-
Hintergrund der Erfindung
-
1. Technisches
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein mobiles Datenendgerät vom zusammen-
bzw. aufklappbaren Typ, und weiter insbesondere auf ein mobiles
Datenendgerät
vom aufklappbaren Typ, wie ein Mobiltelefon, das zusammengeklappt
ist, wenn es getragen wird (wenn es sich im Bereitschaftszustand,
wenn es nicht in Kommunikation bzw. Datenübertragung ist) und das zur
Verwendung zum Ausführen
eines Telefonanrufs oder zum Kommunizieren geöffnet wird.
-
Mobiltelefone
werden hinsichtlich ihres Aufbaus kategorisiert als ein Mobiltelefon
vom aufklappbaren Typ mit einem Aufbau, der zusammengeklappt werden
kann, und ein so genanntes Mobiltelefon vom Typ eines Stocks mit
einem Aufbau, der ist zusammengeklappt werden kann. Das Mobiltelefon
vom zusammenklappbaren Typ muss eine mechanische Stärke aufweisen,
so dass es nicht deformiert wird, wenn ohne Sorgfalt damit umgegangen
wird, genauso wie es das Mobiltelefon vom Typ eines Stocks aufweist.
Für das
Mobiltelefon vom zusammenklappbaren Typ ist es auch erforderlich,
ein geringeres Gewicht aufzuweisen.
-
2. Beschreibung des zugehörigen Stands
der Technik
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Mobiltelefons vom
zusammenklappbaren Typ (oder ein tragbares Telefon) 10,
wenn es auseinandergebaut ist, wobei das Mobiltelefon so ausgelegt
ist, dass es eine vergrößerte mechanische Stärke aufweist. 2A ist
eine Veranschaulichung des herkömmlichen
Mobiltelefons 10 vom zusammenklappbaren Typ wie in 1 gezeigt,
wenn es zum Ausführen
eines Telefonanrufs verwendet wird. 2B ist
eine Veranschaulichung des herkömmlichen
Mobiltelefons 10 vom aufklappbaren Typ wie in 1 gezeigt,
wenn es getragen wird. Das Mobiltelefon 10 vom aufklappbaren
Typ weist ein Bedientastenteil 11, wie in 2A gezeigt,
das in der Hand 60 eines Benutzers gehalten wird, ein Flüssig-Kristallteil 12,
das geöffnet
und geschlossen werden kann, und ein Gelenkteil 13, das
das Bedientastenteil 11 und das Flüssigkristallteil 12 miteinander
koppelt. Das Bedientastenteil 11 weist auf: eine Tafeleinheit 20 und
ein Gehäuse 21,
die zusammen kombiniert sind; und ein Leiterplattenmodul 22,
das innerhalb der kombinierten Bedieneinheit 20 und dem
Gehäuse 21 eingegliedert
ist. Das Flüssigkristallteil 12 weist
auf: eine Tafeleinheit 30 und ein Gehäuse 31, die zusammen
kombiniert sind; und ein Leiterplattenmodul 32, das innerhalb
der kombinierten Tafeleinheit 30 und dem Gehäuse eingegliedert
ist. Ein Batteriepack 40 ist an der Unteroberfläche des
Gehäuses 21 befestigt.
Das Gehäuse 21 weist
eine tiefe Einbuchtung 21a in der Nähe des Gelenkteils 13 auf.
Das Mobiltelefon 10 vom zusammenklappbaren Typ wird beim Tragen
zusammengeklappt, wie in 2B gezeigt, und
wird durch das Flüssigkristallteil 12,
das beim Verwenden zum Ausführen
eines Telefonanrufs oder zum Kommunizieren gedreht wird, wie in 2A gezeigt.
-
Die
Gehäuse 21 und 31 sind
geformte Komponenten, die aus einem Kunstharz bzw. synthetischen
Harz hergestellt sind. Die Tafeleinheiten 20 und 30 sind
angestrichene, formgegossene Komponenten, die aus Magnesium hergestellt
sind. Das Gelenkteil 12 ist zusammengesetzt aus einem Kreisbogenbereich 20a,
der von einer Kante der Tafeleinheit 20 vorsteht, und einem
Kreisbogenbereich 30a, der von einer Kante der Tafeleinheit 30 vorsteht.
Das Gelenkteil 13 ist ebenfalls aus Magnesium hergestellt.
-
Das
Mobiltelefon 10 vom zusammenklappbaren Typ weist eine vergrößerte mechanische
Stärke
auf, indem es das Gelenkteil 13 und die Tafeleinheiten 20 und 30,
die aus Magnesium hergestellt sind, aufweist. Magnesium wird aus
verschiedenartigen Metallen gewählt,
weil Magnesium ein kleines Gewicht aufweist. Zusätzlich weist das Mobiltelefon 10 vom
zusammenklappbaren Typ eine eingebaute Antenne 50 auf.
Die eingebaute Antenne 50 ist so angeordnet, dass sie in
der tiefen Einbuchtung bzw. Vertiefung (21a) des Gehäuses 21 innerhalb
des Bedientastenteils 11 enthalten ist.
-
Wenn
das Mobiltelefon vom zusammenklappbaren Typ 10 geöffnet wird,
wie in 2A gezeigt, bilden die Tafeleinheiten 20 und 30 die
Vorderseite des Mobiltelefons 10 vom zusammenklappbaren
Typ. Daher wird in Bezug auf die Tafeleinheiten 20 und 30 Stress
auf das äußere Erscheinungsbild ausgeübt. Aus
diesem Grund werden jede der Tafeleinheiten 20 und 30 als
ein endgültiges
Produkt durch die folgenden Schritte vervollständigt: Entfernen der vorherigen
Form der Tafeleinheit 20 oder 30 von bzw. aus
einer Metallpressform; Herausnehmen einer Sperre; Entfernen von
Graten; Polieren der vorhergehenden Form falls notwendig; und Anstreichen der
vorhergehenden Form.
-
Im
allgemeinen neigt die aus Magnesium hergestellte formgegossene Komponente
dazu, nicht nur mehr Grate aufzuweisen, sondern weist auch im Vergleich
mit einem aus einem anderen Metall hergestellten formgegossenen
Bauteil eine feine Blaslöcher
enthaltende, raue Oberfläche
auf. Daher ist es notwendig, dass vor dem Schritt des Anstreichens abschließende bzw.
nachbearbeitende Schritte, wie das Entfernen der Grate und Polieren,
ausgeführt werden.
An diesem Punkt weisen die Tafeleinheiten 20 und 30 große, die
nachbearbeitenden Schritte erfordernden Flächen auf, weil die Tafeleinheiten 20 und 30 die
Vorderseite des Mobiltelefons 10 vom zusammenklappbaren
Typ bilden. Dies vergrößert unvermeidlich
die den Arbeitsumfang in den nachbearbeitenden Schritten.
-
Zusätzlich wird,
wenn die abschließenden Schritte
nicht angemessen ausgeführt
werden, ein Teil der angestrichenen O berfläche rau und dadurch weisen
die Tafeleinheiten 20 und 30 ein schlechtes äußeres Erscheinungsbild
auf.
-
Weiterhin
weisen die Tafeleinheiten 20 und 30 in einigen
Fällen
direkt nach dem Anstreichschritt glatte Oberflächen auf. Jedoch werden in
einem Aufwärmschritt
zum Verstärken
der angestrichenen Schicht nach dem Anstreichschritt feine, in den
Oberflächen
der Tafeleinheiten 20 und 30 vorhandene Blaslöcher, aufgeblasen,
so dass die Tafeleinheiten 20 und 30 minderwertige äußere Erscheinungsbilder mit
Beulen in deren angestrichenen Schichten aufweisen.
-
Wie
oben beschrieben liefern die Tafeleinheiten 20 und 30 keine
gute Ausbeute und dadurch können
die herkömmlichen
Mobiltelefone 10 vom zusammenfaltbaren Typ nicht effizient
hergestellt werden.
-
Zusätzlich weisen
die herkömmlichen
Mobiltelefone 10 vom zusammenklappbaren Typ keine gute
Eigenschaft hinsichtlich der eingebauten Antenne 50 auf.
Das Anordnen von Metalltafeln zum Abdecken der eingebauten Antenne 50 macht
es für
die eingebaute Antenne 50 schwierig, elektrische Wellen zu übertragen,
was die Eigenschaft der eingebauten Antenne 50 verschlechtert.
Um dies zu verhindern wird die eingebaute Antenne 50 in
der tiefen Vertiefung 21a des Gehäuses 21 angeordnet,
so dass sie so weit wie möglich
von den aus Magnesium hergestellten Tafeleinheiten 20 und 30 gehalten
werden. Weil jedoch das Mobiltelefon 10 vom zusammenklappbaren
Typ stets dünner
ausgeführt
wird, um eine verringerte Dicke aufzuweisen, ist es schwierig, die
eingebaute Antenne 50 von den aus Magnesium hergestellten
Tafeleinheiten 20 und 30 ausreichend entfernt
zu halten. Weil das Gehäuse 21 das
Bedientastenfeld 11 bildet, wird zusätzlich beim Benutzen zum Ausführen eines
Telefonanrufs die tiefe Vertiefung 21a des Gehäuses 21 von
der Hand 60 des Benutzers abgedeckt, wie in 2A gezeigt.
In diesem Zustand verschlechtert die Hand 60 des Benutzers die
Eigenschaft der eingebauten Antenne 50.
-
Die
Patentveröffentlichung
der Vereinigten Staaten Nr.
US
6,011,699 offenbart eine elektronische Vorrichtung, wie
ein Radio-Telefon, die ein eine erste Gelenkteilöffnung bildendes Unterseitengehäuse, und
eine Nut in der Nähe
der ersten Gelenkteilöffnung
enthält.
Ein Oberseitengehäuse
bildet eine zweite Gelenkteilöffnung
mit einer inneren Drehoberfläche.
Ein Schaft erstreckt sich von dem ersten Gehäuse an der ersten Gelenköffnung.
Der Schaft ist bezüglich
seiner Größe zum Einführen in
die zweite Gelenkteilöffnung
gewählt
und endet in einer Lageroberfläche,
wobei die innere Drehoberfläche
auf der Lageroberfläche
scharniert, wenn sich das zweite Gehäuse in Bezug auf das erste
Gehäuse
bewegt. Der Schaft und die Lageroberfläche bilden beide eine Schaft-Nut
zum Hindurchführen
eines flexiblen Kreiselements zwischen dem ersten Gehäuse und
dem zweiten Gehäuse,
die mit der Nut im ersten Gehäuse ausgerichtet
ist.
-
Zusammenfassung
der Erfindung
-
Es
ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes
und nützliches mobiles
Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ bereitzustellen, in welchem Gerät die oben
genannten Probleme eliminiert sind.
-
Eine
spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein mobiles
Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ bereitzustellen, das eine vergrößerte mechanische
Stärke
aufweisen und das mit einer vergrößerten Effizienz hergestellt
werden kann.
-
Um
die oben genannten Aufgaben zu lösen, wird
nach der vorliegenden Erfindung ein mobiles Datenendgerät vom zusammen- bzw. auf klappbaren Typ
bereitgestellt, umfassend ein erstes Hauptteil mit einem ersten
Leiterplatinenmodul an dessen Innenseite und mit einer Eingabeeinheit
auf einer Oberfläche
des ersten Hauptteils; ein zweites Hauptteil mit einem zweiten Leiterplatinenmodul
an dessen Innenseite und einem Sichtgerät auf einer Oberfläche des zweiten
Hauptteils; und ein Gelenkteil, das das erste Hauptteil und das
zweite Hauptteil so miteinander verbindet, dass das mobile Datenendgerät vom zusammenklappbaren
Typ zusammengeklappt werden kann, wobei das Gelenkteil aus Metall
hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet dass: ein erster Metallaufnahmerahmen
in das erste Hauptteil eingegliedert ist, wobei sich der erste Metallaufnahmerahmen
von dem Gelenkteil erstreckt; ein zweiter Metallaufnahmerahmen in
das zweite Hauptteil eingegliedert ist, wobei sich der zweite Metallaufnahmerahmen
von dem Hauptteil erstreckt; wobei das erste Hauptteil das erste
Leiterplatinenmodul am ersten Metallaufnahmerahmen befestigt aufweist,
ein erstes oberes Gehäuseelement
am ersten Metallaufnahmerahmen befestigt ist, und ein erstes unteres
Gehäuseelement am
ersten Metallaufnahmerahmen befestigt ist, so dass das erste obere
Gehäuseelement
und das erste untere Gehäuseelement
zusammen den ersten Metallaufnahmerahmen überdecken, wobei das erste obere
Gehäuseelement
und das erste untere Gehäuseelement
aus einem Kunstharz bzw. synthetischen Harz hergestellt sind; und
das zweite Hauptteil das zweite Leiterplatinenmodul am zweiten Metallaufnahmerahmen
befestigt aufweist, ein zweites oberes Gehäuseelement am zweiten Metallaufnahmerahmen befestigt
ist und ein zweites unteres Gehäuseelement
am zweiten Metallaufnahmerahmen so befestigt ist, dass das zweite
obere Gehäuseelement
und das zweite untere Gehäuseelement
zusammen den zweiten Metallaufnahmerahmen überdecken, wobei das zweite
obere Gehäuseelement
und das zweite untere Gehäuseelement
aus einem Kunstharz bzw. synthetischen Harz hergestellt sind.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung tragen das Metallgelenkteil und das erste
und zweite Hauptteil mit dem Metallaufnahme rahmen als Rahmen zusammen
dazu bei, eine mechanische Stärke
des mobilen Datenendgeräts
vom zusammenklappbaren Typ zu verbessern. Zusätzlich überdecken die aus einem synthetischen
Harz hergestellten Gehäuseelemente den
Metallaufnahmerahmen, so dass der Metallaufnahmerahmen nicht an
der Oberfläche
der Hauptteile bloß liegt.
