DE19921356B4 - Batterie-Verbindungsgerät - Google Patents
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Abstract
– einem erstem Gehäuse (1706) mit einer darin angeordneten Batterie (1702), wobei das erste Gehäuse ein erstes Ende (1708), ein zweites Ende (1709) und eine sich dazwischen erstreckende Fläche (1712) aufweist, wobei die Fläche mit dem ersten Ende (1708) über eine erste Kante (1718) verbunden ist, und die Fläche ein wesentlich größeres Flächenmaß aufweist als sowohl das erste als auch das zweite Ende;
– einer ersten Mehrzahl von an dem ersten Gehäuse getragenen Kontakten (1730, 1731, 1732, 1733), wobei die erste Mehrzahl von Kontakten an der ersten Kante angeordnet ist, so daß ein Abschnitt von jedem der Kontakte die Kante überlappt, und die erste Mehrzahl von Kontakten elektrisch mit der Batterie verbunden ist; und
– einer Zusammenfügungseinrichtung, die von dem Gehäuse getrennt von der ersten Mehrzahl von Kontakten getragen wird, wobei die Zusammenfügungseinrichtung zum lösbaren Anbringen des ersten Gehäuses an ein zweites Gehäuse dient...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Batterien und insbesondere Geräte zum Anschließen von Batterien, um diese als Energieversorgung zu verwenden.
- Tragbare elektronische Geräte, einschließlich drahtlose Telefonapparate, wie z.B. Funktelefone, werden durch eine elektrochemische Batterie oder, kurz gesagt, durch eine Batterie mit Energie versorgt. Die Batterie wird elektrisch mit dem elektronischen Schaltkreis der tragbaren elektronischen Vorrichtung mittels eines Verbindungsgerätes verbunden. Das Verbindungsgerät umfaßt ein Gehäuse, welches die Batterie einschließt, sowie ein Gehäuse, welches den elektronischen Schaltkreis einschließt. Die Gehäuse weisen zueinander passende Merkmale auf, um die Batterie an den elektronischen Schaltkreis anzubringen und von diesem zu lösen. Eine solche Entfernbarkeit ist wichtig, da sie es erlaubt, durch den Betrieb des elektronischen Schaltkreises entladene Batterien zu ersetzen. Beispiele von bekannten Batterie-Verbindungsgeräten sind offenbart in: U.S.-Patent-Nr. 5,436,088 von Castaneda et al. mit dem Titel "Battery Cradle" (veröffentlicht am 25. Juli 1995 und an Motorola Inc. übertragen); U.S.-Patent-Nr. 4,532,194 von Liautaud et al., mit dem Titel "Housing For a Battery Operated Transceiver" (veröffentlicht am 30. Juli 1985).
- Um auf dem Markt für tragbare elektronische Vorrichtungen wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen die Hersteller kontinuierlich an der Miniaturisierung solcher Vorrichtungen arbeiten. Aufgrund der Bemühungen, die Dicke der Vorrichtungen zu vermindern, werden die Batterien dünner gefertigt.
- Die
US 5,378, 556 betrifft ein Batteriepack mit einer Mehrzahl von Kontaktpunkten. Diese Kontaktpunkte sind an unterschiedlichen Stellen einer Kontaktplatte des Batteriepacks angeordnet. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein neues Batterie-Verbindungsgerät zu schaffen, welches in der Lage ist, dünne Batterien zu beherbergen, ohne andererseits die Dickenverminderung zu opfern, welche aufgrund der dünnen Batterie erreicht wurde.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Ein Batterie-Verbindungsgerät hat ein Gehäuse mit zwei Enden und eine Fläche, welche sich zwischen den Enden erstreckt. Das Gehäuse ist dünn, so daß das Flächenmaß der Fläche wesentlich größer ist als jedes der Enden. Eine Batterie ist in dem Gehäuse angeordnet. Das Gerät hat Vorsprünge, welche sich von den Enden erstrecken. Das Gerät hat Kontakte, die an einer Kante des Batteriegehäuses angeordnet sind, so dass ein Abschnitt von jedem der Kontakte die Kante überlappt. Die Kontakte sind elektrisch mit der Batterie verbunden. Einzeln ist dieses Gerät ein flaches Batteriepack ("low profile battery pack"); ferner kann es Strukturen aufweisen, die an einer elektronischen Vorrichtung sitzen, um die Batterie mit dem elektronischen Schaltkreis des elektronischen Gerätes zu verbinden und eine Dickenreduktion ("form factor thickness") zu verwirklichen. Die zusätzliche Struktur des Gerätes enthält folgendes: ein zweites Gehäuse, welches den elektronischen Schaltkreis enthält und eine Vertiefung zur Aufnahme des Batteriepack-Gehäuses aufweist; Aufnahmeschlitze in der Vertiefung zum Aufnehmen der Vorsprünge; Kontakte in der Vertiefung zum passenden Zusammenfügen und zur Verbindung mit den Batteriepack-Kontakten, wobei die Kontakte in der Vertiefung elektrisch mit dem elektronischen Schaltkreis verbunden sind.
- Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beispielhaft beschrieben.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines tragbaren elektronischen Gerätes in einem geschlossenen Zustand; -
2 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß1 in einem geöffneten Zustand; -
3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Rückseite, der linken Seite und der Oberseite eines unteren Gehäuses der Vorrichtung gemäß1 , wobei ein Batterie-Verbindungsgerät dargestellt ist, welches insgesamt oder teilweise durch eine Abdeckung, ein Batteriepack, einen hinteren Gehäusebereich, eine Transceiver-Karte und einen vorderen Gehäusebereich verkörpert ist; -
4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Rückseite, der linken Seite und der Unterseite des unteren Gehäuses der Vorrichtung gemäß3 , wobei das Batterie-Verbindungsgerät gemäß1 dargestellt ist und wobei ein Bereich des gezeigten Batteriepacks als vergrößerter Ausschnitt dargestellt ist; -
5 ist eine Draufsicht auf die Unterseite des Batteriepacks gemäß3 ; -
6 ist eine perspektivische Ansicht einer inneren Fläche des hinteren Gehäusebereiches des unteren Gehäuses des Gerätes gemäß1 , wobei Federn des Batterie-Verbindungsgerätes gemäß3 in Explosionsdarstellung gezeigt sind; -
7 ist eine perspektivische Ansicht der Rückseite, der linken Seite und der Oberseite des unteren Gehäuses der Vorrichtung gemäß1 , wobei das Batteriepack von dem unteren Gehäuse aufgenommen ist; -
8 ist eine erste Schnittdarstellung des Batteriepacks, welches von dem unteren Gehäuse aufgenommen ist, entlang der Schnittlinien 8-8 in7 ; -
9 ist eine zweite Schnittansicht des Batteriepacks, welches von dem unteren Gehäuse aufgenommen ist, entlang den Schnittlinien 9-9 in7 . - Eine tragbare elektronische Vorrichtung
100 ist in den1 und2 als ein drahtloser Telefonapparat oder, genauer gesagt, als Funktelefon dargestellt. Die elektronische Vorrichtung100 umfaßt eine Antenne102 und einen Transceiver-Schaltkreis1700 gemäß3 , um drahtlos Signale zu einer oder mehreren entfernten Vorrichtungen zu übertragen oder von diesen zu empfangen. Die Antenne102 gemäß1 wird von einem unteren Gehäuse104 der Vorrichtung100 getragen, während der Transceiver-Schaltkreis1700 von einer Schaltungskarte1701 gemäß3 getragen wird, welche zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäuseabschnitt106 und108 des unteren Gehäuses104 angeordnet ist, wobei diese entlang der Verbindung110 passend zusammenfügbar sind. Ein oberes Gehäuse112 des Funktelefons100 ist schwenkbar mit dem unteren Gehäuse104 über ein Scharnier114 gekoppelt, so daß die elektronische Vorrichtung100 von einem geschlossenen oder zugeklappten Zustand, welcher in1 gezeigt ist, in einen offenen oder Benutzungszustand, welcher in2 gezeigt ist, bewegbar ist. In der geöffneten Position betreibt ein Anwender die elektronische Vorrichtung100 über eine Benutzerschnittstelle mit einer Hörmuschel202 , einem Anzeigebereich204 , einem Tastenfeld206 und einem Mikrophonbereich208 . Die elektronische Vorrichtung100 wird von einer in3 gezeigten Batterie1702 mit Energie versorgt, welche mit dem Transceiver-Schaltkreis1700 über ein Batterie-Verbindungsgerät116 verbunden ist, dessen abnehmbare Abdeckung118 in den1 und2 gezeigt ist, wobei diese an den hinteren Gehäusebereich108 anzufügen ist. - Die Batterie
1702 , die in3 durch unterbrochene Linien und in den8 und9 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, ist innerhalb eines Batteriepacks1704 des Batterie-Verbindungsgerätes116 enthalten. Die Batterie1702 hat eine im wesentlichen rechteckige einteilige Standardform, welche gut an das die Batterie1702 umgebende Gehäuse1706 des Batteriepacks1704 angepaßt ist. Das Gehäuse1706 hat einen Schalenbereich, welcher aus Polycarbonat oder einem anderen geeigneten Material geformt ist, so daß es vordere und hintere Enden1708 und1709 aufweist; eine rechte Seite1710 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Enden1708 und1709 und ist mit dem Ende1708 über die Kante1714 verbunden; eine linke Seite1711 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Enden1708 