DE19504430C2 - Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Druckmediums - Google Patents

Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Druckmediums

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tintenstrahldrucker nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Tintenstrahldrucker ist aus Patent Abstracts of Japan M-1397 bzw. JP 4-341848 A (vgl. US-PS 52 91 227) bekannt. Bei diesem Tintenstrahldrucker soll vermieden werden, daß Teile durch austretende Tinte verschmutzt werden. Hierzu ist ein Führungsbauteil mit geneigten Führungsoberflächen vorgesehen, das eine rinnenartige Form hat. Das Führungsbauteil umfaßt weiterhin ein Tinte absorbierendes Bauteil. Dieses absorbierende Bauteil steht an gegenüberliegenden Seiten der Führungsoberflächen mit Endbereichen von den Führungsbauteilen in Kontakt.
Weiterhin ist aus Patent Abstracts of Japan M-33 bzw. JP 55-91 679 A in allgemeiner Form bekannt, daß Aussparungen in der Form von Löchern in einer Führungsplatte eines Tintenstrahldruckers vorgesehen sind und daß hinter den Aussparungen eine Rinne liegt.
Die nachveröffentlichte EP 06 22 227 A2 beschreibt einen Tintenstrahldrucker, der ein spaltfestlegendes Element mit einem ebenen Bereich sowie Stegen hat, die ein Blatt Papier stützen. Die Stege umfassen eine geneigte Fläche und lösen die Aufgabe, das Maß an Wellungen im Druckpapier zu reduzieren.
Weiterhin beschreibt die US-A-4,767,114 eine Papierzuführung eines Tintenstrahldruckers und sieht hierfür eine Vielzahl von Transportrollen vor. Ein Typus dieser Transportrollen hat dabei eine gezahnte Form.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tintenstrahldrucker bereitzustellen, der durch eine verbesserte Blattführung das Verschmieren von Tinte auf einem Blatt verhindert.
Diese Aufgabe wird bei einem Tintenstrahldrucker nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenden Merkmale 3 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das spaltfestlegende Element hat also einen planaren Anteil, welcher das Blatt Papier oder ähnliches auf seiner Rückseite unterstützt und somit den Abstand des Spaltes zwischen dem Blatt Papier und dem Tintenstrahlkopf festlegt. Ebenso hat das spaltfestlegende Element eine Vielzahl von Stegen, die sich vom planaren Anteil in Richtung der Papierzuführbahn erstrecken. Diese Stege helfen bei der Führung und weiteren Unterstützung des Blattes Papier oder ähnlichem. Um weiter bei der Führung und Unterstützung des Blattes Papier zu helfen, erhalten die Stege eine im wesentlichen trapezoidale Form.
Die Blattzuführrolle wird mit einer ersten Geschwindigkeit rotiert. Die Transportrollen werden mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als derjenigen der Blattzuführrolle rotiert. Diese Rollen befördern das Blatt Papier von der Blattzuführrolle weg. Der Tintenstrahlkopf ist zwischen der Blattzuführrolle und den Transportrollen angeordnet. Das Blatt Papier wird zwischen den Rollen stramm gehalten. Das spaltfestlegende Element ist zwischen der Blattzuführrolle und den Transport rollen gegenüber dem Tintenstrahlkopf angeordnet. Dieses spaltfestlegende Element definiert genau den Abstand des Spaltes zwischen dem Tintenstrahlkopf und dem Blatt Papier, um die Druckqualität zu erhöhen. Das spaltfestlegende Element ist mit einer Vielzahl von Stegen in einer zur Papierzuführbahn parallelen Richtung ausgebildet. In dieser Weise kann ein genauer Spalt auch dann erhalten bleiben, falls das Blatt Papier durch die Tinte während des Drucks verzogen wird.
Zusätzlich können die Transportrollen als eine Vielzahl von Rollenpaaren ausgeführt sein und gezahnte Zwischenrollen können zwischen diesen Paaren bereitgestellt werden. Die gezahnten Zwischenrollen werden von elastischen Elementen gehalten und drücken auf das Blatt Papier zwischen den Paaren von Transportrollen herab. Daher wird das Blatt Papier noch weiter vom Tintenstrahlkopf weggedrängt.
Die Erfindung ermöglicht einen Tintenstrahldrucker, welcher die Vorderkante eines Blattes Papier akkurat führt, in welchem, falls ein Leerlauftintenausstoß erfolgt, eine Blattzuführrolle und andere Teile vor dem Einfärben durch Tinte bewahrt werden, und der die Durchführung eines hochdichten Druckvorgangs erlaubt, bei dem, falls ein Blatt durch Wasser in der Tinte verzogen wird, das Blatt davor bewahrt wird, mit den Druckkopf in Berührung zu kommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Vertikalprojektion der internen Struktur einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers;
Fig. 2 eine vergrößerte, frontale Vertikalprojektions­ teilansicht des Tintenstrahldruckers von Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teildraufsicht des Tintenstrahldruckers von Fig. 1, wobei Teile weggelassen wurden;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht des Tintenstrahldruckers von Fig. 1 entlang der Linie IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsteilansicht des Tintenstrahldruckers von Fig. 1 entlang der Linie V-V von Fig. 2;
Fig. 6(a) eine vergrößerte Teildraufsicht eines spaltfestlegenden Elements des Tintenstrahldruckers von Fig. 1;
Fig. 6(b) eine Vertikalprojektion der linken Seite eines spaltfestlegenden Elements des Tintenstrahldruckers von Fig. 1;
Fig. 6(c) eine Vertikalprojektion der rechten Seite eines spaltfestlegenden Elements des Tintenstrahldruckers von Fig. 1;
Fig. 7(a) eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen gezahnten Zwischenrolle;
Fig. 7(b) eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen gezahnten Zwischenrolle mit elastisch festgelegtem Schaft;
Fig. 8(a) eine schematische, frontale Vertikalprojektion, welche den Betrieb eines Tintenstrahldruckers ohne Stege veranschaulicht;
Fig. 8(b) eine schematische, frontale Vertikalprojektion, welche den Betrieb eines Tintenstrahldruckers ohne Stege, jedoch mit einem vergrößerten Spalt, veranschaulicht;
Fig. 8(c) eine schematische, frontale Vertikalprojektion, welche den Betrieb des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 9(a) eine schematische, frontale Vertikalprojektion, welche den Betrieb von relativ breiten Rollen des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 9(b) eine schematische, frontale Vertikalprojektion, welche den Betrieb von bevorzugten, schmalen Rollen des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 10(a) eine schematische, frontale Vertikalprojektion, welche den Betrieb von gezahnten Zwischenrollen des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 10(b) eine schematische, frontale Vertikalprojektion, welche die Fehlfunktion der gezahnten Zwischenrollen des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht, wenn zu den Rollen opponiert;
Fig. 10(c) eine schematische, frontale Vertikalprojektion, welche die Fehlfunktion der gezahnten Zwischenrollen des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht, wenn zu viele vorhanden sind;
Fig. 10(d) eine schematische, frontale Vertikalprojektion, welche die Fehlfunktion veranschaulicht, wenn die gezahnten Zwischenrollen des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers nicht benutzt werden;
Fig. 11(a) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion, welche die Fehlfunktion der Stege des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht, wenn diese nicht von trapezoidaler Form sind;
Fig. 11(b) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion, welche den Betrieb der Stege des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 12(a) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion, welche die Fehlfunktion der Stege des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht, wenn diese nicht von trapezoidaler Form sind;
Fig. 12(b) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion, welche den Betrieb der Stege des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 13(a) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion, welche die Fehlfunktion der Stege des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht, wenn diese nicht von trapezoidaler Form sind;
Fig. 13(b) eine schematische, seitliche Vertikalprojektion, welche den Betrieb einer alternativen Form der Stege des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht;
Fig. 14 eine schematische, seitliche Vertikalprojektion, welche die Funktion der gezahnten Zwischenrollen und des Blattauswurfkorbs des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers veranschaulicht.
