DE69913010T2 - System zur Steuerung der Ausgabe eines frisch bedruckten Aufzeichnungsmaterials - Google Patents

System zur Steuerung der Ausgabe eines frisch bedruckten Aufzeichnungsmaterials Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Verwaltung von Medien in einem Druckgerät. Insbesondere bezieht sich dieselbe auf ein System zum Verwalten nasser bedruckter Medien, die in einem Druckgerät ausgegeben werden.
  • Heutzutage arbeiten Benutzer von Privat- oder Bürodruckern häufig mit Größen, die von Postkarten bis zu Breitformaten, wie z. B. B-Größe reichen. Diese Medien sind auch in unterschiedlichen Dicken verfügbar. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Hersteller von Druckern daher ihre Produkte so entwerfen, daß dieselben einen großen Bereich von Medien mit unterschiedlichen Größen und Dicken handhaben. Außerdem müssen diese Drucker in der Lage sein, einen hohen Durchsatz zu liefern, um die Bedürfnisse der fortgeschrittenen und durchsatzorientierten Nutzer zu erfüllen. Somit würden diese Drucker ein effizientes Medienausgabeverwaltungssystem erfordern, um in der Lage zu sein, solche Benutzerbedürfnisse zu erfüllen. Diese Anforderung gilt insbesondere für Drucker, die für die Verwendung in einer Mehrbenutzernetzwerkumgebung vorgesehen sind.
  • Die US-A-4.844.633 offenbart ein System, bei dem ein gedrucktes Blatt Papier an einer Sammelstation gestapelt wird unter Verwendung eines Mechanismus, der das Blatt an eine Position über einem Stapel von vorher bedruckten Blättern befördert, während das Blatt getragen wird, so daß es das obere Blatt in dem Stapel nicht kontaktiert, während es befördert wird. Wenn das Blatt direkt über dem Stapel ist, wird das Blatt vertikal nach unten fallengelassen, auf eine solche Weise, daß es kaum, falls überhaupt, irgendeine Gleitbewegung zwischen dem Blatt, das fallengelassen wird und dem oberen Blatt in dem Stapel gibt. Die Möglichkeit des Verschmierens ungetrockneter Tinte auf dem oberen Blatt des Stapels wird dadurch minimiert. Der aktive Papierfallmechanismus umfaßt ein Paar von schwenkbar befestigten Armen, die sich allmählich unter dem Blatt schwenken, während dasselbe befördert wird, um das Blatt zu tragen und sich dann schnell aus dem Weg schwingen, so daß das Blatt nach unten fällt.
  • Die JP-A-08/198.495 offenbart ein System, das entworfen ist, um Verschmutzen durch Tinte aufgrund von Reiben des Aufzeichnungsmediums, das nach dem Aufzeichnen entladen werden soll, und eines Aufzeichnungsmediums, das bereits entladen und beschriftet wurde, zu verhindern, durch Bereitstellen einer Trageeinrichtung zum Halten des Aufzeichnungsmediums, das nach dem Beschriften entladen werden soll, für eine bestimmte Zeitperiode. Die Trageeinrichtung bewegt sich zwischen einer Position, wo der Antrieb der Hauptbeförderungsrolle übertragen wird, um das Blatt in einer Position zu halten, wo dasselbe in dem Druckerhauptkörper gespeichert ist.
  • Eine vereinfachte Seitenansicht eines anderen typischen Ausgabeverwaltungssystems für ein nasses bedrucktes Medium 10 in einem Tintenstrahldrucker 11 ist in 1 gezeigt. Wie es dargestellt ist, verläuft ein nasses bedrucktes Medium 12 während dem Naßdrucken in der Richtung, wie es durch einen Pfeil A gezeigt ist, über eine Medientrageoberfläche oder Platte 13. Ein Ausstoßmechanismus, der eine Reihe von Sternrädern 14 umfaßt, die mit einer Reihe von Ausgaberollen 15 zusammenarbeiten oder kooperieren, wird verwendet, um das nasse bedruckte Medium 12 zusammen mit einem Antriebsmechanismus handzuhaben. Der Antriebsmechanismus besteht aus einer Reihe von Ausklemmrollen 16, die mit einer Reihe von Antriebsrollen 18 kooperieren.
