DE3121109C2 - - Google Patents

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DE3121109C2
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DE19813121109
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Roettger Dipl.-Ing. 5630 Remscheid De Jansen-Herfeld
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/36Devices for adjusting the mutual distance of the saw blades
    • B27B3/38Spacing bars; Spacing plates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Gattersägeangel mit einem Distanzstück, das in einer Halterung eingesetzt ist, die jeweils an einer Außenseite von einer der beiden den Angelkasten bildenden Platten im Bereich der Halteleisten des Angelkastens vorgesehen ist.
Bei dieser aus dem DE-GM 18 62 220 bekannten Gattersägeangel ist das Distanzstück mit einem an einer Verlängerung des Distanzstückes vorgesehenen Zapfen mit verbreiterten Kopf in einem Durchbruch in einer der beiden den Angelkasten bildenden Platten einhängbar. Das Distanzstück muß daher vor dem Einsetzen der Gattersägeangel in dem Gatterrahmen an der Gattersägeangel befestigt werden. Diese Befestigung hält jedoch nicht in allen Fällen der rauhen Belastung stand. Insbesondere beim Einsetzen der Sägeangel kommt es somit immer wieder vor, daß sich Distanzstücke lösen.
Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, die Distanzstücke den Anfassungen der Sägeangel unmittelbar anzuformen. Dieses bedeutet jedoch, daß die Sägeangeln nun für vorbestimmte Abstände der Sägeblätter benutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Gatter­ sägeangel der eingangs erläuterten Art weiterzuentwickeln, wobei Distanzstücke unterschiedlicher Dicke in einfacher und zuverlässiger Weise befestigt werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung von drei Zapfen mit keilförmigen Hinterschnei­ dungen gebildet ist, die an den dem Distanzstück zugekehrten Seiten der Zapfen angeordnet sind und das Distanzstück klemmend zwischen sich aufnehmen. Durch diese keilförmigen, Hinterschneidungen aufweisenden, Halterungen sind die Distanzstücke in einfacher und zuverlässiger Weise gehaltert, wobei auch eine einfache Montage gewährleistet ist.
Das Distanzstück kann an seinen den Zapfen der Halterung zuge­ kehrten Seiten ebenfalls keilförmige Hinterschneidungen aufweisen.
Dadurch weisen in einfacher Weise die Zapfen der Halterung und das Distanzstück keilförmige Hinterschneidungen auf, die zuverlässig zusammenwirken.
Das Distanzstück kann quer zur Zugrichtung des Sägeblattes in die von den drei Zapfen gebildeten Halterung einschiebbar sein und sich in Einschieberichtung konisch verbreitern. Durch die konische Verbreiterung des Distanzstückes wird somit beim Einschieben eine kraftschlüssige Halterung des Distanzstückes an den drei Zapfen erzielt, wodurch selbst bei der rauhen Be­ lastung ein Lösen des Distanzstückes nicht zu befürchten ist.
Das Distanzstück kann sich in Einschieberichtung mit einem Winkel von 10° konisch verbreitern. Dadurch wird eine dauerhafte Klemmung des Distanzstückes zwischen den drei Zapfen der Halterung erzielt.
Die konische Verbreiterung des Distanzstückes kann an der dem Gatterrahmen abgekehrten Seite des Distanzstückes vorgesehen sein und an dieser Seite mit einem der drei Zapfen zusammenwirken, während an der dem Gatterrahmen zugekehrten Seite des Distanz­ stückes die anderen beiden Zapfen der Halterung angreifen. Da­ durch wird in einfacher Weise eine zuverlässige Halterung durch eine Dreipunkt-Festlegung erzielt.