In Fig. 1 ist eine Anzahl von zu bedruckenden Blättern auf einem Blattbeschickungskorb 10 gestapelt. Es wird auch eine Blattbeschickungsrolle 20 bereitgestellt, welche die Blätter einzeln vom Blattbeschickungskorb 10 einzieht.
Ein Blatt P, das durch die Blattbeschickungsrolle 20 eingezogen wurde, wird zur Invertierung um eine Blattzuführrolle 30 gewunden und danach von dieser übergeben. Der Übergabewinkel von Blatt P wird durch Klemmrollen 40 bestimmt. Zuerst wird die Vorderkante des bereitgestellten Blattes P mittels eines spaltfestlegenden Elementes 50, welches auch als Führungselement dient, geführt. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wird die Rückseite Pb des Blattes P geführt, während es in Kontakt mit obersten Flächen 51a von Stegen 51, die auf der Oberseite des spaltfestlegenden Elementes 50 ausgebildet sind, steht, wodurch der Abstand eines Spalts zwischen dem Blatt P und einem Tintenstrahlkopf 60 festgelegt wird. Tinte wird vom Tintenstrahlkopf 60 auf die obere Oberfläche Pa des Blattes P ausgestoßen, um darauf zu drucken. Das bedruckte Blatt P wird dann durch eine Vielzahl von Blattauswurfrollen 71 und 72 hindurch, die Transportrollen bilden, auf einen Blattauswurfkorb 80 ausgeworfen. Beim Auswurf kontaktiert die Vorderkante von Blatt P eine Oberseite 81 des Blattauswurfkorbs 80.
Das spaltfestlegende Element 50 ist dem Blatt P, welches durch die Blattzuführrolle 30 transportiert wird, und den Blattauswurfrollen 71 und 72 benachbart angeordnet. Wie in Fig. 3 bis 6 gezeigt, hat das spaltfestlegende Element 50 einen horizontalen Anteil 51f, der einen planaren Flächenanteil bildet, und Stege 51, die integral mit und aus horizontalem Anteil 51f hervorragend ausgeformt sind. Eine Vielzahl von Stegen 51 sind in einer zur Richtung der Papierzuführbahn 3 des Blattes P orthogonalen Richtung voneinander beabstandet. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind vier Stege 51′ mit größerer Breite und zwölf Stege 51 mit schmalerer Breite ausgebildet. Sechzehn Stege sind insgesamt ausgebildet. In dieser Beschreibung umfaßt "Stege 51" auch die Stege 51′, sofern nichts anderes angegeben ist.
In den Fig. 4 und 5 hat jeder Steg 51 eine bei Seitenansicht im wesentlichen trapezoidale Form, welche eine geneigte Fläche 51b, eine Oberseite 51a, welche sich von geneigter Fläche 51b fortsetzt, und eine sich von dieser fortsetzende, abwärts geneigte Fläche 51d beinhaltet, welche sich entlang der Transportrichtung erstreckt. Tintenaufnahmerinnen 51c sind auf der geneigten Fläche 51b ausgebildet.
Die geneigte Fläche 51b hebt die Vorderkante des Blattes P, welches von der Blattzuführrolle 30 angeliefert wird, an, während sie die Vorderkante des Blattes P führt. Die Oberseite 51a kontaktiert die Rückseite Pb des Blattes P, um den Abstand des Spalts zwischen dem Tintenstrahlkopf 60 und dem Blatt P festzulegen.
Führungsstücke 51′e, welche die Vorderkante von Blatt P zu den Blattauswurfrollen 71 und 72 hinführen, sind zwischen den Blattauswurfrollen 71 und 72 und den Stegen 51 in der Papierzuführbahn angeordnet. Die Führungsstücke 51′e sind nur in der Umgebung der Blattauswurfsrollen 71 und 72 und nicht an anderen Stellen längs der Breite der Papierzuführbahn angeordnet. Wie in Fig. 6(a), 6(b), und 6(c) gezeigt ist, sind ein Befestigungsstück 52 und Positionierungsstücke 54 und 55 am linken Ende des spaltfestlegenden Elementes 50 geformt. Das Befestigungsstück 52 ist über flexible Teile 53 mit den Positionierungsstücken 54 und 55 integriert. Das Positionierungsstück 54 hat eine stabähnliche Form mit einem U-förmigen Querschnitt. Das Positionierungsstück 55 ist in einer runden, stabähnlichen Form ausgeführt. Halbkreisförmige Einsenkungen 94 und 95 sind zur Aufnahme der unteren Teile der Positionierungsstücke 54 und 55 angepaßt und auf den oberen Kanten 91 eines Rahmens 90 ausgebildet. Die Positionierungsstücke 54 und 55 sind den Einsenkungen 94 bzw. 95 eng eingefügt, so daß das spaltfestlegende Element 50 bezüglich Rahmen 90 in X- und Y-Richtung positioniert ist (siehe Fig. 6(b)). Das Befestigungsstück 52 hat eine im wesentlichen scheibenförmige Gestalt. Ein mit Gewinde versehenes Loch 52a wird im Zentrum des Befestigungsstücks 52 gebildet. Die flexiblen Stücke 53 bestehen aus vier blattfederähnlichen Elementen, welche im wesentlichen auf gleicher Höhe liegen wie das Befestigungsstück 52. Ein Einspannstück 92 wird an einer dem Befestigungsstück 52 gegenüberliegenden Stelle ausgebildet, indem der Rahmen 90 teilweise deformiert wird.
