DE8815885U1 - Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Fahrzeugkarosserie

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DE8815885U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • B62D25/084Radiator supports

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugkarosserle, Insbesordere eine Karosserie alt Integrierten GehSusen für die Leuchtengruppen des Fahrzeugs.
Bisher bekannte Fahrzeuge haben eine Karosserle, die ein Traggerippe aufweist, das aus Miteinander verschweißten, gestanzten Blechteilen sowie aus V«rk1e1dungse1ementen zusammengesetzt 1st, die die Karosserle nach außen abschließen und la allgemeinen Seitenwandelernente bilden, die jedoch keine tragende Funktion haben, beispielsweise Kotflügel, die aus Blech oder Kunststoff elementen hergestellt sind und an dem Traggerippe leicht abnehmbar befestigt werden, beispielsweise mittels Schrauben oder Bolzen, um sie bei Bedarf leicht auswechseln zu können. Das Traggerippe hat an seinem vorderen und an seinem hinteren Ende Im allgemeinen quer verlaufende Elemente, die rahnenartig ausgebildet sind u»tf die dreifache Aufgabe haben, tragende Funktion zu übernehmen, den Kofferraum bzw. den Motorraum aufzunehmen und die Seitenwinde, Insbesondere die erwXhnten Seltenwandelemente zu halten und miteinander zu verbinden. Oleic Bauteile müssen In Abhängigkeit Ihrer Lage auch bei möglichst kleinem Raumbedarf die GehXuse für Leuchtengruppen, Insbesondere die vorderen, aber auch die hinteren Leuchtengruppen (Scheinwerfer, Fahrtrichtungsanzeiger, Rückleuchten) aufnehmen und tragen. Das wird bei bekannten Karosserlen für Kraftfahrzeuge dadurch erreicht, daß die quer verlaufenden Rahmenelemente hohle Vertikalelemente haben, die einstückig mit diesen ausgebildet oder an diese angeschraubt sind und die so konstruiert sind, daß sie Jeweils eines der genannten GehVuse aufnehmen können.
Diese Lösung hat Insbesondere dann Nachtelle, wenn es sich um die Frontseite der Karosserie handelt. In erster Linie 1st die Ausführung der Hohlkörperbauteile und ihre Verbindung mit der Karosserie verhältnismäßig kompliziert. Wenn die vertikalen Hohlkörperbauteile die vorderen Leuchtengruppen aufnehmen müs-
sen, die sowohl die Scheinwerfer als auch die zur Seite gerichteten Fahrtrichtungsanzeiger enthalten, nüssen sie verhältnismäßig großra*um1g ausgebildet sein, so daß der zur Verfügung stehende Rau« nicht optimal genutzt werden kann. Schließlich sind auf diese Heise ausgebildete Karosserlen verhältnisaä'ßig teuer bei Reparaturarbeiten und haben ein hohes Gewicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein? Fahrzeugkarosserle zur Verfügung zu stellen, die In der Lage ist, die vorderen Leuchtenbaugruppen alt den Scheinwerfern uv>J, ggf. auch die hinteren Leuchterbaugruppen 1n einfacher Meise aufzunehmen, wobei die Herstellungskosten und der Raumbedarf möglichst gering sein sollen. Außerdem sollen Reparaturarbeiten leicht durchführbar sein und bezüglich bekannten Lösungen ein geringes Gewicht realisiert werden.
Bei einer Fahrzeugkarosserle der angegebenen Gattung wird diese Aufgabe erfindungsgemXß dadurch gelöst, daß die Karosserie zur Verbindung von Seltenwandelementen des Fahrzeugs wenigstens ein vorderes Querelement aufweist, das rahmenartig ausgebildet 1st und eine untere Traverse, die Bestandteil des Traggerippes des Fahrzeugs 1st, eine obere Querstrebe sowie zwei die Leuchtengruppen aufnehmende Gehäuse umfaßt, weiche seitliche Vertikalstutzen des vorderen Querelementes bilden und weiche unmittelbar mit der unteven Traverse und der oberen Querstrebe fest verbunden sind durch erste Verbindungselemente, wobei die Gehäuse über zweite Verbindungselemente die Seltenwandelemente tragen.
Heitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der SchutzftnsprUchc und ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispieis, das In der Zeichnung dargestellt 1st.
