DE60024796T2 - Vorrichtung zur regelung der drehzahl einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur regelung der drehzahl einer brennkraftmaschine Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl für die Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, so daß sie einen Vorgabewert erreichen kann.
  • Bemerkungen zum Stand der Technik
  • Es ist wichtig, die Drehzahl einer Brennkraftmaschine zu regeln, so daß sie einen Vorgabewert erreichen kann.
  • Z. B. ist es in dem Fall eines Automobils notwendig, um das Abgas zu reinigen, damit es sauberer wird, oder um das Fahrverhalten zu verbessern, die Drehzahl der Brennkraftmaschine zu regeln, so daß sie unter verschiedenartigen Bedingungen den Vorgabewert erreichen kann.
  • Es ist z. B. notwendig, da die Drehzahl einer Brennkraftmaschine, nachdem die Brennkraftmaschine gestartet wurde, das Abgas sehr beeinflußt, d, h., da die Drehzahl einer Brennkraftmaschine in dem Zeitraum vom Abschluß der Anfangsverbrennung beim Starten bis zu dem stabilen Leerlaufzustand der Brennkraftmaschine das Abgas sehr beeinflußt, die Drehzahl der Brennkraftmaschine nach dem Start der Brennkraftmaschine zu regeln, so daß die Drehzahl den Vorgabewert erreichen kann.
  • Hierbei ist einer von den Gründen, warum die Drehzahl nach dem Start einer Brennkraftmaschine schwankt, daß eine Störung in der Verbrennung in einem Zylinder auftritt. Folglich ist es notwendig um zu vermeiden, daß die Drehzahl nach dem Start einer Brennkraftmaschine schwankt, den Verbrennungszustand in einem Zylinder zu erfassen, nachdem die Brennkraftmaschine gestartet wurde, und die Drehzahl zu regeln, so daß die Verbrennung richtig ausgeführt werden kann. Um die Drehzahl einer Brennkraftmaschine so zu regeln, daß die Verbrennung richtig ausgeführt werden kann, beschreibt die Japanische Ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 62-3139 eine Vorrichtung, bei welcher der Grad der Öffnung der Drosselklappe zu einem Vorgabewert gesteuert wird, welcher der Temperatur einer Brennkraftmaschine beim Start entspricht.
  • Wenn jedoch eine Menge an Ansaugluft im Fall einer Störung in der Verbrennung verändert wird, wird der Verbrennungszustand weiter verschlechtert. Der Grund wird folgendermaßen beschrieben. Die Störung in der Verbrennung beim Start einer Brennkraftmaschine wird durch ein mageres Luft-Kraftstoff-Verhältnis verursacht, weil der Kraftstoff beim Start der Brennkraftmaschine nicht ausreichend zerstäubt wird, sondern an einer Wandfläche eines Ansaugkanals anhaftet, so daß eine ausreichende Menge an Kraftstoff in eine Brennkammer nicht eingeleitet werden kann. Wenn der Grad der Öffnung der Drosselklappe geregelt wird, so daß er vergrößert werden kann, wird der Unterdruck in einem Saugrohr vermindert, die Zerstäubung des Kraftstoffs wird weiter verschlechtert und das Luft-Kraftstoffgemisch wird viel magerer.
  • Die Drehzahl einer Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand beeinflußt sehr das Abgas. Folglich ist es ebenfalls notwendig, die Drehzahl in dem Leerlaufzustand zu regeln, so daß sie den Vorgabewert erreichen kann. Um den vorstehenden Zweck zu erreichen, beschreibt das Japanische ungeprüfte Dokument Nr. 5-222997 eine geeignete Vorrichtung. In dieser Vorrichtung wird in dem Fall einer Störung des Rückkopplungs-Regelungssystems für die Ansaugluft auf das Rückkopplungs-Regelungssystem für den Zündzeitpunkt umgeschaltet, und wenn die Motortemperatur gering ist, unterliegt das Rückkopplungs-Regelungssystem für den Zündzeitpunkt einer Beschränkung.
  • In der Vorrichtung, die in der vorstehenden ungeprüften Patentveröffentlichung beschrieben ist, wird in dem Fall einer Störung des Rückkopplungs-Regelungssystems für die Ansaugluft zu dem Rückkopplungs-Regelungssystem für den Zündzeitpunkt umgeschaltet, es ist jedoch nicht möglich, gerade wenn eine Störung in der Verbrennung durch die Rückkopplungsregelung verursacht wird, die durch das Rückkopplungs-Regelungssystem für die Ansaugluft ausgeführt wird, die Störung in der Verbrennung zu erfassen.
  • Auch wenn eine der Brennkraftmaschine auferlegte Belastung verändert wird, ist es notwendig, die Drehzahl auf dem Vorgabewert zu halten. Um das Ziel zu erreichen, beschreibt das Japanische ungeprüfte Dokument Nr. 59-3135 eine Vorrichtung, durch welche eine Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, so daß die Leerlaufdrehzahl durch Erhöhen des Regelverhältnisses zu dem Vorgabewert gelangen kann. Es wird jedoch gemäß der Vorrichtung der vorstehenden ungeprüften Patentanmeldung beschrieben, daß das Regelverhältnis in bezug auf die Schwankung einer der Brennkraftmaschine auferlegten Belastung erhöht wird, jedoch ist die Vorrichtung nur mit einer Rückkopplungs-Regelungsvorrichtung, die durch eine Rnsaugluftmenge geführt wird, versehen. Daher ist es nicht möglich, die Rückkopplungsregelung mit einem anderen Parameter als der Ansaugluftmenge auszuführen.
  • Das Japanische ungeprüfte Dokument Nr. 62-210240 beschreibt eine weitere Vorrichtung. In dieser Vorrichtung wird in dem Fall, in dem die Temperatur des Kühlmittels niedrig ist, die Rückkopplungsregelung für die Ansaugluft abgebrochen, und es wird offene Regelung ausgeführt, während die Ansaugluft auf einem Wert gehalten wird, welcher der Temperatur des Kühlmittels entspricht. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Lernen bei der Beschaffung eines Werts erfolgt, welcher der Temperatur des Motorkühlmittels entspricht. Entsprechend der Vorrichtung der vorstehenden ungeprüften Patentveröffentlichung kann in dem Fall, in welchem die Rückkopplungsregelung für die Ansaugluft abgebrochen und offene Regelung ausgeführt wird, eine Menge an Ansaugluft durch Lernen gefunden werden, und diese offene Regelung kann sich nach einer zeitlichen Veränderung oder einem Unterschied zwischen den einzelnen Erzeugnissen richten.
  • Natürlich wird auch in dem Verfahren der Rückkopplungsregelung der Ansaugluft die Regelung durch die zeitliche Veränderung oder den Unterschied zwischen den einzelnen Exemplaren beeinflußt. Daher wird z. B. in dem Fall, in dem die Drehzahl einer Rückkopplungsregelung durch Hinzufügen eines Korrekturwertes zu einem Bezugswert der Ansaugluftmenge unterworfen wird, eine Differenz zwischen dem erforderlichen Wert und dem Bezugswert durch die zeitliche Veränderung oder den Unterschied zwischen den einzelnen Exemplaren erhöht. Dementsprechend wird der Korrekturwert erhöht. Demzufolge dauert es einen langen Zeitraum, bis die Motordrehzahl den Vorgabewert erreicht.
  • Es ist der Vorrichtung der vorstehenden ungeprüften Patentveröffentlichung jedoch nicht möglich, die vorstehenden Probleme zu lösen, obwohl durch die Vorrichtung ein Lernprozeß ausgeführt wird.
  • EP 0 518 289 B1 beschreibt eine Drehzahlregelungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, die mit einer Regelungsvorrichtung für die Luftmenge zur Regelung einer Ansaugluftmenge der Brennkraftmaschine, wenn sich diese in einem Leerlaufzustand befindet, und einer Regelungsvorrichtung für die Drehzahl zur Bestimmung eines Steuerungswerts der Regelungsvorrichtung für die Luftmenge anhand der tatsächlichen Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine ausgerüstet ist. Zur Regelung der Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine weist die Vorrichtung einen Ausgabebereich für Zustandsvariable zum Ausgeben der tatsächlichen Leerlaufdrehzahl, des Steuerungswerts der Regelungsvorrichtung für die Luftmenge und eines Steuerungswerts für den Zündzeitpunkt einer Zündvorrichtung als Zustandsvariable, die einen inneren Zustand eines dynamischen Modells der Brennkraftmaschine darstellen, einen Summierungsbereich für die Drehzahlabweichung zum Aufsummieren einer Abweichung zwischen der Vorgabedrehzahl und der tatsächlichen Leerlaufdrehzahl und einen Summierungsbereich für die Zündzeitpunktabweichung zum Aufsummieren einer Abweichung zwischen einem Sollzündzeitpunkt und dem tatsächlichen Zündzeitpunkt auf. Der Steuerungswert der Regelungsvorrichtung für die Luftmenge und der Steuerungswert der Regelung für den Zündzeitpunkt werden auf der Grundlage einer optimalen Regelverstärkung eines Luftsystems und eines Zündzeitpunktsystems, die anhand eines dynamischen Modells vorbestimmt wurden, der Zustandsvariablen, des aufsummierten Werts der Drehzahlabweichung und des aufsummierten Werts der Zündzeitpunktsabweichung berechnet. Diese Anordnung kann gleichzeitig die Luftmenge und den Zündzeitpunkt ohne Verwendung einer Überwachung regeln, um auf leichte Weise die Leerlaufdrehzahl der Brennkraftmaschine auf die Vorgabedrehzahl zu regeln.
  • Das Dokument US 5 445 124 beschreibt eine Leerlaufdrehzahlregelung einer Brennkraftmaschine. Es wird das Abgabedrehmoment, das für den Erhalt der Leerlaufvorgabedrehzahl erforderlich ist, berechnet, ferner werden der Korrekturwert für den Zündzeitpunkt, der für den Erhalt des erforderlichen Abgabedrehmoments erforderlich ist, und auf ähnliche Weise die Strömungsgeschwindigkeit der Hilfsluft durch das Regelventil für die Hilfsluft, das sich im Bypass zu der Drosselklappe befindet, welche für das Erzielen des erforderlichen Abgabedrehmoments benötigt wird, berechnet. Durch gleichzeitige Ausführung dieser Berechnungen wird die Drehmomentkorrektur mit der bestmöglichen Ansprechgeschwindigkeit durch die Regelung für den Zündzeitpunkt ausgeführt, und anschließend wird die Drehmomentkorrektur durch die Regelung der Strömungsgeschwindigkeit der Hilfsluft ausgeführt. Dadurch kann das Ansprechverhalten der Leerlaufdrehzahlregelung bedeutend verbessert werden.
  • JP H06-101609 beschreibt eine Regelungsvorrichtung für die Leerlaufdrehzahl für eine Brennkraftmaschine, die versehen ist mit: einem Leerlaufgeschwindigkeitsregler (ISC) zur Regelung der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine; einem Steuerbaustein; einer Einstellvorrichtung für den Vorgabewert; einem Drehzahlsensor; einer Anpassungsvorrichtung zum Erstellen eines dynamischen Modells mit der Regelgröße und einem erfaßten Wert als Eingabe, welcher die Regelkonstante des Steuerbausteins verändert; und einer Beurteilungsvorrichtung zum Beurteilen eines Zustands, Umschalten einer Anpassungssteuerung für einen ISC durch den ISC und eines Zündzeitpunkts in Abhängigkeit von der Anhaltebedingung für die Anpassungssteuerung für den ISC oder der Ansaugluftmenge von dem Basiszündzeitpunkt und dem tatsächlichen Zündzeitpunkt. In der Beurteilungsvorrichtung wird das Umschalten so ausgeführt, daß das Erstellen eines dynamischen Modells eingeschränkt werden kann, wenn eine Differenz zwischen dem Basiszündzeitpunkt und dem tatsächlichen Zündzeitpunkt größer als ein vorgegebener Wert ist oder die Anpassungssteuerung für den ISC durch die Ansaugluftmenge in einem Bereich ausgeführt wird, in dem eine Drehmomentänderung infolge des Zündzeitpunkts klein ist, und die Anpassungssteuerung für den ISC durch den Zündzeitpunkt in einem Bereich ausgeführt wird, in dem die Änderung des Drehmoments größer ist.
  • Angesichts der vorstehenden Probleme ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl zu schaffen, die in der Lage ist, die Drehzahl der Brennkraftmaschine zu regeln, so daß sie den Vorgabewert erreichen kann. Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl gemäß Anspruch 1 erfüllt.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl bereitgestellt, die in der Lage ist, die Drehzahl beim Starten der Brennkraftmaschine zu regeln, so daß sie in der Lage ist, den Vorgabewert zu erreichen. Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl bereitgestellt, die in der Lage ist, die Drehzahl im stabilen Leerlaufzustand zu regeln, so daß sie den Vorgabewert erreichen kann. Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl bereitgestellt, die in der Lage ist, die Drehzahl zu regeln, so daß sie den Vorgabewert erreichen kann, selbst wenn eine der Brennkraftmaschine auferlegte Belastung schwankt. Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl bereitgestellt, die in der Lage ist, die Drehzahl im stabilen Leerlaufzustand zu regeln, so daß sie den Vorgabewert ereichen kann. Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl bereitgestellt, die in der Lage ist, die Einflüsse einer zeitlichen Veränderung und eines Unterschieds in den einzelnen Exemplaren bei der Regelung der Drehzahl zu entfernen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine für die Regelung einer Drehzahl, so daß sie eine Vorgabe erreichen kann, die aufweist: eine erste Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl für die Regelung der Drehzahl durch Verändern einer Menge von Ansaugluft; eine zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl für die Regelung der Drehzahl durch Verändern eines Steuerungswerts eines Regelungsparameters mit Ausnahme der Menge der Ansaugluft; und eine Vorrichtung zum Beurteilen des Verbrennungszustands, wobei die Drehzahl durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl im Fall eines guten Verbrennungszustands geregelt wird, und im Fall eines schlechten Verbrennungszustands die Regelung durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl angehalten wird und die Drehzahl durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl geregelt wird.
  • In der Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl, die wie vorstehend aufgebaut ist, wird in dem Fall eines guten Verbrennungszustands eine Menge an Ansaugluft durch die erste Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl verändert, um die Drehzahl zu regeln. Im Fall eines schlechten Verbrennungszustands hält die Vorrichtung zum Regeln der Drehzahl die Regelung an, und ein anderer Regelparameter als die Menge der Ansaugluft wird durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl, ohne die Menge der Ansaugluft zu verändern, verändert, so daß die Drehzahl geregelt werden kann. Daher wird die Menge der Ansaugluft nicht verändert, und der Verbrennungszustand wird nicht weiter verschlechtert.
  • Entsprechend dem einen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die Drehzahl, nachdem die Brennkraftmaschine in Bewegung versetzt wurde, d. h., in einem Zeitraum von dem Abschluß der Anfangsverbrennung beim Starten bis zu einem stabilen Leerlaufzustand, geregelt, so daß sie einen Vorgabewert erreichen kann. Daher wird die erste Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl zu einer ersten Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl nach dem Start für die Regelung der Drehzahl nach dem Start, welche eine Drehzahl von dem Abschluß der Anfangsverbrennung beim Starten bis zu dem stabilen Leerlaufzustand ist, so daß die Drehzahl nach dem Start in dem Fall, in dem der Verbrennungszustand als gut beurteilt wird, eine Vorgabeveränderungseigenschaft aufweisen kann, die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl zu einer zweiten Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl nach dem Start für die Regelung der Drehzahl nach dem Start wird, welche eine Drehzahl von dem Erfolgen der Zündung beim Start der Brennkraftmaschine bis zu dem stabilen Leerlaufzustand ist, so daß die Drehzahl nach dem Start in dem Fall, in dem der Verbrennungszustand als schlecht beurteilt wird, eine Vorgabeveränderungseigenschaft aufweisen kann und die Drehzahl nach dem Start von dem Erfolgen der Zündung beim Start der Brennkraftmaschine bis zu dem stabilen Leerlaufzustand geregelt wird.
  • In diesem Fall verändert z. B. die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl nach dem Start zumindest einen von den Regelungswerten Zündzeitpunkt, Menge der Brennstoffeinspritzung und Zeitpunkt der Brennstoffeinspritzung.
  • Eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine weist ferner eine Vorrichtung zum Beurteilen eines Zylinders mit schlechter Verbrennung zum Feststellen eines Zylinders mit schlechter Verbrennung auf, worin, wenn eingeschätzt wird, daß ein schlechter Verbrennungszustand vorliegt, der Zylinder mit schlechter Verbrennung von den anderen Zylindern unterschieden und von der zweiten Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl nach dem Start geregelt wird, so daß die Drehzahl eine Vorgabeveränderungseigenschaft aufweist.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, nachdem die Brennkraftmaschine in Bewegung gesetzt wurde, d. h., in einem Zeitraum vom Erfolgen der Zündung bis zu einem stabilen Leerlaufzustand, die Drehzahl geregelt, so daß sie einen Vorgabewert erreichen kann. Daher wird die erste Vorrichtung für die Regelung der Drehzahl zu einer ersten Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl für die Regelung der Drehzahl in dem stabilen Leerlaufzustand, so daß sie in dem Fall, in dem der Verbrennungszustand als gut eingeschätzt wird, durch Rückkopplungsregelung den Vorgabewert erreichen kann, die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl wird zu einer zweiten Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl für die Regelung der Drehzahl in dem stabilen Leerlaufzustand gemacht, so daß sie in dem Fall, in dem der Verbrennungszustand als schlecht eingeschätzt wird, den Vorgabewert erreichen kann und die Drehzahl in dem Zustand des stabilen Leerlaufs geregelt wird, so daß sie den Vorgabewert erreichen kann.
  • In diesem Fall wird z. B., wenn eingeschätzt wird, daß ein schlechter Verbrennungszustand vorliegt, die Regelung für die Leerlaufdrehzahl durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl angehalten ist und die Regelung für die Leerlaufdrehzahl durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl ausgeführt wird, die Rückkopplungsregelung durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl danach wieder ausgeführt, der Verbrennungs zustand durch die Vorrichtung zur Beurteilung des Verbrennungszustands in diesem Zustand wiederbeurteilt, und, wenn bei der erneuten Beurteilung des Verbrennungszustands eingeschätzt wird, daß ein schlechter Verbrennungszustand vorliegt, die Regelung für die Leerlaufdrehzahl durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl ausgeführt.
  • Die Regelung für die Leerlaufdrehzahl, die nach der Wiederbeurteilung des Verbrennungszustands durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl ausgeführt wird, wird mit dem gleichen Parameter wie dem der Regelung für die Leerlaufdrehzahl, die durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl vor dem erneuten Beurteilen des Verbrennungszustands ausgeführt wurde, ausgeführt, während der Stellwert verändert wird.
  • Die Regelung für die Leerlaufdrehzahl, die nach der Wiederbeurteilung des Verbrennungszustands durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl ausgeführt wird, wird mit einem Parameter ausgeführt, der sich von dem der Regelung für die Leerlaufdrehzahl, die durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl vor dem erneuten Beurteilen des Verbrennungszustands ausgeführt wurde, unterscheidet.