Wie in den Abbildungen gezeigt ist, expandiert oder kontrahiert bei Temperaturwechseln das spaltfestlegende Element 50 in der Längsrichtung (Richtung von Pfeil X der Fig. 6(a)), da das spaltfestlegende Element 50 ein langes Element ist. Um diese Expansion und Kontraktion durch die flexiblen Stücke 53 zu absorbieren, sind diese zur Ausdehnung in Z-Richtung ausgestaltet, welche orthogonal zur Richtung der Expansion und Kontraktion des spaltfestlegenden Elements 50 liegt.
Wie in Fig. 6(a) und 6(c) gezeigt ist, werden ein geflanschtes Positionierungsstück 56, ein zapfenförmiges Positionierungsstück 57 und ein Befestigungsteil 58, welches am Rahmen 90 befestigt wird, am zweiten Ende des spaltfestlegenden Elements 50 gebildet. An der anderen oberen Kante 96 des Rahmens 90 wird die halbkreisförmige Einsenkung 96a ausgebildet, in welche das geflanschte Positionierungsstück 56 eingepaßt wird. Der Umkreis des geflanschten Positionierungsstücks 56 wird dann durch die Flansche 56a, eine halbkreisförmige Einsenkung 97, in die das zapfenförmige Positionierungsstück 57 eingepaßt ist, und ein Einspannstück 98, welches am Befestigungsstück 58 befestigt ist, zusammengepreßt. Die Positionierungsstücke 56 und 57 werden eng in die Einsenkungen 96a bzw. 97 eingepaßt, so daß das spaltfestlegende Element 50 bezüglich des Rahmens 90 in X-, Y- und Z-Richtung positioniert ist (siehe Fig. 6(a) und 6 (c)).
Das spaltfestlegende Element 50 wird auf dem Rahmen 90 in Y-Richtung angebracht. Die Positionierungsstücke 54 und 55 werden in die Einsenkungen 94 und 95 des Rahmens 90 eingepaßt, während die Positionierungsstücke 56 und 57 in die Einsenkungen 96a und 97 des Rahmens 90 eingepaßt werden. Danach werden die Befestigungsstücke 52 und 58 an den Einspannstücken 92 und 98 befestigt, wodurch das spaltfestlegende Element 50 am Rahmen 90 befestigt wird.
Das Befestigungsstück 52 wird in den Positionierungsstücken 54 und 55 durch flexible Stücke 53 integriert. Da das Befestigungsstück 52 fest am Rahmen 90 befestigt ist, wird, wenn bei Temperaturänderung das spaltfestlegende Element 50 zum Expandieren und Kontrahieren in der X-Richtung veranlaßt wird, die Expansion oder Kontraktion durch die elastische Deformation der flexiblen Stücke 53, welche zwischen dem spaltfestlegenden Element 50 und dem Befestigungsstück 52 angeordnet sind, absorbiert. Somit wird eine Deformation oder ein Verziehen des spaltfestlegenden Elements 50 verhindert. Demzufolge kann die Vorderkante von Blatt P von den geneigten Flächen 51b der Stege 51 akkurat geführt werden und der Abstand des Spalts zwischen dem Blatt P und dem Kopf 60 kann genau festgelegt werden.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 (vier Paare in der gezeigten Ausführungsform) in Breitenrichtung des Blattes P angeordnet. Jedes Paar von Blattauswurfrollen 71 und 72 umfaßt eine erste Gummirolle 71, welche durch einen Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) rotiert wird, und eine zweite gezahnte oder gerändelte Rolle 72, welche in Kontakt mit der Rolle 71 gehalten und dadurch rotierend angetrieben wird. Der Halter 73 befestigt die gezahnte Rolle 72 an einer Führungsschiene 63. Die periphere Geschwindigkeit jedes Paars von Blattauswurfrollen 71 und 72 ist etwas größer als die Blattzuführungsgeschwindigkeit der Blattzuführrolle 30. Demzufolge wird das Blatt P zwischen der Blattzuführrolle 30 und jedem Paar von Blattauswurfrollen 71 und 72 unter Spannung transportiert.
Die Oberseiten 51a der Stege 51 des spaltfestlegenden Elements 50 befinden sich etwas näher am Tintenstrahlkopf 60 als der Durchgang des Blattes P unter der Annahme, daß es keine Stege 51 gibt. Daher berühren die Oberseiten 51a die Rückseite Pb des Blattes P, während das Blatt P zum Tintenstrahlkopf 60 hin gedrückt wird. Somit werden, wenn das Blatt P eingezogen wird, seine vorderen und hinteren Bereiche mittels der Blattzuführrolle 30, den Klemmrollen 40 und jedem Paar von Blattauswurfrollen 71 und 72 gegen das spaltfestlegende Element 50 heruntergezogen, wobei die Rückseite Pb des Blattes P durch die Oberseiten 51a der Stege 51 akkurat geführt wird.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind die gezahnten Zwischenrollen 74 zwischen jedem der Paare von Blattauswurfrollen 71 und 72 und links vom linkesten Paar von Blattauswurfrollen 71 und 72 in Richtung der Papierbreite angeordnet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Gezahnte Zwischenrollen 74 befinden sich an Stellen, die näher am Tintenstrahlkopf 60 sind und erstrecken sich weiter von diesem als die gezahnten Rollen 72. Diese gezahnten Zwischenrollen 74 biegen das Blatt P, welches als Folge der Tintenabsorbtion verlängert oder geschwollen ist, hin zu einem Niveau, das niedriger liegt als die Kontaktstelle der Paare von Blattauswurfrollen 71 und 72. Somit wird das Blatt P vor dem Berühren des Tintenstrahlkopfes 60 bewahrt.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, weist der äußere Umfang jeder der gezahnten Zwischenrollen 74 einen Anteil 74a auf, welcher näher am Tintenstrahlkopf in der Papierzuführbahn 3 ist als die Berührungsstelle von jedem der Paare von Blattauswurfrollen 71 und 72. Die Vorderkante von Blatt P wird von den gezahnten Zwischenrollen 74 geführt, bevor sie von den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 zugeführt wird. Daher wird das Blatt P vor der Kontaktierung des Tintenstrahlkopfes 60 bewahrt. Gezahnte Zwischenrollen 74 werden in einer Vielzahl von zugehörigen Haltern 73 von einer Vielzahl von Stabfedern 75 elastisch gefedert. Somit drücken, wenn das Blatt P dünn ist oder aufgrund hoher Ausdrucksdichte einen hohen Wassergehalt aufweist, die gezahnten Zwischenrollen 74 das Blatt P sanft nieder. Wenn jedoch das Blatt P dick oder trocken ist, drücken die gezahnten Zwischenrollen 74 das Blatt nicht und weichen aufwärts aus, um die Genauigkeit der Zuführung des Blattes P nicht zu beeinträchtigen, wie dies in Fig. 7(b) gezeigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Druckkraft, die von jeder aus der Vielzahl der Stabfedern 75 an jeder gezahnten Zwischenrolle 74 auf das Blatt P ausgeübt wird, auf ein Maximum von etwa 11 g eingestellt. Diese Kraft entspricht derjenigen, wenn das untere Ende 74b der gezahnten Zwischenrolle 74 das Blatt P berührt und auf ein Niveau angehoben wird, das im wesentlichen dem der Blattauswurfrollen 71 und 72 gleich ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, besteht die Blattzuführrolle 30 aus einer runden, stabförmigen Gummirolle und wird durch einen nicht dargestellten Antriebsmechanismus rotiert. Während des Druckens, nachdem der Tintenstrahlkopf 60 eine Druckzeile fertiggestellt hat, bewegt die Blattzuführrolle 30 das Blatt P um eine Länge vorwärts, die einem Zeilenabstand entspricht.
