DE19738802C2 - Befestigungsvorrichtung für Kindersitz - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für KindersitzInfo
- Publication number
- DE19738802C2 DE19738802C2 DE1997138802 DE19738802A DE19738802C2 DE 19738802 C2 DE19738802 C2 DE 19738802C2 DE 1997138802 DE1997138802 DE 1997138802 DE 19738802 A DE19738802 A DE 19738802A DE 19738802 C2 DE19738802 C2 DE 19738802C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fastening element
- seat
- fastening
- fastening device
- vehicle seat
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2887—Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix
- B60N2/2893—Fixation to a transversal anchorage bar, e.g. isofix coupled to the seat sub-frame
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/26—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles for children
- B60N2/28—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
- B60N2/2821—Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle having a seat and a base part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Child & Adolescent Psychology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem
Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Es ist bekannt, einen Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz mittels des dort vorhandenen
Sicherheitsgurtes zu befestigen. Mit einer solchen Befestigungsart bleiben aber die
Unterschiede zwischen einem Kind in einem Kindersitz und einem Erwachsenen unbe
rücksichtigt, insbesondere das Crashverhalten. Beim Aufprall erfolgt ein Abbremsen
durch eine Energieaufnahme der sich verformenden Knautschzone des Fahrzeuges. Die
Insassen werden erst dann abgebremst, wenn der Sicherheitsgurt nicht mehr nachgibt.
Bei einem Kind in einem Kindersitz gibt noch zusätzlich der Gurt des Kindersitzes
nach, so daß das Kind später als ein Erwachsener abgebremst wird, wenn also die
Knautschzone kaum noch Energie aufnehmen kann, und das Kind daher fast die ganze
Belastung des Abbremsens ertragen muß. Desweiteren führt das Befestigen eines Kin
dersitzes mittels des Erwachsenengurtsystems häufig zu gefährlichen Fehlbedienungen
aufgrund falscher Gurtbandführung und/oder -klemmung.
Es wird daher in der EP 0 537 019 A2 vorgeschlagen, zwischen dem Sitzpolster und
der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes zwei an der Fahrzeugstruktur befestigte, schwenk
bare Laschen mit Bohrungen anzuordnen, in die der Kindersitz eingehängt wird, wenn
die Laschen in einer Gebrauchsstellung nach vorne stehen. An der von den Laschen
abgewandten Seite wird der Kindersitz dann mittels eines Gurtes an einer dritten La
sche unterhalb des Sitzpolsters befestigt. Durch Schwenken werden die Laschen von
der Gebrauchsstellung in eine Parkstellung als spezielle Nichtgebrauchsstellung und
umgekehrt gebracht. Dadurch kann der Fahrzeugsitz wahlweise mit einem Kindersitz
bestückt werden, wenn die Laschen sich in ihrer Gebrauchsstellung befinden, oder oh
ne Kindersitz genutzt werden, wenn die Laschen sich in der Parkstellung befinden.
Eine solche Lösung läßt aber noch Wünsche offen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Befestigungsvorrichtung der
eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhaf
te Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Fahrzeugsitz mit einer
erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist Gegenstand des Anspruches 8.
Durch die Sicherung des Befestigungselementes in der Parkstellung und in der Ge
brauchsstellung als den beiden ausgezeichneten Stellungen wird im Falle der Parkstel
lung ein ungewolltes Einsetzen einer Schwenkbewegung verhindert, während im Falle
der mit großer Genauigkeit vorgebbaren Gebrauchsstellung eine Bewegung während
des Befestigens des Kindersitzes vermieden wird. Dadurch ist eine Einhandbedienung
zum Befestigen des Kindersitzes möglich ist, d. h., daß das Befestigen in einem Ar
beitsgang erfolgen kann, ohne den Kindersitz dabei abzusetzen.
Durch die Sicherung in der Parkstellung wird dann vermieden, daß das ungewollt
schwenkende Befestigungselement den Komfort für den Benutzer des Fahrzeugsitzes
mindert, insbesondere den Benutzer drückt oder anderweitig stört. Dies gilt sowohl in
der normalen Sitzstellung des Fahrzeugsitzes als auch bei schwenkbarer Rückenlehne
in der Liegesitzposition. Im Falle eines (Heck-)Crashs wird auch einer Verletzungsge
fahr durch das Befestigungselement vorgebeugt. Dies gilt auch im Falle des Reinigens
des Sitzes oder beim möglichen Mißbrauch des Befestigungselementes durch spielende
Kinder. Ferner kann die Parkstellung so ausgebildet werden, daß bei einer frei
schwenkbaren Rückenlehne eine Beschädigung der Polsterung oder der Bezüge ver
mieden wird. Schließlich kann das Befestigungselement durch die Positionierung in
der Parkstellung aus dem Sichtfeld gebracht werden, was eine Beeinträchtigung des
Designs des Fahrzeugsitzes verhindert.
