DE112012006218T5

DE112012006218T5 - Führung für Druckmedien

Info

Publication number: DE112012006218T5
Application number: DE112012006218.3T
Authority: DE
Inventors: Timothy Jacob Luedeman; Kevin Lo; Wesley R. Schalk
Original assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Current assignee: Hewlett Packard Development Co LP
Priority date: 2012-04-10
Filing date: 2012-04-10
Publication date: 2015-01-15
Also published as: CN104271353A; US20150231898A1; GB2515229B; WO2013154538A1; GB201417960D0; CN104271353B; US9731518B2; GB2515229A; US10144228B2; US20170100944A1

Abstract

In einem Ausführungsbeispiel umfasst eine Medienführung zur Verwendung in einem Drucker mit einer Druckleiste und einem Druckbereich benachbart zu der Druckleiste einen beweglichen Stopper dem Druckbereich nachgelagert und beweglich entlang eines Medienpfades und beweglich in einem Bewegungsbereich ist, um Druckmedien daran zu hindern den Medienpfad beim Verlassen des Druckbereichs zu verlassen.

Description

HINTERGRUND
In einigen Tintenstrahldruckern wird eine an die Druckmedienbreite angepasste Druckkopf-Baugruppe, gewöhnlich als Druckleiste bezeichnet, verwendet um Papier oder andere sich an der Druckleiste vorbeibewegenden Druckmedien zu bedrucken. Drucker mit an die Druckmedienbreite angepassten Druckkopf-Baugruppen können in der Regel schneller drucken als Drucker, in denen eine schmalere Druckkopfanordnung vor und zurück über das Druckmedium scannt.
ZEICHNUNGEN
1 ist ein Blockdiagramm, das einen Tintenstrahldrucker zeigt, in dem Ausführungsbeispiele einer neuen Druckmedienführung implementiert werden können.
2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer neuen Medienführung zeigt, welche ausgebildet ist um den Spalt hinter der Druckleiste zu blockieren, wie Sie in dem Drucker aus 1 verwendet werden könnte.
3 und 4, sind perspektivische Ansichten in Form einer Seitenansicht bzw. einer perspektivischen Draufsicht, welche den Druckbereich in einem Tintenstrahldrucker zeigen in dem ein Ausführungsbeispiel der neuen Printmedienführung implementiert ist. Die Druckleiste ist in 4 weggelassen um die Medienführung besser zu veranschaulichen.
5 und 6 zeigen alternative Druckpositionen für die Druckleiste und die Medienführung, welche in den 3 und 4 gezeigt ist.
7 zeigt die in den 3 und 4 gezeigte Medienführung mit der Druckleiste in einer Serviceposition.
8 zeigt die Medienführung der 3 und 4 welche die Vorderkante eines Druckmedienblattes, welches aus dem Druckbereich austritt, daran hindert, den Medienpfad zu verlassen.
9 ist eine perspektivische Draufsicht, welche ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Medienführung zeigt.
10 und 11 zeigen alternative Positionen für die in 9 gezeigte Medienführung.
In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Elemente.
BESCHREIBUNG
Schneller druckende Drucker mit an die Medienbreite angepassten Druckkopfbaugruppen erlauben der Tinte vor dem Verlassen der Druckzone wenig Zeit zu trocknen. Nasse Tinte kann die Vorderkante des Druckmediums veranlassen sich zu wellen und zu kräuseln, wenn sie die Druckzone verlässt. Eine gewellte oder gekräuselte Vorderkante kann sich in jeden Spalt zwischen der Druckleiste und nachgelagerten Teilen verkannten, was einen Druckstau verursacht. Eine neue Medienführung wurde entwickelt, um den Spalt hinter der Druckleiste