  • Der Ausstoßmechanismus führt zwei wesentliche Funktionen durch. Zuerst zieht der Ausstoßmechanismus an dem nassen bedruckten Medium 12 und stößt dasselbe aus, sobald die Hinterkante des nassen bedruckten Mediums 12 die Ausklemmrollen 16 verläßt. Diese Ziehaktion wird durch die drehenden Ausgangsrollen 15 geliefert, die in Reibungskontakt mit dem nassen bedruckten Medium 12 sind. Beim Drücken des nassen bedruckten Mediums 12 gegen die Ausgangsrollen 15, um einen solchen Reibungskontakt zu liefern, beißen die Sternräder 14 leicht in die Oberfläche des nassen bedruckten Mediums 12. Der Ausstoßmechanismus stößt danach das nasse bedruckte Medium 12 aus und stapelt es dadurch in einer Ausgabeablage 17. Bis zu dem Punkt, wenn die Hinterkante des nassen bedruckten Mediums 12 die Ausklemmrollen 16 verläßt, wird das nasse bedruckte Medium 12 sowohl durch den Ausstoßmechanismus als auch den Antriebmechanismus über die Platte 13 vorgetragen oder vorgeschoben wird.
  • Zweitens kooperiert der Ausstoßmechanismus mit dem Antriebmechanismus, um eine Spannung oder Dehnungskraft auf einem Teil des nassen bedruckten Mediums 12 zu bilden, um zu bewirken, daß dieser Teil flach wird. Die Flachheit des Abschnitts des nassen bedruckten Mediums 12 hat wiederum eine Auswirkung auf den Zwischenraum zwischen der Oberfläche desselben und einer Stiftdüse 19, die die nassen Druckmarkierungen liefert, und beeinträchtigt somit die Druckqualität der nassen Druckmarkierungen.
  • Variationen des typischen Ausgabeverwaltungssystems für nasse bedruckte Medien, das vorher beschrieben wurde, wurden aus verschiedenen Gründen vorgeschlagen. Um beispielsweise das Verschmieren der nassen Druckmarkierungen eines vorher vorbereiteten gedruckten Mediums zu vermeiden, muß das nasse bedruckte Medium 12 für einige Zeit gehalten werden, bevor dasselbe in die Ausgabeablage 17 plaziert wird. Durch Trennen des nassen bedruckten Mediums 12 von einem bedruckten Medienstapel in der Ausgabeablage 17 oder durch Halten des nassen bedruckten Mediums 12 wird den nassen Druckmarkierungen mehr Zeit zum Trocknen zugewiesen. Diese Haltezeit wird erreicht, indem das nasse bedruckte Medium 12 gezwungen wird, entlang eines längeren Abstands zu verlaufen, der als Halteabstand bekannt ist, bevor dasselbe in die Ausgabeablage 17 plaziert werden kann. Somit wird eine Reihe von beabstandeten Haltebaugliedern oder „Rampen" 20 verwendet, um das gedruckte Medium 12 für einen vorbestimmten Halteabstand zu halten, wie es in 2 gezeigt ist. Für eine solche Anordnung sind Rampenparameter, wie z. B. der Rampenwinkel und die Rampenlänge, wichtig. Im allgemeinen liefern steilere und längere Rampen 12 eine verbesserte Haltezeit.
  • Obwohl solche Ausgabeverwaltungssysteme für nasse bedruckte Medien eine Implementierung im Handel erreicht haben, weisen dieselben Nachteile auf.