Die Sicherung des Befestigungselementes kann durch Verriegeln erfolgen oder durch
elastische Mittel, die Schwenkbewegungen entgegenwirken, indem sie das Befesti
gungselement auf die Gebrauchsstellung oder Parkstellung oder beide Stellungen zu
belasten. In letzterem Fall muß bei der Schwenkbewegung ein Totpunkt, also ein labi
les Gleichgewicht, überwunden werden.
In der nachveröffentlichten DE 196 50 087 C1 ist eine Befestigungsvorrichtung be
schrieben, die in der Parkstellung verriegelbar ist, in der Gebrauchsstellung aber nur
durch einen Anschlag gesichert ist.
Vorzugsweise sind zwei spiegelbildlich ausgebildete Befestigungselemente vorgese
hen. Dadurch kann der Kindersitz besser und sicherer befestigt werden. Grundsätzlich
könnten auch noch mehr Befestigungselemente vorgesehen sein. Eine Anordnung der
Befestigungselemente zwischen Sitzpolster und Rückenlehne hat den Vorteil, daß der
Kindersitz möglichst eng am Fahrzeugsitz befestigt werden kann. Um den Übergang
von der Parkstellung in die Gebrauchsstellung einfacher und schneller zu erreichen, ist
es von Vorteil, wenn eine Kopplung der Schwenkbewegung der beiden Befestigungs
elemente vorgesehen ist.
Die Schwenkbewegung der vorgesehenen Befestigungselemente kann in einer Ebene
entlang des Spaltes zwischen Sitzpolster und Rückenlehne erfolgen. Dadurch wird die
Bepolsterung nicht von schwenkenden Befestigungselementen belastet, muß also nicht
speziell ausgebildet sein. Es ist aber auch möglich, für die Parkstellung die Befesti
gungselemente in die Bepolsterung zu drücken, die dann entsprechende Weichpolster
teile aufweisen sollte.
Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung an einem Fahrzeug
sitz angebracht, beispielsweise an einem Beifahrersitz oder einer Rücksitzbank in ei
nem Kraftfahrzeug oder an einem Fluggastsitz. Die Anbringung erfolgt dann bevorzugt
an der Sitzstruktur, beispielsweise an den Beschlägen oder an der Rückenlehne.
Die Befestigungsvorrichtung kann aber auch an der Fahrzeugstruktur, vorzugsweise
am Fahrzeugboden, angebracht sein und nur in den Bereich des Fahrzeugsitzes ragen.
Dies ist beispielsweise im Falle einer Rücksitzbank leicht zu verwirklichen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von vier in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher er
läutert. Es zeigen
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das
erste Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das
erste Ausführungsbeispiel in der Parkstellung (ohne Fe
dern),
Fig. 3 einen Schnitt durch das erste Ausführungsbeispiel
mit gestrichelt angedeuteter Polsterkontur,
Fig. 4 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das
zweite Ausführungsbeispiel zwischen Gebrauchsstellung
und Parkstellung,
Fig. 5 eine unvollständig dargestellte perspektivische
Vorderansicht des dritten Ausführungsbeispiels in der Ge
brauchsstellung,
Fig. 6 eine unvollständig dargestellte Rückansicht des
dritten Ausführungsbeispiels in der Parkstellung,
Fig. 7 eine unvollständig dargestellte Draufsicht auf das
dritte Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsstellung,
Fig. 8 ein unvollständig dargestellter Schnitt durch das
vierte Ausführungsbeispiel in der Gebrauchsstellung.
Das erste Ausführungsbeispiel zeigt eine Befestigungs
vorrichtung, die an einem Kraftfahrzeug-Beifahrersitz ange
bracht ist. Hierfür weist die Befestigungsvorrichtung eine
Quertraverse 1 auf, die zwischen den auf beiden Fahrzeug
sitzseiten vorgesehenen Beschlägen angebracht ist. Die
Quertraverse 1 ist zur Versteifung als Winkelprofil ausgebil
det, von dem ein Schenkel nach unten und ein Schenkel
rückwärts zeigt, bezogen auf die Anordnung des Fahrzeug
sitzes im Kraftfahrzeug bzw. die Fahrtrichtung des letzteren.
