DE60037633T2 - Drehbare Kopfstütze - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/838Tiltable
    • B60N2/841Tiltable characterised by their locking devices
    • B60N2/847Tiltable characterised by their locking devices with stepwise positioning

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopfstützenvorrichtung, die einen Kopfstützenrahmenkörper und eine Strebe aufweist und die in einem Kraftfahrzeugsitz verwendet wird, und genauer gesagt auf eine Kopfstützenvorrichtung, deren Kopfstützenrahmenkörper ein Paar von Schenkel- oder Beinelementabschnitten der Strebe bedeckt.
  • Wie dies in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung JP 9-000 382 A oder in dem offengelegten japanischen Gebrauchsmuster JP 61-113 653 U bspw. offenbart ist, weist eine in einem Kraftfahrzeugsitz verwendete Kopfstützenvorrichtung eine Strebe mit einer Form eines umgekehrten Buchstabens U, die entgegengesetzte Beinelementabschnitte, die durch einen Sitzlehnenrahmen des Fahrzeugs gehalten werden, und einen Verbindungsabschnitt hat, der die Beinelementabschnitte verbindet, und einen Kopfstützenrahmenkörper auf, der ein aus einem Schaumharz (Schaumkunststoff) hergestelltes Kopfstützenpolster stützt. Der Kopfstützenrahmenkörper erstreckt sich bis zu einer Position oberhalb des Verbindungsabschnitts der Strebe. Der Verbindungsabschnitt und der Kopfstützenrahmenkörper sind durch die Verwendung von Halterungen oder mittels Buchsen derart verbunden, dass ein Abschnitt des Kopfstützenrahmenkörpers an dem Verbindungsabschnitt gewellt ist.
  • Bei einem derartigen Stand der Technik, der eine Einrichtung aufweist, die den Kopfstützenrahmenkörper mit dem Verbindungsabschnitt der Strebe unter Verwendung der Halterungen verbindet, und eine Einrichtung aufweist, die einen Abschnitt des Kopfstützenrahmenkörpers mit dem Verbindungsabschnitt der Strebe mittels der Buchse verbindet, ist die Mitte des Kopfstützenrahmenkörpers oberhalb des Verbindungsabschnitts der Strebe positioniert. Dem gemäß wird, wenn eine Last auf die Kopfstützenvorrichtung aufgebracht wird, eine Kraft, die an einem Anschlußabschnitt zwischen dem Verbindungsabschnitt der Strebe und dem Kopfstützenrahmenkörper wirkt, groß und folglich wird es erforderlich, dass der Anschlußabschnitt eine ausreichend hohe Verbindungskraft (Befestigungskraft) aufweist. Jedoch erhöht dies eine Reibungskraft und folglich wird eine Handhabungskraft zum Neigen der Kopfstütze ebenfalls erhöht.
  • Außerdem ist es beim Ausbilden des aus dem Schaumharz (Schaumkunststoff) hergestellten Kopfstützenpolsters an dem Kopfstützenrahmenkörper durch einen Formintegrierprozess erforderlich, ein separates Element vorzubereiten, um zu verhindern, dass die Halterungen oder der gewellte Abschnitt sich um das Schaumharz legen/legt, womit der Schäumvorgang schwierig gestaltet wird.
  • Andererseits werden unter der Annahme, dass der Kopfstützenrahmenkörper des Stands der Technik unterhalb des Verbindungsabschnitts der Strebe angeordnet ist, die Beinelementabschnitte der Strebe einen gegenüber dem Kopfstützenrahmen frei gelegten Zustand einnehmen. Dem gemäß wird die Drehbewegung der Kopfstütze in der nach hinten und nach vorne weisenden Richtung aufgrund des Schaumintegrierformens des Kopfstützenpolsters schwierig.
  • Eine Kopfstützenvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in der Druckschrift DE 24 05 774 A offenbart. Weitere Beispiele von Kopfstützenvorrichtungen sind wiederum in den Druckschriften JP 62-207 409 A , GB 1 592 141 A , JP 9-140 505 A und US 5 257 853 A offenbart.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dem gemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopfstützenvorrichtung zu schaffen, die derartige Nachteile des Stands der Technik überwinden kann.