  • Ein Nachteil ist, daß sich mit der verbesserten Haltezeit der Widerstand, der durch die Rampen 20 gegen das sich vorbewegende nasse bedruckte Medium 12 geliefert wird, ebenfalls unbeabsichtigt erhöht. Im allgemeinen, falls eine Erhöhung des Durchsatzes des Tintenstrahldruckers 11 gewünscht wird, ist eine entsprechende längere Haltezeit erforderlich. Diese längere Haltezeit ist notwendig, weil die Geschwindigkeit, mit der das nasse bedruckte Medium 12 ausgestoßen wird, hoch ist, und sich daher die Möglichkeit des Schmierens ebenfalls erhöht. Das Erhöhen der Winkel und Längen der Rampen 20 erhöht jedoch nicht nur die Haltezeit, sondern auch den Widerstand, der durch die Rampe 20 an dem sich vorbewegenden nassen bedruckten Medium 12 anliegt. Dieser Rampenwiderstand besteht typischerweise aus zwei unterschiedlichen Operationen, die Teil des Druckzyklus sind. Während einer Druckoperation, die eine der Operationen ist, kooperiert der Ausstoßmechanismus mit dem Antreibmechanismus, um das nasse bedruckte Medium 12 über die Platte 13 vorzubewegen, und zu bewirken, daß ein Teil des nassen bedruckten Mediums 12 während dem Drucken flach wird. Daher überwindet die kombinierte Kraft, die durch die kooperierenden Mechanismen beim Vorbewegen des nassen bedruckten Mediums 12 geliefert wird, den Rampenwiderstand, den das nasse bedruckte Medium 12 während dieser Operation erfährt. Im Gegensatz dazu wird der Rampenwiderstand, der während einer Ausstoßoperation, der anderen Operation in dem Druckzyklus, bei der der Ausstoßmechanismus das nasse bedruckte Medium 12 ausstößt, erlebt wird, lediglich durch die Kraft überwunden, die durch den Ausstoßmechanismus geliefert wird. Als Voraussetzung dafür müssen die Sternräder 14 durch größere Federkräfte aktiviert werden. Solche größeren Federkräfte werden jedoch bewirken, daß die Sternräder 14 sichtbare Bißmarkierungen auf dem nassen bedruckten Medium 12 hinterlassen. In dem Fall eines Benutzers, der unter Verwendung des Tintenstrahldruckers 11, der die Sternräder 14 verwendet, die durch solche größeren Federkräfte aktiviert werden, Präsentationsdias vorbereitet, sind solche Bißmarkierungen nicht akzeptierbar.
  • Das Vorliegen steilerer und längerer Rampen 20 in dem Tintenstrahldrucker 11 erhöht auch das unerwünschte Biegen von dicken Medien, wie Postkarten, Umschlägen, Normannischen Medien oder Photographie-Medien. Um dieses Biegeproblem zu überwinden, sind die Rampen 20 normalerweise entworfen, um durch einen manuell betriebenen Hebel (nicht gezeigt) in eine flache oder horizontale Position eingestellt werden zu können. Diese Anordnung ist ziemlich sinnvoll beim Abmildern des Biegeproblems, wenn der Tintenstrahldrucker 11 als eigenständiger Drucker verwendet wird. Bei einer Mehrbenutzernetzwerkumgebung, wo normalerweise viele Benutzer den Tintenstrahldrucker 11 gemeinschaftlich verwenden, kann die gleiche Anordnung jedoch überhaupt nicht passend sein. In einer solchen Situation ist eine zusätzliche Koordination erforderlich, um die Rampen 20 zu den korrekten Positionen zum Drucken auf unterschiedlichen Medientypen manuell einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine verbesserte Handhabung von nassen bedruckten Medien.
  • Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Verwalten einer nassen bedruckten Medienausgabe in einem Drucker, der in der Lage ist, mehrere Mediengrößen und -dicken in einer Mehrbenutzernetzwerkumgebung zu handhaben, wie es in Anspruch 1 spezifiziert ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein Drucker, der in der Lage ist, Medien unterschiedlicher Größe und Dicke in einer Mehrbenutzernetzwerkumgebung zu handhaben, mit einem System zum Verwalten des Ausgabewegs des nassen bedruckten Mediums versehen. Ein solches System verwendet einen Antriebsmechanismus und einen Ausstoßmechanismus zum Handhaben des Mediums während dem Drucken. Während einer Druckoperation kooperieren die Mechanismen zum Vorbewegen eines Mediums und bewirken, daß das Medium flach wird, während es Druckmarkierungen empfängt. Bei einer Ausstoßoperation bewegt der Ausstoßmechanismus das gedruckte Medium unabhängig vor und stößt dasselbe aus. Zusätzlich ist zumindest ein Haltebauglied mit dem Drucker verbunden, das sich automatisch zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt. Das Haltebauglied ist in der Lage, während der Druckoperation in der ersten Position in Eingriff sein, um das gedruckte Medium zu halten. Nachfolgend wird das Haltebauglied während der Ausstoßoperation zu der zweiten Position bewegt, um es zu ermöglichen, daß das gedruckte Medium ausgestoßen wird. Für einen richtigen Betrieb ist die Bewegung des Haltebauglieds mit den beiden Operationen synchronisiert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Steuereinrichtung wirksam, um die automatische Bewegung einer Reihe von Haltebaugliedern zu synchronisieren. Jedes Haltebauglied bewegt sich durch Erstrecken nach außen von dem Drucker in die erste Position und zieht sich in die zweite Position zurück, um es der Schwerkraft zu ermöglichen, ein gedrucktes Medium zum Ausstoßen zu zwingen. Außerdem ist jedes Haltebauglied geneigt, wenn dasselbe in der ersten Position ist. Darüber hinaus ist jedes Haltebauglied mit einem Profil versehen, um das gedruckte Medium entlang der Richtung zu biegen, in der sich das gedruckte Medium vorbewegt.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine vereinfachte Seitenansicht eines Tintenstrahldruckers, der mit einem herkömmlichen Ausgabeverwaltungssystem für nasse bedruckte Medien versehen ist;
  • 2 zeigt eine Variation des herkömmlichen Ausgabeverwaltungssystems für nasse bedruckte Medien in 1, das zusätzlich mit einer Rampe versehen ist;
  • 3A zeigt eine Draufsicht eines Ausgabeverwaltungssystems für ein nasses bedrucktes Medium in einem Tintenstrahldrucker gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 3B zeigt eine Vorderansicht des Ausgabeverwaltungssystems für ein nasses bedrucktes Medium in 3A;
  • 3C zeigt eine vereinfachte Seitenansicht des Ausgabeverwaltungssystems für ein nasses bedrucktes Medium in 3A während einer Aufnahmeoperation;
  • 4 zeigt die vereinfachte Seitenansicht des Ausgabeverwaltungssystems für ein nasses bedrucktes Medium in 3A während einer Druckoperation; und
  • 5 zeigt die vereinfachte Seitenansicht des Ausgabeverwaltungssystems für ein nasses bedrucktes Medium in 3A während einer Ausstoßoperation;
  • 6 zeigt eine vergrößerte Vorderansicht einer zurückziehbaren Rampe, die bei dem Ausgabeverwal tungssystem für ein nasses bedrucktes Medium in 3B verwendet wird.
  • Zunächst wird auf 3A, 3B und 3C Bezug genommen, um einen Tintenstrahldrucker 30 zu beschreiben, der gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Ausgabeverwaltungssystem 31 für ein nasses bedrucktes Medium versehen ist. Das Ausgabeverwaltungssystem für ein nasses bedrucktes Medium 31 besteht aus einem Antriebsmechanismus, einem Ausstoßmechanismus und vorzugsweise einer Reihe von zurückziehbaren Rampen 32. Der Antriebsmechanismus arbeitet vorzugsweise durch eine Reihe von Ausklemmrollen 33 und Antriebsrollen 34, die miteinander kooperieren. Gleichartig dazu sind eine Reihe von Sternrädern 35 und Ausgaberollen 36 kooperativ konfiguriert, um vorzugsweise den Ausstoßmechanismus zu bilden. Außerdem sind die Bewegungen der zurückziehbaren Rampen 32 vorzugsweise durch einen Getriebezug 37 (nur in 3C gezeigt) automatisiert, der durch einen Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird.
