DE10203055A1 - Fußstütze für ein Fahrzeug - Google Patents

Fußstütze für ein Fahrzeug

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Abstract

Bei einer Fußstütze für ein Fahrzeug, bei der eine Fußstützenfrontplatte, auf welche der Fahrgast seinen Fuß setzt, an einer Pedalhalterung angeordnet ist, welche an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wird die Pedalhalterung 8 so durch Biegen eines Stahlblechs gebildet, dass ein Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt 8a der Pedalhalterung 8, an dem die Fußstützenfrontplatte montiert ist, von den drei Wänden 8b, 8c und 8d getragen wird. Dadurch wird eine Fußstütze für ein Fahrzeug geschaffen, die bei einfacher Konstruktion eine ausreichende Steifheit gewährleistet und die Wirtschaftlichkeit der Montagearbeit verbessert.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußstütze, auf die der Fahrgast seinen Fuß setzt. Wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, wird eine herkömmliche Fußstützenpedalhalterung 100 gebildet, die im Querschnitt eine Kappenform aufweist, sie ist an den unteren Enden der Seitenwände 100a auf beiden Seiten mit einem Abkantungsabschnittpaar 100b versehen. Die Fußstützenpedalhalterung 100 wird durch Zusammenfügen der Abkantungsabschnitte 100b mit der Spritzwand 102 einer Fahrzeugkarosserie 101 durch Punktschweißungen w montiert. An der Spritzwand 102 wird eine Spritzwanddämmung 103 aufgebracht. Bei der Montage wird die Spritzwanddämmung 103 so montiert, dass die Fußstützenpedalhalterung 100 an einer Öffnung 103a der Spritzwanddämmung 103 nach außen vorsteht.
Somit ist die Fußstützenpedalhalterung 100 so angeordnet, dass die Abkantungsabschnitte 100b auf der Unterseite der Spritzwanddämmung 103 hineinragt.
Als nächstes wird die Spritzwanddämmung 103 mit einem Fußbodenbelag 104 versehen, und die Außenseite der Fußstützenpedalhalterung 100 wird ebenfalls mit dem Fußbodenbelag 104 versehen.
Dann wird an die Fußstützenpedalhalterung 100 eine Formfußstützenfrontplatte 105 montiert, wobei der Fußbodenbelag 104 zwischen diesen Teilen angeordnet ist. Die Fußstützenfrontplatte 105 wird mit den Schrauben 106 zusammen mit dem Fußbodenbelag 104 an der Fußstützenpedalhalterung 100 montiert.
Bei einem anderen Typ der Fußstützenkonstruktion sind, wie in Fig. 8 dargestellt, an einer Spritzwand 102 zwei Stiftschrauben 107 senkrecht zur Aufnahmefläche so eingeschraubt, dass sie in Richtung der Fahrgastraumseite zeigen, und eine Spritzwanddämmung und ein Fußbodenbelag, beide nicht dargestellt, werden an den Stiftschrauben 107 befestigt, indem die Löcher der Spritzwanddämmung mit denen des Fußbodenbelags in Übereinstimmung gebracht werden. Dann wird ein aus Harz bestehendes Fußstützenpedal 108 montiert, indem die Stiftschrauben 107 in die Öffnungen 108a eingesetzt werden, die an der Rückseite des Fußstützenpedals 108 ausgebildet sind.
Bei der Methode, bei der die Fußstützenpedalhalterung 100 durch Punktschweißungen w montiert wird, ist es jedoch notwendig, ein Stahlblech von großer Dicke zu verwenden, um eine Verformung zu verhindern, da die Fußstützenpedalhalterung 100 so konstruiert ist, dass sie an beiden Seiten durch die Seitenwände 100a abgestützt wird. Auch wird, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Loch derselben Größe wie das der Fußstützenpedalhalterung 100 in der Spritzwanddämmung 103 gebildet, so dass das Schalldämmungs- und Schallisolierungsvermögen geringer sein können.
Außerdem besteht oft die Tendenz, dass der untere Teil der Spritzwand 102 separat gefertigt wird, um unter dem Aspekt der Festigkeit der Fahrzeugkarosserie die Dicke des unteren Teils größer auslegen zu können als die des oberen Teils.
