DE10050419B4 - Frontklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einem daran befestigten Ziergitter - Google Patents

Frontklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einem daran befestigten Ziergitter Download PDF

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Frontklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einem im vorderen Randbereich der Frontklappe befestigten separaten Ziergitter, wobei das Ziergitter einen äußeren Umfangszierring aufweist, mit Justierelementen, durch die die Lage des Ziergitters gegenüber der Frontklappe einstellbar und fixierbar ist, mit Bauteilen, die am oberen Randbereich des Ziergitters angeordnet sind und die einen vorderen Rand der Frontklappe aufnehmen, wobei zwischen dem Umfangszierring und der Frontklappe eine obere Sichtfuge ausgebildet ist, wobei am vorderen Endbereich der Frontklappe ein nach hinten versetzter, vorderer Rand der Frontklappe ausgebildet ist, wobei der vordere Rand (16, 18) der Frontklappe (10) einen Anschlag für mindestens eine vordere Laschenanordnung (32) bildet und die vordere Laschenanordnung (32) am oberen Bereich des Umfangszierringes (4, 24) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Laschenanordnung (32) und der vordere Rand (16, 18) so gestaltet sind, dass bei einer Anlage der vorderen Laschenanordnung (32) an den vorderen Rand (16, 18) die Lage des Ziergitters (20)...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Frontklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einem im vorderen Randbereich der Frontklappe befestigten separaten Ziergitter.
  • An der Frontklappe befestigte separate Ziergitter sind bereits bekannt. Sie bieten dem Gestalter eine wesentlich größere Gestaltungsfreiheit als beispielsweise mit der Frontklappe integrierte Ziergitter, und zwar insbesondere im Hinblick auf die Herstellbarkeit der Frontklappe.
  • Aus der DE 42 38 725 A1 ist bereits ein Kühlergitter für eine Kraftfahrzeugmotorhaube bekannt, das an einem Motorhaubenflansch befestigt ist. Das Kühlergitter stützt sich an einem Flansch ab. Zwischen dem Kühlergitter und dem Flansch ist mindestens ein Justierelement mit einem verstellbaren und fixierbaren Exzenterkörper vorgesehen. Durch eine Drehung des Exzenterkörpers wird das Kühlergitter nach oben gegen den oberen Motorhaubenflansch gedrückt, so dass eine exakte Breite eines oberen Randspaltes erzielbar ist. Am Umfang des Exzenterkörpers sind Rastzähne vorgesehen, so dass sich der Exzenterkörper nicht selbsttätig zurückdrehen kann, wenn er eine bestimmte Lage einmal erreicht hat.
  • Bei bekannten Anordnungen der oben beschriebenen Art sind die Ziergitter im allgemeinen fest mit an der Frontklappe ausgebildeten Montageflächen verschraubt. Eine derartige Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß durch unvermeidbare Fertigungsungenauigkeiten die Position des Ziergitters zu dem dieses umgebenden Karosseriebereich, d. h. beispielsweise nach unten zum Stoßfänger bzw. seitlich zu den Scheinwerfern hin häufig ungenau ist, was zu ungleichen Fugen zwischen diesen Teilen führt und damit ästhetisch unbefriedigend ist. Es ist deshalb häufig erforderlich, während der Montage des Ziergitters eine zusätzliche Arbeitsfolge vorzusehen, um derartige Positionsungenauigkeiten zu beheben. Das gilt insbesondere für die Neigungslage des Ziergitters gegenüber der Frontklappe um eine zur Fahrzeugquerachse (Y-Achse) parallele Achse, da auch kleine Winkelfehlstellungen sich wegen des längeren Hebelarmes am unteren Rand des Ziergitters stärker bemerkbar machen.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Frontklappe der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei der eventuelle Fertigungsungenauigkeiten mit den oben beschriebenen Folgen während des normalen Montageablaufes in einfacher Weise und ohne zusätzliche Arbeitsfolgen korrigiert werden können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ziergitter mit seinem oberen Randbereich am vorderen Rand der Frontklappe um eine im Bereich dieses Randes liegende, zur Fahrzeugquerachse (Y-Achse) parallele Schwenkachse beweglich befestigt ist, und daß die Schwenklage des Ziergitters gegenüber der Frontklappe mittels zwischen Ziergitter und Frontklappe angeordneter verstellbarer Justierelemente einstellbar und fixierbar ist.
