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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Blechbearbeitungssystem, das die Merkmale des Oberbegriffabschnittes
von Anspruch 1 hat, und ein Blechbearbeitungssystem, das die Merkmale
des Oberbegriffabschnittes von Anspruch 2 hat. Das Blechbearbeitungssysteme
dieser Art sind aus der
US 5,120,178 bekannt. Überdies
betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Übertührens eines Werkstückes von
einem Aufnahmeständer
zu einer Blechbearbeitungsmaschine.
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Herkömmlich enthält ein Laserbearbeitungssystem 101 als
ein Metallblechbearbeitungssystem, wie in den 1 und 2 gezeigt,
einen Aufnahmeständer 105,
der eine Mehrzahl von Fächern 103 in
einer vertikalen Richtung hat, um die Paletten P, auf denen Werkstücke W platziert
sind, aufzunehmen. Eine Hebeeinrichtung 107, um die Paletten
P in die/aus den Fächern
hinein-/herauszunehmen und um die Paletten aufund ab zu bewegen,
ist auf einer Seite des Aufnahmeständers 105 (auf der
linken Seite in den 1 und 2) vorgesehen.
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Eine Werkstücktrenneinrichtung 109 ist
angeordnet, um zu dem Aufnahmeständer 105 benachbart
zu sein, und eine Laserbearbeitungsmaschine 111 und eine
Mehrzahl von Austrag-/Stapelvorrichtungen 113 sind in dieser
Anordnung auf einer rechten Seite der Werkstücktrenneinrichtung 109 in
den 1 und 2 angeordnet. Überdies
sind eine Führungsschiene 117 zum
Bewegen der Werkstücktrennvorrichtung 109 und
ein Austragentlader 115 in einer horizontalen Richtung
in 1 und in einer vertikalen
Richtung in 2 vorgesehen.
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Entsprechend des oben beschriebenen
Aufbaus wird eine Palette P, ausgewählt aus den Paletten P, die
in mehreren Fächern 103 des
Aufnahmeständers 105 aufgenommenen
sind, in die Hebeeinrichtung 107 gezogen. Als nächstes wird
die Hebeeinrichtung 107 abgesenkt, um in einem Bodenfach des
Aufnahmeständers 105 gestoppt
zu werden. Die Palette P, auf der die Werkstücke W platziert sind, wird
von der Hebeeinrichtung 107, der in dem Bodenfach des Aufnahmeständers 105 gestoppt
hat, auf einen Palettentisch 119, der in der Lage ist,
sich auf oder ab zu bewegen, übertragen.
Der Palettentisch 119 ist unterhalb der Werkstücktrenneinrichtung 109 vorgesehen.
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Wenn ein oberstes Werkstück W auf
der Palette P auf dem Palettentisch 119 durch die Werkstücktrenneinrichtung 109 genommen
wird, wird die Werkstücktrenneinrichtung 109 entlang
der Führungsschiene 117 geführt, um
zu der Laserbearbeitungsmaschine 111 transportiert zu werden,
und das Werkstück
W wird auf einen Werkstück tisch
der Laserbearbeitungsmaschine 111 übergeben. Dann wird das Werkstück W durch
die Laserbearbeitungsmaschine 111 laser- bearbeitet. Das
laser- bearbeitete Werkstück
W wird durch den Austragentlader 115 über einen Stapeltisch 121 transportiert,
um auf den Sammeltisch 121 ausgetragen zu werden.
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In dem vorerwähnten herkömmlichen Laserbearbeitungssystem 101 ist
ein Raum in einem Abschnitt, der durch die geneigten Linien in 2 repräsentiert wird, ein nutzloser
Raum. Da überdies
die Austrag-/Stapelvorrichtungen 119 und 113 auf
der rechten und linken Seite der Laserbearbeitungsmaschine 111 in
den 1 und 2 angeordnet sind, entsteht
dort ein derartiges Problem, dass die Bedienbarkeit nicht befriedigend
ist, wenn eine Anzahl von Losen klein ist und wenn ein Werkstück W durch
einen Bediener ohne die Austrag-/Stapelvorrichtungen 119 und 113 hineingegeben/herausgenommen
wird (nicht- verbundener Betrieb; oft- live- Betrieb).
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Die
US
5, 120,178 , die den Stand der Technik am Nähesten repräsentiert,
zeigt ein Blechbearbeitungssystem, das eine Überführungsvorrichtung hat, die
eine Mehrzahl von Werkstückklammern
zum Halten und Bewegen der getrennten, angehobenen Werkstücke aufweist.
Das Werkstück
wird durch die Klammern direkt in die Blechbearbeitungsmaschine M
zugeführt.