Wenn die Spritzwand 102 aus einer oberen Spritzwand 102a und einer unteren Spritzwand 102b besteht, ist die Fußstützenpedalhalterung 100 manchmal so angeordnet, dass, bedingt durch die Körperhaltung des Fahrgastes, der Fuß auf der Verbindung zwischen der oberen und der unteren Spritzwand aufgesetzt wird, so dass die Montage der Fußstütze zuweilen recht schwierig auszuführen ist.
In diesem Fall deckt sich die Stelle, bei welcher die obere Spritzwand 102a und die untere Spritzwand 102b miteinander durch Punktschweißungen w zusammengefügt sind, mit der Stelle, an der die Fußstützenpedalhalterung 100 an der Spritzwand 201 montiert wird. Es ist daher notwendig, dass nach dem Zusammenfügen der oberen Spritzwand 102a mit der unteren Spritzwand 102b mittels Punktschweißungen w die Fußstützenpedalhalterung 100 mittels Punktschweißungen an die Spritzwand 102 geschweißt wird, was zu einer Zunahme der Arbeitsgänge führt und somit die Kosten erhöht.
Weiterhin wird noch eine wasserdichte Abdichtungsmasse auf die Verbindungskante 109 zwischen der oberen Spritzwand 102a und der unteren Spritzwand 102b aufgetragen, und diese Tätigkeit ist in einem Bereich schwierig auszuführen, in welchem die Fußstützenpedalhalterung 100 montiert ist, und somit ist die Rentabilität dieser Tätigkeit unbefriedigend.
Andererseits ist bei der Methode, bei welcher das aus Harz gefertigte Fußstützenpedal 108 an den Stiftschrauben 107 befestigt wird, die Tätigkeit zum Auftragen der wasserdichten Abdichtmasse 110 leicht, da das aus Harz gefertigte Fußstützenpedal 108 anschließend montiert wird. Die Positionen der Stiftschrauben 107 müssen jedoch mit den Positionen der Montagelöcher in den Öffnungen 108a übereinstimmen, da das aus Harz gefertigte Fußstützenpedal 108 mittels der Öffnungen 108a an den Stiftschrauben befestigt wird. Auch in dem Fall, wo das aus Harz gefertigte Fußstützenpedal 108 so montiert wird, dass es sich auf beiden Seiten über die obere Spritzwand 102a und die untere Spritzwand 102b erstreckt, muss der Abstand L zwischen den Stiftschrauben 107 streng kontrolliert werden, was zu einer Erhöhung der Kosten der Spritzwand 102 und der Ausrüstungskosten führt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Fußstütze für Fahrzeuge zu schaffen, die bei einfacher Konstruktion über ausreichende Steifheit verfügt, wodurch die Montage effizienter wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Fußstütze, bei der eine Fußstützenfrontplatte, auf welche der Fahrgast seinen Fuß setzt, an einer Pedalhalterung angeordnet ist, welche an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, wobei die Pedalhalterung durch Biegen eines Stahlblechs so gebildet wird, dass ein Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt, an welchem die Fußstützenfrontplatte montiert ist, von drei Wänden getragen wird.
Auch wird bei dieser Erfindung die Pedalhalterung so gebildet, dass durch eine Befestigungswand, die an der Fahrzeugkarosserie montiert ist, durch eine Seitenwand, die sich unmittelbar an einer Seite der Befestigungswand anschließt, und durch den Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt, der sich unmittelbar an der Seitenwand anschließt, eine U-Form entsteht und die obere und untere Wand durch Biegen von überstehenden Abschnitten in Richtung der Befestigungswand gebildet werden, welche sich an den oberen und unteren Enden des Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitts befinden, wodurch der Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt von drei Wänden getragen wird.
Weiterhin sind bei dieser Erfindung Abkantungsabschnitte, die sich an den äußeren Enden der oberen und unteren Wänden befinden, an der Befestigungswand befestigt, und in den überlappten Abschnitten des Abkantungsabschnitts und der Befestigungswand werden Montagelöcher zum Befestigen der Pedalhalterung an der Fahrzeugkarosserie gebildet. Weiterhin ist bei dieser Erfindung die Pedalhalterung über Montagelöcher an Schraubenbolzen an der Spritzwand befestigt, und die Pedalhalterung wird nach dem Lackieren installiert.
Auch wird bei dieser Erfindung mindestens eines der Montagelöcher als ein Langloch ausgebildet, das senkrecht verläuft.
Weiterhin ist bei dieser Erfindung ein Schraubenbolzen zum Anbringen eines Fußbodenbelags an der Befestigungswand oben vorhanden.
