DE60130819T2 - Gerät zum Positionieren von Empfangsmaterial während des Aufbringens eines Tintenbildes darauf - Google Patents

Gerät zum Positionieren von Empfangsmaterial während des Aufbringens eines Tintenbildes darauf Download PDF

Info

Publication number
DE60130819T2
DE60130819T2 DE60130819T DE60130819T DE60130819T2 DE 60130819 T2 DE60130819 T2 DE 60130819T2 DE 60130819 T DE60130819 T DE 60130819T DE 60130819 T DE60130819 T DE 60130819T DE 60130819 T2 DE60130819 T2 DE 60130819T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receiving material
carrier plate
holes
channels
conveying direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60130819T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60130819D1 (de
Inventor
Andreas C. Stoot
Marius P. J. Ponten
Marco H. Kusters
Hendrikus J. J. Van Soest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Production Printing Netherlands BV
Original Assignee
Oce Technologies BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oce Technologies BV filed Critical Oce Technologies BV
Application granted granted Critical
Publication of DE60130819D1 publication Critical patent/DE60130819D1/de
Publication of DE60130819T2 publication Critical patent/DE60130819T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/06Flat page-size platens or smaller flat platens having a greater size than line-size platens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/0085Using suction for maintaining printing material flat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/10Sheet holders, retainers, movable guides, or stationary guides
    • B41J13/14Aprons or guides for the printing section

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Tintenbildes auf ein Empfangsmaterial, welches dazu geeignet ist, in einer Förderrichtung gefördert zu werden, mit einem Tintenaufbringungsmechanismus zum Aufbringen eines Tintenbildes auf einen Streifen des Empfangsmaterials, der sich in eine Richtung quer zu der Förderrichtung des Empfangsmaterials erstreckt, und mit Trägermitteln, um den besagten Streifen in einer vorbestimmten Position in Bezug auf den Tintenaufbringungsmechanismus zu halten, welche Trägermittel eine Trägerplatte zum Tragen des besagten Streifens aufweisen, wobei die besagte Platte Kanäle hat, die sich in einer Richtung parallel zur Förderrichtung der Empfangsmaterials erstrecken.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der UK-Patentschrift 2 290 753 bekannt. In der darin beschriebenen Vorrichtung werden die Kanäle in der Trägerplatte durch auf der Trägerplatte angeordnete Rippen gebildet, während in dem Empfangsmaterial durch die Absorption von feuchtigkeitshaltigen Bestandteilen der Tinte gebildete Blasen durch Gravitation absinken können, in den gebildeten Kanälen, um so eine Berührung zwischen dem Empfangsmaterial und einem Tintenaufbringungsmechanismus zu vermeiden, der sich in einem geringen Abstand darüber befindet und durch Tintenköpfe gebildet ist.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung ist es, daß sich in dem Empfangsmaterial an Orten, wo das Empfangsmaterial auf den Rippen liegt, bildende Blasen kaum in den Kanälen absinken können, mit dem daraus folgenden Risiko, daß das Empfangsmaterial nichtsdestotrotz dort immer noch in Berührung mit den Tintenköpfen geraten kann, was somit zu unerwünschter Verschmutzung von Empfangsmaterial und Tintenköpfen führt.
  • Eine weitere Vorrichtung zum Aufbringen eines Tintenbildes auf ein Empfangsmaterial ist aus dem Dokument DE 199 01 994 A1 bekannt. Diese Vorrichtung hat eine Trägerplatte, die mit Löchern versehen ist; Luftverlagerungsmittel saugen durch die besagten Löcher Luft weg von der Trägerplatte und einem Streifen von Empfangsmaterial, der auf der Trägerplatte liegt.
  • Die Löcher sind stromabwärts des Druckbereichs des Tintenaufbringungsmechanismus positioniert, was zu einer Ungewißheit über die vertikale Position des Empfangsmaterials in dem Druckbereich führt.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung dieser Art ohne diesen Nachteil zur Verfügung zu stellen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in Anspruch 1 definiert. Das Empfangsmaterial wird mit einer relativ beträchtlichen Kraft gegen die Trägerplatte gezogen, so daß es möglich ist, mit einem großen Maß an Sicherheit sicherzustellen, daß Teile des Empfangsmaterials, insbesondere in der Richtung des Tintenaufbringungsmechanismus hervorstehende Blasen, außer Berührung mit dem Tintenaufbringungsmechanismus bleiben.