- 5 Es ze i gen :
Figur 1 die perspektivische Ansicht des vorderen Teils ein' ^
Fahraeugkarosserie gemäß der Erfindung,
Figur 2 tint voraontierbare laugruppe dtr Karosstrit gtalO Figur 1 1* noch nicht zusaaatngtbauttn Zustand,
Figur 3 dit voraontitrtt laugruppt dtr Figur 2 1m zusaaatngtsttzttn Zustand und
Figur 4 dit voraoniierit iaugruppt dtr Figur i vor dtr verbindung «1t dt» TraggtHppt und dtn Kotflügeln.
In Figur 1 1st von tint« Fahrztug 1 dtr vordtrt Teil einer Karosserie 2 *1t den vordtrtn Leuchtengruppen 3 dargestellt, von dtntn jtdt tin ethVust 4 aufweist, In Hi ein nicht dargestellter Scheinwerfer und ein Fahrtrichtungsanzeiger untergebracht sind. Das kastenartige, tassenfertige Cehlusc 4 1st nach vorn durch eine Scheibe 5 abgeschlossen. Nie die Figuren 2, 3 und 4 zeigen, hat die Karosserle 2 ein Traggerippe 6 «1t daran angebrachten Verkieidungsttiitn oder Seittnwandtieaenten, von dtntn zwti Kotflügel 7 angedeutet sind, die aus Netallblech oder verstärkte« Kunststoff, beispielsweise SMC, hergestellt sind. Das Traggerippe 6 hit zwei seitlich angeordnete LärigshOiac 8 sowie wenigstens ein vorderes Quertitatnt 9, das die beiden LXngshol- «e 8 sowie die beiden Kotflügel 7 aneinander verbindet. Ia dargestellten AusfUhrungsbeispiei 1st das Quereieaent 9 an dtr Ftontstitt des Fahrzeugs 1 angeordnet. Die Karosserie 2 kann darüber hinaus auch aa Neck tin tntsprtchtnd ausgtbiidttts Quereitatnt habtn, das nicht eingezeichnet 1st und an dea hintere Leuchtengruppen angebracht sind. Die folgende Beschreibung bezieht sich daher der Einfachheit halber auf das vordere Quereieaent 9 und die Gehäuse 4 für die vorderen Leuchtengruppen 3, obwohl die Erfindung auch auf die entsprechenden Bauteile am Heck des Fahrzeugs 1 angewandt werden kann.
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Das rahmenartig ausgebildete Querelement 9 hat gemäß der Erfindung eine untere Traverse 10, die integrierter Bestandteil des Traggerippes 6 ist, eine obere Querstrebe 11, die parallel zur unteren Traverse 10 virlauft und ill vom Rest der Karosserie 2 unabhängiges Tragelement ausgebildet 1st, sowit zwei s· 1 ti Ich· Vertikalstutzen, die dl· unttrt Traverse 10 Mit der oberen Querstrebe 11 steif verbinden und die gewiß der Erfindung aus den beiden Gehlusen 4 bestehen, die unmittelbar mit der unteren Traverse iö und der oberen Quersircbe Ii fest verbunden sind. Hierzu sind Verbindungselemente 12 vorgesehen, beispielsweise Schrauben und/oder Bolzen oder andere Elenente mit Gewinde. Gemäß der Erfindung sind die Gehäuse 4 so ausgebildet, daB sie direkt die Kotflügel 7 und/oder andere Seitenwandeiemente des Fahrzeugs 1 tragen. Hierzu sind Verbindungselemente 14 vorgesehen, die ebenfalls Schrauben oder Bolzen oder andere Gewindeteile sein kunnen, die ähnlich wie die Verbindungselemente 12 1n Bohrungen 15 eingesetzt werden können, die In Verbindungsabschnitte der Traverse 10, der Querstrebe 11 und der Gehäuse 4 sowie In abgewinkelte, obere Rinder 16 der Kotflügel 7 eingearbeitet sind.
Die untere Traverse iw ist aus Blech hergestellt und Ständig fest mit den beiden Längsholmen 8 verbunden, beispielsweise durch Schweißnähte oder Schweißpunkte, so daß sie einen einstiickigen Körper mit dem Traggerippe 6 bildet, von dem die untere Traverse 10 nicht abgenommen werden kann. Von der unteren Traverse 10 stehen am Ende der beiden Längsholme 8 zwei Laschen 15 ab, wobei jede zwei durchgehende Bohrungen 15 aufweist. Die Laschen 20 sind so ausgebildet, daß sie auf entsprechend ausgebildete Laschen 21 der Gehäuse 4 aufgesetzt werden können, um diese mit der unteren Traverse 10 zu verbinden. Jede Lasche 21 steht von dem unteren Rand 22 des Gehäuses 4 nach unten ab und 1st beispielsweise einstückig mit diesem ausgebildet oder an diesem über einen Metallbügel oder dgl. befestigt.