Sämtliche im folgenden verwendeten Richtungsangaben
verwenden ebenfalls dieses Bezugssystem. Mit dem nach
unten zeigenden Schenkel ist die Quertraverse 1 an ihren
beiden Enden am rückwärtigen Ende des linken bzw. rech
ten Beschlagunterteiles 3 des Fahrzeugsitzes fest ange
bracht, beispielsweise verschraubt oder verschweißt.
Auf dem rückwärts zeigenden Schenkel sind auf der
Oberseite der Quertraverse 1 im Abstand von den beiden
Enden zwei Auflagen 5 angebracht, vorzugsweise ange
schweißt. Die Auflagen 5 weisen an dem rückwärts zeigen
den Ende einen hochgezogenen Rand auf. Auf jeder Auflage
5 sind zwei senkrecht von der Auflage 5 abstehende, im we
sentlichen nach oben gerichtete, parallele erste und zweite
Zapfen 7 bzw. 9 befestigt. Die Zapfen 7 und 9 jeder Auflage
sind in Längsrichtung der Quertraverse 1 zueinander ver
setzt, wobei der zweite Zapfen 9 näher zum Ende der Quer
traverse 1 angeordnet ist.
Um jeden ersten Zapfen 7 ist ein Befestigungselement 11
schwenkbar gelagert. Die Schwenkebene ist gegenüber dem
Fahrzeugboden etwas geneigt, etwa so wie die Sitzfläche
des Fahrzeugsitzes. Das Befestigungselement 11 besteht im
wesentlichen aus einem symmetrischen bügelförmigen Teil
11', der als Isofix-Bügel bezeichnet wird, und einem mit den
beiden Enden des bügelförmigen Teils verbundenen oder
einstückig ausgebildeten laschenförmigen Teil 11", der mit
tels eines Loches das Lager für den ersten Zapfen 7 bildet.
Das Loch ist dabei in einem Abstand zur Symmetrielinie des
bügelförmigen Teils 11', also "exzentrisch" vorgesehen. Die
beiden Befestigungselemente 11 sind dabei spiegelbildlich
zueinander ausgebildet. Die Auflage 5 auf der einen Seite
und ein auf den ersten Zapfen 7 aufgebrachter erster Spreng
ring 13 auf der anderen Seite verhindern eine Verschiebung
des Befestigungselementes 11 entlang des ersten Zapfens 7.
Um jeden zweiten Zapfen 9 ist eine Klinke 15 schwenk
bar gelagert. Die Klinke 15 besteht im wesentlichen aus ei
nem in der Schwenkebene liegenden hakenförmigen Teil 15'
und einem das Lager für den zweiten Zapfen 9 bildenden
ringförmigen Teil 15". Die Klinke 15 kann so weit schwen
ken, daß sie mit dem laschenförmigen Teil 11" in Kontakt
kommen kann. Die Auflage 5 auf der einen Seite und ein auf
den zweiten Zapfen 9 aufgebrachter zweiter Sprengring 17
auf der anderen Seite verhindern eine Verschiebung der
Klinke 15 entlang des zweiten Zapfens 9. Die beiden Klin
ken 15 sind auch spiegelbildlich zueinander ausgebildet.
Das Befestigungselement 11 und die zugeordnete Klinke
15 wirken so zusammen, daß zwei Stellungen definiert wer
den. In der einen Stellung, im folgenden als Parkstellung be
zeichnet, ist das Befestigungselement 11 so geschwenkt, das
der bügelförmige Teil 11' entlang der Quertraverse 1 ausge
richtet ist, und zwar in Richtung auf das andere Befesti
gungselement 11 zu. Die Klinke 15 kann soweit geschwenkt
werden, daß in dieser Parkstellung das hakenförmige Teil
15' der Klinke 15 in einen Ausnehmung 19 des laschenför
migen Teils 11" des Befestigungselementes 11 eingreift und
durch Formschluß ein Schwenken des Befestigungselemen
tes 11 nach vorne verhindert. Zur Unterstützung der
Schwenkbewegung der Klinke 15 auf das Befestigungsele
ment 11 zu und in die Ausnehmung 19 hinein ist die Klinke
15 mit einer Feder 21 belastet, die um den zweiten Zapfen 9
gewickelt, mit einem Ende an der Klinke 15 und mit dem
anderen Ende an der Auflage 5, vorzugsweise an deren
hochgezogenen Rand, befestigt ist.