  • Eine weitere Wirkung ist es, daß keine Anpreßmittel benötigt werden, um das Empfangsmaterial in die vertieften Teile der Trägerplatte zu drücken (wie es aus dem europäischen Patent 0 699 537 bekannt ist), welche Anpreßmittel die Förderung des Empfangsmaterials behindern könnten und unwirksam am Ort des Tintenaufbringungsmechanismus sein könnten.
  • Vorzugsweise sind die Löcher in den die Kanäle auf der Trägerplatte bildenden Rippen gebildet und münden in die obere Oberfläche jeder Rippe. Die Wirkung davon ist, daß, wenn das Empfangsmaterial verwendet wird, welches nicht empfindlich für die Bildung von Blasen oder anderen Arten der Deformierung ist, es flach gegen die Rippen der Trägerplatte gezogen wird, ohne daß sich zwischen den Rippen erstreckende Teile des Empfangsmaterials nennenswert in die Kanäle gezogen werden, und das Empfangsmaterial somit ausreichend flach liegend während der Aufbringung eines Tintenbildes verbleibt.
  • Eine weitere Wirkung ist es, daß, wenn Empfangsmaterial verwendet wird, welches empfindlich für eine Deformierung ist, wie beispielsweise Blasen und Falten, dieses Material zufriedenstellend gegen die Rippen gesaugt wird, und ein negativer Druck sich auch in den Kanälen zwischen den Rippen aufgrund der Leckage von Luft zwischen den Löchern und dem Empfangsmaterial bildet, und dieser negative Druck die Blasen und Falten in die Kanäle zieht, um sie von dem Tintenaufbringungsmechanismus wegzuhalten.
  • Ebenfalls vorzugsweise hat jeder Kanal eine Breite von zwischen 15 und 20 mm. Wenn die Kanäle eine Breite geringer als 12 mm haben, wurde festgestellt, daß die Wirkung unzureichend ist, weil die Trägerplatte sich dann wie eine praktisch vollständig flache Platte verhält, bei der Blasen, die in der Richtung des Tintenaufbringungsmechanismus hervorstehen, kaum in die Kanäle gezogen werden. Wenn die Kanalbreite größer als 20 mm ist, wird Empfangsmaterial, welches unbeeinflußt von Deformierungen ist, unnötigerweise einer Deformierung unterliegen aufgrund eines Absinkens in den breiten Kanälen.
  • Wenn die Kanäle mit Wänden gestaltet sind, die einen spitzen Winkel mit der oberen Oberfläche der Trägerplatte bilden, dann können Seitenkanten einer über die Trägerplatte zugeführten Bahn des Empfangsmaterials im Falle eines Schräglaufens und einer Ausdehnung leicht über die Trägerplatte in der Querrichtung ohne ein Hängenbleiben oder Einrollen gleiten.
  • Wenn die Löcher in der Trägerplatte, bei Betrachtung in der Förderrichtung des Empfangsmaterials, überwiegend in einem stromaufwärts gelegenen Randabschnitt angeordnet sind, dann wird, wenn dieses Gebiet nur von einem vorderen Teil einer Bahn des Empfangsmaterials bedeckt ist, ein ausreichendes Ansaugen erreicht, weil Leckage-Luft in dem Rest der Trägerplatte im wesentlichen ausbleibt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung erstrecken sich die Löcher in den Randgebieten der Trägerplatte, wo Seitenkanten zu verarbeitenden Empfangsmaterials in Berührung mit der Trägerplatte kommen können, und, bei Betrachtung in der Förderrichtung des Empfangsmaterials, über die gesamte Länge der Trägerplatte. Die Wirkung dessen ist es, daß die Seitenkanten von Empfangsmaterial, welche besonders empfindlich für ein Falten sind, flach gehalten werden, so daß Tintenköpfe, die sich in Hin- und Herbewegung in der Querrichtung bewegen, nicht mit diesen Seitenkanten kollidieren können.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden, von denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
  • 2 eine Draufsicht der in 1 gezeigten Vorrichtung ist;
  • 3 ein Detail der in 1 und 2 gezeigten Vorrichtung ist;
  • 4 das Verhalten von Empfangsmaterial in der gezeigten Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt und
  • 5 das Verhalten eines Seitenkante von Empfangsmaterial in der gezeigten Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Die in 1 gezeigte Vorrichtung weist ein Transportwalzensystem 1 auf, welches Transportspalte 2 in einem Zufuhrpfad zum Zuführen von Empfangsmaterial 3 bildet, das von einer Anzahl von Vorratsrollen (nicht gezeigt) stammt. Das Walzensystem 1 wird gebildet durch eine antreibbare Walze mit einem Durchmesser von etwa 80 mm und einer Anzahl von Weichgummianpreßwalzen mit einem Durchmesser von etwa 14 mm, um einen rutschfreien diskontinuierlichen Transport des Empfangsmaterials durch die in Reihe angeordneten Transportspalte 2 zur Verfügung zu stellen.