unmittelbar hinter halb der Druckzone zu verschließen, so dass die Printmedien nicht in diesen Spalt gelangen und verstopfen. In einem Ausführungsbeispiel enthält die Medienführung einen Stopper, der in einem Bewegungsbereich gegen die Druckleiste vorgespannt ist. Dieser Bewegungsbereich umfasst den Bereich der Bewegung der Druckleiste zur Veränderung des Abstandes zwischen der Druckleiste und der Medienstützplatte, etwa für dickere (oder dünnere) Medien und für Duplexdruck. Entsprechend sind Ausführungsbeispiele für die neue Medienführung mit Bezug auf einen Tintenstrahldrucker mit einer an die Medienbreite angepasste Druckleiste beschrieben.
Allerdings sind Ausführungsbeispiele für die neue Medienführung nicht auf an die Medienbreite angepasste Druckleisten oder gar auf Tintenstrahldrucker begrenzt. Ausführungsbeispiele für die neue Medienführung könnten auch in anderen Tintenstrahlvorrichtungen eingesetzt werden. Die Ausführungsbeispiele, welche in der beiliegenden Zeichnung und weiter unten im Text beschrieben sind, erläutern daher die Erfindung, beschränken sie aber nicht. Die Erfindung ist in den Ansprüchen im Anschluss an diese Beschreibung definiert.
Wie in diesem Dokument verwendet, bezeichnet der Begriff ”Flüssigkeit” ein Fluid das nicht hauptsächlich aus einem Gas oder aus Gasen besteht; eine ”Platte” bezeichnet eine Stützstruktur oder mehrere Stützstrukturen und ist nicht auf eine flache Platte beschränkt; ein ”Druckkopf” meint den Teil eines Tintenstrahldruckers oder einer anderen Art von Tintenstrahlvorrichtung, der Flüssigkeit aus einer oder mehreren Öffnungen abgibt, beispielsweise als Tropfen oder Strahlen; eine ”Druckleiste” beschreibt eine Struktur oder Vorrichtung welche eine Anordnung von einem oder mehreren Druckköpfen besitzt und während des Druckvorgangs ortsfest bleibt. ”Druckkopf” und ”Druckleiste” sind nicht auf das Drucken mit Tinte beschränkt, sondern umfassen auch eine Art Tintenstrahl-Abgabe von anderen Flüssigkeiten und/oder zu anderen Zwecken als Drucken.
1 ist ein Blockdiagramm, das einen Tintenstrahldrucker 10 zeigt, in dem Ausführungsbeispiele für eine neue Druckmedienführung 12 eingebaut sein können. Gemäß 1 umfasst der Drucker 10 eine Druckleiste 14, die eine Anordnung von einem oder mehreren Druckköpfen zur Abgabe von Tinte auf ein Blatt oder eine Endlosbahn aus Papier oder anderen Druckmedien 16 enthält. Der Drucker 10 weist auch einen Druckmedientransportmechanismus 18 zur Bewegung von Medien 16, einen Tintenvorrat oder mehrere Vorräte 20 zum Zuführen von Tinte an die Druckleiste 14 und eine Druckersteuerung 22 auf. Die Steuereinheit 22 stellt im Allgemeinen die Programmierung, den (die) Prozessor(en) und die zugeordneten Speicher sowie die elektronischen Schaltungen und Komponenten, die erforderlich sind um die Betriebselemente des Druckers 10 zu steuern, dar. Die Druckmedienführung 12 ist der Druckleiste 14 entlang einem Medienpfad 24, der in 1 von links nach rechts verläuft, wie durch die Medienpfadpfeile 24 angezeigt wird, unmittelbar nachgelagert. Wie im Folgenden unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele, die in den 2–11 gezeigt sind, näher beschrieben ist, verdeckt die Medienführung 12 den Spalt hinter der Druckleiste 14 unmittelbar angrenzend an den Druckbereich 26, so dass die Vorderkante des Mediums 16 sich an diesem Spalt nicht einrollen oder anderweitig verkanten kann.