M. Benzinger: „Flexibel
automatisierte Fertigung ebener Blechteile in kleinen Stückzahlen" WERKSTATT UND BETRIEB,
vol. 117, Nr. 10. Oktober 1984 (1984–10), Seiten 641–646, XP002138731 CARL
HANSER VERLAG, MÜNCHEN,
DE ISSN: 0043–2792,
die auch ein Blechbearbeitungssystem zeigt, erwähnt nicht die Einrichtung einer
Werkstücktischeinrichtung
und einer Werkstückstapeleinrichtung.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein Blechbearbeitungssystem und ein Verfahren zum Überführen eines
Werkstückes
von einem Aufnahmeständer
zu einer Blechbearbeitungsmaschine, die einen Aufstellungsraum reduziert
und die Bedienbarkeit während
des oft- line- Betriebes verbessert, zu schaffen.
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Das Ziel wird entsprechend der Erfindung
in Bezug auf das Blechbearbeitungssystem durch jeden Gegenstand
der Ansprüche
1 und 2 und in Bezug auf das Verfahren durch den Gegenstand von Anspruch
5 erreicht. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
sind in den Unteransprüchen
angezeigt.
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Nach der Erfindung sind die Paletten,
auf denen die Werkstücke
platziert sind, in einer Mehrzahl von Fächern des Aufnahmeständers aufgenommen. Nachdem
die Palet te, die aus den Paletten in der Mehrzahl von Fächern ausgewählt ist,
durch das schwenkbare Teil, vorgesehen an der Palettentransporteinrichtung,
herausgezogen ist, wird die Palettentransporteinrichtung abgesenkt,
so dass die Palette in den Boden des Aufnahmeständers transportiert wird. Die
transportierte Palette wird durch die Palettenhaltevorrichtung,
vorgesehen an dem Bodenfach des Aufnahmeständers, vorübergehend gehalten.
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In dem Zustand, dass das oberste
Werkstück der
Werkstücke,
das auf der Palette durch die Palettenhaltevorrichtung gehalten
wird, durch die Werkstücktrenneinrichtung
hochgehoben wird, wird die Werkstücktischeinrichtung von der
Seite des Aufnahmeständers
auf eine Position unter der Werkstücktrenneinrichtung bewegt,
um angehalten zu werden. Nachdem das Werkstück von der Werkstücktrenneinrichtung
entladen ist und auf der Werkstücktischeinrichtung
platziert ist, wird die Werkstücktischeinrichtung
auf die Seite des Aufnahmeständers
bewegt.
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In diesem Zustand wird das Werkstück auf der
Werkstücktischeinrichtung
durch die Beschickungs-/Entladeeinrichtung, die in der Seitenposition der
Palettentransporteinrichtung wartet, gehalten, und die Beschickungs-/Entladeeinrichtung
wird zu der Blechbearbeitungsmaschine bewegt, dann wird das Werkstück auf einer
bestimmten Position der Blechbearbeitungsmaschine platziert, so
dass die gewünschte
Blechbearbeitung an dem Werkstück durch
die Blechbearbeitungsmaschine ausgeführt wird. Das Werkstück, das
durch die Blechbearbeitungsmaschine bearbeitet worden ist, wird
mittels der Beschickungs-/Entladeeinrichtung zu der Werkstückstapeleinrichtung
geführt,
so dass das bearbeitete Werkstück
darauf gestapelt wird.
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Demzufolge ist ein Aufstellungsraum
reduziert und die Bedienbarkeit während des oft- line- Betriebes
wird verbessert.
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Im Folgenden wird die Erfindung in
größerer Ausführlichkeit
mittels eines Beispieles und in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen:
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1 eine
Vorderansicht eines herkömmlichen
Blechbearbeitungssystems ist.
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2 eine
Draufsicht von 1 ist.
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3 eine
Draufsicht eines Blechbearbeitungssystems der vorliegenden Erfindung
ist.
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4 eine
Vorderansicht von 3 ist.
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5 eine
Seitenansicht von 3 ist.
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6 eine
Draufsicht eines weiteren Blechbearbeitungssystems an Stelle von 3 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist.
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7 eine
Draufsicht eines dritten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung ist.
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8 eine
Vorderansicht von 7 ist.
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9 eine
Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung ist.
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10 eine
Vorderansicht einer teilweisen Verbesserung des vierten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung ist.
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Nachstehend werden die Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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Wie in den 3, 4 und 5 gezeigt, hat ein Blechbearbeitungssystem 1 einen
Aufnahmeständer 3,
der steht, und der Aufnahmeständer 3 ist
aus einem Rahmen 5 zusammengesetzt. Eine Mehrzahl von Fächern 7 sind
in einer vertikalen Richtung des Rahmens 5 vorgesehen,
und eine Palette P, auf der eine Mehrzahl von Werkstücken W platziert
ist, ist in jedem der Fächer 7 aufgenommen.