Die die Anfassungen der Sägeangel bildenden Plattenpaare können jeweils an der einen Platte die die Halterung bildenden Zapfen und an der zweiten Platte jeweils an den entsprechenden Stellen Aussparungen aufweisen. Die die Halterung bildenden Zapfen der einen Anfassung können somit bei einer Anordnung mit einem ge­ ringen Abstand zwischen den Sägeblättern in die Aussparungen der benachbarten Anfassungen eingreifen. Dadurch können trotz der Anordnung der Zapfen geringste Schnittbreiten erzielt werden.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbei­ spiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Gatterrahmen in Vorderansicht,
Fig. 2 die an den Enden der Sägeblätter vorgesehenen Sägeangeln in Seitenansicht, teilweise weggebrochen,
Fig. 3 die Sägeangel in Stirnansicht,
Fig. 4 die in Fig. 2 dargestellte Sägeangel mit einem daran befestigten Distanzstück und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Der in der Fig. 1 dargestellte Gatterrahmen 10 besteht aus zwei Säulen 11 und je einem oberen und einem unteren Rahmenteil 12. In diesen Gatterrahmen 10 werden die Sägeblätter 13 einge­ spannt. Diese Sägeblätter 13 sind dabei in der Fig. 1 mit strich­ punktierten Linien angedeutet. An dem oberen Rahmenteil 12 ist eine hydraulische Spanneinrichtung 14 vorgesehen, mit der die mit Sägeangeln 15 versehenen Sägeblätter 13 gespannt werden. Zwischen den einzelnen Sägeblätter 13 sind Distanzstücke 16 vorgesehen, so daß das Sägenpaket zusammengedrückt werden kann. Hierzu ist an der einen Säule 11 am oberen und am unteren Ende je ein verstellbarer Anschlag 17 vorgesehen, während an der anderen Säule 11 ebenfalls am oberen und am unteren Ende je ein hydraulisches Druckregister 18 vorgesehen sind. Beim Spannen der Sägeblätter 13 mit der hydraulischen Spannein­ richtung 14 werden auch die hydraulischen Druckregister 18 betätigt, da die Druckregister 18 über die Leitung 19 mit der hydraulischen Spanneinrichtung 14 in Verbindung stehen. Bei dieser Betätigung werden die Druckplatten 20 der Druckregister 18 gegen das Sägenpaket gedrückt, so daß die Sägeblätter 13 im vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet werden. Die Distanzstücke 16 sind dabei zwischen dem Anschlag 17 und dem hydraulischen Druckregister 18 angeordnet.
Wie bereits erläutert, sind an den Enden der Sägeblätter 13 Sägeangeln 15 vorgesehen, mit denen die Einspannung im Gatter­ rahmen 10 erfolgt. Jede Sägeangel 15 weist dabei einen Angel­ schaft 21 auf, der sich einerends mit einer zugleich ein Spannen des Sägeblattes 13 ermöglichenden, nicht näher dargestellten Halterung an dem Gatterrahmen 10 abstützt. Anderends weist der Angelschaft 21 eine dem formschlüssigen Verbinden in Zugrichtung mit dem Sägeblatt 13 dienende Anfassung 22 auf, die mit einem Zapfen 23 an dem Schaft 21 schwenkbar gehaltert ist. Die An­ fassung 22 besteht aus zwei das Halteleisten aufweisende Säge­ blattende zur Halterung zwischen sich aufnehmenden und ebenfalls Halteleisten 25 aufweisenden Platten 26.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich, ist das Distanz­ stück 16 mit einer Halterung an der einen Platte 26 der Anfassung 22 gehaltert, die aus drei Zapfen 27 gebildet ist. Das Distanz­ stück 16 ist quer zur Zugrichtung des Sägeblattes 13 in die von den drei Zapfen 27 gebildeten Halterung einschiebbar und ver­ breitert sich in Einschieberichtung konisch. Das Distanzstück 16 verbreitert sich dabei in Einschieberichtung mit einem Winkel von etwa 10° konisch. Die konische Verbreiterung 28 des Distanz­ stückes 16 ist an der dem Gatterrahmen 10 angekehrten Seite des Distanzstückes 16 vorgesehen und wirkt an dieser Seite mit einem der drei Zapfen 27 zusammen, während an der dem Gatter­ rahmen 10 zugekehrten Seite des Distanzstückes 16 die anderen beiden Zapfen 27 der Halterung angreifen. Beim Einschieben des Distanzstückes 16 zwischen den drei Zapfen 27 wird somit durch die konische Verbreiterung 28 eine klemmende Befestigung er­ zielt.