2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer neuen Medienführung 12, die dazu eingerichtet ist um den Spalt hinter der Druckleiste 14 abzudecken, wie sie im Drucker aus 1 eingesetzt werden könnte, zeigt. in dem Drucker zeigt. 1. 3 und 4 sind detaillierte Ansichten, die eine Druckzone 26 in einem Tintenstrahldrucker 10, welcher eine Medienführung 12, wie die in 2, aufweist, zeigen.
Zuerst Bezug nehmend auf 2, umfasst eine an die Medienbreite angepasste Druckleiste 14 mehrere Druckköpfe 28 umgeben von einer Abdeckung oder einer anderen Schutzstruktur 30. Die Medienführung 12 umfasst einen beweglichen Stopper 32, der zu einer ortsfesten Basis 34 verbunden ist. Der Medienpfad verläuft in 2 von links nach rechts, wie durch die Pfeile 24 angedeutet ist. Der Stopper 32 ist der Druckleiste 14 unmittelbar nachgelagert angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Medienpfads 24, um die Druckmedien von dem Bereich hinter der Druckleiste 14 fernzuhalten. In diesem Ausführungsbeispiel der Führung 12, schwenkt der Stopper 32 gegenüber Basis 34 entlang einer Schwenkachse 36, wie durch den Bewegungspfeil 38 angezeigt. Der schwenkbare Stopper 32 ist gegen die Druckleistenabdeckung 30 im Bewegungsbereich vorgespannt, der den Bewegungsbereich der Druckleiste 14 zum Veränderung des Druckkopf-zu-Platten Abstandes, etwa für dickere (oder dünnere) Medien und für Duplexdruck, umfasst.
Obwohl sich ein einzelner durchgehender Stopper 32 über den Medienpfad in 2 erstreckt, sind andere Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise könnten mehrere separate Stopper, die beabstandet voneinander angeordnet sind, in einigen Ausgestaltungen verwendet werden, solange ausreichend Sperrbereich vorhanden ist, um die Druckmedien effektiv vom Verklemmen hinter der Druckleiste 14 abzuhalten.
Unter Bezugnahme auf die detailliertere Ansichten der 3 und 4 definiert die Druckleiste 14, welche über einer Medienstützplatte 40 angeordnet ist einen Druckbereich 26, in der Tinte wird auf das Papier oder andere Druckmedien 16 aufgetragen wird. Druckleiste 14 und Medien 16 sind in der perspektivischen Draufsicht von 4 zur besseren Veranschaulichung der Medienführung 12 weggelassen. Wie am besten in 3 erkennbar, umfasst der Medientransport 18 Druckbereichs-Eingangsrollen 42, 44 und Ausgangsrollen 46, 48. In diesem Ausführungsbeispiel sind Ausgaberollen 46 als Sternräder 46 ausgebildet die helfen eine Beschädigung des Tintenbilds auf den Medien 16 zu minimieren, wenn es den Druckbereich 26 verlässt.
In diesem Ausführungsbeispiel einer Führung 12 ist ein Stopper 32 mit der Basis 34 an einer Schwenkachse 36 verbunden. Eine Drehfeder oder ein anderer geeigneter Vorspannmechanismus 50 (4) spannt den schwenkbaren Stopper 32 im Bewegungsbereich, der den Bewegungsbereich der Druckleiste 14 um den Abstand zwischen den Druckköpfen 28 (2) und der Platte 40 zu ändern abdeckt, beispielsweise zur Anpassung an unterschiedliche Dicken der Druckmedien 16, vor. In diesem Ausführungsbeispiel, wie in 4 gezeigt, verbindet die Feder 50 die ortsfeste Basis 34 und den Stopper 32. Andere geeignete Vorspann-Konfigurationen sind möglich. Die Drehbewegung des Stoppers 32 ist durch den Pfeil 38 in 3 angedeutet und die Translationsbewegung der Druckleiste 14 ist durch den Pfeil 52 in 3 angedeutet. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Stopper 32 gegen die Druckleiste 14 vorgespannt, insbesondere gegen die Abdeckung 30. Während es erwartet wird, dass der Stopper 32 in der Regel gegen die Druckleiste 14 vorgespannt wird um jedweden Spalt hinter der Druckleiste 14 zu beseitigen, kann es in einigen Implementierungen ausreichen oder sogar wünschenswert sein, dass der Stopper 32 die Kontaktdruckleiste 14 nicht berührt.