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Eine Werkstücktrenneinrichtung 9 ist
in dem Bodenfach 7A in dem Aufnahmeständer 3 vorgesehen.
Ein Auf-/Ab- Zylinder 11 für die Werkstücktrenneinrichtung 9 ist
in dem Fach 7A vorgesehen. Ein als Polster verwendbarer
Rahmen 15 ist an einem unteren Ende einer Kolbenstange 13 an
dem Auf-/Ab-Zylinder 11 montiert. Eine Mehrzahl von Vakuumpolstern 17 ist
an dem als Polster verwendbarer Rahmen 15 vorgesehen.
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Zusätzlich ist ein Palettenhalterahmen 19 als eine
Palettenhalteeinrichtung zum temporären Halten der Palette P, auf
der eine Mehrzahl von Werkstücken
platziert ist, unter dem Fach 7A vorgesehen. Überdies
ist ein Tischrollwagen 21 als eine Werkstücktischeinrichtung
vorgesehen, um zu dem Aufnahmeständer 3 benachbart
zu sein, und der Tischrollwagen 21 ist in der Lage, sich
in die Richtung einer linken Seite in 5 auf
eine Position des Bodenfachs 7A in dem Aufnahmeständer 3 zu
bewegen. Lagerrahmen 23 zum Lagern des Werkstückes W sind
auf einer oberen Oberfläche
des Tischrollwagens 21 in geeigneten Abständen in
der horizontalen Richtung in 5 vorgesehen.
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Eine Hebeeinrichtung 25 als
Palettentransporteinrichtung, die in der Lage ist, sich auf- oder
ab zu bewegen, ist auf einer Seite des Rahmens 5 in dem
Aufnahmeständer
vorgesehen (untere Seite in 3 und
linke Seite in 4). Führungsschienen 27,
die in der vertikalen Richtung in 3 erstreckt sind,
sind in der Hebeeinrichtung 25 vorgesehen. Eine Traverse 29,
die entlang der Führungsschienen 27 geführt wird,
um in der Lage zu sein, sich selbst in der vertikalen Richtung in 3 und in der horizontalen
Richtung in 4 zu bewegen,
ist vorgesehen, und die Traverse 29 hat Haken 31,
die mit der Palette P im Eingriff sind.
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Eine Werkstücksammeleinrichtung 33,
als eine Werkstückstapeleinrichtung,
ist auf der Seite der Hebeeinrichtung 25 über einer
Position vorgesehen (die Position der durchgehenden Linie in 5), wo der Tischrollwagen 21 das
Bodenfach 7A in dem Aufnahmeständer verlässt. Eine z. B. Laserbearbeitungsmaschine 35,
als eine Blechbearbeitungsmaschine (besonders als eine Metallblechbearbeitungsmaschine)
ist auf der zu der Hebeeinrichtung 25 gegenüberliegenden
Seite 25 vorgesehen. Eine Mehrzahl von Anschlägen 37 ist an der
Rückseite
(linke Seite in 4) der
Werkstücksammeleinrichtung 33 in
geeigneten Abständen
in der horizontalen Richtung in 5 vorgesehen.
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Ein Rahmen 39 steht auf
der linken Seite in 4 der
Werkstücksammeleinrichtung 33 und
eine Führungsschiene 41,
die sich in der horizontalen Richtung in 4 erstreckt, ist mit einem oberen Abschnitt
des Rahmens 39 integriert vorgesehen. Das vondere Ende
der Führungsschiene 41 ist
zu der Laserbearbeitungsmaschine 35 erstreckt. Ein Beschicker/Entlader 43 als
eine Beschickungs-/Entladeeinrichtung an der Führungsschiene 41 vorgesehen
und der Beschicker/Entlader 43 ist in der Lage, sich selbst in
der horizontalen Richtung in 4 zu
bewegen.
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Ein Auf-/Ab- Zylinder 11 ist
an dem Beschicker/Entlader 43 vorgesehen und eine Mehrzahl
von Gabeln 49 sind an einem unteren Ende der Kolbenstange 47 an
dem Auf-/Ab- Zylinder 45 montiert, um in die Lücken zwischen
den mehreren Lagerrahmen 23, vorgesehen auf der oberen
Oberfläche
des Tischrollwagens 21, eingesetzt zu werden.
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Wie eindeutig in 3 gezeigt, ist die Laserbearbeitungsmaschine 35 mit
einem Werkstücktisch 51,
der in der horizontalen Richtung (X-Achsen-Richtung) erstreckt ist,
versehen und eine Kugelumlaufspindel 53, die sich in der
X-Achsen-Richtung erstreckt, ist in einem oberen Abschnitt in 3 des Werkstücktisches 51 vorgesehen.