  • Wie es in 3C dargestellt ist, sind die Ausgangspositionen der zurückziehbaren Rampen 32 hinter und unter den Ausgaberollen 36 positioniert. Während einer Aufnahmeoperation wird ein Medium 38 von einem Medienstapel 39 aufgenommen. Wenn die Vorderkante des Mediums 38 die Ausklemmrollen 33 erreicht, weist eine Steuerung, vorzugsweise eine Firmwaresteuerung (nicht gezeigt) durch Aktivieren des Getriebezugs 37 die zurückziehbaren Rampen 32 an, sich zu bewegen. Die zurückziehbaren Rampen 32 erstrecken sich dann zu ihren obersten Positionen, bevor die Vorderkante des Mediums 38 die Sternräder 35 erreicht.
  • Während einer Druckoperation, wie sie in 4 gezeigt ist, macht ein Stift 40 nasse Druckmarkierungen auf die Oberfläche des Mediums 38, während der Antriebsmechanismus das Medium 38 zum Drucken vorbewegt und positioniert. Wenn die Vorderkante des nun nassen bedruckten Mediums 38 die Sternräder 35 erreicht, beginnt der Ausstoßmechanismus damit, das nasse bedruckte Medium 38 nach vorne zu ziehen. Indem derselbe dies tut, kooperiert der Ausstoßmechanismus mit dem Antriebmechanismus, um eine Dehnungskraft zu liefern, um zu bewirken, daß der Teil des nassen bedruckten Mediums 38, der zwischen den beiden Mechanismen angeordnet ist, flach wird.
  • Nachfolgend bewegt sich die Vorderkante des nassen bedruckten Mediums 38 nach vorne entlang den Sternrädern 35, mit der Hilfe des Antriebs- und des Ausstoßmechanismus. Um für den nassen Druckmarkierungen ausreichend Zeit zum Trocknen zuzuweisen, wird dann bewirkt, daß sich das nasse bedruckte Medium 38 entlang eines Halteabstands bewegt, bevor dasselbe in eine Ausgabeablage 41 fallengelassen wird. Die zurückziehbaren Rampen 32 liefern diesen Halteabstand und sind daher in der Lage, das nasse bedruckte Medium 38 während der Druckoperation zu halten, wie es in 4 gezeigt ist. Während sich das nasse bedruckte Medium 38 über die Oberfläche der zurückziehbaren Rampen 32 bewegt, erfährt dasselbe einen Widerstand von den zurückziehbaren Rampen 32, weil dieselben geneigt sind. Dieser Rampenwiderstand ist jedoch klein, im Vergleich zu der kombinierten Kraft, die durch die kooperierenden Antriebs- und Ausstoßmechanismen geliefert wird, die das nasse bedruckte Medium 38 vorwärts bewegen.
  • Eine Ausstoßoperation beginnt, wenn die hintere Kante des nassen bedruckten Mediums 38 die Ausklemmrollen 33 verläßt, wie es in 5 gezeigt ist. Während dieser Operation kann der Rampenwiderstand ein Problem werden, insbesondere, da der Rampenwiderstand beachtlich ist im Vergleich zu der Dehnungskraft, die durch den Ausstoßmechanismus geliefert wird. Um dieses Problem zu überwinden, weist die Firmwaresteuerung die zurückziehbaren Rampen 32 an, sich sofort zurückzuziehen, sobald die Hinterkante des nassen bedruckten Mediums 38 die Ausklemmrollen 33 erreicht. Wenn die zurückziehbaren Rampen 32 unten sind, können die Sternräder 35 dann das nasse bedruckte Medium 38 vorwärts bewegen, ohne durch irgendeinen Rampenwiderstand behindert zu werden. Das nasse bedruckte Medium 38 wird nachfolgend ausgestoßen und es wird bewirkt, daß derselbe durch die Schwerkraft in die Ausgabeablage 41 fallengelassen wird.