  • Das Empfangsmaterial 3 kann unterschiedliche Breiten haben, von denen die gebräuchlichsten in 1 gezeigt sind, und wird zentral zugeführt, so daß die Seitenkanten 4 des Empfangsmaterials 3 die in 1 gezeigten Positionen einnehmen können. Die Seitenkanten 4' befinden sich in einem Abstand von etwa 600 mm voneinander (beispielsweise für die Zuführung des A1-Formats in der Längsrichtung und des A2-Formats in der Querrichtung und für die Zuführung von 24'' breitem Empfangsmaterial), und die Seitenkanten 4'' befinden sich in einem Abstand von annähernd 900 mm voneinander (z. B. für die Zuführung des A1-Formats in der Querrichtung und des A0-Formats in der Längsrichtung und für die Zuführung von 36'' breitem Empfangsmaterial). Der Zufuhrpfad, in dem die Transportspalte 2 angeordnet sind, wird von der Führungsplatte 5 gebildet, über die das Empfangsmaterial sich bewegt. Auf die Führungsplatte 5 folgt in der Transportrichtung eine Trägerplatte 6, die eine Trägeroberfläche für einen Teil des Empfangsmaterials 3 zum Drucken bildet, welcher darauf zugeführt wird.
  • Das Drucken auf einem Teil des Empfangsmaterials 3, der auf der Trägerplatte 6 liegt, wird durch Tintenstrahldruckköpfe bewirkt, von denen zwei 7 und 8 in 1 gezeigt sind. Die Druckköpfe sind in einem Wagen 9 aufgenommen, der mit Führungslöchern 10 versehen ist, mittels welcher der Wagen 9 über die Trägerplatte 6 in Hin- und Herbewegung mittels Führungsstangen (nicht gezeigt) bewegbar ist. Insgesamt können beispielsweise zehn Druckköpfe in dem Wagen 9 aufgenommen sein, welche Druckköpfe jeder einen von acht aneinandergrenzenden Streifen 12 eines Teils des Empfangsmaterials 3, welches auf der Trägerplatte 6 liegt, bedrucken können. Durch Fördern des Emp fangsmaterials 3 über eine kurze Distanz, die der Breite der Streifen 12 entspricht, zwischen zwei Hin- und Herbewegungsbewegungen des Wagens 9 kann ein mehrfarbiges Tintenbild auf das Empfangsmaterial 3 in bekannter Weise mit den Druckköpfen, von denen jeder Tinte einer anderen Farbe enthält, aufgebracht werden. Jeder der Streifen 12 hat beispielsweise eine Breite von etwa 8 mm, was zu einer Gesamtdistanz von 8 × 8 mm = 64 mm führt, über die das Empfangsmaterial in einem flachen Zustand unterhalb der Druckköpfe liegen sollte. Nach dem Drucken wird der bedruckte Teil des Empfangsmaterials 3 einer Abgabeplatte 13 zugeführt, welche in der Transportrichtung auf die Trägerplatte 6 folgt, woraufhin ein bedrucktes Blatt von dem Empfangsmaterial 3 durch eine Abtrennvorrichtung (nicht gezeigt) abgetrennt wird, die stromabwärts der Abgabeplatte 13 angeordnet ist, woraufhin das bedruckte Blatt aus der Vorrichtung ausgespeist wird.