  • Das Ziergitter wird demnach nicht wie bei bekannten Lösungen fest mit Montageflächen der Frontklappe verschraubt, sondern zunächst über geeignete, später zu beschreibende Mittel an den vorderen Rand der Frontklappe angesetzt derart, daß es noch um die Schwenkachse beweglich bleibt. Sodann wird die Schwenklage des Ziergitters gegenüber der Frontklappe mit Hilfe besonderer Justierelemente so eingestellt und fixiert, daß eventuelle Fertigungsungenauigkeiten im vorderen Randbereich der Frontklappe, die zu einer fehlerhaften Schwenklage des Ziergitters gegenüber der Frontklappe führen, kompensiert werden. Damit ist der Montagevorgang abgeschlossen.
  • Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäße Anordnung es natürlich auch erlaubt, später infolge von auf die Frontklappe und das Ziergitter wirkenden Betriebskräften verursachte Fehlstellungen auszugleichen, indem die Justierelemente neu eingestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß am oberen Randbereich des Ziergitters den vorderen Rand der Frontklappe umgreifende feste Greifelemente angeordnet sind, und daß am Ziergitter Arretierelemente vorgesehen sind, die sich an Arretierflächen der Frontklappe anlegen und eine Außereingriffsbewegung des Ziergitters gegenüber der Frontklappe verhindern. Diese Anordnung erlaubt es, das Ziergitter in besonders einfacher Weise auf den vorderen Rand der Frontklappe aufzuschieben und es in dieser Lage zu fixieren, wobei eine gewisse Beweglichkeit des Ziergitters um die Schwenkachse infolge eines Spiels der Greifelemente gegenüber dem vorderen Rand der Frontklappe sowie infolge einer elastischen Beweglichkeit dieses vorderen Randes erhalten bleibt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind im oberen Randbereich des Ziergitters nach hinten unter die Frontklappe ragende Justierflansche angeordnet, deren Lage gegenüber der Frontklappe mittels an diesen angeordneter verstellbarer Justierschrauben einstellbar ist. Nach dem Ansetzen des Ziergitters an den vorderen Rand der Frontklappe und nach dem Fixieren des Ziergitters mittels der Arretierelemente wird die bis dahin noch nicht festgelegte Schwenklage des Ziergitters mittels der verstellbaren Justierschrauben eingestellt und festgelegt.
  • Die Greifelemente sind gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung durch an dem oberen Randbereich des Ziergitters angeordnete vordere bzw. hintere Laschenanordnungen gebildet, die sich jeweils an die Vorderseite bzw. die Hinterseite des vorderen Randes der Frontklappe anlegen, d. h. der vordere Rand der Frontklappe wird zwischen den vorderen und hinteren Laschenanordnungen aufgenommen. Diese Laschenanordnungen müssen sich nicht über die gesamte Breite der Frontklappe erstrecken; vielmehr kann zumindest die vordere Laschenanordnung aus mehreren in Y-Richtung beabstandeten einzelnen Laschen gebildet sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der vordere Randbereich der Frontklappe etwa S-förmig zunächst nach hinten und dann nach unten abgebogen, wobei der nach unten abgebogene Abschnitt den vorderen Rand der Frontklappe bildet. Dadurch rückt der eigentliche Befestigungsbereich zwischen Ziergitter und Frontklappe gegenüber der Außenkontur der Frontklappe nach innen, so daß er in ästhetisch ansprechender Weise durch den oberen Rand des Ziergitters, welcher bündig an die Außenkontur der Frontklappe anschließt, abgedeckt werden kann.