  • Jede der zurückziehbaren Rampen 32 ist geformt, um ein Profil aufzuweisen, wie es in 6 gezeigt ist, das das Biegen des nassen bedruckten Mediums 38 entlang der Richtung erleichtert, in der sich das gedruckte Medium 38 vorbewegt. Indem bewirkt wird, daß sich das nasse bedruckte Medium 38 auf eine solche Weise biegt, kann die Haltezeit verbessert werden.
  • Die vorhergehende Firmwaresteuerung ist in der Lage, die Bewegungen und Ineingriffnahmen der zurückziehbaren Rampen 32 in verschiedenen Positionen zu synchronisieren, aufgrund der Informationen, die durch einen Softwaretreiber für den Tintenstrahldrucker 30 geliefert werden. Diese Softwaretreiber liefern der Firmwaresteuerung die Informationen über den Medientyp, der Druckmarkierungen empfängt.
  • Gleichartig dazu wird die Firmwaresteuerung informiert, wenn der Drucker dicke Medien handhabt. Um das unerwünschte Biegen von dicken Medien zu vermeiden, werden die zurückziehbaren Rampen 32 während der entsprechenden Druckoperation nicht ausgedehnt. Der Grund dafür ist, daß dicke Medien steif sind und daher in der Lage sind, ohne die Verwendung der zurückziehbaren Rampen 32 ihr eigenes Gewicht für einen ausreichenden Abstand zu halten, bevor dieselben in die Ausgabeablage 41 fallen.
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel kann auf viele Weisen modifiziert werden. Beispielsweise können die Haltebauglieder inkremental gewinkelt sein, um den Rampenwiderstand zu reduzieren. Bei einem anderen Beispiel können die Haltebauglieder automatisch zu Zwischenpositionen gebracht werden, die horizontal sind, um eine weitere Haltezeit und redu zierten Rampenwiderstand während der Ausstoßoperation zu liefern, bevor dieselben zurückgezogen werden. Die Haltebauglieder können während der Druckoperation des dicken Mediums auch automatisch zu horizontalen Positionen gebracht werden, um mehr Haltezeit zu liefern und trotzdem das Biegeproblem des dicken Mediums zu vermeiden. Bei noch einem weiteren Beispiel können sich die Haltebauglieder durch Drehen um Achsen, die orthogonal zu der Richtung des sich vorbewegenden Mediums sind, in verschiedenen Positionen bewegen. Solche Haltebauglieder können automatisiert werden, um sich in der vertikalen Ebene von den Ausgangspositionen zu den Rampenpositionen zu schwingen. Alternativ können diese Haltebauglieder automatisiert werden, um sich in der horizontalen Ebene von den Ausgangspositionen zu den Rampenpositionen zu schwingen. Bei noch einem weiteren Beispiel kann statt der Reihe von Haltebaugliedern ein einziges Haltebauglied, das im wesentlichen die Breite des Tintenstrahldruckers überspannt, verwendet werden.