In der anderen definierten Stellung, im folgenden als Ge
brauchsstellung bezeichnet, ist das Befestigungselement 11
so geschwenkt, daß der bügelförmige Teil 11' vorwärts aus
gerichtet ist. Das laschenförmige Teil 11" liegt dabei am
ringförmigen Teil 15" der als Anschlag wirkenden Klinke 15
an, wobei durch eine bevorzugte, konkave Ausbildung des
laschenförmigen Teils 15" im anliegenden Bereich ein
Formschluß erzielt wird. Zur Unterstützung der Schwenkbe
wegung des Befestigungselementes 11 in die Gebrauchsstel
lung ist dieses mit einer weiteren Feder 23 belastet, die um
den ersten Zapfen 7 gewickelt, mit einem Ende am Befesti
gungselement 11 und mit dem anderen Ende an der Auflage
5, vorzugsweise an deren hochgezogenen Rand, angebracht
ist.
Zum Übergang von der Parkstellung in die Gebrauchs
stellung werden die Klinken 15 auf beiden Seiten vorzugs
weise gleichzeitig, beispielsweise mittels eines Bowden-Zu
ges, aus den Ausnehmungen 19 herausgezogen, worauf die
Federn 23 die Befestigungselemente 11 nach vorne schwen
ken bis diese in Anlage an die ringförmigen Teile 15" der
Klinken 15 kommen. In der dann erreichten Gebrauchsstel
lung ragen die bügelförmigen Teile 11' aus dem Spalt zwi
schen dem Sitzpolster und der Rückenlehne des Fahrzeug
sitzes hervor. Es kann nun ein Kindersitz auf den Fahrzeug
sitz gesetzt werden, der dann mit zwei Fanghaken in die im
richtigen Abstand zueinander ausgerichteten Befestigungs
elemente 11 eingreift. Das Erreichen der Gebrauchsstellung
kann durch eine optische und/oder akustische Anzeige
kenntlich gemacht werden.
Eine Verriegelung der Befestigungselemente 11 in der
Gebrauchsstellung, um vor der Befestigung des Kinder
sitzes ein Zurückschwenken in die Parkstellung durch eine
die Federkraft überwindende Kraft zu verhindern, ist bei
diesem Ausführungsbeispiel nicht notwendig, da durch die
exzentrische Lagerung des Befestigungselementes 11 eine
Kraft mit einer starken Komponente von der Außenseite
auftreten muß, damit ihre Wirkungslinie an der nach innen
gerichteten Seite des ersten Zapfens 7 vorbeigeht, und sie
entsprechend ein Drehmoment nach innen erzeugt. Eine sol
che Kraftrichtung tritt bei der Befestigung des Kindersitzes
nicht auf.
Zum Übergang in die Parkstellung werden allerdings die
Befestigungselemente 11 vorzugsweise von Hand seitlich
ergriffen und nach innen geschwenkt, bis die Klinken 15 mit
ihren hakenförmigen Teilen 15' in die entsprechenden Aus
nehmungen 19 der Befestigungselemente 11 einfallen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel weist die Befesti
gungsvorrichtung ebenfalls eine zwischen den Beschlägen
befestigte Quertraverse 101 auf, die auf zwei im wesentli
chen nach oben stehenden Zapfen 107 zwei zueinander spie
gelbildliche Befestigungselemente 111 trägt.
Anstelle der Klinken ist auf der Quertraverse 101 neben
jedem Befestigungselement 111 ein Druckbolzen 125 vorge
sehen, der in einem auf der Quertraverse 101 zwischen Zap
fen 107 und dem nächstliegenden Ende der Quertraverse
101 angebrachten Gehäuse 127 parallel zur Quertraverse
101 geführt, auf den Zapfen 107 ausgerichtet und durch eine
Feder in Richtung auf das Befestigungselement 111' zu bela
stet ist. Der Druckbolzen 125 ist an dem dem Befestigungs
element 111 zugewandten Ende abgerundet.
Das Befestigungselement 111 weist in seinem laschenför
migen Bereich von ungefähr quadratischer Gestalt an zwei
benachbarten Seiten je eine vom Zapfen 107 weg geöffnete
erste bzw. zweite Rastausnehmung 129 und 131 auf, die ent
sprechend zu dem abgerundeten Ende des Druckbolzens
125 ausgebildet sind. In der Parkstellung, wenn die Befesti
gungselemente 111 entlang der Quertraverse 101 nach in
nen, aufeinander zu gewandt sind, ist die erste Rastausneh
mung 129 nach außen auf den Druckbolzen 125 ausgerich
tet, der aufgrund seiner Federbelastung in die erste Rastaus
nehmung 129 einfällt. In der Gebrauchsstellung, wenn die
Befestigungselemente 111 nach vorne gerichtet sind und aus
dem Spalt zwischen Sitzpolster und Rückenlehne herausra
gen, ist die seitliche zweite Rastausnehmung 131 auf den
dann einfallenden Druckbolzen 125 ausgerichtet. In beiden
Stellungen verriegelt der Druckbolzen 125 also das Befesti
gungselement 111 kraftschlüssig.