  • Bei einer derartigen Anordnung mit S-förmig abgebogenem vorderen Randbereich der Frontklappe ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß sich die vordere Laschenanordnung des Ziergitters von unten an den nach hinten abgebogenen Abschnitt des vorderen Randbereiches der Frontklappe anlegt, so daß das Ziergitter in seiner Höhenlage festgelegt und die obere Fuge zwischen Ziergitter und Frontklappe eindeutig definiert ist.
  • Die Arretierelemente zum Festhalten des Ziergitters in seiner an den vorderen Rand der Frontklappe angesetzten Stellung sind vorzugsweise durch Arretierbolzen gebildet, welche an der hinteren Laschenanordnung angeordnet sind und sich von oben an den nach hinten abgebogenen Abschnitt des vorderen Randbereiches der Frontknappe anlegen. Auf diese Weise verhindern die Arretierbolzen, daß sich das an den vorderen Rand der Frontklappe angesetzte Ziergitter von diesem wieder löst; sie behindern jedoch nicht die notwendige Schwenkbewegung des Ziergitters gegenüber der Frontklappe.
  • Die Justierschrauben zum Einstellen und Fixieren der Schwenklage des Ziergitters gegenüber der Frontklappe können unterschiedlich ausgestaltet sein. Gemäß einer Ausgestaltung sind sie einfache, den Justierflansch und ein an der Innenseite der Frontklappe angesetztes Innenblech durchsetzende Schraube/Mutter-Anordnungen, wobei die Justierung durch auf die Schrauben aufgefädelte, zwischen Justierflansch und Innenblech angeordnete Beilagscheiben erfolgt. In einer anderen Ausgestaltung sind ebenfalls den Justierflansch und ein Innenblech der Frontklappe durchsetzende Schraube/Mutter-Anordnungen vorgesehen, die durch eine im Justierflansch in Richtung der Schraubenachse verstellbare Justierhülse hindurchgesteckt und mit dieser gegenüber dem Innenblech verstellt werden, wie anhand eines Ausführungsbeispieles dargelegt wird.
  • Sowohl die Laschenanordnungen des Ziergitters als auch die Arretierbolzen lassen eine seitliche Verschiebung des Ziergitters gegenüber der Frontklappe ohne weiteres zu, so daß insoweit eine seitliche Justierung des Ziergitters gegenüber der Frontklappe möglich ist; um eine solche seitliche Justierung nicht durch die Justierbolzen zu behindern, ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die die Justierschrauben aufnehmenden Öffnungen im Innenblech als in Y-Richtung sich erstreckende Langlöcher ausgebildet sind.
  • Ein besonderes Problem der bekannten, an Montageflächen der Frontklappe angeschraubten Ziergitter wird auch darin gesehen, daß das Ziergitter beim Öffnen der Frontklappe von Hand sowie beim Schließen der Frontklappe durch Anschlag an Pufferelemente großen Kräften ausgesetzt ist, so daß sich die Schwenklage des Ziergitters im Laufe der Zeit ändern kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung können einerseits die weiter vorne beschriebenen Justierflansche ausreichend lang ausgeführt werden, um alle vorhersehbaren Betriebskräfte sicher aufzunehmen. Andererseits ist, wie weiter vorne bereits beschrieben wurde, auch jederzeit eine nachträgliche Justierung über eine Verstellung der Justierbolzen möglich.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung ein Ziergitter sowie verschiedene Schnittlinien A-A, B-B, C-C und D-D entsprechend den Darstellungen 2 bis 5;
  • 2 bis 5 jeweils schematisch eine Schnittansicht entsprechend den Schnitten A-A, B-B, C-C und D-D.
