DE4106147C2 - - Google Patents

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DE4106147C2 DE4106147A DE4106147A DE4106147C2 DE 4106147 C2 DE4106147 C2 DE 4106147C2 DE 4106147 A DE4106147 A DE 4106147A DE 4106147 A DE4106147 A DE 4106147A DE 4106147 C2 DE4106147 C2 DE 4106147C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schirm, insbesondere Standschirm, Sonnenschirm, Gartenschirm und dergleichen mit einem Gestell, einer Dachkonstruktion und einem Schirmdach, bei dem die Dachstangen an einem zu dem Standrohr teleskopartig verschiebbaren, eine Krone tragenden Stockteil angelenkt sind und längs des Standrohres ein Läufer verschiebbar ist, an dem an den Dachstangen angelenkte Stützstreben gelenkig angreifen, wobei Krone und Läufer sich beim Öffnen und Schließen des Schirmes gegenläufig bewegen und bei dem eine oder mehrere Hilfsstreben an ihrem einen Ende oberhalb des Läufers am Standrohr angelenkt sind.
Ein Schirm dieser Art ist aus der DE 89 15 268 U1 bekannt. Um den in dieser Druckschrift beschriebenen Schirm öffnen und das Schirmdach spannen zu können, wird das zum Standrohr teleskopartig verschiebbare Stockteil mit Hilfe manueller Antriebsmittel aus einer aus dem Standrohr herausgezogenen Position in eine in das Standrohr eingefahrene Position verschoben. Zum Schließen des Schirms wird der bewegliche Stockteil durch die Antriebsmittel wieder aus dem Standrohr herausgefahren.
Es ist weiterhin bekannt, bei einer Dachkonstruktion, wie sie in der erwähnten Druckschrift beschrieben ist, die Länge der Stütz- und Hilfsstreben und deren Anlenkpunkte so zu wählen, daß beim Öffnen und Schließen des Schirms aufgrund der Gegenläufigkeit von Krone und Läufer der Schwerpunkt der Dachkonstruktion mindestens annähernd auf gleicher Höhe bleibt. In diesem Falle sind für das Öffnen und Schließen des Schirms nur so kleine Kräfte aufzuwenden, daß sie manuell ohne weiteres aufgebracht werden können. Trotz dieser erheblichen Vereinfachung erfordert jedoch schließlich das Spannen des Schirmdaches einen sehr hohen Kraftaufwand, der entweder bei kleineren Schirmen in Kauf genommen wird, wobei auf eine optimale Spannung des Dachbezuges verzichtet wird, oder, wie bei den in der erwähnten Druckschrift beschriebenen Schirmen, durch die manuellen Antriebsmittel bewerkstelligt wird.
Eine nicht genügende Spannung des Dachbezuges hat den Nachteil, daß ein solcher Schirm nicht wind- und sturmsicher ist. Gerade bei größeren Schirmen der oben beschriebenen Art ist jedoch die Wind- und Sturmsicherheit äußerst wichtig, da sie bei jedem Wetter als Schutz dienen sollen und ein Schließen bei plötzlich aufkommendem stärkerem Wind häufig nicht gewünscht oder auch nicht sofort möglich ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Windbelastung eines Schirms etwa proportional zur Fläche des Schirmdaches und mit dem Quadrat der Windgeschwindigkeit zunimmt. Eine ungenügende Spannung des Dachbezuges führt bei Windeinfall zu verstärkten Turbulenzen an der Ober- und Unterseite des Dachbezugs. Dadurch entsteht eine Flatterbewegung, die auf das Schirmgestänge nicht berechenbare und unkontrollierbare Kräfte ausübt. Aufgrund dieser Kräfte kann sich insbesondere die Lage der Gelenkpunkte des Schirmgestänges zueinander verändern, so daß das Schirmdach insgesamt labil oder sogar instabil wird. Es kann in diesem Fall passieren, daß das Schirmdach beschädigt oder sogar zerstört wird. Aus diesen Gründen ist es wichtig, die Dachkonstruktion der hier betrachteten Schirme auch bei starkem Wind oder Sturm stabil zu halten. Dies ist nur durch eine genau definierte, optimale Spannung des Dachbezuges möglich.