Daher erfordern die Metallaufnahmerahmen beim Herstellen der Metallaufnahmerahmen
keine komplizierten nachbearbeitenden Schritte.
-
Zusätzlich können in
dem mobilen Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung der erste
Metallaufnahmerahmen eine das erste Leiterplatinenmodul überdeckende
erste Abschirmungseinheit und der zweite Metallaufnahmerahmen eine
das zweite Leiterplatinenmodul überdeckende,
zweite Abschirmungseinheit aufweisen.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung, weil die Abschirmungseinheiten als einheitliche
Teile des Metallaufnahmerahmens ausgebildet sind, sind Abschirmungseinheiten
als unabhängige
Komponenten nicht notwendig.
-
Weiterhin
kann das mobile Datenendgerät vom
zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung ferner eine
inwendige Antenne umfassen, wobei der erste Metallaufnahmerahmen
eine Länge
aufweist, die kleiner als das erste Leiterplatinenmodul ist, und
wobei der zweite Metallaufnahmerahmen eine Länge aufweist, die kleiner als
das zweite Leiterplatinenmodul ist, so dass die inwendige Antenne
in dem zweiten Hauptteil außerhalb
des zweiten Metallaufnahmerahmens bereitgestellt ist.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung, ist es nicht wahrscheinlich, dass die
inwendige Antenne durch den zweiten Metallaufnahmerahmen beeinflusst wird,
weil die inwendige Antenne außerhalb
des zweiten Metallaufnahmerahmens in dem zweiten Hauptteil bereitgestellt
ist. Wenn das mobile Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ zusammengeklappt wird, wird die inwendige
Antenne wahrscheinlich auch nicht durch den ersten Metallaufnahmerahmen
beeinflusst. Dadurch weist die inwendige Antenne eine gute Eigenschaft
auf.
-
Weiterhin
kann das mobile Datenendgerät vom
zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung ferner eine
inwendige Antenne umfassen, wobei der zweite Metallaufnahmerahmen
eine Länge
aufweist, die kleiner ist als das zweite Leiterplatinenmodul, so
dass die inwendige Antenne in dem zweiten Hauptteil außerhalb
des zweiten Metallaufnahmerahmens bereitgestellt ist.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung, weil die inwendige Antenne in dem zweiten
Hauptteil außerhalb
des zweiten Metallaufnahmerahmens bereitgestellt ist, ist es nicht
wahrscheinlich, dass die inwendige Antenne durch den zweiten Metallaufnahmerahmen
beeinflusst wird. Dadurch weist die inwendige Antenne eine gute
Eigenschaft auf.
-
Zusätzlich kann
in dem mobilen Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung wenigstens
einer von dem ersten Metallaufnahmerahmen und dem zweiten Metallaufnahmerahmen
eine Rippe aufweisen, die auf einer Seite von einem des ersten Hauptteils
und des zweiten Hauptteils exponiert ist. Wenn ein Benutzer das mobile
Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung mit der
Hand hält,
berührt
die Hand des Benutzers zuerst die Rippe. Dadurch wird, wenn der
Körper
des Benutzers eine statische Elektrizität annimmt, die statische Elektrizität zu Erdungsmustern
auf den Leiterplatinenmodulen über
die Metallaufnahmerahmen entladen. Dies verhindert, dass ein Strom
der statischen Elektrizität
durch einen elektrischen Stromkreis der Leiterplatinenmodule fließt, und
beschützt
so die elektronischen Schaltkreise der Leiterplatinenmodule.
-
Zusätzlich kann
in dem mobilen Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung der erste
Metallaufnahmerahmen eine Länge
aufweisen, die einen Endbereich des ersten Leiterplattenmoduls trägt und der
zweite Metallaufnahmerahmen kann eine Länge aufweisen, die einen Endbereich
des zweiten Leiterplattenmoduls trägt. Nach der vorliegenden Erfindung
sind der erste und zweite Metallaufnahmerahmen kurz und sie können dadurch
mit niedrigen Kosten hergestellt werden. Der kurze erste und zweite
Metallaufnahmerahmen verringert auch ein Gewicht des mobilen Endgeräts vom zusammenklappbaren
Typ.
-
Zusätzlich kann
in dem mobilen Endgerät vom
zusammenklappbaren Typ die Gelenkeinheit den ersten Metallaufnahmerahmen
und den zweiten Metallaufnahmerahmen so miteinander verbinden, dass
der erste Metallaufnahmerahmen und der zweite Metallaufnahmerahmen
in Bezug zueinander mit dem Gelenkteil als eine Achse gedreht werden
können,
wobei das Gelenkteil durch einen ersten Randbereich des ersten Metallaufnahmerahmens,
einen zweiten Endbereich des zweiten Metallaufnahmerahmens und eine
durch eine Aussparung in dem zweiten Randbereich hindurch geführte Achse
gebildet wird und wobei die Gehäuseelemente
den ersten Metallaufnahmerahmen und den zweiten Metallaufnahmerahmen
mit Ausnahme des ersten Randbereichs und des zweiten Randbereichs überdecken.
Nach der vorliegenden Erfindung benötigen die mit den Harzelementen überdeckten
Teile des ersten Metallaufnahmerahmens und des zweiten Metallaufnahmerahmens
keine nachbearbeitenden Schritte für Oberflächen.
-
Zusätzlich kann
in dem mobilen Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung die Gelenkeinheit
den ersten Metallaufnahmerahmen und den zweiten Metallaufnahmerahmen
so miteinander verbinden, dass der erste Metallaufnahmerahmen und
der zweite Metallaufnahmerahmen relativ zueinander mit der Gelenkeinheit
als eine Achse gedreht werden können,
wobei die Gelenkeinheit ausgebildet ist durch einen ersten Randbereich
des ersten Metallaufnahmerahmens, einen zweiten Randbereich des
zweiten Metallaufnahmerahmens und eine durch eine Aussparung in dem
ersten Randbereich und eine Aussparung in dem zweiten Randbereich
hindurch geführte
Achse; und wobei das erste obere und untere Gehäuseelement ein Abdeckteil enthält, das
einen Teil der von dem ersten Randbereich ausgebildeten Gelenkeinheit
teilweise überdeckt
und das zweite obere und untere Gehäuseelement ein Abdeckteil enthält, das einen
Teil des von dem zweiten Randbereich gebildeten Gelenkteils teilweise überdeckt.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung sind die im ersten und zweiten Metallaufnahmerahmen
enthaltenden Teile der Metallgelenkeinheit nicht an der Oberfläche des
mobilen Datenendgeräts
vom zusammenklappbaren Typ exponiert bzw. bloßgelegt, und benötigen daher
im wesentlichen keine nachbearbeitenden Schritte für ihr äußeres Erscheinungsbild.
-
Zusätzlich kann
bei dem mobilen Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung die Gelenkeinheit
den ersten Metallaufnahmerahmen und den zweiten Metallaufnahmerahmen
so miteinander verbinden, dass der erste Metallaufnahmerahmen und
der zweite Metallaufnahmerahmen relativ zueinander mit der Gelenkeinheit
als eine Achse gedreht werden können,
wobei die Gelenkeinheit ausgebildet ist durch einen ersten Randbereich
des ersten Metallaufnahmerahmens, einen zweiten Randbereich des
zweiten Metallaufnahmerahmens und eine durch eine Aussparung in dem
ersten Randbereich und eine Aussparung in dem zweiten Randbereich
hindurch geführte
Achse; wobei das erste obere und untere Gehäuseelement einen Abdeckbereich
enthalten, der einen Teil der durch den ersten Randbereich gebildeten
Gelenkeinheit vollständig überdeckt,
und ein zweites oberes und unteres Gehäuseelement einen Abdeckbereich enthalten,
die einen Teil der von dem zweiten Randbereich ausgebildeten Gelenkeinheit
vollständig überdecken.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung sind die ersten und zweiten Metallaufnahmerahmen,
die die gesamte Metallgelenkeinheit enthalten, nicht an der Oberfläche des
mobilen Datenendgeräts
vom zusammenklappbaren Typ exponiert bzw. bloßgelegt, und benötigen daher
für ihr äußeres Erscheinungsbild
im wesentlichen keine nachbearbeitenden Schritte.
-
Zusätzlich kann
bei dem mobilen Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung ein zweiter
Randbereich des zweiten Abdeckteils für den unteren Aufnahmerahmen
in der Nähe
des Abdeckbereichs für
das zweite untere Gelenkteil an einen ersten Randbereich des Abdeckteils
des ersten unteren Aufnahmerahmens in der Nähe des ersten unteren Abdeckteils
für das
Gelenkteil anstoßen,
wenn das erste Hauptteil und das zweite Hauptteil in Positionen
zum Ausführen
einer Kommunikation geöffnet
sind, und wenigstens einer des ersten Randbereichs und des zweiten
Randbereichs kann als eine Wand ausgebildet sein, die eine elastische
Verformung aus ihrer ursprünglichen
Form durchläuft,
wenn sie gedrückt
wird, so dass sich, wenn zum weiteren Öffnen des ersten Hauptteils
und des zweiten Hauptteils eine Druckkraft auf das erste Hauptteil
und das zweite Hauptteil einwirkt, das erste Hauptteil und das zweite
Hauptteil durch die die elastische Verformung durchlaufende Wand
weiter geöffnet
werden, und wenn die Druckkraft entfernt wird, das erste Hauptteil
und das zweite Hauptteil durch die in ihre ursprüngliche Form zurückkehrende
Wand in die Positionen zum Ausführen
einer Kommunikation zurückgeführt werden.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung ist es nicht erforderlich, dass das Gelenkteil
eine Feder eingliedert, die sich verformt, wenn das erste Hauptteil
und das zweite Hauptteil weiter über
die Öffnungen
zum Ausführen
einer Kommunikation hinaus geöffnet
werden. Daher kann das Gelenkteil einen einfachen Aufbau und einen
kleinen Durchmesser aufweisen.
-
Zusätzlich kann
das mobile Datenendgerät vom
zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung ein innerhalb
der Wand eingebautes Federelement umfassen.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung hilft das Federelement der elastisch
verformten Wand in die ursprüngliche
Form zurückzukehren.
-
Zusätzlich kann
in dem mobilen Datenendgerät
vom zusammenklappbaren Typ nach der vorliegenden Erfindung das Abdeckteil
für das
erste obere Gelenkteil eine einen Teil einer seitlichen Oberfläche des
Gelenkteils überdeckende,
obere Seitenwand aufweisen und das Abdeckteil des ersten unteren Gelenkteils
kann eine einen anderen Bereich der seitlichen Oberfläche des
Gelenkteils überdeckende, untere
Seitenwand aufweisen, so dass die obere Seitenwand und die untere
Seitenwand die seitliche Oberfläche
des Gelenkteils überdecken.
-
Nach
der vorliegenden Erfindung ist eine ausschließlich für die Abdeckung einer seitlichen Oberfläche eines
Gelenkteils verwendete Abdeckung unnötig bzw. überflüssig.
-
Andere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der folgenden ausführlichen
Beschreibung verdeutlicht, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen
gelesen wird.
