DE2940463A1 - In sitzlaengsrichtung verstellbarer automobilsitz - Google Patents
In sitzlaengsrichtung verstellbarer automobilsitzInfo
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Description
In Sitzlängsrichtung verstellbarer Automobilsitz
Die Erfindung betrifft einen in Sitzlängsrichtung verstellbaren Automobilsitz, und insbesondere den Sitzrahmen, der Gleitschienen
aufweist, mit denen die Sitzposition in Sitzlängsrichtung eingestellt werden kann, sowie eine Arretiervorrichtung,
mit der die Gleitschienen in verschiedenen Stellungen festgelegt werden können.
Eine herkömmliche Anordnung für in Längsrichtung versteilbare
Sitze ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Der mit 01 bezeichnete Sitzrahmen trägt üblicherweise das Sitzpolster.
In der Unterseite des Sitzrahmens 01 sind Gleitschienen 02 mittels Bolzen 03 und Muttern 04 angebracht, die die Einstellung
der Sitzposition in Längsrichtung ermöglichen. Die Gleitschienen 02 setzen sich normalerweise zusammen aus einer unteren
Schiene 06 und einer oberen Schiene 05, die mit der unteren Schiene 06 in Gleitverbindung steht, wie dies die Fig. 2 erkennen
läßt. Der Rahmen 01 ist mit der oberen Schiene 05 fest verbunden, bewegt sich also gemeinsam mit dieser oberen Schiene
05, während die untere Schiene 06 am Fahrzeugboden festgelegt ist.
Damit der Sitz in einer gewünschten Position festliegt, nachdem die obere Schiene 05 verschoben worden ist, muß eine Arretiervorrichtung
vorgesehen werden, welche auf vielerlei Weisen gestaltet sein kann. Ein typisches Ausführungsbeispiel zeigt
die Fig. 2. Eine Arretierleiste 07, die in einem gewissen Bereich mit einer Zahnung versehen ist, ist an der unteren Schiene
06 festgeschweißt, und eine Sperre 08 mit Eingriffszahn an ihrem unteren Ende ist an einer Welle befestigt, welcher einen Angriffshebel
09 besitzt, so daß die Welle mit dem Eingriffszahn gegenüber der oberen Schiene 05 verschwenkt werden kann. Der
Eingriffszahn der Arretiervorrichtung 08 kann in den gezahnten
Abschnitt der Sperrleiste 07 eingreifen, so daß der Sitz dann in Längsrichtung festgelegt ist. Zum Längsverschieben des Sitzes
wird der Eingriffszahn 08 aus der Sperrschiene 07 herausgeschwenkt,
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Der Sitzrahmen 01, auf dem der Sitz aufgebaut wird, und die
Gleitschienen 02 werden voneinander getrennt hergestellt und miteinander durch die bereits genannten Schrauben 03 und Muttern
04 in der Endmontage zusammengefügt. Die Arretiervorrichtung wird mit den Gleitschienen 02 verbunden, und der Zusammenbau
des Sitzrahmens 01 und der Gleitschienen 02 erfordert überflüssige
Teile und zusätzliche Arbeit. Außerdem erhöht sich wegen der Ubereinanderschichtung des Sitzrahmens 01 und der
Gleitschienen 02 das Gesamtgewicht, es steigen die Kosten, und auch bezüglich der Qualität ist mit Schwierigkeiten zu
rechnen.
Mit der Erfindung soll eine Anordnung aus Sitzrahmen, Gleitschienen
und Arretiervorrichtung geschaffen werden, die in der Herstellung geringe Kosten verursacht und hohe Festigkeit
besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erzielt, daß eine Anordnung
aus Sitzrahmen, Gleitschienen und Arretiervorrichtung geschaffen wird, die einen Rahmen mit Rechteckseitenwangen aufweist,
auf denen das Sitzpolster befestigt wird, wobei die Rechteckscitenwangen auf ihrer Unterseite offen sind, wobei
eine im Querschnitt rechteckige obere Schiene der Seitenrahmenwangen festgeschweißt ist und auf ihrer Unterseite zum Teil
offen ist. In dieser unteren Schiene befinden sich Gleiter, in die Nuten eingeformt sind. Ein Verstärkungsgehäuse mit
Rechteckquerschnitt ist oberhalb der Gleiter in den Rahmenseitenwangen angeordnet und mit diesen und/oder den Gleitern
verschweißt. Dieses Verstärkungsgehäuse besitzt in der oberen und in der unteren Fläche Schlitze. Für die Verbindung des
Sitzrahmens mit dem Automobil dient je Rahmenseitenwange ein Paar C-förmiger unterer Schienen, deren Stege gegeneinander
gerichtet sind und die mit dem Fahrzeug-Chassis verbunden sind. Die Flansche der unteren Schienen greifen in die genannten
Nuten der Gleiter ein, so daß die Gleiter auf den unteren Schienen in Längsrichtung verschoben werden können. Die unteren
Schienen sind mit einer nach oben gerichteten Zahnleiste ausgestattet, in die eine Zahnrast eingreifen kann, die in den