Demzufolge kann nach dieser Erfindung die Steifheit erhöht werden, da die Pedalhalterung durch Biegen eines Stahlblechs gebildet wird, so dass der Fußstützenfrontplatten- Befestigungsabschnitt der Pedalhalterung von den drei Wänden getragen wird, und die Kosten können somit verringert werden. Da ein überstehender Abschnitt einer Spritzwanddämmung in das Innere eingelegt und darin im Querschnitt der Pedalhalterung angeordnet wird, kann das Erscheinungsbild verbessert werden. Auch die Schalldämmung und die Schallisolierung werden nur minimal beeinträchtigt, da die Pedalhalterung außer der Befestigungswand, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, mit dem Schalldämmstoff bedeckt ist. Da die Pedalhalterung durch Biegen eines Stahlblechs so gebildet wird, dass der Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt der Pedalhalterung von drei Wänden getragen wird, kann die Steifheit der Pedalhalterung erhöht werden, und die Festigkeit und Steifheit eines Abschnitts, in welchem die Fußstütze an der Fahrzeugkarosserie montiert wird, können erhöht werden. Weiterhin kann die Rentabilität der Arbeiten zum Schweißen eines überlappten Abschnitts einer oberen und einer unteren Spritzwand, aus denen die Spritzwand gebildet ist, verbessert werden. Auch kann die Arbeit zum Auftragen einer Abdichtmasse auf den überlappten Abschnitt der oberen und der unteren Spritzwand leicht ausgeführt werden. Da zumindest eines der Montagelöcher als ein Langloch ausgebildet wird, das senkrecht verläuft, wird der Maßhaltigkeitstoleranzbereich des Abstands der Montageschrauben größer, so dass die Kosten verringert werden können. Weiterhin kann der obere Teil des Fußbodenbelags befestigt werden, da sich der Schraubenbolzen zum Befestigen des Fußbodenbelags an der Befestigungswand oben befindet, und es können ein Umschlagen des Endabschnitts und andere Probleme vermieden werden. Dadurch kann das Erscheinungsbild verbessert werden.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Schemazeichnung einer Fahrzeugkarosserie mit der Ausführungsform einer Fußstütze für ein Fahrzeug nach dieser Erfindung;
Fig. 2 einen Perspektivschnitt einer Ausführungsform einer Fußstütze nach dieser Erfindung;
Fig. 3 einen auseinandergezogener Perspektivschnitt der Ausführungsform einer Fußstütze nach dieser Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 4;
Fig. 6 einen auseinandergezogener Perspektivschnitt einer herkömmlichen Fußstütze;
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie C-C nach Fig. 6; und
Fig. 8 einen auseinandergezogener Perspektivschnitt einer herkömmlichen Fußstütze.
Fig. 1 zeigt eine Position, bei welcher eine Fußstütze an einer Fahrzeugkarosserie montiert ist. Fig. 2 ist ein vergrößerter Perspektivschnitt eines Abschnitts, in welchem die Fußstütze montiert ist, Fig. 3 ist ein Perspektivschnitt mit einem Zustand, bei welchem eine Fußstützenfrontplatte nach Fig. 2 entfernt ist, Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A nach Fig. 1 und Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 4.
Im Vorderteil einer Fahrzeugkarosserie befindet sich entsprechend der Position des linken Fußes eines Fahrgastes nach Fig. 1 eine Fußstütze 1. Die Fußstütze 1 auf der linken Seite der Abbildung zeigt eine Fußstütze für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung, und die Fußstütze 1 auf der rechten Seite der Abbildung zeigt eine Fußstütze für ein Fahrzeug mit Rechtssteuerung.
Vor dem Fahrgast befindet sich am Armaturenbrett 3 unten zur Abtrennung des Fahrgastraums vom Motorraum eine Spritzwand 4, und die Fußstütze 1 befindet sich an der Spritzwand 4, um der Position des Linken Fußes eines Fahrgastes auf einem Fahrersitz und auf einem Beifahrersitz zu entsprechen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Fußstütze für ein Fahrzeug mit Linkssteuerung.