Gemäß der Erfindung ist jedes Gehäuse 4 als kastenförmiges Tragelement ausgebildet und vorzugsweise einstückig aus verstärktem Kunststoff hergestellt, beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Jedes Gehäuse 4 hat außerdem eine Lasche 24, die L-förmig ausgebildet 1st und von einer Seltenwand 25 des Geniuses 4 vorn und oben 1n Richtung auf das gegenüberliegende Gehiuse 4 vorsteht. In jede L-för*1ge Lasche 24 sind drei Bohrungen 15 eingearbeitet. Von der nach auBen welsenden Seltenwand 27 d«> Siiiaüsii 4 steht fir &Ggr;&igr;* r «in« ügiri LiiCh« 26 io, in di« zwei durchgehende Bohrungen 15 eingearbeitet sind und die zur Verbindung des Gehluses 4 «1t den zugehörigen Kotflügel 7 dient. Die Laschen 24 und 26 Hegen la wesentlichen In derselben Ebene und erstrecken sich 1« wesentlichen bündig zur Oberseite jedes GchXuses 4. MIe die Laschen 21 können auch diese Laschen 24 und 26 einstückig «It de* GehMuse 4 ausgebildet oder an diese« über Metallische Bügel befestigt sein.
Die Laschen 26 sind so ausgebildet, daft sie unterhalb der abgewinkelten Rinder 16 der Kotflügel 7 befestigt werden können, wlhrend die Laschen 24 zur Verbindung Mit entsprechend ausgebildeten Enden 30 der oberen Querstrebe 11 ausgebildet sind, wobei die Enden 30 dsr oberen Querstrebe 11 eine solche Tors :.aben, daß sie von oben auf die Laschen 24 der beiden Gehäuse 4 aufgesetzt werden können.
Die obere Querstrebe 11 kann wie die untere Querstrebe 10 ebenfalls aus gestanzte* Blech und/oder aus verstärkte* Kunststoff hergestellt werden, Xhniich wie die GehXuse 4. Die obere Querstrebe 11 hat zwei winklig zueinander verlaufende Schenkel 31, die an den beiden Enden 30 die Bohrungen 15 für die Aufnah*e der Schrauben 12 haben, so daß auf diese Weise eine vormontierte Baueinheit 40 hergestellt werden kann, die aus der oberen Querstrebe 11 und den beiden Gehäusen 4 für die Leuchtengruppen 3 besteht. Diese vormontierte Baueinheit 40 ist selbsttragend und kann vor der Endmontage an der Karosserie 2 fertiggestellt werden.
Bei der Herstellung des Fahrzeugs 1 werden somit die Gehäuse 4, die vorzugsweise bereits schon die Innenbestückung und die Ab■ deckscheiben 5 aufweisen, außerhalb der Fertigungsstraße mitttls dtr Schraubtn 12 an dtr obtrtn Qutrstrtbt 11 btftstigt. DIt so vor«ont1trtt Bautinhtit 40 wird anschließend dtr Hontagt-11n1t xugtführt, wo s1t altttis dtr Schraubtn 12 und 14 In &EEacgr;-nta tinzigtn Arbtitsschritt an dtr Karosstrit 2 angtbracht wird, die bereits die untere Traverse 10 aufweist. Ossit 1st das vordtrt Qutrtltncnt 9 ftrtiggtsttiit.
BtI notwtndigtn Rtparaturarbtittn kann jtdts Bauteil dts vordtrtn Qutrtitfttntts 9 Iticht ausgebaut wtrdtn, da lediglich die Schraubtn 12 und 14 gelöst wtrdtn nüssen, um anschließend das Bauteil durch fin ntuts zu trsttztn. Eint AusnahMt bildet lediglich dit unttrt Travtrst 10, die bei einer Beschädigung nicht auf diese Meist ausgtbaut wtrdtn kann, sondtrn die mit den UbH-chtn Vtrfahrtn, beispielsweise Schneiden und Schweißen, repariert wtrdtn nuß.