  • Damit die Bahn des Empfangsmaterials 3, von der ein bedrucktes Blatt abgetrennt worden ist, von der nun vorderen Kante an bedruckt werden kann, zieht das Transportwalzensystem 1 das Empfangsmaterial 3 zurück auf die Trägerplatte 6. Bei dem nachfolgenden Bedrucken von Empfangsmaterial 3 mit einer anderen Breite wird das sich noch in dem Zufuhrpfad befindende Empfangsmaterial noch weiter in eine Position vor dem Transportwalzensystem 1 zurückgezogen, beispielsweise durch Zurückwickeln von Empfangsmaterial auf seine Vorratsrolle, und Empfangsmaterial einer anderen Breite wird von einer anderen Vorratsrolle zugeführt.
  • Die obige Beschreibung der allgemeinen Ausführung einer Vorrichtung, in der die im folgenden zu beschreibende Erfindung angewandt werden kann, wird als ausreichend für ein Verständnis der Umgebung erachtet, in welcher die erfindungsgemäßen Schritte angewandt werden können.
  • Wie allgemein in 1 und detaillierter in 2 und 3 gezeigt, hat die Trägerplatte 6 eine profilierte Form bestehend aus V-förmigen Rippen 15, die sich parallel zu der Förderrichtung des Empfangsmaterials 3 über die Trägerplatte 6 erstrecken. Der Abstand zwischen den Rippen beträgt 18 mm. Jede Rippe 15 wird durch eine obere Oberfläche 16 einer Breite von annähernd 5 mm gebildet, welche obere Oberflächen 16 in einer Ebene liegen, die sich in einem geringen Abstand von beispielsweise 1,2 mm unterhalb der Unterseite des Druckwagens 9 erstreckt.
  • Die Seitenwände 17 und 18 der Rippen 15 bilden einen Winkel von 170° mit der oberen Oberfläche 16 der Rippen 15. Somit bilden sich Kanäle 19 einer Tiefe von annähernd 1,0 mm zwischen den Rippen 15. Diese Kanäle 19 dienen dazu, eine Berührung zwischen einem Empfangsmaterial 3 auf der Trägerplatte 6, welches sich lokal nach oben einrollt aufgrund von Feuchtigkeitsabsorption insbesondere während des Druckens mit wasserhaltiger Tinte, und einem Druckwagen 9, der sich in Hin- und Herbewegung über das Empfangsmaterial 3 bewegt, zu verhindern. Jegliche Blasen über den Kanälen 19 können darin absinken.
  • Um sicherzustellen, daß gerade oberhalb der oberen Oberfläche 16 einer Rippe 15 gelegene und nach oben hervorstehende Blasen nicht in Berührung mit den Druckwagen 9 kommen können, sollte das Empfangsmaterial 3 nicht nennenswert über die obere Oberfläche 16 hervorstehen. Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß Löcher 20 und 21 in der Trägerplatte 6 von der oberen Oberfläche 16 jeder Rippe 15 gebildet und sind unterhalb der Trägerplatte 6 mit einer Luftkammer verbunden, in der ein negativer Druck von beispielsweise 200 bis 300 Pascal mittels eines Gebläses aufrechterhalten wird.
  • Die Löcher 20 und 21 sind an der stromaufwärts gelegenen Seite jeder Rippe 15 angeordnet, so daß Empfangsmaterial, welches mit seiner vorderen Kante nur den am weitesten stromaufwärts gelegenen Streifen 12 bedeckt, auch die Löcher 20 und 21 bedeckt. Als Folge davon wirkt ein relativ beträchtlicher negativer Druck auf die vordere Kante des zugeführten Empfangsmaterials 3, um die besagte Kante flach gegen die Trägerplatte 6 zu saugen, was wichtig ist, um eine vordere Kante des Empfangsmaterials, die aufgrund der Wirkung von Feuchtigkeit eingerollt ist, flachzuziehen. Wenn Saugöffnungen über die gesamten Länge jeder Rippe vorgesehen wären, würde die effektive Saugkraft auf die vordere Kante aufgrund von Leckage-Luft beträchtlich verringert sein.