Die Spritzwand 4 besteht aus einer oberen Spritzwand 4a oben und einer unteren Spritzwand 4b unten, und überlappte Abschnitte der oberen und unteren Spritzwand sind durch Punktschweißungen w miteinander zusammengefügt. Als untere Spritzwand 4b kann ein Stahlblech, das eine größere Dicke als die obere Spritzwand 4a und eine größere Steifheit als die obere Spritzwand hat, oder ein ähnliches Stahlblech verwendet werden. Auch wird auf die Kante des überlappten Abschnitts von der oberen Spritzwand 4a und der unteren Spritzwand 4b eine Abdichtmasse 5 aufgetragen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern.
An der Spritzwand 4 sind in einem festgelegten Abstand zwei Schraubenbolzen 6 und 7 senkrecht zur Aufnahmefläche angeordnet, um direkt zum Fahrgastraum zu zeigen. Der Schraubenbolzen 6 ist senkrecht zur Aufnahmefläche in der oberen Spritzwand 4a angeordnet, und der Schraubenbolzen 7 ist senkrecht zur Aufnahmefläche in der unteren Spritzwand 4b angeordnet.
Die Fußstütze 1 beinhaltet eine Fußstützenpedalhalterung 8, die mittels der zwei Schraubenbolzen 6 und 7 montiert wird, und eine Fußstützenfrontplatte 9, die an die Fußstützenpedalhalterung 8 montiert wird.
Die Fußstützenpedalhalterung 8 wird so durch Biegen eines Stahlblechs gebildet, dass sie im Querprofil eine solche U-Form aufweist, dass ein Fußstützenfrontplatten-Befestigungsteil 8a durch die drei Wände 8b, 8c und 8d getragen wird.
Die Fußstützenpedalhalterung 8 besteht aus einer Befestigungswand 8e, die an der Spritzwand 4 der Karosserie montiert ist, einer Seitenwand 8b, die sich an einer Seite der Befestigungswand 8e unmittelbar anschließt, einem Fußstützenfrontplatten- Befestigungsabschnitt 8a, der sich unmittelbar an der Seitenwand 8b anschließt, und den oberen und unteren Wänden 8c und 8d, die durch Biegen von überstehenden Abschnitten in Richtung der Befestigungswand 8e an den oberen und unteren Enden des Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitts 8a gebildet werden, wodurch der Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt 8a von den drei Wänden 8b, 8c und 8d getragen wird. An den äußeren Enden der oberen und unteren Wänden 8c und 8d befinden sich die Abkantungsabschnitte 8f bzw. 8g, damit sie an der Befestigungswand 8e überlappt werden können. Diese Abkantungsabschnitte 8f und 8g werden mit der Befestigungswand 8e durch Punktschweißungen w zusammengefügt.
Die überlappten Abschnitte des Abkantungsabschnitts 8f, 8g und die Befestigungswand 8e werden gebildet mit einem Montageloch 10 an einer Position entsprechend dem Schraubenbolzen 6 und mit einem Langloch 11, das sich in Längsrichtung in einer Position entsprechend dem Schraubenbolzen 7 erstreckt.
Die Fußstützenpedalhalterung 8 wird an die Spritzwand 4 montiert, indem das Montageloch 10 mit dem Schraubenbolzen 6 und das Langloch 11 mit dem Schraubenbolzen 7 in Übereinstimmung gebracht wird, und die Muttern 12 und 13 auf die Schraubenbolzen 6 bzw. 7 aufgeschraubt werden.
Der Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt 8a der Fußstützenpedalhalterung 8 wird mit den Montagelöchern 14 und 15 gebildet, und die Fußstützenfrontplatte 9 wird an den Montagelöchern 14 und 15 befestigt. Die Fußstützenfrontplatte 9 wird mit den Montagelöchern 16 und 17 an den Positionen entsprechend den Montagelöchern 14 und 15 versehen, und die Fußstützenfrontplatte 9 wird mittels der Clips 18 an dem Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt 8a befestigt.
Bei der Montage der Fußstützenfrontplatte 9 wird die Fußstützenpedalhalterung 8 mit einer Spritzwanddämmung 19 und einem Fußbodenbelag 20 versehen, und danach wird die Fußstützenfrontplatte 9 an dem Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt 8a befestigt. Die Spritzwanddämmung 19 wird mit einem Loch 19a versehen, damit die Fußstützenpedalhalterung 8 durchgeführt werden kann, und einem Vorsprung 19b, der sich an der Kante des Lochs 19a in Richtung der Innenseite des Lochs 19a befindet. Bei der Montage der Spritzwanddämmung 19 wird das vorstehende Ende 19b im Inneren 21 im Querschnitt der Fußstützenpedalhalterung 8 eingesetzt und angeordnet.