und1709 und ist mit dem Ende1708 über die Kante1716 verbunden; eine untere Fläche1712 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Enden und Seiten1708 –1711 und ist mit dem Ende1708 über die Kante1718 verbunden. Der Schalenbereich nimmt die Batterie1702 auf und trägt diese. Ein Haftetikett1717 , welches eine obere Fläche1713 des Gehäuses1706 definiert, deckt die Batterie1702 ab und umhüllt teilweise die Enden, die Seiten und die Fläche1708 –1712 . Das Haftetikett1717 ist aus Mylar oder einem anderen geeigneten Material ausgestanzt. Die Batterie1702 und das Gehäuse1706 sind dünn, wie anhand der Flächen1712 und1713 beispielhaft dargestellt, welche eine wesentlich größeres Flächenmaß als eines der Enden oder Seiten1708 –1711 haben. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe1720 des Endes1708 (und des Endes1709 ) etwa 7 mm; die Länge1721 des Endes1708 (und des Endes1709 ) (d.h., die Breite des Gehäuses1706 ) beträgt etwa 35 mm; der Abstand1719 zwischen den Enden1708 und1709 (d.h., die Länge der Fläche1712 und die Länge des Gehäuses1706 ) beträgt etwa 50 mm. - Das Batteriepack
1704 hat passende Zusammenfügungsvorsprünge1722 ,1723 ,1800 und1801 , wie in den3 –5 gezeigt, die von dem Gehäuse1706 getragen werden. Die Vorsprünge1722 und1723 sind am Ende1708 an der Kante1718 angeordnet, um sich koplanar mit der Fläche1712 zu erstrecken. Der Vorsprung1722 ist weiterhin an der rechten Hälfte des Endes1708 angeordnet (d.h., zwischen der Mitte des Endes1708 und der Kante1714 ), etwa 1 mm von der Kante1714 . Der Vorsprung1723 ist weiterhin an der linken Hälfte des Endes1708 angeordnet (d.h., zwischen der Mitte des Endes1708 und der Kante1716 ), etwa 1 mm von der Kante1716 . Die Vorsprünge1722 und1723 haben jeweils distale Enden1726 und1727 mit im wesentlichen flachen, rechteckigen Flächen, die parallel zum Ende1708 sind. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jedes der distalen Enden1726 und1727 etwa 3 mm breit, etwa 2 mm hoch und etwa 1,85 mm entfernt vom Ende1708 angeordnet. - Die Vorsprünge
1800 und1801 sind jeweils an den linken und rechten Hälften des Endes1709 angeordnet, etwa 4 mm von den jeweiligen Seiten1710 und1711 entfernt. Die Vorsprünge1800 und1801 haben jeweils obere Flächen1802 und1803 , welche parallel zu den Flächen1712 und1713 des Gehäuses1706 sind, und entsprechende untere Flächen1804 und1805 , die mit Bezug auf das Ende1709 des Gehäuses1706 gewinkelt sind. Ein distales Ende1806 des Vorsprungs1800 wird durch die Konvergenz der oberen und der unteren Fläche1802 und1804 gebildet, und ein distales Ende1807 des Vorsprungs1801 wird durch die Konvergenz der oberen und der unteren Fläche1803 und1805 gebildet. Die distalen Enden1806 und1807 haben eine kleinere Fläche als die distalen Enden1726 und1727 der Vorsprünge1722 und1723 . Bei der dargestellten Ausführungsform bilden die unteren Flächen1804 und1805 einen Winkel1808 mit dem Ende1709 des Gehäuses1706 , der vorzugsweise 35° beträgt, jedoch auch zwischen 30° und 70° liegen kann; die distalen Enden1806 und1807 sind etwa 2 mm breit und etwa 1,2 mm vom Ende1709 entfernt. - Für den Fachmann ist es verständlich, daß durch die Ausstattung des Batteriepacks
1704 mit den passenden Zusammenfügungsvorsprüngen1722 ,1723 ,1800 und1801 statt mit den zusammenpassenden Vertiefungen der Batterie-Verbindungsgeräte des Standes der Technik, kein zusätzlicher Raum für Vertiefungen bei den Enden1708 und1709 vorhanden sein muß; hierdurch kann die Länge des Gehäuses1706 (d.h., die Länge1719 ) vermindert werden und ein besserer Sitz des Gehäuses1706 bezüglich der rechteckigen, einteiligen Standardform der Batterie1702 gewährleistet werden. - Das Batteriepack
1704 hat längliche Rippen1900 und1728 , die jeweils auf der rechten und der linken Seite1710 und1711 des Gehäuses1706 angeordnet sind. Insbesondere ist die Rippe1900 an der vorderen Hälfte der Seite1710 angeordnet (d.h., zwischen der Mitte der Seite1710 und der Kante1716 ), während die Rippe1728 an der vorderen Hälfte der Seite1711 angeordnet ist (d.h., zwischen der Mitte der Seite1710 und der Kante1714 ). - Das Batteriepack