  • Wie deutlich in 3 gezeigt ist, ist eine flache Rinne 22 in der oberen Oberfläche 16 der Rippen 15 außerhalb der Gebiete der Trägerplatte 6, wo die Seitenkanten 4' und 4'' von zugeführtem Empfangsmaterial 3 sich befinden, gebildet, welche Rinne sich von dem Loch 21 zu dem stromaufwärts gelegenen Rand der zugeordneten Rippe 15 erstreckt. Wenn es einen negativen Druck in dem Loch 21 gibt, und wenn die Rinne 22 von Empfangsmaterial 3 bedeckt ist, wird sich auch in den Rinnen 22 durch das Ansaugen von Luft ein negati ver Druck bilden, und dieser negative Druck stellt sicher, daß Empfangsmaterial gegen die oberen Oberflächen 16 mit einer Kraft gezogen wird, so daß das Empfangsmaterial in Berührung mit diesen kommt und dabei jegliche in dem Empfangsmaterial vorhandene Blasen weggezogen werden. Diese Berührung ist jedoch nicht so intensiv, so daß Luft durch die winzigen Durchlässe, die noch zwischen der oberen Oberfläche 16 und dem Empfangsmaterial 3 verbleiben, aus den Kanälen 19 sicherlich im Falle eines vollständig flachen Empfangsmaterials gesaugt werden kann. Somit bildet sich ein negativer Druck auch in den Kanälen 19, welcher das Empfangsmaterial lokal nach unten zieht, um zu verhindern, daß insbesondere nach oben gerichtete Blasen in dem Empfangsmaterial in Berührung mit dem Druckwagen 9 kommen. Die 2 und 4 zeigen, wie das Empfangsmaterial in einem gewissen Ausmaß in die Kanäle 19 hineingezogen wird. Die gebildeten Wellen 25 hören an der stromabwärts gelegenen Seite der Trägerplatte 6 hinter derselben an der flachen Abgabeplatte 13 auf. Als Folge einer Berührung zwischen dem Empfangsmaterial 3 und der Abgabeplatte 13 stromabwärts dieser Wellen 25 bildet sich eine Luftabdichtung, die verhindert, daß der negative Druck unterhalb des Empfangsmaterials übermäßig durch Leckage-Luft beeinflußt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung wird im folgenden beschrieben werden. Aus unterschiedlichen Gründen sind die Seitenkanten von zugeführtem Empfangsmaterial besonders empfindlich für Formveränderungen. Diese manifestieren sich insbesondere in der Bildung von Kräuselungen, die sich quer zur Förderrichtung des Empfangsmaterials von den Seitenkanten bis zu einigem Abstand von diesen erstrecken.
  • Diese Kräuselungen können aufgrund von Absorption von Feuchtigkeit in einer feuchten Umgebung auftreten. Insbesondere im Fall von aufgerolltem Material werden insbesondere die Seitenkanten Feuchtigkeit absorbieren und dort unregelmäßig expandieren und sich wellen. Allerdings spielt auch die Feuchtigkeitsabsorption während des Druckens mit wasserhaltigen Tinten eine wichtige Rolle bei der Bildung von Seitenkräuselungen. Um diese Kräuselungen und Wellen zu kontrollieren, wird erfindungsgemäß die Anwendung des Ansaugens auf das Empfangsmaterial in Gebieten, in denen Seitenkanten 4' und 4'' von Empfangsmaterial sich über die Trägerplatte 6 bewegen können, stärker gemacht als in anderen Gebieten der letzteren.
  • Zu diesem Zweck sind in der hier beschriebenen Ausführungsform die äußeren vier Rippen, wo sich Seitenkanten 4'' befinden, und drei Rippen 15', die sich einwärts dazu bei einem Abstand von drei Rippen befinden, in welchem sich Seitenkanten 4' befinden, wie in 3 gezeigt aufgebaut. In den fraglichen Rippen sind keine Löcher 20 und 21 und keine Rinne 22 in der Oberseite 16 gebildet. Löcher 27 sind in den am meisten einwärts gelegenen schrägen Wänden 26 jeder zugeordneten Rippe gebildet und sind gleichmäßig über die gesamte Länge der besagten Wand 26 verteilt und sind mit einer Kammer für negativen Druck unterhalb der Trägerplatte 6 verbunden. Die Positionierung dieser Löcher 27 garantiert, daß die Seitenkanten von Empfangsmaterial ordnungsgemäß in dem Kanal, wo sich die besagte Seitenkante befindet, über die gesamte Länge des Kanals nach unten gezogen werden. Wenn Saugöffnungen am Grund des zugeordneten Kanals oder in der Wand 28 gegenüber der Wand 26 angeordnet wären, würde Empfangsmaterial nicht richtig in Berührung zwischen der äußersten Rippe und der Materialkante gesaugt werden, wenn sich die Seitenkante des Empfangsmaterials zwischen den Saugöffnungen und der besagten äußersten Rippe, über der das Empfangsmaterial liegt, befinden würde.
