DE60036714T2 - Schirmgestell und betriebssystem dafür - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Schirme und, genauer gesagt, auf ein haltbares und vielseitig verwendbares Schirmgestell bzw. einen Schirmrahmen, der konstruiert ist, um leichter widrigen Wetterbedingungen standzuhalten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenso insbesondere auf ein Schirmbetriebssystem mit verbesserten Stabilisierungsqualitäten und kundenspezifischen Anpassungsmerkmale.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Außen- bzw. Outdoor-Schirme werden eingesetzt um Menschen vor der Sonne, Wind, Regen oder anderen Naturelementen zu schützen. Als solche sind sie vorsätzlich konstruiert, um diesen Elementen standzuhalten. Nichtsdestotrotz kann am Gestell bzw. Rahmen eines Schirms ein Schaden auftreten und tut dies aus vielen Gründen, insbesondere bei Schirmen in geographischen Regionen von heftigem und unvorhergesehenem Wetter, ebenso bei Schirmen, die unsachgemäß installiert wurden. Viele Schirme des Standes der Technik leiden an den Nachteilen, rauen Wetterbedingungen nicht widerstehen zu können, ebenso wie beim Auftreten eines Schadens nicht auf einfache Weise reparierbar zu sein. Beispielsweise ein Schirm mit einem statischen Draht, steifer Zugschnur und einer unausgeglichene Konstruktion am Schwenkpunkt der Speiche bzw. Strebe und der Stütze, wird abgenutzt und bricht oft, wenn extreme Kräfte über einen Zeitraum hinweg angelegt werden. Wenn ein Schirm beschädigt ist, ist es oft teuerer und schwieriger den Schirm zu reparieren als ihn zu ersetzen.
  • Für Schirme, die individuelle Schwenkverbindungen zwischen der oberen Streben- und der unteren Stützanordnung besitzen, bewirkt die unausgeglichene Art der Bewegung an dem Schwenkpunkt in Beziehung zu den oberen und unteren mittleren Naben ein unnötiges Abnutzen an der Schwenkverbindung ebenso wie an dem statischen Draht oder der steifen Zugschnur, die die Bespannungsstrebenanordnung mit den mittleren Naben verbindet. Dieses Abnutzen ist unerwünscht und wird im Laufe der Zeit durch Belastungen durch sowohl den Menschen als auch durch die Natur verstärkt.
  • Für Schirme mit individuellen Schwenkverbindungen mittels eines individuellen vertikal konfigurierten Bügels zwischen der oberen Streben- und der unteren Stützenanordnung, ragen die bestehenden Plastikbügel über die Oberseite der Bespannungsanordnung hervor, wobei sie einen Reibungspunkt zwischen dem Material der Bespannung und dem steifen Vorsprung des Ösenbügels vorsehen. Dies erzeugt übermäßige Abnutzung an einer Stoffbespannung und erzeugt oft Löcher in der Stoffbespannung.
  • Verschiedene Schirmrahmen wurden beschrieben, zum Beispiel in den folgenden U.S. Patent Nr.: D25,368 von Sparry; D56,043 von Weinberg et al.; 2,336,116 von Morando; 3,17,882 von Militano; 4,368,749 von Lindler et al.; 4,834,126 von Sweet, Jr. und 5,715,853 von Lin. Keiner dieser Schirmrahmen zeigt die Verbindung einer Mittelnabe mit einer sekundären Nabe in einer Weise, die einen schnellen Austausch der Komponenten so zulässt, dass eine Anpassung an Kundenwünsche in der Größe und Form des Bespannungsglieds oben auf dem Schirmrahmen zulässt.
  • Zusätzlich zu dem Vorangegangenen haben viele Leute versucht die Betriebsmerkmale des Schirms zu vereinfachen und zu verbessern, ebenso zur strukturellen Stabilität eines typischen Schirms beizutragen. Jedoch haben viele solcher Bemühungen den Gebrauch einer Kurbel notwendig gemacht, um den Schirm zu öffnen oder zu schließen, oder erfordern, dass eine Hand in eine gefährdende Position platziert wird, um den Schirm von seiner offenen Position aus zu verriegeln oder entriegeln. Eine derartige Aktion ist oft mühselig und unbequem und kann zu einer Verletzung führen.
  • Demgemäß bleibt ein Bedarf in dem Fachgebiet für einen Schirm, der strukturiert ist, um starken Winden und anderem widrigen Wetter zu widerstehen, der zusätz lich schnell, leicht und billig repariert werden kann. Wenn irgendein derartiger Schirm entwickelt würde, wäre es vorzuziehen, dass er leicht modifiziert werden kann, um Bespannungen von unterschiedlicher Größe und Form aufzunehmen. Des Weiteren, wenn irgendein derartiger Schirm entwickelt würde, wäre es vorzuziehen, dass er ein Rollensystem umfasst, um zuzulassen, dass der Schirm leicht geöffnet und zu verschiedenen Graden angepasst wird und dann einfach an der Stelle verriegelt wird. Letztlich, wenn irgendein solcher Schirm entwickelt würde, würde er vorzugsweise ein Stabilisierungssystem für besseres Tragen des Schirms und einen sicheren und effektiveren Weg des Verriegelns und Entriegelns des Schirms zu seiner vollständig ausgebreiteten Position vorsehen.