Verwendet man andererseits, wie in der erwähnten Druckschrift, manuelle Antriebsmittel zum Spannen des Schirmdaches, so wird ein solcher Schirm technisch sehr aufwendig und teuer. Außerdem überlassen die bekannten Antriebsmittel dem Benutzer die Entscheidung darüber, ob und wann der Schirm ausreichend gespannt und in welchen endlichen Öffnungsgrad die Dachkonstruktion in Abhängigkeit vom statischen Spannkraftpotential zu bringen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schirm der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Öffnen und das erforderliche Spannen des Schirmdaches für eine Sturmsicherheit desselben leicht und auf einfache Weise vorgenommen werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Schirm der eingangs genannten Art die Hilfsstreben an ihrem anderen Ende an mindestens einer Dachstange gelenkig angeordnet sind und der Läufer mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, mit der dieser in seiner oberen Lage arretierbar sowie das Schirmdach spannbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Hilfsstreben zwischen dem Standrohr und den Dachstangen ergibt sich ein Gestängetrapez, das jeweils aus den gelenkig miteinander verbundenen Gliedern Stützstrebe, Dachstange und Hilfsstrebe gebildet wird. Es hat sich herausgestellt, daß ein derartiges Gestängetrapez Kräfte, die auf das Schirmdach einwirken, optimal aufnehmen kann. Dabei wird die Gefahr eines Einknickens der als Druckglieder wirkenden Stützstreben, wie sie bei dem obenerwähnten Stand der Technik durch die an die Stützstreben angelenkten und Querkräfte darauf ausübenden Hilfsstreben gegeben ist, vermieden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Gestängekonstruktion besteht darin, daß Verkantungstendenzen entgegengewirkt wird, die bei der teleskopartigen Verschiebungen des die Krone tragenden Stockteils beträchtliche Zusatzreibungen in den Gleitlagerführungen hervorrufen können. Auch wirkt die an der Dachstange angelenkte Hilfsstrebe einem Knicken der Dachstange in der Nähe des Anlenkpunktes der Stützstrebe bei starker Gewichtsbelastung des Dachstangenendes entgegen, z. B., wenn sich eine Person an das äußere Ende der Dachstange hängt. Durch derartigen Vandalismus entstehende Schäden an Schirmen spielen in der Praxis eine nicht zu unterschätzende Rolle, so daß Hersteller auch in dieser Beziehung auf geeignete Konstruktionsmaßnahmen achten. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Hilfsstreben wird ein Knicken der Dachstangen im Bereich zwischen der Krone und den Anlenkpunkten der Stützstreben weitestgehend vermieden.
Aus der US 46 85 482 läßt sich zwar ebenfalls eine Hilfsstrebe (strut 20) entnehmen, die an einer Verbindungsstange (link 8) angelenkt ist, wobei diese ihrerseits an der Krone gelenkig angeordnet ist. Diese Hilfsstrebe dient jedoch ausschließlich dem Spreizen des Schirmdaches, wenn der Läuferschlitten (runner slide 11) zum Öffnen des Schirms auf dem Schirmstock (stem 1 bzw. 2) zur Krone hin verschoben wird. Die Hilfsstrebe übernimmt somit die Funktion der Stützstrebe gemäß der vorliegenden Erfindung. Auch ist die aus der obigen Druckschrift bekannte Hilfsstrebe nicht am Schirmstock angelenkt, sondern mit dem Läuferschlitten, durch dessen Verschiebung der Schirm geöffnet bzw. geschlossen wird, gelenkig verbunden.
Aufgrund des zweiten die Erfindung kennzeichnenden Merkmals, daß der Läufer mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, mit der dieser in seiner oberen Lage arretierbar sowie das Schirmdach spannbar ist, kann das Spannen des Schirmdaches durch Anwendung einfacher Mittel, die ebenfalls von Hand betätigt werden können, bewerkstelligt werden, ohne daß mehr oder weniger komplizierte Antriebsmittel, wie sie z. B. in der DE 89 15 268 U1 beschrieben sind, verwendet werden müssen.
Aus der US 27 75 976 ist zwar eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, mit der der Läufer in seiner oberen Lage arretierbar ist. Dabei handelt es sich um eine bei Standschirmen schon lange bekannte Federklinke, über die der Läufer angehoben wird. Zum einfacheren Anheben des Läufers dient ein am Standrohr angelenkter Hebelmechanismus, der an einem Flansch des Läufers angreift. Die bekannte Verriegelungsvorrichtung dient ausschließlich dem Arretieren des Läufers bei voller Öffnung des Schirmdaches. Ein gezieltes Spannen des Schirmdaches zur Gewährleistung einer optimalen Sturmsicherheit mit Hilfe dieser Verriegelungsvorrichtung geht aus der erwähnten Druckschrift nicht hervor.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Verriegelungsvorrichtung als Spannhebelverschluß ausgebildet, wobei der Spannhebelverschluß ein fest angeordnetes Widerlager und ein mit dem Widerlager zusammengreifendes Spannelement aufweist.