  • Um die vorstehend erwähnten Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, greift gemäß der vorliegenden Erfindung als ein Basisaufbau ein Kopfstützenrahmenkörper einen überlappenden Aufbau auf, der aus zwei Blechen gepresster Elemente gebildet ist, oder einen Aufbau, der aus einem einzelnen Blech eines plattenartig gepressten Elements gebildet ist, und zwar durch ein Pressformverfahren, wobei das einem Pressformverfahren unterzogene Element Beinelementabschnitte einer Strebe bedeckt und einen Begrenzungsabschnitt, der das Neigen oder die Bewegung der Kopfstütze in der nach hinten und nach vorne weisenden Richtung ermöglicht, vorgesehen ist.
  • Durch das Vorsehen eines derartigen Basisaufbaukonzepts wird das Neigen der Kopfstütze in der nach hinten und nach vorn weisenden Richtung einfach und es besteht keine Möglichkeit dahingehend, dass das Neigen der Kopfstütze, die einen aus einem Kopfstützenpolster und einem Kopfstützenrahmenkörper durch ein Schaumformen gebildeten einstückigen Aufbau aufweist, durch das Kopfstützenpolster behindert wird.
  • Genauer gesagt schafft die vorliegende Erfindung eine Kopfstützenvorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine perspektivische ausschnittartige Ansicht von einer Kopfstützenvorrichtung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Kopfstützenvorrichtung des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels im zusammengebauten Zustand.
  • 3 zeigt eine ausschnittartige Querschnittsansicht eines Wulstabschnitts.
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Reibungshalteabschnitts, der zwischen einer Strebe und einem Kopfstützenrahmenkörper definiert ist.
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht eines Stiftverstemmens.
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht eines Gratverstemmens.
  • 7 zeigt eine Ansicht von unten eines Innenraums eines Begrenzungsabschnitts.
  • 8 zeigt eine perspektivische Teilansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend detaillierter unter Bezugnahme auf 1 erläutert.
  • Eine Kopfstützenvorrichtung 1 weist eine Strebe 2 in der Form eines umgekehrten Buchstabens U und ein Paar an Plattenkörpern 3, 3 auf. Die Strebe 2 ist durch gegenüberstehende Beinelementabschnitte oder Schenkelelementabschnitte 4, die durch einen Sitzlehnenrahmen eines Kraftfahrzeugs, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, gehalten werden, und einem Verbindungsabschnitt 5 gebildet, der beide Schenkelelementabschnitte 4 verbindet. Die Strebe 2 ist aus einem rohrartigen oder massiven Stab mit einem kreisartigen Querschnitt gebildet.
  • Jeder Plattenköper 3 ist ausgebildet worden, indem ein Metallblech gepresst worden ist, und er besteht aus einem Stützabschnitt 6, der einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist und den Verbindungsabschnitt 5 der Strebe 2 bedeckt, und Begrenzungsabschnitten 7, 7, von denen jeder einen ungefähr U-förmigen Querschnitt und eine dreieckigen Seitenfläche (in der Seitenansicht) aufweist, die eine größere Breite an ihrem freien Ende aufweist und jeden der Schenkelelementabschnitte 4 der Strebe 2 bedeckt. Der Plattenkörper 3 hat einen Wulstabschnitt 8 (s. 3), der gemäß Gesetzen und Verordnungen gestaltet ist. Ein ebener Abschnitt 9 ist zwischen beiden Begrenzungsabschnitten 7, 7 ausgebildet.
  • Eine Vielzahl an vorragenden Abschnitten 10, die nach innen ausbauchen, ist an einer Innenumfangsfläche des Stützabschnitts 6 ausgebildet. Diese vorragenden Abschnitte 10 werden zu einem Reibungskontakt mit einer Außenumfangsfläche des Verbindungsabschnitts 5 der Strebe 2 gebracht, womit eine Reibungsbewegung der Kopfstütze (s. 4) vorgesehen wird.