  • Trennwände 29 und 30 sind zwischen den Wänden 26 und 28 der Kanäle, in welchen es Löcher 27 gibt, angeordnet und teilen den zugeordneten Kanal, bei Betrachtung in der Längsrichtung des Kanals, in drei annähernd gleiche Teile.
  • Die Trennwände 29 und 30 erstrecken sich in einer Richtung, die sich quer zur Förderrichtung des Empfangsmaterials 3 erstreckt, über die Trägerplatte 6 und haben eine Höhe von etwa der halben Kanalhöhe. Die Trennwände 29 und 30 bilden Stützpunkte für ein Empfangsmaterial, das durch Löcher 27 in dem Kanal angesaugt wird, und verhindern somit das Ärgernis eines Pfeiftons als Folge einer Vibration von Empfangsmaterial, das gegen die Oberfläche 26 gesaugt wird, wegen eines Luftstromes zwischen dem Empfangsmaterial und der Kanalwand in der Richtung der Löcher 27. Eine solche Vibration wird durch die Trennwände 29 und 30 wirksam unterdrückt.
  • Als Folge davon, das die Seitenkanten des Empfangsmaterials 3 gegen die Trägerplatte 6 angesaugt werden, werden jegliche Kräuselungen in dem Empfangsmaterial 3 lokal eliminiert. Es besteht jedoch ein Risiko, daß sich Kräuselungen an den stromaufwärts und stromabwärts der Trägerplatte 6 gelegenen Seitenkanten von Empfangsmaterial bilden werden. Um zu verhindern, daß diese Kräuselungen sich aufwärts erstrecken und somit in der Lage sind, in Berührung mit den jeweiligen stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Seiten des Druckwagens 9 zu kommen, sind in den 3 und 4 gezeigte Rinnen 31 in der Führungsplatte 5 gebildet und erstrecken sich quer über das Gebiet der Kanäle, die zur Anwendung eines Ansaugens auf die Seitenkanten des Empfangsmaterials, welches über die Trägerplatte 6 zugeführt wird, eingerichtet sind.
  • Ähnliche Rinnen sind in der stromabwärts der Trägerplatte 6 angeordneten Abgabeplatte 13 gebildet.
  • Die Rinnen 31 sind über Verbindungsleitungen 32 mit den zum Anwenden eines Ansaugens auf die Seitenkanten des Empfangsmaterials 3 eingerichteten Kanälen verbunden. Somit wird Luft aus den Rinnen 31 gesaugt, um sicherzustellen, daß jegliche lokal in dem Empfangsmaterial gebildeten Querkräuselungen nach unten gezogen werden, um somit eine Wechselwirkung mit dem Druckwagen 9 zu vermeiden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Tintenbildes auf ein Empfangsmaterial (3), das dazu geeignet ist, in einer Förderrichtung gefördert zu werden, aufweisend einen Tintenaufbringungsmechanismus (7, 8, 9) zum Aufbringen eines Tintenbildes auf einen Streifen des Empfangsmaterials (3), der sich in einer Richtung quer zur Förderrichtung des Empfangsmaterials (3) erstreckt und dabei einen Druckbereich bildet, und Trägermittel, um den Streifen in einer vorbestimmten Position in Bezug auf den Tintenaufbringungsmechanismus (7, 8, 9) zu halten, welche Trägermittel eine Trägerplatte (6) zum Tragen des Streifens aufweisen, wobei die besagte Platte Kanäle (19) hat, die sich in einer Richtung parallel zur Förderrichtung des Empfangsmaterials (3) erstrecken, wobei die Trägerplatte (6) mit Löchern (20, 21, 37) in einem Teil von ihr versehen ist, der dem besagten Druckbereich entspricht, und wobei Luftverlagerungsmittel vorgesehen sind, die Luft durch die besagten Löcher (20, 21) weg von dem Raum zwischen der Trägerplatte (6) und einem auf der Trägerplatte (6) liegenden Streifen des Empfangsmaterials (3) saugen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (19) eine Breite von zwischen 15 und 20 mm hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (19) Kanalwände (17, 18) haben, die einen spitzen Winkel mit der Ebene bilden, in welcher die obere Oberfläche (16) der Trägerplatte (6) sich erstreckt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (20, 21), betrachtet in der Förderrichtung des Empfangsmaterials (3), sich überwiegend in einem stromaufwärts gelegenen Randabschnitt befinden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (20, 21) in Rippen (15) angeordnet sind, die die Kanäle (19) bilden, und in der oberen Oberfläche (16) jeder Rippe (15) münden.