Ein Antriebsmotor 55 ist mit einem linken Ende der Kugelumlaufspindel 53 vorgesehen.
Die Kugelumlaufspindel 53 ist in ein Mutterteil, nicht
gezeigt, verschraubt, und ein Schlitten 57 ist auf dem
Mutterteil vorgesehen. Überdies hat
der Schlitten 57 eine Mehrzahl von Werkstückklammern 59.
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Ein Rahmen 61 der Torart
ist in einem im Wesentlichen Mittelabschnitt in der horizontalen
Richtung (X-Achsen-Richtung)in der 3 des
Werkstücktisches 51,
quer über
den Werkstücktisch 51 vorgesehen.
Der Rahmen 61 der Torart ist mit einer Kugelumlaufspindel 63 versehen,
die in der vertikalen Richtung in 3 erstreckt
ist (Y- Achsen- Richtung), und eine obere Seite der Kugelumlaufspindel 63 ist
mit einem Antriebsmotor 65 verbunden. Die Kugelumlaufspindel 63 ist
in einem Mutterteil, nicht gezeigt, verschraubt und das Mutterteil
ist mit einem Laserbearbeitungskopf 67 versehen.
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Entsprechend des oben beschriebenen
Aufbaus wird die Palette P, auf der die Werkstücke W platziert sind und die
in einer Mehrzahl von Fächern 7 in
dem Aufnahmeständer 3 aufgenommen
ist, herausgenommen, so dass das Werkstück W durch die Laserbearbeitungsmaschine 35 laser-
bearbeitet wird und danach werden die Werkstücke auf der Werkstücksammeleinrichtung 33 gesammelt.
Dieser Arbeitsvorgang wird nachstehend beschrieben.
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Zuerst wird die Hebeeinrichtung 25 auf/ab bewegt,
um in einer Position des notwendigen Faches 7 positioniert
zu sein. Danach wird die Traverse 25 auf die rechte Seite
in 4, der Y- Achsen-
Richtung, bewegt, so dass die Haken 31 mit den Paletten P
im Eingriff sind. Die Traverse 25 wird in diesem Zustand
auf die linke Seite in 4 bewegt,
so dass die Palette P, auf der die Werkstücke W platziert sind, aus der
Hebeeinrichtung 25 herausgezogen wird.
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Als nächstes wird die Hebeeinrichtung 25 abgesenkt,
um in der Position, angeordnet unter dem Bodenfach 7A in
dem Aufnahmeständer 3,
gestoppt zu werden. Wenn die Traverse 29 auf die rechte
Seite in 4 in diesem
Zustand bewegt wird, wird die Palette P auf dem Palettenhalterahmen 19 an
dem Bodenfach 7A temporär
gehalten. Dann rutschen die Haken 31 aus der Palette P
heraus, so dass die Traverse 29 in ihre Ausgangsposition
zurückgebracht wird.
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Der Auf-/Ab-Zylinder 11 der
Werkstücktrennvorrichtung 9 wird
betätigt,
so dass die Vakuumpolster 17 mit der Kolbenstange 13 abgesenkt
werden. Dann wird das oberste Werkstück W der mehreren Werkstücke W angesaugt,
um angehoben zu werden. In dem Zustand, dass das Werkstück W angesaugt
und angehoben wird, wird der Tischrollwagen 21 aus der
Seitenposition des Aufnahmeständers 3 zu
der Position des Bodenfaches 7A bewegt. Wenn das Werkstück W von
den Vakuumpolstern 17 der Werkstücktrennvorrichtung 9 getrennt
ist und auf den Lagerrahmen 23 des Tischrollwagens 21 in
der Position des Bodenfaches 7A platziert ist, wird der
Tischrollwagen 21 von unter dem Bodenfach 7A zu
der Position (rechte Seite in 3)
des Aufnahmeständers 3 bewegt.
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In diesem Zustand wird der Beschicker/Entlader 43 auf
die rechte Seite in 4 bewegt
und der Auf-/Ab-Zylinder 45 wird betätigt, so dass die Gabeln 49 mittels
der Kolbenstange 47 abgesenkt werden. Wenn die Gabeln 49 in
die Lücken
zwischen den Lagerrahmen 23 eingesetzt werden und dem Werkstück W auf
den Gabeln platziert wird, gehen die Gabeln nach oben und werden
von den Lagerrahmen 23 des Tischrollwagens 21 getrennt,
so dass das Werkstück
W in einem Zustand überführt wird,
in dem das Werkstück
W auf den Gabeln 49 platziert ist.