  • Flanschabschnitte 11, die zu den Schenkelelementabschnitten hin gerichtet sind, sind am freien Endumfang der Begrenzungsabschnitte 7, 7 ausgebildet. Indem die Flanschabschnitte 11 zu einem Kontakt mit den Schenkelelementabschnitten 4 der Strebe 2 gebracht werden, wird der Neigungswinkel des Plattenkörpers 3 gegenüber der Strebe 2 reguliert.
  • Jeweilige Plattenkörper 3, 3 sind in der nach links und recht weisenden Richtung (oder in der nach vorn und hinten weisenden Richtung) symmetrisch angeordnet und haben eine gleiche Form. Beide Plattenkörper 3, 3 werden derart verbunden, dass beide Plattenkörper 3, 3 gekuppelt sind durch ein Ausbilden eines Stiftverstemmens unter Verwendung von Stiften 12, wie dies in 5 dargestellt ist, oder durch ein Ausbilden eines Grates 13 an einem ebenen Abschnitt 9 und ein Ausführen eines Gratverstemmens durch ein Loch 14, das an dem anderen ebenen Abschnitt 9 ausgebildet ist, wie dies in 6 dargestellt ist. Die verbundenen (gekuppelten) Plattenkörper 3, 3 bilden einen Kopfstützenrahmenkörper. Die Verstemmungsposition kann an drei Positionen eingerichtet sein, wie dies in 1 dargestellt ist, wobei das Verstemmen an zwei in der nach links und rechts weisenden Richtung symmetrischen Positionen an dem oberen Abschnitt des ebenen Abschnitts 9 ausgeführt wird und das Verstemmen an einer Mittellinie des ebenen Abschnitts 9 ausgeführt wird, der zwischen dem Wulstabschnitt 8 und dem Stützabschnitt 6 angeordnet ist.
  • Neben einem Verstemmen können die Abschnitte der jeweiligen Plattenkörper 3, 3 in Kontakt miteinander gebracht werden und durch ein Punktschweißen aneinander geheftet werden.
  • Die Bewegung des Kopfstützenrahmenkörpers, der durch die Plattenkörper 3, 3 gebildet wird, ist in Verbindung mit 2 erläutert.
  • Die Relativbewegung zwischen dem Kopfstützenrahmenkörper, der durch die Plattenkörper 3, 3 gebildet worden ist, und der Strebe 2 wird begrenzt, indem die Flanschabschnitte 11 in Kontakt mit den Schenkelelementabschnitten 4 der Strebe 2 gebracht werden. Des weiteren kann der durch die Plattenkörper 3, 3 gebildete Kopfstützenrahmenkörper seine Position durch den Reibungseingriff zwischen den Stützabschnitten 6 der Plattenkörper 3, 3 und dem Verbindungsabschnitt 5 der Strebe 2 beibehalten.
  • Um den durch die Plattenkörper 3, 3 gebildeten Kopfstützenrahmenkörper herum ist ein Kopfstützenpolster (das durch eine Strichpunktlinie in 2 gezeigt ist), das aus einem Schaumharz oder Schaumkunststoff hergestellt ist, einstückig mit dem durch die Plattenkörper 3, 3 gebildeten Kopfstützenrahmenkörper durch ein Schäumverfahren ausgebildet worden. Beim Ausführen dieses Schaumformens können die Flanschabschnitte 11 verhindern, dass sich das Schaumharz zu dem Innenraum der Begrenzungsabschnitte 7 herum schließt, wodurch das Schaumintegrier-Formen der Kopfstütze erleichtert werden kann.