  • Das in 1 dargestellte Ziergitter 2 ist im wesentlichen aus zwei Teilen aufgebaut, nämlich dem äußeren Zierring 4 und dem eigentlichen Gitter 6. Sowohl der Zierring als auch das Gitter sind aus einem wärmebeständigen, heißprägbaren Kunststoff mit niedrigem Ausdehnungskoeffizienten, wie etwa ABS, ausgebildet. Die Teilung des Ziergitters in zwei einzelne Teile erlaubt es beispielsweise, den einzelnen Teilen jeweils eine besondere Ausgestaltung oder besondere, an die jeweiligen Anforderungen angepaßte Eigenschaften zu geben. Im vorliegenden Fall ist der äußere Zierring 4 vorzugsweise verchromt, während das Gitter 6 vorzugsweise mattschwarz eingefärbt ist.
  • Da die Trennung des Ziergitters 2 in Zierring 4 und Gitter 6 für die vorliegende Erfindung nicht relevant ist, wird in den Schnitten der 2 bis 5 nicht zwischen diesen Teilen unterschieden; das Ziergitter 2 wird vielmehr als ein integrales Teil betrachtet.
  • Die 1 zeigt vier Schnittlinien A-A bis D-D, die jeweils auf einer Seite der vertikalen Symmetrielinie 8 liegen. Es versteht sich, daß das Ziergitter 2 zu der die Symmetrielinie enthaltenden Symmetrieebene symmetrisch ausgebildet ist, d. h. gleiche Querschnittsprofile ergeben sich in entsprechenden Schnitten auf der anderen Seite der Symmetrielinie.
  • 2 zeigt den Schnitt A-A aus der 1. Eine Frontklappe 10 ist in einer nicht näher gezeigten, üblichen Art und Weise in Richtung des Pfeiles 12 nach oben schwenkbar an der Kraftfahrzeugkarosserie befestigt. Der vordere Endbereich 14 der Frontklappe ist etwa S-förmig zunächst nach hinten und sodann nach unten abgebogen, so daß ein nach hinten abgebogener Abschnitt 16 und ein nach unten abgebogener Abschnitt 18 entstehen. Der nach unten abgebogene Abschnitt 18 bildet den vorderen Rand der Frontklappe 10.
  • Das im Ganzen mit 20 bezeichnete Ziergitter füllt den Raum zwischen der Frontklappe 10 und dem andeutungsweise dargestellten Stoßfänger 22 einerseits sowie den nicht dargestellten, seitlich angeordneten Scheinwerfern andererseits aus. Es besteht im wesentlichen aus einem Umfangs-Zierring 24 sowie einem innerhalb dieses Zierringes angeordneten Gitter mit, im vorliegenden Fall vertikalen Zierrippen 26. Diese Anordnung ist gestaltungsbedingt und kann bei unterschiedlichen Fahrzeugen unterschiedlich ausgebildet sein.
  • Zwischen dem Zierring 24 und den diesen umgebenden Karosserieteilen besteht eine Sichtfuge, die aus ästhetischen Gründen über den gesamten Umfang des Zierringes gleich sein soll. Die zwischen dem Zierring 24 und der Frontklappe 10 ausgebildete obere Sichtfuge 28 ist im allgemeinen unkritisch, da diese bei den ohne weiteres erreichbaren Fertigungsgenauigkeiten der aneinander anliegenden Bauteile ausreichend genau reproduzierbar ist und zudem auch durch allfällige unterschiedliche Schwenklagen des Ziergitters 20 gegenüber der Frontklappe 10 kaum sichtbar beeinflußt wird.
  • Das größte Problem bildet die untere Sichtfuge 30, da sich diese auch bei kleinen Schwenklageabweichungen des Zierringes 24 gegenüber der Frontklappe 10 infolge des Hebelarmes zwischen oberem und unterem Ziergitterrand erheblich verändert.