Zum Übergang von der Parkstellung in die Gebrauchs
stellung wird jedes Befestigungselement 111 ergriffen, ent
weder direkt von Hand oder beispielweise mittels eines
Bowden-Zuges. Dabei können die beiden Befestigungsele
mente 111 gekoppelt sein, beispielsweise aber ein Gestänge
oder ein Getriebe, so daß sie sich gemeinsam bewegen.
Durch das ausgeübte Drehmoment werden die Druckbolzen
125 aufgrund der Abrundungen aus den ersten Rastausneh
mungen 129 herausgedrückt. Durch das Schwenken des Be
festigungselementes 111 wird der Druckbolzen 125 an einer
Seite des Befestigungselementes 111 entlang zu dessen Ecke
133 geschoben. Die leicht abgerundet ausgebildete Ecke
133 stellt einen Totpunkt für die Schwenkbewegung des Be
festigungselementes 111 dar.
Sobald der Druckbolzen 125 über diesen Totpunkt hin
über gedrückt ist, verringert sich durch eine weitere
Schwenkbewegung in gleicher Richtung der Abstand des
Druckbolzens 125 zum Zapfen 107, so daß aufgrund der Fe
derbelastung des Druckbolzens 125 das Befestigungsele
ment 11 alleine weiterschwenkt, bis es in die zweite Rast
ausnehmung 131 einfällt. Um ein Weiterschwenken zu ver
meiden, springt die Seite des Befestigungselementes 111 im
weiteren Verlauf weiter vor als in dem Bereich zwischen der
zweiten Rastausnehmung 131 und der Ecke 133. Entspre
chendes gilt für die Seite mit der ersten Rastausnehmung
129.
Der Übergang von der Gebrauchsstellung in die Parkstel
lung erfolgt auf die gleiche Weise wie Zuvor beschrieben.
Vorzugsweise ist jedes Befestigungselement 111 im Bereich
des Rastausnehmungen 129 und 131 und der Ecke 133 spie
gelbildlich bezüglich der Diagonalen zwischen Zapfen 107
und Ecke 133 ausgebildet.
Die Befestigung des Kindersitzes in der Gebrauchsstel
lung erfolgt wie beim ersten Ausführungsbeispiel, mit dem
das zweite Ausführungsbeispiel in den nicht näher beschrie
benen Einzelheiten übereinstimmt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel sind an der Vorderseite
der Quertraverse 201 in einem geringen Abstand zu dieser
zwei im wesentlichen nach oben weisende Buchsen 235 be
festigt, beispielsweise jeweils mittels zweier Schweiß
punkte. Jede Buchse 235 bildet das Lager für einen von oben
her eingeführten Endabschnitt eines schwenkbaren Befesti
gungselementes 211, der von unten her durch einen Stopfen
oder ein Mutternpaar gesichert ist.
Das Befestigungselement 211 ist oberhalb der Buchse
235 im rechten Winkel abgebogen und verläuft in dieser die
Schwenkebene bildenden Ebene in der Art eines "U". An
dem von der Buchse 235 abgewandten Ende weist das Befe
stigungselement 211 hintereinander eine zylinderförmige
Verdickung 237, ein zylinderförmiges Zwischenstück 239
und eine kegelförmige Verdickung 241 auf, wobei die Ke
gelspitze der letzteren das Ende des Befestigungselementes
211 bildet. Der größte Durchmesser der kegelförmigen Ver
dickung 241 ist größer als der Durchmesser des zylinderför
migen Zwischenstücks 239, aber kleiner als der Durchmes
ser der zylinderförmigen Verdickung 237.
Eine um die Buchse 235 gewickelte, an ihrem einen Ende
am Befestigungselement 211 und an ihrem anderen Ende an
der Quertraverse 201 befestigte Zugfeder 223 zieht das Be
festigungselement 211 so heran, daß es entlang der Quertra
verse 201, also seitlich ausgerichtet ist. Dies definiert die
Parkstellung.
In der Gebrauchsstellung ist das Befestigungselement 211
nach vorne ausgerichtet, wobei an der Stelle, an der das von
der Buchse 235 abgewandte Ende des Befestigungselements
211 die Quertraverse 201 trifft, diese ein Loch 243 aufweist.