  • Die Regelung für die Leerlaufdrehzahl, die durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl vor der erneuten Beurteilung des Verbrennungszustands ausgeführt wird, und die Regelung für die Leerlaufdrehzahl, die durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl nach der erneuten Beurteilung des Verbrennungszustands ausgeführt wird, werden wahlweise so ausgeführt, daß die Regelung für die Leerlaufdrehzahl, deren Einfluß auf die Abgasemission geringer ist, zuerst ausgeführt wird.
  • Ferner weist die Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine eine Unterscheidungsvorrichtung für Zylinder mit schlechter Verbrennung zum Unterscheiden eines Zylinders in einem schlechten Verbrennungszustand auf, wor in, wenn eingeschätzt wird, daß ein schlechter Verbrennungszustand vorliegt, der Zylinder mit schlechter Verbrennung von den anderen Zylindern unterschieden und durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl geregelt wird.
  • Die Regelung für die Leerlaufdrehzahl, die durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl ausgeführt wird, ist auch eine Rückkopplungsregelung.
  • Die Regelung für die Leerlaufdrehzahl, die durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl ausgeführt wird, ist eine quantitative Änderungssteuerung, bei welcher der Regelungsparameter um einen vorbestimmten Wert verändert wird, so daß der Regelungsparameter einen Sicherheitswert nicht übersteigen kann.
  • Die Brennkraftmaschine ist mit einer Vorrichtung zur Rückkopplungsregelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses für die Regelung eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses durch eine Rückkopplungsregelung versehen, und die Leerlaufdrehzahl wird durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl geregelt, wenn die Vorrichtung zur Rückkopplungsregelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses betrieben wird.
  • Die Leerlaufdrehzahl wird durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl geregelt, wenn die Motortemperatur höher als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Die Leerlaufdrehzahl wird durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl geregelt, wenn der abgelaufene Zeitraum nach dem Start der Brennkraftmaschine größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  • Die Vorrichtung zum Beurteilen des Verbrennungszustands beurteilt einen Verbrennungszustand anhand einer Veränderung der Drehzahl in bezug auf eine Veränderung der Menge der Ansaugluft einer Rückkopplungsregelung, die durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl ausgeführt wird.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung führt die erste Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl, um die Drehzahl zu regeln, so daß sie die Vorgabe erreichen kann, selbst wenn eine der Brennkraftmaschine auferlegte Belastung schwankt, die Rückkopplungsregelung aus ist, so daß die Drehzahl in dem stabilen Leerlaufzustand einen Vorgabewert annehmen kann, wenn eingeschätzt wird, daß ein guter Verbrennungszustand vorliegt, und die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl setzt die Rückkopplungsregelung fort, so daß die Drehzahl einen Drehzahlvorgabewert nach Belastungsveränderung annehmen kann, welcher zuvor festgesetzt wurde, wenn eine Belastung während des Ablaufs der Ausführung der Drehzahlregelung durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl verändert wird.
  • In diesem Fall ist z. B. der Drehzahlvorgabewert nach Belastungsveränderung der gleiche wie der Drehzahlvorgabewert vor Belastungsveränderung.
  • Alternativ ist der Drehzahlvorgabewert nach Belastungsveränderung von dem Drehzahlvorgabewert vor Belastungsveränderung verschieden.
  • Alternativ weist eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine ferner eine Vorrichtung zur Erfassung einer Belastungsveränderung auf, worin der Drehzahlvorgabewert nach Belastungsveränderung durch eine Veränderung der Belastung bestimmt wird.
  • Alternativ wird der Regelungsbezugswert nach Belastungsveränderung entsprechend dem Drehzahlvorgabewert nach Belastungsveränderung festgesetzt, und die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl führt die Rückkopplungsregelung auf der Grundlage des Regelungsbezugswerts nach Belastungsveränderung aus.
  • Alternativ weist eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine ferner eine Vorrichtung zur Erfas sung einer Belastungsveränderung auf, worin der Regelungsbezugswert nach Belastungsveränderung durch eine Veränderung der Belastung bestimmt wird.
  • Alternativ führt die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl die Rückkopplungsregelung der Leerlaufdrehzahl durch einen von den Regelungsparametern Zündzeitpunkt und Menge der Kraftstoffeinspritzung vor einer Belastungsveränderung aus, und die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl führt die Rückkopplungsregelung der Drehzahl mit dem gleichen Regelungsparameter wie dem vor der Belastungsveränderung auch nach der Belastungsveränderung aus.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1, um den Einfluß einer zeitlichen Veränderung und eines Unterschieds in den Einzelerzeugnissen auf die Regelung der Drehzahl zu entfernen, ferner auf: eine Vorrichtung zum Lernen von Parameterbezugswerten zum Erneuern und Speichern eines Parameterbezugswerts entsprechend einem Betriebszustand; eine Vorrichtung zum Berechnen von Parameterkorrekturwerten, die einen Parameterkorrekturwert berechnet, der nötig ist, um die Drehzahl einem Vorgabewert anzunähern; und eine Vorrichtung zum Steuern von Parametern zum Steuern des Parameters, um einen Parameterausführungswert zu liefern, in welchem der Parameterkorrekturwert zu dem Parameterbezugswert addiert wird, wobei die Vorrichtung zum Lernen des Parameterbezugswerts einen Parameterbezugswert erneuert, so daß der Parameterkorrekturwert in dem Fall, in dem der Parameterkorrekturwert einen vorbestimmten Bereich übersteigt, vermindert werden kann und die Drehzahl der Brennkraftmaschine geregelt wird, so daß sie durch Rückkopplungsregelung des entsprechend dem Verbrennungszustand ausgewählten Regelungsparameters einen Vorgabewert erreichen kann.
  • In diesem Fall speichert z. B. die Vorrichtung zum Lernen des Parameterbezugswerts einen Parameterbezugswert entspre chend zumindest einem der Zustände Motortemperatur, Schaltungsstellung eines mit der Brennkraftmaschine verbundenen Getriebes und Betriebszustand der Zubehörteile.
  • Alternativ wird eine Ansaugluftmenge als ein Regelungsparameter im Fall eines guten Verbrennungszustands ausgewählt.
  • Alternativ werden der Zündzeitpunkt oder die Menge der Kraftstoffeinspritzung als ein Regelungsparameter in dem Fall eines schlechten Verbrennungszustands ausgewählt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der ersten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 2(A) zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beurteilung des Verbrennungszustands in dem Fall eines schlechten Verbrennungszustands in der in der ersten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 2(B) zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beurteilung des Verbrennungszustands in dem Fall eines guten Verbrennungszustands in der in der ersten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 4(A) zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beurteilung des Verbrennungszustands in dem Fall eines schlechten Verbrennungszustands in der Regelung, die in der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 4(B) zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beurteilung des Verbrennungszustands in dem Fall eines guten Verbrennungszustands in der Regelung, die in der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 6(A) zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beurteilung des Verbrennungszustands in dem Fall eines schlechten Verbrennungszustands in der Regelung, die in der zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 6(B) zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beurteilung des Verbrennungszustands in dem Fall eines guten Verbrennungszustands in der Regelung, die in der zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der zweiten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der dritten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 9 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Veränderung des Zündzeitpunkts in der Regelung der dritten Ausführungsform.
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der vierten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der fünften Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der ersten Abwandlung der fünften Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 13 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der zweiten Abwandlung der fünften Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 14 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der sechsten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 15 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der Abwandlung der sechsten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der siebenten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 17 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der siebenten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 18 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der Abwandlung der siebenten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 19 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der Abwandlung der siebenten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 20 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der achten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 21 zeigt ein Kennfeld, das für die Rückkopplungsregelung des Zündzeitpunkts in der fünften Ausführungsform verwendet wird.
  • 22 zeigt ein Kennfeld, das für die Rückkopplungsregelung der Kraftstoffeinspritzmenge in der ersten Abwandlung der fünften Ausführungsform verwendet wird.
  • 23 zeigt ein Kennfeld, das für die Regelung des Zeitpunkts der Kraftstoffeinspritzung in der zweiten Abwandlung der fünften Ausführungsform verwendet wird.
  • 24 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung einer Beurteilung des Verbrennungszustands in der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung jeder der Ausführungsformen.
  • 25 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der neunten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 26 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der Abwandlung der neunten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 27 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der zehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 28 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der elften Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 29 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der zwölften Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 30 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der Abwandlung der dreizehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 31 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der Abwandlung der vierzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 32 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der fünfzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 33 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der sechzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 34 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der siebzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 35 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der achtzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 36 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung der in der fünfzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 37 zeigt ein Kennfeld für dTHA in der in der fünfzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 38 zeigt ein Kennfeld für dIA in der in der sechzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 39 zeigt ein Kennfeld für dTAU in der in der siebzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 40 zeigt ein Kennfeld für die Anfangswerte von GTHA in der in der fünfzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 41 zeigt ein Kennfeld für die Anfangswerte von GIA in der in der sechzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 42 zeigt ein Kennfeld für die Anfangswerte von GTAU in der in der siebzehnten Ausführungsform ausgeführten Regelung.
  • 43 zeigt eine Ansicht zur Darstellung des Aufbaus der den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gemeinsamen Hardware.
  • MEIST BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 43 zeigt eine schematische Zeichnung zur Darstellung des Aufbaus der Hardware, die allen weiter nachstehend beschriebenen Ausführungsformen gemeinsam ist. Wie in 43 gezeigt ist, ist eine elektronische Steuerungsdrossel 3, die an der Abgangsseite eines in der Zeichnung nicht gezeigten Luftfilters angeordnet ist, in dem Saugrohr 2 der Brennkraftmaschine 1 angeordnet. In dieser elektronischen Steuerungsdrossel 3 wird die Drosselklappe 3a durch den Drosselklappenmotor 3b geöffnet und geschlossen. Wenn ein Steuerbefehl für den Öffnungsgrad von der ECU (Motorsteuergerät) 10 in die elektronische Steuerungsdrossel 3 eingegeben wird, reagiert der Drosselklappenmotor 3b auf diesen Steuerbefehl und bewirkt, daß die Drosselklappe 3a dem Öffnungsgrad des Steuerbefehls folgt.
  • Die Drosselklappe 3a wird von dem voll geschlossenen Zustand, der durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet ist, zu dem voll geöffneten Zustand, der durch eine unter brochene Linie gekennzeichnet ist, gesteuert. Der Öffnungsgrad wird durch einen Drosselklappen-Öffnungsgradsensor 4 erfaßt. Dieser durch den Steuerbefehl angeordnete Öffnungsgrad wird durch ein Betätigungssignal des Gaspedals (Gaspedal-Öffnungsgradsignal), welches von einem Gaspedal-Öffnungsgradsensor 15, welcher an einem Gaspedal 14 zum Erfassen einer Betätigungsgröße des Gaspedals angeordnet ist, übertragen.
  • Hierbei ist es vollkommen möglich, eine Menge an Ansaugluft durch dieses elektronische Drosselventil 3 in dem Ablauf des Leerlaufs zu steuern. Es ist jedoch auch möglich, eine Menge an Ansaugluft durch ein Leerlaufdrehzahl-Steuerungsventil (ISCV) 5, welches im Bypass zu der Drosselklappe 3a angeordnet ist, wie in der Zeichnung gezeigt ist, zu steuern.
  • An der Zugangsseite des Drosselventils 3 in dem Saugrohr 2 ist ein Atmosphärendrucksensor 18 angeordnet. An der Abgangsseite des Drosselventils 3 in dem Saugrohr 2 ist ein Ausgleichsbehälter 6 angeordnet. In diesem Ausgleichsbehälter 6 ist ein Drucksensor 7 zum Erfassen des Drucks der Ansaugluft angeordnet. An der Abgangsseite des Ausgleichsbehälters 6 ist ein Kraftstoffeinspritzventil 8 zum Zuführen von sich unter Druck befindlichem Kraftstoff aus dem Kraftstoffzuführungssystem zu der Luftansaugöffnung eines jeden Zylinders angeordnet. Die Zündung wird an einer Zündkerze 29 durch eine Zündspule 28 entsprechend einem von der ECU 10 übermittelten Signal an eine Zündvorrichtung 27 ausgeführt.
  • In einem Kühlmittelkanal 9 im Zylinderblock der Brennkraftmaschine 1 ist ein Kühlmitteltemperatursensor 11 zum Erfassen der Kühlmitteltemperatur angeordnet. Der Kühlmittelsensor 11 erzeugt ein elektrisches Signal als analoge Spannung, die der Kühlmitteltemperatur entspricht. In einem Abgasstrang 12 ist ein Dreiwege-Abgaskatalysator (nicht gezeigt) angeordnet, der gleichzeitig die drei schädlichen Bestandteile HC, CO und NOx, die in dem Abgas enthalten sind, entfernt. In dem Abgasstrang 12 ist an der Zugangsseite dieses Abgaskatalysators ein O2-Sensor 13 angeordnet, der einer der Sensoren für das Luft-Kraftstoff-Verhältnis ist. Dieser O2-Sensor 13 erzeugt ein elektrisches Signal, das der Konzentration des in dem Abgas enthaltenen Sauerstoffbestandteils entspricht. Das durch diesen Sensor erzeugte Signal wird in die ECU 10 eingegeben.
  • Ferner werden die nachstehenden Signale in diese ECU 10 eingegeben. Diese sind: ein Signal für die Zündschlüsselstellung (Einsatzstellung, EIN-Stellung und Anlasserstellung), das von einem Zündschloß 17, das mit einer Batterie 16 verbunden ist, übermittelt wird; ein Signal für den oberen Totpunkt TDC, das von einem Kurbelstellungssensor 21 übermittelt wird, der nahe zu einem Impulsgeberläufer 24 angeordnet ist, der in die Impulsgeberscheibe der Kurbelwelle, die an dem einen Ende der Kurbelwelle angeordnet ist, eingebunden ist; ein Kurbelwinkelsignal CA, das von dem Kurbelstellungssensor 21 an jedem der vorbestimmten Winkel übermittelt wird; ein Bezugsstellungssignal, das von einem Nockenstellungssensor 30 übermittelt wird; und eine Schmiermitteltemperatur, die von einem Schmiermitteltemperatursensor 22 übermittelt wird. Ein an dem anderen Ende der Kurbelwelle angeordneter Zahnkranz 23 wird durch einen Anlasser 19 gedreht, wenn die Brennkraftmaschine 1 in Bewegung versetzt wird.
  • Wenn die Brennkraftmaschine 1 in Betrieb genommen wird, wird die ECU 10 mit Strom versehen und das Programm gestartet, und ein Ausgabesignal, das von jedem der Sensoren übermittelt wird, wird von der ECU 10 übernommen. Daher steuert die ECU 10 den Drosselklappenmotor 3b zum Öffnen und Schließen der Drosselklappe 3a, und die ECU 10 steuert auch das ISCV 5, das Kraftstoffeinspritzventil 8, die Zündvorrichtung 27 und andere Stellorgane. Deshalb weist die ECU 10 auf: einen A/D-Wandler zum Umwandeln eines analogen Signals, das von jedem der Sensoren übermittelt wird, in ein digitales Signal; eine Eingabe- und Ausgabeschnittstelle 101, in welche ein Eingabesignal von jedem der Sensoren eingegeben wird und aus welcher ein Ausgabesignal zum Ansteuern jedes der Stellorgane ausgegeben wird; eine CPU 102 zum Ausführen von Berechnungen; Speicher wie z. B. einen ROM 103 und einen RAM 104; und eine Uhr 105. Sie sind untereinander durch einen Bus 106 verbunden.
  • Unter diesen Bedingungen werden nachstehend die Erfassung der Drehzahl Ne der Brennkraftmaschine und die Unterscheidung der Zylinder erläutert.
  • In dem Impulsgeberläufer 24 sind alle 10° CA Signalzähne 25 angeordnet. Um den oberen Totpunkt zu erfassen, ist ein zahnfreier Abschnitt 26 angeordnet, in welchem zwei Zähne nicht angeordnet sind. Daher ist die Zahl der Signalzähne 34 bei den Signalzähnen 25. Der Kurbelstellungssensor 21 besteht aus einer elektromagnetischen Aufnahme und gibt alle 10° Rotationswinkel ein Kurbeldrehungssignal aus. Die Drehzahl Ne kann durch Messung eines Zeitintervalls dieser Kurbelwinkelsignale erhalten werden.
  • Andererseits ist der Nockenstellungssensor 30 an der Nockenwelle angeordnet, die sich um eine Umdrehung bei zwei Umdrehungen der Kurbelwelle 2 dreht. Durch den Nockenstellungssensor 30 wird z. B. ein Bezugssignal an dem oberen Totpunkt der Kompression des ersten Zylinders erzeugt. In der weiter nachstehend beschriebenen ersten Ausführungsform wird ein Zylinder in einem schlechten Verbrennungszustand durch Messung des Zeitraums, der von dem Bezugssignal vergangen ist, das von dem Nockenstellungssensor 30 übermittelt wurde, unterschieden.
  • Nachstehend wird die Regelung jeder der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, deren Aufbau der Hardware wie vorstehend beschrieben gelassen ist, erklärt.
  • Hierbei werden die erste bis vierte Ausführungsform als die erste Gruppe erklärt.
  • Die fünfte bis achte Ausführungsform werden als die zweite Gruppe erklärt.
  • Die neunte bis vierzehnte Ausführungsform werden als die dritte Gruppe erklärt.
  • Die fünfzehnte bis achtzehnte Ausführungsform werden als die vierte Gruppe erklärt.
  • «AUSFÜHRUNGSFORMEN IN DER ERSTEN GRUPPE»
  • Zuerst werden nachstehend die Ausführungsformen in der ersten Gruppe erklärt. In jeder Ausführungsform in der ersten Gruppe ist eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl zum Regeln der Drehzahl angeordnet, so daß sie den Vorgabewert ohne weitere Verschlechterung eines schlechten Verbrennungszustands, nachdem die Brennkraftmaschine in Bewegung versetzt wurde, in einem Zeitraum vom Erfolgen der Zündung bis zu dem stabilen Leerlaufzustand erreichen kann.
  • In jeder Ausführungsform in der ersten Gruppe wird der Verbrennungszustand danach beurteilt, ob sich die Drehzahl entsprechend der Vorgabe verändert oder nicht. In dem Fall, in dem sich die Drehzahl nicht entsprechend der Vorgabe verändert, wird eingeschätzt, daß der Verbrennungszustand schlecht ist. Daher wird eine Regelung mit Ausnahme einer Regelung einer Menge an Ansaugluft ausgeführt, so daß die Drehzahl entsprechend der Vorgabe verändert werden kann.
  • Zuerst erfolgt als Index, der als Vorgabeindex zu regeln ist, Berücksichtigung der nachstehenden drei zu regelnden Indizes:
    • (1) Spitzendrehzahl nach dem Start der Brennkraftmaschine,
    • (2) Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start der Brennkraftmaschine,
    • (3) Mittelwert der Geschwindigkeit der Zunahme der Drehzahl nach dem Start der Brennkraftmaschine.
  • Als Regelungsparameter zur Regelung des zu regelnden Index, so daß er die Vorgabe in dem Fall eines schlechten Verbrennungszustands erreichen kann, finden die nachstehenden drei Indizes Berücksichtung:
    • (a) Zündzeitpunkt,
    • (b) Menge der Kraftstoffeinspritzung,
    • (c) Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung.
  • Nachstehendes wird nacheinander erklärt:
    Erste Ausführungsform:
    Zu regelnder Index (1) + Regelungsparameter (a)
    Ihre erste Abwandlung:
    Zu regelnder Index (2) + Regelungsparameter (a)
    Ihre zweite Abwandlung:
    Zu regelnder Index (3) + Regelungsparameter (a)
    Zweite Ausführungsform:
    Zu regelnder Index (1) + Regelungsparameter (b)
    Dritte Ausführungsform:
    Zu regelnder Index (1) + Regelungsparameter (c)
    Vierte Ausführungsform:
    Zu regelnder Index (2) + Regelungsparameter (a) + Zylinderunterscheidung
  • Die vorstehenden Ausführungsformen werden nachstehend nacheinander erklärt.
  • <ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • In der ersten Ausführungsform wird der Ablauf folgendermaßen ausgeführt. Die Spitzendrehzahl in einem vorbestimmten Zeitraum nach dem Start der Brennkraftmaschine wird gelernt (gespeichert oder erneuert). Wenn ein Verhältnis dieses gelernten Werts zu dem Vorgabewert, welcher zuvor entsprechend der Motortemperatur bestimmt und in der ECU 10 abgespeichert wurde, außerhalb des Bereichs der Vorgabe liegt, wird eingeschätzt, daß ein schlechter Verbrennungszustand eingetreten ist. Der Wert des Zündzeitpunkts (Steuerbefehlswert) zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird korrigiert, so daß dieses Ver hältnis nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine in den Bereich der Vorgabe gelangen kann, und auf diese Weise wird ein korrigierter Wert als der Wert für das nächste Mal verwendet. Hinsichtlich der Menge der Ansaugluft (Steuerbefehlswert) wird der Wert zum gegenwärtigen Zeitpunkt weiterhin so wie er ist als der Wert für das nächste Mal verwendet.
  • In diesem Fall wird der Wert des Zündzeitpunkts für das nächste Mal derart gefunden, daß der gegenwärtige Zündzeitpunkt mit dem Verhältnis des gelernten Werts der Spitzendrehzahl zu dem Vorgabewert multipliziert wird.
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm einer in der ersten Ausführungsform ausgeführten Regelung. In Schritt 1001 wird festgestellt, ob ein Leerlauf zustand vorliegt oder nicht. Diese Feststellung wird durch ein Signal ausgeführt, das von dem Drosselklappen-Öffnungsgradsensor 4 oder dem Gaspedal-Öffnungsgradsensor 15 übermittelt wird. In Schritt 1002 wird festgestellt, ob ein vorbestimmter Zeitraum von dem Start der Brennkraftmaschine an vorliegt oder nicht. Diese Feststellung wird durch einen Zeitgeber ausgeführt, der gleichzeitig mit dem Start der Brennkraftmaschine gestartet wird. Wenn die Aussagen in den Schritten 1001 und 1002 nicht zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 1010 weiter und kehrt zurück. Wenn die Aussagen in beiden Schritten 1001 und 1002 zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 1003 über, und ein tatsächlicher Wert "gnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start der Brennkraftmaschine zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird berechnet. In Schritt 1004 wird eine Vorgabe "tnepk" für die Spitzendrehzahl nach dem Start, welche entsprechend der Motortemperatur festgesetzt wurde, aus dem Kennfeld eingelesen. In Schritt 1005 wird ein Verhältnis "rnepk" = "gnepk"/"tnepk" des in Schritt 1003 gefundenen tatsächlichen Werts "gnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start zu dem in Schritt 1004 gefundenen Vorgabewert "tnepk" für die Spitzendrehzahl nach dem Start gefunden.
  • Ferner wird in Schritt 1006 festgestellt, ob das Verhältnis "rnepk" = "tnepk"/"gnepk" des tatsächlichen Werts "gnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start zu der Vorgabe "tnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start in einem Vorgabebereich (KRNEPK2 zu KRNEPK1) liegt. Wenn das zutrifft, kann angenommen werden, daß der Verbrennungszustand gut ist. Deshalb geht das Programm zu Schritt 1010 über und kehrt zurück.
  • Wenn andererseits die Aussage in Schritt 1006 nicht zutreffend ist, kann angenommen werden, daß der Verbrennungszustand schlecht ist. Daher geht das Programm zu Schritt 1007 über, und ein Flag "xnedwn", das einen schlechten Verbrennungszustand anzeigt, wird auf EIN gesetzt.
  • In Schritt 1008 wird der Wert (Steuerbefehlswert) für das nächste Mal für die Ansaugluftmenge auf den Wert zum gegenwärtigen Zeitpunkt festgesetzt, d. h., die Ansaugluftmenge wird nicht verändert. In Schritt 1009 wird der Wert für das nächste Mal für den Zündzeitpunkt gefunden, wenn der gegenwärtige Wert des Zündzeitpunkts mit dem Verhältnis "rnepk" = "tnepk"/"gnepk" multipliziert wird, und das Programm geht zu Schritt 1010 weiter und kehrt zurück.
  • 2(A) und 2(B) zeigen Darstellungen zur Erläuterung einer Beurteilung des Verbrennungszustands der ersten Ausführungsform. 2(A) zeigt eine Abbildung zur Darstellung eines Falls, in welchem der tatsächliche Wert "gnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start infolge eines schlechten Verbrennungszustands viel niedriger als der Vorgabewert "tnepk" für die Spitzendrehzahl nach dem Start ist und das Verhältnis "rnepk" = "tnepk"/"gnepk" höher ist als die obere Grenze "KRNEPK2" des Vorgabebereichs. Andererseits zeigt 2(B) eine Abbildung zur Darstellung eines Falls, in welchem der Verbrennungszustand gut ist, der tatsächliche Wert "gnepk" der Drehzahl nach dem Start der Brennkraftmaschine ungefähr der gleiche wie der Vorgabewert "tnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start ist und das Verhältnis "rnepk" = "tnepk"/"gnepk" in dem Vorgabebereich liegt.
  • In der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform wird, wenn schlechte Verbrennung nach dem Start der Brennkraftmaschine zum gegenwärtigen Zeitpunkt auftritt, die Menge der Ansaugluft für den nächsten Start der Brennkraftmaschine gleich der Menge der Ansaugluft für den gegenwärtigen Start gemacht, wie vorstehend beschrieben ist. Statt dessen wird der Zündzeitpunkt verändert. Demzufolge tritt nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine keine Verschlechterung des Verbrennungszustands, welche durch eine Veränderung der Menge der Ansaugluft verursacht wird, auf. Als Ergebnis der Veränderung des Zündzeitpunkts kann das Verhältnis "rnepk" = "tnepk"/"gnepk" des tatsächlichen Werts "gnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start zu dem Vorgabewert "tnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start in den Vorgabebereich gelangen.
  • <ERSTE ABWANDLUNG DER ERSTEN AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Die erste Abwandlung der ersten Ausführungsform wird folgendermaßen betrieben. Es wird jede Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl in jedem Minimalzeitintervall in einem vorbestimmten Zeitraum nach dem Start der Brennkraftmaschine erfaßt. Wenn sich ein auf diese Weise erfaßter Wert außerhalb eines vorbestimmten Vorgabebereichs befindet, wird festgestellt, daß ein schlechter Verbrennungszustand eingetreten ist, und der Wert des Zündzeitpunkts (Steuerbefehl) zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird korrigiert, so daß jede Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl in jedem Minimalzeitintervall in einem vorgegebenen Zeitraum nach dem Start der Brennkraftmaschine in den Vorgabebereich gelangen kann, und der auf diese Weise korrigierte Wert wird als der Wert für das nächste Mal festgelegt. Die Ansaugluftmenge (Steuerbefehlswert) wird unverändert für das nächste Mal verwendet.
  • Der Zündzeitpunkt für das nächste Mal wird jedoch durch Addieren eines vorbestimmten Korrekturwerts zu dem Zündzeitpunkt zum gegenwärtigen Zeitpunkt gefunden.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm, in welchem Regelung der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform ausgeführt wird.
  • Da die Schritte 1101 und 1102 die gleichen wie jene der ersten Ausführungsform sind, werden die Erläuterungen hier weggelassen.
  • In Schritt 1103 wird eine Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl in jedem Minimalzeitintervall berechnet. In Schritt 1104 wird festgestellt, ob die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl in jedem Minimalzeitintervall, welche in Schritt 1103 berechnet wurde, sich in einem Vorgabebereich (KDLNE2 bis KDLNE1) befindet. Wenn das zutreffend ist, kann der Verbrennungszustand als gut eingeschätzt werden. Deshalb geht das Programm zu Schritt 1111 so wie es ist weiter und kehrt zurück.
  • Wenn andererseits die Aussage in Schritt 1104 nicht zutreffend ist, kann der Verbrennungszustand als schlecht angenommen werden. Deshalb geht das Programm zu Schritt 1105 über, und das Flag "xnedwn", welches einen schlechten Verbrennungszustand ausdrückt, wird auf EIN gesetzt.
  • In Schritt 1106 wird die Menge der Ansaugluft für das nächste Mal gleich dem Wert zum gegenwärtigen Zeitpunkt gemacht, d. h., eine Veränderung der Menge der Ansaugluft wird verhindert.
  • In Schritt 1107 wird festgestellt, ob die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl eine obere Grenze übersteigt. Wenn die Aussage zutreffend ist, d. h., wenn die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl eine obere Grenze übersteigt, wird die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl nach dem Start zum gegenwärtigen Zeitpunkt plötzlich erhöht, wobei sie die obere Grenze KDLNE2 des Vorgabewerts übersteigt. Daher wird in Schritt 1108 ein Korrekturwert ΔIA von einem Zündzeitpunkt IAST zum gegenwärtigen Zeitpunkt abgezogen, so daß die Zündzeitpunktverstellung zurückgestellt wird, um die Drehzahl zu vermindern. Dann geht das Programm zu Schritt 1111 weiter und kehrt zurück.
  • Wenn andererseits die Aussage in Schritt 1107 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 1109 über, und es wird festgestellt, ob die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl niedriger als die untere Grenze KDLNE1 in dem Vorgabebereich ist oder nicht. Die Aussage in Schritt 1109 ist zutreffend, wenn die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl nach dem Start zum gegenwärtigen Zeitpunkt niedriger ist als die untere Grenze KDLNE1 des Vorgabebereichs und die Drehzahl schnell abnimmt. Deshalb wird in Schritt 1110 die Korrektur ΔIA zu dem Zündzeitpunkt IAST zum gegenwärtigen Zeitpunkt addiert, so daß die Zündzeitpunktverstellung vorgestellt werden kann, um die Drehzahl zu erhöhen. Dann geht das Programm zu Schritt 1111 weiter und kehrt zurück. Hierbei kann es im wesentlichen nicht eintreten, daß im Schritt 1109 verneint wird. Daher geht das Programm so wie es ist zu Schritt 1111 über und kehrt zurück.
  • 4(A) und 4(B) zeigen Darstellungen zur Erläuterung einer Beurteilung des Verbrennungszustands der vorstehend beschriebenen ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform. 4(A) zeigt einen Fall, in welchem die Drehzahl nach dem Start infolge schlechter Verbrennung abnimmt, so daß die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl niedriger wird als die untere Grenze KDLNE1 des Vorgabebereichs. 4(B) zeigt andererseits einen Fall, in welchem der Verbrennungszustand gut ist und die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" in dem Vorgabebereich liegt.
  • Wie vorstehend in der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, wird ein Ablauf folgendermaßen ausgeführt. In dem Fall, in welchem nach dem Start der Brennkraftmaschine zum gegenwärtigen Zeitpunkt schlechte Verbrennung eintritt, wird die Menge der Ansaugluft für den Start für das nächste Mal gleich der Menge zum gegenwärtigen Zeitpunkt gemacht. Statt dessen wird der Zündzeitpunkt für das nächste Mal verändert. Demzufolge wird nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine keine Verschlechterung des Verbrennungszustands durch die Veränderung der Menge der An saugluft verursacht, und die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl in einem Minimalzeitintervall kann durch die Wirkung der Veränderung des Zündzeitpunkts in den Vorgabebereich gelangen.
  • Hierbei ist es in dem Fall der ersten Ausführungsform, in welcher die Spitzendrehzahl zu dem Index gemacht wird, der zu regeln ist, möglich, einen Ablauf wie die erste Abwandlung derart auszuführen, daß die Korrektur ΔIA zu dem Zündzeitpunkt zum gegenwärtigen Zeitpunkt addiert oder von diesem abgezogen wird, so daß dieser zum Zündzeitpunkt IAST zum nächsten Zeitpunkt werden kann.
  • <ZWEITE ABWANDLUNG DER ERSTEN AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Ein Ablauf der zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform wird folgendermaßen ausgeführt. Ein Durchschnittswert der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl in den Minimalzeitintervallen in dem vorbestimmten Zeitraum nach Start der Brennkraftmaschine wird gelernt (gespeichert und erneuert). In dem Fall, in dem das Verhältnis dieses gelernten Werts zu dem Vorgabewert (gespeichert in der ECU 10), welcher zuvor entsprechend der Temperatur der Brennkraftmaschine bestimmt wird, außerhalb des vorbestimmten Vorgabebereichs liegt, wird eingeschätzt, daß ein schlechter Verbrennungszustand eingetreten ist. Daher wird der zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorliegende Zündzeitpunkt (Steuerbefehl) korrigiert, so daß er beim nächsten Mal in den Vorgabebereich gelangen kann. Der auf diese Weise erhaltene Zündzeitpunkt wird als Zündzeitpunkt für das nächste Mal festgesetzt. Die Menge an Ansaugluft (Steuerbefehl) zum gegenwärtigen Zeitpunkt wird für den Wert für das nächste Mal unverändert verwendet.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm, das für die Regelung der zweiten Ausführungsform verwendet wird. Die Schritte 1201 bis 1203 in der zweiten Ausführungsform sind die gleichen wie die in den Schritten 1101 bis 1103 der ersten Abwandlung. Deshalb werden die Erläuterungen hier weggelassen.
  • In Schritt 1204 wird ein mittlerer tatsächlicher Wert "gdlnesm" der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start berechnet. In diesem Fall wird der mittlere tatsächliche Wert "gdlnesm" der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start erhalten, wenn die Veränderungsgeschwindigkeiten der Drehzahl in den Minimalzeitintervallen in den vorbestimmten Zeiträumen gemittelt werden. In diesem Fall ist der Mittelwert nicht auf eine einfache Mittelung beschränkt, sondern kann auch ein gewichtetes Mittel sein, bei welchem eine geeignete Beurteilung erfolgen kann.
  • Als nächstes wird in Schritt 1205 ein Durchschnittsvorgabewert "tdlnesm" der Drehzahl nach dem Start aus dem Kennfeld eingelesen. In Schritt 1206 wird ein Verhältnis "rdlnesm" = "tdlnesm"/"gdlnesm" des mittleren tatsächlichen Werts "gdlnesm" der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start zu dem Durchschnittsvorgabewert "tdlnesm" der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start berechnet.
  • In Schritt 1207 wird festgestellt, ob das in Schritt 1206 gefundene Verhältnis "rdlnesm" in dem Vorgabebereich (KRDLNESM2 bis KRDLNESM1) liegt oder nicht. Wenn die Aussage in Schritt 1207 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 1211 weiter und kehrt zurück. Wenn die Aussage zutreffend ist, bedeutet das, daß sich der mittlere tatsächliche Wert "gdlnesm" der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start sehr von dem Durchschnittsvorgabewert "tdlnesm" der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start unterscheidet und die Verbrennung in einem schlechten Zustand ist. Deshalb wird das Flag "xnedwn", das das Auftreten von schlechter Verbrennung anzeigt, in Schritt 1208 auf EIN gesetzt. In Schritt 1209 wird die Menge der Ansaugluft (Steuerbefehl) für das nächste Mal auf die Menge an Ansaugluft, so wie sie zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist, festgesetzt. In Schritt 1210 wird der Zündzeitpunkt für das nächste Mal auf einen Wert festgesetzt, der erhalten wird, wenn der Wert zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit dem vorstehend beschriebenen Verhältnis "rdlnesm" = "tdlnesm"/"gdlnesm" multipliziert wird. Dann geht das Programm zu Schritt 1211 weiter und kehrt zurück.
  • Hierbei wird die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl in dem gleichen Minimalzeitintervall berechnet wie dem der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform. Es ist jedoch möglich, das Zeitintervall zu verlängern, so weit die Beurteilung nicht durch die Größe des Zeitintervalls beeinträchtigt wird.
  • 6(A) und 6(B) zeigen Darstellungen zur Erläuterung einer Beurteilung des Verbrennungszustands der zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform. 6(A) zeigt einen Fall, in welchem die Drehzahl nach dem Start infolge schlechter Verbrennung abnimmt. Demzufolge zeigt 6(A), daß die Drehzahl infolge schlechter Verbrennung vermindert wird und das Verhältnis "rdlnesm" = "tdlnesm"/"gdlnesm" des mittleren tatsächlichen Werts "gdlnesm" der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start für das nächste Mal zu dem Durchschnittsvorgabewert "tdlnesm" der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start die obere Grenze KRDLNESM2 des Vorgabebereichs übersteigt. 6(B) zeigt andererseits, daß der Verbrennungszustand gut ist und sich das Verhältnis "rdlnesm" = "tdlnesm"/"gdlnesm" in dem Vorgabebereich befindet.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird in der zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform der Ablauf folgendermaßen ausgeführt. In dem Fall, in dem nach dem Start der Brennkraftmaschine zum gegebenen Zeitpunkt schlechte Verbrennung auftritt, wird die Menge der Ansaugluft des nächsten Starts der Brennkraftmaschine gleich der zum gegenwärtigen Zeitpunkt gemacht. Statt dessen wird der Zündzeitpunkt für das nächste Mal verändert. Demzufolge wird nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine keine Verschlechterung des Verbrennungszustands durch eine Veränderung der Menge der Ansaugluft verursacht. Durch die Auswirkung der Veränderung des Zündzeitpunkts wird das Verhältnis "rdlnesm" = "tdlnesm"/"gdlnesm" des mittleren tatsächlichen Werts "gdlnesm" der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start zu dem Durchschnittsvorgabewert "tdlnesm" der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start in den Vorgabebereich gebracht.
  • Hierbei ist es bezüglich der zweiten Abwandlung möglich, einen Ablauf wie die erste Abwandlung derart auszuführen, daß die Korrektur ΔIA zu dem gegenwärtig vorliegenden Zündzeitpunkt IAST addiert oder von diesem subtrahiert wird, so daß er zu dem Zündzeitpunkt IAST für das nächste Mal wird.
  • <ZWEITE AUSÜHRUNGSFORM>
  • In der zweiten Ausführungsform wird der Ablauf folgendermaßen ausgeführt. Die Spitzendrehzahl in einem vorbestimmten Zeitraum nach dem Start der Brennkraftmaschine wird gelernt (gespeichert und erneuert). Wenn ein Verhältnis dieses Lernwerts zu dem Vorgabewert (gespeichert in der ECU 10), welcher zuvor entsprechend der Motortemperatur bestimmt wurde, außerhalb des Vorgabebereichs liegt, der zuvor bestimmt wurde, wird eingeschätzt, daß der Verbrennungswert schlecht ist. Deshalb wird die Kraftstoffeinspritzmenge (Steuerbefehl) zum gegenwärtigen Zeitpunkt korrigiert und auf den Wert für das nächste Mal gebracht, so daß das Verhältnis nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine in den Vorgabebereich gelangen kann. Die zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorliegende Ansaugluftmenge (Steuerbefehl) wird unverändert als Ansaugluftmenge für das nächste Mal verwendet.
  • 7 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Ausführung einer Regelung der zweiten Ausführungsform. Die Schritte 2001 bis 2008 und Schritt 2010 dieses Ablaufdiagramms sind die gleichen wie die Schritte 1001 bis 1008 und Schritt 1010 in der ersten Ausführungsform. Es ist nur Schritt 2009 unterschiedlich, d. h., statt des Zündzeitpunkts wird in Schritt 2009 die Kraftstoffeinspritzmenge verändert. In Schritt 2009 wird eine Kraftstoffeinspritzmenge (Steuerbefehl) TAUST für das nächste Mal derart bestimmt, daß der Wert TAUST zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit dem Verhältnis "rnepk" = "tnepk"/"gnepk" des tatsächlichen Werts "gnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start zu dem Vorgabewert "tnepk" des Vorgabewerts der Spitzendrehzahl nach dem Start multipliziert wird.
  • In der zweiten Ausführungsform wird, wenn nach dem Start der Brennkraftmaschine zum gegenwärtigen Zeitpunkt schlechte Verbrennung auftritt, die Ansaugluftmenge des nächsten Starts der Brennkraftmaschine gleich der Ansaugluftmenge des gegenwärtigen Starts der Brennkraftmaschine gemacht, wie vorstehend beschrieben wurde. Statt dessen wird der Zündzeitpunkt verändert. Demzufolge tritt nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine keine Verschlechterung des Verbrennungszustands, welche durch eine Veränderung der Menge der Ansaugluft verursacht wird, auf. Als Folge der Veränderung der Menge der Kraftstoffeinspritzung kann das Verhältnis "rnepk" = "gnepk"/"tnepk" des tatsächlichen Werts "gnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start zu dem Vorgabewert "tnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start in den Vorgabebereich gelangen.
  • Hierbei wird in dieser zweiten Ausführungsform die Kraftstoffeinspritzmenge (Steuerbefehl) TAUST für das nächste Mal derart bestimmt, daß der Wert TAUST zum gegenwärtigen Zeitpunkt mit dem Verhältnis "rnepk" = "tnepk"/"gnepk" des tatsächlichen Werts "gnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start zu dem Vorgabewert "tnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start multipliziert wird. Es ist jedoch wie in der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform möglich, die Kraftstoffeinspritzmenge TAUST für das nächste Mal derart zu bestimmen, daß eine Korrektur ΔTAU zu der gegenwärtig vorliegenden Kraftstoffeinspritzmenge TAUST entsprechend dem Wert von "tnepk"/"gnepk" addiert oder von dieser subtrahiert wird.
  • Hinsichtlich des zu regelnden Index ist es möglich, die Ver änderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start statt der Spitzendrehzahl wie bei der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform zu verwenden, und es ist auch möglich, den mittleren Wert der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start wie bei der zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform zu verwenden.
  • <DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • In der dritten Ausführungsform wird der Ablauf folgendermaßen ausgeführt. Die Spitzendrehzahl in einem vorbestimmten Zeitraum nach dem Start der Brennkraftmaschine wird gelernt (gespeichert und erneuert). Wenn ein Verhältnis dieses Lernwerts zu dem Vorgabewert (gespeichert in der ECU 10), welcher zuvor entsprechend der Motortemperatur bestimmt wurde, außerhalb des Vorgabebereichs liegt, der zuvor bestimmt wurde, wird eingeschätzt, daß der Verbrennungszustand schlecht ist. Deshalb wird die gegenwärtig vorliegende Kraftstoffeinspritzmenge (Steuerbefehl) korrigiert und auf den Wert für das nächste Mal gebracht, so daß das Verhältnis nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine in den Vorgabebereich gelangen kann. Die gegenwärtig vorliegende Ansaugluftmenge (Steuerbefehl) wird unverändert als Ansaugluftmenge für das nächste Mal verwendet.
  • 8 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Ausführung einer Regelung der dritten Ausführungsform. Die Schritte 3001 bis 3008 und Schritt 3010 dieses Ablaufdiagramms sind die gleichen wie die Schritte 1001 bis 1008 und Schritt 1010 in der ersten Ausführungsform. Es ist nur der Schritt 3009 unterschiedlich, d. h., statt des Zündzeitpunkts wird die Kraftstoffeinspritzmenge verändert. In Schritt 3009 wird eine Kraftstoffeinspritzmenge INJST für das nächste Mal (Steuerbefehl) aus einem Kennfeld entsprechend dem Verhältnis "rnepk" = "tnepk"/"gnepk" des tatsächlichen Werts "gnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start zu dem Vorgabewert "tnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start bestimmt.
  • 9 zeigt das vorstehend beschriebene Kennfeld. Die waa gerechte Achse stellt das Verhältnis "rndpk" = "tnepk"/"gnepk" des tatsächlichen Werts "gnpk" der Spitzendrehzahl nach dem Start zu dem Vorgabewert "tnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start dar, und die senkrechte Achse stellt INJST dar, d. h., die senkrechte Achse stellt speziell den Zeitpunkt des Abschlusses der Einspritzung dar. Entsprechend dem Wert von "rnepk" = "tnepk"/"gnepk" kann die Einspritzung in eine nicht synchrone Einspritzung und eine synchrone Einspritzung eingeteilt werden. Bei der nicht synchronen Einspritzung wird die Einspritzung ausgeführt, bevor das Einlaßventil geöffnet ist. Bei der synchronen Einspritzung wird die Einspritzung ausgeführt, während das Einlaßventil geöffnet wird. Wenn nicht synchrone Einspritzung im kalten Zustand der Brennkraftmaschine ausgeführt wird, verbleiben an der Rückseite des Einlaßventils Tröpfchen, welche ein Grund für schlechte Verbrennung sein können. Wenn andererseits synchrone Einspritzung im normalen Betrieb der Brennkraftmaschine ausgeführt wird, wird die Zerstäubungszeit so kurz, daß der Verbrennungszustand verschlechtert wird.
  • In der dritten Ausführungsform wird, wenn schlechte Verbrennung nach dem Start der Brennkraftmaschine zum gegenwärtigen Zeitpunkt auftritt, die Menge der Ansaugluft für den nächsten Start der Brennkraftmaschine gleich der Menge an Ansaugluft des gegenwärtigen Starts der Brennkraftmaschine gemacht. Statt dessen wird der Zündzeitpunkt verändert. Demzufolge wird nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine eine Verschlechterung des Verbrennungszustands, welche durch eine Veränderung der Menge der Ansaugluft verursacht wird, nicht auftreten. Als Folge der Veränderung des Zeitpunkts der Kraftstoffeinspritzung kann das Verhältnis "rnepk" = "gnepk"/"tnepk" des tatsächlichen Werts "gnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start zu dem Vorgabewert "tnepk" der Spitzendrehzahl nach dem Start in den Vorgabebereich gelangen.
  • Hinsichtlich des zu regelnden Index ist es möglich, die Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start statt der Spitzendrehzahl wie bei der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform zu verwenden, und es ist auch möglich, den mittleren Wert der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl nach dem Start wie bei der zweiten Abwandlung der ersten Ausführungsform zu verwenden.
  • <VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • In der vierten Ausführungsform wird der Ablauf folgendermaßen ausgeführt. Es wird die Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl in dem Minimalzeitintervall in dem vorbestimmten Zeitraum nach dem Start der Brennkraftmaschine erfaßt. In dem Fall, in welchem der auf diese Weise erfaßte Wert außerhalb des Vorgabebereichs liegt, wird eingeschätzt, daß ein schlechter Verbrennungszustand verursacht wurde. Gleichzeitig wird ein Zylinder, in welchem schlechte Verbrennung auftritt, unterschieden. Der gegenwärtig vorliegende Zündzeitpunkt (Steuerbefehl) des Zylinders, in welchem schlechte Verbrennung auftrat, wird korrigiert, um den Zündzeitpunkt für das nächste Mal zu erhalten, so daß die Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl in dem Minimalzeitintervall in dem vorbestimmten Zeitraum nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine nicht außerhalb des Beurteilungswerts liegen kann, d. h., die Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl in dem Minimalintervall in dem vorbestimmten Zeitraum nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine den Beurteilungswert übersteigen kann. Hinsichtlich der Menge der Ansaugluft (Steuerbefehl) wird der gegenwärtig vorliegende Wert unverändert für den Wert für das nächste Mal verwendet.
  • Der Grund, warum die Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl in dem Minimalzeitintervall für den zu regelnden Index verwendet wird, ist der, daß die Veränderungsgeschwindigkeit in dem Minimalzeitintervall für die Beurteilung eines Zylinders verglichen mit Spitzendrehzahl und dem Mittelwert der Veränderungsgeschwindigkeit der Drehzahl geeignet ist, weil das Erfassungsintervall kurz ist.
  • 10 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Regelung der vier ten Ausführungsform. Dieses Ablaufdiagramm ist folgendermaßen zusammengesetzt. Nach Schritt 1106 in dem Ablaufdiagramm der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform ist ein Schritt zur Unterscheidung eines Zylinders eingeschoben, und der Zündzeitpunkt von nur dem Zylinder in einem schlechten Verbrennungszustand wird in Schritt 4009 und 4011 entsprechend Schritt 1108 und 1010 in dem Ablaufdiagramm der ersten Abwandlung der ersten Ausführungsform korrigiert.
  • Wie weiter vorstehend beschrieben wurde, wird diese Zylinderunterscheidung folgendermaßen ausgeführt. Eine Zeit (Winkel) von dem Bezugssignal, das durch den Nockenstellungssensor 30 erzeugt wird, wird auf der Grundlage des durch den Kurbelstellungssensor 21 erzeugten Signals gemessen.
  • In der vierten Ausführungsform wird, wie vorstehend beschrieben wurde, wenn nach dem gegenwärtigen Start der Brennkraftmaschine schlechte Verbrennung auftritt, die Menge an Ansaugluft für den nächsten Start der Brennkraftmaschine gleich der Menge an Ansaugluft des gegenwärtigen Starts gemacht. Statt dessen wird der Zündzeitpunkt verändert. Demzufolge tritt nach dem nächsten Start der Brennkraftmaschine eine Verschlechterung des Verbrennungszustands, welche durch die Veränderung der Ansaugluftmenge verursacht wird, nicht auf. Als Ergebnis der Veränderung des Zündzeitpunkts kann die Veränderungsgeschwindigkeit "gdlne" der Drehzahl in dem Minimalzeitintervall in den Vorgabebereich gebracht werden. In diesem Fall wird ein Zylinder in einem schlechten Verbrennungszustand ausgewiesen, und es wird der Zündzeitpunkt von nur einem Zylinder verändert, und der Zündzeitpunkt für die anderen Zylinder, für die die Veränderung des Zündzeitpunkts unnötig ist, wird nicht verändert. Daher ist es möglich, die Verschlechterung von Abgas und Fahrverhalten, die durch das Ergreifen einer überflüssigen Gegenmaßnahme verursacht wird, zu verhindern.
  • Hierbei ist es möglich, hinsichtlich des zu steuernden Index statt des Zündzeitpunkts die Kraftstoffeinspritzungsmenge wie in der zweiten Ausführungsform zu verwenden, und es ist auch möglich, den Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung wie in der dritten Ausführungsform zu verwenden. Hinsichtlich des Korrekturverfahrens kann der gegenwärtig vorliegende Wert mit einem Verhältnis multipliziert werden, um den Wert für das nächste Mal zu erhalten.
  • «AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ZWEITEN GRUPPE»
  • Als nächste wird nachstehend die Ausführungsform der zweiten Gruppe erläutert. Diese Ausführungsform der zweiten Gruppe ist eine Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl, bei welcher die Drehzahl in dem stabilen Leerlaufzustand geregelt wird, so daß sie einen Vorgabewert erreichen kann. In diesem Fall ist der gleichbleibende Leerlaufzustand ein Leerlaufzustand, in welchem der Zustand mit Drehzahlanstieg und der Zustand mit Drehzahlabfall ausgeschlossen sind.
  • Deshalb wird in der Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl der Ausführungsform der zweiten Gruppe ein schlechter Verbrennungszustand, welcher auftritt, wenn die Leerlaufdrehzahl einer Rückkopplungsregelung der Ansaugluftmenge unterworfen wird, positiv erfaßt, und die Regelung wird umgeschaltet, so daß sie mit einem anderen Regelungsparameter ausgeführt werden kann.
  • Hierbei wird in dem Anfangszustand die Leerlaufdrehzahl durch die Rückkopplungsregelung der Ansaugluftmenge geregelt.
  • <FÜNFTE AUSÜHRUNGSFORM>
  • In dieser Ausführungsform wird, wenn eingeschätzt wird, daß ein schlechter Verbrennungszustand bei der Rückkopplungsreglung der Ansaugluftmenge, um die Leerlaufgeschwindigkeit zu regeln, eintritt, die Regelung auf die Regelung der Leerlaufdrehzahl, welche durch einen anderen Regelungsparameter ausgeführt wird, umgestellt. Insbesondere wird, wenn der Verbrennungszustand schlecht ist, obwohl die Leerlaufdrehzahl einer Rückkopplungsregelung der Ansaugluftmenge unter worfen ist und eine Rückkopplungsregelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses nicht ausgeführt wird, die Regelung auf Rückkopplungsregelung des Zündzeitpunkts umgestellt.
  • 11 zeigt ein Ablaufdiagramm der fünften Ausführungsform. In Schritt 5001 wird festgestellt, ob ein Leerlaufzustand vorliegt oder nicht. Diese Einschätzung wird durch das Signal des Drosselklappen-Öffnungsgradsensors 4 oder des Gaspedal-Öffnungsgradsensors 15 und das Signal eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors 31 ausgeführt. In Schritt 5002 wird festgestellt, ob Rückkopplungsregelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses der Brennkraftmaschine 1 ausgeführt wird oder nicht.
  • Wenn die Aussage in Schritt 5001 und Schritt 5002 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 5010 über. Wenn die Aussage in beiden Schritten 5001 und 5002 zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 5003 vor, und es wird beurteilt, ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht.
  • Diese Beurteilung um einzuschätzen, ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht, wird mit dem ausgeführt, was für das zu diesem Zeitpunkt ausgeführte Verfahren zur Regelung der Leerlaufdrehzahl am meisten geeignet ist. Z. B. wird das, da Rückkopplungsregelung der Ansaugluftmenge zuerst ausgeführt wird, durch die Überprüfung, ob eine Veränderung der Drehzahl in bezug auf die Veränderung des Öffnungsgrads der Drosselklappe bei der Rückkopplungsregelung der Ansaugluftmenge in einem vorherbestimmten Bereich ist oder nicht, eingeschätzt. 24 zeigt eine Darstellung, um diese Beurteilung zu erläutern.
  • Wenn die Aussage in Schritt 5003 zutrifft, daß der Verbrennungszustand schlecht ist, geht das Programm zu Schritt 5004 über, und es wird das Flag "xnedwn" für schlechten Verbrennungszustand auf EIN gesetzt, und das Programm geht zu Schritt 5005 über. Wenn andererseits die Aussage in Schritt 5005 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 5009 über, und das Flag "xnedwn" für schlechten Verbrennungszustand wird auf AUS gesetzt, und das Programm geht zu Schritt 5010 über.
  • In Schritt 5005 wird ein Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung auf AUS gesetzt, und ein Flag "xiafb" für Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung wird auf EIN gesetzt. In Schritt 5006 wird eine Drehzahlabweichung "dlne" zwischen einer Sollregelzahl "tne" und einer tatsächlichen Drehzahl "ne" gefunden. In Schritt 5007 wird eine Zündzeitpunktkorrektur "dlmia" entsprechend der Drehzahlabweichung "dlne" aus dem Kennfeld in 21 gefunden. In Schritt 5008 wird die in Schritt 5007 berechnete Zündzeitpunktskorrektur "dlmia" zu einem gegenwärtig vorliegenden Zündzeitpunkt "ia" addiert, um den Zündzeitpunkt "ia" für das nächste Mal zu berechnen. Dann geht das Programm zu Schritt 5011 vor und kehrt zurück.
  • Wenn andererseits das Programm zu Schritt 5010 übergeht, wird das Ausführungsflag "xgfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung in Schritt 5010 auf EIN gesetzt, und das Flag "xiafb" für Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung wird auf AUS gesetzt. Dann geht das Programm zu Schritt 5011 vor und kehrt zurück.
  • Da die erste Ausführungsform wie vorstehend beschrieben abläuft, wenn der Verbrennungszustand bei Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht ist, wird Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt.
  • Hierbei befindet sich in dem Fall, in dem das Programm über Schritt 5008 zurückkehrt, das Programm in dem Zustand von Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung. Daher wird die Beurteilung, um festzustellen ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht, welche in Schritt 5003 ausgeführt wird, durch ein Verfahren ausgeführt, das für diese Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung geeignet ist. Das Verfahren kann das gleiche wie das der Beurteilung sein, die bei der Ansaug luftmengen-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, d. h., es kann durch eine Überprüfung, ob die Drehzahlschwankung "dlne" in bezug auf eine Zündzeitpunktschwankung "dlia" in der Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung in einem vorbestimmten Bereich ist oder nicht, eingeschätzt werden. Es ist auch möglich, durch eine Überprüfung, ob die Drehzahlabweichung "dlne" größer als ein vorbestimmter Beurteilungswert KDLNEA ist oder nicht, einzuschätzen.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird die Beurteilung, um in Schritt 5003 einzuschätzen, ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht, die ausgeführt wird, nachdem das Programm zurückgekehrt ist, durch ein Verfahren ausgeführt, das für das zu diesem Zeitpunkt ausgeführte Regelungsverfahren geeignet ist, wobei diese Vorgehensweise in jeder der weiter nachstehend beschriebenen Ausführungsformen die gleiche ist.
  • <ERSTE ABWANDLUNG DER FÜNFTEN AUSFÜHRUNGSFORM>
  • In dieser Abwandlung wird der Ablauf folgendermaßen ausgeführt. Wenn die Leerlaufdrehzahl einer Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung unterworfen wird und der Verbrennungszustand schlecht ist und wenn Luft-Kraftstoff-Verhältnis-Rückkopplungsregelung nicht ausgeführt wird, wird die Regelung auf Kraftstoffeinspritzmengen-Rückkopplungsregelung umgestellt.
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm der ersten Abwandlung der fünften Ausführungsform. Schritt 5101 ist der gleiche wie Schritt 5001 in der fünften Ausführungsform.
  • In Schritt 5102 wird, ob die Motortemperatur niedriger als die vorbestimmte Temperatur ist oder nicht, d. h., ob die Brennkraftmaschine in einem Leerlaufzustand ist oder nicht, durch eine Überprüfung, ob eine Kühlmitteltemperatur "tw", die durch den Kühlmitteltemperatursensor 11 erfaßt wird, niedriger als ein vorbestimmter Wert KTW1 ist, eingeschätzt. Wenn die Aussage in Schritt 5101 und 5102 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 5110 über. Nur wenn die Aussage in beiden Schritten 5101 und 5102 zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 5103 über.
  • Die Schritte 5103, 5104 und 5109 sind die gleichen wie die Schritte 5003, 5004 und 5009 in der fünften Ausführungsform. Daher werden die Erläuterungen dieser Schritte hier weggelassen.
  • In Schritt 5105 wird das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung auf AUS gesetzt, und ein Flag "xtaufb" für Kraftstoffeinspritzmengen-Rückführungsregelung wird auf EIN gesetzt. In Schritt 5106, 5107 wird eine Korrektur "dlmtau" für die Kraftstoffeinspritzmenge, die der Drehzahlabweichung "dlne" entspricht, aus dem Kennfeld in 22 gefunden. In Schritt 5108 wird die in Schritt 5107 berechnete Korrektur "dlmtau" für die Kraftstoffeinspritzmenge zu einer gegenwärtig vorliegenden Kraftstoffeinspritzmenge "tau" addiert, so daß die Kraftstoffeinspritzmenge "tau" für das nächste Mal berechnet ist. Dann geht das Programm zu Schritt 5111 vor und kehrt zurück.
  • Andererseits wird in dem Fall, in dem das Programm zu Schritt 5110 übergeht, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung in Schritt 5110 auf EIN gesetzt, und ein Flag "xitaufb" für Kraftstoffeinspritzmengen-Rückkopplungsregelung wird auf AUS gesetzt. Dann geht das Programm zu Schritt 5111 vor und kehrt zurück.
  • Die erste Abwandlung der ersten Ausführungsform läuft wie vorstehend beschrieben ab. Daher wird, wenn der Verbrennungszustand in der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht ist, Kraftstoffeinspritzmengen-Rückkopplungsregelung ausgeführt.
  • <ZWEITE ABWANDLUNG DER FÜNFTEN AUSFÜHRUNGSFORM>
  • In dieser zweiten Abwandlung der fünften Ausführungsform wird, selbst wenn die Leerlaufdrehzahl einer Ansaugluftmen gen-Rückkopplungsregelung unterworfen wird und wenn ein vorbestimmter Zeitraum nach dem Start der Brennkraftmaschine nicht vergangen ist, die Regelung auf eine Regelung des Kraftstoffeinspritzzeitpunkts umgestellt.
  • 13 zeigt ein Ablaufdiagramm der zweiten Abwandlung der fünften Ausführungsform. Schritt 5201 ist der gleiche wie Schritt 5001 in der fünften Ausführungsform.
  • In Schritt 5202 wird durch den Zeitgeber in der ECU 10 festgestellt, ob der Ablauf einer Zeit nach dem Start der Brennkraftmaschine länger als ein vorbestimmter Zeitraum ist oder nicht.
  • In dem Fall, in dem die Aussagen in Schritt 5201 und 5202 nicht zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 5210 über. Nur wenn die Aussagen in beiden Schritten 5201 und 5202 zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 5203 weiter.
  • Die Schritte 5203, 5204 und 5209 sind die gleichen wie die Schritte 5003, 5004 und 5009 in der fünften Ausführungsform. Daher werden die Erläuterungen dieser Schritte hier weggelassen.
  • In Schritt 5205 wird das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung auf AUS gesetzt, und ein Flag "xinjts" für Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Regelung wird auf EIN gesetzt. In Schritt 5206 wird ein Verhältnis "r" = "tne"/"ne" der Vorgabedrehzahl "tne" zu der tatsächlichen Drehzahl "ne" berechnet. In Schritt 5207 wird ein Kraftstoffeinspritzzeitpunkt "minj" für den Kraftstoff, der dem in Schritt 5206 berechneten Verhältnis "r" = "tne"/"ne" entspricht, aus dem Kennfeld in 23 gefunden. In Schritt 5208 wird der in Schritt 5207 berechnete Kraftstoffeinspritzzeitpunkt "minj" als Einspritzungszeitpunkt "inj" für das nächste Mal verwendet, und das Programm geht zu Schritt 5211 über und kehrt zurück.
  • Andererseits wird in dem Fall, in dem das Programm zu Schritt 5210 übergeht, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung in Schritt 5210 auf EIN gesetzt, und das Flag "xinjtc" für Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Regelung wird auf AUS gesetzt. Dann geht das Programm zu Schritt 5209 vor und kehrt zurück.
  • Die zweite Abwandlung der fünften Ausführungsform läuft wie vorstehend beschrieben ab. Deshalb wird, wenn der Verbrennungszustand bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht ist, eine Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt.
  • <SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Die sechste Ausführungsform läuft folgendermaßen ab. Wenn eingeschätzt wird, daß bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung der Drehzahl der Verbrennungszustand schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und es wird eine Regelung durch einen anderen Regelungsparameter ausgeführt. Danach wird wieder Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung ausgeführt. In dem vorstehenden Zustand wird der Verbrennungszustand wiederbeurteilt. Wenn der Verbrennungszustand schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten und eine Regelung durch einen anderen Regelungsparameter ausgeführt.
  • Insbesondere wird, wenn der Verbrennungszustand bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht ist, die Ansaugluftmengen-Rückführungsreglung angehalten, und der Zündzeitpunkt wird um einen bestimmten Winkel vorgestellt. Danach wird die Regelung an die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung zurückgegeben. Wenn der Verbrennungszustand schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und der Zündzeitpunkt wird weiter um einen vorbestimmten Winkel vorgestellt. In diesem Fall wird die Frühzündung durch den Schutzwert begrenzt.
  • 14 zeigt ein Ablaufdiagramm der sechsten Ausführungs form. Die Schritte 6001 und 6002 sind die gleichen wie die Schritte 5001 und 5002 in der fünften Ausführungsform.
  • In dem Fall, in dem die Aussage in Schritt 6001 oder 6002 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 6012 vor. Nur wenn die Aussage in beiden Schritten 6001 und 6002 zutrifft, geht das Programm zu Schritt 5003 über.
  • Die Schritte 6003, 6004 und 6011 sind die gleichen wie die Schritte 5003, 5004 und 5009 in der fünften Ausführungsform. Daher werden die Erläuterungen von diesen Schritten hier weggelassen.
  • In Schritt 6005 wird das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung auf AUS gesetzt, und ein Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf EIN gesetzt. Dann geht das Programm zu Schritt 6006 vor, und es wird festgestellt, ob der Zündzeitpunkt "ia" nicht größer als ein oberer Grenzschutzwert KIA ist oder nicht.
  • Wenn die Aussage in Schritt 6006 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 6010 vor, und der Zündzeitpunkt "ia" wird als der Schutzwert fest eingestellt. Dann geht das Programm zu Schritt 6013 vor und kehrt zurück. Andererseits wird in dem Fall, in dem die Aussage in Schritt 6006 zutreffend ist, der Zündzeitpunkt "ia" in Schritt 6007 um einen vorbestimmten Wert vorgestellt, z. B. wird der Zündzeitpunkt "ia" um ΔA in Schritt 6007 vorgestellt, und dann geht das Programm zu Schritt 6008 vor, und das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wird auf EIN gesetzt, und das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf AUS gesetzt. Auf Grund des Vorstehenden wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wieder ausgeführt. Daher wird in Schritt 6009 entschieden, ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht. In dem Fall, in dem die Aussage in Schritt 6009 zutrifft, geht das Programm zu Schritt 6013 vor und kehrt zurück. In dem Fall, in dem die Aussage in Schritt 6009 nicht zutrifft, werden die Schritte nach Schritt 6005 wiederholt.
  • Andererseits wird in dem Fall des Übergangs zu Schritt 6012 die Regelung mit schrittweise vorgestelltem Zündwinkel auf EIN gesetzt, und das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf AUS gesetzt. Dann geht das Programm zu Schritt 6013 vor und kehrt zurück.
  • Da die sechste Ausführungsform wie vorstehend beschrieben abläuft, wenn bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung der Verbrennungszustand schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und der Zündzeitpunkt wird um einen vorbestimmten Winkel vorgestellt. Danach wird die Regelung zur Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung zurückgegeben, und wenn der Verbrennungszustand schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und der Zündzeitpunkt wird weiter um einen vorbestimmten Winkel vorgestellt.
  • <ABWANDLUNG DER SECHSTEN AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Diese Abwandlung läuft folgendermaßen ab. Wenn bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung der Verbrennungszustand schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und die Menge der Kraftstoffeinspritzung wird um einen vorbestimmten Wert erhöht. Danach wird die Regelung an die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung zurückgegeben, und wenn der Verbrennungszustand schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und die Menge der Kraftstoffeinspritzung wird weiter um einen vorbestimmten Wert erhöht. In diesem Fall wird das Anwachsen durch den Schutzwert begrenzt.
  • 15 ist ein Ablaufdiagramm der Abwandlung der sechsten Ausführungsform. In diesem in 15 gezeigten Ablaufdiagramm wird der Zündzeitpunkt in dem Ablaufdiagramm der sechsten Ausführungsform durch die Menge der Kraftstoffeinspritzung ersetzt. Daher wird hier die ausführliche Erläuterung weggelassen.
  • <SIEBENTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Die siebente Ausführungsform läuft folgendermaßen ab. Wenn bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung der Leerlaufdrehzahl festgestellt wird, daß der Verbrennungszustand schlecht ist, wird die Regelung mit einem anderen Regelungsparameter ausgeführt. Danach wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wieder ausgeführt, und wenn der Verbrennungszustand in diesem Zustand schlecht ist, wird die Regelung weiter mit noch einem anderen Regelungsparameter ausgeführt. Wenn der Verbrennungszustand bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und der Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung wird auf den Zeitpunkt der Kraftstoffeinspritzung für nicht synchrone Einspritzung festgesetzt. Danach wird die Regelung zur Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung zurückgegeben. Wenn der Verbrennungszustand schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und der Zündzeitpunkt wird um einen vorbestimmten Wert vorgestellt. In diesem Fall ist der Vorstellungswert durch den Schutzwert begrenzt.
  • Der Grund, warum in diesem Fall zuerst eine Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Regelung ausgeführt wird und als nächstes eine Regelung mit schrittweise vorgestelltem Zündwinkel ausgeführt wird, wird nachstehend beschrieben. Da die Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Regelung weniger Einfluß auf die Abgasemission als die Regelung mit schrittweise vorgestelltem Zündwinkel aufweist, wird die Regelung zuerst durch die Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Regelung mit weniger Einfluß auf die Abgasemission ausgeführt, und wenn der Verbrennungszustand, selbst wenn die Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Regelung ausgeführt wird, schlecht ist, wird die Regelung mit schrittweise vorgestelltem Zündwinkel mit mehr Einfluß auf die Abgasemission ausgeführt, so daß die Verschlechterung der Abgasemission vermindert werden kann, damit sie so klein wie möglich ist.
  • Hierbei nimmt die Beeinflussung, die auf die Abgasemission ausgeübt wird, in der Reihenfolge Steuerung der Ansaugluftmenge, Steuerung des Zeitpunkts der Kraftstoffeinspritzung, Steuerung des Zündzeitpunkts und Steuerung der Menge der Kraftstoffeinspritzung zu.
  • 16 und 17 zeigen Abbildungen zur Darstellung eines Ablaufdiagramms der siebenten Ausführungsform. Die Schritte 7001 und 7002 in dem Ablaufdiagramm sind die gleichen wie die Schritte 5001 und 5002 in der fünften Ausführungsform.
  • Wenn die Aussage in Schritt 7001 oder 7002 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 7017 über. Nur wenn die Aussagen in beiden Schritten 7001 und 7002 zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 2003 weiter.
  • Da die Schritte 7003, 7004 und 7016 die gleichen sind wie die Schritte 5003, 5004 und 5009 in der fünften Ausführungsform, werden die Erläuterungen hier weggelassen.
  • In Schritt 7005 wird das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung auf AUS gesetzt, das Flag "xinjtc" für Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Regelung wird auf EIN gesetzt, das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf AUS gesetzt, und das Programm geht zu Schritt 7006 über, in dem festgestellt wird, ob der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt auf den Einspritzzeitpunkt für synchrone Einspritzung gesetzt wird.
  • Wenn die Aussage in Schritt 7006 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 7007 weiter, und der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt wird auf den Einspritzzeitpunkt für synchrone Einspritzung gesetzt. Dann geht das Programm zu Schritt 7008 vor, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wird auf EIN gesetzt, das Flag "xinjtc" für Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Regelung wird auf AUS gesetzt, und das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf AUS gesetzt. Nach dem Vorangegangenen wird wieder die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsre gelung ausgeführt. Deshalb wird in Schritt 7009 eingeschätzt, ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht. Wenn die Aussage in Schritt 7009 zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 7018 über und kehrt zurück.
  • Wenn andererseits die Aussage in Schritt 7006 zutreffend ist und wenn die Aussage in Schritt 7009 zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 7010 vor, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wird auf AUS gesetzt, das Flag "xinjtc" für Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Regelung wird auf AUS gesetzt, und das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf EIN gesetzt. Dann geht das Programm zu Schritt 7011 über.
  • In Schritt 7011 wird festgestellt, ob der Zündzeitpunkt niedriger als der vorbestimmte Schutzwert KIA ist. Wenn die Aussage in Schritt 7011 zutrifft, wird der Zündzeitpunkt "ia" um einen vorherbestimmten Vorstellwinkel vorgestellt, z. B. wird der Zündzeitpunkt "ia" in Schritt 7012 um ΔA vorgestellt. Dann geht das Programm zu Schritt 7013 vor, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wird auf EIN gesetzt, das Flag "xinjtc" für Kraftstoffeinspritzzeitpunkt-Regelung wird auf AUS gesetzt, und das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf AUS gesetzt. Nach dem Vorangegangenen wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wieder ausgeführt. Deshalb wird in Schritt 7014 eingeschätzt, ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht.
  • Wenn die Aussage in Schritt 7014 zutreffend ist, werden die Schritte nach Schritt 7010 wiederholt. Wenn die Aussage in Schritt 7014 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 7018 über und kehrt zurück. Wenn die Aussage in Schritt 7011 nicht zutreffend ist, wird der Zündzeitpunkt "ia" in Schritt 7015 als der Schutzwert KIA fest eingestellt, und dann geht das Programm zu Schritt 7018 vor und kehrt zurück.
  • Wenn andererseits das Programm zu Schritt 7017 weitergeht, wird das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung auf EIN gesetzt, das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf AUS gesetzt, und das Programm geht zu Schritt 7018 vor und kehrt zurück.
  • Da die siebente Ausführungsform wie vorstehend beschrieben abläuft, wird, wenn bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung der Verbrennungszustand schlecht ist, die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und der Kraftstoffeinspritzzeitpunkt wird auf den Zeitpunkt für nicht synchrone Einspritzung festgesetzt. Danach wird die Regelung zu der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung zurückgegeben. Wenn der Verbrennungszustand selbst danach schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und es wird Regelung mit schrittweise vorgestelltem Zündwinkel ausgeführt.
  • <ABWANDLUNG DER SIEBENTEN AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Die Abwandlung der siebenten Ausführungsform läuft folgendermaßen ab. Wenn bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung der Verbrennungszustand schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und der Zündzeitpunkt wird um einen vorbestimmten Winkel vorgestellt. Danach wird die Regelung zu der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung zurückgegeben. Wenn der Verbrennungszustand selbst danach schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und die Kraftstoffeinspritzmenge wird um einen vorbestimmten Wert erhöht. In diesem Fall ist die Frühzündung auf den Schutzwert begrenzt, und auch der Wert für die Erhöhung der Kraftstoffeinspritzung ist auf den Schutzwert begrenzt.
  • Der Grund, warum die Zündzeitpunktregelung in diesem Fall zuerst ausgeführt wird und als nächstes die Kraftstoffeinspritzmengen-Regelung ausgeführt wird, wird nachstehend beschrieben. Da die Zündzeitpunkt-Regelung weniger Einfluß auf die Abgasemission als die Kraftstoffeinspritzmengen-Regelung hat, wird zuerst die Regelung durch die Zündzeitpunkt-Regelung mit weniger Einfluß auf die Abgasemission auf die gleiche Weise wie die der dritten Ausführungsform ausgeführt, und wenn der Verbrennungszustand, selbst wenn die Zündzeitpunkt-Regelung ausgeführt wird, schlecht ist, wird die Kraftstoffeinspritzmengen-Regelung mit mehr Einfluß auf die Abgasemission ausgeführt, so daß die Verschlechterung der Abgasemission vermindert werden kann, damit sie so klein wie möglich ist.
  • 18 und 19 zeigen Abbildungen zur Darstellung eines Ablaufdiagramms der Abwandlung der siebenten Ausführungsform. Die Schritte 7101 und 7102 in diesem Ablaufdiagramm sind die gleichen wie die Schritte 7001 und 7002 in der siebenten Ausführungsform.
  • Wenn die Aussagen in Schritt 7101 oder 7102 nicht zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 7118 vor. Nur wenn die Aussagen in beiden Schritten 7101 und 7102 zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 7003 vor.
  • Da die Schritte 7103, 7104 und 7117 die gleichen wie die Schritte 7003, 7004 und 7009 in der dritten Ausführungsform sind, werden die Erläuterungen hier weggelassen.
  • In Schritt 7105 wird das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung auf AUS gesetzt, das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf EIN gesetzt, ein Flag "xtauadd" für schrittweise Erhöhung der Kraftstoffeinspritzung wird auf AUS gesetzt, und das Programm geht zu Schritt 7106 über, in dem festgestellt wird, ob der Zündzeitpunkt niedriger als der vorbestimmte Schutzwert KIA ist. Wenn die Aussage in Schritt 7106 zutreffend ist, wird der Zündzeitpunkt "ia" in Schritt 7107 um einen vorbestimmten Winkel vorgestellt, z. B. wird der Zündzeitpunkt um ΔA vorgestellt, und dann geht das Programm zu Schritt 3008 vor, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wird auf EIN gesetzt, das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf AUS gesetzt, und das Flag "xtauadd" für schrittweise Erhöhung der Kraftstoffeinspritzung wird auf AUS gesetzt. Danach wird wieder die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung ausgeführt. Deshalb wird in Schritt 7109 beurteilt, ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht. Wenn die Aussage in Schritt 7109 zutrifft, geht das Programm zu Schritt 7119 über und kehrt zurück.
  • Wenn andererseits die Aussage in Schritt 7106 zutrifft und wenn die Aussage in Schritt 7109 zutrifft, geht das Programm zu Schritt 7111 über, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wird auf AUS gesetzt, das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf AUS gesetzt, und das Flag "xtauadd" für schrittweise Erhöhung der Kraftstoffeinspritzung wird auf EIN gesetzt. Dann geht das Programm zu Schritt 7112 über.
  • In Schritt 7112 wird festgestellt, ob die Einspritzungsmenge "tau" kleiner als ein vorbestimmter Schutzwert KTAU ist.
  • Wenn die Aussage in Schritt 7112 zutrifft, wird die Kraftstoffeinspritzmenge "tau" in Schritt 7113 um einen vorbestimmten Korrekturwert erhöht, z. B, wird die Kraftstoffeinspritzmenge "tau" in Schritt 7113 um ΔB erhöht. Dann geht das Programm zu Schritt 7114 vor, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wird auf EIN gesetzt, das Flag "xiaadd" für schrittweise vorgestellten Zündwinkel wird auf AUS gesetzt, und das Flag "xtauadd" für schrittweise Erhöhung der Kraftstoffeinspritzung wird auf AUS gesetzt. Danach wird wieder die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung ausgeführt. Daher wird in Schritt 7115 eingeschätzt, ob die Verbrennung schlecht ist oder nicht. Wenn die Aussage in Schritt 7115 zutreffend ist, werden die Schritte nach Schritt 7111 wiederholt, und wenn die Aussage nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 7119 über und kehrt zurück. Wenn die Aussage in Schritt 7112 nicht zutreffend ist, wird die Kraftstoffeinspritzmenge "tau" als der Schutzwert KTAU in Schritt 7116 festgesetzt, und dann geht das Programm zu Schritt 7119 über und kehrt zurück.
  • Andererseits wird, wenn das Programm zu Schritt 7117 übergeht, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung auf EIN gesetzt, das Flag "xtauadd" für schrittweise Erhöhung der Kraftstoffeinspritzung auf AUS gesetzt, und dann geht das Programm zu Schritt 7118 vor und kehrt zurück.
  • Da die Abwandlung der siebenten Ausführungsform wie vorstehend beschrieben abläuft, wird, wenn der Verbrennungszustand bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht ist, die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und der Zündzeitpunkt wird um einen vorbestimmten Winkel vorgestellt. Danach wird die Regelung zur Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung zurückgegeben. Wenn der Verbrennungszustand selbst danach schlecht ist, wird die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung angehalten, und es wird Regelung mit schrittweiser Erhöhung der Kraftstoffeinspritzung ausgeführt.
  • <ACHTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • In der achten Ausführungsform wird, wenn bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung eingeschätzt wird, daß der Verbrennungszustand schlecht ist, die Regelung mit einem anderen Regelungsparameter ausgeführt. In diesem Fall wird ein Zylinder, dessen Verbrennungszustand schlecht ist, unterschieden, und es wird eine Regelung mit einem anderen Regelungsparameter ausgeführt. Wenn die Leerlaufdrehzahl einer Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung unterworfen ist, der Verbrennungszustand schlecht ist und eine Rückkopplungsregelung für das Luft-Kraftstoff-Verhältnis nicht ausgeführt wird, wird die Regelung auf eine Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung umgestellt.
  • 20 zeigt ein Ablaufdiagramm, um die Regelung der achten Ausführungsform auszuführen. In diesem Ablaufdiagramm wird nach Schritt 5004 der fünften Ausführungsform der Schritt zum Unterscheiden eines Zylinders eingeschoben, und der Zündzeitpunkt eines Zylinders, dessen Verbrennungszustand schlecht ist, wird in den Schritten 8006, 8008, 8009, die den Schritten 5005, 5007, 5008 in dem Ablaufdiagramm der fünften Ausführungsform entsprechen, korrigiert.
  • Wie weiter vorstehend beschrieben wurde, wird diese Unterscheidung eines Zylinders, dessen Verbrennungszustand schlecht ist, durch Messung einer Zeitdauer (Winkel) von einem Bezugssignal, das durch den Nockenstellungssensor 30 erzeugt wird, auf der Grundlage des Signals des Kurbelstellungssensors 21 ausgeführt.
  • Wie vorstehend in der achten Ausführungsform beschrieben wurde, wird in dem Fall, in dem bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung der Verbrennungszustand schlecht ist, der Zylinder, dessen Verbrennungszustand schlecht ist, angegeben, und es wird eine Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung an den anderen Zylindern, für welche eine Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung unnötig ist, nicht ausgeführt. Deshalb kann die Verschlechterung verhindert werden, die durch Abgas und die Verschlechterung des Fahrverhaltens, welche durch eine überflüssige Gegenmaßnahme verursacht werden, verursacht wird. Hierbei kann das vorstehende Verfahren, bei welchem der Zylinder, dessen Verbrennungszustand bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht ist, angegeben wird, und eine andere Regelung nur an dem Zylinder, dessen Verbrennungszustand schlecht ist, ausgeführt wird, nicht nur auf die fünfte Ausführungsform, sondern auch auf andere Ausführungsformen angewendet werden.
  • «AUSFÜHRUNGSFORMEN DER DRITTEN GRUPPE»
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der dritten Gruppe erklärt. Diese Ausführungsform ist eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl, die folgendermaßen gekennzeichnet ist. In den Ausführungsformen der dritten Gruppe wird in dem Fall, in dem der Verbrennungszustand schlecht ist, während Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird und ein Lastwechsel verursacht wird, während durch den Zündzeitpunkt oder die Kraftstoffeinspritzmenge geführte Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, die Drehzahl geregelt, so daß die Drehzahl den Vorgabewert erreichen kann.
  • <NEUNTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • In der neunten Ausführungsform ist eine Belastungsveränderung relativ klein, und die Vorgabedrehzahl wird nicht verändert, und der Bezugswert des Regelungsparameters wird verändert.
  • Als ein Beispiel wird ein Fall dargestellt, in welchem eine Belastungsveränderung durch den Einfluß einer Servolenkungsvorrichtung verursacht wird, während Rückkopplungsregelung durch den Zündzeitpunkt ausgeführt wird.
  • 25 zeigt ein Ablaufdiagramm der neunten Ausführungsform. In Schritt 9001 wird festgestellt, ob ein Leerlaufzustand vorliegt oder nicht. Diese Feststellung wird durch das Signal ausgeführt, das von dem Drosselklappen-Öffnungsgradsensor 4 oder dem Gaspedal-Öffnungsgradsensor 15 übermittelt wird und auch durch das Signal, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 31 übermittelt wird. In Schritt 9002 wird beurteilt, ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht.
  • Hierbei ist das Verfahren zum Beurteilen, ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht, nicht auf ein bestimmtes Verfahren beschränkt. Z. B. kann durch einen Anstieg der Drehzahl unmittelbar nach dem Start der Brennkraftmaschine festgestellt werden, ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht. Ob der Verbrennungszustand schlecht ist oder nicht, kann auch durch ein Verhältnis der Veränderung der Ansaugluftmenge zu der Veränderung der Drehzahl im Leerlaufzustand festgestellt werden.
  • Wenn die Aussage in Schritt 9001 nicht zutreffend ist, werden sowohl das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen- Rückkopplungsregelung als auch das Flag "xiafb" für Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung in Schritt 9006 auf EIN gesetzt, und das Programm geht zu Schritt 9008 über und kehrt zurück.
  • Wenn die Aussage in Schritt 9002 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 9007 über, das Flag "xiafb" für Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung wird in Schritt 9007 auf AUS gesetzt, die Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung wird angehalten, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wird auf EIN gesetzt, um die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung auszuführen, und dann geht das Programm zu Schritt 9008 vor und kehrt zurück.
  • Wenn die Aussagen in beiden Schritten 9001 und 9002 zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 9003 weiter, das Ausführungsflag "xqfb" für Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung wird auf AUS gesetzt, um die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung anzuhalten, und das Flag "xiafb" für Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung wird auf EIN gesetzt, um Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung auszuführen. Dann geht das Programm zu Schritt 9004 vor, und es wird festgestellt, ob eine Belastung der Servolenkungsvorrichtung verändert wurde. Wenn die Aussage in Schritt 9004 nicht zutreffend ist, geht das Programm unverändert zu Schritt 9008 über und kehrt zurück. Die Veränderung der Belastung der Servolenkungsvorrichtung wird durch eine in 43 gezeigte Servolenkung-Belastungserfassungsvorrichtung 32 erfaßt.
  • Wenn die Aussage in Schritt 9004 zutrifft, geht das Programm zu Schritt 9005 vor, ein Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt wird verändert, und das Programm geht zu Schritt 9008 über und kehrt zurück.
  • Hierbei kann, wenn die Belastungsveränderung sehr klein ist und die Regelbarkeit ohne Veränderung des Bezugswerts "mia" für den Zündzeitpunkt beibehalten werden kann, der Schritt 9005 weggelassen werden.
  • <ABWANDLUNG DER NEUNTEN AUSFÜHRUNGSFORM>
  • 26 zeigt ein Ablaufdiagramm für die in der Abwandlung der neunten Ausführungsform ausgeführte Regelung. Diese Abwandlung der neunten Ausführungsform ist im wesentlichen die gleiche wie die neunte Ausführungsform. Daher werden die Erläuterungen hier weggelassen.
  • Unter diesen Umständen werden hier der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt und der Bezugswert "mtau" für die Kraftstoffeinspritzmenge erklärt. Der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt und der Bezugswert "mtau" für die Kraftstoffeinspritzmenge sind Werte, die entsprechend der Kühlmitteltemperatur laut den Ergebnissen von Experimenten, wenn Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung oder Kraftstoffeinspritzmengen-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, zuvor in dem Kennfeld in der ECU 10 gespeichert wurden. In dem Fall, in dem die Leerlaufdrehzahl mit dem Vorgabewert nicht zusammenfällt, wird die Veränderungskorrektur durch diese Bezugswerte erhöht oder erniedrigt, so daß der Unterschied kompensiert werden kann.
  • Dementsprechend wird in dem Fall, in dem die Belastungsveränderung groß ist, wenn nicht der Bezugswert ihr entsprechend verändert wird, die Korrektur erhöht, und es dauert lange, die Regelung auszuführen. Wenn andererseits die Belastungsveränderung gering ist, ist die Veränderung der Korrektur auch klein. Daher ist es unnötig, den Bezugswert zu verändern. Hierbei können diese Bezugswerte jeweils der Last entsprechend gespeichert werden. Alternativ kann nur der Bezugswert im Normalzustand gespeichert und durch einen vorbestimmten Wert korrigiert werden.
  • Hierbei wird auch der Bezugswert für die Ansaugluftmenge für die Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung, die bei einem guten Verbrennungszustand ausgeführt wird, bereitgestellt.
  • Die neunte Ausführungsform und ihre Abwandlung laufen wie vorstehend beschrieben ab. Daher wird, wenn der Verbren nungszustand bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht wird und die Belastung der Servolenkung verändert wird, während Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung oder Kraftstoffeinspritzmengen-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt oder der Bezugswert "mtau" für die Kraftstoffeinspritzmenge verändert, und die Rückkopplungsregelung kann fortgesetzt werden.
  • <ZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Als nächstes wird nachstehend die zehnte Ausführungsform erklärt. In dieser zehnten Ausführungsform wird eine Veränderung der Belastung erfaßt, und der Regelungsbezugswert wird entsprechend der Veränderung der Belastung verändert. Als Beispiel wird ein Fall gezeigt, in welchem der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt entsprechend der Veränderung der der Vorrichtung für die Servolenkung auferlegten Belastung verändert wird.
  • 27 zeigt ein Ablaufdiagramm der zehnten Ausführungsform. Die Schritte 10001 bis 10003 sind die gleichen wie die Schritte 9001 bis 9003 der neunten Ausführungsform, und die Schritte 10006 und 10007 sind die gleichen wie die Schritte 9006 und 9007 der neunten Ausführungsform. Daher werden die Erläuterungen hier weggelassen.
  • In dem Fall, in dem das Programm zu Schritt 10004 übergeht, wird in Schritt 10004 eine Veränderung der der Vorrichtung für die Servolenkung auferlegten Belastung erfaßt. In Schritt 10005 wird der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt entsprechend der Veränderung der der Vorrichtung für die Servolenkung auferlegten Belastung berechnet. Dann geht das Programm zu Schritt 10008 über und kehrt zurück.
  • Die zehnte Ausführungsform läuft wie vorstehend beschrieben ab. Daher wird, wenn der Verbrennungszustand beim Ablauf der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht wird und Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt entsprechend der der Vorrichtung für die Servolenkung auferlegten Belastung verändert und die Regelung fortgesetzt. Hierbei ist es möglich, hinsichtlich dieser zehnten Ausführungsform, wie in der Abwandlung der neunten Ausführungsform, eine Abwandlung zu entwickeln, in welcher die Rückkopplungsregelung durch die Kraftstoffeinspritzmenge geführt wird. Die Erläuterung wird hier jedoch weggelassen.
  • <ELFTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Nachstehend wird die elfte Ausführungsform erläutert. In dieser elften Ausführungsform wird, wenn eine der Brennkraftmaschine auferlegte Belastung verändert wird, der Vorgabewert "tne" der Leerlaufdrehzahl verändert. Nachstehend erfolgen Erläuterungen eines Beispiels, in welchem eine der Brennkraftmaschine auferlegte Belastung durch elektrische Hilfsgeräte, welche nachstehend als eine elektrische Belastung bezeichnet wird, verändert wird, wenn Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird.
  • 28 zeigt ein Ablaufdiagramm der elften Ausführungsform. Die Schritte 11001 bis 11003 sind die gleichen wie die Schritte 9001 bis 9003 der neunten Ausführungsform, und die Schritte 11006 und 11007 sind die gleichen wie die Schritte 9006 und 9007 der neunten Ausführungsform. Daher sind die Erläuterungen hier weggelassen. Hierbei wird durch die ECU 10 entsprechend von den Hilfsgeräten übermittelten Signalen festgestellt, ob die elektrische Belastung verändert ist oder nicht.
  • Nachdem das Programm zu Schritt 11004 übergegangen ist, wird in Schritt 11004 festgestellt, ob die elektrische Belastung verändert ist oder nicht. Wenn die Aussage zutreffend ist, wird in Schritt 11005 die Vorgabedrehzahl "tne" verändert, und das Programm geht zu Schritt 11008 über und kehrt zurück. Wenn die Aussage in Schritt 11004 nicht zutreffend ist, geht das Programm unverändert zu Schritt 11008 über und kehrt zurück.
  • Die elfte Ausführungsform läuft wie vorstehend beschrieben ab. Daher wird, wenn der Verbrennungszustand beim Ablauf der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht wird und Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, der Vorgabedrehzahlwert "tne" verändert, wenn die elektrische Belastung verändert wird, und die Rückkopplungsregelung wird fortgesetzt. Hierbei ist es hinsichtlich dieser elften Ausführungsform, wie in der Abwandlung der neunten Ausführungsform, möglich, eine Abwandlung zu entwickeln, in welcher die Rückkopplungsregelung durch die Kraftstoffeinspritzmenge geführt wird. Die Erläuterung wird hier jedoch weggelassen.
  • <ZWÖLFTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Nachstehend wird die zwölfte Ausführungsform erläutert. In dieser zwölften Ausführungsform wird, wenn eine der Brennkraftmaschine auferlegte Belastung verändert wird, der Vorgabewert "tne" der Leerlaufdrehzahl verändert, und auch der dem Vorgabewert entsprechende Regelungsbezugswert wird verändert. Nachstehend erfolgen Erläuterungen eines Beispiels, in welchem eine elektrische Belastung verändert wird, wenn Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird.
  • 29 zeigt ein Ablaufdiagramm der zwölften Ausführungsform. Die Schritte 12001 bis 12003 sind die gleichen wie die Schritte 9001 bis 9003 der neunten Ausführungsform, und die Schritte 12007, 12008 sind die gleichen wie die Schritte 9006, 9007 der neunten Ausführungsform. Daher werden die Erläuterungen hier weggelassen.
  • Nachdem das Programm zu Schritt 12004 übergegangen ist, wird in Schritt 12004 festgestellt, ob die elektrische Belastung verändert ist oder nicht. Wenn die Aussage zutrifft, wird in Schritt 12005 der Drehzahlvorgabewert "tne" verändert, der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt wird in Schritt 12006 verändert, und dann geht das Programm zu Schritt 12009 über und kehrt zurück. Wenn die Aussage in Schritt 12004 nicht zutreffend ist, geht das Programm unverändert zu Schritt 12009 über und kehrt zurück.
  • Die zwölfte Ausführungsform läuft wie vorstehend beschrieben ab. Daher werden, wenn der Verbrennungszustand beim Ablauf der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht wird und Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, die Vorgabedrehzahl "tne" und der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt verändert, wenn die elektrische Belastung verändert wird, und die Rückkopplungsregelung wird fortgesetzt. Hierbei ist es hinsichtlich der zwölften Ausführungsform, wie in der Abwandlung der neunten Ausführungsform, möglich, eine Abwandlung zu entwickeln, in welcher die Rückkopplungsreglung durch die Kraftstoffeinspritzmenge geführt wird. Die Erläuterung wird hier jedoch weggelassen.
  • <DREIZEHNTE AUSÜHRUNGSFORM>
  • Als nächstes wird nachstehend die dreizehnte Ausführungsform erläutert. In dieser dreizehnten Ausführungsform wird eine Veränderung der Belastung erfaßt, und die Vorgabedrehzahl und der Bezugswert für die Regelung werden entsprechend dieser Belastungsveränderung verändert. Als ein Beispiel ist ein Fall gezeigt, in welchem die Vorgabedrehzahl "tne" und der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt entsprechend einer Veränderung der elektrischen Belastung verändert werden.
  • 30 zeigt ein Ablaufdiagramm der dreizehnten Ausführungsform. Die Schritte 13001 bis 13003 sind die gleichen wie die Schritte 9001 bis 9003 der neunten Ausführungsform, und die Schritte 13007, 13008 sind die gleichen wie die Schritte 9006, 9007 der neunten Ausführungsform. Daher werden hier die Erläuterungen weggelassen.
  • Wenn das Programm zu Schritt 13004 übergeht, wird in Schritt 13004 eine Veränderung der elektrischen Belastung erfaßt. In Schritt 13005 wird die Vorgabedrehzahl "tne" entsprechend der in Schritt 13004 erfaßten Veränderung der Belastung berechnet. In Schritt 13005 wird der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt berechnet, und das Programm geht zu Schritt 13009 über und kehrt zurück.
  • Die dreizehnte Ausführungsform läuft wie vorstehend be schrieben ab. Daher werden, wenn der Verbrennungszustand beim Ablauf der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht wird und Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, die Vorgabedrehzahl "tne" und der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt verändert, wenn die elektrische Belastung verändert wird, und die Regelung wird fortgesetzt.
  • Hierbei ist es hinsichtlich der dreizehnten Ausführungsform, wie in der Abwandlung der neunten Ausführungsform, möglich, eine Abwandlung zu entwickeln, in welcher die Regelung durch die Kraftstoffeinspritzmenge geführt wird. Die Erläuterung wird hier jedoch weggelassen.
  • <VIERZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • Als nächstes wird nachstehend die vierzehnte Ausführungsform erläutert. Diese vierzehnte Ausführungsform entspricht einem Fall, in welchem eine Belastungsveränderung groß ist. In dieser Ausführungsform wird. der Vorgabewert der Leerlaufdrehzahl erhöht, der Bezugswert eines Regelungsparameters wird verändert, und weiter werden andere Parameter mengenmäßig verändert.
  • Als ein Beispiel wird ein Fall dargestellt, in welchem eine Schaltstellung einer mit der Brennkraftmaschine 1 verbundenen Schaltung zwischen der Haltestellung (P, N) und der Fahrstellung (D, R, 4, 3, 2, L) bewegt wird, während Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird. Diese Bewegung der Schaltstellung der Schaltung wird durch ein von einem Schaltstellungssensor 33 übermitteltes Signal festgestellt.
  • 31 zeigt ein Ablaufdiagramm der vierzehnten Ausführungsform. Die Schritte 14001 bis 14003 sind die gleichen wie die Schritte 9001 bis 9003 der neunten Ausführungsform, und die Schritte 14007, 14009 sind die gleichen wie die Schritte 9007, 9008 der neunten Ausführungsform. Daher werden die Erläuterungen hier weggelassen.
  • In Schritt 14004 wird festgestellt, ob eine Schaltstellung verändert ist oder nicht. Wenn die Aussage nicht zutrifft, geht das Programm zu Schritt 14010 vor und kehrt zurück. Wenn die Aussage zutrifft, wird in Schritt 14005 die Vorgabedrehzahl "tne" verändert. In Schritt 14006 wird der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt verändert. In Schritt 14007 wird die Kraftstoffeinspritzmenge um einen vorbestimmten Wert verändert, und das Programm geht zu Schritt 14010 vor und kehrt zurück.
  • Die vierzehnte Ausführungsform läuft wie vorstehend beschrieben ab. Daher werden, wenn der Verbrennungszustand beim Ablauf der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht wird und die Schaltstellung verändert wird, während Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, die Vorgabedrehzahl "tne" und der Bezugswert "mia" für den Zündzeitpunkt verändert, weiter wird die Kraftstoffeinspritzmenge um einen vorbestimmten Wert verändert, und die durch den Zündzeitpunkt geführte Rückkopplungsregelung wird fortgesetzt.
  • Hierbei ist es hinsichtlich der vierzehnten Ausführungsform, wie in der Abwandlung der neunten Ausführungsform, möglich, eine Abwandlung zu entwickeln, in welcher die Regelung durch die Kraftstoffeinspritzmenge geführt wird. Die Erläuterung wird hier jedoch weggelassen.
  • «AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VIERTEN GRUPPE»
  • Als nächstes werden nachstehend Ausführungsformen der vierten Gruppe erläutert. Jede der Ausführungsformen der vierten Gruppe bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl, die dadurch gekennzeichnet ist, daß: Einflüsse, die auf die Drehzahlregelung durch eine zeitliche Veränderung und einen Unterschied der einzelnen Erzeugnisse ausgeübt werden, verhindert werden können.
  • <FÜNFZEHNTE AUSÜHRUNGSFORM>
  • Zuerst wird nachstehend die fünfzehnte Ausführungsform er läutert. In dieser fünfzehnten Ausführungsform ist der Verbrennungszustand gut und die Leerlaufdrehzahl wird einer Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung unterworfen.
  • 32 zeigt ein Ablaufdiagramm der fünfzehnten Ausführungsform. In Schritt 15001 wird festgestellt, ob sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet oder nicht. Ob sich die Brennkraftmaschine im Leerlaufzustand befindet oder nicht, wird durch ein Signal festgestellt, das von dem Drosselklappen-Öffnungsgradsensor 4 oder dem Gaspedal-Öffnungsgradsensor 15 übermittelt wird, und wird auch durch ein Signal festgestellt, das von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 31 übermittelt wird. In Schritt 15002 wird festgestellt, ob eine Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung der Brennkraftmaschine 1 ausgeführt wird oder nicht.
  • Wenn die Aussagen in Schritt 15001 und 15002 nicht zutreffen, geht das Programm zu Schritt 15013 vor. Wenn die Aussagen in beiden Schritten 15001 und 15002 zutreffen, geht das Programm zu Schritt 15003 weiter. In Schritt 15003 wird eine Drehzahlabweichung "dltne", die eine Differenz zwischen der Vorgabedrehzahl "tne" und der tatsächlichen Drehzahl "ne" ist, gefunden. In Schritt 15004 wird ein Korrekturwert des Drosselklappenöffnungsgrads, welcher der Drehzahlabweichung "dltne" entspricht, aus dem in 37 gezeigten Kennfeld, das zuvor in der ECU 10 gespeichert wurde, übernommen. Da dieser Korrekturwert sehr klein ist, wird er als Minimalkorrekturwert für den Drosselklappenöffnungsgrad bezeichnet und durch "dDTHA" dargestellt.
  • Als nächstes wird in Schritt 15005 ein Gesamtkorrekturwert durch Addieren des gegenwärtig vorliegenden Korrekturwerts zu dem Korrekturwert bis zu diesem Zeitpunkt gefunden. Dieser wird einfach als Korrekturwert für den Drosselklappenöffnungsgrad bezeichnet und durch "DTHA" dargestellt.
  • Dieser Korrekturwert DTHA für den Drosselklappenöffnungsgrad wird zu einem Bezugswert GTHA für den Drosselklappenöffnungsgrad addiert, welcher zuvor dem Zustand entsprechend festgesetzt wird, und zu dem Ausführungs-Drosselklappenöffnungsgrad THA gemacht. Diese Beziehung kann durch GTHA + DTHA = THA ausgedrückt werden. Diese wird in Schritt 15012 zuletzt ausgeführt.
  • Bevor jedoch das Programm den Schritt 15012 erreicht, werden der Bezugswert GTHA für den Drosselklappenöffnungsgrad und der Korrekturwert DTHA für den Drosselklappenöffnungsgrad erfindungsgemäß gelernt.
  • Daher wird dieses Lernen des Bezugswerts GTHA für den Drosselklappenöffnungsgrad und des Korrekturwerts DTHA für den Drosselklappenöffnungsgrad erläutert. Zu allererst wird nachstehend der Bezugswert GTHA für den Drosselklappenöffnungsgrad erläutert.
  • Selbst wenn die gleiche Drehzahl erreicht wird, ist die durch die Brennkraftmaschine 1 erzeugte Arbeit unterschiedlich, weil eine der Brennkraftmaschine 1 auferlegte Belastung entsprechend dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine 1 unterschiedlich ist.
  • Z. B. ist die durch die Brennkraftmaschine 1 erzeugte Arbeit entsprechend der Motortemperatur unterschiedlich. Ferner ist die von der Brennkraftmaschine 1 erzeugte Arbeit entsprechend dem Zustand der Klimaanlage unterschiedlich. Weiterhin ist, wenn die Brennkraftmaschine 1 mit einem automatischen Getriebe gekoppelt ist, die durch die Brennkraftmaschine 1 erzeugte Arbeit entsprechend der Schaltstellung des automatischen Getriebes unterschiedlich, d. h., die durch die Brennkraftmaschine 1 erzeugte Arbeit ist entsprechend der Schaltstellung, wie z. B. den Fahrstellungen von D, 4, 3, 2, L, R und auch entsprechend den Haltestellungen von P, N unterschiedlich. Dementsprechend wird der Bezugswert GTHA für den Drosselklappenöffnungsgrad in bezug auf die Kombination dieser Zustände durch die Ergebnisse von Experimenten festgesetzt.
  • 40 zeigt ein Kennfeld dieses Bezugswerts für den Drosselklappenöffnungsgrad.
  • Die vorstehend erwähnte Belastung ist jedoch für jede Brennkraftmaschine unterschiedlich, und ferner verändert sich die vorstehend erwähnte Belastung mit der Zeit. Daher wird der Korrekturwert DTHA für den Drosselklappenöffnungsgrad zu dem Bezugswert GTHA für den Drosselklappenöffnungsgrad addiert. Wenn jedoch eine Differenz zwischen dem Drosselklappenöffnungsgrad, der für eine vorbestimmte Drehzahl erforderlich ist, und dem Bezugswert für den Drosselklappenöffnungsgrad groß ist, wird eine lange Zeit für die Korrektur beansprucht.
  • Daher wird die Regelung dieser Ausführungsform folgendermaßen ausgeführt. Wenn der Korrekturwert für den Drosselklappenöffnungsgrad höher (niedriger) als ein vorbestimmter Wert ist, wird der Bezugswert für den Drosselklappenöffnungsgrad vergrößert (verkleinert), so daß der Korrekturwert für den Drosselklappenöffnungsgrad um einen Wert, der dem Bezugswert für den Drosselklappenöffnungsgrad, welcher erhöht (vermindert) wurde, entspricht, vermindert wird.
  • Dementsprechend wird in Schritt 15006 festgestellt, ob ein gegenwärtig vorliegender Korrekturwert DTHA(n) für den Drosselklappenöffnungsgrad höher ist als ein vorbestimmter Wert KDTHA oder nicht. Wenn die Aussage in Schritt 15006 nicht zutrifft, wird in Schritt 15007 festgestellt, ob der Korrekturwert DTHA(n) für den Drosselklappenöffnungsgrad niedriger ist als der vorbestimmte Wert -KDTHA ist oder nicht.
  • Wenn die Aussage in Schritt 15006 nicht zutrifft und auch nicht die Aussage in Schritt 15007, geht das Programm zu Schritt 15013 über und kehrt zurück.
  • Wenn die Aussage in Schritt 15006 zutrifft, wird in Schritt 15008 ein vorbestimmter Verstellungswert dGTHA von dem Bezugswert GTHA(n) für den Drosselklappenöffnungsgrad subtra hiert, um den Bezugswert GTHA(n + 1) für den Drosselklappenöffnungsgrad für das nächste Mal zu finden. In Schritt 15010 wird der vorbestimmte Verstellungswert dGTHA zu dem Korrekturwert DTHA(n) für den Drosselklappenöffnungsgrad addiert, um den Korrekturwert DTHA(n + 1) für den Drosselklappenöffnungsgrad für das nächste Mal zu finden. In Schritt 15012 werden der Bezugswert GTHA(n + 1) für den Drosselklappenöffnungsgrad für das nächste Mal und der Korrekturwert DTHA(n + 1) für den Drosselklappenöffnungsgrad für das nächste Mal miteinander addiert, um den Drosselklappenöffnungsgrad THA(n + 1) für das nächste Mal zu finden, und dann geht das Programm zu Schritt 15013 vor und kehrt zurück.
  • Der erneuerte Bezugswert GTHA(n) für den Drosselklappenöffnungsgrad wird in der ECU 10 in der in 40 dargestellten Form gespeichert.
  • Wenn die Aussage in Schritt 15007 zutreffend ist, wird der vorbestimmte Verstellungswert dGTHA zu dem Bezugswert GTHA(n) für den Drosselklappenöffnungsgrad in Schritt 15009 addiert, um den Bezugswert GTHA(n + 1) für den Drosselklappenöffnungsgrad für das nächste Mal zu finden. In Schritt 15011 wird der vorbestimmte Verstellungswert dGTHA von dem Korrekturwert DTHA(n) für den Drosselklappenöffnungsgrad subtrahiert, um den Korrekturwert DTHA(n + 1) für den Drosselklappenöffnungsgrad für das nächste Mal zu finden. In Schritt 15012 werden der Bezugswert GTHA(n + 1) für den Drosselklappenöffnungsgrad für das nächste Mal und der Korrekturwert DTHA(n + 1) für den Drosselklappenöffnungsgrad für das nächste Mal miteinander addiert, und dann geht das Programm zu Schritt 15013 vor und kehrt zurück.
  • Hierbei kann der Verstellungswert dGTHA auf einen beliebigen Wert zwischen dTHA und KDTHA festgesetzt werden.
  • Die fünfzehnte Ausführungsform läuft in der vorstehend beschriebenen Weise ab. Daher kann eine Zeitdauer, die für die Korrektur notwendig ist, vermindert werden, und die Regel barkeit kann verbessert werden.
  • 36 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung der Regelung der vorstehenden fünfzehnten Ausführungsform.
  • <SECHZEHNTE AUSÜHRUNGSFORM>
  • 33 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der sechzehnten Ausführungsform. Die sechzehnte Ausführungsform läuft folgendermaßen ab. In dem Fall, in dem die Leerlaufdrehzahl einer Rückkopplungsregelung durch die Ansaugluftmenge unterworfen wird und der Verbrennungszustand schlecht ist, so daß die Regelung zu einer Rückkopplungsregelung, die durch den Zündzeitpunkt geführt wird, übergeht, wird das gleiche Lernen wie das der ersten Ausführungsform an dieser durch den Zündzeitpunkt geführten Regelung ausgeführt.
  • In Schritt 16001 wird auf die gleiche Weise wie die der fünfzehnten Ausführungsform festgestellt, ob ein Leerlaufzustand vorliegt oder nicht. In Schritt 16002 wird festgestellt, ob sich die Leerlaufdrehzahl in der Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung befindet oder nicht.
  • Wenn die Aussagen in den Schritten 16001 und 16002 nicht zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 16013 über. Wenn die Aussagen in beiden Schritten 16001 und 16002 zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 16003 vor. In Schritt 16003 wird die Drehzahlabweichung "dltne", die eine Differenz zwischen der Vorgabedrehzahl "tne" und der tatsächlichen Drehzahl "ne" ist, gefunden. In Schritt 16004 wird ein Minimalkorrekturwert "dDIA" des Zündzeitpunkts entsprechend der Drehzahlabweichung "dtlne" aus dem Kennfeld in 38, das zuvor in der ECU 10 abgespeichert wurde, bestimmt.
  • Als nächstes wird in Schritt 16005 ein Korrekturwert DIA für den Zündzeitpunkt durch Addieren des gegenwärtig vorliegenden Korrekturwerts zu dem Korrekturwert bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt gefunden.
  • In Schritt 16006 wird festgestellt, ob der gegenwärtig vorliegende Korrekturwert DIA(n) einen vorbestimmten Wert KDIA, der zuvor bestimmt worden war, übersteigt oder nicht. Wenn die Aussage in Schritt 16006 nicht zutreffend ist, wird in Schritt 16007 festgestellt, ob der Korrekturwert DIA(n) für den Zündzeitpunkt kleiner ist als der vorbestimmte Wert – KDIA ist oder nicht.
  • Wenn die Aussage in Schritt 16006 nicht zutreffend ist und die Aussage auch in Schritt 16007 nicht zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 16013 vor und kehrt zurück.
  • Wenn die Aussage in Schritt 16006 zutrifft, wird ein vorbestimmter Verstellungswert dGIA von einem Bezugszündzeitpunkt GIA(n) in Schritt 16008 abgezogen, um den Bezugszündzeitpunkt GIA(n + 1) für das nächste Mal zu finden. In Schritt 16010 wird der vorbestimmte Verstellungswert dGIA zu dem Korrekturwert DIA(n) für den Zündzeitpunkt addiert, um den Korrekturwert DIA(n + 1) für den Zündzeitpunkt für das nächste Mal zu finden. In Schritt 16012 werden der Bezugszündzeitpunkt GIA(n + 1) für das nächste Mal und der Korrekturwert DIA(n + 1) für den Zündzeitpunkt für das nächste Mal addiert, um den Zündzeitpunkt IA(n + 1) für das nächste Mal zu finden, und dann geht das Programm zu Schritt 16013 vor und kehrt zurück.
  • Der erneuerte Bezugszündzeitpunkt GIA(n) wird in der ECU 10 in der in 41 gezeigten Form gespeichert.
  • Wenn die Aussage in Schritt 16007 zutreffend ist, wird der vorbestimmte Verstellungswert dGIA in Schritt 16009 zu dem Bezugszündzeitpunkt GIA(n) addiert, um den Bezugszündzeitpunkt GIA(n + 1) für das nächste Mal zu finden. In Schritt 16011 wird der vorbestimmte Verstellungswert dGIA von dem Korrekturwert DIA(n) für den Zündzeitpunkt subtrahiert, um den Korrekturwert DIA(n + 1) für das nächste Mal zu finden. In Schritt 16012 werden der Bezugszündzeitpunkt GIA(n + 1) für das nächste Mal und der Korrekturwert DIA(n + 1) für den Zünd zeitpunkt für das nächste Mal miteinander addiert, um den Zündzeitpunkt IA(n + 1) für das nächste Mal zu finden, und dann geht das Programm zu Schritt 16013 über und kehrt zurück.
  • Hierbei kann der Verstellungswert dGIA auf einen beliebigen Wert zwischen dIA und KDIA festgesetzt werden.
  • Die sechzehnte Ausführungsform läuft in der vorstehend beschriebenen Weise ab. Daher kann auf die gleiche Weise wie die der ersten Ausführungsform eine Zeitdauer, die für die Korrektur notwendig ist, vermindert und die Regelbarkeit verbessert werden.
  • <SIEBZEHNTE AUSFÜHRUNGSFORM>
  • 34 zeigt ein Ablaufdiagram der siebzehnten Ausführungsform. In dieser siebzehnten Ausführungsform wird, wenn die Leerlaufdrehzahl einer Rückkopplungsregelung durch die Ansaugluftmenge unterworfen wird und der Verbrennungszustand schlecht ist, so daß die Rückkopplungsregelung durch die Ansaugluftmenge auf Rückkopplungsregelung durch die Menge der Kraftstoffeinspritzung umgestellt wird, bei dieser Rückkopplungsregelung durch die Menge der Kraftstoffeinspritzung das gleiche Lernen wie das der ersten Ausführungsform ausgeführt.
  • In Schritt 17001 wird auf die gleiche Weise wie die der fünfzehnten Ausführungsform festgestellt, ob sich die Brennkraftmaschine in einem Leerlauf zustand befindet oder nicht. In Schritt 17002 wird festgestellt, ob die Leerlaufdrehzahl einer Rückkopplungsregelung, die durch die Menge der Kraftstoffeinspritzung geführt wird, unterworfen ist oder nicht.
  • Wenn die Aussagen in den Schritten 17001, 17002 nicht zutreffend sind, geht das Programm zu Schritt 17013 über. Wenn die Aussage in beiden Schritten 17001 und 17002 zutreffend ist, geht das Programm zu Schritt 17003 über. In Schritt 17003 wird die Drehzahlabweichung "dltne", welche eine Dif ferenz zwischen der Vorgabedrehzahl "dltne" und der tatsächlichen Drehzahl "ne" ist, gefunden. In Schritt 17004 wird ein Minimalkorrekturwert dDTAU der Menge der Kraftstoffeinspritzung entsprechend der Drehzahlabweichung "dltne" aus dem in 39 gezeigten Kennfeld bestimmt, welches zuvor in der ECU 10 gespeichert wurde.
  • Als nächstes wird in Schritt 17005 ein Korrekturwert DTAU für den Drosselklappenöffnungsgrad durch Addieren des Korrekturwerts zu diesem Zeitpunkt zu dem Korrekturwert bis zu diesem Zeitpunkt gefunden.
  • In Schritt 17006 wird festgestellt, ob der gegenwärtig vorliegende Korrekturwert DTAU(n) für die Kraftstoffeinspritzmenge höher als ein vorbestimmter Wert KDTAU, welcher zuvor bestimmt worden war, ist oder nicht. Wenn die Aussage in Schritt 17006 nicht zutrifft, wird in Schritt 17007 festgestellt, ob der Korrekturwert DTAU(n) für die Kraftstoffeinspritzmenge niedriger ist als der vorbestimmte Wert -KDTAU, welcher zuvor bestimmt worden war, oder nicht.
  • Wenn die Aussage in Schritt 17006 nicht zutrifft und die Aussage in Schritt 17007 auch nicht zutrifft, geht das Programm zu Schritt 17013 über und kehrt zurück.
  • Wenn die Aussage in Schritt 17006 zutrifft, wird ein vorbestimmter Veränderungswert dGTAU in Schritt 17008 von einer Bezugskraftstoffeinspritzmenge GTAU(n) subtrahiert, um die Bezugskraftstoffeinspritzmenge GTAU(n + 1) für das nächste Mal zu finden. In Schritt 17010 wird der vorbestimmte Veränderungswert dGTAU zu dem Korrekturwert DTAU(n) für die Kraftstoffeinspritzmenge addiert, um den Korrekturwert DTAU(n + 1) für die Kraftstoffeinspritzmenge für das nächste Mal zu finden. In Schritt 17012 werden die Bezugskraftstoffeinspritzmenge GTAU(n + 1) für das nächste Mal und der Korrekturwert DTAU(n + 1) für die Kraftstoffeinspritzmenge für das nächste Mal miteinander addiert, um eine Kraftstoffeinspritzmenge TAU(n + 1) für das nächste Mal zu finden, und das Programm geht zu Schritt 17013 vor und kehrt zurück.
  • Die erneuerte Bezugskraftstoffeinspritzmenge GTAU(n) wird in der in 42 gezeigten Form in der ECU 10 abgespeichert.
  • Wenn die Aussage in Schritt 17007 zutrifft, wird der vorbestimmte Änderungswert dGTAU in Schritt 17009 zu der Bezugskraftstoffeinspritzmenge GTAU(n) addiert, um die Bezugskraftstoffeinspritzmenge GTAU(n + 1) für das nächste Mal zu finden. In Schritt 17011 wird der vorbestimmte Änderungswert dGTAU von dem Korrekturwert DTAU(n) für die Kraftstoffeinspritzmenge subtrahiert, um den Korrekturwert DTAU(n + 1) für die Kraftstoffeinspritzmenge für das nächste Mal zu finden. In Schritt 17012 werden die Bezugskraftstoffeinspritzmenge GTAU(n + 1) für das nächste Mal und der Korrekturwert DTAU(n + 1) für die Kraftstoffeinspritzmenge für das nächste Mal miteinander addiert, um die Kraftstoffeinspritzmenge TRU(n + 1) für das nächste Mal zu finden, und dann geht das Programm zu Schritt 17013 vor und kehrt zurück.
  • Hierbei kann der Änderungswert dGTAU auf einen beliebigen Wert zwischen dTAU und KDTAU festgesetzt werden.
  • Die sechzehnte Ausführungsform läuft in der vorstehend beschriebenen Weise ab. Daher kann auf die gleiche Weise wie die der ersten Ausführungsform eine Zeitdauer, die für die Korrektur notwendig ist, vermindert und die Regelbarkeit verbessert werden.
  • <ACHTZEHNTE AUSÜHRUNGSFORM>
  • In dieser achtzehnten Ausführungsform wird, wenn der Verbrennungszustand bei einer Rückkopplungsregelung, die durch die Leerlaufdrehzahl geführt wird, als schlecht eingeschätzt wird, eine durch den Zündzeitpunkt geführte Rückkopplungsregelung ausgeführt. Bei dieser Regelung wird ein Zylinder in einem schlechten Verbrennungszustand unterschieden, und es wird Zündzeitpunkt-Rückführungsregelung nur für diesen Zylinder ausgeführt.
  • 35 zeigt ein Ablaufdiagramm für die Regelung der achtzehnten Ausführungsform. Die Schritte 18001 bis 18013 in diesem Ablaufdiagramm sind im wesentlichen die gleichen wie die Schritte 17001 bis 17013 in dem Ablaufdiagramm der siebzehnten Ausführungsform. Die nachstehenden zwei Punkte sind jedoch unterschiedlich. Der eine Punkt ist der, daß Schritt 18003A nach Schritt 18003 hinzugefügt ist, um einen Zylinder in dem schlechten Verbrennungszustand zu unterscheiden, und der andere Punkt ist, daß die Schritte 18003 bis 18012 nur für einen Zylinder in einem schlechten Verbrennungszustand ausgeführt werden.
  • Hierbei wird, wie vorstehend beschrieben wurde, der Zylinder derart unterschieden, daß eine Zeitdauer (Winkel), die von dem Bezugssignal, das von dem Nockenstellungssensor 30 erzeugt wird, vergangen ist, auf der Grundlage des durch den Kurbelstellungssensor 21 erzeugten Signals gemessen wird.
  • In der achtzehnten Ausführungsform wird, wenn der Verbrennungszustand bei der Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung schlecht ist und Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, ein Zylinder in einem schlechtem Verbrennungszustand angegeben, und es wird Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung an diesem Zylinder ausgeführt, wobei Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung an den anderen Zylindern, bei welchen Zündzeitpunkt-Rückkopplungsregelung unnötig ist, nicht ausgeführt wird. Daher ist es möglich, die Verschlechterung von Abgas und Fahrverhalten, welche durch das Ergreifen einer überflüssigen Gegenmaßnahme verursacht werden, verhindert werden.
  • Hierbei kann das vorstehende Verfahren, in welchem ein Zylinder, dessen Verbrennungszustand schlecht ist, wenn Ansaugluftmengen-Rückkopplungsregelung ausgeführt wird, angegeben und einer anderen Regelung unterworfen wird, nicht nur auf die sechzehnte Ausführungsform, sondern auch die siebzehnte Ausführungsform angewendet werden.
  • Es sind drei Ausführungsformen erläutert worden, die zur vierten Gruppe gehören, bei welchen die Leerlaufdrehzahl geregelt wird. Diese Regelung kann jedoch nicht nur auf die Regelung der Leerlaufdrehzahl, sondern auch auf die Regelung der Drehzahl in einem anderen Betriebszustand angewendet werden.

Claims (28)

  1. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, so daß sie eine Vorgabe erreichen kann, welche aufweist: – eine erste Drehzahlregelungsvorrichtung (3, 5) zum Regeln der Drehzahl (Ne) durch Verändern einer Menge von Ansaugluft, – eine zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) zum Regeln der Drehzahl (Ne) durch Verändern eines Steuerungswerts eines Regelungsparameters, ohne daß die Menge der Ansaugluft verändert wird, und – eine Verbrennungszustand-Beurteilungsvorrichtung (10, 30), die einen Verbrennungszustand der Brennkraftmaschine als gut einschätzt, wenn sich die Drehzahl entsprechend einer Vorgabe verändert, und die einen Verbrennungszustand der Brennkraftmaschine als schlecht einschätzt, wenn sich die Drehzahl nicht entsprechend einer Vorgabe verändert, dadurch gekennzeichnet, daß: die Drehzahl in dem Fall, in dem der Verbrennungszustand als gut eingeschätzt wird, durch die erste Drehzahlregelungsvorrichtung (3, 5) geregelt wird, und die Regelung durch die erste Drehzahlregelungsvorrichtung (3, 5) in dem Fall, in dem der Verbrennungszustand als schlecht eingeschätzt wird, angehalten wird und die Drehzahl durch die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) geregelt wird.
  2. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die erste Drehzahlregelungsvorrichtung (3, 5) zu einer ersten Drehzahlregelungsvorrichtung nach dem Start wird zur Regelung der Drehzahl nach dem Start, welche eine Drehzahl von der Vollendung der Anfangsverbrennung beim Starten der Brennkraftmaschine bis zu dem stabilen Leerlaufzustand ist, so daß die Drehzahl nach dem Start in dem Fall, in dem der Verbrennungszustand als gut beurteilt wird, eine Vorgabeveränderungseigenschaft aufweisen kann, die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) zu einer zweiten Drehzahlregelungsvorrichtung nach dem Start wird zur Regelung der Drehzahl nach dem Start, welche eine Drehzahl von der Vollendung der Anfangsverbrennung beim Starten der Brennkraftmaschine bis zu dem stabilen Leerlaufzustand ist, so daß die Drehzahl nach dem Start in dem Fall, in dem der Verbrennungszustand als schlecht eingeschätzt wird, eine Vorgabeveränderungseigenschaft aufweisen kann, und die Drehzahl nach dem Start von der Vollendung der Anfangsverbrennung beim Starten der Brennkraftmaschine bis zu dem stabilen Leerlaufzustand geregelt wird.
  3. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 2, wobei die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl nach dem Start zumindest einen von den Regelungswerten Zündzeitpunkt, Menge der Kraftstoffeinspritzung und Kraftstoffeinspritzzeitpunkt verändert.
  4. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 2, die ferner eine Beurteilungsvorrichtung für Zylinder mit schlechter Verbrennung aufweist zum Beurteilen eines Zylinders mit schlechter Verbrennung, wobei, wenn eingeschätzt wird, daß ein schlechter Verbrennungszustand vorliegt, der Zylinder mit schlechter Verbrennung von den anderen Zylindern unterschieden wird und durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl nach dem Start geregelt wird, so daß die Drehzahl eine Vorgabeveränderungseigenschaft aufweisen kann.
  5. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die erste Drehzahlregelungsvorrichtung (3, 5) zu einer ersten Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl wird zur Regelung der Drehzahl in dem stabilen Leerlaufzustand, so daß sie den Vorgabewert durch Rückkopplungsregelung in dem Fall, in dem der Verbrennungszustand als gut eingeschätzt wird, erreichen kann, die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) zu einer zweiten Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl zur Regelung der Drehzahl in dem stabilen Leerlaufzustand wird, so daß sie den Vorgabewert in dem Fall erreichen kann, in dem der Verbrennungszustand als schlecht eingeschätzt wird, und die Drehzahl in dem Leerlaufzustand geregelt wird, so daß sie den Vorgabewert erreichen kann.
  6. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 5, wobei, wenn eingeschätzt wird, daß ein schlechter Verbrennungszustand vorliegt und die Leerlaufdrehzahlregelung durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl angehalten ist und die Leerlaufdrehzahlregelung durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl ausgeführt wird, die Rückkopplungsregelung durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl danach von neuem ausgeführt wird, der Verbrennungszustand durch die Verbrennungszustand-Beurteilungsvorrichtung (10, 30) in diesem Zustand wiederbeurteilt wird und, wenn bei der Wiederbeurteilung des Verbrennungszustands eingeschätzt wird, daß ein schlechter Verbrennungszustand vorliegt, die Leerlaufdrehzahlregelung durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl ausgeführt wird.
  7. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 6, wobei die durch die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) nach der Wiederbeurteilung des Verbrennungszustands ausgeführte Leerlaufdrehzahlregelung mit dem gleichen Parameter ausgeführt wird wie dem der Leerlaufdrehzahlregelung, die durch die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) vor der Wiederbeurteilung des Verbrennungszustands ausgeführt wird, während die Regelgröße verändert wird.
  8. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraft maschine gemäß Anspruch 6, wobei die durch die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) nach der Wiederbeurteilung des Verbrennungszustands ausgeführte Leerlaufdrehzahlregelung mit einem Parameter ausgeführt wird, der unterschiedlich zu dem der Leerlaufdrehzahlregelung, die durch die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) vor der Wiederbeurteilung des Verbrennungszustands ausgeführt wurde, ist.
  9. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 8, wobei die vor der Wiederbeurteilung des Verbrennungszustands durch die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) ausgeführte Leerlaufdrehzahlregelung und die nach der Wiederbeurteilung des Verbrennungszustands durch die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) ausgeführte Leerlaufdrehzahlregelung ausgewählt ausgeführt werden, so daß die Leerlaufdrehzahlregelung, deren auf die Abgasemission ausgeübter Einfluß kleiner ist, zuerst ausgeführt wird.
  10. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 5, die ferner eine Unterscheidungsvorrichtung für Zylinder mit schlechtem Verbrennungszustand zur Unterscheidung eines Zylinders in einem schlechten Verbrennungszustand aufweist, wobei, wenn eingeschätzt wird, daß ein schlechter Verbrennungszustand vorliegt, der Zylinder mit schlechter Verbrennung von den anderen Zylindern unterschieden wird und durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl gesteuert wird.
  11. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 5, wobei die durch die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) ausgeführte Leerlaufdrehzahlregelung ebenfalls eine Rückkopplungsregelung ist.
  12. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 5, wobei die durch die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) gesteuerte Leerlaufdrehzahlregelung eine quantitative Änderungssteuerung ist, bei welcher der Regelungsparameter um einen vorbestimmten Wert verändert wird, so daß der Regelungsparameter einen Schutzwert nicht übersteigen kann.
  13. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 5, wobei die Brennkraftmaschine mit einer Rückkopplungsregelungsvorrichtung für das Luft-Kraftstoff-Verhältnis zum Regeln eines Luft-Kraftstoff-Verhältnisses durch Rückkopplungsregelung versehen ist, und die Leerlaufdrehzahl wird durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl geregelt, wenn die Rückkopplungsregelungsvorrichtung für das Luft-Kraftstoff-Verhältnis betrieben wird.
  14. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 5, wobei die Leerlaufdrehzahl durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl geregelt wird, wenn die Motortemperatur höher als ein vorbestimmter Wert ist.
  15. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 5, wobei die Leerlaufdrehzahl durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Leerlaufdrehzahl geregelt wird, wenn der Ablauf einer Zeitdauer nach dem Start der Brennkraftmaschine größer als ein vorbestimmter Wert ist.
  16. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 5, wobei die Verbrennungszustand-Beurteilungsvorrichtung (10, 30) einen Verbrennungszustand anhand einer Veränderung der Drehzahl in bezug auf eine Veränderung der Ansaugluftmenge der Rückkopplungsregelung, die durch die erste Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl ausgeführt wird, beurteilt.
  17. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1, wobei die erste Drehzahlregelungsvorrichtung (3, 5) eine Rückkopplungsregelung ausführt, so daß die Drehzahl in dem stabilen Leerlaufzustand einen Vorgabewert annehmen kann, wenn eingeschätzt wird, daß ein guter Verbrennungszustand vorliegt, und die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) die Rückkopplungsregelung fortsetzt, so daß die Drehzahl einen Drehzahlvorgabewert nach Belastungsveränderung annehmen kann, welcher zuvor festgesetzt wurde, wenn eine Belastung beim Ablauf der Ausführung der Drehzahlregelung durch die zweite Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl verändert wird.
  18. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 17, wobei der Drehzahlvorgabewert nach Belastungsveränderung der gleiche ist wie der Drehzahlvorgabewert vor Belastungsveränderung.
  19. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 17, wobei der Drehzahlvorgabewert nach Belastungsveränderung unterschiedlich zu dem Drehzahlvorgabewert vor Belastung ist.
  20. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 17, die ferner eine Vorrichtung zur Erfassung einer Belastungsveränderung aufweist, worin der Drehzahlvorgabewert nach Belastungsveränderung durch eine Veränderung der Belastung bestimmt wird.
  21. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 17, wobei der Regelungsbezugswert nach Belastungsveränderung entsprechend dem Drehzahlvorgabewert nach Belastungsveränderung festgesetzt wird und die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) Rückkopplungsreglung auf der Grundlage des Regelungsbezugswerts nach Belastungsveränderung ausführt.
  22. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 17, die weiter eine Vorrichtung zur Erfassung der Belastungsveränderung aufweist, wobei der Regelungsbezugswert nach Belastungsveränderung durch eine Ver änderung der Belastung bestimmt wird.
  23. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 17, wobei die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) Rückkopplungsregelung der Leerlaufdrehzahl durch einen von den Regelungsparametern Zündzeitpunkt oder Menge der Kraftstoffeinspritzung vor einer Belastungsveränderung ausführt, und die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) Rückkopplungsregelung der Drehzahl durch den gleichen Regelungsparameter wie den vor einer Veränderung der Belastung, selbst nach einer Belastungsveränderung, ausführt.
  24. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 17, wobei die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) Rückkopplungsregelung der Drehzahl durch einen von den Regelungsparametern Zündzeitpunkt oder Menge der Kraftstoffeinspritzung vor einer Belastungsveränderung ausführt, die zweite Drehzahlregelungsvorrichtung (10) Rückkopplungsregelung der Drehzahl durch den gleichen Regelungsparameter wie den vor einer Veränderung der Belastung, selbst nach einer Belastungsveränderung, ausführt, und ferner ein Regelungsparameter, der nicht an der Rückkopplungsregelung teilnimmt, durch einen vorbestimmten Wert nach einer Veränderung der Belastung verändert wird.
  25. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1, die ferner aufweist: – eine Vorrichtung zum Lernen von Parameterbezugswerten zum Erneuern und Speichern eines Parameterbezugswerts entsprechend einem Betriebszustand, – eine Vorrichtung zum Berechnen von Parameterkorrekturwerten zum Berechnen eines Parameterkorrekturwerts, der nötig ist, um die Drehzahl an den Vorgabewert anzunähern, und – eine Parameter-Steuerungsvorrichtung zum Steuern eines Parameters, um einen Parameterausführungswert bereitzustellen, in welcher der Parameterkorrekturwert zu dem Parameterbezugswert addiert wird, wobei die Vorrichtung zum Lernen von Parameterbezugswerten einen Parameterbezugswert erneuert, so daß der Parameterbezugswert in dem Fall, in dem der Parameterkorrekturwert einen vorbestimmten Bereich übersteigt, verringert werden kann, und die Drehzahl der Brennkraftmaschine geregelt wird, so daß sie durch Rückkopplungsregelung der entsprechend dem Verbrennungszustand ausgewählten Regelungsparameter einen Vorgabewert erreichen kann.
  26. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 25, wobei die Vorrichtung zum Lernen von Parameterbezugswerten einen Parameterbezugswert entsprechend zumindest einem von den Zuständen Motortemperatur, Schaltstellung der mit der Brennkraftmaschine verbundenen Schaltung und Betriebszustand der Zubehörteile speichert.
  27. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 25, wobei eine Ansaugluftmenge als Regelungsparameter in dem Fall, in dem die Drehzahl sich entsprechend der Vorgabe verändert, ausgewählt ist.
  28. Vorrichtung zur Regelung der Drehzahl einer Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 25, wobei der Zündzeitpunkt oder die Kraftstoffeinspritzmenge in dem Fall, wenn sich die Drehzahl nicht entsprechend der Vorgabe verändert, als Regelungsparameter ausgewählt ist.
DE60024796T 1999-04-06 2000-04-06 Vorrichtung zur regelung der drehzahl einer brennkraftmaschine Expired - Lifetime DE60024796T2 (de)

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