  • Wie die 1 und 2 erkennen lassen, bildet der in der Schnittlinie A-A liegende Querschnitt des Ziergitters 20 in dessen oberem Bereich hinter dem Zierring 24 eine vordere Laschenanordnung 32, die sich einerseits von vorne an den nach unten abgebogenen Abschnitt 18 und andererseits von unten an den nach hinten abgebogenen Abschnitt 16 im vorderen Randbereich 14 der Frontklappe 10 anlegt und damit die Lage des Ziergitters 20 gegenüber der Frontklappe 10 in Z-Richtung und in X-Richtung festlegt. Wie sich insbesondere aus den 3 und 4 ergibt, ist die vordere Laschenanordnung 32 nicht über die gesamte Breite des Ziergitters 20 durchgehend ausgebildet, sondern unterbrochen, so daß sie aus mehreren in Y-Richtung beabstandeten einzelnen Laschen gebildet ist.
  • In X-Richtung hinter der vorderen Laschenanordnung 32 ist ein Justierflansch 34 ausgebildet, welcher in dem Querschnitt A-A einen nach oben gerichteten Abschnitt 36 sowie einen daran anschließenden, nach hinten abgebogenen Abschnitt 38 aufweist und als Ganzes nach hinten unter die Frontklappe 10 ragt. Wie die 2 erkennen läßt, besteht die Frontklappe 10 in der üblichen Weise aus einer äußeren Schale 10' sowie wenigstens einem versteifenden Innenblech 10''; der Justierflansch 34 ist über verstellbare Justierschrauben 52 mit dem Innenblech 10'' verbunden, wie weiter unten erläutert wird.
  • 3 zeigt das Ziergitter 20 im Schnitt B-B. Es ist wiederum der Zierring 24 zu erkennen; eine Zierrippe 26 wird nicht geschnitten.
  • Die 3 läßt im oberen Bereich des Ziergitters 20 in X-Richtung hinter dem Zierring 24 eine hintere, verstärkte Laschenanordnung 40 erkennen, die sich von hinten an den nach unten abgebogenen Abschnitt 18 des vorderen Randbereiches 14 der Frontklappe 10 anlegt. Wie aus der 1 sowie aus den 2 und 5 hervorgeht, erstreckt sich auch die hintere Laschenanordnung 40 nicht lückenlos über die gesamte Breite des Ziergitters 20, sondern hat Unterbrechungen.
  • Die hintere Laschenanordnung 40 legt das Ziergitter 20 in einer zur X-Richtung entgegengesetzten Richtung nach vorne fest. Das Ziergitter 20 kann demnach in einfacher Weise von unten auf den nach unten abgebogenen Abschnitt 18 aufgeschoben werden. Um das Ziergitter 20 daran zu hindern, daß es sich von dem Abschnitt 18wieder löst, sind als Arretierelemente wirkende Arretierbolzen 42 vorgesehen. Diese durchsetzen die hintere Laschenanordnung 40 und legen sich von oben an den nach hinten abgebogenen Abschnitt 16 des vorderen Randbereiches 14 an. Die Arretierbolzen 42 sind in dem in 3 dargestellten Beispiel einfache Gewindebolzen, welche in eine in die hintere Laschenanordnung 40 eingesetzte Gewindebüchse 44 einschraubbar ist derart, daß der vordere Bolzenabschnitt nach vorne über die hintere Laschenanordnung 40 übersteht und sich an den Abschnitt 16 anlegt. Auf diese Weise ist das Ziergitter 20 an der Frontklappe 10 in einer weitgehend definierten Lage befestigt. Um das Ziergitter in Richtung des Doppelpfeiles 46 schwenkbar zu halten, ist einerseits zwischen der vorderen Laschenanordnung 32 und der hinteren Laschenanordnung 40 genügend Spiel belassen; andererseits ist der S-förmig abgebogene vordere Randbereich 14 elastisch, so daß insgesamt eine bestimmte Bewegungsfreiheit in Richtung des Doppelpfeiles 46 verbleibt. Die Schwenklage des Ziergitters 20 gegenüber der Frontklappe 10 erfolgt über Justierelemente, die im folgenden näher beschrieben werden.
