DE3043465C2 - Sonnenschirm - Google Patents
SonnenschirmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sonnenschirm mit einem fächerartig zusammenfaltbaren Bezug, der durch
mindestens'drei Dachstangen getragen wird, die mit einem Ende an einem um mindestens eine waagerechte
Achse an einem Standstab schwenkbar sowie feststellbar angeordneten Lagerstück verschwenkbar angelenkt
sind, wobei die beiden äußeren Dachstangen mittels je einer Spreizstrebe durch einen Spreizschieber verschwenkbar sind, der auf der mittleren Dachstange
verschiebbar sowie feststellbar ist.
Derartige fächerartige Sonnenschutzvorrichtungen sind aus dem DE-GM 17 14 945 bekannt. Ihr Standstab
wird entweder mittels einer Klemmvorrichtung höhenverstellbar in einer Hülse eines Standfußes gehalten
oder unmittelbar mit einer angeformten Spitze in den Boden gesteck», wenn der Sonnenschirm im Garten
verwendet wird. Der fächerartig zusammenfaltbare 6Q Bezug des Sonnenschirms wird ausschließlich über die
beiden äußeren Dachstangen gespreizt bzw. zusammengelegt; die zwischen den äußeren Dachstangen angeordneten weiteren Dachstangen werden bei der
Offnungs- und Schließbewegung ausschließlich durch den Bezug verschwenkt, an dem sie in geeigneter Weise
befestigt Sind. Das Spreizen und Zusammenlegen der beiden äußeren Dachstangen geschieht bei den
bekannten Sonnenschirmen durch einen Spreizschieber der auf einer als Oberstock bezeichneten Verlängerung
des Standstabes verschiebbar sowie feststellbar angeordnet und über jeweils eine Spreizstrebe mit den
äußeren Dachstangen verbunden ist und diese zum fächerartigen öffnen und Schließen des Schirmbezuges
verschwenkt.
Die bekannten Sonnenschirme mit fächerartig züsammenfaltbarem Bezug* besitzen den Nachteil, daß sie
umständlich und mit verhältnismäßig hohem Kraftaufwand zu öffnen bzw. zu schließen sind, so daß die Fläche
ihres Bezuges eine bestimmte Größe nicht übersteigen darf, weil sonst der Sonnenschirm nicht mehr von einer
Bedienungsperson bedient werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sonnenschirm mit fächerartig zusammenfaltbarem
Bezug der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß auch großflächige Bezüge einfach und mit
geringem Kraftaufwand von nur einer Bedienungsperson geöffnet, geschlossen und gegenüber dem Standstab
verschwenkt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Spreizschieber ein Ausstelistab angelenkt ist, dessen anderes
Ende an einem auf dem Standstab verschiebbaren und festlegbaren Tragschiet-ir angelenkt ist
Die erfindungsgemäße Ausbildung schafft die Möglichkeit, den Spreizschieber durch den Ausstellstab in
günstiger Körperhaltung zu betätigen und auch großflächige Bezüge in einfacher Weise aufzuspreizen
bzw. zusammenzufalten. Die Bedienungsperson kann den Ausstellstab in günstiger Lage ergreifen, so daß
auch bei sehr großen Sonnenschirmen die Bedienung nicht über Kopf durchgeführt werden muß, sondern in
Brusthöhe durchgeführt werden kann. Auch das Verschwenken des geschlossenen oder des geöffneten
Schutzdaches gegenüber dem Standstab erfolgt durch den Ausstellstab, so daß sich insgesamt r-ne wesentliche
Bedienungserleichterung ergibt, die auch die Handhabung größerer und schwererer Sonnenschirme durch
nur eine Bedienungsperson ermöglicht, so daß bei dem erfindungsgemäßen Sonnenschirm die Fläche seines
Bezuges gegenüber den bekannten Sonnenschirmen erheblich vergrößert werden kann und eine Größenordnung erreicht, um eine Terasse oder einen Balkon
mittlerer Größe gegen Sonne und gegebenenfalls gegen Wind und Regen zu schützen.