  • IT PD 95 0052 A bezieht sich auf Gleitgelenkelemente für große Schirme und dergleichen und wurde als Basis für den Oberbegriff von Anspruch 1 verwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Schirmrahmen gemäß Anspruch 1 vor. Bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können aus den angehängten Ansprüchen entnommen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist konstruiert, um diese und andere Notwendigkeiten anzusprechen, die im Fachgebiet bleiben und bezieht sich hauptsächlich auf einen widerstandsfähigen Outdoor-Schirmrahmen, der extremen Kräften widersteht und der schnell, leicht und billig repariert werden kann. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung leicht modifiziert werden, um Schirmbespannungen von unterschiedlichen Größen und Formen aufzunehmen. Demgemäß und wie nachfolgend hierin in größerem Detail erklärt, umfasst die vorliegende Erfindung ein Paar von Nabengliedern, die an einem Schirmmastglied bzw. Schirmstangenglied angebracht sind, wobei ein Nabenglied zwischen den oberen und unteren Enden der Stange gleitbar ist. Zusätzlich sind die Nabenglieder vorzugsweise um die Stange herum drehbar. Die Nabenglieder umfassen eine Vielzahl von Schlitzen um ihre radialen Kanten herum, um eine Kombination von Nabenverbindungsgelenken aufzunehmen. Eine passende Anzahl von Streben und Stützen werden schwenkbar an je der Nabe durch diese Gelenke befestigt und die Stützen werden schwenkbar an den Streben durch Kragen- bzw. Bundglieder befestigt. Die Nabenverbindungsgelenke und die Bundglieder werden leicht angebracht und ersetzt und helfen bei dem leichten Betrieb des Schirmrahmens. Zusätzlich behalten die Bundglieder ein geringes Profil bei, um ein Kontaktieren und dadurch potentielles Beschädigen einer angebrachten Bespannung zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ebenfalls ein anpassungsfähiges Schirmbetriebssystem vor, was zulässt dass ein Schirm sicher und leicht zu beinahe jedem Grad geöffnet werden kann, leicht gedreht werden kann und sicher stabilisiert wird. Als solches umfasst die vorliegende Erfindung ein Rollensystem, um zuzulassen, dass der Schirm leicht zu beinahe jedem Grad der Öffnung angepasst und einfach an der Stelle verriegelt werden kann. Zusätzlich kann ein Basisplattenglied mit einer Klappdeckelbefestigung eingesetzt werden, um Stabilität an dem unteren Ende des Schirms vorzusehen, ebenso wie um ein Mittel vorzusehen, um die Schirmbasisöffnung abzudecken, wenn der Schirm entfernt wird.
  • Ein primäres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schirmrahmen vorzusehen, der sehr heißen und kalten Temperaturen, starken Windbedingungen und anderem rauen Wetter widerstehen kann.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schirmrahmen vorzusehen, der leicht gehandhabt werden kann, um das Anbringen von Bespannungen mit unterschiedlichen Formen und Größen zuzulassen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schirmrahmen vorzusehen, bei dem eine einfache Drehung möglich ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Schirmrahmen vorzusehen, der leicht ersetzbar ist und austauschbare Teile besitzt.
  • Ein anderes, wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schirmanordnung vorzusehen, die zu irgendeinem erwünschten Niveau geöffnet werden kann.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schirmanordnung vorzusehen, die in der Lage ist zu irgendeinem erwünschten Niveau geöffnet zu werden während sie zur gleichen Zeit drehbar ist.
  • Ein wiederum anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schirmanordnung vorzusehen, die die Notwendigkeit für einen Kurbelheber beseitigt, um die Schirmanordnung zu öffnen und zu schließen.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine Schirmanordnung vorzusehen, die die Notwendigkeit für einen Sicherheitsstift unter dem unteren, bewegbaren Nabenglied beseitigt, um den Schirm in der offenen Position zurückzuhalten.
  • Es ist noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine Schirmanordnung vorzusehen, die einen sicheren und effektiven Basisstabilisator besitzt.
  • Die vorangegangene Liste der Ziele der Erfindung soll nur illustratorischen Zwecken dienen und sollte in keiner Weise als begrenzend betrachtet werden. Als solches werden diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung klarer und können der detaillierten Beschreibung der Erfindung in verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen, wie unten beschrieben, entnommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise auseinandergezogene Vorderseitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer Schirmrahmenanordnung, die einen Sicherheitsstift verwendet, wobei sich der Schirm in der Strich-Punkt-Zeichnung in einer geschlossenen Position befindet.
  • 2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Hauptnabenglieds und eines sekundären Nabenglieds und stellt ebenfalls bevorzugte Nabenverbindungsgelenke dar.
  • 3 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines bevorzugten Bundglieds.
  • 4 bis 8 sind schematische Draufsichten, die Beispiele von verschiedenen Bespannungsformen zeigen, die mit der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können.
  • 9 ist eine Teilvorderseitenansicht, teilweise im Querschnitt, der Schirmrahmenanordnung, gezeigt mit einem Doppelrollensystem.
  • 10 ist eine Teilvorderseitenansicht eines Schirmbetriebssystems, gezeigt mit einer Stabilisierungsstange und einem Basisglied und mit der offenen Position des Schirms in Strich-Punkt-Zeichnung gezeigt.
  • 11 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Stabilisierungsbasisgliedteils des Schirmbetriebssystems.
  • 12 ist eine Teilseitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Rollensystems des Schirmbetriebssystems der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Teilvorderseitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Rollensystems des Schirmbetriebssystems der vorliegenden Erfindung.
  • 14 ist eine Teilseitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Rollensystems des Schirmbetriebssystems der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine Teilperspektivansicht eines Ausführungsbeispiels des Rollensystems des Schirmbetriebssystems der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten Schirmrahmen und eine Betriebsanordnung.
  • Mit anfänglichem Bezug auf 1 bis 8 wird jetzt eine Schirmrahmenanordnung beschrieben, im Allgemeinen angezeigt durch das Bezugszeichen 10. Die Schirmrahmenanordnung ist für den Gebrauch im einfachen und schnellen Tragen einer Vielzahl von Formen und Größen von Schirmbespannungen gedacht und ist strukturiert, um sowohl widerstandsfähig, als auch wetterbeständig zu sein. Wie in 1 dargestellt umfasst die Rahmenanordnung 10 ein sich längs erstreckendes Mast- bzw. Stangenglied 12, das aus Holz, Aluminium oder einem anderen Mate rial hergestellt sein kann. In einem Ausführungsbeispiel ist das Stangenglied aus 40 Gauge-Aluminium hergestellt. Das Stangenglied 12 besitzt ein oberes Ende 14 und ein unteres Ende 16. Das untere Ende 16 kann leicht am Boden oder irgendeinem vertikalen Befestigungsmittel, zum Beispiel, aber nicht darauf beschränkt, eine Stahlbetonbasis, die zum Beispiel einen Sterngriff oder einen Haltestift besitzt, befestigt werden. Die Rahmenanordnung 10 weist ebenfalls ein Hauptnabenglied 18 auf, das einen Mittelhohlraum 20 besitzt, der sich axial dadurch hindurch erstreckt, und das um das Mittelstangenglied befestigt ist und zwischen dem oberen 14 und dem unteren Ende 16 des Stangenglieds gleitbar ist. Das Hauptnabenglied 18 ist ebenfalls in der Lage, sich um die Stangengliedachse herum zu drehen. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie in 1 und 3 gezeigt, ist das Hauptnabenglied 18 mit einem im Wesentlichen sanduhrförmigen Basisteil 22 vorgesehen, der obere und untere Teile 24 und 26 und einen Taillenteil 28 besitzt, der einen geringeren Durchmesser besitzt als die oberen und unteren Teile. Die Basisteilform ermöglicht eine einfache Handhabung des Nabenglieds 18 das Stangenglied herauf und herab.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein oberes oder sekundäres Nabenglied 30 nahe dem oberen Ende 14 der Stange 12 vorgesehen. Das sekundäre Nabenglied 30 ist mit einem zentralen Hohlraum 32 vorgesehen, der sich axial da hindurch erstreckt, wobei der Hohlraum einen Stangenaufnahmeteil 34 und einen engeren oberen Teil 36 umfasst, der sich durch eine Innenwand 38 des sekundären Nabenglieds erstreckt. Die Innenwand 38 hält das Nabenglied am oberen Ende 14 der Stange 12 in Position. Die Nabenglieder 18, 30 können aus irgendwelchem Spritzgussthermokunststoff, wie zum Beispiel DELRIN mit TEFLON hergestellt sein, um Rost, UV-Degradation, Holzfäule und Wasserschaden zu widerstehen. Andere feste und/oder flexible Materialien können verwendet werden.
  • Wie in 1 dargestellt erstreckt sich ein mit Gewinde versehener Bolzen 15 von der Mittelstange 12 durch den engen unteren Teil 36 des sekundären Nabengliedmittelhohlraums 32. Eine Mutter 17, die um den Bolzen 15 angezogen ist, ist in der Lage das sekundäre Nabenglied 30 in der im Wesentlichen steifen Position um die Stange 12 herum zu halten. Wenn erwünscht, kann die Mutter 17 gelockert werden, um zuzulassen, dass sich das sekundäre Nabenglied um die Stangenachse dreht. Eine Abschluss- oder Endkappe 40 ist ebenfalls aus ästhetischen Gründen an dem Bolzen 15 befestigt, wenn ein Schutzdach oben auf der Rahmenanordnung positioniert ist. Die Endkappe hält die Stoffbespannung in einer befestigten Mittelposition.
  • Wie in 2 gezeigt, werden die Haupt- (18) und sekundären (30) Nabenglieder des Weiteren mit Schlitzen 42 vorgesehen mit Intervallen um ihre jeweiligen Radialkanten 44 herum. Die Schlitze 42 sind dreiseitig und umfassen eine Basis 46, eine Rückwand 48 und ein Paar von Seitenwänden 50. Die Rückwand weist von den Nabengliedern 18, 30 radial nach außen und die Seitenwände erstrecken sich von der Schlitzrückwand 48 mit divergierenden Winkeln. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Schlitze ungefähr 6,35 mm (1/4 Zoll) in der Tiefe und die Schlitzrückwand ist ungefähr 19,05 mm (3/4 Zoll) in der Breite.
  • Wie ebenfalls in 2 gezeigt, sind Nabenverbindungsgelenke 52 in die Nabengliedschlitze 42 einführbar und können darin zum Beispiel durch Schrauben 54 befestigt sein. Die Nabenverbindungsgelenke können zum Beispiel aus Spritzgussthermokunststoff oder gestanztem Metall hergestellt werden. Die Nabenverbindungsgelenke sind mit einem Basisteil 56 und einem Paar im Wesentlichen paralleler Seitenwänden 8 versehen, die eine Innenöffnung 60 definieren. Die Nabenverbindungsgelenke besitzen ebenfalls eine Rückstirnfläche 62 und ein Paar von Eckenwänden 64, die sich von der Rückstirnfläche 62 mit divergierenden Winkeln nach außen erstrecken. Die Rückstirnfläche 62 und die Eckenwände 64 passen entsprechend mit der Schlitzrückwand 48 und den Schlitzwänden 50 zusammen. Somit sind die Winkel mit denen die Eckenwände 64 und die Schlitzseitenwände 50 von der Rückstirnfläche 62 bzw. der Schlitzrückwand 48 divergieren, im Wesentlichen identisch. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dieser Winkel ungefähr 104 Grad. Das Versehen der Schlitze 42 mit drei Wänden 62, 64 und einem Basisteil 56 stellt eine enge Passung der Nabenverbindungsgelenke in den Nabengliedschlitzen sicher und hilft zu verhindern, dass die Gelenke 26 sich unter Stress verdrehen oder verlagern. Ferner lässt die Tiefe und Breite der Schlitze zu, dass die Nabenverbindungsgelenke leicht befestigt werden können und vom Inneren der Schlitze entfernt werden können, und zwar durch den Gebrauch einer Schraube 54, wie in 2 gezeigt. Während ein Schraubenglied als Befestigungsmittel für die Nabenverbindungsgelenke in den Nabengliedschlitzen gezeigt ist, können andere Formen von Befestigungen eingesetzt werden, wie zum Beispiel ein maschinell mit Gewinde versehener Bolzen, gepasste Kerben oder andere Elemente, die zulassen, dass die Nabenverbindungsgelenke leicht angebracht und entfernt werden können. Wie in 2 gezeigt, kann die Innenoberfläche 66 der Nabenverbindungsgelenke 26 abgerundet oder im Wesentlichen U-förmig sein, so dass ein Zwischenraum für Streben- und Verstrebungsglieder wie später beschrieben vorgesehen wird. In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in 2 gezeigt ist, sind die Nabenglieder 8, 30 mit acht Schlitzen 42 vorgesehen, um bis zu acht Nabenverbindungsgelenke 52 unterzubringen. Andere Anzahlen von Schlitzen können ebenfalls verwendet werden.
  • Wie in 1 und 3 gezeigt, werden Strebenglieder 70 schwenkbar an den Nabenverbindungsgelenken 52 des sekundären Nabenglieds 30 befestigt. Die Strebenglieder 70 bilden das äußere Gestell des Schirmrahmens der vorliegenden Erfindung. Stützenglieder 80 sind schwenkbar an einem ersten Ende 82 an den Nabenverbindungsgelenken 52 des Hauptnabenglieds 18 befestigt und sind schwenkbar an einem zweiten Ende 84 mit den Strebengliedern 70 an einem Punkt nahe dem ungefähren Mittelpunkt der Strebenglieder befestigt. Die Stützenglieder 80 sehen Unterstützung für die Strebenglieder vor, wenn sich der Schirmrahmen in der ausgestreckten oder offenen Position befindet. Die Schwenkbefestigung der Streben- und Stützenglieder mit ihren jeweiligen Nabenverbindungsgelenken kann durch den Gebrauch einer Einzelschraube 54 ausgeführt werden, die sich durch das Nabenverbindungsgelenk und das Streben- oder Stützenglied erstreckt, durch den maschinell mit Gewinde versehenen Bolzen, die gepasste Kerbe oder ein anderes ähnliches Verbindungsstück, das zulässt, dass die Nabenverbindungsgelenke leicht ersetzbar sind. Die Streben- oder Stützenglieder können zum Beispiel aus Aluminium oder Holz hergestellt werden.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die Stützenglieder 80 schwenkbar an den Strebengliedern 70 durch ein Bundglied 90 befestigt. Das Bundglied 90 umfasst ein Paar im Wesentlichen paralleler Außenwände 92 und eine Mitteltrennwand 94 umfasst ein Paar im Wesentlichen paralleler Außenwände 92 und eine Mitteltrennwand 94, die kombiniert werden, um einen oberen Rinnen- bzw. Kanalteil 96 und einen unteren Schlitzteil 98 an gegenüberliegenden Seiten der Trennwand zu definieren. Der obere Teil 100 der Bundgliedaußenwände 92, der den Kanalteil 96 definiert, umfasst nach außen divergierende Seitenkanten 102 und eine im Wesentlichen flache Oberkante 104. Der Kanalteil 96 kann eine im Wesentlichen abgerundete Innenoberfläche 106 besitzen, die angepasst ist, um die Strebenglieder aufzunehmen. Wenn die Strebenglieder eine wesentlich unterschiedliche Form besitzen, kann der Kanalteil 96 angepasst sein, um zu dieser Form zu passen. Wie in 3 gezeigt, erstreckt sich die Kanalteilinnenoberfläche 106 um eine Hälfte des Umfangs des Strebenglieds herum. Wie in 3 gezeigt, können die Strebenglieder 70 in dem Bundglied-Kanalteil 96 durch eine Schraube 91 und eine Mutter 93 befestigt sein. Die im Wesentlichen flache Oberkante 104 des Bundglieds vermeidet den Kontakt mit der Schirmbespannung, die über den Strebengliedern positioniert ist und hilft dadurch die Lebensdauer der verwendeten Bespannung zu verlängern. Die Stützenglieder 80 sind schwenkbar an dem Schlitzteil 98 des Bundgliedes 90 durch eine Schraube 91 und eine Mutter 93 befestigt, wie in 3 gezeigt. Ebenso, wie in 3 gezeigt, kann ein im Wesentlichen zylindrisches Hülsenglied 110 zwischen dem Bundglied 90 und dem Strebenglied 70 eingesetzt sein, um die Unterstützung zu verstärken, die durch das Stützenglied 80 auf das Strebenglied 70 vorgesehen wird. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Hülsenglied 110 aus Aluminium gemacht.
  • Wie später genauer mit Bezug auf 9 bis 15 diskutiert wird, kann das Hauptnabenglied 18 entlang der Stange auf verschiedene Weisen an der Stelle befestigt sein. Jedoch verwendet, wie in 1 gezeigt, eine Weise einen Rückhaltestift 112, der an dem Hauptnabenglied 18 angebracht ist, der in einen Rückhaltestiftschlitz 114 in der Stange 12 platziert werden kann, um die vertikale Position des Hauptnabenglieds 18 entlang der Stange beizubehalten. Der Stift 112 ist an dem Hauptnabenglied so befestigt, dass eine freie Drehung des Nabenglieds 18, 30 um die Stange zugelassen wird, sogar wenn der Stift 112 sich innerhalb des Stiftrückhalteschlitzes 114 an der Stelle befindet. Wie in 1 gezeigt, ist der Stift 112 um den Taillenteil 28 des Hauptnabenglieds herum durch eine geschlaufte Leine 116 gehalten, was dem Hauptnabenglied gestattet, sich zu drehen ohne die Leine zu binden. Das Hauptnabenglied kann ebenfalls aus zwei Stücken gebildet werden und kann Kugel- oder Rollenlager oder dergleichen einsetzen, um zuzulassen, dass sich die zwei Teile unabhängig voneinander in einer lateralen Richtung bewegen, während sie sich immer noch als eine Einzeleinheit an der Stange herauf und herab bewegen. Eine derartige Anordnung gestattet es, dass der Rückhaltestift in seinem Schlitz bleibt und dadurch das Hauptnabenglied in der oberen, mit dem Rahmen aufgespannten Position zu halten während zugelassen wird, dass sich die Schirmbespannungsrahmenanordnung frei um die Stangenachse dreht.
  • In Betrieb kann irgendeine erwünschte Anzahl und Größe der Streben- und Stützenglieder eingesetzt werden, abhängig von der jeweiligen Größe und Form der Schirmbespannung, die angebracht werden soll. Weil die Nabenverbindungsgelenke und das Bundglied so leicht installierbar sind, können viele verschiedene Konfigurationen der Bespannung mit wenig Mühe entweder durch Erhöhen oder Vermindern der Anzahl der Nabenverbindungsgelenke erreicht werden, die an den Nabengliedern vorhanden sind. Zum Beispiel werden, wie in 4 bis 8 gezeigt, vier Strebenglieder 40 für die rechteckige Bespannung 122 (4) eingesetzt, acht Strebenglieder 40 für die oktogonale Bespannung 124 (5) eingesetzt, drei Strebenglieder 40 für die dreieckige Bespannung 126 (6) eingesetzt, sechs Strebenglieder 40 für die rechteckige Bespannung 128 (7) eingesetzt und fünf Strebenglieder 40 werden für die semi-oktogonale Bespannung 130 (8) verwendet. Die Anzahl der Streben, die eingesetzt wird, bestimmt die Anzahl der Stützenglieder, Nabenverbindungsgelenke und Bundglieder, die eingesetzt wird. Zum Beispiel werden bei vier Strebengliedern vier Stützenglieder, acht Nabenverbindungsgelenke und vier Bundglieder eingesetzt. Für den korrekten Betrieb müssen die Nabenverbindungsgelenke in entsprechenden Schlitzen in den Haupt- und Sekundärnabengliedern befestigt sein. Andere geometrische Formen und Größen von Bespannungen können ebenfalls durch den Gebrauch der Rahmenanordnung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • Bespannungen von variierenden Formen und Größen werden an dem Schirmrahmen durch Abschrauben der Abschluss- oder Endkappe 40 von dem oberen Ende 14 der Stange 12 und Entfernen der Befestigungsmutter 17 befestigt. Die Bespannungsöffnung wird über den mit Gewinde versehenen Bolzen 15 platziert und die Bespannungsmanschetten bzw. -bündchen werden um die Außenenden der Strebenglieder platziert. Die Befestigungsmutter 17 und die Endkappe 40 werden dann zurück auf die mit Gewinde versehenen Bolzen 15 platziert. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Bespannungsglieder mit 100% SUNBRELLA gefärbte Acryl-Bespannungen oder irgendwelche anderen abschattende oder nicht abschattende Materialien.
  • Wenn sich der Rahmen in seiner zurückgezogenen Position befindet, ist das Hauptnabenglied 18, wie in Strich-Punkt-Zeichnung in 1 gezeigt, nahe dem unteren Ende 16 der Stange. Wenn das Hauptnabenglied 18 die Stange herauf geschoben wird, erstrecken sich die Stützenglieder 80 nach außen, wobei sie die Strebenglieder 70 ausdehnen und die angebrachte Bespannung 21 öffnen. Wenn die Stützenglieder 80 den Punkt überschreiten, wo sie sich senkrecht von dem Stangenglied 12 erstrecken, verriegeln sich die Stützenglieder 80 an der Position gegen ein Nabenanschlagglied 120, das an der Stange befestigt ist, wie in durchgezogenen Linien in 1 gezeigt. Ein Rückhaltestiftglied 112, das später genauer beschrieben wird, kann dann in einen Schlitz 114 platziert werden, der an der Stange gebildet ist und das Nabenglied 18 kann dann nach unten zurückgeführt werden, um gegen das Stiftglied 112 zu ruhen. In dieser Position erstreckt sich das Stützenglied 80, wie in gestrichelten Linien in 1 gezeigt, in einer im Wesentlichen senkrechten Weise von dem Stangenglied 12, um wesentliche Unterstützung für die Strebenglieder 70 vorzusehen.
  • Die Nabenverbindungsgelenke 52 und die Bundglieder 90 werden als wichtige, erfinderische Fortschritte angesehen, die wesentlich die strukturelle und Langzeitintegrität der Schirmeinheit verbessern. Zuerst bleibt der obere Teil 100 der Bundgliederwände 92 unter der Höhe der Strebenglieder; somit vermeiden die Bundglieder 90 ein Kontaktieren der Bespannung während des Einsatzes des Schirms. Solcher Kontakt könnte das Material der Bespannung wesentlich beschädigen.
  • Zweitens helfen die Bundglieder 90 und die Nabenverbindungsgelenke 52, die Streben- und Stützenglieder in einer perfekten Ausrichtung zu halten, so dass die zwei unabhängigen Naben während des gesamten kontinuierlichen Öffnens und Schließens des Schirmrahmens zusammenarbeiten. Die oberen Kanalteile 96 der Bundglieder 90 nehmen die Strebenglieder 70 auf und die Schlitzteile 98 der Bundglieder ebenso wie die Nabenverbindungsgelenköffnungen 60 umfassen bzw. überspannen ihre entsprechenden Enden der Strebenglieder 70 und der Stützenglieder 80 und lassen eine Leichtigkeit der Schwenkbewegung zu. Infolge der auswechselbaren und einfach ersetzbaren Natur der Nabenverbindungsgelenke und Bundglieder kann ein kaputter Schirm schnell, leicht und mit minimalen Kosten für den Verbraucher repariert werden. Unterschiedliche Strukturen und Farben der Nabenglieder, der Nabenverbindungsgelenke und der Bundglieder sind ebenfalls erhältlich.
  • Der Schirmrahmen 10 kann ebenfalls leicht rotiert werden durch Lösen der Endkappe 40 und Befestigungsmutter 17 von dem oberen Stangenende 14, wobei die Nabenglieder 18, 20 zu ihren erwünschten Positionen gedreht werden. Der Schirmrahmen 10 kann ebenfalls ein Rollensystem einsetzen, das unten genauer beschrieben wird, so wie das in 9 gezeigte, mit Bezug auf Bezugszeichen 45, um zuzulassen, dass der Verbraucher die Rollenschnur 47 zieht, um das Heben des Hauptnabenglieds und dadurch das Öffnen des Schirms zu beginnen.
  • Bezugnehmend auf 9 bis 15 wird jetzt ein Schirmbetriebssystem beschrieben, im Allgemeinen angezeigt durch Bezugszeichen 100, das vorteilhafter Weise bei der Stabilisierung eines Schirms verwendet wird und beim leichten und schnellen Öffnen, Schließen und Rotieren eines Schirms.
  • Wie zuvor hierin erwähnt, kann das Hauptnabenglied 18 entlang des Pfostens in verschiedenen Weisen in Position befestigt sein. Als ein Beispiel stellt 1 die Erfindung dar, die einen Rückhaltestift 112 verwendet, der an dem Hauptnabenglied 18 befestigt ist, der in einen Rückhaltestiftschlitz 114 in der Stange 12 platziert werden kann, um die vertikale Position des Hauptnabenglieds 18 entlang des Pfostens aufrecht zu erhalten. Alternativ kann das Hauptnabenglied 18 durch den Gebrauch eines Stabilisierungsarmes, wie in 10 gezeigt, in Position gehalten werden oder durch das Rollensystem, das in den 12 bis 15 gezeigt ist.
  • Wie in 10 gezeigt, kann das Hauptnabenglied 18 durch den Gebrauch eines Stabilisierungsarms 150 in Position um das Stangenglied herum stabilisiert werden. Der Stabilisierungsarm 150 ist schwenkbar an einem Ende 152 an einem Stützenglied 80 durch ein Bundglied 154 ähnlich dem Bundglied 90 befestigt. Das zweite Ende 154 des Stabilisierungsarms 150 ist mit einem Sicherheitsglied 156 zum Einführen in eine Stabilisierungsöffnung 13 an dem Stangenglied vorgesehen. Vorzugsweise ist das Befestigungsglied 156 eine Einstell- bzw. Verstellschraube. Das Befestigungsglied 156 kann ebenfalls ein zusammendrückbares Klemmglied sein oder eine andere Komponente, die in der Lage ist einfaches Einführen und Entfernen in bzw. aus der Stabilisierungsöffnung zu ermöglichen. Das zweite Ende 152 des Stabilisierungsarms ist ebenfalls mit einem Verriegelungsbandglied 158 vorgesehen, das um den Pfosten herum positioniert ist und zusammengeschlossen werden kann wie durch den Gebrauch eines Schnappverschlusses 159, zur zusätzlichen Unterstützung und um sicher zu stellen, dass das Sicherungsglied 156 nicht unbeabsichtigt aus der Position von innerhalb der Stabilisierungsöffnung 13 gleitet. Durch den Gebrauch eines Stabilisierungsarms kann das Schirmhauptnabenglied 18 angehoben und gesenkt werden ohne ein Kurbelglied oder ein Rückhaltestiftglied an einer Stelle hoch oben an der Stange zu verwenden. Dies ermöglicht eine Gesamterleichterung beim Gebrauch des Schirms beim schnellen Öffnen, Befestigen und Schließen der Schirmbespannung.
  • Wie in 9 und 12 bis 15 gezeigt, kann das Hauptnabenglied 18 ebenfalls an dem Stangenglied herauf und herab bewegt werden, und zwar durch den Gebrauch eines Rollensystems 45 oder 130. Das Rollensystem lässt ein müheloses Heben des Hauptnabenglieds zu und beseitigt die Notwendigkeit eines Kurbelhebens oder eines Sicherheitsstiftes unter der bewegbaren Nabe. Der Rollensystemteil der vorliegenden Erfindung lässt das Fernverschließen der unteren, bewegbaren Nabe zu, und zwar ohne die Drehung der gesamten Schirmanordnung zu behindern.
  • In dem in 13 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst das Rollensystem ein Leinenglied 132, das ein erstes Ende 134 besitzt, das an einem Bügelglied 136 befestigt ist, das an der oberen Oberfläche 22 des Hauptnabenglieds 18 befestigt ist. Das Leinenglied 132 kann zum Beispiel eine Seillänge sein. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Rollenglied 138 an der unteren Oberfläche 23 des sekundären Nabenglieds befestigt und ein Nockenvorsprungsglied 140 ist an der Seitenoberfläche 26 des Hauptnabenglieds befestigt. Das Rollenglied 138 kann eine typische Rolle sein, die ein mit Nuten versehenes Rad 180 besitzt, das drehbar an einem Bundglied 182 angebracht ist, wobei das Bundglied bewegbar an einem Bügelglied 184 befestigt ist. Das Rollensicherungssystem der vorliegenden Erfindung lässt es zu, dass der Benutzer den Schirm zu irgendeinem erwünschten Niveau öffnen kann, und zwar ohne irgendwelche zusätzlichen Verschlüsse, Stifte oder Hebel durch einfaches Ziehen der Leine durch das automatische Verschluss.
  • Wie in 13 gezeigt, umfasst das Nockenvorsprungsglied 140 ein Paar Nocken 141, die je eine gezahnte Seitenkante 142 und einen Rückhaltebügelteil 144 besitzen. Die Nocken 141 sind schwenkbar an der Seitenkante 26 des Hauptnabenglieds 18 angebracht und der Rückhaltebügel 144 ist an den Nocken 141 angebracht. In der Nockenruheposition sind, wie in 13 gezeigt, die gezahnten Seitenkanten 142 zueinander gerichtet. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Leinenglied 132 von dem Bügelglied 136 durch das Rollenglied 138 und herab durch die Nocken 141. Ein Griff ist an dem zweiten Ende des Leinenglieds 132 befestigt, um die Leichtigkeit des Gebrauchs zu fördern.
  • Durch den Gebrauch des Rollensystems kann der Benutzer, wenn sich der Schirm in seiner geschlossenen Position mit dem Hauptnabenglied nahe dem Stangengliedunterende befindet, den Leinengliedgriff ziehen, wodurch das Leinenglied durch das Rollenglied und die Nockenkeilzähne 142 gezogen wird. Dies verursacht, dass sich die Nocken so schwenken, dass die Leine weiterhin gegen die glatten Nockenaußenoberflächen 145 gezogen wird. Dies zieht den Bügel 136 und das Hauptnabenglied 18 nach oben, um den Schirm zu öffnen. Wenn der Benutzer aufhört das Leinenglied zu ziehen, schwenken die Nocken zurück und die Ver schlusszähne verhindern die Bewegung der Leine in beide Richtungen. Das Hauptnabenglied wird dadurch in einer stabilen Position um das Stangenglied herum gehalten. Auf diese Weise kann der Schirm schnell und einfach zu irgendeinem erwünschten Niveau geöffnet werden ohne den Gebrauch einer Handkurbel oder eines Rückhaltestiftes, der unter dem Hauptnabenglied platziert ist. Wenn erwünscht wird, dass der Schirm geschlossen werden soll, kann die Leine aus dem Griff der Zähne heraus gezogen und freigegeben werden. Der Rückhaltebügel 144 hält die Leine in Ausrichtung mit den Nockenzähnen, so dass der Benutzer leicht helfen kann, die Leine mit dem Nockenglied wieder so in Eingriff zu bringen, dass die Leine mit dem erwünschten Offenheitsniveau verschlossen wird. Nur das beabsichtigte Entfernen des Leinenglieds von den Nockenzähnen mit einer beabsichtigten Bewegung seitwärts und aufwärts gestattet es dem Schirm sich zu schließen. Der Verschlussnockenkeil verhindert somit jegliches unbeabsichtigte Schließen des Schirms durch Windböen oder andere äußere Kräfte.
  • Wie in 13 gezeigt, kann das Rollensystem der vorliegenden Erfindung ein einzelnes Rollenglied 138 umfassen, das an der unteren Oberfläche 23 des sekundären Nabenglieds 30 befestigt ist und ein Bügelglied 136, das an der oberen Oberfläche 22 des Hauptnabenglieds 18 befestigt ist. Das Rollensystem der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls ein Paar von Rollengliedern 138 umfassen, die an dem sekundären Nabenglied befestigt sind, wie in 12 gezeigt. In dieser Anordnung erstreckt sich das Leinenglied 132 von dem Bügelglied durch ein erstes Rollenglied 138 an dem zweiten sekundären Nabenglied, durch ein Rollenglied an dem Hauptnabenglied, durch ein zweites Rollenglied 138 an dem sekundären Nabenglied und herab durch das Nockenvorsprungsglied 140. Eine derartige Anordnung sieht einen mechanischen Vorteil in der Balancier- und Hebekraft für die Einrichtung vor. In einem Ausführungsbeispiel dieser Anordnung sind die sekundären Nabengliedrollenglieder im Wesentlichen radial gleich beabstandet von der sekundären Nabengliedachse. Andere Varianten in der Anzahl der Rollenglieder, die an jedem Nabenglied eingesetzt werden, können verwendet werden. Da die Nabenglieder 18, 30 um die Polachsen drehbar sind, sieht das Vorsehen eines Rollensystems, das an den Nabengliedern befestigt ist, den Schirm der vorliegenden Erfindung mit äußerster Vielseitigkeit vor, da der Schirm zu irgendei nein erwünschten Grad völlig frei von Hindernissen geöffnet und gedreht werden kann.
  • Wie in 13 gezeigt, erstreckt sich das Leinenglied 132 von dem Rollenglied 138 so nach unten, das es im Wesentlichen koplanar mit einer Hauptnabengliedschlitzwand 44 ist. Dies hält die Leine frei vom Kontakt mit einem Nabenverbindungsgelenk 52, was eine unnötige Abnutzung an dem Leinenglied verursachen könnte. Ebenso kann das Leinenglied 132, wie in 12 gezeigt, an einem Hakenglied 190 gehalten werden, das an der Hauptnabengliedseitenoberfläche 26 angebracht ist.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, können die sekundären Nabenrollenglieder optional direkt an dem Stangenglied 12 durch ein Bügelglied 136 befestigt sein, das sich im Wesentlichen senkrecht von dem Stangenglied erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel werden die Nabenglieder gehindert, sich um das Stangenglied herum zu drehen.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, kann das Stangenglied 12 an seinem unteren Ende durch den Gebrauch einer Traganordnung 120 stabilisiert werden. Die Traganordnung 120 umfasst eine Basis 126, die ein Plattenglied 124 besitzt, die daran durch ein Anlenkungsglied 123 befestigt ist, wobei das Plattenglied 124 ein Stiftglied 122 besitzt, das sich von seiner Innenseitenoberfläche 125 erstreckt. Das Stiftglied 122 kann von einer Öffnung an der Stange nahe dem unteren Ende 16 der Stange aufgenommen werden. Die Basis 126 umfasst einen im Wesentlichen zylindrischen Rohrteil 127, der sich von seiner unteren Oberfläche 128 erstreckt und eine Öffnung 131, die sich durch das Rohr 127 erstreckt zur Aufnahme des Stangenglieds 12. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Stange mit einem Paar axialer Schlitze 133 versehen zum Zusammenpassen mit einer Befestigungsstange 135 in dem Rohr 127. Das Plattenglied 124 ist mit Scharnieren an der Basis 126 so befestigt, dass das Plattenglied 124, wenn das Stangenglied 12 entfernt wird, die Basisöffnung so abdecken kann, dass verhindert wird, dass Regen, Abfall, Füße und Hände und andere mögliche Elemente in die Öffnung fallen. Vorzugsweise ist das Stiftglied 122 eine Einstellschraube. In einem alternativen Entwurf kann das Stiftglied 122 ein zusammendrückbares Klemmglied sein, das durch Zusammendrücken der Seiten von der Stangenöffnung eingeführt und entfernt werden kann. Ein Riemenglied 127 kann ebenfalls an dem Plattenglied 124 angebracht sein und kann um die Stange 12 für zusätzliche Unterstützung befestigt sein. In einem Ausführungsbeispiel umfasst das Riemenglied, wie in 11 gezeigt, einen Schnappverriegelungsmechanismus 137.
  • Die Steifigkeit und Dichte aller Komponenten, die hierin beschrieben wurden, kann nach Bedarf, zu einer erwünschten Elastizität behandelt werden. Zum Beispiel können die Stange, Streben- und Stützenglieder aus Metall, Holz oder Glasfasern bestehen, aber deren Konstruktion würde nicht auf diese steifen Zusammensetzungen begrenzt werden. Die Eigenschaft einer thermoplastischer Konstruktion aus Materialen wie ABS, DELRIN, POLYPROPYLEN und anderen ACETALEN lässt ein Maß an Elastizität in den Nabeverbindungsgliedern, Bundgliedern, Rollengliedern und Nockenvorsprungsgliedern des Schirmrahmens zu. Weil diese Kunststoffe ein Maß an Elastizität besitzen, wird die Energie, die normalerweise von einem vollständig statischen Schirmrahmen absorbiert wird, durch alle Kunststoffkomponenten des Schirms bei schweren Windbedingungen oder anderem rauen Wetter verteilt, und somit ist ein Benutzen solcher Materialien bevorzugt, da es die Lebensdauer des statischen Gestells bzw. Rahmes eines Outdoor-Schirms erhöht, was normalerweise der teurere Teil einer Schirmeinheit ist.

Claims (14)

  1. Ein Schirmrahmen (10), der Folgendes aufweist: ein Mittelmast- bzw. Mittelstangenglied (12), das eine Längsachse mit oberen und unteren Enden (14), 16 besitzt; ein Hauptnabenglied (18), das um das Mittelstangenglied herum befestigt ist, wobei das Hauptnabenglied in der Lage ist, zwischen den oberen und unteren Enden zu gleiten; ein sekundäres Nabenglied (30), das an dem Stangenglied nahe dem Stangenoberende befestigt ist; Mittel (52), (70), (80), (90), (110) zum Tragen eines Schutzdach- bzw. Beschirmungsglieds (21); Rollenmittel (130) zum Heben und Senken des Hauptnabenglieds entlang dem Stangenglied; und Mittel (140), (150) zum Befestigen des Hauptnabenglieds in einer stationären Position entlang dem Stangenglied, wobei das Hauptnabenglied (18) ein obere Oberfläche (22) und eine seitliche Oberfläche (26) umfasst und wobei die Rollenmittel (130) mindestens ein Rollenglied (138) umfassen, das an dem sekundären Nabenglied (30) oder an dem Mittelstangenglied (12) befestigt ist, ein Bügelglied (136), das an dem Hauptnabenglied (18) befestigt ist, und ein Leinenglied (132), das erste und zweite Enden besitzt, wobei das erste Ende (134) an dem Bügelglied (136) befestigt ist, wobei das Leinenglied (132) zusammenwirkend in Eingriff mit dem Rollenglied (138) steht und sich von dem Rollenglied (138) zu dem Stangengliedunterende (16) hin nach unten erstreckt, wobei die Befestigungsmittel ein Nockenglied (140) umfassen, das an der Seitenoberfläche (26) des Hauptnabenglieds (18) befestigt ist und wobei das Leinenglied (132) zusammenwirkend mit dem Nockenglied (140) in Eingriff steht, wenn es sich von dem Rollenglied (138) nach unten erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass das Nockenglied (140) ein Paar von Nocken (141) umfasst, die schwenkbar an der Hauptnockengliedseitenoberfläche (26) befestigt sind, wobei das Paar der Nocken (141) je eine gezahnte In nenseitenkante (142) besitzt, wobei die gezahnten Innenseitenkanten (142) in einer Ruheposition des Nockenglieds zueinander weisen.
  2. Schirmrahmen gemäß Anspruch 1, wobei das Bügelglied (136) an der oberen Oberfläche (22) des Hauptnabenglieds (18) befestigt ist.
  3. Schirmrahmen gemäß Anspruch 1, wobei das Nockenglied (140) ferner einen Haltebügel (144) umfasst, der an jedem des Paars von Nocken (141) befestigt ist.
  4. Schirmrahmen gemäß Anspruch 1, wobei das Hauptnabenglied (18) ein oberes axiales Ende besitzt und wobei das obere axiale Ende eine radiale Kante (44) mit einer Vielzahl von Schlitzen (42) besitzt, die mit Abständen darum herum gebildet sind, wobei die Schlitze (142) individuell durch eine jeweilige Schlitzwand (50) getrennt sind.
  5. Schirmrahmen gemäß Anspruch 4, wobei das Leinenglied (132) sich von dem Rollenglied (138) nach unten in einer im Wesentlichen koplanaren Beziehung zu einer Schlitzwand (50) des Hauptkörperglieds (18) erstreckt.
  6. Schirmrahmen gemäß Anspruch 1, wobei das sekundäre Nabenglied (30) eine Bodenoberfläche (23) umfasst und wobei zumindest ein sekundäres Nabenrollenglied (138) an der sekundären Nabenunterseitenoberfläche (23) befestigt ist.
  7. Schirmrahmen gemäß Anspruch 1, wobei die Nabenglieder (18), (30) um die Stangenachse herum drehbar sind.
  8. Schirmrahmen gemäß Anspruch 1, der ferner ein Hakenglied (190) umfasst, das an der Hauptnabengliedseitenoberfläche (26) befestigt ist, um das Leinenglied (132) aufzuhängen.
  9. Schirmrahmen gemäß Anspruch 1, wobei die Rollenmittel (130) zumindest ein Rollenglied (138) umfassen, das an dem sekundären Nabenglied (30) befestigt ist und mindestens eine Rollenglied (138), das and dem Hauptnabenglied (18) befestigt ist, wobei das Leinenglied (132) zusammenwirkend in Eingriff mit den Rollengliedern (138) steht.
  10. Schirmrahmen gemäß Anspruch 9, wobei das sekundäre Nabenglied (30) ein Paar von Rollengliedern (138) umfasst, die daran befestigt sind und wobei das Hauptnabenglied (18) ein Rollenglied (138) umfasst.
  11. Schirmrahmen gemäß Anspruch 10, wobei das sekundäre Nabenglied (30) eine untere Oberfläche (23) und eine Mittelachse umfasst und wobei ferner sekundäre Nabengliedrollenglieder (138) im Wesentlichen radial gleich beabstandet von der Sekundärnabenglied-Mittelachse auf der Sekundärnabenglied-Unterseitenoberfläche (23) sind.
  12. Schirmrahmen gemäß Anspruch 10, wobei das Leinenglied (132) sich von dem Bügelglied (136) des Hauptnabenglieds (18) durch ein erstes Rollenglied (138) des sekundären Nabenglieds (30), durch das Hauptnabenglied-Rollenglied (138), durch ein zweites Rollenglied (138) des sekundären Nabenglieds (30) und nach unten zu dem Stangenunterende (16) hin erstreckt.
  13. Schirmrahmen gemäß Anspruch 1, wobei die Rollenmittel (130) zumindest ein Rollenglied (138) umfassen, das an dem Stangenglied (12) an einer Stelle zwischen den Nabengliedern (18), (30) befestigt ist und mindestens ein Rollenglied (138), das an dem Hauptnabenglied (18) befestigt ist, wobei das Leinenglied (132) zusammenwirkend mit den Rollengliedern (138) in Eingriff steht.
  14. Schirmrahmen gemäß Anspruch 13, wobei das mindestens eine Rollenglied (138) des Stangenglieds (12) sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Stangenglied (12) erstreckt.
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