5 und 6 zeigen verschiedene Druckkopf-zu-Platten Abstände zum Drucken und die entsprechenden Positionen für die Druckstange 14 und Medienführung 12. 7 zeigt die Druckleiste 14 in einer Serviceposition weit angehoben über der Platte 40 und die entsprechende Position der Medienführung 12. In 5 ist die Druckleiste 14 abgesenkt zu einem kleineren Druckkopf-zu-Plattenabstand PPS1 und die Feder 50 drückt den Stopper 32 gegen die Druckleistenabdeckung 30. In 6 ist die Druckleiste 14 zu einem größeren Druckkopf-zu-Platten Abstand PPS2 angehoben, der Stopper 32 hat sich durch den Druck der Feder 50 nach oben gedreht und die Feder 50 drückt den Stopper 32 weiterhin gegen die Druckleistenabdeckung 30. In 7 ist die Druckerleiste 14 zu einer Serviceposition angehoben und damit zu hoch über der Platte 40 um zu Drucken und damit ebenso außerhalb des Bewegungsbereichs des Stoppers 32. Daher berührt der Stopper 32 die Druckleistenabdeckung 30 nicht mehr, beispielsweise entweder weil eine weitere Drehung des Stoppers 32 blockiert ist oder weil die Feder 50 keine Vorspannkraft mehr auf den Stopper 32 ausübt.
8 zeigt die Medienführung 12, welche die Vorderkante 54 eines aus dem Druckbereich 26 austretenden Druckmedienblatts 16 blockiert. Die Druckleiste 14 in 8 ist in der ist in der PPS2 Position aus 6 wie möglicherweise für den Duplexdruck oder den Druck dickere Medien 16 verwendet. Mit Bezug auf 8 umfasst der Stopper 32 eine Oberfläche 56, welche die Vorderkante des Mediums 54 daran hindert den Medienpfad 24, nachgelagert dem Druckbereich 26, zu verlassen und die Vorderkante 54 zu dem Spalt zwischen dem Sternrad 46 und der Auslaufrolle 48 führt.
9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Medien-Führung 12, in dem die Führung 12 einen integrierten Vorspannmechanismus umfasst. 10 und 11 zeigen verschiedene Druckkopf-zu-Platten Abstände für den Druck und die entsprechenden Positionen der Druckleiste 14 für dieses Beispiel der Medienführung 12. Mit Bezug auf die 9–11, ist der Stopper 32 durch flexible Verbinder 58 zur Basis 34 verbunden. Wenn gebogen, wie in 10 und 11 gezeigt, dient jeder Verbinder 58 als Vorspannmechanismus, der den Stopper 32 gegen die Druckleistenabdeckung 30 drückt. Der Stopper 32 und die Verbinder 58 bilden miteinander eine Führungsoberfläche, welche die Vorderkante eines Druckmediums daran hindert den Medienpfad 24 nachgelagerten dem Druckbereich 26 zu verlassen und die Vorderkante zu dem Spalt zwischen dem Sternrad 46 und der Auslaufroller 48 (8) führt.
Wie zu Beginn dieser Beschreibung erwähnt, veranschaulichen die in den Figuren gezeigten und oben beschrieben Ausführungsbeispiele die Erfindung, begrenzen die Erfindung aber nicht. Andere Ausführungsbeispiele sind möglich. Daher sollte die vorangegangene Beschreibung nicht so ausgelegt werden, dass der Schutzumfang der Erfindung, definiert durch die nachfolgenden Ansprüche, begrenzt wird.