-
Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Mobiltelefons vom
zusammenklappbaren Typ, wenn es auseinandergebaut ist;
-
2A ist
eine Veranschaulichung des in 1 gezeigten
herkömmlichen
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ, wenn es zum Ausführen eines
Telefonanrufs verwendet wird;
-
2B ist
eine Veranschaulichung des herkömmlichen
in 1 gezeigten Mobiltelefons (oder ein tragbares
Telefon) vom zusammenklappbaren Typ nach einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn es getragen wird;
-
3B ist
eine perspektivische Ansicht des in 3A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ, wenn es zum Ausführen eines
Telefonanrufs verwendet wird;
-
4A ist
eine Querschnittsansicht des in 3A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
4B ist
eine Querschnittsansicht des in 3B gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
5 ist
eine perspektivische Ansicht des in 3B gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ, wenn es auseinandergebaut
ist;
-
6 ist
eine perspektivische Ansicht der in 5 gezeigten
Aufnahmerahmen und Leiterplatinenmodule;
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht der in 6 gezeigten
Aufnahmerahmenzusammenbauten, die die Leiterplatinenmodule aufnehmen;
-
8A ist
eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons vom zusammenklappbaren
Typ nach einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist;
-
8B ist
eine perspektivische Ansicht des in 8A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ, wenn es geöffnet ist;
-
9 ist
eine Querschnittsansicht des in 8A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
10 ist
eine perspektivische Ansicht des in 8B gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ, wenn es auseinandergebaut
ist;
-
11 ist
eine perspektivische Ansicht des in 10 gezeigten
Aufnahmerahmens und der Leiterplattenmodule;
-
12 ist
eine perspektivische Ansicht eines in 11 gezeigten
Aufnahmerahmenzusammenbaus, der die Leiterplattenmodule aufnimmt;
-
13A ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons
vom zusammenklappbaren Typ nach einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn es zusammenklappt ist;
-
13B ist eine perspektivische Ansicht des in 13A gezeigten Mobiltelefons vom zusammenklappbaren
Typ, wenn es geöffnet
ist;
-
14 ist
eine Querschnittsansicht des in 13A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
15 ist
eine perspektivische Ansicht des in 13B gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ, wenn es auseinandergebaut
ist;
-
16 ist
eine perspektivische Ansicht der in 15 gezeigten
Aufnahmerahmen und Leiterplatinenmodule;
-
17 ist
eine perspektivische Ansicht eines in 16 gezeigten
Aufnahmerahmenzusammenbaus, der die Leiterplatinenmodule aufnimmt;
-
18A ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons
vom zusammenklappbaren Typ nach einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist;
-
18B ist eine perspektivische Ansicht des in 18A gezeigten Mobiltelefons vom zusammenklappbaren
Typ, wenn es geöffnet
ist;
-
19 ist
eine Querschnittsansicht des in 18A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
20 ist
eine perspektivische Ansicht des in 18B gezeigten
Mobiltelefons vom zusammengeklappten Typ, wenn es auseinandergebaut
ist;
-
21 ist
eine perspektivische Ansicht der in 20 gezeigten
Aufnahmerahmen und Leiterplatinenmodule;
-
22 ist
eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmerahmenzusammenbaus, der
die in 21 gezeigten Leiterplattenmodule
aufnimmt;
-
23A ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons
vom zusammenklappbaren Typ nach einer fünften Ausfüh rungsform der vorliegenden
Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist;
-
23B ist eine perspektivische Ansicht des in 23A gezeigten Mobiltelefons vom zusammengeklappten
Typ, wenn es geöffnet
ist;
-
24 ist
eine perspektivische Ansicht des in 23B gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ wenn es auseinandergebaut
ist;
-
25 ist
eine perspektivische Ansicht der in 24 gezeigten
Aufnahmerahmen und Leiterplattenmodule;
-
26 ist
eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmerahmenzusammenbaus, der
die in 25 gezeigten Leiterplattenmodule
aufnimmt;
-
27A ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons
vom zusammenklappbaren Typ nach einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist;
-
27B ist eine perspektivische Ansicht des in 27A gezeigten Mobiltelefons vom zusammenklappbaren
Typ, wenn es geöffnet
ist;
-
28A ist eine Querschnittsansicht in einer Längsrichtung
des in 27A gezeigten Mobiltelefons
vom zusammenklappbaren Typ;
-
28B ist eine Querschnittsansicht in einer kreuzweisen
Richtung des in 27A gezeigten Mobiltelefons
vom zusammenklappbaren Typ;
-
29 ist
eine perspektivische Ansicht des in 27B gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ, wenn es auseinandergebaut
ist;
-
30 ist
eine perspektivische Ansicht der in 29 gezeigten
Aufnahmerahmen und Leiterplatinenmodule;
-
31 ist
eine perspektivische Ansicht eines Leiterplattenzusammenbaus, der
die in 30 gezeigten Leiterplattenmodule
aufnimmt;
-
32A ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons
vom zusammenklappbaren Typ nach einer siebten Ausfüh rungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist;
-
32B ist eine perspektivische Ansicht des in 32A gezeigten Mobiltelefons vom zusammenklappbaren
Typ, wenn es geöffnet
ist;
-
33A ist eine perspektivische Ansicht des in 32A gezeigten Mobiltelefons vom zusammenklappbaren
Typ in auf dem Kopf stehender Positur;
-
33C ist eine perspektivische Ansicht des in 33B gezeigten Mobiltelefons vom zusammenklappbaren
Typ, wenn es mit Kraft weiter auf 180° geöffnet wird;
-
34 ist
eine perspektivische Ansicht des in 32B gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ, wenn es auseinandergebaut
ist;
-
35 ist
eine perspektivische Ansicht eines in 34 gezeigten
Hauptteils, wenn es auseinandergebaut ist;
-
36 ist
eine perspektivische Ansicht eines in 35 gezeigten
Aufnahmerahmenzusammenbaus, wenn er auseinandergebaut ist;
-
37A ist eine entlang einer Linie A-A genommene
Querschnittsansicht des in 32A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
37B ist eine entlang einer Linie B-B genommene
Querschnittsansicht des in 32A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
38A ist eine teilweise Querschnittsansicht um
ein Gelenkteil herum des in 32B gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
38B ist eine teilweise Querschnittsansicht des
in 38A gezeigten Mobiltelefons vom zusammenklappbaren
Typ um das Gelenkteil herum, wenn es mit Kraft weiter auf 180° geöffnet worden
ist;
-
38C ist eine Draufsicht auf einen Teil um das
in 38B gezeigten Gelenkteil herum;
-
39A ist eine teilweise Querschnittsansicht einer
ersten Variation eines Drehmechanismus des in 38A gezeigten Mobiltelefons vom zusammenklappbaren
Typ;
-
39B ist eine teilweise Querschnittsansicht der
in 39A gezeigten ersten Variation, wenn
das Mobiltelefon vom zusammenklappbaren Typ mit Kraft weiter auf
180° geöffnet worden
ist;
-
39C ist eine Draufsicht auf die in 39B gezeigte erste Variation;
-
40A ist eine teilweise Querschnittsansicht einer
zweiten Variation des Drehmechanismus des in 38A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
40B ist eine teilweise Querschnittsansicht der
in 40A gezeigten zweiten Variation, wenn
das Mobiltelefon vom zusammenklappbaren Typ mit Kraft weiter auf
180° geöffnet worden
ist;
-
40C ist eine Draufsicht auf die in 40B gezeigte zweite Variation;
-
41A ist eine teilweise Querschnittsansicht einer
dritten Variation des Drehmechanismus des in 38A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
41B ist eine teilweise Querschnittsansicht der
in 41A gezeigten dritten Variation, wenn
das Mobiltelefon vom zusammenklappbaren Typ mit Kraft weiter auf
180° geöffnet worden
ist;
-
41C ist eine Draufsicht auf die in 41B gezeigte dritte Variation;
-
42A ist eine teilweise Querschnittsansicht einer
vierten Variation des Drehmechanismus des in 38A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
42B ist eine teilweise Querschnittsansicht der
in 42A gezeigten vierten Variation, wenn
das Mobiltelefon vom zusammenklappbaren Typ mit Kraft weiter auf
180° geöffnet worden
ist;
-
42C ist eine Draufsicht auf die in 42B gezeigte vierte Variation;
-
43A ist eine teilweise Querschnittsansicht einer
fünften
Variation des Drehmechanismus des in 38A gezeigten
Mobiltelefons vom zusammenklappbaren Typ;
-
43B ist eine teilweise Querschnittsansicht der
in 43A gezeigten fünften Variation, wenn
das Mobiltelefon vom zusammenklappbaren Typ mit Kraft weiter auf
180° geöffnet worden
ist;
-
43C ist eine Draufsicht der in 43B gezeigten fünften Variation;
-
44A ist eine teilweise Querschnittsansicht einer
sechsten Variation des Drehmechanismus des in 38A gezeigten Mobiltelefons vom zusammenklappbaren
Typ;
-
44B ist eine teilweise Querschnittsansicht der
in 44A gezeigten sechsten Variation, wenn
das Mobiltelefon vom zusammenklappbaren Typ mit Kraft weiter auf
180° geöffnet worden
ist; und
-
44C ist eine Draufsicht auf die in 44B gezeigte sechste Variation.
-
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
-
Es
wird jetzt eine Beschreibung von Ausführungsformen nach der vorliegenden
Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben.
-
1. Erste Ausführungsform
-
3A ist
eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons vom zusammen- bzw.
aufklappbaren Typ (oder eines tragbaren Telefons) 100 nach
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn es getragen wird. 3B ist
eine perspektivische Ansicht des in 3A gezeigten
Mobiltelefons 100 vom zusammenklappbaren Typ, wenn es zum
Ausführen
eines Telefonanrufs verwendet wird. 4A ist
eine Querschnittsansicht des in 3A gezeigten
Mobiltelefons 100 vom zusammenklappbaren Typ. 4B ist
eine Querschnittsansicht des in 3B gezeigten
Mobiltelefons 100 vom zusammenklappbaren Typ. 5 ist
eine perspektivische Ansicht des in 3B gezeigten
Mobiltelefons 100 vom zusammenklappbaren Typ, wenn es auseinandergebaut
ist. 6 ist eine perspektivische Ansicht des in 5 gezeigten
Rahmens und der Leiterplattenmodule. 7 ist eine
perspektivische Ansicht einer Rahmenbaugruppe, die die in 6 gezeigten Leiterplattenmodule
aufnimmt. Das Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren Typ
ist ein Beispiel eines mobilen Endgeräts.
-
Das
Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren Typ umfasst: ein
Bedienungstastenteil 101 enthaltend Eingabetasten zum Eingeben
einer Telefonnummer, usw.; eine Flüssigkristallanzeigeteil 102 enthaltend
eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Bereitschaftszustandschirms,
und einer gewählten/empfangenen
Telefonnummer, usw.; und ein Gelenkteil 103, das die Bedientastenteil 101 und
die Flüssigkristallanzeigeteil 102 miteinander
verbindet. Ein Batteriepack 105 ist an der Unteroberfläche des Bedientastenteils 101 befestigt.
Wenn es getragen wird, ist das Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren
Typ zusammengeklappt, wie in 3A und 4A gezeigt.
Wenn es zum Ausführen
eines Telefonanrufs oder zum Kommunizieren verwendet wird, wird
das Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren Typ von der
Hand 60 des Be nutzers gehalten und geöffnet, indem die Flüssigkristallanzeigeteil 102, beispielsweise
von Hand, um das Gelenkteil 103 herum gedreht wird, wie
in 3B und 4B gezeigt.
-
Eine
Gehäusebaugruppe 110 umfasst,
wie in 6 und 7 gezeigt, ein Bedientastenteil-Gehäuse 120 und
ein Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130,
die zusammen vereinigt ist. Das Bedientastenteil-Gehäuse 120 und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130 sind
aus Magnesium hergestellte, druckgegossene Komponenten. Das Bedientastenteil-Gehäuse 120 umfasst:
eine Rahmeneinheit 121, die durch vier Seitenrahmen 122 bis 125 ausgebildet ist,
wobei die Rahmeneinheit 121 eine im wesentlichen rechtwinklige
Form, wie ein Quadrat, aufweist; ein kreisbogenförmiger Auskragungsbereich 126,
der von dem Seitenrahmen 125 zu der Außenseite der Rahmeneinheit 121 auskragt;
und eine Vielzahl von zur Innenseite der Rahmeneinheit 121 vorspringenden
Flanschen 127. Die Innenseite der Rahmeneinheit 121 stellt
eine Öffnung
dar. Das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130 umfasst
genauso wie das Bedientastenteil-Gehäuse 120: eine durch
vier Seitenrahmen 132 bis 135 ausgebildete Rahmeneinheit 131,
wobei die Rahmeneinheit 131 eine im wesentlichen rechteckförmige Form,
wie ein Quadrat, aufweist; einen von dem Seitenrahmen 135 zu
der Außenseite
der Rahmeneinheit 131 auskragenden, kreisbogenförmigen Überhangbereich 136;
und eine Vielzahl von zur Innenseite der Rahmeneinheit 131 vorspringenden
Flanschen 137. Die Innenseite der Rahmeneinheit 131 stellt
eine Öffnung
dar. Die Auskragungsbereiche 126 und 136 können eine
von der Kreisbogenform verschiedene Form aufweisen, wenn diese Form
ein Anschraubscharnier ausbilden kann.
-
Wie
in 7 gezeigt, werden das Bedientastenteil-Gehäuse 120 und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130 verei nigt,
indem der kreisbogenförmige
Auskragungsbereich 126 und der kreisbogenförmige Auskragungsbereich 136 verbunden werden
und zwei Gelenkbauteile 140 und 141 in die verbundenen
kreisbogenförmigen
Auskragungsbereiche 126 und 136 eingeführt wird.
Die vereinigten kreisbogenförmigen
Auskragungsbereiche 126 und 136, zwei zusätzliche
Abdeckelemente 180 und 181 und die zwei Gelenkbauteile 140 und 141 bilden
zusammen das Gelenkteil 103 aus. Das Gelenkbauteil 140 hält die Bedientastenteil 101 elastisch
geschlossen. Das Gelenkbauteil 141 hält die Bedientastenteil 101 elastisch
geöffnet.
Die Gelenkbauteile 140 und 141 bilden die Achse
des Gelenkteils 103. Im Wesentlichen die Gesamtheit des
Gelenkteils 103 ist aus Magnesium hergestellt. Der Grund,
warum Magnesium als Substanz ausgewählt wird, ist, dass, obwohl Magnesium
dreimal so schwer wie Kunstharz bzw. synthetischer Harz ist, das
Magnesium fünfmal
so stark wie der synthetische Harz ist, was eine verbesserte mechanische
Stärke
bereitstellt, ohne dass ein Gewicht merklich vergrößert wird.
-
Wie
oben umfasst die Gehäusebaugruppe 110 das
Bedientastenteil-Gehäuse 120 und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130,
die durch das Gelenkteil 103 zusammen verbunden sind.
-
Ein
Leiterplattenbauteil 150 für die Bedientastenteil 101 ist
in ihrer Größe kleiner
als die Rahmeneinheit 121 und weist ein Tastenfeld 155 in
der Form einer Gummiplatte und ein Mikrophon 156 an der
Vorderseite auf. Ein Leiterplattenmodul 151 für die Flüssigkristallanzeigeteil 102 ist
in ihrer Größe kleiner
als die Rahmeneinheit 131 und weist an der Vorderseite
eine Flüssigkristallanzeige 152 und
einen Lautsprecher 153 und an der Rückseite eine inwendige Antenne 157 auf.
Das Leiterplattenmodul 150 und das Leiterplattenmodul 151 sind
durch ein flexibles Kabel 154, das eine Schlinge 154a in
der Mitte aufweist, verbunden. Die Schlinge 154a ist innerhalb
des Gelenkteils 103 enthalten.
-
Ein
unteres Gehäuseelement 160 und
ein oberes Gehäuseelement 161 für die Bedientastenteil 101 sind
in ihrer Größe größer als
die Rahmeneinheit 121 und sind aus einem Kunstharz bzw.
synthetischem Harz hergestellte geformte Bauteile. Ein unteres Gehäuseelement 170 und
ein oberes Gehäuseelement 171 für die Flüssigkristallanzeigeteil 102 sind in
ihrer Größe größer als
die Rahmeneinheit 131 und sind aus einem Kunstharz hergestellte
geformte Bauteile.
-
Die
Bedientastenteil 101 wird wie folgt zusammengebaut: Anordnen
und vorübergehendes Befestigen
des Leiterplattenmoduls 150 auf den Flanschen 127 der
Rahmeneinheit 121 des Bedientastenteil-Gehäuses 120;
Verbinden des unteren Gehäuseelements 160 und
des oberen Gehäuseelements 161,
so dass die Rahmeneinheit 121 überdeckt ist; und Befestigen
des unteren Gehäuseelements 160 und
des oberen Gehäuseelements 161 durch
Schrauben 162. Die Gehäuseeinheit 121 und das
Leiterplattenmodul 150 werden miteinander verschraubt.