1704 hat Kontakte1730 ,1731 ,1732 und1733 , die auf der Fläche1712 des Gehäuses1706 getragen werden. Die Kontakte1730 –1733 sind an der vorderen Hälfte der Fläche1712 angeordnet (d.h., zwischen der Mitte der Fläche1712 und dem Ende1708 ), so daß ein Abschnitt von jedem der Kontakte1730 –1733 die Kante1718 überlappt. Die Kontakte1730 –1733 sind an der Fläche1712 , der größten Fläche des Gehäuses1706 , angeordnet, so daß sie in einer Weise dimensioniert werden können, um einen genauen Kontakt sicherzustellen. Bei der dargestellten Ausführungsform hat jeder Kontakt1730 –1733 eine Länge1901 von etwa 8 mm, welche größer ist als die Höhe1720 des Endes1708 , eine Breite von etwa 2,5 mm und einen Abstand von den jeweiligen Nachbarkontakten1730 –1733 von etwa 1 mm. Die Kontakte1730 –1733 sind aus plattiertem Berylliumkupfer (Berylliumbronze) oder einem anderen geeigneten metallischen Material ausgebildet und vorzugsweise in das Gehäuse1706 eingeformt, so daß sie in einer im wesentlichen zur Fläche1712 parallelen Position fixiert sind. Die Kontakte1730 –1733 sind elektrisch mit der Batterie1702 und dem (nicht gezeigten) Batterieschaltkreis verbunden, welcher im Gehäuse1706 durch Punktschweißen oder einen anderen geeigneten Prozeß angeordnet ist. - Somit ist das Batterie-Verbindungsgerät
116 in einer bezüglich der Dimensionen eingeschränkten Weise verwirklicht, als leicht tragbares Batteriepack – das Batteriepack1704 . Die Vorsprünge1722 ,1723 ,1800 und1801 des Batteriepacks1704 sind geeignet angeordnet und in ausreichender Zahl vorhanden, um eine Befestigung durch eine beliebige der zahlreichen möglichen Zusammenfügungsanordnungen zu gestatten. Die Kontakte1730 –1733 sind bezüglich ihrer Anordnung, Dimension und ihres Abstandes hinreichend, um eine einfache und genaue Verbindung zu gestatten. Die Vorteile des Batteriepacks1704 werden durch die folgende Diskussion weiter verdeutlicht. - Das Batterie-Verbindungsgerät
116 kann ferner erweitert werden, um Abschnitte der elektronischen Vorrichtung100 einzuschließen, welche das Batteriepack1704 befestigen, und die Batterie1702 an die elektronische Schaltung des Transceiver-Schaltkreises1700 elektrisch anzuschließen. Wie in den3 und4 gezeigt ist, umfaßt das Batterie-Verbindungsgerät116 weiterhin das untere Gehäuse104 , in welchem die elektronische Schaltung des Transceiver-Schaltkreises1700 angeordnet ist und welches geeignet ist, das Gehäuse1706 des Batteriepacks1704 in einer Vertiefung1740 aufzunehmen. Die Vertiefung1740 als auch das untere Gehäuse104 sind aus Polycarbonat oder einem anderen geeigneten Material geformt, so daß sie vordere und hintere Endwände1742 und1743 aufweisen; eine rechte Seitenwand1744 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Endwänden1742 und1743 und ist mit der Endwand1742 an der Ecke1810 verbunden; eine linke Seitenwand1745 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Endwänden1742 und1743 und ist mit der Endwand1742 an der Ecke1811 verbunden; eine Basis1746 erstreckt sich zwischen und senkrecht zu den Endwänden und Seitenwänden1742 –1745 und ist mit der Endwand1742 an der Ecke1812 verbunden. Bei der veranschaulichten Ausführungsform weisen die Endwände1742 und1743 einen Abstand1747 von etwa 51,25 mm auf, welcher nur geringfügig größer ist als die Länge1719 des Gehäuses1706 des Batteriepacks1704 ; die Seitenwände1744 und1745 haben einen geringfügig variierenden Abstand1748 , welcher im Bereich von etwa 36,5 mm bis etwa 39 mm liegt und welcher größer ist als die Breite1721 des Gehäuses1706 des Batteriepacks1704 ; die Endwand1742 hat eine Höhe1814 von etwa 7 mm, gemessen zwischen der Basis1746 und der oberen Kante1749 der Endwand1742 , die etwa der Höhe1720 des Endes1708 des Gehäuses1706 des Batteriepacks1704 entspricht; die Endwand1743 hat eine Höhe1750 von etwa 5 mm, gemessen zwischen der Basis1746 und der oberen Kante1751 der Endwand1743 , welche geringer ist als die Höhe1720 des Endes1708 des Gehäuses1706 des Batteriepacks1704 . - Rechteckige Aufnahmeschlitze