Dieses Loch 243 ist im Durchmesser kleiner als die zylin
derförmige Verdickung 237 und größer als das zylinderför
mige Zwischenstück 239 und die kegelförmige Verdickung
241. In der Gebrauchsstellung ragen daher das zylinderför
mige Zwischenstück 239 und die kegelförmige Verdickung
241 durch das Loch 243 durch. Auf der Rückseite der Quer
traverse 201 ist ein parallel zur Quertraverse 201 schwenk
barer Riegel 245 vorgesehen, der von einer Feder 247 gegen
einen an der Quertraverse 201 befestigten Anschlag 249 ge
zogen wird.
Der Anschlag 249 ist dabei so angebracht, daß in der
Parkstellung der Riegel 245 die Fläche des Loches 243 teil
weise bedeckt, jedoch den Mittelpunkt des Loches 243 frei
läßt. Zum Übergang in der Gebrauchsstellung wird der Rie
gel 245 durch die durch das Loch geführte kegelförmige
Verdickung 241 etwas zurückgeschwenkt bis das zylinder
förmige Zwischenstück 239 so weit eingeführt ist, daß der
Riegel 245 in Anlage an dieses kommen kann und dadurch
die kegelförmige Verdickung 241 hintergreift. Die Längen
abmessungen des als Fixiernut wirkenden zylinderförmigen
Zwischenstückes 239, des Loches 243 und die Dicke des
Riegels 245 sind so gewählt, daß beim Einfall des Riegels
245 auf das zylinderförmige Zwischenstück 239 das Befe
stigungselement 211 nahezu spiel frei fixiert ist.
Zum Übergang in die Parkstellung ist der Riegel 245, bei
spielsweise durch einen Bowden-Zug, soweit zurückzuzie
hen, daß er die kegelförmige Verdickung 241 freigibt, wor
auf die Feder 223 das Befestigungselement 211 in die Park
stellung schwenkt. Kleine Fasen oder Radien am Loch 243
oder an der kegelförmigen Verdickung 241 können das Zu
rückschwenken erleichtern.
In allen nicht näher beschriebenen Einzelheiten und Ei
genschaften stimmt das dritte Ausführungsbeispiel mit dem
ersten Ausführungsbeispiel überein.
Während bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsbeispielen die Befestigungselemente in einer Ebene
parallel zur Sitzfläche oder leicht geneigt dazu geschwenkt
werden, sind beim vierten Ausführungsbeispiel Befesti
gungselemente 311 vorgesehen, deren Schwenkachse ent
lang des Spaltes zwischen Sitzpolster und Rückenlehne ver
läuft.
Die Befestigungselemente 311 bestehen aus einem nach
vorne abstehenden bügelförmigen Teil 311' und einem nach
oben abgebogenen Hebelteil 311". Am dem für ein Zusam
menwirken mit dem Kindersitz vorgesehenen bügelförmi
gen Teil 311' greift von unten eine Feder 323 an, die ihn
nach unten in eine Weichpolsterpartie des Sitzpolsters zieht,
wodurch die Parkstellung definiert ist. Der Hebelteil 311"
weist vorne eine Wirkfläche 351 auf, die durch den Spalt
zwischen Sitzpolster und Rückenlehne von vorne her zu
gänglich ist.
Wird die Wirkfläche 351 von vorne mit Druck belastet,
schwenkt der Hebelteil 311" nach hinten, wodurch der bü
gelförmige Teil 311' angehoben wird in die Gebrauchsstel
lung. Ein im Bereich der Rückenlehne vorgesehener Riegel
345 umfaßt den Hebelteil 311" formschlüssig, sobald die
Gebrauchsstellung erreicht ist. Zum Übergang in die Park
stellung wird der Riegel 345 gelöst, beispielsweise über ei
nen Bowden-Zug, worauf die Feder 323 das Befestigungs
element 311 nach unten zieht.
Der Riegel 345 könnte auch so ausgebildet sein, daß er
den Hebelteil 311" kraftschlüssig hält. Dann muß das Befe
stigungselement 311 etwas nach unten gedrückt werden bis
der Kraftschluß überwunden wird. Die Feder 323 zieht dann
das Befestigungselement 311 ebenfalls in die Parkstellung.
Die nicht weiter beschriebenen Einzelheiten und Eigen
schaften des vierten Ausführungsbeispiels gleichen denen
der ersten drei Ausführungsbeispiele.