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Schlitzen des Verstärkungsgehäuses vertikal geführt ist, wobei zur Vertikalbewegung der Zahnrast ein Handgriff dient. Die
Längsverschiebung der Seitenwangen des Sitzrahmens wird durch Ausheben der Zahnrast aus der Zahnleiste möglich, während beim
Eintreten der Zahnrast zwischen die Zähne der Zahnleiste der Sitz arretiert ist.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen üblichen Sitzrahmen mit seitlichen Gleitschienen in herkömmlicher Bauweise;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und in perspektivischer Ansicht die Arretiereinrichtung an der Gleitschiene des Sitzrahmens
nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Sitzrahmen in erfindungsgemäßer Ausführung in
perspektivischer Gesamtansicht;
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Abschnittes aus dem in Fig. 3 dargestellten Sitzrahmen;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 4;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung lediglich der Arretiervorrichtung
;
Fig. 7 im Querschnitt durch eine Seitenwange ein zweites Ausführungsbeispiel
des erfindunsgemäßen Sitzrahmens mit Arretiervorrichtung in der Ebene A-A der Fig. 8;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die eine Seitenwange des Sitzrahmens aus Fig. 7 in der gebrochenen Ebene gemäß
B-B in Fig. 7;
Fig. 9 eine Zahnrast, wie sie im Sitzrahmen gemäß Figuren 7 und 8 verwendet wird in perspektivischer Einzeldarstellung;
Fig.10 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Form
der Zahnrast; und
Fig.11 die Betätigung der Zahnrast gemäß Fig. 10 in etwas
schematisierter Seitenansicht.
Es soll nun das erste Ausführungsbeispiel näher beschrieben
werden, das in den Figuren 3 bis 6 dargestellt ist.
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Der aus der Fig. 3 zu erkennende Sitzrahmen weist zwei Seitenwangen
1 auf, die miteinander durch eine vordere Strebe 3 und eine hintere Strebe 4 verbunden sind. In der Oberseite der
Seitenwangen 1 befinden sich Löcher 2, in denen mehrere Federn (nicht gezeigt) befestigt werden können, beispielsweise
Zickzackfedern, die zueinander parallel verlaufen und das Sitzpolster abstützen.
Die Figuren 4 und 5 geben nähere Auskunft über den Aufbau der Seitenwangen 1. Diese bestehen aus einer umgekehrt angeordneten
U-Schiene, welche an ihrer Unterseite offen ist und in ihrem nun oben liegenden Quersteg die Löcher 2 für die Polsterfedern
aufweist. Eine obere Gleitschiene 8 ist vom offenen Ende her in die Seitenwange 1 eingesetzt und darin verschweißt. Die
C-förmige obere Gleitschiene 8 ist auf ihrer Unterseite zum Teil offen. In die Seitenabschnitte der unteren Gleitschiene
8 sind Gleiter 16 aus hochmolekularem Material eingeklebt, was durch Erhitzen oder sonstwie bekannte Verfahren erfolgen
kann. Die Gleiter 16 besitzen eine Längsnut, in der sie jeweils den oberen Flansch einer aus zwei C-Profilen zusammengesetzten
unteren Schiene 5 aufnehmen. In der Oberseite der unteren Schiene 8 befindet sich darüber hinaus noch ein Schlitz, durch
den eine vertikal verschiebbare Zahnrast 6 hindurchgreifen kann, was später noch genauer beschrieben wird.
In die Seitenwange ist oberhalb der oberen Gleitschiene 8 ein Verstärkungsgehäuse 12 eingesetzt, das im wesentlichen
Rechteckquerschnitt hat. Das Verstärkungsgehäuse 12 ist fest mit der oberen Gleitschiene 8 verschweißt und/oder mit der
Seitenwange 1. In der oberen und unteren Fläche des Verstärkungsgehäuses 12 vorgesehene Schlitze ermöglichen eine Vertikalverschiebung
der Zahnrast 6, wobei die Schlitze mit dem Schlitz im oberen Steg der oberen Gleitschiene 8 im wesentlichen fluchten.
Die aus den beiden C-Profilen 5 zusammengesetzte untere Schiene, bei der die Stege der C-Profile zwischen sich eine Zahnleiste
19 halten, so daß deren Zähne 19-1 nach oben vorstehen, sind mit der Zahnleiste zu einem festen Teil verschweißt und so
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angebracht, daß die oberen Stege der C-Profile 5 in die Nuten
der Gleiter 16 eingreifen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Die Zahnrast 6 ist eine rechteckige Platte mit Rastzähnen 6-1,
die in die Zähne 19-1 der Zahnleiste 19 einzugreifen vermögen, wenn sie abgesenkt ist. Sie ist mit einem Mittelschlitz versehen,
durch den ein Bolzen 17 hindurchtritt.