1752 ,1753 ,1816 und1817 des Batterie-Verbindungsgerätes116 , wie in den3 und4 gezeigt, sind in der Vertiefung1740 des unteren Gehäuses104 gezeigt. Die Aufnahmeschlitze1752 und1753 sind jeweils an der rechten und der linken Hälfte der Endwand1743 angeordnet, etwa 2 mm entfernt von den jeweiligen Seitenwänden1744 und1745 . Die Aufnahmeschlitze1752 und1753 sind benachbart der oberen Kante1751 der Endwand1743 , jeweils durch innere, flache Deckenflächen1754 und1755 verbunden. Die Aufnahmeschlitze1816 und1817 sind an der Endwand1742 an der Ecke1812 angeordnet, so daß sie zur Basis1746 koplanar ausgerichtet sind. Der Aufnahmeschlitz1816 ist weiterhin an der rechten Hälfte der Endwand1742 (d.h., zwischen der Mitte der Endwand1742 und der Ecke1810 ) angeordnet, etwa 3,5 mm von der Ecke1812 . Der Aufnahmeschlitz1817 ist weiterhin an der linken Hälfte der Endwand1742 (d.h., zwischen der Mitte der Endwand1742 und der Ecke1811 ) angeordnet, etwa 3,5 mm von der Ecke1811 . Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Aufnahmeschlitze1816 und1817 geringfügig breiter als 3 mm und geringfügig länger als 2 mm, gemessen von der Basis1746 zu den oberen Kanten1818 und1819 der jeweiligen Aufnahmeschlitze1816 und1817 . - Die Aufnahmeschlitze
1816 und1817 tragen jeweils Federn1820 und1821 des Batterie-Verbindungsgerätes116 . Die Federn1820 und1821 sind jeweils innerhalb der Aufnahmeschlitze1816 und1817 angeordnet, wobei sie sich nicht nach außen erstrecken. Die Federn1820 und1821 , welche in6 getrennt von dem hinteren Gehäusebereich108 dargestellt sind, sind im wesentlichen V-förmige Federfinger, welche aus einstückig ausgebildeten vorderen und hinteren Armen2000 ,2001 ,2002 und2003 gebildet sind. Jeder der vorderen Arme2000 und2001 umfaßt an einem dem jeweiligen hinteren Arm2002 und2003 entgegengesetzten Ende eine Befestigungsfläche mit einem Verriegelungszahn. Jeder der hinteren Arme2002 und2003 umfaßt an einem dem jeweiligen vorderen Arm2000 und2001 entgegengesetzten Ende eine kraftaufnehmende, nasenförmige Fläche. Die Federn1820 und1821 , welche in6 in einer Ruhestellung gezeigt sind, sind biegsam, um die Arme2002 und2003 jeweils in Richtung auf die Arme2000 und2001 zu bewegen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Federn1820 und1821 aus einem dünnen Blech aus Berylliumkupfer oder einem anderen geeigneten Material gestanzt und in die vorgenannte Konfiguration gebogen, so daß jeder der Arme2002 und2003 eine Federkraft von etwa 0,15 N/mm oder einen anderen geeigneten Wert aufbringt. - Die Federn
1820 und1821 sind jeweils in Aufnahmen2006 und2007 montiert, welche in einer inneren Fläche2008 des hinteren Gehäusebereiches108 hinter den Aufnahmeschlitzen1816 und1817 ausgebildet sind. Die Montage der Federn1820 und1821 ist jeweils durch unterbrochene Linien2009 und2010 dargestellt. Bei der Montage werden die Montageflächen der Arme2000 und2001 jeweils in den Aufnahmen2006 und2007 verankert, während die Nasen der Arme2002 und2003 in den jeweiligen Empfangsschlitzen1816 und1817 sitzen. Nach der Montage ist die Nase eines jeden Armes2002 und2003 bei Aufnahme einer ausreichenden Kraft in einer Ebene beweglich, die im wesentlichen senkrecht zur Endwand1742 ist. - Es wird wiederum auf die
3 und4 Bezug genommen; das Batterie-Verbindungsgerät116 umfaßt weiterhin einen Riegel1757 , um die Abdeckung118 lösbar in einem die Vertiefung1740 einschließenden Zustand zu sichern. Der Riegel1757 wird beweglich auf dem hinteren Gehäuseabschnitt108 getragen, wobei er einen einen Bereich der Endwand1742 definiert. Bei der dargestellten Ausführung ist der Riegel1757 in der Mitte der Endwand1742 etwa 6 mm von jedem der Aufnahmeschlitze1816 und1817 entfernt angeordnet, wobei er etwa 70% der Höhe1814 der Endwand1742 an dieser Stelle belegt. Wenngleich wenig oder kein Raum für zusätzliche Strukturen, wie z.B. elektrische Kontakte, an der Endwand1742 verbleibt, gestattet der Riegel1757 ein sicheres Eingreifen der Abdeckung118 , welche geformt ist, um mit der dünnen Form ("form factor") übereinzustimmen, welche von dem hinteren Gehäusebereich108 bestimmt ist. - Das Batterie-Verbindungsgerät