  6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche (16) jeder Rippe (15) mit einer Rinne (22) gebildet ist, die sich von einem in der besagten Rippe (15) vorgesehenen Loch (21) zu dem stromabwärts gelegenen Rand der Trägerplatte (6) erstreckt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Randgebieten der Trägerplatte, wo Seitenkanten (4', 4'') einer Bahn von zu verarbeitendem Empfangsmaterial (3) in Berührung mit der Trägerplatte (16) kommen können, die Löcher (27), betrachtet in der Förderrichtung des Empfangsmaterials, sich über die gesamte Länge der Trägerplatte erstrecken.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (27) in den Randgebieten in den Kanalwänden (26) gebildet sind, die sich auf derjenigen Seite der Kanäle (19) befinden, die der Mitte der Trägerplatte (6) am nächsten ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Trennwände (28, 29) in jedem Kanal (19) in den Randgebieten in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind und sich quer über den Kanal erstrecken und ihre Oberseite sich unterhalb des oberen Randes des Kanals (19) befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Rinnen (31) auf den stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Seiten der Randgebiete gebildet sind und sich quer in bezug auf die Förderrichtung des Empfangsmaterials (3) erstrecken und in offener Verbindung (32) mit den Kanälen (19) in den besagten Randgebieten stehen.
DE60130819T 2000-02-10 2001-01-30 Gerät zum Positionieren von Empfangsmaterial während des Aufbringens eines Tintenbildes darauf Expired - Lifetime DE60130819T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1014351A NL1014351C2 (nl) 2000-02-10 2000-02-10 Inrichting voor het positioneren van ontvangstmateriaal tijdens het aanbrengen van een inktbeeld daarop.
NL1014351 2000-02-10

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60130819D1 DE60130819D1 (de) 2007-11-22
DE60130819T2 true DE60130819T2 (de) 2008-07-17

Family

ID=19770795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60130819T Expired - Lifetime DE60130819T2 (de) 2000-02-10 2001-01-30 Gerät zum Positionieren von Empfangsmaterial während des Aufbringens eines Tintenbildes darauf

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6739775B2 (de)
EP (1) EP1123809B1 (de)
JP (1) JP4986329B2 (de)
DE (1) DE60130819T2 (de)
NL (1) NL1014351C2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1013218C2 (nl) * 1999-10-05 2001-04-06 Ocu Technologies B V Inrichting voor het ÚÚn voor ÚÚn afvoeren van vellen vanaf de bovenkant van een stapel vellen.
JP4724295B2 (ja) * 2000-08-04 2011-07-13 オリンパス株式会社 画像記録装置
US6755518B2 (en) * 2001-08-30 2004-06-29 L&P Property Management Company Method and apparatus for ink jet printing on rigid panels
JP3818259B2 (ja) * 2003-01-10 2006-09-06 ノーリツ鋼機株式会社 インクジェット式プリンタ
DE602004012177D1 (de) 2003-03-07 2008-04-17 Seiko Epson Corp Aufzeichnungsmaterialtransportvorrichtung und Aufzeichnungsgerät
JP4089471B2 (ja) * 2003-03-07 2008-05-28 セイコーエプソン株式会社 記録媒体搬送装置
JP4632028B2 (ja) 2004-11-24 2011-02-16 セイコーエプソン株式会社 記録装置
EP1661726B1 (de) * 2004-11-25 2010-09-01 Océ-Technologies B.V. Blatthandhabungsgerät mit einer Druckoberfläche und einer Zuführplatte
JP4936708B2 (ja) 2004-11-25 2012-05-23 オセ−テクノロジーズ ビーブイ 印刷面及び送り板を有するシート処理装置
CN102407684B (zh) * 2010-09-10 2014-07-30 精工爱普生株式会社 纸输送装置及印刷装置
EP3020557B1 (de) * 2014-11-11 2018-10-10 OCE-Technologies B.V. Vakuumplatte