Aus dtr Btschrtibung des Ausführungsbtispitis orgeben sich die Verteile utr Erfindung. Dadurch, daß herfcössliche, hohle Yertikaistütztn nicht vtrwtndtt wtrdtn, besteht die Karosserie aus wtnigtr Bauteilen, was die Montage erleichtert und das Gewicht dtr Karosserle verringert. Dieser Vorteil wird nur teilweise durch ein etwas höheres Gewicht der Gehiust fUr die Leuchtengruppen gehindert, die wegen Ihrer tragenden Funktion etwas stärker ausgebildet werden nüssen. Mit der Erfindung wird der Raunbedarf der Karosserie verringert, so daß beispielsweise der Kofferraun oder der Motorraum des Fahrzeugs abgesenkt werden kann, was sich auf die Aerodynamik des Fahrzeugs günstig auswirkt. Schließlich können einige Bauteile der Karosserie vormontiert werden. Alle Arbeiten zum Auswechseln oder Reparieren der Bauteile der Karosserie, die Teil des vorderen Querelementes 9 oder nahe daran befestigt sind, werden merklich erleichtert.

Claims (6)

G 2 227 FIAT AUTO S.p.A. Corso Giovanni Agnelli 200 Turin, Italien Fahrzeugkarosserle Schutzansprüche
1. Fahrzeugkarosserle, insbesondere alt Integrierten Gehäusen für Leuchtengruppen des Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (2) zur Verbindung von Seitenwandelernenten des Fahrzeugs (1) wenigstens ein vorderes Querelement (9) aufweist, das rahmenartig ausgebildet 1st und eine untere Traverse (10), die Bestandteil des Traggerippes (6) des Fahrzeugs (1) 1st, eine obere Querstrebe (U) sowie zwei die Leuchtengruppen aufnehmende Gehäuse (4) umfaßt, weiche seitliche Vertikalstutzen des vorderen Querelementes (9) bilden und weiche unmittelbar «1t der unteren Traverse (10) und der oberen Querstrebe (11) fest verbunden sind durch erste Verbindungselemente (12), wobei die Gehluse (4) Über zweite Verbindungselemente (14) die Seltenwandelemente tragen.
2. Fahrzeugkarosserle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daO die ersten und die zweiten Verbindungselemente (12,14) Schrauben oder Bolzen sind, weiche 1n Bohrungen (15) einsetzbar sind, die in Verbindungsabschnitte der unteren Traverse (10), der oberen Querstrebe (11) und der GehVuse (4) sowie In abgewinkelte Rinder (16) der Seltenwandelemente eingearbeitet sind.
3. Fahrzeugkarosserle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Traverse (10) aus Blech besteht und fest alt La'ngsholaen (8) des Traggerippes (6) des Fahrzeugs (1) verbunden 1st und daß von der unteren Traverse (10) 1a Bereich der La'ngsholae (8) nach oben Laschen (20) zur Verbindung alt den Gehäusen (4) abstehen.
4. Fahrzeugkarosserle nach eine« der Ansprüche 1 bis 3, i-durch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuse (4) einen kastenartigen, tassenföraigen und selbsttragenden, einstückig aus Kunststoff hergesteiien Aufbau hat, wobei von eine« unteren Rand (22) des GehXuses (4) eine erste alt Bohrungen versehene Lasche (21) zur Verbindung alt der unteren Traverse (10) absteht, von der Vorderseite und einer Seltenwand (25) des Gehäuses (4) eine L-föralge, alt Bohrungen versehene, zweite Lasche (24) zur Verbindung alt der oberen Querstrebe (11) seitlich absteht und von den Seitenwandeieaenten abgewandt 1st, und von der der Seitenwand (25) gegenüberliegenden Seitenwand (27) des Gehäuses (4) eine ebenfalls alt Bohrungen versehene, dritte Lasche (26) zur Verbindung alt den Seitenwandeleaenten seitlich absteht.
5. Fahrzeugkarosserle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die tas$enför«1gen GehXuse (4) an der nach vorn offenen Seite durch lichtdurchlässige Scheiben (5) abgedeckt sind.
6. Fahrzeugkarosserle nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Querstrebe (Ii) als voa Rest der Karosserie (2) unabhängiges, tragendes Bauteil aus Siech und/oder Kunststoff hergestellt 1st und zwei winklig zueinander verlaufende Schenkel (31) hat, deren ebenfalls winklig zueinander verlaufende Enden Bohrungen (15) zur Befestigung Mittels der Verbindungseleaente (12) aa oberen Bereich der Gehäuse (4) aufweisen.
DE8815885U 1987-12-24 1988-12-22 Fahrzeugkarosserie Expired DE8815885U1 (de)

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