Die Rahmeneinheit 121 ist innerhalb der Bedientastenteil 101 enthalten.
Jedes der Tastenoberteile 155a ist in einer entsprechenden Öffnung 161a des
Gehäuseelements 161 bloßgelegt.
-
Die
Flüssigkristallanzeigeteil 102 wird
wie folgt zusammengebaut: Anordnen und vorübergehendes Befestigen des
Leiterplattenmoduls 151 auf den Flanschen 137 der
Rahmeneinheit 131 des Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuses 130;
Verbinden des unteren Gehäuseelements 170 und
des oberen Gehäuseelements 171,
so dass die Rahmeneinheit 131 abgedeckt ist; und Befestigen
des unteren Gehäuseelements 170 und
des oberen Gehäuseelements 171 durch
Schrauben 172. Die Gehäuseeinheit 131 und
das Leiterplattenmodul 151 werden miteinander verschraubt.
Die Rahmeneinheit 131 ist innerhalb der Flüssigkristallanzeigeteil 102 enthalten.
Die Flüssigkristallanzeige 152 ist
durch ein transparentes Fenster 171a des oberen Gehäuseelements 171 bloßgestellt.
Die inwendige Antenne 157 ist in einem Raum zwischen dem
Leiterplattenmodul 151 und dem unteren Gehäuseelement 170 angeordnet.
-
Das
Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren Typ mit dem oben
beschriebenen Aufbau weist die folgenden Merkmale auf.
- (1) Das Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren Typ
weist die aus Magnesium als einen Rahmen hergestellte Gehäusebaugruppe 110 auf,
so dass sie aufgrund der Gehäusebaugruppe 110 eine
ausreichende mechanische Stärke
aufweist.
- (2) Die Rahmeneinheit 121 ist durch das untere Gehäuseelement 160 und
das obere Gehäuseelement 161 abgedeckt,
und die Rahmeneinheit 131 ist durch das untere Gehäuseelement 170 und
das obere Gehäuseelement 171 abgedeckt, so
dass die Rahmeneinheit 121 und die Rahmeneinheit 131 nicht
an der Oberfläche
des Mobiltelefons 100 vom zusammenklappbaren Typ bloßliegend
sind. Daher macht es hinsichtlich des Bedientastenteil-Gehäuses 120 und
des Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuses 130,
die aus Magnesium hergestellte, druckgegossene Bauteile sind, nichts
aus, ob auf den Oberflächen
der Rahmeneinheit 121 und der Rahmeneinheit 131 Mängel vorhanden
sind. Dadurch benötigen
die Rahmeneinheit 121 oder die Rahmeneinheit 131 keine nachbearbeitenden
Schritte für
das äußere Erscheinungsbild,
wie das Entfernungen von Graten und das Polieren der Oberfläche, nachdem
das Bedientastenteil-Gehäuse 120 oder
das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130 in
einem Herstellungsprozess aus einer Metallgießform derselben herausgenommen
worden sind. Die nachbe arbeitenden Schritte für das äußere Erscheinungsbild brauchen
nur für
die an der Oberfläche
des Mobiltelefons 100 vom zusammenklappbarem Typ bloßliegenden
kreisbogenförmigen
Auskragungsbereiche 136 ausgeführt zu werden. Dies vereinfacht
die nachbearbeitenden Schritte für
das äußere Erscheinungsbild.
Weiterhin zeichnet sich eine Rauhigkeit einer Oberfläche im Allgemeinen ab,
wenn die Oberfläche
eben ist und zeichnet sich nicht ab, wenn die Oberfläche gekrümmt ist. In
der vorliegenden Ausführungsform
weisen die kreisbogenförmigen
Auskragungsbereiche 126 und 136 gekrümmte Oberflächen auf
und daher zeichnet sich die Rauhigkeit der Oberflächen nicht ab.
Dies vereinfacht die nachbearbeitenden Schritte für das äußere Erscheinungsbild
weiter und verringert die Möglichkeit
des Erzielens von hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbilds minderwertigen
Produkten. Auch muss ein Anstreichen nur für die kreisbogenförmigen Auskragungsbereiche 126 und 136 und
deren Nähe
ausgeführt
werden, nicht jedoch für
die Rahmeneinheiten 121 und 131. Daher benötigen das
Bedientastenteil-Gehäuse 120 und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130 nur
die vereinfachten nachbearbeitenden Schritte, und werden mit einer guten
Ausbeute hergestellt. Folglich kann das Mobiltelefon 100 vom
zusammenklappbaren Typ effizienter und bei niedrigeren Kosten als
ein herkömmliches
Mobiltelefon vom zusammenklappbaren Typ hergestellt werden.
- (3) Weil das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130 eine
Form der Rahmeneinheit 131 aufweist, die die inwendige
Antenne 157 nicht überdeckt, übt das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130 einen
kleinen Einfluss eine Eigenschaft der inwendigen Antenne 157 aus.
Auch weil die inwendige Antenne 157 nicht innerhalb der
Bedientastenteil 101, sondern innerhalb der Flüssigkristallanzeigeteil 102 angeordnet
ist, ist es nur minimalst wahrscheinlich, dass die inwendi ge Antenne 157 von der
Hand 60 des Benutzers während
einer Tastenbedienung oder anderer Bedienungen beim Benutzen zum
Ausführen
eines Telefonanrufs oder beim Kommunizieren überdeckt wird. Daher weist
das Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren Typ eine bessere
Eigenschaft hinsichtlich der inwendigen Antenne 157 auf
als ein herkömmliches
Mobiltelefon vom zusammenklappbaren Typ.
- (4) Die Oberflächen
der Bedientastenteil 101 und der Flüssigkristallanzeige 102 sind
durch die unteren Gehäuseelemente 160 und 170 und
die oberen Gehäuseelemente 161 und 171,
die aus einem synthetischen bzw. Kunstharz geformte Bauteile sind,
ausgebildet. Weil derartige aus einem Kunstharz geformte Bauteile
ein gutes und präzises äußeres Erscheinungsbild
aufweisen und leicht gefärbt
werden können,
weist das Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren Typ ein
gutes äußeres Erscheinungsbild
auf.
-
2. Zweite
Ausführungsform
-
8A ist
eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons 100A vom
zusammenklappbaren Typ nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist. 8B ist
eine perspektivische Ansicht des in 8A gezeigten
Mobiltelefons 100A vom zusammenklappbaren Typ, wenn es
geöffnet
ist. 9 ist eine Querschnittsansicht des in 8A gezeigten Mobiltelefons 100A vom
zusammenklappbaren Typ. 10 ist
eine perspektivische Ansicht des in 8B gezeigten
Mobiltelefons 100A vom zusammenklappbaren Typ, wenn es
auseinandergebaut ist. 11 ist eine perspektivische
Ansicht von in 10 gezeigten Bauteilen und Leiterplattenmodulen. 12 ist
eine perspektivische Ansicht einer Gehäusebaugruppe, die die in 11 gezeigten
Leiterplattenmodule aufnimmt.
-
Das
Mobiltelefon 100A vom zusammenklappbaren Typ weist einen
von dem in 3A und 3B gezeigten
Mobiltelefons 100 vom zusammenklappbaren Typ verschiedenen
Aufbau auf, hauptsächlich
hinsichtlich der Gehäusebaugruppe 110.
Eine Gehäusebaugruppe 110A des
Mobiltelefons 100A vom zusammenklappbaren Typ weist einen
Aufbau auf, bei dem der sowohl ein Bedientastenteil-Gehäuse als
auch ein Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse einheitlich
eine Abschirmungsbaugruppeneinheit aufweisen. Elemente in 8A bis 12,
die identisch oder äquivalent
zu den in 3A bis 7 gezeigten
Elementen sind, werden durch die gleichen Referenzzeichen bezeichnet.
Das Mobiltelefon 100A vom zusammenklappbaren Typ weist
eine Bedientastenteil 101A und eine Flüssigkristallanzeigeteil 102A auf,
die durch das Gelenkteil 103 verbunden sind.
-
Die
in 8A bis 12 gezeigte
Gehäusebaugruppe 110A umfasst
ein Bedientastenteil-Gehäuse 120A und
ein Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130A,
die zusammen verbunden sind. Wie in 11 gezeigt
umfasst das Bedientastenteil-Gehäuse 120A:
eine durch die vier Seitenrahmen 122 bis 125 gebildete
Rahmeneinheit 121, die einen Seitenrahmen 123A anstelle
des in 6 gezeigten Seitenrahmens 123 aufweisen;
der aus dem Seitenrahmen 125 zu der Außenseite der Rahmeneinheit 121A auskragende,
kreisbogenförmige
Auskragungsbereich 126; eine Vielzahl der zu der Innenseite
der Rahmeneinheit 121A vorspringenden Flansche 127;
und eine Abschirmungsbaugruppeneinheit 128, die querliegt zwischen
den sich beide in einer Längsrichtung
der Rahmeneinheit 121A erstreckenden, gegenüberliegenden
Seitenrahmen 122 und 124. Die Abschirmungsbaugruppeneinheit 128 weist
ungefähr
die halbe Länge
der Rahmeneinheit 121A in der Längsrichtung auf und ist in
der Längsrichtung
in der Mitte der Rahmen einheit 121A angeordnet. Entsprechend
ist zwischen der Abschirmungsbaugruppeneinheit 128 und
dem Seitenrahmen 123A ein offenes Fenster 129A ausgebildet,
und zwischen der Abschirmungsbaugruppeneinheit 128 und
dem Seitenrahmen 125 ist ein offenes Fenster 129B ausgebildet.
Der Seitenrahmen 123A weist eine Öffnung 123Aa für einen I/F-Anschluß 158 auf.
-
Das
Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130A umfasst
genauso wie das Bedientastenteil-Gehäuse 120A: die durch
die vier Seitenrahmen 132 bis 135 ausgebildete
Rahmeneinheit 131; den aus den Seitenrahmen 135 zu
der Außenseite
der Rahmeneinheit 131 hin auskragenden, kreisbogenförmigen Auskragungsbereich 136;
eine Vielzahl der zu der Innenseite der Rahmeneinheit 131 hervorspringenden Flansche 137;
und eine Abschirmungsbaugruppeneinheit 138, die quer liegt
zwischen den sich beide in einer Längsrichtung der Rahmeneinheit 131 erstreckenden,
sich gegenüberstehenden
Seitenrahmen 132 und 134. Die Abschirmungsbaugruppeneinheit 138 ist
in der Längsrichtung
in der Mitte der Rahmeneinheit 131 angeordnet. Entsprechend
ist zwischen der Abschirmungsbaugruppeneinheit 138 und
dem Seitenrahmen 133 ein offenes Fenster 139a ausgebildet,
und zwischen der Abschirmungsbaugruppeneinheit 138 und
dem Seitenrahmen 135 ist ein offenes Fenster 139b ausgebildet.
Die Gehäusebaugruppe 110A weist
das Bedientastenteil-Gehäuse 120A und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130A auf,
die durch das Gelenkteil 103 verbunden sind.
-
Ein
Leiterplattenmodul 150A weist zusätzlich zu dem in 6 gezeigten
Aufbau des in 6 gezeigten Leiterplattenmoduls 150 den
I/F-Anschluss 158 und eine Buchse 159 auf.
-
Wie
in 9 bis 11 gezeigt,
stellt die Bedientastenteil 101A eine einen Aufbau dar,
in dem das Leiterplattenmodul 150A auf der Rahmeneinheit 121A des
Bedientastenteil-Gehäuses 120A angeordnet
und befestigt ist, und in den ein unteres Gehäuseelement 160A und
das obere Gehäuseelement 161 an
der Rahmeneinheit 121A so befestigt sind, dass sie das
Leiterplattenmodul 150A überdecken. Die Flansche 127 sind
elektrisch verbunden mit einem Erdungsmuster (nicht in den Abbildungen
gezeigt) des Leiterplattenmoduls 150A. Der mittlere Bereich
des Leiterplattenmoduls 150A ist durch die Abschirmungsbaugruppeneinheit 128 überdeckt
und ist in einer Aussparung zwischen dem Erdungsmuster (nicht in
den Abbildungen gezeigt) des Leiterplattenmoduls 150A und
der Abschirmungsbaugruppeneinheit 128 enthalten und abgeschirmt.
-
Ebenso
ist, wie in 9 bis 11 gezeigt, die
Flüssigkristallanzeigeteil 102A eine
ein Aufbau, in dem das Leiterplattenmodul 151 auf der Rahmeneinheit 131 des
Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuses 130A angeordnet
und befestigt ist, und das untere Gehäuseelement 170 und
das obere Gehäuseelement 171 sind
an der Rahmeneinheit 131 so befestigt, dass das Leiterplattenmodul 151 überdeckt
ist. Die Flansche 137 sind elektrisch mit einem Erdungsmuster
(nicht in den Abbildungen gezeigt) des Leiterplattenmoduls 151 verbunden.
Der mittlere Bereich des Leiterplattenmoduls 151 ist von
der Abschirmungsbaugruppeneinheit 138 überdeckt und ist in einem Raum
zwischen den Erdungsmustern (nicht in den Abbildungen gezeigt) des
Leiterplattenmoduls 151 und der Abschirmungsbaugruppeneinheit 138 enthalten
und abgeschirmt. Es sei angemerkt, dass jeder der Abschirmungsbaugruppeneinheiten 128 und 138 bevorzugt
eine Form mit einer Form der entsprechenden Leiterplattenmodule
aufweisen, und dementsprechend ist eine Position von jeder der Abschirmungsbau gruppeneinheiten 128 und 138 nicht auf
die Mitte der Rahmeneinheit beschränkt.