Es ist möglich, die Zahnleiste 19 auch wegzulassen, wenn in einem der oberen Stege der C-Profile 5 der unteren Gleitschiene
eine Lochreihe vorgesehen ist, in die die Zähne der Zahnrast
6 eindringen kann.
Die Rastvorrichtung weist noch einen im wesentlichen U-förmigen Hebel 7, eine Achse 11 und einen Handhebel 15 auf, und der
Bolzen 17, der die beiden offenen Enden der Arme des Hebels
7 miteinander verbindet, greift in den Schlitz der Zahnrast ein. Wird der Handhebel 15 dann gedrückt, dann läßt sich der
Hebel 7 verschwenken, was zur Folge hat, daß auch die Zahnrast 6 in vertikaler Richtung bewegt wird und ihre Zähne 6-1
mit den Zähnen 19-1 der Zahnleiste 19 in Verbindung treten
oder aus ihnen herausgehoben werden. Statt des U-förmigen Hebels 7 kann eine ebene Platte verwendet werden, die mit
ihrem einen Ende mit der Achse 11 fest verbunden ist und mit ihrem anderen Ende horizontal in den Schlitz der Zahnrast
6 hineingreift, womit auch dann der Bolzen 17 überflüssig wird.
Auf das obere Ende der Zahnrast 6 drückt eine Blattfeder 14 (Fig. 4), die mit einem Niet 13 auf der Oberwand des Verstärkungsgehäuses
12 befestigt ist, so daß bei losgelassenem Handgriff 15 die Zähne 6-1 der Zahnrast 6 zwischen die Zähne
19-1 der Zahnleiste 19 hineingreifen.
Wenn der Handhebel 15 niedergedrückt wird, dann wird die Zahnrast 6 über den Hebel 7 und den Bolzen 17 angehoben. Damit
kommen die Zähne 6-1 außer Eingriff mit den Zähnen 19-1, und der nun freigegebene Sitz kann verschoben werden. Beim Loslassen
des Handhebels 15 drückt die Blattfeder 14 die Zahnrast 6 wieder in Eingriff mit der Zahnleisto 19 nieder.
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Ein zweites, abyewandolt.es Ausführungsbeispiel zeigen die
Figuren 7 bis 9. Die Seitenwange 1 , die obere Gleitschiene und das Verstärkungsgehäuse 12 sind im wesentlichen wie bei
dem ersten Ausführungsbcispiol, weshalb eingehende Erklärungen
hier weggelassen sind. Eine Zahnrast 6Λ von U-förmiger Gestalt in der Schnittdarstellung der Fig. 7 besitzt nach oben gerichtete
Vorsprünge 6Λ-3 und nach unten weisende Vorsprünge 6Λ-1, sowie mittlere rechteckige oder auch polygonale öffnungen 6Λ-4.
Andererseits sind Eingriffslöcher 5B in die oberen Stege der
C-Profile der unteren Schiene 5Λ eingeformt, was die Fig. 8 zeigt, so daß die unteren Vorsprünge 6Λ-1 der Zahnrast 6A
in diese Löcher 5B eingreifen können, wenn die Zahnrast 6A abgesenkt wird, und aus ihnen herausgleiten, wenn die Zahnrast
angehoben wird. Es ist auf diese Weise möglich, die Zahnleiste 19A des erstbeschriebonen Ausführungsbeispiels wegzulassen.
Damit die Zahnrast 6Λ auf- und abbewegt werden kann, sind im oberen Steg der oberen Gleitschiene 8 und in der
oberen und unteren Fläche des Verstärkungsgehäuses 12 Schlitze angebracht. Zwischen eine Abstützplatte 137i und die Unterseite
der oberen Fläche des Verstärkungsgehäuses 12 ist eine Feder 14a eingespannt.
Ein exzentrischer Nockenkörper 10 sitzt auf einer mit einem
Griffhebel 15 verbundenen Welle 11 und durchsetzt die polygonale
öffnung 6Λ-4 der Zahnrast 6A.
Wenn der Griffhebel 15 in irgendeiner Richtung verdreht wird, dann dreht sich der Nockenkörper 10 zusammen mit der Welle 11,
wodurch die Zahnrast GA angehoben wird, so daß ihre unteren Vorsprünge 6Λ-1 aus den Eingriff si ocher η 51? der unteren Schiene
5A herausgleiten. Damit ist die Verrastung aufgehoben, und die Seitenwangen 1 des Sitzes können in Längsrichtung verschoben
werden. Hat der Sitz dann die gewünschte Position, dann wird der Griffhebel 15 losgelassen, und die Feder 14Λ sorgt
dann für die erneute Verrastung der Zahnrast 6Λ. Die Figuren
10 und 11 zeigen eine Abwandlung der Zahnrast und ihres Aushebemechanismus.