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Der Beschicker/Entlader 43 wird
durch die Führungsschiene 41 auf
die rechte Seite in 4 der Y-Achsen-Richtung
geführt,
um bewegt zu werden, und das Werkstück W auf den Gabeln 49 wird
von den Gabeln 49 auf den Werkstücktisch 51 der Laserbearbeitungsmaschine 35 überführt und
das Werkstück
W ist durch die Werkstückklammern 59 geklemmt.
In diesem Zustand, wenn die Antriebsmotoren 55 und 65 antreibend
sind, so dass die Kugelumlaufspindeln 53 und 63 gedreht
werden, wird der Schlitten 57 in die X-Achsen-Richtung
bewegt und der Laserbearbeitungskopf 67 wird in die Y-Achsen-Richtung
bewegt. Als ein Ergebnis wird eine gewünschte Position des Werkstückes W durch
den Laserstrahl, der von dem Laserbearbeitungskopf 67 emittiert
wird, laser- bearbeitet.
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Ein zweites Werkstück W wird
in ähnlicher Weise
zu der oben beschriebenen während
der Laserbearbeitung genommen und auf dem Tischrollwagen 21,
um dort zu warten, platziert.
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Wenn die Laserbearbeitung des Werkstückes W abgeschlossen
ist, werden die Gabeln unter das Werkstück W auf dem Werkstücktisch 51 gebracht
und das Werkstück
W wird wieder auf den Gabeln 49 platziert, um wieder durch
den Lauf des Beschickers/ Entladers 43 angehoben zu werden
und die Werkstückklammern 59 werden
gelöst.
Wenn der Beschicker/Entlader 43 auf die linke Seite in 4 bewegt wird, gehen die
Gabeln 49 zwischen den Anschlägen 37 durch, aber
das Werkstück
W auf den Gabeln stößt gegen
die Anschläge 37,
um gestoppt zu werden. Wenn die Gabeln 49 von dem Werkstück W entfernt
sind, fällt
das Werkstück
W auf die Werkstücksammeleinrichtung 33,
um gesammelt zu werden.
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Die Gabeln 49 des Beschicker/Entlader 43 schaufeln
das zweite Werkstück
W auf den unter dem Bodenfach 7A des Aufnahmeständers 3 gelassenen
Tischrollwagen 21 hoch und transportieren das Werkstück W in
die Laserbearbeitungsmaschine 35, und der Vorgang wird
in der oben beschriebenen Weise wiederholt. Als ein Ergebnis wird
die Laserbearbeitung ausgeführt,
bis die Palette P der Werkstücke
W zu Ende geht.
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In dem Fall, in dem die Laserbearbeitung weiter
ausgeführt
wird, nachdem die Palette P der Werkstücke W zu Ende gegangen ist,
wird der Vorgang, um die Palette P aus dem Fach 7 in dem
Aufnahmeständer 3 herauszuziehen,
erneut in der oben beschrieben Weise gestartet.
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Demzufolge, wenn der Aufstellungsraum
in dem in der 3 gezeigten
Zustand, mit dem in 2 gezeigten
herkömmlichen
Aufstellungsraum verglichen wird, wird eine Aufstellfläche in 3 klein, und somit ist kein
nutzloser Raum vorhanden. Überdies
ist eine Seite der Laserbearbeitungsmaschine 35, d. h.,
die obere Seite in der 3,
ein freier Raum, und somit wird ein Raum, wo ein Bediener unbefugt
durchgehen kann, grö ßer. Als
ein Ergebnis kann die Bedienbarkeit während des off- line- Betriebes,
d. h. die Bedienbarkeit, z. B. manuelles Tragen des Werkstückes, verbessert
werden.
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Als ein zweites, in 6 gezeigtes Ausführungsbeispiel, können, selbst
wenn eine weitere Laserbearbeitungsmaschine 35 vorgesehen
ist, d. h., zwei Laserbearbeitungsmaschinen 35 sind vorgesehen,
dieselben Funktionen und Wirkungen, wie die in 3, hervorgerufen werden.
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Nachstehend wird ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 7 und 8 beschreiben.
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In dem dritten Ausführungsbeispiel
sind leere Paletten 71-1 bis 71-4 in der Spitze
durch vier Fächer
aufgenommen und Paletten P, auf denen eine Mehrzahl von Werkstücken W platziert
sind, sind in den fünften
bis siebenten Fächern
des Aufnahmeständers 3 aufgenommen.
Die Werkstücktrennvorrichtung 9,
die sich mittels des Auf-/ Ab-Zylinders 11 auf oder ab
bewegt, ist an einer Decke des achten Faches vorgesehen, oder mit
anderen Worten, die Werkstücktrennvorrichtung 9 ist
unter einem Paar der siebenten Laufstege für das siebente Fach. Das siebente
Fach dient dazu, die leeren Paletten aufzunehmen, die gleitend auf
den siebenten Laufstegen beschickt werden.