-
Das
Mobiltelefon 100A vom zusammenklappbaren Typ mit dem oben
beschriebenen Aufbau weist zusätzlich
zu den oben genannten Merkmalen des Mobiltelefons 100 vom
zusammenklappbaren Typ die folgenden Merkmale auf.
- (1) Weil das Bedientastenteil-Gehäuse 120A einheitlich
die Abschirmungsbaugruppeneinheit 128 aufweist und das
Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130A einheitlich
die Abschirmungsbaugruppeneinheit 138 aufweist, sind das
Leiterplattenmodul 150A und das Leiterplattenmodul 151 überdeckende,
unabhängige
Abschirmungsbaugruppen überflüssig.
-
3. Dritte
Ausführungsform
-
13A ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons 100B vom
zusammenklappbaren Typ nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist. 13B ist
eine perspektivische Ansicht des in 13A gezeigten
Mobiltelefons 100B vom zusammenklappbaren Typ, wenn es
geöffnet
ist. 14 ist eine Querschnittsansicht des in 13A gezeigten Mobiltelefons 100B vom
zusammenklappbaren Typ. 15 ist
eine perspektivische Ansicht des in 13B gezeigten
Mobiltelefons 100B vom zusammenklappbaren Typ, wenn es
auseinandergebaut ist. 16 ist eine perspektivische
Ansicht der in 15 gezeigten Baugruppen und
Leiterplatinenbaugruppen. 17 ist
eine perspektivische Ansicht einer in 16 gezeigten
Baugruppeneinheit, die die Leiterplatinenmodule aufnimmt.
-
Das
Mobiltelefon 100B vom zusammenklappbaren Typ weist einen
Aufbau auf, bei dem ein Bedientastenteil-Gehäuse und ein Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse eine
kleinere Länge
aufweisen, als die oben genannten Ausführungsformen, so dass die Eigenschaften
der inwendigen Antenne 157 verbessert werden. Daher weist
das Mobiltelefon 100B vom zusammenklappbaren Typ einen
von dem in 3A und 3B gezeigten
Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren Typ verschiedenen
Aufbau auf, hauptsächlich
hinsichtlich der Baugruppeneinheit 110. Eine Baugruppeneinheit 110B des
Mobiltelefons 100B vom zusammenklappbaren Typ weist einen
Aufbau auf, bei dem sowohl das Bedientastenteil-Gehäuse und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse eine
kleinere Länge
als das Leiterplattenmodul und einheitlich die Abschirmtafeleinheit
aufweisen. Elemente in 13A bis 17,
die identisch oder äquivalent
zu den in 3A bis 7 und 8A bis 12 gezeigten
Elementen sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Das Mobiltelefon 100B vom zusammenklappbaren Typ umfasst
ein Bedientastenteil 101B und ein Flüssigkristallanzeigeteil 102B,
die durch das Gelenkteil 103 verbunden sind.
-
Die
Baugruppeneinheit 110B, wie in 13A bis 17 gezeigt,
umfasst ein Bedientastenteil-Gehäuse 120B und
eine Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130B,
die zusammen verbunden sind. Das Bedientastenteil-Gehäuse 120B umfasst: eine
im wesentlichen rechteckförmige
Rahmeneinheit 121B, die durch vier Seitenrahmen 122B bis 125B gebildet
werden, wobei die Rahmeneinheit 121B eine Länge L2 von
etwa zwei Dritteln einer Länge
L1 des Leiterplatinenmoduls 150A aufweist; den von den
Seitenrahmen 125B zur Außenseite der Rahmeneinheit 121B vorspringenden,
kreisbogenförmigen
Vorspringbereich 126; eine Vielzahl von an der Innenseite
der Rahmeneinheit 121B vorspringende Vielzahl von Flanschen 127;
und die Abschirmtafeleinheit 128, die etwa zwei Drittel
der Innenseite der Rahmeneinheit 121B des Seitenrahmens 123B überdeckt.
-
Das
Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130B umfasst
genau wie das Bedientastenteil-Gehäuse 120B: eine im
wesentlichen rechteckförmige Rahmeneinheit 131B,
die von den vier Seitenrahmen 132B bis 135B gebildet
wird, wobei die Rahmeneinheit 131B eine Länge L4 von
etwa zwei Dritteln einer Länge
L3 des Leiterplattenmoduls 151 aufweist; den kreisbogenförmigen Vorspringbereich 136,
der von dem Seitenrahmen 135B zu der Außenseite der Rahmeneinheit 131B vorspringt;
eine Vielzahl der Flansche 137, die zur Innenseite der
Rahmeneinheit 131B vorspringen; und die Abschirmtafeleinheit 138, die
etwa zwei Drittel der Innenseite der Rahmeneinheit 131B des
Seitenrahmens 133B überdeckt.
Die Baugruppeneinheit 110B weist das Bedientastenteil-Gehäuse 120B und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130B auf,
die durch das Gelenkteil 103 verbunden sind.
-
Wie
in 14 bis 16 gezeigt,
ist das Bedientastenteil 101B ein Aufbau, bei dem das Leiterplatinenmodul 150A auf
der Rahmeneinheit 121B des Bedientastenteil-Gehäuses 120B angeordnet und
befestigt ist, und bei dem das untere Gehäuseelement 160A und
das obere Gehäuseelement 161 an der
Rahmeneinheit 121B so befestigt sind, dass das Leiterplatinenmodul 150A überdeckt
ist. Die Flansche 127 sind elektrisch mit dem Erdungsmuster (nicht
in den Abbildungen gezeigt) des Leiterplatinenmoduls 150A verbunden.
Der mittlere Bereich des Leiterplatinenmoduls 150A ist
von der Abschirmtafeleinheit 128 überdeckt und ist in einem Zwischenraum zwischen
dem Erdungsmuster (nicht in den Abbildungen gezeigt) des Leiterplatinenmoduls 150A und
der Abschirmtafeleinheit 128 enthalten und abgeschirmt.
-
In
gleicher Weise ist, wie in 14 bis 16 gezeigt,
das Flüssigkristallanzeigeteil 102B ein
Aufbau, bei dem das Leiterplatinenmodul 151 an der Rahmeneinheit 131B des
Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuses 130B angeordnet
und befestigt ist, und bei dem das untere Gehäuseelement 170 und das obere
Gehäuseelement 171 an
der Rahmeneinheit 131B so befestigt sind, dass das Leiterplatinenmodul 151 überdeckt
wird. Die Flansche 137 sind elektrisch mit dem Erdungsmuster
(nicht in den Abbildungen gezeigt) des Leiterplatinenmoduls 151 verbunden.
Der mittlere Bereich des Leiterplatinenmoduls 151 ist von
der Abschirmtafeleinheit 138 überdeckt und ist in einem Zwischenraum
zwischen dem Erdungsmuster (nicht in den Abbildungen gezeigt) des
Leiterplatinenmoduls 151 und der Abschirmtafeleinheit 138 enthalten
und abgeschirmt.
-
Das
Mobiltelefon 100B vom zusammenklappbaren Typ mit der oben
beschriebenen Struktur weist zusätzlich
zu den oben genannten Merkmalen des Mobiltelefons 100 vom
zusammenklappbaren Typ und des Mobiltelefons 100A vom zusammenklappbaren
Typ die folgenden Merkmale auf.
- (1) Weil die
Länge L4
des Flüssigkristallanzeigenteil-Gehäuses 130B kleiner
ist als die Länge
L3 des Leiterplatinenmoduls 151 ist die inwendige Antenne 157 außerhalb
des Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuses 130B angeordnet.
Daher wird, weil die inwendige Antenne 157 von dem Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130B entfernt
angeordnet ist, die inwendige Antenne 157 nicht durch das
Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130B beeinflusst,
wenn das Mobiltelefon 100B vom zusammenklappbaren Typ zur
Verwendung beim Ausführen
eines Telefonanrufs geöffnet
wird. Wenn das Mobiltelefon 100B vom zusammenklappbaren
Typ zum Herumtragen zusammengeklappt ist, ist die inwendige Antenne 150 auch
von dem Bedientastenteil-Gehäuse 120B entfernt
angeordnet, weil das Bedientastenteil-Gehäuse 120B kürzer als
das Leiterplatinenmodul 150A ist. Dadurch wird die inwendige
Antenne 157 auch nicht durch das Bedientastenteil-Gehäuse 120B beeinflusst,
wenn das Mobiltelefon 100B vom zusammenklappbaren Typ zusammengeklappt
ist. Dadurch weist das Mobiltelefon 100B vom zusammenklappbaren
Typ eine verbesserte Eigen schaft hinsichtlich der inwendigen Antenne 157 auf
im Vergleich zu dem in 3A und 3B gezeigten
Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren Typ.
-
4. Vierte
Ausführungsform
-
18A ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons 100C vom
zusammenklappbaren Typ nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist. 18B ist
eine perspektivische Ansicht des in 18A gezeigten
Mobiltelefons 100C vom zusammenklappbaren Typ, wenn es
geöffnet
ist. 19 ist eine Querschnittsansicht des in 18A gezeigten Mobiltelefons 110 vom zusammenklappbaren
Typ. 20 ist eine perspektivische Ansicht des in 18B gezeigten Mobiltelefons 100C vom
zusammenklappbaren Typ, wenn es auseinandergebaut ist. 21 ist
eine perspektivische Ansicht der in 20 gezeigten
Baugruppen und Leiterplatinenmodule. 22 ist
eine perspektivische Ansicht einer Baugruppeneinheit, die die in 21 gezeigten
Leiterplattenmodule aufnimmt.
-
Das
Mobiltelefon 100C vom zusammenklappbaren Typ weist einen
Aufbau auf, bei dem ein Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse eine
kleinere Länge
aufweist als in den oben genannten ersten und zweiten Ausführungsformen.
D.h. das Mobiltelefon 100C vom zusammenklappbaren Typ umfasst:
das Bedientastenteil 101A des in 8A und 8B gezeigten
Mobiltelefons 100A vom zusammenklappbaren Typ; das Flüssigkristallanzeigeteil 102B des
in 13A und 13B gezeigten
Mobiltelefons 100B vom zusammenklappbaren Typ; und das
Gelenkteil 103, das das Bedientastenteil 101A und
das Flüssigkristallanzeigeteil 102B miteinander
verbindet. Elemente in 18A bis 22,
die identisch oder äquivalent
zu dem in 8A bis 12 und 13A bis 17 gezeigten
Elementen sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
-
Die
innere bzw. inwendige Antenne 157 ist außerhalb
des Flüssigkristallanzeige-Bauteilgehäuses 130B angeordnet.
Daher weist das Mobiltelefon 100C vom zusammenklappbaren
Typ eine gute Eigenschaft hinsichtlich der inwendigen Antenne 157 auf.
-
5. Fünfte Ausführungsform
-
23A ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons 100D vom
zusammenklappbaren Typ nach einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist. 23B ist
eine perspektivische Ansicht des in 23A gezeigten
Mobiltelefons 100D vom zusammenklappbaren Typ, wenn es
geöffnet
ist. 24 ist eine perspektivische Ansicht des in 23B gezeigten Mobiltelefons 100D vom
zusammenklappbaren Typ, wenn es auseinandergebaut ist. 25 ist
eine perspektivische Ansicht der in 24 gezeigten Baugruppen
und Leiterplattenmodule. 26 ist eine
perspektivische Ansicht einer Bauteilgruppe, die die in 25 gezeigten
Leiterplattenmodule aufnimmt.
-
Das
Mobiltelefon 100D vom zusammenklappbaren Typ ist eine Variation
des in 3A und 3B gezeigten
Mobiltelefons 100 vom zusammenklappbaren Typ und weist
eine Struktur auf, die dazu entwickelt ist, mit einer statischen
Elektrizität
in einem Körper
eines Benutzers durch Verwendung eines Bedientastenteil-Gehäuses und
eines Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuses, die
intrinsisch für
Verstärkungen
verwendet werden, zurechtzukommen. Insbesondere sind längsseitige
Rahmen des Bedientastenteil-Gehäuses
und des Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuses zur
Außenseite
des Mobiltelefons 100D vom zusammenklappbaren Typ bloßgestellt,
so dass eine statische Elektrizität in einem Körper eines Benutzers
in dem Mobiltelefon 100D vom zusammenklappbaren Typ zur
Erde entladen werden.
-
Das
Mobiltelefon 100D vom zusammenklappbaren Typ weist ein
von dem in 3A und 3B gezeigten
Mobiltelefon 100 vom zusammenklappbaren Typ verschiedenen
Aufbau, hauptsächlich
in Bezug auf die Baugruppeneinheit 110, auf. Eine Baugruppeneinheit 110D umfasst
ein Bedientastenteil-Gehäuse 120D und
ein Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130D.
Eine Rahmeneinheit 121D des Bedientastenteil-Gehäuses 120D enthält Rippen 122Da und 124Da,
die jeweils auf den sich in einer Längsrichtung der Rahmeneinheit 121D erstreckenden
Seiten der Seitenrahmen 122D und 124D entlang
ausgebildet sind. Eine Rahmeneinheit 131D des Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuses 130D enthält Rippen 132Da und 134Da,
die jeweils auf den sich in einer Längsrichtung der Rahmeneinheit 131D erstreckenden
Seiten der Seitenrahmen 132D und 134d entlang
ausgebildet sind. Oberseitenbereiche der Rippen 122Da, 124Da, 132Da und 134Da weisen leitfähige Oberflächen auf,
die durch ein Verfahren, wie Beschichten, ausgebildet wurden.
-
Ein
Bedientastenteil 101D ist ein Aufbau, bei dem das Leiterplattenmodul 150 auf
der Rahmeneinheit 121 des Bedientastenteil-Gehäuses 120D angeordnet
und befestigt ist, und bei dem ein unteres Gehäuseelement 160D und
ein oberes Gehäuseelement 161D an
der Rahmeneinheit 121D so befestigt sind, dass das Leiterplattenmodul 150 überdeckt wird.