Am oberen Ende der Befestigungswand 8e der Fußstützenpedalhalterung 8 befindet sich senkrecht zur Aufnahmefläche ein Schraubenbolzen 22 zum Anbringen des Fußbodenbelags, und der obere Abschnitt des Fußbodenbelags 20 wird an den Schraubenbolzen 22 mittels eines Clips 23 angebracht.
Als nächstes wird die Wirkungsweise dieser Erfindung wie oben beschrieben erläutert. Bei der Montage der Fußstütze 1 wird die Fußstützenpedalhalterung 8 durch das Montageloch 10 und das Langloch 11 an den zwei Schraubenbolzen 6 und 7 befestigt, die senkrecht an der Spritzwand 4 angebracht sind. Selbst wenn der Abstand zwischen den zwei Schraubenbolzen 6 und 7 durch Zusammenfügen der oberen Spritzwand 4a mit der unteren Spritzwand 4b variiert wird, kann die Position des Montagelochs 10 mittels Langloch 11 angepasst werden. Deshalb ist bei der Montage der Schraubenbolzen 6 und 7 erhöhte Genauigkeit nicht gefordert.
Da die Fußstützenpedalhalterung 8 so ausgelegt ist, dass der Fußstützenfrontplatten- Befestigungsabschnitt 8a von den drei Wänden 8b, 8c und 8d getragen wird, kann die Steifheit verbessert werden. Auch kann, da sich die Abschnitte, in denen die Fußstützenpedalhalterung 8 an der Spritzwand 4 angebracht ist, in den Bereichen befinden, wo die Abkantungsabschnitte 8f und 8g an der Befestigungswand 8e überlappt sind, eine ausreichende Steifheit erzielt werden.
Da bei der Montage der Spritzwanddämmung 19 das vorstehende Ende 19b in das Innere 21 im Querschnitt der Fußstützenpedalhalterung 8 eingesetzt und angeordnet wird, können ein Umschlagen des Endabschnitts der Spritzwanddämmung 19 und andere Probleme verhindert werden, und somit kann das Erscheinungsbild verbessert werden. Auch kann die Verminderung der Schallabsorption und der Schallisolierung minimal gehalten werden. Diese Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform, und es ist selbstverständlich, dass Änderungen vorgenommen werden dürfen, ohne von Geist und Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die Materialeigenschaften und die Dicke des verwendeten Stahlblechs zum Bilden der Fußstützenpedalhalterung 8 beliebig gewählt werden.
Wie oben beschrieben, können gemäß der Konstruktion für die Fahrzeugfußstütze in Übereinstimmung mit dieser Erfindung folgende Merkmale realisiert werden.
Bei einer Fußstütze für ein Fahrzeug, bei der die Fußstützenfrontplatte, auf welcher sich der Fuß des Fahrgastes befindet, an der Pedalhalterung angeordnet ist, welche mit der Karosserie befestigt ist, wird die Pedalhalterung durch Biegen eines Stahlblechs derart gebildet, dass der Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt der Pedalhalterung, an dem die Fußstützenfrontplatte montiert ist, von den drei Wänden getragen wird. Somit können die Steifheit erhöht und die Kosten verringert werden.
Die Pedalhalterung wird zudem so gebildet, dass durch die Befestigungswand, die an der Karosserie montiert wird, durch die Seitenwand, die sich unmittelbar an einer Seite der Befestigungswand anschließt, und durch den Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt, der mit der Seitenwand ausgebildet ist, eine U-Form entsteht und die obere und untere Wand durch Biegen der vorspringenden Abschnitte an den oberen und unteren Enden des Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitts in Richtung der Befestigungswand gebildet werden, wodurch der Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt von den drei Wänden getragen wird. Dadurch kann die Steifheit erhöht werden, und durch Einsetzen des vorstehenden Endes der Spritzwanddämmung in das Innere im Querschnitt der Pedalhalterung und Anordnen derselben kann das Erscheinungsbild verbessert werden. Auch kann die Abnahme des Schallabsorptions- und Schallisolierungsvermögens minimal gehalten werden, da die Pedalhalterung abgesehen von der Befestigungswand, die an der Karosserie befestigt ist, mit der Spritzwanddämmung versehen ist.