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Ein Paar der neunten Laufstege 73-9 ist
in dem neunten Fach vorgesehen, so dass eine Palette P, auf der
die Werkstücke
W platziert sind und die bearbeitet werden sollen, darauf aufgenommen
ist.
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Eine Beschickungseinrichtung 75 ist
in dem Bodenfach vorgesehen, mit anderen Worten, unter dem neunten
Fach. Die Beschickungseinrichtung 75 enthält einen
obere Kettenförderer 79-1 und
einen unteren Kettenförderer 79-2.
Die Beschickungseinrichtung 75 ist in der Lage durch einen
Heber 77 auf/ab bewegt zu werden. Jeder der oberen und
unteren Kettenförderer 79-1 und 79-2 ist
in der Lage mit der Hebeeinrichtung 25 und der Laserbearbeitungsmaschine 35 durch
die Auf- und Ab- Bewegung des Hebers 77 ausgerichtet zu
werden.
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Die Hebeeinrichtung 25 als
eine Palettentransporteinrichtung, die in der Lage ist sich auf
und ab zu bewegen, und die dieselbe wie jene in dem ersten Ausführungsbeispiel
ist, ist an einer Außenseitenobertläche des
Aufnahmeständers 3 vorgesehen. Die
Laserbearbeitungsmaschine 35 ist installiert, um zu dem
Aufnahmeständer 3 benachbart
zu sein, und ein Tisch 81 der Laserbearbeitungsmaschine 35 ist
in der Höhe
mit den oberen und unteren Kettenförderern 79-1 und 79-2 in
dem Bodenfach des Aufnahmeständers 3 ausgerichtet.
Die Palette P, auf der die Werkstücke W platziert sind und die
von dem Aufnahmeständer 3 zugeführt werden,
können
durch die Hebeeinrichtung 25 und durch die oberen und unteren Kettenförderer 79-1 und 79-2 auf
dem Tisch 81 platziert werden.
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Der Tisch 81 der Laserbearbeitungsmaschine 35 ist
in der Lage, sich in der horizontalen (X-Achsen) Richtung in der
Laserbearbeitungsmaschine 35 durch den Antriebsmotor 55 und
die Kugelumlaufspindel 53, montiert auf einer Basis der
Laserbearbeitungsmaschine 35, zu bewegen.
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Die Werkstücksammeleinrichtung 33 ist
installiert, um zu dem Tisch 81 der Laserbearbeitungsmaschine 35 benachbart
zu sein, und eine Führungsschiene 41 ist über der
Laserbearbeitungsmaschine 35 und der Werkstücksammeleinrichtung 33 vorgesehen.
Der Entladen 43 sich entlang der Führungsschiene 41 in
der vertikalen Richtung in 7 durch die
darin montierte Antriebseinrichtung bewegen. Eine Mehrzahl von Gabeln 49 ist
an dem Entlader 43 über
den Auf-/Ab-Zylinder 45 vorgesehen, um in der Lage zu sein,
sich auf oder ab zu bewegen. Der Entlader 43 schaufelt
das Werkstück
W (auf den oberen Oberflächen
der Gabeln 49), das durch die Laserbearbeitungsmaschine 35 bearbeitet
worden ist, von dem Tisch 81 hoch. Die Mehrzahl der Gabeln 49 lagert
das Werkstück
W, während
das Werkstück
W zu der Werkstücksammeleinrichtung 33 weggetragen wird.
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Nachstehend wird der Arbeitsvorgang
entsprechend des oben genannten Aufbaus beschrieben. Zuerst wird
die Palette P, auf der die Werkstücke W, um bearbeitet zu werden,
platziert sind, durch die Hebeeinrichtung 25 zu dem neunten
Fach bewegt, um gleitend auf dem neunten Laufstegen 73-9 beschickt
zu werden. Die Werkstücktrennvorrichtung 9 wird
durch den Auf-/Ab-Zylinder 11 von dem achten Fach zu dem
neunten Fach abgesenkt. Die Werkstücktrennvorrichtung 9 trennt
und ergreift und nimmt das oberste Werkstück W (nachstehend „aufgenommenes
Werkstück
W") zwischen den
auf der Palette P gestapelten Werkstücken W hoch. Die Werkstücktrennvorrichtung 9 wird
von dem neunten Fach zu dem achten Fach durch den Auf-/Ab- Zylinder 11 entgegengesetzt
emporgehoben, so dass das oberste Werkstück W auch durch die Werkstücktrennvorrichtung 9 emporgehoben
wird.