Die Flansche 127 sind in Kontakt mit einem Erdungsmuster
(nicht in den Abbildungen gezeigt) des Leiterplattenmoduls 150,
und die Rahmeneinheit 121D und das Erdungsmuster des Leiterplattenmoduls 150 sind
elektrisch verbunden. Das untere Gehäuseelement 160D weist
auf seinen Längsseiten lange
und schmale Schlitze 160Da und 160Db auf, wobei
die Schlitze 160Da und 160Db jeweils mit den Rippen 122Da und 124Da zusammenpassen.
Das obere Gehäuseelement 161D weist
auf seinen Längsseite
lange und schmale Schlitze 161Da und 161Db auf,
wobei die Schlitze 161Da und 161Db jeweils mit
den Rippen 122Da und 124Da zusammenpassen. Das
Bedientastenteil 101D weist die im Wesentlichen entlang
dessen beider Seiten bloßgestellte
Rippen 122Da und 124Da auf, wie in 23A und 23B gezeigt.
-
Ein
Flüssigkristallanzeigeteil 102D ist
ein Aufbau, bei dem das Leiterplattenmodul 151 auf der Rahmeneinheit 131D des
Bedientastenteil-Gehäuses 130D angeordnet
und befestigt ist, und bei dem ein unteres Gehäuseelement 170D und
ein oberes Gehäuseelement 171D an
der Rahmeneinheit 131D so befestigt sind, dass das Leiterplattenmodul 151 überdeckt
wird. Die Flansche 137 sind mit dem Erdungsmuster (nicht
in den Abbildungen gezeigt) des Leiterplattenmoduls 151 in
Kontakt und die Rahmeneinheit 131D und das Erdungsmuster
des Leiterplattenmoduls 151 sind elektrisch miteinander
verbunden. Das untere Gehäuseelement 170D weist
lange und schmale Schlitze 170Da und 170Db auf
dessen Längsseiten
auf, wobei die Schlitze 170Da und 170Db jeweils
mit den Rippen 132Da und 134Da zusammenpassen.
Das Bedientastenteil 101D weist die Rippen 122Da und 124Da auf,
die im Wesentlichen entlang seiner beiden Seiten bloßgestellt
sind, wie in 23A und 23B gezeigt.
Ein Flüssigkristallanzeigeteil 102D ist
ein Aufbau, bei dem das Leiterplattenmodul 151 auf der
Rahmeneinheit 131 des Bedientastenteil-Gehäuses 130D angeordnet
und befestigt ist, und ein unteres Gehäuseelement 170D und
ein oberes Gehäuseelement 171D sind
an der Rahmeneinheit 131D befestigt, so dass das Leiterplattenmodul überdeckt
ist. Die Flansche 137 sind mit dem Erdungsmuster (nicht
in den Abbildungen gezeigt) des Leiterplattenmoduls 151 in
Kontakt, und die Rahmeneinheit 131D und das Erdungsmuster des
Leiterplattenmoduls 151 sind elektrisch miteinander verbunden.
Das untere Gehäuseelement 170D weist
auf seinen Längsseiten
lange und schmale Schlitze 170Da und 170Db auf,
wobei die Schlitze 170Da und 170Db jeweils mit
den Rippen 132Da und 134Da zusammenpassen. Das
obere Gehäuseelement 171D weist
auf seinen Längsseiten
lan ge und schmale Schlitze 171Da und 171Db auf,
wobei die Schlitze 171Da und 171Db jeweils mit
den Rippen 132Da und 134Da zusammenpassen. Das
Flüssigkristallanzeigeteil 102D weist
die im Wesentlichen entlang der ganzen beiden Seiten bloßgestellten
Rippen 132Da und 134Da auf, wie in 23A und 23B gezeigt.
-
Das
Mobiltelefon 100D vom zusammenklappbaren Typ mit dem oben
beschriebenen Aufbau weist zusätzlich
zu den oben genannten Merkmalen des Mobiltelefons 100 vom
zusammenklappbaren Typ die folgenden Merkmale auf.
- (1) Wenn ein Benutzer das Mobiltelefon 100D mit der
Hand hält,
berührt
die Hand des Benutzers die Rippen 122Da, 124Da, 132Da und 134Da zuerst. Wenn
der Körper
des Benutzers eine statische Elektrizität annimmt, wird die statische
Elektrizität dabei
zu dem Erdungsmuster (nicht in den Abbildungen gezeigt) der Leiterplattenmodule 150 und 151 über die
Rahmeneinheiten 121D und 131D entladen. Dies hindert
einen Strom der statischen Elektrizität daran, durch einen elektronischen Schaltkreis
auf den Leiterplattenmodul 150 und 151 zu fließen und
beschützt
dadurch die elektronischen Schaltkreise auf den Leiterplattenmodulen 150 und 151.
- (2) Die Rippen 122Da, 124Da und die Rippen 132Da, 134Da sind
auf beiden Seiten des Bedientastenteils 101D und dem Flüssigkristallanzeigeteil 102D bloßgelegt,
so dass sie hinsichtlich der Gestaltung bzw. des Designs Akzente
werden. Dadurch weist das Mobiltelefon 100D vom zusammenklappbaren
Typ ein markant gutes Design auf.
-
6. Sechste Ausführungsform
-
27A ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons 100E vom
zusammenklappbaren Typ nach einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist. 27B ist
eine perspektivische Ansicht des in 27A gezeigten
Mobiltelefons 100E vom zusammenklappbaren Typ. 28A ist eine Querschnittsansicht in einer Längsrichtung
des in 28A gezeigten Mobiltelefons 100E vom
zusammenklappbaren Typ. 28B ist
eine Querschnittsansicht in einer Querrichtung des in 27A gezeigten Mobiltelefons 100E vom
zusammenklappbaren Typ. 29 ist
eine perspektivische Ansicht des in 27B gezeigten
Mobiltelefons 100E vom zusammenklappbaren Typ, wenn es
auseinandergebaut ist. 30 ist eine perspektivische
Ansicht von in 29 gezeigten Baugruppen und
Leiterplattenmodulen. 31 ist eine perspektivische
Ansicht einer Bauteilgruppe, die die in 30 gezeigten
Leiterplattenmodule aufnimmt.
-
Das
Mobiltelefon 100E vom zusammenklappbaren Typ ist eine andere
Variation des in 3A und 3B gezeigten
Mobiltelefons 100 vom zusammenklappbaren Typ und weist
einen Aufbau auf, bei dem eine Baugruppeneinheit eine minimale Größe aufweist.
Wie in 30 und 31 gezeigt
umfasst eine Baugruppeneinheit 110E des Mobiltelefons 100E vom
zusammenklappbaren Typ ein Bedientastenteil-Gehäuse 120E und ein Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130E,
die durch das Gelenkteil 103 miteinander verbunden sind.
-
Das
Bedientastenteil-Gehäuse 120E umfasst:
eine im wesentlichen U-förmige
Rahmeneinheit 121E, die durch drei Seitenrahmen 122E, 124E und 125 ausgebildet
wird; der kreisbogenförmigen Vorspringbereich 126,
der von dem Seitenrahmen 125 zur Außenseite der Rahmeneinheit 121E vorspringt;
und zwei Flansche 127E, die von beiden Ecken der Rahmeneinheit 121E zu
deren Innenseite vorspringen. Die Seitenrahmen 122E und 124E weisen
eine Länge
L10 auf, die der Größe der Flansche 127E entspricht,
und dadurch sind die Seitenrahmen 122E und 124E kurz.
Die Flansche 127E mit der Länge L10 tragen ein Ende eines
Leiterplattenmoduls 150E. Jeder der Flansche 127E weist
einen kopfförmigen
Stift 127Ea auf.
-
Das
Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130 umfasst:
eine im wesentlichen U-förmig
Rahmeneinheit 131E, die durch drei Seitenrahmen 132E, 134E und 135 gebildet
ist; den kreisbogenförmigen
Vorspringbereich 136, der von den Seitenrahmen 135 zur
Außenseite
der Rahmeneinheit 131E vorspringt; und zwei Flansche 137E,
die von den beiden Ecken der Rahmeneinheit 131E zu deren
Innenseite vorspringen. Die Seitenrahmen 132E und 134E weisen eine
der Größe der Flansche 137E entsprechende Länge L10
auf, und dadurch sind die Seitenrahmen 132E und 134E kurz.
Die Flansche 137E mit der Länge L11 tragen ein Ende eines
Leiterplattenmoduls 151E. Jeder der Flansche 137E weist
einen kopfförmigen
Stift 137Ea auf.
-
Wie
in 28A, 28B, 30 und 31 gezeigt,
wird ein Ende des Leiterplattenmoduls 150E auf den Flanschen 127E angeordnet
und befestigt, und jeder der kopfförmigen Stifte 127Ea wird
in eine durch einen Kopf 127Eb befestigte Nut 150Ea eingeführt. In
gleicher Weise wird ein Ende des Leiterplattenmoduls 151E auf
den Flanschen 137E angeordnet und befestigt, und jeder
der kopfförmigen
Stifte 137Ea wird in eine durch einen Kopf 137Eb befestigte
Nut 151Ea eingeführt.
Ein Bedientastenteil 101E weist eine Struktur auf, in der
das untere Gehäuseelement 160 und
das obere Gehäuseelement 161 mit
der im wesentlichen U-förmigen
Rahmeneinheit 121E zusammen mit der Leiterplatinenmodul 150E durch
Schrauben auf einem Ende in der Nähe des Gelenkteils 103 befestigt
ist, und das untere Gehäuseelement
und das obere Gehäuseelement 161 sind
mittels Schrauben miteinander und mit dem Leiterplattenmodul 150E dazwischen
an dem anderen Ende weit vom Gelenkteil 103 entfernt befestigt. Ein
Flüssigkristallanzeigeteil 102E weist
einen Aufbau auf, bei dem das untere Gehäuseelement 170 und
das obere Gehäuseelement 171 mit
der im wesentlichen U-förmigen
Rahmeneinheit 131E zusammen mit dem Leiterplattenmodul 151E mittels Schrauben
an einem Ende in der Nähe
des Gelenkteils 103 befestigt ist, und das obere Gehäuseelement 170 und
das untere Gehäuseelement 171 sind mittels
Schrauben miteinander und mit dem Leiterplattenmodul 151E dazwischen
an dem anderen Ende weit vom Gelenkteil 103 entfernt befestigt.
Das Mobiltelefon 100E vom zusammenklappbaren Typ umfasst
das Bedientastenteil 101E und das Flüssigkristallanzeigeteil 102E,
die durch das Gelenkteil 103 miteinander verbunden sind.
-
Das
Mobiltelefon 100E vom zusammenklappbaren Typ enthält eine
Baugruppeneinheit 100E mit einer minimalen Größe. Dadurch
kann das Mobiltelefon 100E vom zusammenklappbaren Typ bei niedrigen
Kosten hergestellt werden und weist ein im Vergleich zu dem in 3A und 3B gezeigten Mobiltelefon 100 vom
zusammenklappbaren Typ geringes Gewicht auf. Gleichzeitig weist
das Mobiltelefon 100E vom zusammenklappbaren Typ eine ausreichende
mechanische Stärke
auf, weil die Baugruppeneinheit 110E das aus Magnesium
hergestellte Gelenkteil 103 enthält.
-
7. Siebte
Ausführungsform
-
32A ist eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons 100F vom
zusammenklappbaren Typ nach einer siebten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wenn es zusammengeklappt ist. 32B ist
eine perspektivische Ansicht des in 32A gezeigten
Mobiltelefons 100F vom zusammenklappbaren Typ, wenn es
geöffnet
ist. 33A ist eine perspektivische
Ansicht des in 32A gezeigten Mobiltelefons 100F vom
zusammenklappbaren Typ auf dem Kopf stehend. 33B ist
eine perspektivische Ansicht des in 32B gezeigten
Mobiltelefons 100F vom zusammenklappba ren Typ auf dem Kopf
stehend. 33C ist eine perspektivische Ansicht
des in 33B gezeigten Mobiltelefons 100F vom
zusammenklappbaren Typ, wenn es mit Kraft bis zu 180° weiter geöffnet wird. 34 ist
eine perspektivische Ansicht des in 32B gezeigten Mobiltelefons 100F vom
zusammenklappbaren Typ, wenn es auseinandergebaut ist. 35 ist
eine perspektivische Ansicht eines in 34 gezeigten
Gehäuses,
wenn es auseinandergebaut ist. 36 ist eine
perspektivische Ansicht einer in 35 gezeigten
Baugruppeneinheit, wenn sie auseinandergebaut ist. 37A ist eine Querschnittsansicht des Mobiltelefons 100F vom
zusammenklappbaren Typ, genommen entlang einer in 32A gezeigten Linie A-A. 37B ist
eine Querschnittsansicht des Mobiltelefons 100F vom zusammenklappbaren
Typ, genommen entlang einer in 32A gezeigten
Linie B-B. 38 ist eine teilweise Querschnittsansicht des
Mobiltelefons 100F vom zusammenklappbaren Typ um ein in 32B gezeigtes Gelenkteil herum. 38B ist eine teilweise Querschnittsansicht des Mobiltelefons 100F vom
zusammenklappbaren Typ um das in 38A gezeigte
Gelenkteil herum, wenn es mit Kraft auf 180° weiter geöffnet worden ist. 38C ist eine Draufsicht auf einen Bereich um das in 38B gezeigte Gelenkteil.
-
Das
Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ ist eine Variation
des in 13A und 13B gezeigten
Mobiltelefons 100B vom zusammenklappbaren Typ und umfasst:
ein Gelenkteil und ein Gehäuse,
die aus Magnesium hergestellte, formgegossene Bauteile sind; und
aus synthetischem Harz bzw. Kunstharz hergestellte Gehäuseelemente, wobei
die Gehäuseelemente
Baugruppenabdeckbereiche und Scharnierabdeckbereiche aufweisen,
wobei die aus Kunstharz hergestellten Gehäuseelemente das Gehäuse und
das Gelenkteil überdecken.