  • Das beschriebene Beispiel eines Ausgabeverwaltungssystems für ein nasses bedrucktes Medium mit synchronisierten automatisierten Rampen liefert einem Tintenstrahldrucker-Entwickler die Freiheit, den Winkel und die Länge der Rampen zu entwerfen. Somit können steilere, und längere Rampen verwendet werden, um den Halteabstand zu erhöhen, ohne die Ausstoßoperation zu behindern, so daß Sternradbißmarkierungen vermieden werden können. Das Schmieren von Druckmarkierungen auf dem bedruckten Medium wird ebenfalls reduziert, weil eine ausgedehnte Trockenzeit vorgesehen ist. Außerdem ist keine manuelle Intervention erforderlich, um die unterschiedlichen Medien mit unterschiedlichen Größen und Dicken zu berücksichtigen. Daher ist ein Tintenstrahldrucker mit einem solchen Ausgabeverwaltungssystem für nasse bedruckte Medien geeignet, um in einer Mehrbenutzernetzwerkumgebung verwendet zu werden.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (31) zum Verwalten einer Ausgabe eines nassen bedruckten Mediums bei einem Drucker (30), der in der Lage ist, mehrere Mediengrößen und -dicken in einer Mehrbenutzernetzwerkumgebung handzuhaben, die folgende Merkmale umfaßt: einen Antriebsmechanismus (33, 34) zum Positionieren eines Mediums (38) in dem Drucker, um nasse Druckmarkierungen aufzunehmen; einen Ausgabemechanismus (35, 36), der zusammenwirkend mit dem Antriebsmechanismus wirksam ist, um zu bewirken, daß ein Medium während eines Versehens mit einer nassen Druckmarkierung in einer Druckoperation flach gemacht wird, und unabhängig wirksam ist, um das nasse bedruckte Medium in einer Ausgabeoperation auszugeben; und zumindest ein Haltebauglied (32), das beweglich mit dem Drucker verbunden ist; und eine Steuereinrichtung, die wirksam ist, um das zumindest eine Haltebauglied (32) zu steuern, damit eine automatisierte Ineingriffnahme des Haltebauglieds in einer ersten Position mit der Druckoperation zu synchronisieren, um einen ausgewählten Halteabstand zu liefern, um ein nasses bedrucktes Medium zu halten, das sich an dem Ausgabemechanismus vorüber vorbewegt, wobei die automatische Ineingriffnahme in einer zweiten Position mit der Ausgabeoperation für die Ausgabe des nassen bedruckten Mediums synchronisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung durch einen Softwaretreiber über die Dicke des Mediums, das bedruckt wird, informiert wird, und wirksam ist, um den Halteabstand abhängig von der bestimmten Mediendicke auszuwählen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das oder jedes Haltebauglied (32) eine Rampe entlang dem Ausgabeweg des nassen bedruckten Mediums in der ersten Position liefert, zum Liefern eines Halteabstands, um ein nasses bedrucktes Medium zu halten.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Rampe zum Reduzieren des Rampenwiderstands allmählich zunehmend abgewinkelt ist.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die automatische Ineingriffnahme des oder jedes Haltebauglieds in einer Zwischenposition mit der Ausschlußoperation synchronisiert ist, bevor dieselbe in der zweiten Position in Eingriff genommen wird, zum weiteren Halten eines nassen bedruckten Mediums.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der das oder jedes Haltebauglied eine im wesentlichen horizontale Oberfläche entlang dem Ausgabeweg des nassen bedruckten Mediums in der Zwischenposition liefert.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, die einen Getriebezug (37) zum Automatisieren der Bewegung des oder jedes Haltebauglieds umfaßt, und einen Motor, der in Eingriffnahme mit dem Getriebezug ist und durch die Steuereinrichtung zum drehbaren Antreiben des Getriebezugs betätigt werden kann.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das oder jedes Haltebauglied (32) in der ersten Position durch Erstrecken von dem Drucker Eingriff nimmt.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das oder jedes Haltebauglied (32) in die zweite Position zurückgezogen werden kann, um es der Schwerkraft auf ein nasses bedrucktes Medium zu ermöglichen, die Ausgabe für das Medium zu erzwingen.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das oder jedes Haltebauglied (32) eine vordefinierte Oberfläche liefert, um das nasse bedruckte Medium zu zwingen, sich entlang der Richtung des Ausgabewegs des nassen bedruckten Mediums zu biegen.
DE69913010T 1998-01-31 1999-01-13 System zur Steuerung der Ausgabe eines frisch bedruckten Aufzeichnungsmaterials Expired - Lifetime DE69913010T2 (de)

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