116 umfaßt weiterhin Kontakte1760 ,1761 ,1762 und1763 , die auf der Schaltungskarte1701 montiert sind und elektrisch mit der elektronischen Schaltung des Transceiver-Schaltkreises1700 verbunden sind. Die Kontakte1760 – 1763 werden in der Vertiefung1740 des hinteren Gehäuseabschnittes108 als an den Aufbau der Schaltungskarte1701 an schließender Aufbau zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäusebereich106 und108 getragen, so daß sich die Kontakte1760 –1763 jeweils durch geschlitzte Öffnungen1764 ,1765 ,1766 und1767 erstrecken, welche in der Basis1746 der Vertiefung1740 ausgebildet sind. Jeder der Kontakte1760 –1763 umfaßt einen Federfinger mit einer kraftaufnehmenden, nasenförmigen Fläche, die in einer Ebene biegsam ist, welche im wesentlichen senkrecht zur Basis1746 liegt. Bei der dargestellten Ausführung sind alle Kontakte1760 –1763 aus Berrylliumkupfer oder einem anderen geeigneten metallischen Material gebildet und in die vorgenannte Konfiguration gebogen, so daß die nasenförmige Fläche jedes einzelnen eine Federkraft von etwa 0,2 N/mm oder einen anderen geeigneten Wert aufbringt. - Um die Bereiche des Batterie-Verbindungsgerätes
116 , die auf der elektronischen Vorrichtung100 sitzen, zu verwenden, wird der Batteriepack1704 in dem unteren Gehäuse104 montiert, wie in7 gezeigt. Der Batteriepack1704 ist in einem leichten Winkel, etwa bei 15°, bezüglich der Basis1746 der Vertiefung1740 der3 und4 orientiert und so in der Vertiefung1740 angeordnet, daß eine obere Kante des Endes1708 mit der oberen Kante1749 der Endwand1742 zusammenstößt, wie durch einen Pfeil2100 gemäß7 und die das Batteriepack1704 zeigende unterbrochene Linie2102 dargestellt ist. Durch das Zusammenstoßen des Endes1708 und der Endwand1742 werden die Vorsprünge1722 und1723 nach3 und4 jeweils in den Aufnahmeschlitzen1816 und1817 aufgenommen, so daß distale Enden1726 und1727 der Vorsprünge1722 und1723 jeweils die Federn1820 und1821 beaufschlagen und zusammendrücken. Darauf wird das Ende1709 des Batteriepacks1704 in die Vertiefung1740 bewegt, wie durch den Pfeil2104 in7 dargestellt ist, wobei die gewinkelten Flächen1804 und1805 gemäß den3 und4 der jeweiligen Vorsprünge1800 und1801 hinter die obere Kante1751 der Endwand1743 gleiten. Das Ende1709 wird bewegt, bis die Vorsprünge1800 und1801 jeweils mit den Aufnahmeschlitzen1752 und1753 ausgerichtet sind. Während dieser Bewegung des Endes1709 des Batteriepacks1704 werden die in der Vertiefung1740 getragenen Kontakte1760 –1763 von den jeweiligen Kontakten1730 –1733 des Batteriepacks1704 beaufschlagt und niedergedrückt. Um die Montage zu vervollständigen, wird das Batteriepack1704 gelöst, wodurch den Federn1820 und1821 gestattet wird, sich auszudehnen und das Batteriepack1704 in die Richtung des Pfeils2106 in7 zu treiben, bis die Vorsprünge1800 und1801 jeweils von den Aufnahmeschlitzen1752 und1753 aufgenommen sind. - Nach der Montage ist das Batteriepack
1704 sicher in dem unteren Gehäuse104 aufgenommen, und die Batterie1702 ist elektrisch mit der elektronischen Schaltung des Transceiver-Schaltkreises1700 verbunden. Wie in8 dargestellt, liegen das Ende1708 des Batteriepacks1704 und die Endwand1742 der Vertiefung1740 nebeneinander, wobei sie nicht aneinanderstoßen; das Ende1709 des Batteriepacks1704 stößt an die Endwand1743 der Vertiefung1740 ; die Fläche1712 des Batteriepacks1704 liegt neben der Basis1746 der Vertiefung1740 . Der Vorsprung1801 ist in dem Aufnahmeschlitz1753 aufgenommen, und der Vorsprung1723 ist in dem Aufnahmeschlitz1817 aufgenommen. Die Feder1821 bleibt teilweise gespannt, um eine Kraft in Richtung des Pfeils2200 auszuüben, wobei diese ausreichend ist um sicherzustellen, daß das Ende1709 in Berührung mit der Endwand1743 verbleibt und daß der Vorsprung1801 in einem aufgenommenen Zustand in dem Aufnahmeschlitz1753 verbleibt. Die kombinierte Länge des Gehäuses1706 (d.h., die Länge1719 in3 ) und des Vorsprungs1723 ist geringfügig größer als die Länge1747 der Vertiefung1740 , wobei sichergestellt wird, daß der Vorsprung1723 in einem aufgenommenen Zustand in dem Aufnahmeschlitz1817 verbleibt. Es wird auf die8 und9 Bezug genommen; die Kontakte1760 –1763 üben jeweils eine Kraft auf die Kontakte1730 –1733 in Richtung des Pfeils2300 aus, welche sicherstellt, daß ein guter elektrischer Kontakt zwischen den Kontakten1730 –1733 und1760 –1763 besteht und wodurch weiterhin das Batteriepack1704 abgesichert wird, indem die Fläche1803 des Vorsprungs1801 gegen die Fläche1755 des Aufnahmeschlitzes1753 vorgespannt wird und indem der Vorsprung1723 gegen die obere Kante1819 des Aufnahmeschlitzes1817 vorgespannt wird. - Um eine Trennung oder einen Spalt bei der Verbindung