Das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ ist dadurch
gekennzeichnet, dass die aus Kunstharz hergestellten Gehäuseelemente
nicht nur das Chassis bzw. Gehäuse
sondern auch das Gelenkteil überdecken.
-
Damit
das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ den oben
genannten Aufbau aufweist, bei dem die aus Kunstharz hergestellten Gehäuseelemente
nicht nur das Gehäuse
sondern auch das Gelenkteil überdecken,
weisen die aus Kunstharz hergestellten Gehäuseelemente eine Form einschließlich der
Gelenkteil-Abdeckbereiche auf, und eine Gehäusebaugruppe weist Zwischenräume zwischen
als einheitliche Teile von einem der Gehäuse und dem anderen Gehäuse ausgebildeten Ringbereichen
auf, wobei jeder der Zwischenräume eine
Breite aufweist, die es ermöglicht,
die Gelenkteil-Abdeckbereiche einzuführen. Um das Design des Mobiltelefons 100F vom
zusammenklappbaren Typ nicht zu stören, weisen die Ringbereiche
als einheitliche Teile des Gehäuse
auch einen kleinen Durchmesser auf.
-
Das
Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ, wie in 32A, 32B, 33A bis 33C, 37A, 37B und 38A bis 38C gezeigt
umfasst: ein Bedientastenteil 101F; ein Flüssigkristallanzeigeteil 102F;
und ein Gelenkteil 103F, das das Bedientastenteil 101F und
das Flüssigkristallanzeigeteil 102F miteinander
verbindet. Das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ,
wie in 34 auseinandergebaut gezeigt,
umfasst ein Gehäuse 200,
aus Kunstharz hergestellte untere Gehäuseelemente 160F und 170F sowie
aus Kunstharz hergestellte obere Gehäuseelemente 161F und 171F.
Y1–Y2
ist eine Längsrichtung
des Mobiltelefons 100F vom zusammenklappbaren Typ. X1–X2 ist
eine Breitenrichtung des Mobiltelefons 100F vom zusammenklappbaren
Typ. Z1–Z2
ist eine senkrechte Richtung des Mobiltelefons 100F vom
zusammenklappbaren Typ.
-
Zuerst
wird eine Beschreibung des Gehäuses 200 gegeben. Das
Gehäuse 200 umfasst:
ein Bedientastenteil 201; ein Flüssigkristallanzeigeteil 202;
und ein Gelenkteil 203, das das Bedientastenteil 201 und
das Flüssigkristallanzeigeteil 202 verbindet.
-
Das
Gehäuse 200 weist,
wie in 35 gezeigt, eine Gehäusebaugruppe 110F,
ein Bedientastenteil-Leiterplattenmodul 150F und ein Flüssigkristallanzeigeteil-Leiterplattenmodul 151F auf.
-
Die
Gehäusebaugruppe 110F umfasst,
wie in 36 gezeigt: ein aus formgegossenem
Magnesium hergestelltes Bedientastenteil-Gehäuse 130F, das aus
einem formgegossenen Magnesium hergestellt ist; ein einen Kamm (nicht
in den Abbildungen gezeigt) verwendenden Klick-Verschluss-Mechanismus
aufnehmendes Achsenmodul 210, und eine Feder (nicht in
den Abbildungen gezeigt), die dem Mobiltelefon 100F vom
zusammenklappbaren Typ hilft, sich zu öffnen; und ein einen Öldämpfer (nicht
in den Abbildungen gezeigt) aufnehmendes Achsenmodul 211.
-
Das
Bedientastenteil-Gehäuse 120F weist einen
Bauteilbereich 220, und Ringbereiche 221 und 222,
die von beiden Enden eines Rands 220A der Bauteilgruppe 220 in
einer Richtung Y1 vorstehen, auf. Zwischen den Ringbereichen 221 und 222 befindet
sich ein Zwischenraum 223.
-
Das
Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130F weist
auf: einen Gehäusebereich 230;
und eine kreisbogenförmige
Oberfläche 231,
einen Ringbereich 232, einen Ringbereich 234 und
eine kreisbogenförmige
Oberfläche 235 in
dieser Reihenfolge von X2 bis X1 auf einem Rand 230a des
Chassisbereichs 230 in einer Richtung Y2.
-
Wenn
das Bedientastenteil-Gehäuse 120F und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130F kombiniert
werden, wird der Ringbereich 232 innerhalb des Ringbereichs 221 angeordnet,
so dass der Ringbereich 232 und der Ringbereich 221 durch
das von der Seite X2 hineingepresste Achsenmodul 210 drehbar
gekoppelt sind und der Ringbereich 234 ist innerhalb des
Ringbereichs 222 angeordnet, so dass der Ringbereich 234 und
der Ringbereich 222 durch das von der Seite X1 eingepresste
Achsenmodul 211 drehbar gekoppelt sind.
-
Das
Gelenkteil 203 weist den folgenden Aufbau auf. Der Ringbereich 221 und
der Ringbereich 232 sind drehbar durch das Achsenmodul 210 miteinander
verbunden, und der Ringbereich 222 und der Ringbereich 234 sind
drehbar durch das Achsenmodul 211 miteinander verbunden.
Wie in 35 und 36 gezeigt,
stehen sich der Ringbereich 221 und die kreisbogenförmige Oberfläche 231 gegenüber. Der
Ringbereich 232 und der Rand 220a stehen sich gegenüber. Der
Ringbereich 234 und der Rand stehen sich gegenüber. Der
Ringbereich 222 und die kreisbogenförmige Oberfläche 235 stehen
sich gegenüber.
Wie in einer Querschnittsansicht in 35 gezeigt,
ist zwischen einem Ringbereich 221 und einer kreisbogenförmigen Oberfläche 231 ein
Zwischenraum 240 mit einer Breite w (ungefähr 1 mm) ausgebildet,
was es ermöglicht,
dass Gelenkteilabdeckbereiche des Gehäuseelements aus Kunstharz hergestellt
sind. In ähnlicher
Weise ist zwischen dem Ringbereich 232 und dem Ringbereich 220a ein
Zwischenraum 241 ausgebildet. Genauso ist zwischen dem
Ringbereich 234 und dem Rand 220a ein Zwischenraum 242 ausgebildet.
Genauso ist zwischen dem Ringbereich 222 und der kreisbogenförmigen Oberfläche 235 ein
Zwischenraum 243 ausgebildet. Jeder der Zwischenräume 241, 242 und 243 weist
die gleiche Breite wie der Zwischenraum 240 auf.
-
Ein
Zwischenraum 244 ist zwischen den Ringbereichen 232 und 234 ausgebildet
und wird zum Anordnen eines flexiblen Kabels 154F verwendet.
-
Das
Gelenkteil 203 weist ferner eine Endoberfläche 203a in
einer Richtung X2 und eine Endoberfläche 203b in einer
X1 Richtung auf.
-
Das
Bedientastenteil-Leiterplattenmodul 150F und das Flüssigkristallanzeigeteil-Leiterplattenmodul 151F sind
durch das flexible Kabel 154F mit einer Schleife 154Fa in
seiner Mitte miteinander verbunden. Wie in der dritten Ausführungsform
ist das Bedientastenteil-Leiterplatinenmodul 150F an dem Gehäusebereich 220 und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Leiterplatinenmodul 151F an
dem Gehäusebereich 230 befestigt.
Die Schleife 154Fa des flexiblen Kabels 154F ist
in dem oben genannten Zwischenraum 244 des Gelenkteils 203 enthalten.
-
Das
oben genannte Bedientastenteil 201 ist durch den Gehäusebereich 220 und
das Bedientastenteil-Leiterplatinenmodul 150F ausgebildet.
Das oben genannte Flüssigkristallanzeigeteil 202 ist durch
den Gehäusebereich 230 und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Leiterplatinenmodul 151F ausgebildet.
-
Im
folgenden wird eine Beschreibung der aus Kunstharz hergestellten
Gehäuseelemente
gegeben.
-
Das
untere Gehäuseelement 160F und
das obere Gehäuseelement 161F bilden
ein Paar. Das untere Gehäuseelement 170F und
das obere Gehäuseelement 171F bilden
ein Paar.
-
Das
untere Gehäuseelement 160F und
das obere Gehäuseelement 161F weisen
auf: flache, kastenförmige,
das Bedientastenteil 201 überdeckende Gehäuseabdeckbereiche 250 und 260; halbkreisbogenförmige Gelenk-Abdeckbereiche 251, 252, 253, 261, 262 und 263,
die sich von den Randbereichen der Gehäuseabdeckbereiche 250 und 260 in
einer Richtung Y1 erstrecken; und im wesentlichen halbkreisförmige Gelenk-Abdeckbereiche 254, 255, 264 und 265,
die jeweils äußere Seiten
der Gelenk-Abdeckbereiche 251, 253, 261 und 263 überdecken.
Die Gelenk-Abdeckbereiche 254, 255, 264 und 265 grenzen
jeweils an die Gelenk-Abdeckbereiche 251, 253, 261 und 263,
zum Ausbilden einer kappenähnlichen Form, die Ecken in einer Richtung Y1 des unteren
Gehäuseelements 160F und
des oberen Gehäuseelements 161F überdecken.
Die Gelenk-Abdeckbereiche 251 und 261 sind zum
Ausbilden eines Rings zusammengefasst bzw. kombiniert. Die Gelenk-Abdeckbereiche 252 und 262 sind
kombiniert zum Ausbilden eines Rings. Die Gelenk-Abdeckbereiche 253 und 263 sind
zum Ausbilden eines Rings kombiniert.
-
Der
Gehäuseabdeckbereich 250 weist
einen Wandbereich 256 auf, der am Rand in einer Richtung Y1
ausgebildet ist, wobei der Wandbereich 256 innerhalb einer
X-Z Ebene angeordnet ist. Der Wandbereich 256 weist einen
in der Nähe
seiner Unterseite (in einer Richtung Z2) ausgebildeten Schlitz 257 auf, wobei
sich der Schlitz 257 in den Richtungen X1–X2 erstreckt,
so dass der Wandbereich 256 leicht in einer Richtung Y2
gekrümmt
wird. Das heißt
der Wandbereich 256 funktioniert als eine aus Kunstharz
hergestellte Blattfeder.
-
Das
untere Gehäuseelement 170F und
das obere Gehäuseelement 171F weisen
auf: flache kastenförmige
Gehäuseabdeckbereiche 270 und 280, die
das Flüssigkristallanzeigeteil 202 überdecken; und
halbkreisbogenförmige
Gelenkabdeckbereiche 271, 272, 281 und 282,
die sich von den Randbereichen der Chassisabdeckbereiche 270 und 280 in
einer Richtung Y1 erstrecken. Die Gelenkabdeckbereiche 271 und 281 werden
zum Ausbilden eines Rings kombiniert. Die Gelenkabdeckbereiche 272 und 282 werden
zum Ausbilden eines Rings kombiniert.
-
Der
Gehäuseabdeckbereich 270 weist
einen Wandbereich 273 auf, der am Rand in einer Richtung Y2
ausgebildet ist. Der Wandbereich 273 weist eine gekrümmte Form
auf, so dass ein mittlerer Bereich in seinen Richtungen X1–X2 in einer
Richtung Y2 ausbaucht.
-
Im
folgenden wird eine Beschreibung eines Zustands gegeben, bei dem
die aus Kunstharz hergestellten Gehäuseelemente 160F, 170F,
und 161F und 171F auf dem Gehäuse 200 montiert sind.
Zuerst wird eine Beschreibung gegeben von dem oberen Gehäuseelement 161F,
das über
dem unteren Gehäuseelement 160F kombiniert
ist.
-
Wie
in 32A, 32B, 33A, 33B, 37A und 38A gezeigt, überdecken
die Gehäuseabdeckbereiche 250 und 260 das Bedientastenteil 201.
Die Gelenkabdeckbereiche 251 und 261 kommen in
den oben genannten Zwischenraum 240, so dass die Ränder der
Gelenkabdeckbereiche 251 und 261 zum Ausbilden
einer den Ringbereich 221 überdeckenden Ringform aneinander
stoßen.
Die Gelenkabdeckbereiche 253 und 263 kommen in
den oben genannten Zwischenraum 243, so dass Ränder der
Gelenkabdeckbereiche 253 und 263 zum Ausbilden
einer den Ringbereich 222 überdeckenden Ringform aneinander
stoßen.
Die Gelenkabdeckbereiche 252 und 262 befinden
sich in einem Teil des oben genannten Zwischenraums 244,
so dass die Ränder
der Gelenkabdeckbereiche 252 und 262 zum Ausbilden
einer einen Bereich 154Fb und einen Teil der Schlaufe 154Fa des
flexiblen Kabels 154F überdeckenden
Ringform aneinander stoßen, wobei
der Bereich 154Fb mit dem Bedientastenteil-Leiterplattenmodul 150F verbunden
ist.
-
Die
Gelenkabdeckbereiche 254 und 264 stoßen aneinander,
so dass sie die Endoberflächen 203a des
Gelenkteils 203 in einer Richtung X2 überdecken. Die Gelenkabdeckbereiche 255 und 265 stoßen aneinander,
so dass sie die Endoberfläche 203b des
Gehäuseteils 203 in
einer Richtung X1 überdecken.
-
Als
zweites wird eine Beschreibung des auf dem unteren Gehäuseelement 170F kombinierten oberen
Gehäuseelements 171F gegeben.
-
Wie
in 32A, 32B, 33A, 33B, 37A und 38A gezeigt, überdecken
die Gehäuseabdeckbereiche 270 und 280 das Flüssigkristallanzeigeteil 202.
Die Gelenkabdeckbereiche 272 und 282 kommen in
den oben genannten Zwischenraum 242, so dass Ränder der
Gelenkabdeckbereiche 272 und 282 zum Ausbilden
einer den Ringbereich 234 überdeckenden Ringform aneinander
stoßen.