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Dann bewegt sich die Hebeeinrichtung 25 zu einer
der geeigneten leeren Paletten 71-1 bis 71-4 in eines
der ersten bis vierten Fächer
und die leere Palette P wird zu dem achten Fach durch die Hebeeinrichtung 25 überführt, so
dass die leere Palette P auf dem achten Laufstegen 73-8 gleitend
beschickt wird. Dann wird das aufgenommene Werkstück W auf
die leere Palette P in solch einer Weise gegeben, dass die Werkstücktrennvorrichtung 9 durch
den Auf-/Ab-Zylinder 11 von dem achten Fach zu dem neunten
Fach abgesenkt wird.
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An dem Bodenfach wird die Beschickungseinrichtung 75 durch
die Hebeeinrichtung 77 abgesenkt, so dass der obere Kettenförderer 79-1 in
der Beschickungseinrichtung 75 mit der Hebeeinrichtung 25 in
ihrer Höhenrichtung
ausgerichtet wird. Die Hebe einrichtung 25 gibt die Palette
P (auf der das aufgenommene Werkstück W platziert ist) auf den
oberen Kettenförderer 79-1 in
der Beschickungseinrichtung 75 an dem Bodenfach. Gleichzeitig
wird, da ein vorhergehendes Werkstück W in der Laserbearbeitungsmaschine 35 bearbeitet
wird, die Beschickungseinrichtung 75 durch die Hebeeinrichtung 77 angehoben,
so dass der untere Kettenförderer 79-2 in
der Beschickungseinrichtung mit dem Tisch der Laserbearbeitungsmaschine 35 und
der Hebeeinrichtung 25 in ihrer Höhenrichtung ausgerichtet wird.
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Wenn die Bearbeitung des vorhergehenden Werkstückes W in
der Laserbearbeitungsmaschine 35 abgeschlossen ist, kommen
die Gabeln 49 des Entladers 43 zwischen eine vorhergehende
Palette P auf dem Tisch 81 der Laserbearbeitungsmaschine 35 und
dem vorhergehenden Werkstückes
W auf der vorhergehenden Palette P. Wenn der Auf/Ab- Zylinder 45 betätigt wird,
um die Gabeln 49 anzuheben, wird das vorhergehende Werkstück W von
der vorhergehenden Palette P angehoben. In diesem Zustand wird der
Entlader 43 entlang der Führungsschiene 41 zu
der Werkstücksammeleinrichtung 33 bewegt,
und das bearbeitet Werkstück
W wird auf der Werkstücksammeleinrichtung 33 gesammelt
und gestapelt.
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Inzwischen wird die vorhergehende
Palette P auf dem Tisch 81 der Laserbearbeitungsmaschine 35 zu
dem unteren Kettenförderer 79-2 in
der Beschickungseinrichtung 75 durch den Umlauf der Kettenschleifen
zurückgebracht.
Dann wird die vorhergehende leere Palette P durch die Hebeeinrichtung 25 in
ein geeignetes leeres Fach an einem der ersten bis vierten Fächer des
Aufnahmeständers 3 weiter
zurückgebracht.
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Danach, wenn die Palette P, die auf
dem oberen Kettenförderer 79-1 der
Beschickungseinrichtung 75 wartet, und auf der die Werkstücke W, die
als nächstes
bearbeitet werden sollen, platziert sind, durch die Hebeeinrichtung 77 abgesenkt,
um mit dem Tisch 81 der Laserbearbeitungsmaschine 35 ausgerichtet
zu werden. Die Palette P wird auf dem Tisch 81 der Laserbearbeitungsmaschine 35 durch
den oberen Kettenförderer 79-1 getragen,
und das Werkstück
W wird begonnen, um laser- bearbeitet zu werden.
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Hier sind die in dem ersten und dem
dritten Ausführungsbeispiel
beschriebenen Arbeitsvorgänge
für den
Fall geeignet, wo das Werkstück
W vergleichsweise dünn
ist und die für
die Bearbeitung eines Werkstückes
W erforderliche Zeit vergleichsweise kurz ist und das Transportieren
hinein oder hinaus häufig
ist. Jedoch in dem Fall, wo das Werkstück W dick ist und es schwierig
ist, ein einzelnes Werkstück W
von der Palette P durch die Werkstücktrennvorrichtung 9 zu
entnehmen, oder in dem Fall, wo ein besonderes Werkstück W verwendet
wird, wird in dem Aufbau des zweiten Ausführungsbeispieles eine leere
Palette P durch die Hebeeinrichtung 25 auf das Bodenfach
abgesenkt und das Werkstück
W kann durch den Bediener auf der leeren Palette P platziert werden.
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Damit die Palette P, auf der das
Werkstück
W platziert worden ist, unverzüglich
in die Laserbearbeitungsmaschine 35 befördert wird, kann die Palette
P in der Beschickungseinrichtung in dem Bodenfach des Aufnahmeständers 3 warten
gelassen werden, oder sie kann in einem der oberen Fächer des
Aufnahmeständers 3 temporär aufgenommen
werden.