Aus der DE-AS 12 76 374 war zwar eine fächerartige Soanenschutzvorrichtung mit einem Ausstellstab bekannt, dieser diente jedoch ausschließlich dem Verschwenken des Schutzdaches relativ zum Standstab.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Sonnenschirms wird zusätzlich erleichtert, wenn gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung der Anlenkpunkt des Ausstellstabes am Spreizschieber bei an den Standstab
abgeklapptem Bezug zwischen dem Standstab und einer Linie liegt, die durch den Anlenkpunkt des Ausstellstabes am Tragschieber und der Schwenkachse des
Lagerstückes verläuft. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Sonnenschirmes ergibt sich bei einer
Betätigung des Ausstellstabes zuerst ein Aufspreizen des Bezuges, bevor durch ein leichtes Anheben
desselben eine weitere Betätigung des Ausstellstabes eine Verschwenkung des geöffneten Bezuges in die
jeweilige Gebrauchslage bewirkt.
Die Tragstreben sind in geeigneter Weise am fächerartig zusammenfaltbaren Bezug befestigt, vorzugsweise indem sie in Taschen auf der Unterseile de;
Bezuges eingeschoben siiuL
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, den
Spreizschieber in seiner den Bezug voll spreizenden Endstellung an der Tragstrebe mittels eines Sperrgliedes
formschlüssig festzulegen, das entgegen der Kraft einer Feder durch einen Handhebel auslösbar ist
Hierdurch ergibt sich ein selbsttätiges Einrasten des Spreizschiebers in der gespreizten Stellung des Bezuges,
die gegenüber einer Festlegung des Spreizschiebers durch Reibschluß den Vorteil besitzt, daß bei jedem
Öffnen zuverlässig die Endlage erreicht wird, die andererseits durch einfaches Betätigen des Handhebels
zwecks Zusammenfalten des Bezuges wieder ausgelöst werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sonnenschirmes dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten
Schirmgestells mit seitlich daneben im Längsschnitt dargestellten Standrohr,
Fig.2 eine Draufsicht auf den geöffneten Sonnenschirm
nach Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht des auf einem Balkon
angeordneten Sonnenschirms, wobei die Dachstangen mit ausgezogenen Linien in der senkrecht herabhängenden
Stellung und mit gestrichelten Linien in einer Gebrauchsstellung gezeigt sind,
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Seitenansicht, bei der die geöffnete Schutzfläche unter «Jen oberen
Balkon verdreht worden ist,
Fig.5 eine alternative Ausführungsform für den Standfuß und
F i g. 6 eine bevorzugte Ausführung des Spreizschiebers im Längsschnitt
Der in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Sonnenschirm besitzt einen Standstab 1, der durch ein Hauptrohr la
und ein Standrohr \b gebildet ist. die zur Längen veränderung
des Standstabes 1 teleskopartig miteinander verbunden sind. Das mit einem kleineren Durchmesser
ausgeführte, in das Hauptrohr la hineinragende Standrohr Xb besitzt eine Lochreihe lc. In jeweils eines
der Löcher dieser Lochreihe ic kann ein Bolzen id eingeführt werden, der durch eine Querbohrung Ie im
unteren Ende des Hauptrohrs la hindurchschiebbar ist Auf diese Weise kann eine Grobeinstellung der
gewünschten Länge des Standstabes 1 erzielt werden.
Am unteren Ende des Standrohres ib ist eine Gewindehülse 2 befestigt, in die ein Gewindestift 3
eingeschraubt ist. Dieser mit Schlüsselangriffsflächen, beispielsweise in der Form von Querbohrungen,
ausgebildete Gewindestift 3 stützt sich mit seinem unteren Ende drehbar an einem Standfuß 4 ab, der
großflächig auf dem Boden B beispielsweise eines Balkons aufliege Durch die drehbare Abstützung des
Gewindestiftes 3 im Standfuß 4 kann sich der gesamte Standstab 1 gegenüber dem Standfuß 4 um die
Längsachse des Standstabes 1 drehen, und zwar unter Aufrechterhaltung der durch die Gev/indehülse 2 und
den Gewindestift 3 erfolgten Feineinstellung, die zur Einspannung des Standstabes 1 zwischen dem Boden B
und einein oberen Anschlag A vorgenommen worden ist. Dieser obere Anschlag A kann beispielsweise die
Unterseite eines weiteren Balkons sein. Um den Standstab 1 in dei jeweils gewünschten Drehstellung
feststellen zu kön.ien. ist an der Gewindehülse 2 eine
Feststellschraube 5 angeordnet, die auf den Standfuß 4 wirkt.
Am oberen Ende des HauDtrohres la ist ein Tragstück 6 befestigt aus welchem ein Drehzapfen 7
nach oben herausragt Dieser Drehzapfen 7 dient zur Aufnahme eines sich am Tragstück 6 abstützenden
Lagerringes 8 sowie einer Gummibuchse 9. Diese Teile bilden das obere Drehlager für den Standstab 1, wobei
die Gummibuchse 9 zugleich eine federnde Einspannung des Standstabes 1 zwischen dem oberen Anschlag Λ und
dem Boden B bewirkt, die u.a. zum Ausgleich von
bauseiligen Wärmedehnungen dient
Am Tragstück 6 ist mittels eines waagerecht angeordneten Lagerbolzens 10 ein Lagerstück 11
verschwenkbar gelagert, an welchem beim dargestellten
Ausführungsbeispiel insgesamt fünf Dachstangen 12a, \2b, 12c angeordnet sind. Während die mittlere
Dachstange \2b fest am Lagerstück 11 angeordnet ist, sind die äußeren Dachstangen 12a sowie die dazwischen
liegenden Dachstangen 12c verschwenkbar am Lagerstück 11 angelenkt, und zwar in der Art eines Fächers.
Die Dachstangen 12a, 126 und 12c tragen insgesamt
einen auf der Zeichnung nicht dvv^estellien Bezug des
Sonnenschirms, beispielsweise inäer-ΐ sie in Taschen
dieses Bezuges eingeschoben sind.
Das fächerartige Spreizen bzw. Zusammenlegen dieses der besseren Übersichtlichkeit wegen nicht
dargestellten Bezuges erfolgt durch zwei Spreizstreben 13, die mit einem Ende jeweils an einer äußeren
Dachstange 12a und mit dem anderen Ende an einem Spreizschieber 14 angelenkt sind. Dieser Spreizschieber
14 ist auf der mittleren Dachstange 126 verschiebbar gelagert und besitzt eine rohrförmige Verlängerung 14a
mit einer Klemmeinrichtung 14f>, so daß er in jeder
gewünschten Lage auf der mittleren Dachstange 126 festlegbar ist
Eine Verschiebung des Spreizschiebers 14 auf der mittleren Dachstange 126 hat somit eine Verschwenkbewegung
der äußeren Dachstangen 12a und über den Bezug auch der dazwischen liegenden Dachstangen 12c
zur Folge, so daß die durch den Bezug und die Dachstangen 12a, \2b, 12c gebildete Schutzfläche des
Sonnenschirms mittels des Spreizschiebers 14 fächerartig aufgespreizt oder zusammengelegt werden kann.
Die gespreizte Stellung ist in der Vorderansicht in Fig.2 und die zusammengelegte Stellung in der
Seitenansicht gemäß F i g. 3 zu erkennen.
Um die Winkelstellung der um den Lagerbolzen 10 verschwenkbar am Hauptrohr la gelagerten Schutzfläche
zum Standstab 1 verändern und in jeder gewünschten Lage feststellen zu können, ist ein
Ausstellstab 15 angeordnet, der mit seinem oberen Ende
am Spreizschietmr 14 und mit seinem unteren Ende an einem Tragschieber 16 angelenkt ist, der seinerseits auf
dem Hauptrohr la verschiebbar und in jeder gewünschter.
Stellung mittels einer Klemmeinrichtung 16a festlegbar ist. Durch die Anordnung des oberen Endes
des Ausstellstabcs 15 am Spreizschieber 14 ist dieser Ausstellstab 15 zugleich dazu bestimmt, bei senkrechter
Anordnung der Schutzfläche (wie sie mit ausgezogenen Linien in F i g. 3 dargestellt ist) eine Spreizung bzw. ein
Zusammenlegen der Dachstangen 12a, 12t, 12c zu erzielen, da eine Verschiebung des Tragschiebers 16 auf
dem Haaptrohr la bei gelöster Klemmeinrichtung 146
eine Betätigung des Spreizschiebers 14 zur Folge hat.
Die F i g. 2 läßt erkennen, daß trotz der Verwendung von insgesamt nur fünf Dachstangen 12a, 12ώ, 12c eine
verhältnismäßig große Schutzfläche erreicht wird, die gemäß F i g. 3 mittels des Ausstellstabes 15 in jede
beliebige Stellung zum Standstab 1 verschwenkt werden kann. Über den Ausstellstab 15 kann zugleich bei
gelöster Klemmeinrichtung 146 das fächerartige Aufspreizen der Dachstangen 12a und mittelbar auch der
Dachstangen 126 erfolgen, wenn in der in Fig.3 mit ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung der Tragschieber 16 auf dem Hauptrohr la nach oben geschoben
wird. Hierbei spreizt der Ausstellstab 15 über den auf der mittleren Dachstange 12/? geführten Spreizschieber
14 und die an diesem angelenkten Spreizstreben 13 die äußeren Dachstangen 12a, so daß der in günstiger
Bedienungsposition liegende Tragschieber 16 auch zum to Öffnen und Schließen der aus dem Bezug und den
Dachstangen 12a, 126, 12c gebildeten Schutzfläche verwendet werden kann. Nach der Verriegelung der
geöffneten Schutzfläche durch Festklemmen des Spreizschiebers 14 mittels der Klemmeinrichtung 146 is
auf der mittleren Dachstange 126 erfolgt sodann ein Verschwenken der offenen Schutzfläche über den
Ausstellstab 15, so daß die in Fig.3 mit gestrichelten
Linien dargestellte Gebrauchslage des Sonnenschirm erzielt wird.
Wenn die Schutzfläche bei ihrer Nichtbenutzung witterungsgeschützt untergebracht werden soll, besteht
infolge der drehbaren Lagerung des Standstabes 1 die Möglichkeit, entweder die geöffnete Schutzfläche
gemäß Fig.4 oder aber auch die zusammengefaltete
Schutzfläche unter dem oberen Balkon geschützt aufzubewahren. Zu diesem Zweck ist es lediglich
erforderlich, die Feststellschraube 5 an der Gewindehülle 2 zu lösen und den gesamten Standstab 1 um seine
Längsachse derart zu verschwenken, daß er die in Jo Fig.4 gezeichnete Lage einnimmt, in der sich die
geöffnete Schutzfläche unterhalb des Balkons befindet. Hierdurch wird nicht nur eine raumsparende, sondern
auch ansprechende und vor Witterungseinflüssen geschützte Unterbringung erreicht, bei welcher aus- Ji
schließlich der Standstab 1 im Blickfeld des Balkonbefiüuicfs iicgi, wogegen die aufgespannte Schutziiäche
ein Art Deckenverkleidung des Balkons bildet.
Die Fig.5 zeigt eine alternative Ausführungsmöglichkeit für den Standfuß 4. Dieser ist zur unverdrehbaren Festlegung des Standstabes 1 an seinem Umfang mit
einer Mehrzahl von Löchern 4a versehen, in die ein in einen Ausleger der Gewindehülse 2 einsteckbarer
Feststellstift 5a von oben her eingreift. Dieser Feststellstift 5a kann zugleich zur Betätigung des
Gewindestiftes 3 herangezogen werden, da er aus dem Ausleger der Gewindehülse 2 nach oben herausziehbar
und in die radialen Bohrungen des Gewindestiftes 3 einsteckbar ist.
Anstelle der voranstehend erwähnten kraftschlüssigen Festlegung des Spreizschiebers 14 auf der mittleren
Dachstange 126 kann auch eine formschlüssige Festlegung in der oberen Endstellung des Spreizschiebers 14
gemäß F i g. 6 erfolgen. Bei dieser Ausführungsform ist am Ende der rohrförmigen Verlängerung 14a des
Spreizschiebers 14 eine Hülse 14c angeordnet, an der ein Handhebel 14c/ verschwenkbar gelagert ist Dieser A
Handhebel 14</besitzt eine Druckfläche 14e, welche mit B
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einem Sperrglied 17 zusammenwirkt, das in einer Bohrung der mittleren Dachstange 126 angeordnet und
am Ende einer Feder 18 befestigt ist. Dieses knopfartige Sperrglied 17 rastet in eine Bohrung in der rohrförmigen Verlängerung 14a des Spreizschiebers 14 ein. wenn
sich dieser in seiner den Bezug spreizenden Endstellung befindet. Zum Zusammenfalten des Bezuges kann das
Sperrglied 17 durch Verschwenken des Handhebels 14t/ derart weit in das Innere der mittleren Dachstange 126
zurückgedrückt werden, daß der formschlüssige Eingriff des Sperrgliedes 17 in die Bohrung der Verlängerung
14a aufgehoben wird und der Spreizschieber 14 durch den Ausstellstab 15 verschoben werden kann. Die in
Fig.6 beschriebene Ausführungsform ergibt somit selbsttätig eine formschlüssige Festlegung des Spreizschiebers 14 in seiner oberen Endstellung und schafft
gleichzeitig die Möglichkeit, diese formschlüssige Festlegung durch einfaches Verschwenken des Handhebels 14c/ aufzuheben, wenn der Bezug fächerartig
zusammengefaltet werden soll.
1 Standstab
la Hauptrohr
16 Standrohr
te Lochreihe
Ic/ Bolzen
Ie Querbohrung
Standfuß
Loch
Feststellschraube
5a Feststellstift
6 Tragstück
Lagerring
126 Dachstange, mittlere
12c Dachstange
13 Spreizstrebe
14 Spreizschieber
14a Verlängerung
146 Klemmeinrichtung
14c Hülse
14c/ Handhebel
14e Druckfläche
16a Klemmeinrichtung
18 Feder
Anschlag
Boden.
Claims (5)
- Patentansprüche:- I. Sonnenschirm mit einem fächerartig zusammenfaltbaren Bezug, der durch mindestens drei DacKstangen geträgen wird, die mit einem Ende an einem um mindestens eine waagerechte Achse an einem Standstab schwenkbar sowie feststellbar angeordneten Lagerstück verschwenkbar angelenkt sind, wobei die beiden äußeren Dachstangen mittels je einer Spreizstrebe durch einen Spreizschieber verschwenkbar sind, der auf der mittleren Dachstange verschiebbar sowie feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Spreizschieber (14) ein Ausstellstab (15) angelenkt ist, dessen anderes Ende an einem auf dem Standstab (1) verschiebbaren und festlegbaren Tragschieber (16) angelenkt ist
- 2. Sonnenschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt des Ausstellstabes (15) am Spreizschieber (14) bei an den Standstab(I) angekJappitm Bezug zwischen dem Standstab (1) und einer Linie Hegt, die durch den Anienkpunkt des Ausstellstabes (15) am Tragschieber (16) und der Schwenkachse (Lagerbolzen 10) des Lagerstückes(II) verläuft.
- 3. Sonnenschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstapgen (12a, 126,12c) am fächerartig zusammenfaltbaren Bezug befestigt sind.
- 4. Sonnenschirm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachstangen (12a, 126,12c)'m Taschen auf der J fmerseite des Bezuges eingeschoben sind.
- 5. Sonnenschirm nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreitschieber (14) in seiner den Bezug voll spreizenden Endstellung an der Dachstange (Hb) mittels eines Sperrgliedes (17) formschlüssig festlegbar ist, das entgegen der Kraft einer Feder (18) durch einen Handhebel(14c//auslösbarist.40
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