. Ein Paar länglicher Schlitze 71 ist in der Platte 70 in der dargestellten Weise ausgebildet. Die Schlitze 71 sind zur Aufnahme von länglichen Rippen 73 dimensioniert und positioniert, welche in der in Fig. 1 gezeigten Weise an der Außenfläche des Außenmantels 21 ausgebildet sind. Die Schlitze 71 und die Rippen 73 wirken als Ausrichtungseinrichtung zum automatischen Positionieren der Erdungsstift-Kontaktelemente auf dem Außenmantel.
  • Nach dem Ausbilden der Stanzlinge 24a werden diese zur Anbringung an dem Außenmantel 21 gebogen, wobei sie durch Einpassen der Rippen entlang der Schlitze 71 an dem Außenmantel angebracht werden. Nach dem Anbringen der Erdungsstift-Kontaktelemente 24 an dem Außenmantel wird ein Crimpring 26 um die Elemente herum positioniert und festgecrimpt, um die Elemente an dem Außenmantel zu befestigen.
  • Es sind zwei Erdungsstift-Kontaktelemente 24 vorgesehen, von denen jedes mit zwei Erdungsstift-Kontakten versehen ist und sich etwa um die Hälfte des Umfangs des Außenmantels 21 herumerstreckt. Falls gewünscht, kann auch ein sich vollständig um den Außenmantel herumerstreckendes, einziges Erdungsstift-Kontaktelement vorgesehen werden.
  • Durch Vorsehen der Erdungsstift-Kontakte an einem oder mehreren separaten Elementen, die an dem Außenmantel des Verbinders befestigt werden und nicht einstückig mit dem Außenmantel ausgebildet werden, wie dies bei herkömmlichen Verbindern der Fall ist, werden mehrere Vorteile erzielt. Das Auseinanderscheren der Erdungsstift-Kontakte zur Schaffung der nachgiebigen Bereiche an diesen läßt sich ein einfacherer Weise und mit weniger komplexen herkömmlichen Gerätschaften ausführen, wenn sich die Stiftkontakte von einem ebenen Stanzling 24a anstatt von einem gekrümmten zylindrischen Mantel wegerstrecken. Bei dem Stanzling 24a handelt es sich um ein dünnes Teil, das die Größe des Verbinders 10 nur geringfügig erhöht, wodurch ein Verbinder 10 erzielt wird, der auf der Schaltungsplatte 12 relativ wenig Raum einnimmt. Außerdem läßt sich der Stanzling aus einem geeigneten, flexiblen, leitfähigen Metall, wie z. B. aus einer Kupfer-Eisen-Legierung bilden, und der Mantel kann aus weniger teurem Zink gebildet werden. Zink hat relativ schlechte Federeigenschaften und ist für die Bildung der nachgiebigen Bereiche an den Stiftkontakten nicht geeignet; falls die Stiftkontakte einstückig mit Außenmantel ausgebildet wären, so müßte der gesamte Außenmantel aus der teureren Kupfer-Eisen-Legierung hergestellt werden, um die erforderlichen Federeigenschaften bzw. die erforderliche Nachgiebigkeit zu erreichen.
  • Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Ebene der Dicke eines jeden der Erdungsstift-Kontaktelemente 24 eine den Verbinderkörper 20 umgebende obere Kante 76 aufweist. Die Kante 76 wirkt in zweckdienlicher Weise als Anlagefläche, an der ein geeignetes Werkzeug angreifen kann, um die mehreren Stiftkontakte 25 und 28 in die Öffnungen 32 und 35 hinein sowie durch diese hindurch zu drücken. Alternativ hierzu kann ein geeignetes, in den Mantel 21 eintretendes Werkzeug an dem Flansch 21a angreifen, um die Stiftkontakte 25, 28 einzudrücken. Die Rippen 73, 73 schaffen Angreifflächen an entsprechenden Kanten 71a, 71a in der Ebene der Dicke eines jeden der einander entsprechenden Elemente 24, 24, um das Einführen der Stiftkontakte 25, 28 zu bewirken und einer Trennung der Elemente 24, 24 von dem Mantel entgegenzuwirken. Die Ebene der Dicke eines jeden der einander entsprechenden Stanzlinge 24a erstreckt sich entlang der Längsachse eines jeden entsprechenden Kontakts 25 sowie entlang der gemeinsamen Einführrichtung der Kontakte 25, 28 und wirkt einem Verbiegen des Stanzlings 24a entgegen, während die Kontakte 25, 28 eingeführt werden oder wenn sich der Stanzling 24 dem Lösen von dem Mantel 21 widersetzt, wie z. B. während des miteinander Verbindens oder des voneinander Lösens der Verbinder 10 und 14.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung auch andere Formen annehmen kann. Obwohl die Stiftkontakte 25 Erdungsstift-Kontakte zum Erden des äußeren Flechtleiters eines Koaxialkabels umfassen, kann die Erfindung z. B. auch ebensogut bei signalführenden und stromführenden Stiftkontakten zur Anwendung kommen.

Claims (6)

1. Elektrischer Verbinder (10) zur Befestigung auf einer gedruckten Schaltungsplatte (12) und zur Verbindung mit leitfähigen Beschichtungen der gedruckten Schaltungsplatte (12) in sich durch die gedruckte Schaltungsplatte (12) hindurcherstreckenden Öffnungen (32), wobei der Verbinder (10) aufweist:
einen leitfähigen Mantel (21), einen den Mantel (21) umschließenden leitfähigen Streifen (70) und leitfähige elektrische Kontakte (25), die einstückig mit dem leitfähigen Streifen (70) ausgebildet sind und von diesem wegragen und zum Einführen in entsprechende Öffnungen 32 der gedruckten Schaltungsplatte ausgelegt sind, wobei die elektrischen Kontakte (25) sich von einem Rand des leitfähigen Streifens (70) rechtwinklig zur Länge desselben wegerstrecken und die Länge des leitfähigen Streifens (70) quer zur Achse des Mantels (21) verläuft, sowie einen leitfähigen Ring (26), der die Länge des leitfähigen Streifens (70) überlappt, wobei der Streifen (70) zwischen dem Mantel (21) und dem Ring (26) angeordnet ist.
2. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, bei dem der leitfähige Streifen (70) und die Kontakte (25) aus einem Material mit Federeigenschaften hergestellt sind und der Mantel (21) aus einem Material mit geringeren Federeigenschaften als dem Material des leitfähigen Streifens (70) hergestellt ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eine Rippe (23) von dem Mantel (21) wegragt und ein Schlitz (71) in dem leitfähigen Streifen (70) zum Verriegelungseingriff mit der Rippe (73) vorgesehen ist, und bei dem die Rippe (73) die Dicke des leitfähigen Streifens (70) überlappt und eine Anlagefläche für die Dicke des leitfähigen Streifens (70) schafft.
4. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Außenfläche des Mantels (21) von dem leitfähigen Streifen (70) und von dem Ring (26) konzentrisch umschlossen ist.
5. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem jeder elektrische Kontakt (25) ein freies Ende aufweist und ein Bereich seiner Länge durch eine Scherung in ein Paar separater Kontaktbereiche (43) geteilt ist, die in Längsrichtung des Kontakts (25) länglich sind und an den freien Enden separate Spitzenenden (45) aufweisen, wobei jeder Kontaktbereich (43) in quer zu dem entsprechenden anderen Kontaktbereich (43) verlaufender Richtung gekrümmt ist.
6. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, bei dem sich eine Kante des leitfähigen Streifens (70) in Längsrichtung des Streifens (70) in der Ebene der Dicke des Streifens (70) erstreckt sowie quer zu den Längen der elektrischen Kontakte (25) verläuft und eine von dem Mantel (21) außen wegragende Werkzeug-Anlagefläche bildet.
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