Das Widerlager befindet sich vorteilhaft an dem Standrohr. Die Befestigung desselben erfolgt zweckmäßig mittels eines Haltearms, der nach unten geführt wird. Der Halterarm ist bevorzugt oberhalb des Läufer-Verschiebeweges an dem Stand­ rohr befestigt und wird durch eine Bohrung, einen Schlitz oder dergleichen an dem Läufer hindurchgeführt.
Weiterhin ist zur Erleichterung der Handhabung für den Öffnungs- und Schließvorgang des Schirmes der Läufer mit einem als Rohr ausgebildeten Ansatz versehen, an dem das Spannelement des Spannhebelverschlusses angebracht werden kann. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß die Verriegelung des in der oberen Lage befindlichen Läufers etwa in Brusthöhe der Bedienungsperson erfolgen kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert:
Fig. 1 zeigt den Schirm gemäß Erfindung in geöffneter Stellung,
Fig. 2 stellt den Schirm der Fig. 1 in geschlossener Stellung dar,
Fig. 3 veranschaulicht eine Einzelheit des Schirmstockes mit Verriegelungsvorrichtung in größerem Maßstab schematisch.
Der Schirm der Erfindung weist ein Standrohr 1 auf, in dem ein Stockteil 2 teleskopartig verschiebbar gelagert ist. Der Stockteil 2 ist mit einer Krone 3 versehen, an dem die Dachstangen 5 angelenkt sind. Ein Läufer 4 ist längs des starren Stockteils 1 verschiebbar gelagert. Zwischen dem Läufer 4 und den Dachstangen befinden sich beidseitig angelenkte Stützstreben 6. Die Anlenkpunkte an den Dachstan­ gen sind mit 7 bezeichnet.
Weiterhin sind Hilfsstreben 8 vorhanden, und zwar rundum in gleichmäßiger Verteilung oder mindestens in der Anzahl von zwei in radialer Ebene zueinander angeordnet. Die Hilfsstreben sind einerseits bei 9 an den Schirmstock 1 und andererseits bei 10 an den Dachstangen angelenkt.
Der Läufer 4 ist mit einem zum unteren Stockende verlaufenden rohrförmigen Ansatz 4a versehen, der zur Erleichterung der Handhabung für die Verschiebung des Läufers 4 dient. An dem rohrförmigen Handhabungs-Ansatz 4a befindet sich der Spann­ hebelverschluß 12. Dieser arbeitet mit einem Widerlager 11 zusammen, das sich am Ende eines starren Halterarms 13 befindet, der oberhalb des Verschiebeweges des Läufers 4 fest an dem Standrohr 1 bei 15 angebracht ist. Mit 14 ist das Schirmdach bzw. der Schirmbezug bezeichnet.
Beim Schließen bzw. Öffnen des Schirms bewegen sich Krone 3 und Läufer 4 zwangsläufig aufeinander zu bzw. entfernen sich voneinander. Die zwangsläufige Gegenläufigkeit von Krone und Läufer wird infolge der Gestellkonstruktion und der hier diametral angeordneten Hilfsstreben 8 erzeugt, die bei 9 fest an dem Standrohr 1 angelenkt sind und bei 10 an den Dachstangen angreifen. Beim Schließen wird der Läufer 4 mit dem Rohransatz 4a nach unten gezogen, worauf die Hilfsstreben 8 die Stützstreben 6 bis in Richtung zum Schirmstock bewegen. Dadurch wird das Stockteil 2 mit der Krone 3 nach oben verschoben, was ein Anlegen der Dachstangen an das Standrohr 1 zur Folge hat. Der Läufer 4 mit dem als Handhabe dienenden Rohransatz 4a wird bei geschlossenem Schirm mit zunächst bis zur fast vollständigen Öffnung des Schirms unter sehr geringem Kraftaufwand nach oben geschoben. Sobald und wenn beim Hochschieben des Läufers 4, 4a die erste Handwider­ standsveränderung wahrnehmbar ist (Beginn der eigentlichen Dachspannphase), läßt sich der umlegbare Spannfederbügel 16 des Spannhebelverschlusses 12 in das Widerlager 11 einklin­ ken, und zwar mittels des Handhebels 17. Damit ist zunächst die Tendenz des Läufers 4, 4a, nach dem Loslassen seines nach unten verlängerten, als Handhabe dienenden Ansatzes 4a wieder nach unten zu fahren, gestoppt. Danach wird der eigentliche Handhebel 17 des Spannhebelverschlusses 12 unter Überwindung eines Druckpunktes nach unten umgelegt, was von Hand z. B. mittels des Handballens durchgeführt werden kann. Mit diesem Umlegevorgang des Spannhebels 17 läßt sich diejenige Kraft erzeugen, die erforderlich ist, den rest­ lichen Hebelweg des Läufers 4 und den damit verbundenen mechanischen Widerstand zu überwinden, der sich beim eigent­ lichen Spannen des Schirmdaches aufbaut.
Der für das Spannen des Schirmdaches 14 erforderliche Kraftaufwand beträgt ein Vielfaches (je nach Schirmgröße das 10- bis 30fache) der für das Öffnen des Schirms, d. h. das Heben des Läufers (entfalten/spreizen der Dachkonstruktion einschließlich der Dachhaut) erforderlichen Handkraft. Diese manuell nicht aufbringbare Kraft (zum endlichen Spannen des Schirmdaches) läßt sich zum endlichen Spannen des Schirm­ daches mittels des Handhebels 17 des Spannhebelverschlusses 12 mühelos erzeugen.
Das "restliche" Öffnen, zugleich das endliche Spannen des Schirmdaches mittels des Spannhebelverschlusses 12 hat außerdem den Sinn, dem Benutzer des Schirms die Entscheidung darüber abzunehmen, ob und wann der Schirm ausreichend gespannt und in welchen endlichen Öffnungsgrad die Dach­ konstruktion in Abhängigkeit vom statischen Spannkraftpoten­ tial zu bringen ist.
Die Länge der Stützstreben 6 und ihre Anlenkpunkte 7 an den Dachstangen 5, ebenso die Länge der Hilfsstreben 8 und die Lage ihrer Anlenkpunkte 10 an den Dachstangen 5 sind so zu wählen, daß der Schwerpunkt der Dachkonstruktion mindestens annähernd so weit aus der gleichen bzw. gleichgewichtigen Höhe nach unten auswandert, daß sich der geöffnete Schirm nach Entspannen und Entriegeln seines Spannhebelverschlusses 12 selbsttätig schließt. Außerdem sind sie so zu wählen, daß die resultierende maximale vertikale Verschiebestrecke des verschiebbaren Stockteils 2 in jedem Falle kürzer bzw. kleiner ist als diejenige des Läufers 4, 4a.
Das Widerlager 11 ist mit seinem vertikal freihängenden Haltearm 13 mit dessen oberem Ende am Standrohr 1 exzentrisch zur vertikalen Mittelachse des Schirmstocks aufzuhängen bzw. zu befestigen. Die Länge des Haltearms 13 und die Lage seines oberen Aufhängepunktes 15 an dem Standrohr, ebenso die Gesamtlänge des Läuferwegs sind so zu wählen, daß der maximale vertikale Verschiebeweg zwischen der geschlossenen Position des Spannhebelverschlusses 12 und dem Widerlager 11 mindestens annähernd gleich dem maximalen vertikalen Verschiebeweg des Läufers 4 auf dem Standrohr 1 ist.
Die Länge des Halterarms 13 und die Lage seines oberen Befestigungsendes bzw. Aufhängepunktes an dem Standrohr 1 sind so zu wählen, daß bei manuellem Heben des Läufers 4, 4a der Spannbügel 16 des Spannhebelverschlusses 12 mindestens annähernd in diejenige räumliche Position gelangt, in der der Spannbügel 16 des Spannverschlusses 12 sich mühelos in das Widerlager 11 am unteren Ende des Haltearms 13 einklinken läßt, bevor sich beim Heben des Läufers ein auch nur entfernt höherer mechanischer Widerstand einstellt als derjenige während des reinen Hebevorganges des Läufers 4, 4a.
Da das Widerlager 11 und sein Haltearm 13 der Verschieblich­ keit des Läufers 4 räumlich bzw. körperlich entgegenstehen, ist der Läufer 4 zwischen der oberen Befestigung 5 des Haltearms 13 an dem Standrohr und dem unteren Widerlager 11 mit einer Bohrung 18 bzw. einem offenen Längsschlitz versehen, die das freie Gleiten des Haltearms 13 gegenüber dem Verschieben des Läufers 4 praktisch reibungsfrei zuläßt. Anstelle des vorgeschriebenen Systems ist es auch möglich, ein für den Spannhebelverschluß 12 erforderliches Widerlager ohne Haltearm an dem Standrohr 1 zu befestigen. Die Verschieblichkeit des Läufers 4 wird dadurch gewährt, daß der Läufer 4, 4a auf der überwiegenden Länge seines rohrförmigen Ansatzes 4a in dessen Außenwandung eine vertikale Langloch­ aussparung aufweist. Eine solche Langlochaussparung kann bei einem direkt auf dem Standrohr 1 angebrachten Widerlager 11 in vertikaler Ausdehnung dann wesentlich geringer bemessen werden, wenn das Widerlager 11 gegen eine in seiner Befestigung enthaltene Druckfeder so weit an das Standrohr 1 angepreßt werden kann, daß es infolge der Wahl der Größe und der Lage des verkleinerten Langlochs oder der verkleinerten Aussparung an der Wandung des Läuferansatzes 4a durch die Federkraft erst nach außen gedrückt und für den Spannbügel des Spannhebelverschlusses 12 zugänglich wird, wenn die Lochaussparung im nach unten verlängerten Teil des Läufers 4 beim Verschieben desselben die Position des gegen Federkraft an oder in das Standrohr 1 angepreßten bzw. eingedrückten Widerlagers 11 erreicht hat und damit ein körperliches Herausspringen des Widerlagers 11 durch die Lochaussparung zuläßt.
Vorteilhaft wird ein textiler Dachbezug verwendet, der aufliegend auf den Dachstangen 5 einenends im offenen Querschnitt des Profils der Dachstangen und anderenends mittels Haken befestigt ist, wobei eine radiale Vorspannung mittels auf den Unterseiten der Enden der Dachstangen 5 sitzender Spannverschlüsse, z. B. ähnlich der Bauart der Spannhebelver­ schlüsse 12, befestigt ist.

Claims (6)

1. Schirm, insbesondere Standschirm, Sonnenschirm, Gartenschirm und dergleichen, mit einem Gestell, einer Dachkonstruktion und einem Schirmdach, bei dem die Dachstangen an einem zu dem Standrohr teleskopartig verschiebbaren, eine Krone tragenden Stockteil angelenkt sind und längs des Standrohres ein Läufer verschiebbar ist, an dem an den Dachstangen angelenkte Stützstreben gelenkig angreifen, wobei Krone und Läufer sich beim Öffnen und Schließen des Schirms gegenläufig bewegen und bei dem eine oder mehrere Hilfsstreben an ihrem einen Ende oberhalb des Läufers am Standrohr angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstreben (8) an ihrem anderen Ende an mindestens einer Dachstange (5) gelenkig angeordnet sind und daß der Läufer (4) mit einer Verriegelungsvorrichtung (12) versehen ist, mit der dieser in seiner oberen Lage arretierbar sowie das Schirmdach spannbar ist.
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (12) ein Spannhebelverschluß ist und daß der Spannhebelver­ schluß (12) ein fest angeordnetes Widerlager (11) und ein mit dem Widerlager (11) zusammengreifendes Spannelement (16, 17) aufweist.
3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Widerlager (11) an dem Standrohr (1) angeordnet ist und daß die Befestigung mittels eines Haltearms (13) erfolgt.
4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer (4) mit einem als Rohr ausgebildeten und entgegengesetzt zum Gestell verlaufenden Ansatz (4a) versehen ist, an dem das Spannelement (12) des Spannhebelverschlusses angebracht ist.
5. Schirm nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Haltearm (13) für das Widerlager (11) oberhalb des Läufer-Verschiebeweges an dem Standrohr (1) befestigt ist und daß der Haltearm (13) durch eine Bohrung (18), durch einen offenen Schlitz oder dergleichen des Läufers (4) hindurchgeführt ist.
6. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (11) mit seinem Haltearm (13) zentrisch zur vertikalen Mittelachse des Schirmstockes (1) angeordnet ist.
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