110 des vorderen und des hinteren Gehäuseabschnittes106 und108 zu vermeiden, was durch die von der durch die Kontakte1760 –1763 am hinteren Gehäuseabschnitt108 über das Batteriepack1704 aufgebrache Kraft bewirkt werden könnte, umfaßt das Batterie-Verbindungsgerät116 Gehäuseschnapper2302 und2303 , welche in einer Linie mit den Kontakten1760 –1763 angeordnet sind. Die Gehäuseschnapper2302 und2303 , welche eine Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Gehäusebereich106 und108 bewirken, sind einstückig an dem vorderen Gehäusebereich106 und der Basis1746 der Vertiefung1740 in der Nähe der jeweiligen Seitenwände1744 und1745 ausgebildet. Insbesondere, wie in den3 ,4 und9 gezeigt, ist jeder der Schnapper2302 und2303 aus einer verriegelnden Schleife und einem gezahnten Schlitz gebildet. Indem die Schnapper2302 und2303 so angeordnet werden, daß die Kontakte1760 –1763 dazwischen ausgerichtet sind, wie in9 gezeigt, kommt es zu einem verläßlicheren, festen Zusammenhalt der vorderen und hinteren Gehäusebe reiche106 und108 , der in der Lage ist den von den Kontakten1760 –1763 aufgebrachten Kräften zu widerstehen. - Der Batteriepack
1704 wird von dem unteren Gehäuse104 dadurch entfernt, daß die vorstehend mit Bezug auf die in7 dargestellte Anordnung beschriebenen Schritte im wesentlichen umgekehrt werden. Zunächst wird das Batteriepack1704 in eine dem Pfeil2106 entgegengesetzte Richtung gedrückt, bis die Vorsprünge1800 und1801 aus den jeweiligen Aufnahmeschlitzen1752 und1753 entfernt sind; die Federn1820 1821 in den jeweiligen Aufnahmeschlitzen1816 und1817 werden durch die Vorsprünge1722 und1723 jeweils zusammengedrückt; das Ende1708 stößt an die Endwand1742 . Nachfolgend wird das Ende1709 des Batteriepacks1704 in die dem Pfeil2104 entgegengesetzte Richtung geschwenkt, bis die Vorsprünge1800 und1801 die Endwand1743 freigeben. Nach der Freigabe kann das Batteriepack1704 aus der Vertiefung1740 und dem unteren Gehäuse104 gehoben werden. - Neben der lösbaren Anbringung an die elektronische Vorrichtung
100 ist festzustellen, daß das Batterie-Verbindungsgerät116 , welches aus dem Batteriepack1704 gebildet ist, eine Verbindung zu anderen Vorrichtungen erlaubt, wie z.B. einer Desktop-Ladevorrichtung. Beispielsweise gestatten die Rippen1728 und1900 des Batteriepacks1704 eine vertikale Anordnung in einer Quelle der Ladevorrichtung, indem sie mit entgegengesetzten vertikalen Führungsschlitzen wechselwirken, welche darin ausgebildet sind. Eine solche Positionierung erlaubt eine Verminderung der Länge und der gesamten Aufstandsfläche des Ladegerätes. - Während spezielle Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, können Veränderungen ausgeführt werden. Beispielsweise könnte das Batterie-Verbindungsgerät
116 nur einzelne zentrale Vorsprünge an jedem der Enden1708 und1709 des Gehäuses1706 aufweisen, um die passende Zusammenfügung zu bewirken. Die flachen, befestigten Kontakte1730 –1733 des Gehäuses1706 könnten alternativ durch Federkontakte ersetzt werden. Wenngleich die Einbringung in ein drahtloses Telefon, wie z.B. ein Funktelefon, dargestellt wurde, ist zu erkennen, daß das Batterie-Verbindungsgerät116 ebenfalls vorteilhaft in Pagern, Laptops, pesönlichen Digitalassistenten, Kabeltelefonen, drahtlosen Telefonen, Funkgeräten, tragbaren Kassettenrekordern und Kassettenabspielgeräten, universellen oder Ersatz-Spannungsversor-gungen und dergleichen verwendet werden kann. Es ist daher beabsichtigt, mit den beigefügten Ansprüchen all diese Änderungen und Abwandlungen abzudecken, welche die Idee der Erfindung betreffen und innerhalb ihres Umfanges liegen.