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Nachstehend wird ein viertes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die 9 und 10 beschrieben.
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In dem vierten Ausführungsbeispiel
ist der Aufnahmeständer 3 durch
eine erste Einheit 100, eine zweite Einheit 200,
eine dritte Einheit 300 und die Hebeeinrichtung 25 aufgebaut,
die die Traverse 29 und die Haken 31, genauso
wie im ersten Ausführungsbeispiel,
wie in 9 gezeigt, enthält. Die
erste Einheit 100 enthält
eine Mehrzahl von Laufstegen 73-1, 73-2, 73-3 ...
und eine Mehrzahl von Leeren Paletten 71-1, 71- 2, 71-3 ...
genauso wie in dem dritten Ausführungsbeispiel,
wie in 8 gezeigt. Die
erste Einheit 100 soll mit leeren Paletten P oder einer
Palette P, auf der ein einzelnes Werkstück W platziert ist, beschickt
werden.
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Die zweite Einheit 200 enthält eine
Mehrzahl von Laufstegen und eine Mehrzahl von Paletten P, auf denen
eine Mehrzahl von Werkstücken
W genauso wie im dritten Ausführungsbeispiel
gestapelt sind, wie in 8 gezeigt.
Die Paletten P werden verwendet, um mit einer Mehrzahl von Werkstücken W,
die bearbeitet werden sollen, gestapelt zu werden, und werden auch
verwendet, um mit einer Mehrzahl von Werkstücken W, die fertig bearbeitet
werden sollen, gestapelt zu werden. Die zweite Einheit 200 enthält weiter
eine Werkstücktrennvorrichtung 9,
die sich auf/ab mittels des Auf-/Ab- Zylinders 11 an der
Decke eines geeigneten Faches der zweiten Einheit 200 bewegt,
genauso wie in dem dritten Ausführungsbeispiel,
wie in 8 gezeigt.
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Die Einheit 300 enthält eine
Beschickungseinrichtung 75, die mit einem oberen Kettenförderer 79-1 und
einem unteren Kettenförderer 79-2,
genauso wie in dem dritten Ausführungsbeispiel,
wie in 9 gezeigt, versehen
ist. Die Beschickungseinrichtung 75 ist in der Lage, durch
eine Hebeeinrichtung 77 auf/ab bewegt zu werden. Jeder
der oberen und der unteren Kettenförderer 79-1 und 79-2 ist
in der Lage mit der Hebeeinrichtung 25 und der Laserbearbeitungsmaschine 35,
wie in 8 gezeigt, durch
die Auf- oder Ab- Bewegung der Hebeeinrichtung 77 ausgerichtet
zu werden.
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In dem oben angegebenen Aufbau wird,
da jede der Einheiten in der Lage ist geteilt zu werden, die Transportfähigkeit
des Aufnahmeständers 3 verbessert.
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Als eine Verbesserung des vierten
Ausführungsbeispieles
ist die zweite Einheit 200 in der Lage, durch eine in 10 gezeigte vierte Einheit 400,
ersetzt zu werden. Die vierte Einheit 400 enthält eine Mehrzahl
von Laufstegen und eine Mehrzahl von leeren Paletten, genauso wie
die in 9 gezeigte erste Einheit.
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Der oben beschriebene verbesserte
Aufnahmeständer 3 ist
für die
Herstellung anwendbar, bei der dicke Werkstücke, Werkstücke, die mit einer speziellen
Bearbeitung bearbeitet werden sollen, und Werkstücke, die mit einer Langzeit-
Bearbeitung bearbeitet werden sollen, mit denen die Herstellungslose
nahezu ausgefüllt
sind.
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Zusätzlich zu dem oben gesagten
ist entsprechend des Aufbaus des verbesserten Aufnahmeständers 3 jede
Höhe jedes
Faches der ersten und der vierten Einheit 100 und 400 in
der Lage, in der Ausführung
vergrößert zu
werden. In diesem Fall sind die erste Einheit 100 und die
vierte Einheit 400 anwendbar, um mit Paletten P beschickt
zu werden, auf denen eine Mehrzahl von Werkstücken W gestapelt sind. Demzufolge
ist in diesem Fall der Aufnahmeständer 3 für die Herstellung
anwendbar, bei der die Werkstücke
in einer kurzen Zeit in großen
Herstellungslosen bearbeitet werden.
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Während
bevorzugte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezieller Begriffe beschrieben
worden sind, dient die Beschreibung für darstellende Zwecke und es
wird verstanden, dass Veränderungen
und Variationen, ohne von dem Umfang der folgenden Patentansprüche abzuweichen,
vorgenommen werden können.