Weiterhin sind die Abkantungsabschnitte an den äußeren Enden der oberen und unteren Wand mit der Befestigungswand verbunden, und bei den überlappten Abschnitten des Abkantungsabschnitts und der Befestigungswand werden Montagelöcher zum Montieren der Pedalhalterung an der Karosserie gebildet.
Deshalb kann die Steifheit der Pedalhalterung erhöht werden, und die Festigkeit und die Steifheit eines Abschnitts, in welchem die Fußstütze an der Fahrzeugkarosserie montiert ist, können erhöht werden.
Weiterhin wird die Pedalhalterung über die Montagelöcher an den Schraubenbolzen an der Spritzwand befestigt, und die Pedalhalterung wird nach dem Lackieren montiert. Deshalb kann die Rentabilität der Schweißarbeiten beim Verschweißen des überlappten Abschnitts der oberen und der unteren Spritzwand, aus denen die Spritzwand besteht, verbessert werden. Auch kann die Arbeit zum Auftragen einer Abdichtmasse auf den überlappten Abschnitt der oberen und der unteren Spritzwand leicht ausgeführt werden.
Da zumindest eines der Montagelöcher als Langloch in senkrechter Richtung ausgebildet ist, wird der Maßhaltigkeitstoleranzbereich des Abstands der Befestigungsbolzen ziemlich groß, so dass die Kosten reduziert werden können.
Da weiterhin der Schraubenbolzen zum Befestigen eines Fußbodenbelags an der Befestigungswand oben vorhanden ist, kann der obere Teil des Fußbodenbelags angebracht werden, und ein Umschlagen des Endabschnitts und andere Probleme können verhindert werden. Deshalb kann das Erscheinungsbild verbessert werden.

Claims (7)

1. Fußstütze für ein Fahrzeug, bei der eine Fußstützenfrontplatte, auf welche der Fuß des Fahrgasts aufgesetzt wird, an einer an einer Fahrzeugkarosserie befestigten Pedalhalterung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Pedalhalterung durch Biegen eines Stahlblechs so gebildet wird, dass ein Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt der genannten Pedalhalterung, an welcher die Fußstützenfrontplatte montiert ist, von drei Wänden getragen wird.
2. Fußstütze für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Pedalhalterung so gebildet wird, dass durch eine an der Fahrzeugkarosserie montierte Befestigungswand, eine Seitenwand, die sich unmittelbar an einer Seite der genannten Befestigungswand anschließt, und den genannten Fußstützenfrontplatten-Befestigungsabschnitt, der sich unmittelbar an der genannten Seitenwand anschließt, eine U-Form entsteht und die obere und untere Wand durch Biegen von vorspringenden Abschnitten in Richtung des genannten Fußstützenfrontplatten- Befestigungsabschnitts gebildet werden, wodurch der genannte Fußstützenfrontplatten- Befestigungsabschnitt von drei Wänden getragen wird.
3. Fußstütze für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichet, dass Abkantungsabschnitte an den äußeren Enden der genannten oberen und unteren Wand mit der genannten Befestigungswand zusammengefügt sind, und bei den überlappten Abschnitten des genannten Abkantungsabschnitts und der Befestigungswand Montagelöcher zur Montage der genannten Pedalhalterung an der Fahrzeugkarosserie gebildet werden.
4. Fußstütze für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet, dass die genannte Pedalhalterung über genannte Montagelöcher an Schraubenbolzen an einer Spritzwand montiert wird, und die genannte Pedalhalterung nach dem Lackieren montiert wird.
5. Fußstütze für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichet, dass die Abkantungsabschnitte an den oberen Enden der genannten oberen und unteren Wand mit der genannten Befestigungswand zusammengefügt sind, Montagelöcher zur Montage der genannten Pedalhalterung an der Karosserie in überlappten Abschnitten des genannten Abkantungsabschnitts und der Befestigungswand gebildet werden, und mindestens eines der genannten Montagelöcher als ein Langloch ausgebildet wird, das senkrecht verläuft.
6. Fußstütze für ein Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet, dass die genannte Pedalhalterung durch genannte Montagelöcher an Schraubenbolzen befestigt wird, die in eine Spritzwand eingeschraubt werden, mindestens eines der genannten Montagelöcher als ein Langloch ausgebildet wird, das senkrecht verläuft, und die genannte Pedalhalterung nach dem Lackieren montiert wird.
7. Fußstütze für ein Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der genannten Befestigungswand oben ein Schraubenbolzen zum Anbringen eines Fußbodenbelags vorhanden ist.
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