  • Wie insbesondere die 2 und 4 erkennen lassen, sind am hinteren Ende der Justierflansche 34 jeweils verstellbare Justierschrauben 52, 56 vorgesehen, mit deren Hilfe der Abstand der Justierflansche zum Innenblech 10'' veränderbar ist. Durch eine Vergrößerung dieses Abstandes wird das Ziergitter 20 nach vorne, durch eine Verkleinerung nach hinten verschwenkt. In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in einem im hinteren Bereich des Justierflansches 34 ausgebildeten, durch einen Verstärkungsring verstärkten und mit einem Innengewinde versehenen Auge 49 eine in Richtung der Schraubenachse 48 verstellbare Justierhülse 50 angeordnet. Je weiter die Justierhülse 50 in das Auge eingeschraubt wird, um so weiter steht sie auf der dem Innenblech 10'' zugewandten Seite über dieses Auge vor und bestimmt damit den Abstand des Innenbleches 10'' zum Justierflansch 34. Die Justierschraube 52 durchsetzt die Justierhülse 50 und das Innenblech 10'' und trägt an ihrem dem Schraubenkopf abgewandten Ende eine Mutter 54.
  • Eine einfachere Ausgestaltung der Justierschraube zeigt die 4. Die Justierschraube 56 durchsetzt ein im Justierflansch 34 ausgebildetes Auge 58 einerseits und eine im Innenblech 10'' ausgebildete Öffnung 60 andererseits. Zwischen dem Justierflansch 34 und dem Innenblech 10'' sind eine oder mehrere Beilagscheiben 62 angeordnet, deren gesamte Dicke den Abstand des Justierflansches 34 vom Innenblech 10'' und damit die Schwenklage des Ziergitters 20 gegenüber der Frontklappe 10 bestimmt. Auf dem dem Schraubenkopf abgewandten Ende der Justierschraube 56 ist eine Mutter 64 aufgeschraubt.
  • Es sei bemerkt, daß die Mutter 54 gemäß 2 und die Mutter 64 gemäß 4 jeweils mit dem Innenblech 10'' verschweißt sein können.
  • 4, die dem Schnitt C-C in 1 entspricht, zeigt außerdem einen weiter nach hinten unter die Frontklappe 10 ragenden Arm 66, dessen Ende ein durch einen Verstärkungsring verstärktes Auge 68 aufweist. Fluchtend zu dem Auge 68 ist im Innenblech 10'' eine Öffnung 70 ausgebildet. Durch das Auge 68 und die Öffnung 70 ist ein Vorfixierbolzen 72 steckbar, welcher das auf den vorderen Rand 18 aufgesteckte Ziergitter 20 zunächst provisorisch fixiert, um das Anbringen der Arretierbolzen 42 und der Justierschrauben 52 bzw. 56 zu erleichtern.
  • 5 zeigt schließlich den Schnitt D-D, welcher in Y-Richtung jeweils außerhalb des Schnittes C-C liegt. In diesem Bereich ist nur noch die vordere Laschenanordnung 32 in Anlage an dem nach unten abgebogenen Abschnitt 18 des vorderen Randbereiches 14 der Frontklappe 10.

Claims (9)

  1. Frontklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einem im vorderen Randbereich der Frontklappe befestigten separaten Ziergitter, wobei das Ziergitter einen äußeren Umfangszierring aufweist, mit Justierelementen, durch die die Lage des Ziergitters gegenüber der Frontklappe einstellbar und fixierbar ist, mit Bauteilen, die am oberen Randbereich des Ziergitters angeordnet sind und die einen vorderen Rand der Frontklappe aufnehmen, wobei zwischen dem Umfangszierring und der Frontklappe eine obere Sichtfuge ausgebildet ist, wobei am vorderen Endbereich der Frontklappe ein nach hinten versetzter, vorderer Rand der Frontklappe ausgebildet ist, wobei der vordere Rand (16, 18) der Frontklappe (10) einen Anschlag für mindestens eine vordere Laschenanordnung (32) bildet und die vordere Laschenanordnung (32) am oberen Bereich des Umfangszierringes (4, 24) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Laschenanordnung (32) und der vordere Rand (16, 18) so gestaltet sind, dass bei einer Anlage der vorderen Laschenanordnung (32) an den vorderen Rand (16, 18) die Lage des Ziergitters (20) gegenüber der Frontklappe (10) in Z-Richtung und in X-Richtung festgelegt ist und sich eine im Bereich dieses Randes (16, 18) liegende, zur Fahrzeugquerachse (Y-Achse) parallele Schwenkachse ergibt, um die das Ziergitter (2, 20) nach vorne und nach hinten über mindestens einen Justierflansch (34) und ein daran angeordnetes Justierelement (52, 56) verschwenkbar ist, um eine gleich bleibende untere Sichtfuge (30) einzustellen und dass der Justierflansch (34) in X-Richtung hinter der vorderen Laschenanordnung (32) ausgebildet ist und nach hinten unter die Frontklappe (10) ragt und dass der Justierflansch (34) über die Justierelemente (52, 56) an der Frontklappe (10) befestigt ist.