Die Gelenkabdeckbereiche 271 und 281 kommen in
den oben genannten Zwischenraum 241 und den anderen Teil
des oben genannten Zwischenraums 244, so dass Ränder der
Gelenkabdeckbereiche 271 und 281 zum Ausbilden
einer den Ringbereich 232, einen Bereich 154Fc des
flexiblen Kabels 154F und einen Teil der Schlaufe 154Fa überdeckenden
Ringform aneinander stoßen,
wobei der Bereich 154Fc mit dem Flüssigkristallanzeigeteil-Leiterplattenmodul 151F verbunden
ist.
-
Wie
oben beschrieben überdecken
die aus Kunstharz hergestellten Gehäuseelemente 160F, 170F, 161F und 171F die
Gesamtheit des Gehäuses 200,
das heißt
das Bedientastenteil 201, das Flüssigkristallanzeigeteil 202 und
das Gelenkteil 203.
-
Das
Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ mit dem oben
beschriebenen Aufbau, bei dem die aus Kunstharz hergestellten Gehäuseelemente 160F, 170F, 161F und 171F nicht
nur das Bedientastenteil 101F und das Flüssigkristallanzeigeteil 102F,
sondern auch das Gelenkteil 103F überdecken.
-
Wenn
das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ getragen
wird, wird das Flüssigkristallanzeigeteil 102F auf
das Bedientastenteil 101F geschlossen, wie in 32A, 33A, 37A und 37B gezeigt,
und es wird durch den Klick-Verschlussmechanismus (nicht in den
Abbildungen gezeigt) in dem Achsenmodul 210 abgeschlossen
und verschlossen. Wenn das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren
Typ zum Ausführen eines
Telefonanrufs oder zum Kommunizieren verwendet wird, wird das Flüssigkristallanzeigeteil 102F auf
ungefähr
160° in
Bezug auf das Bedientastenteil 101F geöffnet, wie in 32B, 33B und 38A gezeigt, und wird durch den Klick-Verschluss-Mechanismus
(nicht in den Abbildungen gezeigt) in dem Achsenmodul 210 geöffnet und
verriegelt. Das von dem aus Kunstharz hergestellten Gehäuseelementen 160F, 170F, 161F und 171F überdeckte
Gelenkteil 103F bewegt sich regelrecht, ohne durch die
Gehäuseelemente 160F, 170F, 161F und 171F behindert
zu werden.
-
Im
folgenden wird eine Beschreibung gegeben von einem Mechanismus des
Mobiltelefons 100F vom zusammenklappbaren Typ, der dann
wirksam wird, wenn versehentlich eine starke Kraft auf das bereits
geöffnete
Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ wirkt, so
dass das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ weiter
geöffnet
wird.
-
Wenn
beispielsweise ein schweres Objekt, wie eine Tasche, auf das bereits
auf etwa 160° geöffnete Mobiltelefon 100F vom
zusammenklappbaren Typ gestellt wird, wirkt eine starke Kraft auf
das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ, so dass
das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ auf 180° weiter geöffnet wird.
-
Wenn
das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ zum Verwenden
zum Ausführen eines
Telefonanrufs oder zum Kommunizieren geöffnet wird, stößt der Wandbereich 273 des
Ge häuseabdeckbereichs 270 an
den Wandbereich 256 des Gehäuseabdeckbereichs 250,
wie in 38A gezeigt.
-
Wenn
die oben genannte starke Kraft auf das Mobiltelefon 100F vom
zusammenklappbaren Typ wirkt, drückt
der Wandbereich 273 den Wandbereich 256 in eine
Richtung Y2, so dass der Wandbereich 256 elastisch in der
Richtung Y2 in eine Form eines Bogens elastisch gebogen wird, wie
in 33C, 38B und 38C gezeigt. Das heißt, der Wandbereich 256 wird
in der Richtung Y2 in eine Form eines Bogens gebogen, so dass das
Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ mit Kraft
auf 180° geöffnet wird.
-
In
dem oben genannten Beispiel kehrt der elastisch in der Form eines
Bogens verbogene Wandbereich 256 zurück in seine ursprüngliche
Form zurück,
so dass der Wandbereich 273 zurückgedrückt wird, wenn das schwere
Objekt, wie eine Tasche, von dem Mobiltelefon 100F vom
zusammenklappbaren Typ weggenommen wird. Dadurch kehrt das Mobiltelefon 100F vom
zusammenklappbaren Typ in seinen ursprünglichen, auf ungefähr 160° geöffneten
Zustand zurück.
-
In
diesem Verlauf wirkt der Wandbereich 256 als eine aus Kunstharz
hergestellte Blattfeder, weil der Wandbereich 256 den Schlitz 257 aufweist.
Zusätzlich
weist der Wandbereich 273 eine gekrümmte Form auf, so dass dessen
mittlerer Bereich sich in der Richtung Y2 zum Drücken der Mitte des Wandbereichs 256 ausbaucht.
Dadurch wird der Wandbereich 256 leicht in der Form eines
Bogens gebogen. Es sei angemerkt, dass der Wandbereich 256 einen den
Schlitz 257 nicht aufweisenden Aufbau aufweisen kann.
-
Das
Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ weist zusätzlich zu
den oben genannten Merkmalen des in 13A und 13B gezeigten Mobiltelefons 100B vom
zusammenklappbaren Typ die folgenden Merkmale auf.
- (1) Die aus Kunstharz hergestellten Gehäuseelemente 160F, 170F, 161F und 171F überdecken nicht
nur das Bedientastenteil 201 und das Flüssigkristallanzeigeteil 202,
sondern auch das Gelenkteil 203, so dass das Gehäuseteil 203 nicht
an der Oberfläche
des Mobiltelefons 100F vom zusammenklappbaren Typ bloßliegt.
Daher ist es unerheblich, ob das Bedientastenteil-Gehäuse 120F und
das Flüssigkristallanzeigeteil-Gehäuse 130F,
die aus formgegossenem Magnesium hergestellt sind, auf ihren Oberflächen Mängel aufweisen.
Daher erfordern die Gehäuse 120F und 130F nicht
die nachbearbeitenden Schritte für
das äußere Erscheinungsbild,
nachdem sie aus einer Metallgießform
herausgenommen wurden. Die Gehäuse 120F und 130F benötigen auch
keinen Anstrich. Daher können
die Gehäuse 120F und 130F mit
einer guten Ausbeuterate hergestellt werden, ohne dass die nachbearbeitenden
Schritte für
die äußeren Erscheinungsbilder
erforderlich sind. Infolgedessen kann das Mobiltelefon 100F vom
zusammenklappbaren Typ effizienter bei niedrigeren Kosten als das
in 13A und 13B gezeigte
Mobiltelefon 100B vom zusammenklappbaren Typ hergestellt
werden.
- (2) Die Gelenkabdeckbereiche 254 und 264 der Gehäuseelemente 160F und 161F überdecken die
Endoberfläche 203a des
Gelenkteils 203 und die Gelenkabdeckbereiche 255 und 265 der
Gehäuseelemente 160F und 161F überdecken
den Endbereich 203b des Gelenkteils 203. Daher
ist eine herkömmliche
Abdeckung, die ausschließlich
zum Überdecken
einer Endoberfläche
eines Gelenks verwendet wird, unnötig.
- (3) Das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ
kann zwischen etwa 160° (wenn
es zum Ausführen
eines Telefonanrufs verwendet wird) und 180° (wenn es mit Kraft weiter geöffnet wird)
durch Verwendung einer Elastizität
des Wandbe reichs 256 des unteren Gehäuseelements 160F gedreht
werden. Daher braucht in das Gelenk kein Mechanismus zum Ermöglichen dieser
Drehung eingebaut zu werden. Dies vereinfacht den Aufbau eines Gelenks.
- (4) Aufgrund des gerade oben genannten, vereinfachten Aufbaus
eines Gelenks weist das Gelenkteil 203 einen kleinen Durchmesser
d auf, wie in 35 gezeigt. Aufgrund des kleinen
Durchmessers d des Gehäuseteils 203 wird
ein Durchmesser einschließlich
des Gelenkteils 203 und der Gehäuseelemente 160F, 170F, 161F und 171F nicht
vergrößert, obwohl
die aus Kunstharz hergestellten Gehäuseelemente 160F, 170F, 161F und 171F das
Gelenkteil 203 überdecken.
Daher weist das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren
Typ ein gutes Design auf.
-
Als
nächstes
folgt eine Beschreibung von Variationen des oben beschriebenen Mechanismus
des Mobiltelefons 100F vom zusammenklappbaren Typ hinsichtlich
der Drehung zwischen ungefähr
160° (wenn
es zum Ausführen
eines Telefonanrufs verwendet wird) und 180° (wenn es mit Kraft weiter geöffnet wird).
-
Jede
der Variationen weist einen Aufbau auf, bei dem der Wandbereich 256 des
aus Kunstharz hergestellten oberen Gehäuseelements 160F eine verbesserte
Rückkehreigenschaft
aufweist. Die erste bis dritte Variation sind Strukturen, die ein
eingebautes Blattfederelement aufweisen. Eine vierte Variation ist
eine Struktur, die eine Kompressionsspulenfeder eingebaut hat. Fünfte und
sechste Variation sind Strukturen, die ein anderes Teil zusammen
mit einer Feder eingebaut haben.
-
[Erste Variation]
-
Wie
in 39A gezeigt, ist ein U-förmiges metallisches
Blattfederelement 300 innerhalb des aus Kunstharz hergestellten
Wandbereichs 256 des unteren Gehäuseelements 160F eingebaut.
Wenn eine Kraft auf das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren
Typ ausgeübt
wird, um das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ
mit Kraft zu öffnen,
wird nicht nur der Wandbereich 256 gebogen, sondern wird
auch das Blattfederelement 300 verformt, wie in 39B und 39C gezeigt.
Wenn die Kraft zurückgenommen
wird, springt das Blattfederelement 300 zurück, so dass
das Flüssigkristallanzeigeteil 102F in
die Position zum Ausführen
eines Telefonanrufs (ungefähr
160° in
Bezug auf das Bedientastenteil 101F) zurückgebracht
wird.
-
[Zweite Variation]
-
Anstelle
des U-förmigen
metallischen Blattfederelements 300 der oben genannten
ersten Variation wird ein wellenförmiges, metallisches Blattfederelement 301 innerhalb
des Wandbereichs 256 eingebaut, wie in 40A gezeigt. Das Blattfederelement 301 wird
verformt, wie in 40B und 40C gezeigt.
-
[Dritte Variation]
-
Anstelle
des U-förmigen,
metallischen Blattfederelements 300 der oben genannten
ersten Variation wird ein metallisches Blattfederelement 302 innerhalb
des Wandbereichs 256 eingebaut, wie in 41A gezeigt. Das metallische Blattfederelement 302 ist
in Richtungen X1–X2
lang, wie in 41C gezeigt. Das Blattfederelement 302 wird
verformt, wie in 41B und 41C gezeigt.
-
[Vierte Variation]
-
Anstelle
des U-förmigen,
metallischen Blattfederelements 300 der oben genannten
ersten Variation wird eine Kompressionsschraubenfeder 303 innerhalb
des Wandbereichs 256 eingebaut, wie in 42A gezeigt. Die Kompressionsspulenfeder 303 wird
verformt, wie in 42B und 42C gezeigt.
-
[Fünfte Variation]
-
Wie
in 43A gezeigt, wird ein Drehknopf 305 in
einer in dem Wandbereich 256 ausgebildeten Öffnung eingebaut,
und eine Kompressionsschrauben- bzw. Sprungfeder 306 (oben ändern) wird
innerhalb des Wandbereichs 256 eingebaut. Die Kompressionsschraubenfeder 306 drückt den
Drehknopf 305 in eine Richtung Y1, so dass der Drehknopf 305 aus
dem Wandbereich 256 hervorsteht.
-
Wenn
das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ zur Verwendung
zum Ausführen eines
Telefonanrufs geöffnet
wird, berührt
ein Rand des Flüssigkristallanzeigeteils 102F (der
Wandbereich 273) den Drehknopf 305. Wenn eine
Kraft auf das Mobiltelefon 100F vom zusammenklappbaren Typ
zum Öffnen
des Mobiltelefons 100F vom zusammenklappbaren Typ mit Kraft
ausgeübt
wird, wird der Drehknopf 305 in eine Richtung Y2 gedrückt, wie
in 43B und 43C gezeigt,
so dass die Kompressionsschraubenfeder 306 zusammengedrückt wird. Wenn
die Kraft zurückgenommen
wird, springt die Kompressionsschraubenfeder 306 zurück, so dass das
Flüssigkristallanzeigeteil 102F in
die Position zum Ausführen
eines Telefonanrufs (ungefähr
160° in Bezug
auf das Bedientastenteil 101F) zurückgebracht wird.
-
[Sechste Variation]
-
Anstelle
der Kompressionsschraubenfeder 306 der oben genannten fünften Variation
wird ein Blattfederelement 307 innerhalb des Wandbereichs 256 eingebaut,
wie in 44A gezeigt. Das Blattfederelement 307 wird
verformt, wie in 44B und 44C gezeigt.
-
Es
sei angemerkt, dass neben den oben genannten Aufbauten bzw. Strukturen
der Wandbereich 273 des unteren Gehäuseelements 170F eine
elastische Verformung durchlaufen kann. Des Weiteren können sowohl
der Wandbereich 256 des unteren Gehäuseelements 160F und
der Wandbereich 273 des oberen Gehäuseelements 170F elastisch
verformt werden.
-
Es
sei auch angemerkt, dass in den oben beschriebenen Ausführungsformen
die Baugruppeneinheit 110 und 110A–110F aus
anderen Metallen als Magnesium, wie Aluminium, hergestellt werden kann.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf die spezifisch offenbarten
Ausführungsformen,
und es können
Variationen und Modifikationen ausgeführt werden, ohne vom Schutzumfang
der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
-
Die
vorliegende Anmeldung beruht auf den japanischen Prioritätsanmeldungen
Nr. 2000-118666, eingereicht am 19. April 2000 und Nr. 2000-270732,
eingereicht am 6. September 2000.