Claims (10)
- Batterie-Verbindungsgerät (
116 ) mit: – einem erstem Gehäuse (1706 ) mit einer darin angeordneten Batterie (1702 ), wobei das erste Gehäuse ein erstes Ende (1708 ), ein zweites Ende (1709 ) und eine sich dazwischen erstreckende Fläche (1712 ) aufweist, wobei die Fläche mit dem ersten Ende (1708 ) über eine erste Kante (1718 ) verbunden ist, und die Fläche ein wesentlich größeres Flächenmaß aufweist als sowohl das erste als auch das zweite Ende; – einer ersten Mehrzahl von an dem ersten Gehäuse getragenen Kontakten (1730 ,1731 ,1732 ,1733 ), wobei die erste Mehrzahl von Kontakten an der ersten Kante angeordnet ist, so daß ein Abschnitt von jedem der Kontakte die Kante überlappt, und die erste Mehrzahl von Kontakten elektrisch mit der Batterie verbunden ist; und – einer Zusammenfügungseinrichtung, die von dem Gehäuse getrennt von der ersten Mehrzahl von Kontakten getragen wird, wobei die Zusammenfügungseinrichtung zum lösbaren Anbringen des ersten Gehäuses an ein zweites Gehäuse dient und nur feste, unbewegliche Zusammenfügungsglieder verwendet werden und die festen, unbeweglichen Zusammenfügungsglieder der Zusammenfügungseinrichtung erste und zweite Vorsprünge umfassen, die an dem ersten Gehäuse getragen werden, wobei der erste Vorsprung an dem ersten Ende angeordnet ist und der zweite Vorsprung an dem zweiten Ende angeordnet ist. - Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 1, bei dem – die Fläche mit dem ersten Ende über eine erste Kante verbunden ist, – der erste Vorsprung an der ersten Kante angeordnet ist und sich koplanar mit der Fläche erstreckt und – die Zusammenfügungseinrichtung weiterhin einen dritten Vorsprung aufweist, der an dem ersten Gehäuse getragen wird und sich von dem ersten Ende erstreckt, wobei der dritte Vorsprung an der ersten Kante angeordnet ist und sich koplanar mit der Fläche erstreckt.
- Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 2, bei dem – das erste Gehäuse weiterhin erste und zweite Seiten aufweist, die sich zwischen den ersten und zweiten Enden erstrecken, wobei die erste Seite mit dem ersten Ende über eine zweite Kante verbunden ist und die zweite Seite mit dem ersten Ende über eine dritte Kante verbunden ist, – der erste Vorsprung weiterhin zwischen der zweiten Kante und einer Mitte des ersten Endes angeordnet ist und – der dritte Vorsprung weiterhin zwischen der dritten Kante und der Mitte des ersten Endes angeordnet ist.
- Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 1, bei dem ein distales Ende des ersten Vorsprungs eine im wesentlichen flache, rechteckige Fläche ist, die sich parallel zu dem ersten Ende erstreckt.
- Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 1, bei dem der zweite Vorsprung durch eine erste Fläche definiert ist, die sich im wesentlichen parallel zur Fläche des ersten Gehäuses erstreckt, und eine zweite Fläche in einem Winkel zwischen 30° und 70° bezüglich des zweiten Endes des ersten Gehäuses angeordnet ist.
- Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 1, bei dem – das zweite Gehäuse eine darin angeordnete elektronische Schaltung aufweist, das zweite Gehäuse geeignet ist, das erste Gehäuse aufzunehmen und das zweite Gehäuse eine Vertiefung aufweist, die durch eine erste Endwand, eine zweite Endwand und eine sich dazwischen erstreckende Basis definiert ist, mit – ersten und zweiten Aufnahmeschlitzen, die in dem zweiten Gehäuse ausgebildet sind, wobei der erste Aufnahmeschlitz in der ersten Endwand angeordnet ist und der zweite Aufnahmeschlitz in der zweiten Endwand angeordnet ist; – einer zweiten Mehrzahl von in der Vertiefung getragenen Kontakten, wobei die zweite Mehrzahl von Kontakten an der Basis angeordnet ist und wobei die zweite Mehrzahl von Kontakten elektrisch mit der elektronischen Schaltung verbunden ist; und – wobei nach Aufnahme des ersten Gehäuses der erste Vorsprung von dem ersten Aufnahmeschlitz aufgenommen ist, der zweite Vorsprung von dem zweiten Aufnahmeschlitz aufgenommen ist und die Fläche neben der Basis angeordnet ist, wobei die erste und die zweite Mehrzahl von Kontakten passend zusammengeführt werden und die Batterie elektrisch mit der elektronischen Schaltung verbinden.
- Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 6, bei dem – die erste Mehrzahl von Kontakten in einer Position befestigt ist, die im wesentlichen parallel zu der Fläche ist, und – die zweite Mehrzahl von Kontakten in eine erste Fläche senkrecht zu der Basis verbiegbar ist.
- Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 7, bei dem das zweite Gehäuse weiterhin einen ersten und einen zweiten Gehäuseabschnitte umfaßt, wobei der erste und der zweite Gehäuseabschnitt an einer Verbindung durch eine Mehrzahl von Schnappern verbunden werden und wobei die zweite Mehrzahl von Kontakten zwischen gegenüberliegenden Schnappern der Mehrzahl von Schnappern ausgerichtet ist.
- Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 6 mit einer ersten Feder, die in dem ersten Aufnahmeschlitz getragen wird.
- Batterie-Verbindungsgerät nach Anspruch 9, bei dem die erste Feder ein im wesentlichen V-förmiger Federfinger ist, der einstückig aus einem ersten und einem zweiten Arm gebildet ist, wobei der erste Arm ein an dem zweiten Gehäuse verankertes Ende aufweist und wobei das andere Ende mit dem zweiten Arm verbunden ist, wobei der zweite Arm ein mit dem ersten Arm verbundenes Ende aufweist und das andere Ende in dem ersten Aufnahmeschlitz angeordnet ist und wobei das andere Ende des zweiten Arms in eine zweite Ebene bewegt werden kann, die im wesentlichen senkrecht zu der ersten Endwand ist.
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