  2. Frontklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine hintere Laschenanordnungen (40) am oberen Bereich des Umfangszierringes (4, 24) vorgesehen ist, die sich im montierten Zustand des Ziergitters (20) an den vorderen Randbereich (14, 18) der Frontklappe (10) anlegt, dass die jeweilige hintere Laschenanordnung (40) die Lage des Ziergitters (20) in einer zur x-Richtung entgegengesetzten Richtung nach vorne festlegt, so dass das Ziergitter (20) von unten auf den vorderen Randbereich (14, 18) der Frontklappe (10) aufschiebbar ist.
  3. Frontklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen hinteren Laschenanordnung (40) ein Arretierelement (42) vorgesehen ist und dass im montierten Zustand des Ziergitters (20) durch die Verstellung des Arretierelementes (42) die jeweilige hintere Laschenanordnung (40) am vorderen Randbereich (14, 18) der Frontklappe (10) anliegt.
  4. Frontklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die vordere Laschenanordnung (32) aus mehreren in Y-Richtung beabstandeten Laschen gebildet ist.
  5. Frontklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Randbereich der Frontklappe (10) S-förmig nach hinten unter Bildung eines nach hinten abgebogenen Abschnitt (16) und sodann nach unten unter Bildung eines nach unten abgebogene Abschnitt (18) abgebogen ist, wobei der nach unten abgebogene Abschnitt (18) den vorderen Rand (18) der Frontklappe (10) bildet.
  6. Frontklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vordere Laschenanordnung (32) von unten an den nach hinten abgebogenen Abschnitt (16) des vorderen Randbereiches der Frontklappe (10) anlegt.
  7. Frontklappe nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierelemente (42) durch Arretierbolzen (42) gebildet sind, die an der hinteren Laschenanordnung (40) angeordnet sind und sich von oben an den nach hinten abgebogenen Abschnitt (16) des vorderen Randbereiches der Frontklappe (10) anlegen.
  8. Frontklappe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierelemente Justierschrauben (56) sind, dass die jeweilige Justierschraube (56) über eine Mutter (64) an einem Innenblech (10'') des Justierflansches (34) befestigt ist, wobei das Innenblech (10'') an einer Innenseite der Frontklappe (10) vorgesehen ist, und daß auf die Justierschrauben (56) jeweils zwischen Justierflansch (34) und Innenblech (10'') Beilagscheiben (62) zur Bestimmung des Abstandes zwischen Justierflansch (34) und Innenblech (10'') aufbringbar sind.
  9. Frontklappe nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Justierschrauben (52) jeweils eine Justierhülse (50), die in einer Gewindebohrung des Justierflansches (34) in Richtung der Schraubenachse (48) verstellbar angeordnet ist, zugeordnet ist und dass die jeweilige Justierschraube (52) die Justierhülse (50) und das an der Innenseite der Frontklappe (10) angeordnete Innenblech (10'') durchsetzt und auf der dazu gegenüberliegenden Seite mit der Mutter (54) verschraubt ist.
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