Claims (8)
1. Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz auf einem Fahrzeugsitz mit we
nigstens einem am Fahrzeugsitz angeordneten Befestigungselement (11; 111;
211), welches in einer Gebrauchsstellung mit dem Kindersitz zusammenwirkt
und welches in eine Parkstellung schwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (11; 111; 211) in der Gebrauchsstellung verriegelbar ist und/oder elastische Mittel (23; 223; 323) das Befestigungselement (11; 111; 211) auf die Gebrauchsstellung zu belasten und
das Befestigungselement (11; 111; 211) in der Parkstellung verriegelbar ist und/oder elastische Mittel (23; 223; 323) das Befestigungselement (11; 111; 211) auf die Parkstellung zu belasten.
das Befestigungselement (11; 111; 211) in der Gebrauchsstellung verriegelbar ist und/oder elastische Mittel (23; 223; 323) das Befestigungselement (11; 111; 211) auf die Gebrauchsstellung zu belasten und
das Befestigungselement (11; 111; 211) in der Parkstellung verriegelbar ist und/oder elastische Mittel (23; 223; 323) das Befestigungselement (11; 111; 211) auf die Parkstellung zu belasten.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
spiegelbildlich ausgebildete Befestigungselemente (11; 111; 211; 311) vorgese
hen sind, die zwischen Sitzpolster und Rückenlehne angeordnet sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (11) in der Parkstellung durch eine eine parallele
Schwenkachse aufweisende Klinke (15) verriegelbar ist, die zugleich als An
schlag für die Gebrauchsstellung ausgebildet ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (111) durch mit einem Druckbolzen (125) zusam
menwirkende Rastausnehmungen (129, 131) sowohl in der Gebrauchsstellung
als auch in der Parkstellung verriegelbar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das bügelförmig ausgebildete Befestigungselement (211) an einem Ende
schwenkbar gelagert und am anderen Ende unterschiedliche Verdickungen (237,
241) aufweist, die für eine Verriegelung mit einem Riegel (245) zusammenwir
ken.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Befestigungselement (11; 111; 211) in einer Ebene entlang
des Spaltes zwischen Sitzpolster und Rückenlehne schwenkbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungselement (311) in der Parkstellung wenigstens teilweise in einer
Weichpolsterpartie des Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
8. Fahrzeugsitz mit einer Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138802 DE19738802C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Befestigungsvorrichtung für Kindersitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997138802 DE19738802C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Befestigungsvorrichtung für Kindersitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19738802C1 DE19738802C1 (de) | 1998-10-01 |
DE19738802C2 true DE19738802C2 (de) | 2001-04-12 |
Family
ID=7841263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997138802 Expired - Fee Related DE19738802C2 (de) | 1997-09-05 | 1997-09-05 | Befestigungsvorrichtung für Kindersitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19738802C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253446A1 (de) * | 2002-11-16 | 2004-06-03 | Adam Opel Ag | Schwenkbare Kindersitzbefestigung |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19834847C1 (de) * | 1998-08-01 | 1999-10-28 | Keiper Gmbh & Co | Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz |
DE19842823A1 (de) * | 1998-09-18 | 2000-03-23 | Volkswagen Ag | Rückhaltesystem für einen in einem Kraftfahrzeug mitgeführten Kindersitz |
DE19847650B4 (de) * | 1998-10-15 | 2009-01-02 | Volkswagen Ag | Rückhaltesystem für einen in einem Kraftfahrzeug mitgeführten Kindersitz |
DE19850255C1 (de) * | 1998-10-31 | 2000-06-08 | Keiper Gmbh & Co | Befestigungsvorrichtung für Kindersitz |
DE19853149C1 (de) * | 1998-11-18 | 2000-03-09 | Keiper Gmbh & Co | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitzbank |
DE19928862A1 (de) | 1999-06-24 | 2001-01-04 | Keiper Gmbh & Co | Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz |
DE19945321C1 (de) * | 1999-09-22 | 2001-02-08 | Faure Bertrand Sitztech Gmbh | Sitzteilrahmen eines Fahrzeugsitzes mit hinterem Querträger |
DE10015427C1 (de) * | 2000-03-28 | 2001-08-30 | Faurecia Autositze Gmbh & Co | Haltevorrichtung in Kraftfahrzeugen zur lösbaren Befestigung eines Kindersitzes auf einem Fahrzeugsitz |