  • Die Innenwandfläche, die einen Raumabschnitt 16 des Begrenzungsabschnitts 7 definiert, kann eine gewellte Form 15 aufweisen, wie dies in 7 dargestellt ist. Die gewellte Form 15 wird ausgebildet, indem gewölbte Flächen mit einem Durchmesser, der einem Durchmesser des Schenkelelementabschnittes der Strebe 2 entspricht, benachbart verbunden werden. Indem der Schenkelelementabschnitt 4 der Strebe 2 an die jeweiligen gewölbten Flächen gesetzt wird, kann die Neigungsposition des durch die Plattenkörper 3, 3 gebildeten Kopfstützenrahmenkörpers gegenüber der Strebe 2 sicher gehalten werden. Wenn es erforderlich ist, die Relativposition des durch die Plattenkörper 3, 3 gebildeten Kopfstützenrahmenkörpers in Bezug auf die Strebe 2 zu ändern, wird der durch die Plattenkörper 3, 3 gebildete Kopfstützenrahmenkörper in eine vorgegebene Richtung derart gedrückt, dass der Schenkelelementabschnitt 4 der Strebe 2 über eine kleine Rippe gelangt, die zwischen benachbarten gekrümmten Flächen ausgebildet ist.
  • Neben einer derartigen Maßnahme kann ein Einsetzkörper mit der gewellten Form 15 als ein separates Element vorbereitet werden und kann in den Raumabschnitt 16 des Begrenzungsabschnitts 7 eingeführt werden.
  • Bei einem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, ist ein Kopfstützenrahmenkörper hergestellt worden, indem ein Paar von Rahmenabschnitten 20 ausgebildet wird, indem ein Blech aus einer Metallplatte mit einer Presse geformt wird. Paarweise vorgesehene Rahmenabschnitte haben die gleiche Form und jeweilige Rahmenabschnitte 20 sind in der nach links und rechts weisenden Richtung (oder in der nach vorn und hinten weisenden Richtung) symmetrisch angeordnet.
  • Jeder Rahmenabschnitt, der den Kopfstützenrahmenkörper bildet, weist einen oberen Nutabschnitt 21, Seitennutabschnitte 22 und einen unteren Nutabschnitt 23 an einem Seitenumfangsabschnitt von diesem auf. Indem diese beiden Rahmenabschnitte 20 gekuppelt werden und flache, ebene Abschnitte 24 der Rahmenabschnitte 20 durch ein Punktschweißen oder dgl. feststehend gesichert werden, wird der Kopfstützenrahmenkörper ausgebildet.
  • Der obere Nutabschnitt 21 hat einen halbkreisartigen Querschnitt, um einen Verbindungsabschnitt einer Strebe 2 in der Form eines umgekehrten U aufzunehmen. Ausschnittnuten 25 sind in dem oberen Nutabschnitt 21 an zwei Abschnitten vorzugsweise an einem linken und rechten Abschnitt von diesem, ausgebildet und der obere Nutabschnitt 21, der sich zwischen den Ausschnittnuten 25 erstreckt, wird so in Reibungskontakt mit dem Verbindungsabschnitt 5 der Strebe 2 gebracht, dass ein Widerstand gegenüber dem Neigen des durch die Rahmenabschnitte 20, 20 gebildeten Kopfstützenrahmenkörpers um den Verbindungsabschnitt 5 bewirkt wird. Hierbei tragen die Ausschnittnuten 25 zu dem Einstellen der Reibungskraft zwischen der Strebe 2 und dem Verbindungsabschnitt 5 bei.
  • Die Seitennutabschnitte 22 haben eine Form zum Aufnehmen der Schenkelelementabschnitte, d. h. der Schenkelabschnitte 4 der Strebe 2. Die Seitennutabschnitte 22 erhöhen vorzugsweise die Tiefe der Nut bei Bewegung der Seitennutabschnitte 22 in der nach unten weisenden Richtung derart, dass die Seitennutabschnitte 22 eine dreieckige Form bei Betrachtung der beiden Seiten von ihnen aufweisen.
  • Der untere Nutabschnitt 23 hat eine Form, die dazu geeignet ist, die Steifigkeit der Rahmenkörper 20, 20 sicher zu stellen, und ist mit Öffnungsabschnitten 26 versehen, um zu ermöglichen, dass die Schenkelelementabschnitte 4 der Strebe 2 durch einen unteren Flächenabschnitt von diesem hindurch treten. Diese Öffnungsabschnitte 26 begrenzen die Neigung des Kopfstützenrahmenkörpers gegenüber der Strebe 2.