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, weisen die Zapfen 27 an ihrem dem Distanzstück 16 zugekehrten Seiten keil­ förmige Hinterschneidungen 29 auf. Das Distanzstück 16 weist an seinem den Zapfen 27 zugekehrten Seiten entsprechende Keil­ flächen 30 auf, die mit den keilförmigen Hinterschneidungen 29 der Zapfen 27 zusammenwirken, so daß beim Einschieben des Distanzstückes 16 zwischen den Zapfen 27 das Distanzstück 16 gegen die Außenseite der die Zapfen 27 tragenden Platte 26 gedrückt wird, wodurch die Klemmung des Distanzstückes 16 in der von den drei Zapfen 27 gebildeten Halterung erhöht wird.
Die die Anfassungen 22 der Sägeangeln 15 bildenden Plattenpaare 26 weisen jeweils an der einen Platte 26 die die Halterung bildenden Zapfen 27 und an der zweiten Platte 26 jeweils an den entsprechenden Stellen Aussparungen 31, 32 auf. Dadurch können in einfacher Weise die an der einen Sägeangel 15 vor­ gesehenen Zapfen 27 in die Aussparungen 31, 32 der benachbarten Sägeangel 15 eingreifen, wenn die Anordnung der Sägeblätter 13 mit einem geringen Abstand erforderlich ist.
Wie insbesondere erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So könnten die die Halterung bildenden Zapfen 27 statt an der Anfassung im Be­ reich der Halteleisten 25 auch an anderer Stelle der Platten 26 und auch unmittelbar an dem Sägeblatt 13 vorgesehen sein.

Claims (6)

1. Gattersägeangel mit einem Distanzstück, das in eine Halterung eingesetzt ist, die jeweils an einer Außen­ seite von einer der beiden den Angelkasten bildenden Platten im Bereich der Halteleisten des Angelkastens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung von drei Zapfen (27) mit keilförmigen Hinterschneidungen (29) gebildet ist, die an den dem Distanzstück (16) zugekehrten Seiten der Zapfen angeordnet sind und das Distanzstück klemmend zwischen sich auf­ nehmen.
2. Gattersägeangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (16) an seinen den Zapfen (27) der Halterung zugekehrten Seiten ebenfalls keilförmige Hinterschneidungen (30) aufweist.
3. Gattersägeangel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Distanzstück (16) quer zur Zugrichtung des Sägeblattes (13) in die von den drei Zapfen (27) gebildeten Halterung einschiebbar ist und sich in Einschieberichtung konisch verbreitert.
4. Gattersägeangel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (16) sich in Einschieberichtung mit einem Winkel von 10° konisch verbreitert.
5. Gattersägeangel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Verbreiterung (28) des Distanzstückes (16) an der dem Gatterrahmen (10) abgekehrten Seite des Distanzstückes (16) vorgesehen ist und an dieser Seite mit einem der drei Zapfen (27) zusammenwirkt, während an der dem Gatterrahmen (10) zugekehrten Seite des Distanzstückes (16) die anderen beiden Zapfen (27) der Halterung angreifen.
6. Gattersägeangel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anfassungen (22) der Sägeangel (15) bildenden Plattenpaare (26) jeweils an der einen Platte (26) die die Halterung bildenden Zapfen (27) und an der zweiten Platte (26) jeweils an den entsprechenden Stellen Aussparungen (31, 32) auf­ weisen.
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