DE10035777C1 (de) * | 2000-07-22 | 2001-07-26 | Faure Bertrand Sitztech Gmbh | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen, insbesondere von Kindersitzen, an einem Fahrzeugsitz |
DE10044621C1 (de) * | 2000-09-09 | 2002-02-21 | Faurecia Autositze Gmbh & Co | Kraftfahrzeugsitz mit einer Haltevorrichtung für die lösbare Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere eines Kindersitzes |
DE10128670C1 (de) * | 2001-06-13 | 2002-06-20 | Faurecia Autositze Gmbh & Co | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gegenstandes, insbesondere eines Kindersitzes, an einem Fahrzeugsitz |
DE10239614A1 (de) | 2002-08-29 | 2004-03-11 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Kraftstoffeinspritzsystems, Computerprogramm sowie Steuer- und/oder Regelgerät zum Betreiben eines Kraftstoffeinspritzsystems und Brennkraftmaschine |
DE10326884B4 (de) * | 2003-06-14 | 2005-06-30 | Daimlerchrysler Ag | Vorrichtung zur Befestigung eines Kindersitzes |
FR2875188B1 (fr) * | 2004-09-10 | 2006-12-01 | Ampafrance | Dispositif de puericulture comprenant un siege amovible, a moyens mecaniques de controle du verrouillage, et dispositif mecanique d'indication du verrouillage correspondant |
DE102018207259B4 (de) * | 2018-05-09 | 2021-10-28 | Audi Ag | Befestigungsvorrichtung für eine Transporteinrichtung |
WO2023107489A2 (en) * | 2021-12-08 | 2023-06-15 | Tesla, Inc. | Automatic child seat attachment system |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2260695A (en) * | 1991-10-09 | 1993-04-28 | Autoliv Dev | "improvements in or relating to a child safety arrangement" |
FR2711952A1 (fr) * | 1993-11-04 | 1995-05-12 | Peugeot | Dossier rabattable renforcé en deux parties pour une banquette arrière d'un véhicule automobile. |
EP0703113A3 (de) * | 1994-08-25 | 1996-11-27 | Britax Roemer Kindersicherheit Gmbh | Kindersicherheitssitz für Fahrzeuge |
DE4435835A1 (de) * | 1994-10-07 | 1996-04-11 | Opel Adam Ag | Kraftfahrzeugsitz mit einer nach vorn schwenkbaren Rückenlehne |
DE19650087C1 (de) * | 1996-12-03 | 1997-12-04 | Faure Bertrand Sitztech Gmbh | Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen, insbesondere von Kindersitzen, an einem Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne |
-
1997
- 1997-09-05 DE DE1997138802 patent/DE19738802C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10253446A1 (de) * | 2002-11-16 | 2004-06-03 | Adam Opel Ag | Schwenkbare Kindersitzbefestigung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19738802C1 (de) | 1998-10-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19738802C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Kindersitz | |
DE69103482T2 (de) | Verstellbare Verriegelungseinrichtung für einen Kindersitz. | |
DE69110173T2 (de) | Niederquerschnittsgurtversteller. | |
EP1174305B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz | |
DE60118597T2 (de) | Fußstütze für einen Kindersicherheitssitz | |
DE69521760T2 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102010000780B4 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Fahrzeug-Kindersitz und Fahrzeug-Kindersitz | |
WO2002068237A1 (de) | Kopfstütze für einen fahrzeugsitz | |
EP1128981A1 (de) | Fahrzeugsitz mit schnellmontageverbindung | |
DE3636912C2 (de) | Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz | |
EP2022663B1 (de) | Kindersitz zum Einbau in ein Fahrzeug entgegen dessen Fahrtrichtung | |
DE10230106A1 (de) | Gepäckträger und Rückenlehnenmontagesystem | |
DE10054826C2 (de) | Kraftfahrzeugsitz | |
DE69502142T2 (de) | Vorrichtung zum Schnellverbinden eines Kindersitzes mit einem Kraftwagensitz | |
DE60116423T2 (de) | Konstruktion zum Anbringen eines Kindersitzes in einem Fahrzeug | |
DE68904542T2 (de) | Fahrzeugsitz. | |
DE4303247C2 (de) | Kindersicherheitssitz | |
DE3404612A1 (de) | Kopfstuetze eines fahrzeugsitzes mit zwei an der sitzlehne befestigbaren tragholmen | |
WO2004074037A1 (de) | Höheneinstellbarer fahrzeugsitz mit crashsperreneinheit | |
DE19928862A1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Kindersitz | |
DE10294486B4 (de) | Aufprallaufnahme-Lenksäuleneinrichtung für Fahrzeuge | |
DE69502143T2 (de) | Vorrichtung zum Schnellverbinden eines Kindersitzes mit einem Kraftwagensitz | |
EP0816159B1 (de) | Kindersitz | |
DE3937553C2 (de) | Sitz mit einem Federtragrahmen | |
DE19540394C2 (de) | Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KEIPER GMBH & CO., 67657 KAISERSLAUTERN, DE |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |