DE9408201U1 - Fahnenmastanordnung - Google Patents
FahnenmastanordnungInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Fahnenmastanordnung, die wenigstens folgendes aufweist: einen mindestens teilweise hohlen
Fahnenmast mit einem Oberende und einem Fußende, eine Heißleine, die wenigstens teilweise durch das Innere des Fahnenmasts
geführt ist, und eine erste Heißleinenfixiereinrichtung, wobei der Fahnenmast nahe seinem Oberende mit wenigstens
einer Heißleinendurchgangsöffnung und einer ersten Heißleinenführungseinrichtung versehen ist, während im Inneren
des Fahnenmasts die Heißleine mit einem Heißleinengewicht
in Wechselwirkung ist.
Eine solche Fahnenmastanordnung ist aus der US-PS 2 507 623 bekannt.
Ein Nachteil dieses bekannten Fahnenmasts besteht darin, daß ein Diebstahl der Fahne relativ leicht ist, indem einfach
der Teil der Heißleine, der sich an der Außenseite des Masts befindet, von der Fixiereinrichtung abgenommen und dann die
Fahne herabgezogen wird.
Aufgabe der Neuerung ist die Bereitstellung einer verbesserten Fahnenmastanordnung, die den oben genannten Nachteil
nicht aufweist und die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Befestigungseinrichtung vorgesehen ist, um ein unerlaubtes
Niederholen der Fahne zu verhindern und die Position des Heißleinengewichts wenigstens bei in der gehißten Position
befindlicher Fahne zu fixieren.
Spezielle Ausführungsformen der Neuerung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Neuerung wird nachstehend im einzelnen beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben;
die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Fahnenmasts gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer alternativen 20
Möglichkeit zum Fixieren des Teils der Heißleine,
der sich außerhalb des Fahnenmasts befindet;
Fig. 3A eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
einer Fahnenmastanordnung gemäß der Neuerung;
Fig. 3B eine Unteransicht des Schnitts entlang der Linie B-B von Fig. 3A; und
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform eines Heißleinengewichts .
Die erste Ausführungsform der Fahnenmastanordnung 1 gemäß
der Neuerung, die in Fig. 1 gezeigt ist, weist einen hohlen 35
Fahnenmast 2 auf, der beispielsweise aus Aluminium oder Polyester oder dergleichen bestehen kann. Der Fahnenmast 2
ist nahe seinem Oberende mit einer Öffnung 3 versehen, durch
* *♦
die eine Heißleine 5 von außen in den Fahnenmast 2 über ein Führungselement 4, beispielsweise einen Block, geführt ist.
Das Ende der Heißleine 5 ist an einem Gewicht 6 innerhalb
des Fahnenmasts 2 festgelegt. Dieses Gewicht 6 verjüngt sich nach unten leicht in Form eines Kegelstumpfs, was heißt, daß
mit fallendem Gewicht 6 in dem Fahnenmast 2 während des Hissens einer Fahne 7 das Gewicht 6 durch Hindernisse und
,Q unebene Teile im Inneren des Fahnenmasts 2 weniger behindert
wird.
Das Gewicht 6 ist außerdem an seiner Oberseite mit einer käfigartigen Konstruktion 8 versehen. Ein Sicherungsbolzen
10, der durch Öffnungen 9 in der Wand des Fahnenmasts 2 und
durch die Käfigkonstruktion 8 eingeführt wird, verhindert
eine vertikale Verlagerung des Gewichts 6 und damit der Fahne 7. Dazu ist der Sicherungsbolzen 10 an einem Ende mit
einem Endteil 11 solcher Dimensionen versehen, daß, wenn der Sicherungsbolzen 10 durch die Öffnungen 9 eingeführt wird,
sein Endteil 11 an der Wand des Fahnenmasts 2 in Anlage gelangt. Am anderen Ende weist der Sicherungsbolzen 10 eine
Öffnung 12 auf, durch die der Schäkel eines Vorhängeschlosses 13 oder dergleichen eingeführt werden kann.
Ein Feststellarm 14 zum Feststellen der Heißleine 5 ist an der Außenseite des Fahnenmasts 2 angebracht. Er kann beispielsweise
eine Klemmeinrichtung oder eine sogenannte Klemmklampe sein.
Der Ablauf zum Hissen einer Fahne 7 ist wie folgt: Um die Fahne 7 an der Heißleine 5 zu befestigen, sollte letztere
zuerst wenigstens teilweise von dem Fahnenmast 2 abgenommen werden. Dazu wird der Sicherungsbolzen 10 entfernt, und die
Heißleine 5 wird von dem Feststellarm 14 gelöst. Die Heiß-35
leine 5 kann dann heruntergezogen werden, so daß das Gewicht 6 nach oben bewegt wird. Wenn die Heißleine 5 weit genug aus
dem Fahnenmast 2 herausgezogen ist, was beispielsweise mit-
YcVA
tels einer an der Heißleine 5 vorgesehenen Markierung festgestellt
werden kann, kann die Fahne 7 an der Heißleine 5 mit zu diesem Zweck geeigneten Festlegemitteln festgelegt
c werden. Dabei muß verhindert werden, daß die Heißleine 5
unter der Einwirkung der Schwerkraft, die auf das Gewicht 6 wirkt, erneut zurück in den Fahnenmast gezogen wird. Wenn
die Fahne 7 befestigt ist, kann die Heißleine 5 abgegeben werden, und die Fahne 7 wird unter der Wirkung der auf das
,Q Gewicht 6 wirkenden Schwerkraft nach oben gezogen.
Das Befestigen der Fahne 7 an der Heißleine 5 in einer Position, die beispielsweise durch eine Markierung an der
Heißleine 5 bezeichnet ist, bedeutet, daß das Gewicht 6
, _ richtig hängt, wobei die Käfigkonstruktion 8 sich auf der
Höhe der Öffnungen 9 in dem Fahnenmast 2 befindet, wenn die Fahne 7 in die gewünschte Position gehißt ist.
Die richtige Position des Gewichts 6 relativ zu den Öffnungen
9 im Inneren des Fahnenmasts 2 kann auch erreicht werden, indem man das Gewicht 6 nach unten laufen läßt, bis es
an einem auf der erforderlichen Höhe angeordneten Anschlagelement anschlägt, wobei dieses Element beispielsweise ein
Stehbolzen 16 ist, der den hohlen Fahnenmast 2 mit einem Fahnenmastmantel 17 verbindet.
Die Position des Gewichts 6 im Inneren des Fahnenmasts 2 kann nunmehr beibehalten werden, indem der Sicherungsbolzen
10 erneut durch die Öffnungen 9 in der Wand des Fahnenmasts 2 und durch die Käfigkonstruktion 8 gesteckt und dann das
Vorhängeschloß 13 angebracht wird.
Schließlich wird der Teil der Heißleine 5 außerhalb des Fahnenmasts
2 straffgezogen und an dem Festlegearm 14 festgelegt.
Wenn jemand versucht, die Fahne 7 zu stehlen, hat das bloße Abnehmen der Heißleine 5 von dem Festlegearm 14 keine Wir-
kung, da das Gewicht 6, das im Inneren des Fahnenmasats 2
befestigt ist, die Fahne 7 hält, sondern es müßte zusätzlich auch das Schloß 13 des Sicherungsbolzens 10 aufgebrochen
c werden.
Fig. 2 zeigt, wie ein Durchschneiden der Heißleine 5 und Stehlen der Fahne 7 noch weiter erschwert werden kann, indem
das Ende der Heißleine 5, das sich außerhalb des Fahnenmasts 2 befindet, in geeigneter Weise mit einer festen Stange 18
verbunden wird, die beispielsweise aus rostfreiem Stahl besteht und die an dem von dem Ende der Heißleine 5 fernen
Ende mit einer Öse 19 versehen ist, deren Durchmesser kleiner als der Querschnitt des Endteils 11 des Sicherungsbolzens
10 ist. Außerdem kann der Sicherungsbolzen 10 durch
diese Öse 19 eingeführt werden, bevor er durch die Öffnungen 9 und die Käfigkonstruktion 8 des Gewichts 6 eingeführt
wird. Selbstverständlich sollten in diesem Fall die Dimensionen der Stange 18 und der Heißleine 5 so bemessen sein,
daß beim Hissen der Fahne 7 die Heißleine 5 und die Stange 20
18 im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind oder, anders ausgedrückt, daß die Heißleine 5 straff gespannt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer Fahnenmastanordnung nach
der Neuerung, das in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist, sind 25
die Teile, die Teilen der Ausführungsform der Fig. 1 und 2
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In Fig. 3A wird der Teil der Heißleine 5, der aus dem Mast 2
durch die Öffnung 3 und den darin angeordneten Block 4 austritt, von einem Führungsprofil 20 abwärts zu dem
30
Festlegearm 14 geführt.
Das Führungsprofil 20, das entlang dem Mast von unmittelbar
über dem Festlegearm 14 bis - bei diesem Ausführungsbeispiel
- unmittelbar über die Öffnung 3 hinaus verläuft, kann bei-35
spielsweise die in Fig. 3 gezeigte Form haben. Die Führung der Heißleine 5 im wesentlichen über die Gesamtlänge des
Führungsprofils hinter einen der Flansche 21 gewährleistet,
daß die Heißleine von außen nicht zugänglich ist.
Das Führungsprofil 20 hat außerdem solche Gestalt, daß es
mit Führungselementen 22 zusammenwirken kann, die beispielsweise T-Querschnitt haben. Die Führungselemente 22 sind auf
einer Seite mit der Fahne 7 und auf der anderen Seite mit der durch das Führungsprofil 20 geführten Heißleine 5 ver-
■jQ bunden. Die Führungselemente 22 können an der Heißleine 5
vor dem Hissen der Fahne 7 angebracht werden, beispielsweise mit einer bekannten Klemmverbindung, wonach sie mit der
Fahne 7 verbunden werden, aber die Führungselemente 22 können auch permanent an der Heißleine 5 angebracht sein. Ande-
, c re Möglichkeiten des Verbindens der Fahne 7 mit der Heißleine
5 und Heben und Senken derselben mit Hilfe des Führungsprofils 20 sind ebenfalls denkbar; die Heißleine 5 kann
beispielsweise durch einen Saum, der Teil der Fahne 7 ist, geführt werden und damit verbunden sein.
Im übrigen erfolgt das Hissen und Einholen einer Fahne 7 bei der Fahnenmastanordnung gemäß dieser Ausführungsform auf
genau die gleiche Weise, wie es oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben wurde.
Um zu verhindern, daß die Heißleine 5 von dem Festlegearm abgenommen wird, ist ferner ein abschließbares Absperrelement
23 vorgesehen, das an dem Fahnenmast 2 angeordnet ist und entlang dem Festlegearm 14 nach oben und teilweise in
und/oder über das Unterende des Führungsprofils 20 geschoben werden kann. Nachdem das Absperrelement 23 positioniert ist,
kann es beispielsweise mit einem Zylinderschloß (nicht gezeigt) oder dergleichen abgeschlossen werden.
Die Fig. 1, 2 und 3A zeigen den Fall, daß die Heißleine 5 direkt mit dem Gewicht 6 oder, anders ausgedrückt, mit der
Käfigkonstruktion 8 verbunden ist. Fig. 4 zeigt eine geringfügig modifizierte Konstruktion, wobei die Heißleine 5 in
einer geeigneten Weise an der Wand des Fahnenmasts 2 befestigt
und durch eine Führungseinrichtung 15 wie etwa einen Block, der an der Käfigkonstruktion 8 befestigt ist, zu der
Öffnung 3 nahe dem Oberende des Fahnenmasts geführt wird.
Wenn die Heißleine 5 ungefähr in der Mitte des Fahnenmasts dort festgelegt ist, kann die Unterkante einer Fahne 7 gerade
den Boden erreichen, wenn sie eingeholt wird.
Die gezeigten Ausführungsbeispiele zeigen eine Käfigkonstruktion
8, die über dem Gewicht 6 angeordnet ist, aber eine umgekehrte Konstruktion ist ebenfalls möglich. Anstatt
der Verwendung der Käfigkonstruktion 8 ist es auch möglich, das Gewicht 6 mit Durchgangsöffnungen für den Sicherungs-
. _ bolzen 10 zu versehen, wohingegen bei dem Ausführungsbei-
spiel der Fig. 3A und 3B solche Einrichtungen prinzipiell entfallen können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3A und 3B ist zwar die
Position des Gewichts 6 im Inneren des Masts 2 durch den
20
Festlegearm 14 und das verschlossene Absperrelement 23 fixiert, es ist aber auch möglich, die Ausführungsform der
Fig. 3A und 3B mit den Ausführungsformen der Fig. 1, 2 und zu kombinieren, und in diesem Fall kann ein Vorhängeschloß
13 entweder an der Innen- oder Außenseite des abgeschlos-25
senen Absperrelements 23 vorgesehen sein.
Die Fig. 3A und 3B zeigen den Fall, daß das Führungsprofil 20 an dem Fahnenmast 2 angebracht ist. Selbstverständlich
kann ein solches Profil auch in dem Fahnenmast vorgesehen 30
sein.
Bei den hier gezeigten Ausführungsbeispielen wird eine normale Fahne 7 verwendet, aber die Neuerung kann auch bei
einem Werbefahnenmast verwendet werden, insbesondere einem 35
Werbefahnenmast, der mit einer Einrichtung versehen ist, die ein Drehen des Fahnenmasts um seine Längsachse ermöglicht,
wobei der Werbefahnenmast eine Fahne oder Flagge mit einem
• ·
• ·
8
Spannarm hat. In diesem Fall wird eine Fahne oder Flagge mit einem über einen Spannarm geschobenen Saum an dem Spannarm
auf die oben beschriebene Weise mit Hilfe eines Gewichts gehißt, das mit der Heißleine im Inneren des Masts verbunden
ist.
Claims (15)
1. Fahnenmastanordnung, die wenigstens folgendes aufweist: einen mindestens teilweise hohlen Fahnenmast (2
> mit einem Oberende und einem Fußende, eine Heißleine (5), die mindestens teilweise durch das Innere des Fahnenmasts geführt
ist, und eine erste Heißleinenfixiereinrichtung (14), wobei der Fahnenmast (2) nahe seinem Oberende mit wenigstens einer
Heißleinendurchtrittsoffnung (3) und einer ersten Heißleinenfübungseinrichtung
(4) versehen ist, während im Inneren des Fahnenmasts (2) die Heißleine (5) mit einem Heißleinengewicht
(6) zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Befestigungseinrichtung (10, 13, 20, 23) vorgesehen
sind, um ein unerlaubtes Einholen der Fahne (5) zu verhindern und um die Position des Heißleinengewichts (6) wenigstens
in der gehißten Position der Fahne (7) zu fixieren.
2. Fahnenmastanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung einen Sicherungsbolzen (10)
aufweist, der durch wenigstens eine Öffnung (9) in dem Fahnenmast (2) und durch eine Öffnung in dem Heißleinengewicht
(6) einführbar ist.
3. Fahnenmastanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heißleinengewicht (6) wenigstens zum Teil mit einer lQ Käfigkonstruktion (8) versehen ist, die die Öffnung in dem
Heißleinengewicht (6) enthält.
4. Fahnenmastanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
&eegr; ._ daß das Heißleinengewicht (6) an seinem Oberende mit einer
Käfigkonstruktion (8) versehen ist.
5. Fahnenmastanordnung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsbolzen (10) mit dem Fahnenmast (2) durch ein Schließelement (13) verbunden ist.
6. Fahnenmastanordnung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet,
__ daß das erste Ende der Heißleine (5), das sich an der
Außenseite des Fahnenmasts (2) befindet, mit einer Stange
(18) verbunden ist, die an ihrem von dem ersten Ende der Heißleine (5) fernen Ende mit einer Öse (19) versehen ist,
durch die der Sicherungsbolzen (10) einführbar ist.
7. Fahnenmastanordnung nach Anspruch &bgr;,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (18) aus rostfreiem Stahl besteht.
o_
8. Fahnenmastanordnung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung aufweist: ein Profil (20), das in Längsrichtung des Masts oder in dem Mast angeordnet
ist und wenigstens ein offenes Ende hat, das der ersten Heißleinenfixiereinrichtung (14) zugewandt ist, und ein
Profilabsperrelement (23), um das offene Ende, das der
ersten Heißleinenfixiereinrichtung (14) zugewandt ist, abzusperren, wobei das Profil (20) solche Gestalt hat, daß
eine durch das Profil (20) geführte Heißleine von außen nicht zugänglich ist, und
daß das Profilabsperrelement (23), wenn es an dem der ersten
j Q Heißleinenfixiereinrichtung (14) zugewandten Ende angebracht
ist, die erste Heißleinenfixiereinrichtung (14) und das erste Ende der Heißleine (5), das aus dem Profil (20) vorspringt,
auf solche Weise absperrt, daß sie im wesentlichen unzugänglich sind.
9. Fahnenmastanordnung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilabsperrelement (23) eine Schließeinrichtung aufweist, um das Profilabsperrelement (23) und den Mast (2)
und/oder das Profil (20) in der Position, in der sie angeordnet sind, gemeinsam abzuschließen.
10. Fahnenmastanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil (20) eine Führungsnut zum Führen von ein oder 25
mehr Fahnenführungselementen (22) aufweist.
11. Fahnenmastanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
„ dadurch gekennzeichnet,
daß die Fahnenmastanordnung außerdem aufweist: einen Spannarm, um eine daran angebrachte Fahne im Zusammenwirken mit
der Heißleine (5) zu hissen und einzuholen, wobei der Spannarm sich im wesentlichen senkrecht zu dem Fahnenmast (2) er-
oc streckt, und eine Dreheinrichtung, die einer gehißten Fahne
ob
(7) ermöglicht, um die Längsachse des Fahnenmasts (2) zu
drehen, wobei die Befestigungseinrichtung ebenfalls ein unerlaubtes Senken des Spannarms verhindert.
12. Fahnenmastanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heißleinengewicht (6) eine zweite Heißleinenführungseinrichtung
(15) aufweist, während gleichzeitig das zweite Ende der Heißleine (5) im Inneren des Fahnenmasts (2)
festgelegt ist.
•■&lgr;
13. Fahnenmastanordnung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Heißleine (5) im wesentlichen auf
halber Höhe des Fahnenmasts (2) festgelegt ist.
14. Fahnenmastanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heißleinengewicht (6) sich im wesentlichen in Form
eines leichten Kegelstumpfs nach unten verjüngt.
15. Fahnenmastanordnung nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet, daß das Heißleinengewicht (6) im wesentlichen zylindrische
Gestalt hat.
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- 1994-05-18 DE DE9408201U patent/DE9408201U1/de not_active Expired - Lifetime
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