Die Klemmrollen 40 bestehen aus runden, stabförmigen Metallrollen. Jedes Endstück einer jeden Klemmrolle 40 wird von einem Armstück 42 eines Halters 41 drehbar gestützt. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, dient jeder Halter 41 auch als Blattführung, welcher das Blatt P entlang einer der Blattzuführrolle 30 gegenüberliegenden, gebogenen Fläche 43 führt. Ein Haken 44 ist an der Rückseite jeden Halters 41 angebracht, und eine Zugfeder 45 reicht von jedem Haken 44 zum Rahmen 90. Jeder Halter 41 hat einen an seinen beiden Seiten angebrachten Schaft 46 und ein an seinem Zentrum angebrachtes gebogenes Schubstück 47. Die Schäfte 46 werden drehbar von Rinnen 99a der auf dem Rahmen 90 gebildeten Tragstücke 99 gestützt, und die gebogenen Schubstücke 47 berühren die untere Seite des Rahmens 90.
Demzufolge bewirkt die selbstausrichtende Funktion, die von der auf die Halter 41 ausgeübten, drückenden Kraft bewerkstelligt wird, daß die Klemmrollen 40 die Blattzuführrolle 30 so berühren, daß sie von ihm rotiert werden. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die geerdeten Platten 48 am Rahmen 90 angebracht. Die Vorderseite 48a jeder geerdeten Platte 48 kontaktiert eine ringförmige Rinne 40a, welche im Zentralteil der zugehörigen Klemmrolle 40 ausgebildet ist, wodurch die Klemmrolle 40 geerdet wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Tintenstrahlkopf 60 an einem Schlitten 61 angebracht und kann Tinte in einer Vielzahl von Farben ausstoßen, um in Farbe zu drucken. Der Schlitten 61 wird von einem Führungsschaft 62 und einer Führungsschiene 63 geführt und von einem nicht dargestellten Schlittenmotor in einer zur Ebene des Blattes P orthogonalen Richtung hin- und herbewegt. Sowohl ein Tintentank für monochromatisches Drucken als auch ein Tintentank für Farbdrucken (nicht dargestellt) können gleichzeitig auf dem Schlitten 61 montiert werden.
Durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Tintenstrahldruckers ergeben sich die folgenden Vorzüge:
(i) Das von der Blattzuführrolle 30 eingezogene Blatt P wird so geführt, daß die Vorderkante des Blattes P durch die geneigte Fläche 51b des spaltfestlegenden Elements 50 angehoben wird. Auch berührt die Rückseite Pb des Blattes P die Oberseiten 51a der Stege 51. Damit wird der Abstand des Spaltes zwischen dem Blatt P und dem Tintenstrahlkopf akkurat definiert. Tinte wird somit während des Druckens korrekt vom Tintenstrahlkopf 60 auf die Oberfläche Pa des Blattes P ausgestoßen.
Die Vorderkante des Blattes P, welches durch die Blattzuführrolle 30 eingezogen wird, wird durch die geneigte Fläche 51b angehoben und somit akkurat dem Tintenstrahlkopf 60 zugeführt. Selbst wenn sich das Blatt P aufgrund von Feuchtigkeit oder ähnlichem wellt oder falls die Vorderkante des Blattes P bezüglich der Papierzuführbahn nach unten gelenkt wird, nachdem es um die Blattzuführrolle 30 gewunden war, wird die Vorderseite des Blattes P durch die geneigte Fläche 51b angehoben, so daß das Blatt P akkurat geführt wird.
Dementsprechend ist die oben beschriebene Struktur besonders effizient, wenn die Blattzuführrolle 30 eine Rolle ist, die ein darum gewundenes Blatt zuführt. Da die Blattzuführrolle 30 nicht notwendigerweise in kurze Rollen unterteilt ist und aus einer einzelnen, langen, stabförmigen Rolle bestehen kann, wird es möglich, eine stabile Papierzufuhroperation sicherzustellen.
Tintenaufnahmerinnen 51c werden auf den geneigten Flächen 51b der Stege 51 ausgebildet. Falls ein Ausstoß von Tinte auf die geneigte Fläche 51b auftritt, wenn der Drucker im Leerlauf ist, wird diese Tinte in den Tintenaufnahmerinnen 51c aufgefangen und am Heruntertropfen an der geneigten Fläche 51b gehindert. Demzufolge werden die Blattzuführrolle 30 und ähnliches vor einem Beschmieren mit Tinte bewahrt.
(ii) Die Bereitstellung von Tintenaufnahmerinnen 51c erlaubt es, die geneigte Fläche 51b des Stegs 51 gegenüber dem Tintenstrahlkopf 60 anzuordnen. Dies erlaubt es, den Tintenstrahlkopf 60 so nah als möglich an der Blattzuführrolle 30 zu positionieren und entsprechend den nicht bedruckbaren Bereich am hinteren Ende des Blattes P zu reduzieren.