Claims

Medienführung zur Verwendung in einem Drucker mit einer Druckleiste und einem Druckbereich benachbart zur Druckleiste, wobei die Medienführung einen beweglichen Stopper aufweist, der der Druckzone entlang eines Medienpfads nachgelagert ist, und beweglich in einem Bewegungsbereich Druckmedien beim Verlassen des Druckbereichs am Verlassen des Medienpfads hindert.
Medienführung nach Anspruch 1, wobei der Stopper gegen die Druckleiste im Bewegungsbereich vorgespannt ist und der Bewegungsbereich des Stoppers einen Bewegungsbereich der Druckleiste umfasst.
Medienführung nach Anspruch 1, wobei der Stopper gegen die Druckleiste im Bewegungsbereich vorgespannt ist und der Bewegungsbereich des Stoppers einen Bewegungsbereich der Druckleiste zum Veränderung eines Druckkopf-zu-Platten Abstands umfasst.
Medienführung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine ortsfeste Basis, wobei der Stopper schwenkbar mit der Basis verbunden ist, so dass der Stopper im Bewegungsbereich entlang eines Bogens Druckmedien beim Verlassen des Druckbereichs am Verlassen des Medienpfads hindert; und einen Vorspannmechanismus, der wirksam zwischen der Basis und dem Stopper angeordnet ist, zum Vorspannen des Stoppers im Bewegungsbereich.
Medienführung nach Anspruch 4, wobei der Vorspannmechanismus eine Feder aufweist, die wirksam zwischen dem Stopper und der Basis angeordnet ist.
Medienführung nach Anspruch 4, wobei der Vorspannmechanismus, einen flexiblen Verbinder aufweist, der den Stopper mit der Basis verbindet.
Medienführung nach Anspruch 1, wobei der Stopper eine glatte Führungsoberfläche umfasst, um eine Vorderkante eines Druckmediums, welches die Druckzone verlässt, entlang des Medienpfads zu führen.
Drucker, umfassend: eine Druckleiste mit einem Druckkopf; eine Platte zum Stützen von Druckmedien entlang eines Medienpfads durch einen Druckbereich in der Nähe der Druckleiste; und eine Druckmedienführung, die dazu eingerichtet ist, Druckmedien am Verlassen des Medienpfads unmittelbar hinter der Druckleiste zu hindern.
Drucker nach Anspruch 8, wobei die Medienführung einen beweglichen Stopper entlang des Medienpfads, der Druckzone nachgelagert, umfasst, wobei der Stopper gegen die Druckleiste über einen Bewegungsbereich, der einen Bewegungsbereich der Druckleiste umfasst, vorgespannt ist.
Drucker nach Anspruch 9, wobei der Stopper gegen die Druckleiste vorgespannt ist und der Bewegungsbereich einen Bewegungsbereich der Druckleiste zum Verändern eines Druckkopf-zu-Platten Abstands umfasst.
Drucker nach Anspruch 10, wobei die Medienführung ferner umfasst: eine ortsfeste Basis und Stopper mit der Basis schwenkbar verbundenen Stopper, so dass der Stopper beweglich im Bewegungsbereich entlang eines Bogens Druckmedien beim Verlassen des Druckbereichs am Verlassen des Medienpfads hindert, und einen Vorspannmechanismus, der wirksam zwischen der Basis und dem Stopper angeordnet ist, zum Vorspannen des Stoppers gegen die Druckleiste im Bewegungsbereich.
Drucker nach Anspruch 11, wobei der Stopper eine glatte Führungsoberfläche umfasst, um eine Vorderkante eines Druckmediums, welches die Druckzone verlässt, entlang des Medienpfads zu führen.
Druckmedienführung zur Verwendung in einem Drucker mit einer Druckleiste, die einen Druckkopf und einen Druckbereich zwischen dem Druckkopf und einer Druckmedienstützplatte umfasst, wobei die Medienführung eine bewegliche Oberfläche aufweist, die dem Druckkopf nachgelagert ist, entlang des Druckbereichs und gegen die Druckleiste vorgespannt ist, um Druckmedien beim Verlassen der Druckzone in Richtung eines gewünschten Medienpfads zu führen.