Die darin gezeigte Zahnrast 6C hat etwas Ähnlichkeit mit der Zahnrast 6Λ der Fig. 9, besteht jedoch
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Q w
nur aus einer ebenen Platte. Sie besitzt jedoch einen unteren und einen oberen Vorsprung und in der Mitte eine rechteckige
öffnung 6C-4. Die Fig. 11 läßt erkennen, daß ein Hebel 18 mit einer Welle 11 fest verbunden und über einen Griffhebel
(nicht gezeigt) verschwenkt werden kann. Am freien Ende des Hebels 18 ist ein Bolzen 17A angeschweißt, der in die rechteckige
öffnung 6C-4 eintritt. Wird der Griffhebel dann betätigt, so kann der Hebel 18 ausschwenken und die Zahnrast 6C anheben
oder absenken, um die Sitzverriegelung zu lösen oder einzurasten.
Aus der Beschreibung wird deutlich, daß die erfindungsgemäße,
verstellbare Sitzbefestigung mit vergleichsweise wenigen Schritten hergestellt werden kann. Die gesamte Anordnung hat
ein geringes Gewicht, ist einfach und stabil im Aufbau sowie wirkungsvoll in ihrer Funktion.
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L e e r s e ι t e
Claims (5)
1.) In Sitzlängsrichtung verstellbarer Autositz
t einem Sitzrahmen, Gleitschienen und einer Arretiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß rechteckige Seitenwangen
(1) des Rahmens, die das Sitzpolster tragen, an ihrer Unterseite offen sind, daß in die Seitenwangen (1) in deren unteren
Abschnitt rechteckige obere Gleitschienen (8) eingeschweißt sind, deren Unterseite zu einem Teil offen ist, daß in die
oberen Gleitschienen (8) Gleiter (16) mit Gleitnuten eingesetzt sind, daß in die Seitenwangen (1) oberhalb der Gleitschienen
(8) rechteckige Verstärkungsgehäuse (12) eingesetzt und mit den Seitenwangen (1) und/oder den Gleitschienen (8)
verschweiß sind, wobei die Verstärkungsgehäuse (12) in ihrer Ober- und Unterfläche Schlitze haben, daß ein Paar C-förmiger
Profile (5) mit ihren Stegen zueinander gerichtet am Fahrzeug-Chassis befestigt sind und die unteren Gleitschienen
bilden, sowie mit ihren oberen Flanschrändern in die Nuten der Gleiter (16) eingreifen, wodurch die Gleiter (16) auf
den unteren Gleitschienen verschiebbar sind, daß die unteren Gleitschienen mit Einrichtungen (19-1,5B) zur Aufnahme von
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ORIGINAL INSPECTED
Rastzähnen (6-1,6A-1) ausgestattet sind, daß eine Zahnrast
(6,6A) in die Schlitze des Verstärkungsgehäuses (12) derart
eingesetzt ist, daß sie mit ihren Rastzähnen (6-1,6A-1) an ihren unteren Enden mit den Zahneingriffselementen (19-1,5B)
in Eingriff bringbar ist, und daß die Zahnrast mittels eines Griffhebels (15) vertikal verstellbar ist, wodurch die Längsverschiebung
der Rahmenwangen (1) und der Eingriff zwischen den Rastzähnen (6-1,6A-1) und den Zahnangriffselementen (19-1,
5B) in beliebig gewählten Sitzpositionen ermöglicht ist.
2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahneingriffselemente (19-1) als Zahnleiste ausgebildet
sind, die auf der Oberseite der unteren Gleitschiene
(5) vorsteht.
3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahneingriffselemente (5B) als in die Oberseite der
unteren Gleitschiene (5A) eingeformte Löcher ausgebildet
4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnrast (6A) als im wesentlichen U-förmiges Element mit aufwärts weisenden und abwärts weisenden Vorsprüngen (6A-3,
6A-1) und einer in den Seitenschenkeln ausgesparten, mittleren polygonalen öffnung (6A-4) ausgebildet ist, in die ein Stellnocken
(10) eingreift, und daß im oberen Flansch der unteren Gleitschiene (5A) eine Anzahl von Löchern (5B) zur Aufnahme
der unteren Vorsprünge (6A-1) sowie Schlitze in der oberen und der unteren Wand des Verstärkungsgehäuses (12) vorgesehen
sind, in welchen die Zahnrast (6Λ) bei Verstellung durch den
Stellnocken (10) vertikal verschiebbar ist.
5. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnrast (6C) als ebene Platte ausgebildet ist mit einer Mittelöffnung (6C-4)und nach oben und unten weisenden
Vorsprüngen.
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