Genauer gesagt kann die Vorderkante des Blattes P, da die geneigte Fläche 51b eine sanfte Schräge ist, akkurater geführt werden.
Die Tintenaufnahmerinnen 51c gemäß dem erfindungsgemäßen Tintenstrahldrucker erlauben es, daß die geneigte Fläche 51b an einer dem Tintenstrahlkopf 60 gegenüberliegenden Position angeordnet wird. Jegliche während eines Leerlaufausstoßes ausgestoßene Tinte wird von den Tintenaufnahmerinnen 51c zurückgehalten und somit daran gehindert, die geneigte Fläche 51b herabzurinnen und die Blattzuführrolle 30 zu beflecken. Das ermöglicht es, den Tintenstrahlkopf 60 so nahe als möglich an der Blattzuführrolle 30 zu positionieren. Somit kann der nicht bedruckbare Bereich am Endteil des Blattes P′ reduziert werden.
(iii) Das Blatt P wird bedruckt, während die Rückseite des Blattes P die Stege 51 des spaltfestlegenden Elements 50 berührt, so daß der Abstand des Spaltes zwischen dem Blatt P und dem Tintenstrahlkopf 60 akkurat eingehalten wird. Da sich die Stege 51 in Richtung der Papierzuführbahn erstrecken, interferieren sie nicht mit der Zufuhr von Blatt P.
Die Vielzahl der Stege 51 ist in einer zu der Papierzuführbahn orthogonalen Richtung beabstandet. Selbst wenn Tintentropfen in hoher Dichte auf dem Blatt P gebildet werden und Wasser in der Tinte ein Verziehen des Blatts verursacht, funktionieren die Stege 51, so daß die geschwollenen Teile des Blattes P in die Zwischenräume 51s zwischen den Stegen 51 eindringen, wie in Fig. 3 gezeigt. Somit wird, selbst wenn das Blatt P durch Wasser in der Tinte verzogen ist, das Blatt P davor bewahrt, den Tintenstrahlkopf 60 zu berühren oder dagegen zu reiben. Die Funktionsweise dieser Zwischenräume wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8(a) bis 8(c), welche schematische Frontalansichten zur Veranschaulichung der Funktion der Stege 51 und der Zwischenräume 51s sind, im Detail beschrieben.
In Fig. 8(a) kennzeichnet L einen idealen Spalt zwischen dem Tintenstrahlkopf 60 und dem Blatt P, wenn das Blatt P nicht verzogen ist. Wenn das Blatt P durch Wasser in der Tinte verzogen ist, können Vorsprünge Pc des verzogenen Blattes P gegen eine Tintenausstoßfläche 60a des Tintenstrahlkopfes 60 reiben. Um dieses Problem zu lösen, ist es möglich, einen breiten Spalt L1 zwischen dem Tintenstrahlkopf 60 und einem ebenen Stück 51f einzustellen, wie in Fig. 8(b) gezeigt ist. Jedoch wird, wenn dies getan wird, der Spalt L1 zwischen Blatt P neben dem ebenen Stück 51f und dem Tintenstrahlkopf 60 zu groß, wenn das Blatt P nicht verzogen ist. Ein idealer Druckstatus kann nicht erreicht werden, da der Abstand zwischen dem Tintenstrahlkopf 60 und dem Blatt P, auf welchem ein vom Tintenstrahlkopf 60 ausgestoßener Tintentropfen landet, vergrößert wird und dadurch die Abweichung der tatsächlichen von der idealen Landeposition vergrößert wird.
Im Gegensatz dazu wird gemäß der vorliegenden Erfindung das Blatt P von den Stegen 51 geführt, wie in Fig. 8(c) gezeigt ist. Während eines normalen Druckvorgangs, in welchem die Druckdichte relativ niedrig ist oder wenn ein Blatt nicht verzogen ist, wird das glatte Blatt P von den oberen Seiten der Stege 51 geführt, so daß ein idealer Spaltabstand L zwischen Blatt P und dem Tintenstrahlkopf 60 erreicht werden kann. Wenn die auf dem Blatt P gebildeten Tintentropfen von hoher Dichte sind und Wasser in der Tinte ein Verziehen des Blattes P verursacht, dringen die Talanteile Pd des Blattes P durch die Gravitation in die Zwischenräume 51s zwischen den Stegen 51 ein. Daher werden, selbst wenn das Blatt P verzogen ist, die Vorsprünge Pc des Blattes P davor bewahrt, den Tintenstrahlkopf 60 zu berühren und dagegen zu reiben.
Die Vielzahl der Gummirollen 71 sind unter dem Blatt P nicht als einzelne, lange, stabförmige Rolle angebracht, sondern als eine Vielzahl von dünnen Rollen, welche in der Breitenrichtung von Blatt P angeordnet sind. Diese Konfiguration ermöglicht es den Talanteilen Pd des durch Wasser in der Tinte verzogenen Blattes P, effektiver durchzuhängen. Vorteilhafterweise wird die Breite jeder Gummirolle 71 so schmal wie möglich gemacht, jedoch in einem Bereich bleibend, in dem die Blatttransportkapazität jeder der Gummirollen 71 nicht beeinträchtigt wird. Falls die Gummirollen 71′ zu weit sind, wie in Fig. 9(a) gezeigt ist, werden die Talanteile Pd des verzogenen Blattes P auf Rolle 71 zu liegen kommen. Dadurch würde der Vorsprung Pc angehoben werden, selbst wenn das Blatt P durch gezahnte Rollen 72 gedrückt wird.
Wie in Fig. 9(b) gezeigt ist, werden zur Vermeidung dieses Problems die Gummirollen 71 so ausgebildet, daß ihre Breite W schmaler ist als der Abstand P1 der Wellenform des verzogenen Blattes. Diese Anordnung erlaubt es dem Talanteilen Pd des verzogenen Blattes P, ordnungsgemäß zwischen den einzelnen Gummirollen 71 durchzuhängen.
Der konventionelle Tintenstrahldrucker gemäß JP 4-341 848 A hat, wie oben beschrieben, eine Vielzahl von Stegen. Jedoch ragen diese Stege nicht über die ebenen Anteile eines Rahmens hervor, sondern fungieren eher als Brücke zwischen den Teilen des Rahmens. Falls ein Blatt Papier durch hohe Druckdichte verzogen ist und die Talanteile des Blattes in den Zwischenraum zwischen den Stegen vordringen, kann die Vorderkante des Blattes eine Kante des Rahmens berühren, wodurch eine Blattzuführung scheitert.
Im Gegensatz dazu ragen gemäß dem Tintenstrahldrucker der vorliegenden Erfindung die Stege 51 über die ebenen Anteile 51f des spaltfestlegenden Elements 50 heraus. Selbst wenn ein Blatt P verzogen ist und die Talanteile Pd des Blattes P in die Zwischenräume 51s zwischen den Stegen 51 vordringen, wird der Vorschub der Vorderkante des Blattes P nicht behindert.
(iv) Das Blatt P wird zwischen der Blattzuführrolle 30 und dem der Paare von Blattauswurfrollen 71 und 72 unter Spannung gehalten. Wenn Tintentropfen auf dem Blatt P in hoher Dichte gebildet werden und das Blatt P durch Wasser in der Tinte verzogen wird, wird der Grad der Verwellung des Blattes P durch die auf es einwirkende Spannung reduziert. Da das spaltfestlegende Element 50 die Rückseite Pb des Blattes P berührt, während es Blatt P zum Tintenstrahlkopf hinführt, werden die verzogenen Anteile des Blattes P an Positionen plaziert, die relativ entfernt vom Tintenstrahlkopf 60 liegen.
Somit wird, selbst wenn ein Blatt verzogen ist, das Blatt P vor dem Kontakt mit und Reiben am Tintenstrahlkopf 60 bewahrt. Wie oben beschrieben ist, dringen die Talanteile des Blattes P in die Zwischenräume 51s zwischen den Stegen 51 vor, wodurch das verzogene Blatt P davor bewahrt wird, den Tintenstrahlkopf 60 zu berühren oder daran zu reiben.
Die Transportrolle besteht aus einer Vielzahl von Rolleneinheiten 71 und 72, welche in der Breitenrichtung der Papierzuführungsbahn beabstandet sind. Gezahnte Zwischenrollen 74, die das Blatt P vom Tintenstrahlkopf wegdrängen, sind zwischen der Vielzahl der Paare von Rolleneinheiten 71 und 72 auf der Oberseite Pa von Blatt P angeordnet. Wie in Fig. 10(a) gezeigt ist, gewährleisten die gezahnten Zwischenrollen 74 weiter, daß das Blatt P den Tintenstrahlkopf nicht berührt, selbst wenn das Blatt P verzogen ist.
Die gezahnten Zwischenrollen 74 sind nicht den Gummirollen 71 der Vielzahl von Auswurfrollenpaaren 71 und 72 oder weiteren Gummirollen 76 (Fig. 10(b)) opponiert. Falls nämlich die gezahnten Zwischenrollen 74, so wie in Fig. 10 gezeigt ist, angeordnet würden, würde das Blatt P auf ein Niveau angehoben, das so hoch wäre wie das obere Ende der zusätzlichen Gummirollen 76, und von den Stegen 51 nicht ordnungsgemäß unterstützt.
Wie in Fig. 10(c) gezeigt, werden, falls zusätzliche gezahnte Zwischenrollen 74′ dem in Fig. 10(b) gezeigten Aufbau hinzugefügt werden, die Lücken zwischen den Gummirollen 71 und 76 zu klein, um dem Blatt P noch ein gravitationsbedingtes Absinken auf ein ausreichendes Niveau zu erlauben. Somit würde das Blatt P im Bereich der Gummirollen 71 und der zusätzlichen Gummirollen 76 angehoben.
Falls hingegen keine gezahnten Zwischenrollen 74 zwischen den Auswurfrollenpaaren 71 und 72 angeordnet sind, wie in Fig. 10(d) gezeigt ist, kann das Blatt P, wie dargestellt, angehoben werden, wenn die Druckdichte relativ niedrig und das Blatt nicht verzogen ist oder wenn ein Umschlag bedruckt werden soll. Daher werden die Lücken zwischen den Paaren von Auswurfsrollen 71 und 72 so eingerichtet, daß das Blatt P, welches mit hoher Dichte bedruckt wurde und daher einen hohen Wassergehalt hat, durch die Gravitation niedersinkt. Die gezahnten Zwischenrollen 74 sind angeordnet, um das Blatt P weiter weg vom Tintenstrahlkopf 60 zu drücken als die Kontaktposition zwischen jedem Paar von Rolleneinheiten 71 und 72.
Da der äußere Umkreis jeder gezahnten Zwischenrolle 74 einen Anteil 74a aufweist, welche dem Tintenstrahlkopf 60 näher ist als die Kontaktstelle des zugehörigen Paars von Blattauswurfrollen 71 und 72, berührt die Vorderkante des Blattes P zuerst die gezahnte Zwischenrolle 74, bevor sie die Blattauswurfrollen 71 und 72 berührt, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Daher wird das Blatt P zwischen den Auswurfrollen 71 und 72 ordnungsgemäß geführt und außerdem vor einem Berühren des Tintenstrahlkopfes 60 und einem Reiben daran bewahrt. Wie in Fig. 7(a) und 7(b) gezeigt ist, kann das Blatt P, da jede gezahnte Zwischenrolle 74 durch ein elastisches Element 75 unterstützt wird, geführt und vom Tintenstrahlkopf sanfter weggedrückt werden.
(v) Die in Seitenansicht im wesentlichen trapezoidale Form jedes Stegs 51 ergibt folgende Vorzüge:
  • a) In einem seriellen Drucker, der Druckdaten für jede Zeile sequentiell von einem Host-Rechner empfängt und eine Druckeinheit von einer Zeile ausführt, oder in anderen Typen von Druckern mag es nötig sein, ein Blatt Papier in umgekehrter Richtung zu transportieren. Wenn z. B., nachdem ein Standardbuchstabe gedruckt wurde, ein vergrößerter Buchstabe auf der nächsten Zeile gedruckt werden soll und der obere Rand des vergrößerten Buchstabens höher liegt als der untere Rand des in der vorherigen Zeile gedruckten Standardbuchstabens, wird das Blatt P in umgekehrter Richtung transportiert und der vergrößerte Buchstabe gedruckt. Der vergrößerte Buchstabe wird mit einem aufgesplitteten Druckvorgang gedruckt, bei dem das Schreiben mit dem Tintenstrahlkopf 60 und der Transport des Blattes Papier in einer Länge, die der Höhe des Druckbereichs A von Fig. 4 entspricht, mehrere Male wiederholt werden.
    Falls ein Umschlag oder ein anderes Blatt mit einem Teil auf seiner Rückseite, das den reversen Blatttransport behindert (z. B. die Klappe eines Umschlages), bedruckt werden soll und die Stege bei Seitenansicht keine trapezoidale, sondern eher eine rechteckige Form (siehe 51′′ in Fig. 13(a)) aufweisen, kann sich dieser Teil an den Stegen während des Rücktransportvorganges verfangen. Ein Abstandsfehler kann wegen der umgekehrten Transportdistanz auftreten und dadurch die Transportdistanz im unmittelbar folgenden Vorwärtstransport inkorrekt sein. Demgegenüber wird sich in dem erfindungsgemäßen Tintenstrahldrucker, da die Stege 51 in Seitensicht im wesentlichen trapezoidale Form haben, eine Klappe eines Umschlags oder ähnliches nicht in den Stegen 51 verfangen, selbst wenn der Umschlag oder das Blatt in umgekehrter Richtung transportiert wird. Somit wird ein durch ungeeigneten Transport bedingter Abstandsfehler vermieden.
  • b) Falls die Stege 51′′ eine Form wie in Fig. 11(a) haben sollten und das Blatt P aus dickem, gewelltem Papier gemacht wurde (z. B. eine Postkarte), würde, wenn das Blatt P aus dem Drucker ausgestoßen werden sollte, das hintere Ende Pe des Blattes P durch die oberen Seiten der Stege 51′′ gestützt werden. Die gezahnten Rollen 72 der Auswurfrollenpaare können durch das Blatt P angehoben werden, und sie werden keine ausreichende Kraft auf das Blatt P ausüben. Daher wird es zu einem Papierstau kommen.
    Dagegen haben bei Seitensicht die Stege 51 eine trapezoidale Form. Wie in Fig. 11(b) gezeigt ist, verläßt die Hinterkante Pe des gewellten Blattes P schnell die oberen Seiten 51a der Stege 51, so daß die gezahnten Rollen 72 der Auswurfsrollenpaare 71 und 72 nicht durch das gebogene Blatt P angehoben werden. Daher wird eine ausreichende Auswurfskraft auf das gebogene Blatt P ausgeübt und es tritt kein Papierstau auf.
  • c) Falls ein Druckvorgang in der Umgebung der Vorderkante Pf des Blattes P durchgeführt wird, wie in Fig. 12(a) gezeigt ist, mag dieser Teil des Blattes P gewellt sein. Wenn die Stege 51′′ wie in Fig. 12(a) gezeigt geformt sind, wird die Vorderkante Pf des Blattes P von den oberen Seiten der Stege 51′′ gestützt, bis die Vorderkante Pf des Blattes P die Vielzahl der Paare von Blattauswurfrollen 71 und 72 erreicht. Dies bewirkt, daß das Blatt P angehoben wird und ein Kontakt mit dem Tintenstrahlkopf 60 wahrscheinlicher wird. Demgegenüber haben die Stege 51 eine bei Seitenansicht im wesentlichen trapezoidale Form. Somit verläßt die Vorderkante Pf des Blattes P rasch die Oberseiten 51a, wie in Fig. 12(b) gezeigt ist. Das Blatt P wird nicht angehoben und wird daher mit geringerer Wahrscheinlichkeit den Tintenstrahlkopf 60 berühren.
  • d) Wie oben beschrieben, ist der vorliegende Tintenstrahldrucker mit gezahnten Zwischenrollen 74 ausgestattet, um das Blatt P in eine Position herunterzudrücken, die niedriger ist als die Position, bei der jedes der Paare von Rolleneinheiten 71 und 72 sich berührt.
    Falls die Stege 51′′ eine Form wie in Fig. 13(a) gezeigt haben sollten, würde die Vorderkante Pf des Blattes P in orthogonaler Richtung gegen die gezahnten Zwischenrollen 74 gezwungen werden. Dies würde ein Problem im Blattzufuhrbetrieb verursachen und könnte einen Papierstau verursachen.
    Dagegen haben die Stege 51 eine in Seitenansicht im wesentlichen trapezoidale Form, wie in Fig. 13(b) gezeigt. Daher trifft die Vorderkante Pf des Blattes P leicht auf die gezahnten Zwischenrollen 74. Das Blatt P kann beim Kontakt mit den gezahnten Zwischenrollen 74 leicht etwas gebogen sein, so daß ein weicher Blattzuführvorgang durchgeführt wird.
vi) Führungsstücke 51′e, welche die Vorderkante Pf des Blattes P zu den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 hinführen, sind in der Papierzuführbahn zwischen den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 und den Stegen 51 angeordnet. Die Stege 51 haben bei Seitenansicht eine im wesentlichen trapezoidale Form. Daher kann die Vorderkante Pf des Blattes P ordnungsgemäß zu den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 hingeführt werden. Die Führungsstücke 51′e sind in der Papierzuführbahn nur gegenüber den Paaren von Auswurfrolleneinheiten 71 und 72 angeordnet, welche die Transportrollen bilden, und nirgendwo sonst. Somit wird die Vorderkante Pf des Blattes P ordnungsgemäß zu den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 hingeführt und das Blatt P wird vor einem Berühren des Tintenstrahlkopfes 60 oder Reiben daran bewahrt.
vii) Der Teil des Auswurfkorbes 80 zum Empfangen eines ausgeworfenen Blattes P ist in einer die Papierzuführbahn 3 schneidenden Richtung geneigt. Wenn das Blatt P von den Paaren von Blattauswurfrollen 71 und 72 ausgeworfen wird, sinkt die Vorderkante Pf des Blattes P durch Gravitation ab, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Ein gebogener Anteil Pg kann beim Kontakt mit dem Auswurfkorb im Blatt P gebildet werden. Dieser gebogene Anteil Pg kann dazu führen, daß der noch nicht die gezahnten Zwischenrollen 74 durchlaufen habende Teil des Blattes P den Tintenstrahlkopf 60 berührt.
In dem erfindungsgemäßen Tintenstrahldrucker wird die Vorderkante Pf des Blattes P von einem Blattauswurfkorb 80 empfangen. Ein Anteil 81 des Blattauswurfkorbs 80, welcher die Vorderkante Pf des Blattes P entgegennimmt, ist um einen Winkel zur Papierzuführbahn geneigt. Damit wird die Biegung in dem oben erwähnten gebogenen Anteil Pg des Blattes P entspannt und das Blatt P vor Berührung mit dem Tintenstrahlkopf 60 bewahrt. Da die gezahnten Zwischenrollen 74 dem Tintenstrahlkopf näher sind als die Paare von Blattauswurfrollen 71 und 72, wird der Biegungswinkel des oben erwähnten gebogenen Anteils Pg des Blatts P weiter entspannt. Somit ist die maximale Höhe des gebogenen Anteils Pg unterdrückt und das Blatt P wird weiter vor der Berührung mit dem Tintenstrahlkopf 60 bewahrt.
viii) Wenn ein Farbdruckvorgang ausgeführt werden soll, indem eine Vielzahl von verschiedenfarbigen Tintentropfen vom Tintenstrahlkopf 60 ausgestoßen wird, werden neue Tintentropfen auf bereits existierenden gebildet und dadurch der Grad des Verziehens des Blattes P besonders erhöht. Jedoch wird das Blatt P beim vorliegenden Tintenstrahldrucker vor einem Berühren des Tintenstrahlkopfes 60 bewahrt. Somit sind die Vorzüge auch bei Mehrfarbendruck anwendbar.
Während der erfindungsgemäße Drucker in Verbindung mit einem Blatt Papier gezeigt wird, können auch andere Druckmedien, wie Umschläge oder Nicht-Papier-Medien, verwendet werden.

Claims (11)

1. Tintenstrahldrucker zum Bedrucken eines Druckmediums (P), mit
  • a) einer Anordnung von einen Förderspalt bildenden Zuführ­ rollen (30, 40) zur Zuführung des Druckmediums (P),
  • b) einem stromabwärts von der Anordnung von Zuführrollen (30, 40) benachbart zu dieser angeordneten Tintenstrahl­ kopf (60)
  • c) einer Anordnung von einen Förderspalt bildenden Trans­ portrollen (71, 72) zum Transport und Abführen des Druck­ mediums (P),
  • d) einem sich zwischen der Anordnung von Zuführrollen (30, 40) und der Anordnung von Transportrollen (71, 72) ge­ genüber dem Tintenstrahlkopf (60) erstreckenden spalt­ festlegenden Element (50) zur Führung des Druckmedi­ ums (P) und zur Abdeckung des Bereiches zwischen der An­ ordnung von Zuführrollen (30, 40) und der Anordnung von Transportrollen (71, 72), wobei das spaltfestlegende Ele­ ment (50) eine Vielzahl von quer zur Transportrichtung mit Abstand nebeneinanderliegenden und in Transportrich­ tung sich erstreckenden Stegen (51) mit in Transportrich­ tung ansteigenden, dem Tintenstrahldruckkopf (60) zuge­ wandten Flächen (51b) aufweist, und wobei eine Transport­ bahn für das Druckmedium (P) zwischen dem spaltfestlegen­ den Element (50) und dem Tintenstrahldruckkopf (60) hin­ durch verläuft, dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß das spaltfestlegende Element (50) sich quer zur Transportrichtung erstreckt und einen ebenen Be­ reich (51f) aufweist, auf dessen dem Tintenstrahldruck­ kopf (60) zugewandter Seite die Stege (51) angeordnet sind,
  • f) daß jeder Steg (51) einen ersten Abschnitt, dessen dem Tintenstrahldruckkopf (60) zugewandte Oberfläche in Transportrichtung gesehen von dem ebenen Bereich (51f) aus unter Bildung der ansteigenden Fläche (51b) ansteigt, einen an den ersten Abschnitt anschließenden zweiten Ab­ schnitt, dessen dem Tintenstrahldruckkopf (60) zugewandte Oberseite (51a) parallel zu dem ebenen Bereich (51f) auf dem Niveau der ansteigenden Fläche (51b) an ihrem stro­ mabwärtigen Ende verläuft, und einen an den zweiten Ab­ schnitt anschließenden dritten Abschnitt, dessen dem Tin­ tenstrahldruckkopf (60) zugewandte Fläche (51d) zu dem ebenen Bereich (51) hin abwärts geneigt ist, aufweist, wobei die Oberseite (51a) des zweiten Abschnittes über eine durch die Förderspalte der Zuführrollen (30, 40) und Transportrollen (71, 72) verlaufende Förderebene zu dem Tintenstrahldruckkopf (60) hin vorsteht, und wobei in der ansteigenden Fläche (51b) des ersten Ab­ schnittes quer zur Transportrichtung verlaufende Tin­ tenaufnahmerinnen (51c) vorgesehen sind.
2. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anordnung von Zuführrollen (30, 40) ei­ ne Zuführrolle (30) umfaßt, die sich über die gesamte Breite der Transportbahn erstreckt.
3. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die ansteigenden Flä­ chen (51b) der Stege (51) an die Anordnung von Zuführrol­ len (30, 40) angrenzend gelegen sind.
4. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Transportrollen (71, 72) mit einer Fördergeschwindigkeit betrieben wird, die größer ist als die Fördergeschwindigkeit der Anordnung der Zuführrollen (30, 40).
5. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung von Transportrollen (71, 72) aus einer Mehrzahl von quer zur Transportrichtung mit Abstand nebeneinander angeordneten Paaren von Transportrollen (71, 72) besteht, wobei die Trans­ portrollen (71, 72) jedes Paares an einer Kontaktstelle in Druckkontakt stehen.
6. Tintenstrahldrucker nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß gezahnte Zwischenrollen (74) zwischen den Paaren von Transportrollen (71, 72) angeordnet sind.
7. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsstücke (51′e) zwischen dem spaltfestlegenden Element (50) und der Anord­ nung von Transportrollen (71, 72) zur Führung der Vorderkante des Druckmediums (P) zu dem Förderspalt der Anordnung von Transportrollen (71, 72) vorgesehen sind.
8. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwischenrollen (74) mit ihrem Umfang über die Förderebene zu ihrer von dem Tintenstrahldruckkopf (60) abgewandten Seite hin vorstehen.
9. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der gezahnten Zwischenrollen (74) auf der dem Tintenstrahldruckkopf (60) zugewandten Seite der Förderebene von einem elastischen Element (75) getragen ist.
10. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 6 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zwischenrollen (74) zu den benachbarten Paaren von Transportrollen (71, 72) so weit beabstandet sind, daß ein Einwölben des Druckmedi­ ums (P) in die Zwischenräume ermöglicht ist.
11. Tintenstrahldrucker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß das Druckmedium (P) ein Blatt Papier ist.
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