JP6931182B2 (ja) * 2017-04-07 2021-09-01 セイコーエプソン株式会社 液体吐出装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2287433B (en) * 1994-02-10 1996-09-04 Seiko Epson Corp Ink jet printer
GB2290753B (en) 1994-02-10 1996-09-04 Seiko Epson Corp Ink jet printer
JP3432052B2 (ja) 1994-09-02 2003-07-28 キヤノン株式会社 インクジェット記録装置
JPH08156351A (ja) * 1994-12-09 1996-06-18 Canon Inc 画像形成装置
JP3492070B2 (ja) * 1996-02-20 2004-02-03 キヤノン株式会社 記録装置
JP4070861B2 (ja) * 1998-01-21 2008-04-02 武藤工業株式会社 インクジェットプリンタ
JP4033250B2 (ja) * 1998-06-26 2008-01-16 武藤工業株式会社 インクジェットプリンタ
DE69829752T2 (de) * 1998-10-30 2006-02-09 Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston Papierbildervorrichtung und Datenträgerausgabeverfahren
US6179285B1 (en) * 1999-01-19 2001-01-30 Xerox Corporation Media transport assembly incorporating vacuum grooves to flatten sheet
US6367999B1 (en) * 1999-02-15 2002-04-09 Hewlett-Packard Company Hardcopy apparatus and method for providing uniform pressure to hold down media
US6152444A (en) * 1999-10-27 2000-11-28 Hewlett-Packard Company Shuttling media movement system for hardcopy devices
DE60027561T2 (de) * 2000-08-24 2006-09-21 Hewlett-Packard Development Co., L.P., Houston Tintenstrahldrucker

Also Published As

Publication number Publication date
EP1123809A2 (de) 2001-08-16
EP1123809A3 (de) 2002-10-09
US20010020959A1 (en) 2001-09-13
NL1014351C2 (nl) 2001-08-14
JP2001260441A (ja) 2001-09-25
US6739775B2 (en) 2004-05-25
JP4986329B2 (ja) 2012-07-25
EP1123809B1 (de) 2007-10-10
DE60130819D1 (de) 2007-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60130819T2 (de) Gerät zum Positionieren von Empfangsmaterial während des Aufbringens eines Tintenbildes darauf
DE3739338C2 (de) Luftleitkasten zum Stabilisieren des Laufs einer Warenbahn, insbesondere einer Papierbahn
DE60015009T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsapparat
DE19901994A1 (de) Tintenstrahldrucker
DE19504430C2 (de) Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Druckmediums
DE102006061316B4 (de) Vorrichtung mit mehreren jeweils in einem Abstand zueinander angeordneten Speicherebenen
DE2146596B2 (de) Photographiealbumblatt
DE60313420T2 (de) Vorrichtung zum Spenden von Tintenpillen in einen Tintenstrahldrucker
DE60008787T2 (de) Bandgetriebener medium-transport für einen drucker
EP0363915A2 (de) Falzmaschine, insbesondere Stauchfalzmaschine
DE19639973C2 (de) Vorrichtung zum lösbaren Halten einer Druckplatte auf einem Plattenzylinder
DE69630908T2 (de) Saugvorrichtung zum Zuführen von bogenförmigem Material
DE69913010T2 (de) System zur Steuerung der Ausgabe eines frisch bedruckten Aufzeichnungsmaterials
EP3243779B1 (de) Förderband für druckbogen
DE2424663A1 (de) Vorrichtung zum zufuehren von tafeln in eine bearbeitungsmaschine
DE112012006218T5 (de) Führung für Druckmedien
DE3247341C2 (de)
EP2921294A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer mindestens einseitig kaschierten endlosen Wellpappe-Bahn
DE2124230C3 (de) Vorrichtung zum Transportieren und Stapeln von blattförmigen Aufzeichnungsträgern
DE102010044203B4 (de) Verfahren zum Längsschneiden einer Faserbahn
DE3802532C2 (de)
EP0968947A2 (de) Vorrichtung zum Stapeln von flächigen Gegenständen
EP0305370A1 (de) Einrichtung zum verhindern der verschmutzung in einer druckmaschine
CH673636A5 (de)
DD298226A5 (de) Einrichtung zum glaetten von bogen in bogenauslegern

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition