DE60017060T2 - Vorder- Viertel- Befestigung auf Querträger - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine technische Vorderseite eines Kraftfahrzeugs, die eine modulare Struktur aufweist, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert und aus dem Dokument WO-9954187-A bekannt.
  • Man kennt technische Vorderseiten von Kraftfahrzeugen, die Strukturen sind, die an der Vorderseite der Fahrzeuge installiert und als Träger des Kühlers und verschiedener anderer Organe verwendet werden, welche um den Kühler angeordnet sind.
  • Diese technischen Vorderseiten werden direkt auf das Chassis des Fahrzeugs positioniert und sind im Allgemeinen in ihrer herkömmlichen Funktion als Träger technischer Organe zufrieden stellend, indem sie es insbesondere erlauben, die Montagevorgänge auf der Montagestrasse des Fahrzeugs aufgrund der Tatsache zu erleichtern, dass sie außerhalb der Montagestrasse vorausgestattet werden können, bevor sie auf dem Fahrzeug installiert werden.
  • Die herkömmlichen technischen Vorderseiten können jedoch nicht verwendet werden, um Karosserieteile oder Optiken zu tragen, die in Bezug zum Rest der Fahrzeugkarosserie entsprechend positioniert werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine technische Vorderseite eines Kraftfahrzeugs zu liefern, die zusätzlich zu ihren herkömmlichen Funktionen des Tragens technischer Organe Karosserieteile oder Optiken die entsprechend zu dem Rest der Fahrzeugkarosserie positioniert sind, tragen kann.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine technische Vorderseite eines Kraftfahrzeugs zur Aufgabe, umfassend mindestens eine obere Querstrebe und an jedem Ende der oberen Querstrebe einen Stützteil, der mindestens eine Fahrzeugoptik tragen kann, wobei die Verbindung zwischen der oberen Querstrebe und jedem Stützteil durch Einbau ineinander sichergestellt ist, mit der Möglichkeit der relativen Einstellung jedes Stützteils zu der Querstrebe in eine im Wesentlichen horizontale Richtung senkrecht auf die Achse des Fahrzeugs.
  • Diese Einstellung erlaubt das Nachbessern der Herstellungstoleranzen sowohl des Fahrzeugaufbaus als auch der vorderen Querstrebe der technischen Vorderseite, damit sich Letztere in Bezug auf den Rest der Karosserie in Referenz befindet, was sehr wichtig ist, wenn die technische Vorderseite Optiken oder Karosserieteile trägt, die sich in Bezug auf den Rest der Karosserie in einer sehr präzisen Stellung, wie zum Beispiel zu einem Karosserieboden oder einem Spoiler befinden müssen.
  • Die erfindungsgemäße technische Vorderseite kann nämlich präzis in der Breite eingestellt werden, um sich an die Entfernung anzupassen, die insbesondere die Kotflügel des Fahrzeugs trennt, damit die von diesen Stützteilen der Vorderseite getragenen Optiken passend zu den Kotflügeln des Fahrzeugs positioniert sind.
  • Das gilt auch für einen eventuellen Spoiler oder einen Karosserieboden, der mit den vorderen Rändern der Fahrzeugkotflügel bündig zu liegen kommen muss.
  • Zusätzlich zu ihrer Einstellfähigkeit ist die Verbindung zwischen der Querstrebe und jedem Stützteil ein Einbau, der mechanischen Beanspruchungen standhalten kann, die sich insbesondere beim Zuschlagen der Motorhaube ergeben, Abriss- und Verformungskräften, die bei einem Stoß auftreten, oder Kräften, die aus dem Aufbau beim Fahren hervorgehen und relative Bewegungen der Teile zueinander sowie Geräusche ergeben.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der einstellbare Einbau ferner abnehmbar, was zwei Vorteile darstellt.
  • Erstens ist der abnehmbare Charakter des Einbaus für die Montage der technischen Vorderseite auf das Fahrzeug vorteilhaft, denn die zwei Stützteile können auf der Querstrebe ohne präzise Einstellung vormontiert werden, danach kann ihre Position auf der Querstrebe auf einer Schablone oder direkt bei der Montage auf das Fahrzeug justiert werden, indem das Spiel genutzt wird, das sich durch die Einbaueinstellung ergibt, wonach die Stützteile fest mit der Querstrebe verbunden werden können, was der technischen Vorderseite eine Geometrie nach Maß verleiht, die an das betreffende Fahrzeug angepasst ist.
  • Ferner wird dank der Abnehmmöglichkeit der Verbindung das Reparieren des Fahrzeugs erleichtert, und seine Kosten werden verringert, denn nach einem Stoß erstrecken sich die Schäden im Allgemeinen nur auf einen Stützteil, der dank der Erfindung in den meisten Fällen unter Beibehalten des anderen Stützteils und der oberen Querstrebe ersetzt werden kann.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist jeder Stützteil eine Vorderseite im Sinne des französischen Patents der Antragstellerin, veröffentlicht unter der Nr. 2 754 235.
  • Dieses Vorderviertel umfasst interne Aufnahmen zur Aufnahme der Optik und anderer Organe des Fahrzeugs wie zum Beispiel Blinker, Scheibenwischer, elektrische oder elektronische Gehäuse, Behälter für Scheibenwaschwasser usw.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform erfolgt der Einbau dank den Rippen, die unter der Querstrebe vorgesehen sind.
  • Diese Rippen können durch Überformen eines Metallprofils, das den Metallkern der oberen Querstrebe bildet, erhalten werden.
  • Auf der Seite der Stützteile werden Schlitze zum Aufnehmen der Rillen vorgesehen.
  • Diese Schlitze sind vorteilhafterweise mit gegenüberliegenden Zähnen versehen, die auf den Wänden der Schlitze vorspringen. Diese Zähne klemmen die Rippen der Querstrebe ein, um einen qualitativ hochwertigen Einbau und eine ausreichende mechanische Durchgängigkeit zwischen der oberen Querstrebe und den Stützteilen sicherzustellen.
  • Diese mechanische Durchgängigkeit ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Stützteile an ihrem unteren Ende an den Längsbalken des Fahrzeugs befestigt sind, denn in diesem Fall kann die Starrheit der Längsbalken von den Stützteilen bis zu der oberen Querstrebe über den oben genannten Einbau übertragen werden, was die Einheit der technischen Vorderseite starr macht.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind auf der Querstrebe und auf jedem Stützteil Befestigungsöffnungen eingerichtet, um die Vormontage der Stützteile und ihr endgültiges Befestigen an der Querstrebe zu ermöglichen. Diese Öffnungen sind vorzugsweise länglich, was das Einstellmittel bildet, das das Nachstellen der Fertigungstoleranzen erlaubt.
  • Um die Erfindung besser verständlich zu machen, wird jetzt eine beispielhafte nicht einschränkende Ausführungsform unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen technischen Vorderseite ist,
  • 2 eine Unteransicht eines Teils der oberen Querstrebe der 1 ist,
  • 3 eine nähere Ansicht eines Teils der oberen Querstrebe und eines Teils des Stützteils von oben gesehen vor ihrem Zusammenfügen gemäß einer Ausführungsvariante ist.
  • Die in der Zeichnung dargestellte technische Vorderseite umfasst eine obere Strebe 2 sowie zwei seit-liche Stützteile 3, die auch die Bezeichnung Vorderviertel tragen.
  • Jedes Vorderviertel 3 umfasst eine Aufnahme 4 zum Aufnehmen einer Fahrzeugoptik und verschiedene andere Aufnahmen 5, 6, um herkömmlich in dem Motorraum des Fahrzeugs untergebrachte Organe aufzunehmen, nämlich einen Behälter mit Scheibenwaschwasser, einen Scheibenwischerspritzer, Blinker usw.
  • Die Verbindung zwischen der oberen Querstrebe 2 und jedem Vorderviertel 3 wird durch Einbau dank einer besonderen Geometrie der oberen Querstrebe durchgeführt, welche Geometrie in 2 und 3 besser sichtbar ist.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die obere Querstrebe 2 ein Metallprofil mit U-Querschnitt, das mit Rippen 7 in seinem konvexen, nach unten gerichteten Teil versehen ist.
  • Diese Rippen 7 definieren senkrecht auf jedes Vorderviertel eine Aufnahme 8, die einen entsprechenden Teil des Vorderviertels durch Einbau mit den Rippen der oberen Querstrebe aufnehmen kann, wobei der Einbau jedoch mit einer Einstellmöglichkeit längs zu der Querstrebe versehen ist, das heißt in Bezug zum Fahrzeug, gemäß einer im Wesentlichen horizontalen Richtung senkrecht zu der Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • In der Variante der 3 umfasst der obere Teil des Vorderviertels 3' Schlitze 9, um Rippen 10 der oberen Querstrebe 2' aufzunehmen, wobei diese Schlitze mit gegenüberliegenden Zähnen 11 versehen sind, die auf den Wänden der Schlitze 9 vorspringen.
  • Die Aufgabe der gegenüberliegenden Zähne 11 besteht im Einklemmen der Rippen 10 der Querstrebe, um einen optimalen Einbau und eine ausreichende mechanische Durchgängigkeit zwischen der oberen Querstrebe und den Vordervierteln sicherzustellen.
  • Die obere Querstrebe 2, 2' ist mit zwei länglichen Öffnungen 12 versehen, die den kreisförmigen Gewindeöffnungen 13 des Vorderviertels gegenüberliegen, wenn dieses in die Querstrebe eingerastet wird.
  • Befestigungsschrauben (nicht dargestellt), die in die länglichen Bohrungen 12 und in die Gewindeöffnungen 13 des Vorderviertels eingeführt werden, stellen die feste Verbindung der Vorderviertel auf der oberen Querstrebe her.
  • Die länglichen Bohrungen erlauben erfindungsgemäß das Positionierungseinstellen der Vorderviertel zu der Querstrebe.
  • Diese Einstellung kann auf dem Fahrzeug bei der Montage der technischen Vorderseite oder auf einer Schablone unter der Annahme durchgeführt werden, dass die technische Vorderseite voreingestellt werden muss, um so wie sie ist auf das Fahrzeug montiert zu werden.
  • Natürlich ist die beschriebene Ausführungsform in keiner Weise einschränkend und kann jede erwünschte Änderung erhalten, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Technische Vorderseite eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens eine obere Querstrebe (2, 2') und an jedem Ende der oberen Querstrebe einen Stützteil (3, 3'), der mindestens eine Fahrzeugoptik tragen kann, umfassend eine Verbindung zwischen der oberen Querstrebe und jedem Stützteil, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch Einbau ineinander sicher gestellt ist, mit der Möglichkeit der relativen Einstellung jedes Stützteils und der Querstrebe in eine im Wesentlichen horizontale Richtung senkrecht auf die Achse des Fahrzeugs.
  2. Technische Vorderseite nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einstellbare Einbau abnehmbar ist.
  3. Technische Vorderseite nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stützteil (3, 3') ein vorderes Viertel ist.
  4. Technische Vorderseite nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbau mit Rippen (10) erfolgt, die unter der oberen Querstrebe (2') vorgesehen sind.
  5. Technische Vorderseite nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (10) durch Überformen auf ein Metallprofil, das den Metallkern der oberen Querstrebe bildet, erhalten werden.
  6. Technische Vorderseite nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützteil (3') Schlitze (9) umfasst, um die Rippen (10) der oberen Querstrebe (2') aufzunehmen.
  7. Technische Vorderseite nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (9) der Stützteile mit gegenüber liegenden Zähnen (11) versehen sind, die auf den Wänden der Schlitze vorspringen, wobei diese Zähne dazu dienen, die Rippen (10) der Querstrebe einzuklemmen, um einen qualitativ hochwertigen Einbau und eine ausreichende Durchgängigkeit zwischen der oberen Querstrebe und den Stützteilen sicher zu stellen.
  8. Technische Vorderseite nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsöffnungen (12) auf der Querstrebe (2, 2') und auf jedem Stützteil (3, 3') vorgesehen sind, um die Vormontage der Stützteile und ihre endgültige Befestigung an der Querstrebe zu ermöglichen.
  9. Technische Vorderseite nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (12) der oberen Querstrebe länglich sind.
DE60017060T 1999-11-15 2000-11-15 Vorder- Viertel- Befestigung auf Querträger Expired - Lifetime DE60017060T2 (de)

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