  • Die flachen, ebenen Abschnitte 24 der jeweiligen Rahmenabschnitte 20, 20 können miteinander an den mit Punktschweißungen versehenen Abschnitten gebracht werden und die restlichen Abschnitte können einander gegenüberstehend beabstandet werden. In diesem Fall wird der Bewegungsbetrag zwischen den restlichen Abschnitten bei nach unten gerichteter Bewegung erhöht.
  • Da viele offensichtlich sehr verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gestaltet werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen, sollte verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung nicht auf ihre spezifischen Ausführungsbeispiele mit Ausnahme der in den beigefügten Ansprüchen erfolgten Definition beschränkt ist.

Claims (5)

  1. Kopfstützenvorrichtung (1) mit einer Strebe (2) in einer Form eines umgekehrten Buchstaben U, die gegenüberstehende Schenkelelementabschnitte (4), die daran angepasst sind, dass sie durch einen Sitzlehnenrahmen eines Fahrzeugs gehalten werden, und einen Verbindungsabschnitt (5), der die Schenkelelementabschnitte (4) verbindet, hat, einem Kopfstützenrahmenkörper, der an der Strebe (2) derart gestützt ist, dass der Kopfstützenrahmenkörper in der nach hinten und nach vorn weisenden Richtung um den Verbindungsabschnitt (5) der Strebe (2) herum drehbar ist, und einem Kopfstützenpolster, wobei der Kopfstützenrahmenkörper aus einem Paar an gegenüberstehenden Plattenkörpern (3, 3) besteht, die jeweils einen Stützabschnitt (6) mit einem ungefähr halbkreisartigen Querschnitt, der einen Abschnitt hat, der mit dem Verbindungsabschnitt (5) der Strebe (2) in Kontakt gelangt, und Begrenzungsabschnitte (7, 7) aufweisen, die die Schenkelelementabschnitte (4) der Strebe (2) bedecken und die Drehung des Kopfstützenrahmenkörpers um den Verbindungsabschnitt (5) der Strebe (2) begrenzen, wobei beide Plattenkörper (3, 3) eine Beziehung in derartiger Weise haben, dass beide Platten ihre Stützabschnitte (6, 6) und ihre Begrenzungsabschnitte (7, 7) gegenüberstehend zueinander haben und fest aneinander gesichert sind, wobei die Begrenzungsabschnitte (7, 7) der Plattenkörper (3, 3) einen Querschnitt in der ungefähren Form eines Buchstaben U und dreieckige Seitenflächen haben, die eine breitere Breite an ihren freien Enden aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass Umfangsabschnitte der freien Enden Flanschabschnitte (11) aufweisen, die zu den Schenkelelementabschnitten (4) hin gebogen sind und entlang des gesamten Umfangs der Umfangsabschnitte der freien Enden vorgesehen sind, und das Kopfstützenpolster, das aus Schäumharz hergestellt ist, mit dem Kopfstützenrahmenkörper durch ein Schäumformen einstückig ausgebildet ist.
  2. Kopfstützenvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei Innenumfangsflächen der Stützabschnitte (6, 6) der Plattenkörper (3, 3) vorragende Abschnitte (10) aufweisen, die nach innen ausgebaucht sind, und wobei die vorragenden Abschnitte (10) mit einer Außenumfangsfläche des Verbindungsabschnittes (5) der Strebe (2) in Kontakt gebracht werden.
  3. Kopfstützenvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Plattenkörper (3, 3) ebene Abschnitte (9, 9) zwischen beiden Begrenzungsabschnitten (7, 7) aufweisen, und wobei beide ebene Abschnitte (9, 9), die einander gegenüber stehen, durch ein Verstemmen verbunden sind.
  4. Kopfstützenvorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, wobei ein Paar an Plattenkörpern (3, 3) die gleiche Form hat.
  5. Kopfstützenvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei Innenwandflächen, die Innenraumabschnitte der Begrenzungsabschnitte (7, 7) definieren, eine gewellte Form aufweisen.
DE60037633T 1999-11-30 2000-11-29 Drehbare Kopfstütze Expired - Lifetime DE60037633T2 (de)

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